Um eine formlose Anmeldung per E-Mail oder Fax bis zum 03.03.2011 wird gebeten. Gerne können Sie diesen Anmelde-vordruck nutzen.

Universitätsklinikum Essen, Klinik für Dermatologiez. Hd. Frau Aline StockhorstHufelandstraße 5545147 Essen

Fax: 0201 723 - 5418 Tel.: 0201 723 - 4721E-Mail: Aline.Stockhorst@uk-essen.de

Am ECP-Workshop am 11. März 2011, 12:00 - 17:30 Uhr,

nehme(n) ich und _______ Kollege(n) teil.

kann ich leider nicht teilnehmen.

________________________________________________Datum Unterschrift

Universitätsklinikum EssenHufelandstr. 5545147 Essen

FNr.

027;

18.0

2.20

11

ECP-Workshop

Freitag, 11. März 201112:00 - 17:30 Uhr

Fax-/E-Mailanmeldung

Stempel

Mit freundlicher Unterstützung der Industrie

Termin Freitag, 11. März 2011, 12:00 bis 17:30 Uhr

Ort Universitätsklinikum Essen Hautklinik, Seminarraum (UG) Hufelandstraße 55 45147 Essen

12:00 Begrüßung PD Dr. U. Hillen, Essen

12:10 - 12:30 Teil 1 - ECP und Ökonomie

12: 10 ECP aus ökonomischer Sicht: ist der ECP Patient schwierig zu behandeln oder wird er es in Zukunft? Prof. Dr. R. Stadler, Minden

12:30-17:30 Teil 2 - Workshops

12:30-15:00 Workshop 1: Antikoagulation

12:30 ECP bei Patienten mit Thrombopenie und bei antiko- agulierten Patienten: Wie kann ich praktisch vorge- hen? Dr. K. Hölig, Dresden12:50 Die Wiener Erfahrungen mit der Citrat-ECP Prof. Dr. R. Knobler, Wien13:10 Durchführung der ECP mit Verwendung von Citrat als Antikoagulanz: was muss man beachten? Dr. O. Amon, Tübingen13:30 Diskussion und Erarbeitung einer Empfehlung zum Vorgehen zur Antikoagulation a. Vorgehen bei bestehender antikoagulatorischer Therapie (Heparin, Marcumar) b. Citrat-ECP c. Antikoagulation bei Kindern

15:00 Pause

ECP-Symposium

Moderatoren

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie möchten Sie herzlich zu einem ECP -Workshop nach Essen einladen.

Der geplante Workshop richtet sich ganz gezielt an Sie als er-fahrene Anwender der ECP. Wir alle werden das ein oder andere Mal vor der Frage gestanden haben, wie wir im konkreten Fall einen Patienten behandeln, der z.B. ein niedriges Körperge-wicht hat und wo das errechnete extrakorporale Blutvolumen zu hoch ist oder einen Patienten, der unter Antikoagulation steht und wir uns die Frage stellen, ob und wie die Heparindosis verändert werden soll usw.. Jeder hat wahrscheinlich für sich eine Lösung des Problems entwickelt. Ziel ist es, die schwieri-gen Situationen speziell bei Patienten unter Antikoagulation, mit Heparinunverträglichkeit, Thrombopenie und niedrigem Körpergewicht gemeinsam zu diskutieren und konkrete Emp-fehlungen zu erarbeiten.

Der Workshop hat thematisch 2 Schwerpunkte: 1. ECP bei Patienten unter Antikoagulation 2. ECP bei pädiatrischen Patienten und bei Patienten mit akuter GvHD

Etliche von uns haben zudem die Erfahrung gemacht, dass die Schwierigkeit der ECP in manchen Fällen weniger medizinische als ökonomische Gründe hat. Daher freuen wir uns, dass der Generalsekretär der DDG, Herr Prof. Stadler, dazu einleitend Stellung nehmen wird.

Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Anwender an dem Workshop teilnehmen und wir mit konkreten Antworten auf die Fragen wieder nach Hause gehen können.

Mit kollegialen Grüßen

Prof. Dr. Dirk Schadendorf PD. Dr. U. HillenDirektor der Klinik Leitender Oberarzt

15:30-17:30 Workshop 2: pädiatrische Patienten und akute GvHD

15:30 Möglichkeiten und Erfahrungen in der Durchfüh- rung der ECP bei Patienten mit Körpergewicht unter 40 kg mit UVAR XTS und Cellex PD Dr. U. Hillen, Essen15:50 Welche Besonderheiten muss der ECP Arzt bei Be- handlung von Kindern beachten? Prof. Dr. B. Kremens, Essen16:10 Management von Patienten mit akuter GvHD an der ECP Dr. S. Fritsch, München16:30 Diskussion und Erarbeitung einer Empfehlung zum Patientenmanagement bei ECP a. Pädiatrischer GvHD b. Akuter GvHD

17:30 Ende der Veranstaltung

Frau Univ. Prof. Dr. H. Greinix, Wien

Herr Prof. Dr. D. Schadendorf,Essen

Die Veranstaltung ist mit 5 Fortbildungspunkten in der Kate-gorie A durch die Ärztekammer Nordrhein zertifiziert.

Programm

Zertifizierung