EE Portfolio | Patrick Pack

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PORTFOLIO PATRICK PACK EINFÜHRUNG IN DAS ENTWERFEN

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EE | WS09/10 | SS10 Lehrgebiet für Bauplanung und Baurealisierung

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PORTFOLIO

PATRICK PACK

EINFÜHRUNG IN DAS ENTWERFEN

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PORTFOLIOPatrick Pack

[Mat.-Nr.] 297016

rWtH aacHEN

FakULtÄt FÜr arcHitEktUr

LEHrgEbiEt baUPLaNUNg & baUrEaLisiErUNgUNiv.-Prof. SabiNe brück

EiNFÜHrUNg iN das ENtWErFEN

bEtrEUEr: JeNS kaMPerMaNN | tiM PaNzer

WS 2009 / 2010 | SS 2010

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ÜBUNG 1.1

RUHE | RUHEIGLU

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RUHE-IGLU

Ausgangspunkt meines Entwurfs war es, einen Raum der Ruhe zu schaffen. Dieser sollte möglichst gut von der allzu hektischen Außenwelt abschot-ten und den Blick gezielt auf ein Motiv bzw. eine Landschaft lenken, die in sich stimmig, harmonisch und somit im Umkehrschluss beruhigend auf den Betrachter wirken.

Hierzu wählte ich für mich persönlich einen idyllis-chen See der Unweit von meinem Elternhaus liegt.

Erinnerungen die ich z.B. in meiner Kindheit mit dem besagten See verknüpft habe, sollen helfen zur inneren Ruhe zu kommen.

Da das „Ruhe-Iglu“ den größten Teil seines Volu-mens durch die Luftkammer bezieht, ist es relativ leicht transportfähig und somit auch auf andere Personen und ihre persönlichen Motive anwend-bar.

Der Eingang, der gleichzeitig auch als Sichtfeldbe-grenzung dient, ist rautenförmig und bietet somit einen Blick der sowohl vom Horizont zum Himmel als auch zum Vordergrund verengt verläuft.

SIcHTfELD

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“Unruhe ist nicht allein als das Gegenstück von Ruhe zu sehen. Sie ist Nicht-Stillstand”

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ÜBUNG 1.2

UN.RUHE | KIPPWÜRFEL

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KIPPWÜRfEL

Das Konzept basiert auf einer zunächst nüchternen Betra-chtung des Gegensatzpaares „Enge“ und „Weite“. Dabei klärte ich zunächst wie folgt die jeweilige Wortherkunft sowie entsprechende Synonyme:

Durch eine gezielte Bildauswahl und deren anschliessende Abstraktion gelangte ich zum Grundkonzept meines En-twurfs. Ziel sollte es nun sein einen Raum zu schaffen, der durch reine Linienführung das o.g. Gegensatzpaar in einem Maximum an Abstraktion darstellt.

Um diese beiden Extrema in einem möglichst neutralen räumlichen Bezug nahezu gleichzeitig darstellen zu können wählte ich zunächst einen der einfachsten geometrischen Grundkörper, den gleichseitigen Kubus. Da sich der Körper an sich bewegen bzw. drehen muss um die Linienführung zu verändern rundete ich eine der Ecken ab und legte den Schwerpunkt in die Nähe dieser Ecke. Dadurch verlagert der Betrachter, der sich der Sichtlinie nährt durch sein Eigengewicht den Schwerpunkt soweit in die abgerundete Ecke, dass der Kubus über die besagte Kante kippt und die bis dato horizontale Sichtlinie in eine vertikale und somit einengende wandelt.

KIPPVoRGANG

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INNENANSIcHT

RÜcKANSIcHT

RÜcKANSIcHTINNENANSIcHT

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ÜBUNG 1.3

O2 | SCHEMELMAPPE

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ScHEMELMAPPE

Die Schemelmappe verknüpft zwei nahliegende Tätigkeiten. Zum einen bietet sie Platz für Zeichnun-gen und Zeichenblöcke bis zum DIN-A2-format, zum anderen lässt sie sich problemlos mit weni-gen Handgriffen zu einer Sitzmöglichkeit umbauen. Durch den faltbaren Grundriss der Schemelmappe lässt sie sich zudem optimal lagern. Hierdurch ist auch die Replikation einfach zu handhaben. Durch den integrierten Tragegurt und das geringe Leerge-wicht ist ein komfortabler Transport auch über län-gere Strecken sichergestellt.

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- Entnehmen Sie die Platte A aus der dafür vorgesehenen seitlichen Öffnung. - Drehen Sie die Zeichenmappe um 90°, sodass Sie mit dem Rücken nach oben zeigt. - Stellen Sie die versenkte Platte B senkrecht auf.

2

- Stecken Sie die Platte A (mit dem Öffnungsschlitz nach unten) in die Platte B.

! Die beiden Platten sollten nun in der Aufsicht ein Kreuz ergeben.

3

- Drehen Sie den nun zusammengesetzten Schemel um 180°. - Nehmen Sie Platz!

A

B

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ScHEMELMoDUS

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MAPPENMoDUS

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“Was ist Raum? Und was ist sein Gegenstück?

Woraus besteht und wie entsteht Raum? Wie zeigt sich Raum?”

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ÜBUNG 2.0

MASSE | ZAUBERWÜRFEL

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SPIELER

- footballspieler (Linebacker)- Astropysiker

RAUMZUGEHÖRIGKEIT

Linebacker

footballhalleTrainingsraumSchwimmbadGästehaus

Astrophysiker

observatoriumSupercomputerGalaxiensaalSteuerkonsole für geostationäre Satelliten

ZAUBERWÜRfEL

SPIELfELD

Das Spielfeld wird in 27 gleich große Würfel auf-geteilt. Daraus entstehen drei Ebenen á neun Würfeln. Der Horizont liegt zwischen den unteren beiden Ebenen. Dadurch wird die unterste Ebene mit Masse gefüllt. Die Würfelseiten werden mit drei farben versehen:- neutral- Spieler 1- Spieler 2

SPIELREGELN

Zwei Spieler spielen gegeneinanderBei jedem Zug wird eine Würfelseite nach dem Prinzip des Zauberwürfels gedrehtJeder Spieler hat vier Räume die über insgesamt acht Spielzüge verteilt werden müssenAm Ende jeden Zuges darf der jeweilige Spieler einen seiner Räume in die Würfel verteilen die im Grundriss seine farbe aufweisen

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ExPLoSIoNSDIAGRAMM

SPIELENDE + ERScHLIESSUNG

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1. SPIELZUGfooTBALLSPIELER fooTBALLHALLE

- Die footballhalle dient dem Linebacker sowohl zum Training als auch zur Austragung von Miniturnieren

- gridiron (Spielfeld ohne Endzonen) wird auf 5 Abschnitte á 10 Yards (9.144m) = 50 Yards (45.72m) verkleinert

- Zuschauertribüne, direkte Beleuchtung über die Decke größter Raum des Linebackers

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2. SPIELZUGASTRoPHYSIKERGALAxIENSAAL

- Der Galaxiensaal dient dem Astrophysiker zur Eintragung von Sternen, Galaxien und Galaxiehaufen die er im observatorium bzw. im der Steuerkonsole für geostationäre Satelliten mithilfe der Spektralanalyse und der Radioastronomie erforscht

- Kuppelförmiger Raum, Beleuchtung durch oberlicht

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3. SPIELZUGfooTBALLSPIELER GÄSTEHAUS

- Das Gästehaus erstreckt sich über zwei Etagen die über eine Rampe miteinander verbunden sind Hier kann der Linebacker Spielerkollegen und freunde unterbringen.

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4. SPIELZUGASTRoPHYSIKERSUPERcoMPUTER

- Der Supercomputer ist ein Parallelrechner der aus ca. 75.000 Knoten besteht- Der Astrophysiker benötigt den Supercomputer zur Berechnung von partiellen Differenzial- gleichungen und Simulationen (z.B. von Supernoven)

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5. SPIELZUGfooTBALLSPIELER ScHWIMMHALLE

- Das Schwimmbad ist vorwiegend der Entspannungsraum für den Linebacker- Durch die Anordnung der unterschiedlich großen oberlichter entsteht ein interessantes Lichtspiel im Inneren des Raumes

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6. SPIELZUGASTRoPHYSIKERSTEUERKoNSoLE

fÜR GEoSTATIoNÄRE SATELLIEN

- An der Steuerkonsole kann der Astrophysiker auf geostationäre Satelliten zugreifen und diese für seine forschung nutzen

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7. SPIELZUGfooTBALLSPIELER TRAININGSRAUM

- Im Trainingsraum stehen dem Linebacker unter anderem Rammböcke zur Verfügung an denen er das Tackling trainieren kann

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8. SPIELZUGASTRoPHYSIKERoBSERVAToRIUM

- Das observatorium ist für die praktische forschung des Astrophysikers der wichtigste Raum. Hier kann er mithilfe eines leistungsstarken Teleskop das Weltall visuell untersuchen und u.a. auf die Suche nach neuen Sternen gehen

- Das observatorium ist der größte Raum des Astrophysikers

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ScHNITT A-A

GRUNDRISS EBENE 1

ScHNITT B-B

GRUNDRISS EBENE 2

ScHNITT c-c

GRUNDRISS EBENE 3

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SPIELENDEHoRIZoNT + ERScHLIESSUNG

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ÜBUNG 3.1

STÄDTEBAULICHE ANALYSE

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BEScHREIBUNG DES TERRIToRIUMS / STÄDTIScHEN RAUMES

Von der Heinbuchenstraße kommend erschließt sich das zugeloste Territorium über das zur linken Straßenseite hin liegende Studentendorf- bestehend aus fünf Wohnblöcken, die sich, angeordnet auf einer weitläufigen Grünfläche, an den dahinter liegenden Sportplatz anschließen.

Dem Verlauf der Heinbuchenstraße folgt ein Kreisverkehr, der als Verkehrspunkt das untersuchte Gebiet in vier Be-reiche einteilt. Hier laufen Melatener Straße und Hainbu-chenstraße zusammen. Während die Melatener Straße ihrem vorgegebenem Verlauf folgt, knickt die Hainbuchen-straße nach dem Kreisverkehr in den Eckertweg und den anschließenden Landoltweg ab. Der Landoltweg bildet eine Zufahrtsstraße zu den Sportplätzen.

Zur rechten Seite der Melatener Straße sind universitäre Einrichtungen der RWTH Aachen angeordnet. Zur linken Seite befinden sich private Grundstücke. Während sich die Melatener Straße dem tiefer liegenden Niveau der Turm-straße annährt, bilden die privaten Grundstücke eine Erhe-bung zwischen Melatener Straße und Landoltweg.

Dem Knick des Landoltwegs folgend erreicht man schließlich den Sportplatz der RWTH Aachen. Der Sport-platz bietet als öffentliche fläche einen Abschluss zu dem zu Anfang auftauchenden Studentendorf.

GEoGRAPHIScH MARKANTE BESoNDERHEITEN

Durch die geographische Lage Aachens ist auch das unter-suchte Gebiet von Erhebungen geprägt, die eine Trennung von öffentlichen, halb öffentlichen und privaten Räumen vornehmen.

Die markanteste Erhebung ist von der Melatener Straße und dem Landholtweg begrenzt. Hier befinden sich ehe-malige Gebäude der RWTH Aachen - die derzeit jedoch abgebrochen werden- und private Grundstücke.

Die Erhebung selbst beginnt am Kreisverkehr, der Melaten-er Straße, Hainbuchenstraße und den Eckertweg verbin-det. Zur rechten Seite der beginnenden Melatener Straße senkt sich das Terrain Richtung Turmstraße ab- zur linken Seite erstreckt sich die Erhebung bis zur Kreuzung Me-latener Straße/ Eckertweg.

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Als eine Art Zunge grenzt die Erhebung die Institutionen der RWTH Aachen von dem öffentlich zugänglichen Gelände des Sportplatzes und des Studentendorfes ab.

Nimmt man eine Einteilung von privaten, halb öffentlichen und öffentlichen Bereichen vor, sind die halb öffentlichen Bereiche auf der rechten Seite der Erhebung angesiedelt, die privaten Bereiche auf der Erhebung selbst und die öffentlichen Bereiche auf der linken Seite der Erhebung. Bedeutsam ist auch, dass sich die Erhebung zur linken Seite wesentlich sanfter neigt als zur rechten Seite. Interessanter-weise ist diese Senkung die Schnittstelle zwischen den ent-gegengesetzten privaten und öffentlichen Räumen.

DARSTELLUNG DES ZUSAMMENSPIELS VoN PRIVATEM / HALB ÖffENTLIcHEN / ÖffENTLIcHEN RAUM

Markante Auffälligkeiten des untersuchten Raumes sind die gebauten Begrenzungen von Räumen. Das halb öffen-tliche Gelände der RWTH Aachen ist von einer Mauer begrenzt, die von der Straße aus einen Sichtschutz gegen die dahinter liegende Bebauung bietet.

Einen direkten Abschluss findet die Mauer jedoch nicht, da alle Zufahrten und Eingangsbereiche nur sporadisch durch Tore gesichert sind, und so den Besuchern die Möglichkeit bieten, das dahinter liegende Gelände zu erkunden.

Der auf der Erhebung liegende private Bereich ist hingegen von einem Zaun umgrenzt, der mit Stacheldraht bewehrt einen direkten Übergang verhindert, jedoch keinen Sich-tschutz bietet. Somit erscheint der als privat empfundene Bereich öffentlicher als der halb öffentliche Bereich, der zwar durch eine undurchsichtige Mauer begrenzt ist, je-doch Durchgangsmöglichkeiten bietet.

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ÜBUNG 3.2

INTERVENTION

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SITZ- & LIEGELANDScHAfT

Im Studentendorf an der Melatenerstr. in Aachen herrscht derzeit im Gegensatz zum Namen kein Dorfgefühl. Die freizeitgesaltung spielt sich größtenteils im und um die einzelnen Dorfhäuser ab. Die Studenten identifizieren sich regelrecht mit ihren Häusern.

Genau hier soll die Intervention ansetzen. Wichtig ist vor allem, dass sowohl freizeit- als auch Lernmöglichkeiten in einer baulichen Maßnahme verknüpft werden. Die ortwahl innerhalb des Dorfes beschränkte sich dabei wie im Lage-plan abzulesen durch verschiedenste faktoren. Zunächst sollte kein vorhanderer Baumbestand geschädigt bzw. sogar vernichtet werden. Der Platz sollte zur Nachmittagszeit so-wohl Sonnen- als auch Schattenflächen aufweisen. Zudem ist eine Mindestfläche vorausgesetzt.

Nach einer genaueren Analyse stehen zwei ort zur Auswahl. Eine fläche im „Dorfkern“, sowie eine geeignete fläche mit Ausblick auf die Sportanlagen der RWTH Aachen bis hin zum Lousberg.

Da die Intervention auf eine Nutzung in der freizeit und der Studienzeit eingehen soll wählte ich die zuletzt genannte Position.

Die Intervention soll mehr Kommunikation zwischen den Studenten im Dorf schaffen.

Die einfachste form Menschen zusammen zu brigen ist Ihnen eine Sitzmöglichkeit an einer geeigneten Stelle zu bieten. Deshalb entschloss ich mich den neuen „Dorfk-ern“ als Sitz- & Liegelandschaft auszubilden. Hierbei fiel ins Gewicht, dass ein Teil der Sitz- & Liegelandschaft im Schatten liegen sollte, damit die Studenten auch geschützt vor der Sonne lernen können.

Eine Analyse verschiedenster Sitz- sowie Liegepositionen ergab neun verschiedene Positionen die der Aufgabe en-tsprechend angeordnet wurden. Die form passt sich du-rch Biegung der Umgebung an.

ANALYSE - SITZPoSITIoNEN

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GRUNDRISS + DURcHLÄSSIGKEIT

GRUNDRISS + DURcHLÄSSIGKEIT

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ANSIcHT oST

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ANSIcHT NoRD

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GRILLPLATZ

Der Grillplatz liegt im Zentrum des Studentendorfes. Die fläche ist von mittags bis abends sonnig.

Der Sitzkreis ist zusammen mit dem Grill in den Boden eingelassen. Das Material spiegelt die Umgebung wieder.

Hier können die Dorfbewohner nach einem anstrengenden Tag zur Ruhe kommen und das Dorfleben genießen.

ANSIcHT GRILLPLATZ

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AUfSIcHT GRILLPLATZ

EINBINDUNG IN DAS STUDENTENDoRf

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ÜBUNG 4.2

EXIL-DOMIZIL - JOCHEN GERZ

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ExIL-DoMIZIL - JocHEN GERZ

“Macht euch kein Bild von mir, das einzig wahre Bild seid ihr selbst.” - Jochen Gerz

“Den Medien den Rücken kehren, man kann es nicht!” - Jochen Gerz

Diese Zitate von Jochen Gerz sind ausschlaggebend für den Entwurf des Exildomizils für selbigen. Der Wohnbereich der sich zwischen Sockel und Dachzone erstreckt, sollte im Entwurf betont werden. Der Einsatz von satiniertem Glas in dieser Zone erzeugt ein Schattenspiel auf der fassade, welches genau diese “Bilderstellung” ermöglicht, allerdings nichts von den Bewohnern Preis gibt, als ihre Schemen.

Der vorgegebene Baugrund liegt am Augustinerbach in der Nähe der Pontstraße in Aachen. Durch die Einteilung des Grundrisses in drei Zonen, entstehen jeweils zwei Halbebenen, die im Grundrisszentrum durch Rampen erschlossen werden. Mit der Steigerung der Höhenlevel der einzelnen Ebenen geht auch ein Verlauf von öffentli-chem zu privatem Raum einher. Die von außen sichtbaren Rampen entfernen sich zudem mit steigendem Höhenlevel kontinuierlich von der “offenen” fassade.

Diese entsteht um unteren Bereich durch Abdeckung der Halbgeschosse -1 bis 2. Dadurch wird das Gewerbe sowie der Arbeitsbereich von Jochen Gerz von der massiven fas-sade umschlossen. Der obere Abschluss der sichtdurchläs-sigen fassade zieht sich bis Kniehöhe im Gästeschlafzimmer hin. Dadurch wird die Privatssphäre der Gäste gewart.

LAGEPLAN

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ANSIcHT AUGUSTINERBAcH

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fASSADENANALYSE AUGUSTINERBAcH / PoNTSTR.

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ANALYSE EBENEN ANALYSE ERScHLIESSUNG

ANALYSE ERScHLIESSUNG ENTLANGDER fASSADE

fASSADE ALS SocKELZoNE

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ScHNITT A-AM 1:150

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ScHNITT B-BM 1:150

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GRUNDRISS - EBENE 4 / 5M 1:150

GRUNDRISS - EBENE 0 / 1M 1:150

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GRUNDRISS - EBENE 2 / 3M 1:150

GRUNDRISS - EBENE -1 / 0M 1:150

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INNENANSIcHT WoHNBEREIcH

INNENANSIcHT RAMPEN

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