EESG/06/01/01 © Peter Weichhart Modul 06/01 Ein Beispiel: Das Projekt „INI2001“ Einführung in...

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EESG/06/01/01 © Peter Weichhart Modul 06/01 Modul 06/01 Ein Beispiel: Ein Beispiel: Das Projekt „INI2001“ Das Projekt „INI2001“ Einführung in die Einführung in die empirische empirische Sozialforschung für Sozialforschung für Geographen Geographen SS2009 290217 VU 2 Std., 3 ECTS-Punkte Mittwoch 12.30 -14.00; Hs. I (NIG) , Kapitel 29.01; 29.04; 29.05

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EESG/06/01/01

© Peter Weichhart

Modul 06/01Modul 06/01Ein Beispiel:Ein Beispiel:

Das Projekt „INI2001“Das Projekt „INI2001“

Einführung in die empirischeEinführung in die empirischeSozialforschung für GeographenSozialforschung für Geographen

SS2009

290217 VU2 Std., 3 ECTS-Punkte

Mittwoch 12.30 -14.00; Hs. I (NIG) , Kapitel 29.01; 29.04; 29.05

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Die Problemstellung und ihre Hintergründe

EESG/06/01/02

• Die funktionale Verknüpfung zwischen den Kernstädten der Verdichtungsräume und ihren Umlandgemeinden werden immer inten- siver,

• gleichzeitig kommt es zu einer zunehmenden Polarisierung zwischen Stadt und Umland.

• Die Kernstadt „wächst“ auf dem Territorium unmittelbar angrenzenden Umlandgemein- den: „funktionale Kernstadt“.

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Krise der Kernstadt

EESG/06/01/03

• CBD (City) verliert an Attraktivität, wird um- strukturiert;

• Koordinationsdefizite in der Planung der ge- samten Stadt-Umland-Region;

• unterschiedliche Interessenlage der für die Planung verantwortlichen Akteure; Standort- konkurrenz der Kommunen.

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Neue Standortstrukturen ...

EESG/06/01/04

... führen zu einer Umgestaltung und Aus-weitung der Verflechtungsbeziehungen in den Ballungsräumen.

Dringender Informationsbedarf für politischeEntscheidungsträger und Planer:

• Art und Richtung der Umstrukturierung• Wie wird die Kernstadt von der Bevölke- rung des Umlandes genutzt?

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Programmfragen

EESG/06/01/05

• Mit welcher Häufigkeit wird die Kernstadt von den Bewohnern des Umlandes besucht?

• Was ist der Zweck solcher privater (nicht- beruflicher) Stadt-Besuche?

Operationalisierung?Art der Datenerhebung?

• Gibt es eine Änderung im Zeitverlauf?

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Operationalisierung:

EESG/06/01/06

• Interviewform: TelephoninterviewKonsequenz: möglichst knapper und in kurzer Zeit beantwortbarer Frage-bogen, der nur einfache Fragen ent-hält.

• Operationalisierung der Besuchshäufigkeit durch einen einfachen Indikator

Maßeinheit?

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Einleitungsformel

EESG/06/01/07

„Guten Tag, mein Name ist ..., Universität Wien. Wir führen im Auftrag der Stadt-planung eine Untersuchung über das Ein-zugsgebiet der Stadt Salzburg durch. Da-zu machen wir nun eine telephonische Umfrage und wir bitten Sie, uns einige Fragen zu diesem Thema zu beantwor-ten. Es geht ganz schnell.“ (Falls Nachfra-ge: „Wir sind in zwei Minuten fertig“).

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Zieldimension „Besuchshäufigkeit“

1.) Wie oft besuchen Sie für private Zwecke die Stadt Salzburg?

o täglich o wöchentlich

o einmal pro Monat o mehrmals im Jahr

o ca. einmal pro Jahr

o seltener

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Zieldimension „Besuchszweck“

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2.) Was ist der überwiegende Zweck solcher Stadtbesuche?

3.) Welche anderen größeren Städte suchen Sie zu privaten Zwecken regelmäßig oder häufiger auf?

Zieldimension Konkurrenz

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Zieldimension: Attraktoren der Stadt

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4.) Ich nenne Ihnen jetzt einige Einrich-tungen oder Betriebe in der Stadt Salz-burg und ihrer näheren Umgebung. Sa-gen Sie mir bitte jeweils, ob Sie diese Einrichtung kennen, schon davon gehört haben, und, ob Sie in letzter Zeit selbst dort waren:

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EESG/06/01/11

Zieldimension: Attraktoren der Stadt

bekannt besucht Salzburger Landestheater o o Airportcenter o o Grünmarkt (Univ.platz) o o Festspielhaus o o ShoppingCityAlpenstraße o o Christkindlmarkt o oGetreidegasse o oEuropark o oElisabethbühne o oLinzergasse o o

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Zieldimension „hypothetischer Besuchszweck“

EESG/06/01/12

5.) Letzte Frage: Angenommen, Sie würden in den nächsten Tagen nach Salzburg kommen, was würden Sie dann dort machen?

Abschlussformel:Herzlichen Dank für Ihre Hilfe, Sie ha-ben uns sehr geholfen! Auf Wiederhören.

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Formular

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Die Stichprobe

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Untersuchungsraum: geschlossenes Gebietmit 246 Gemeinden (knapp 1 Mill. Einwohner).

• pro Gemeinde fünf erfolgreiche Interviews

• Zufallsstichprobe aus dem Telephonbuch

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Die Auswertung

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Anfertigung einer Datenmatrix

Format: Fälle x Attribute

Besonders brauchbares Werkzeug:Tabellenkalkulationsprogramme

(z. B. Excel)

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Der „Index der Nutzungsintensität“ (INI)

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Antwortkategorie Gewichtung Berechnungsformel „Index der

Nutzungsintensität“ (INI2001)

täglich 15 = wöchentlich 10 Summe der Scores einmal pro Monat 5 pro Gemeinde in % mehrmals pro Jahr 3 des maximal mögli- ca. einmal pro Jahr 2 chen Wertes (vergl. seltener 1 Tab. A 1) nie 0

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Die DatenmatrixDie Datenmatrix

Index der Nutzungsintensität (INI2001) der Landeshauptstadt Salzburg

Quelle: Telephonische Erhebungen 1995/96 und 2001

lfd. Nr.

Kenn-ziffer Regionsname INI1995/96 INI2001

Salzburg Sum-me %

Sum-me % m w

1 50101 Salzburg(Stadt) nicht erhoben2 50201 Abtenau 5 3 10 2 10 30 40 5 5 5 5 10 30 40,0 1 4 5 0,03 50202 Adnet 10 3 3 5 15 36 48 10 15 15 10 3 53 70,7 2 3 5 22,7

4 50203 Annaberg im Lammertal 5 10 10 10 5 40 53 3 3 2 2 3 13 17,3 1 4 5 -36,0

5 50204 Golling an der Salzach 10 10 5 10 10 45 60 10 10 3 10 3 36 48,0 2 3 5 -12,0

6 50205 Hallein 5 10 10 5 10 40 53 3 3 15 10 10 41 54,7 2 3 5 1,37 50206 Krispl 0 1 5 3 5 14 19 2 15 5 10 3 35 46,7 5 5 28,08 50207 Kuchl 10 10 3 10 3 36 48 5 10 3 5 5 28 37,3 5 5 -10,79 50208 Oberalm 10 10 10 10 2 42 56 10 10 3 3 15 41 54,7 2 3 5 -1,3

10 50209 Puch bei Hallein 15 5 5 5 15 45 60 10 5 5 5 3 28 37,3 1 4 5 -22,7

11 50210 Rußbach am Paß Gschütt 10 2 3 3 5 23 31 10 5 1 3 3 22 29,3 2 3 5 -1,3

12 50211 St.Koloman 10 2 5 3 10 30 40 10 2 5 5 5 27 36,0 1 4 5 -4,0

13 50212 Scheffau am Tennengebirge 10 1 3 10 3 27 36 10 5 10 10 10 45 60,0 5 5 24,0

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DifferenzINI2001minus

INI1994/95

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Vor-codie-rung

EESG/06/01/18

Frage 2: Überwiegender Zweck des Besuchs der Stadt Salzburg

Frage 5: Hypothetischer Zweck des Besuchs der Stadt Salzburg

Probandenantwort, Feinkategorien

Zugeordnet zur Kategorie

Probandenantwort, Feinkategorie

Zugeordnet zur Kategorie

Abendgymnasium Adventsingen Altstadt Alpenstraße Apotheke Ausflug Ausgehen Ausstellung Bank Behörden Besichtigung Bummeln Besuch Freunde Besuch Krankenhaus Besuchern Sbg zeigen Bordell Bücherkauf Bücherei, UB Dorotheum Einkauf Einkauf Spezialgeschäft Eislaufen (Mozartplatz) Casino Christkindlmarkt Essen, Restaurant, Festspiele Festung Flair genießen Flughafen (An-, Abflug) Friedhof Friseur, Kosmetik Gesundheitsdienste Hallenbad Haus der Natur Heimatwerk Innenstadt Kaffeehaus Kiesl Kino Kirche Kleinkunst Konzert Kulturelle Veranstaltung Kurhaus (Sauna) Kurse Metro Mirabellgarten Müllner Bräu Museen Nachtleben

Andere Kultur Bummeln Einkauf Spez. Dienste Kultur Ausgehen Kultur Spez. Dienste Ämter Kultur Bummeln Besuch Besuch Kultur Andere Einkauf – Spez. Andere Spez. Dienste Einkauf Einkauf – Spez. Sport Ausgehen Andere Ausgehen Kultur Bummeln Bummeln Spez. Dienste Andere Spez. Dienste Gesundheitsdienste Sport Kultur – Haus d. N. Einkauf – Spez. Bummeln Ausgehen Einkauf – EKZ Kultur Andere Kultur Kultur Kultur Gesundheit Andere Einkauf – EKZ Bummeln Ausgehen Kultur Ausgehen

Airportcenter Altstadtbesuch Ausgehen Ausstellung Bank Behörden Besuch Freunde Bordell Bummeln Bücherei, UB Buchkauf Casino Chinesisch Essen Dom Dorotheum E-Bühne Einkauf Einkauf Spezial Eislaufen Essen gehen Europark Fachmessen Faschingsveranstaltungen Fest besuchen Festspiele Festung Flanieren Flair genießen Friedhof Friseur Frühling genießen Gaisberg Galerien Gesundheitsdienste Getreidegasse besuchen Grünmarkt Hallenbad Haus der Natur Heimatwerk Kabarett Kaffeehaus Kapuzinerberg Kino, Das Kino Kirche Konzert Konzert Pop, Rock... Kultur Kurhaus/Sauna Kurse Linzergasse

Einkauf – EKZ Bummeln Ausgehen Kultur Spez. Dienste Ämter Besuch Andere Bummeln Andere Einkauf – Spez. Ausgehen Ausgehen Andere Spez. Dienste Kultur Einkauf Einkauf – Spez. Sport Ausgehen Einkauf – EKZ Andere Ausgehen Ausgehen Kultur Bummeln Bummeln Bummeln Andere Spez. Dienste Bummeln Bummeln Kultur Gesundheitsd. Bummeln Einkauf Spez. Sport Kultur – H. d. N. Einkauf – Spez. Kultur Ausgehen Bummeln Ausgehen Andere Kultur Kultur Kultur Gesundheit Andere Bummeln

Kategorien für die Endauswertung: (Entspricht den Kategorien der Zentralitätsstudie) 1. Bummeln, Flair genießen 2. Einkaufen, „Shoppen“ allgemein davon EKZ, Metro; Einkauf Spezial 3. Besuche, Sozialkontakte 4. Ausgehen 5. Sport 6. Kultur davon Haus der Natur 7. Gesundheitsdienste 8. Ämter 9. Andere davon: Tiergarten 10. Spezielle Dienste

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Datenmatrix für Fragen 2 und 5Datenmatrix für Fragen 2 und 5

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Überwiegender Zweck des Besuchs der Stadt Salzburg(Frage 2)n = 1.230, Mehrfachnennungen erlaubtQuelle: Telephonische Erhebung 2001lfd. Nr.

Kenn-ziffer Regionsname

Salzburg1 50101 Salzburg(Stadt)2 50201 Abtenau 2 2 1 1 1 0 0 2 0 2 1 1 1 03 50202 Adnet 4 3 0 0 1 1 0 2 0 1 0 2 0 0

4 50203 Annaberg im Lammertal 1 4 0 0 1 0 0 0 0 3 0 0 0 0

5 50204 Golling an der Salzach 2 3 0 0 2 0 0 1 0 1 0 0 0 0

6 50205 Hallein 1 4 0 0 2 2 0 1 0 0 0 0 0 0

7 50206 Krispl 1 1 0 0 1 1 1 2 0 1 0 0 0 08 50207 Kuchl 3 2 0 0 0 0 0 1 0 2 0 0 0 09 50208 Oberalm 2 2 0 0 2 0 0 0 0 1 0 0 0 0

10 50209 Puch bei Hallein 2 5 0 0 2 0 0 2 0 1 1 0 0 0

11 50210 Rußbach am Paß Gschütt 0 4 0 1 0 0 0 1 0 2 0 0 0 0

12 50211 St.Koloman 2 3 0 1 2 1 0 1 0 1 0 0 0 0

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Datenmatrix Frage 4

EESG/06/01/20

Bekanntheit und Nutzung ausgewählter Attraktoren der funktionalen Kernstadt(Frage 4)n = 1.230, Mehrfachnennungen erlaubtQuelle: Telephonische Erhebung 2001lfd. Nr.

Kenn-ziffer Regionsname L-theater AirportcenterGrünmarkt FestspHausSCA ChristkM Getreideg Europark E-Bühne Linzerg

Salzburg bekanntbesuchtbekanntbesuchtbekanntbesuchtbekanntbesuchtbekanntbesuchtbekanntbesuchtbekanntbesuchtbekanntbesuchtbekanntbesuchtbekanntbesucht1 50101 Salzburg(Stadt)2 50201 Abtenau 5 1 5 4 5 1 5 1 5 2 5 2 5 5 5 3 5 2 5 23 50202 Adnet 5 5 5 5 5 3 5 2 5 3 5 3 5 4 5 5 5 4 5 4

4 50203 Annaberg im Lammertal 5 2 5 4 4 0 4 0 3 1 5 1 5 5 5 2 3 0 4 3

5 50204 Golling an der Salzach 5 3 5 5 5 3 5 4 5 5 5 5 5 5 5 4 5 1 5 5

6 50205 Hallein 5 2 5 3 5 4 5 4 5 4 5 4 5 5 5 3 5 1 5 57 50206 Krispl 5 2 5 5 5 3 5 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 0 5 48 50207 Kuchl 5 3 5 5 5 1 5 3 5 3 5 4 5 5 5 5 5 0 5 09 50208 Oberalm 5 2 5 3 5 0 5 2 5 4 5 3 5 5 5 2 4 0 5 2

10 50209 Puch bei Hallein 5 2 5 4 5 3 5 1 5 4 5 4 5 4 5 3 5 2 5 4

11 50210 Rußbach am Paß Gschütt 5 0 5 4 5 2 5 0 5 3 5 1 5 3 5 3 3 0 4 1

12 50211 St.Koloman 5 1 5 2 5 2 5 1 5 1 5 3 5 2 5 2 5 0 5 0

13 50212 Scheffau am Tennengebirge 5 2 5 5 5 1 5 1 5 2 5 4 5 4 5 3 5 0 5 0

14 50213 Vigaun 5 2 5 3 5 2 5 1 5 2 5 3 5 4 5 3 5 0 5 115 50301 Anif 5 3 5 4 4 1 5 2 5 4 5 2 5 3 5 3 5 0 5 316 50302 Anthering 5 1 5 2 5 2 5 4 5 0 5 3 5 4 5 4 5 1 5 317 50303 Bergheim 5 2 5 4 5 2 5 2 5 0 5 3 5 5 5 4 4 1 5 4

18 50304 Berndorf bei Salzburg 5 2 5 3 5 2 5 0 4 1 5 3 5 3 5 3 5 0 5 2

19 50305 Bürmoos 5 2 5 5 5 3 5 3 5 3 5 5 5 5 5 4 5 1 5 3

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Validität, Reliabilität und Repräsentativität der Daten

Validität: Bei der Art der Inhalte sind keineProbleme zu erwarten, die Fragen messen das, was gemessen werden soll.

Repräsentativität: Für Fragen nach dem Be-suchszweck gegeben, für INI nur nach Ge-meindegruppen!

Reliabilität: geprüft, gegebenEESG/06/01/21

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Die Veränderung der Die Veränderung der BesuchshäufigkeitBesuchshäufigkeit

EESG/06/01/22

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

<=15 16-<25 25-<35 35-<45 45-<55 55-<65 >=65

Index der Nutzungsintensität 1994/95 und 2001

INI1994/95INI2001

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Veränderung der Veränderung der Besuchshäufigkeit nach Besuchshäufigkeit nach

GemeindegruppenGemeindegruppen

EESG/06/01/23

05

101520253035404550

Berchtesgaden-Land

Traunstein Pinzgau PBVöcklabruck

PB Braunauund Ried

Pongau PB Gmunden Flachgau undTennengau

Lungau

Die Veränderung der Besuchshäufigkeit der Stadt Salzburg nach Gemeindegruppen

INI1994/95INI2001

INI-Werte

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INI1994/95INI1994/95

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INI1994/95

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INI2001

EESG/06/01/26

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INI2001 – INI1994/95

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Besuchszwecke 2001

EESG/06/01/28

Der Zweck des Besuchs der Stadt Salzburg nach Herkunftsgebieten (2001)

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

Bummeln

Einkaufen

Sozialkontakt

Ausgehen

Sport

Kultur

Gesundheit

Ämter

Andere

Spez. DiensteOberösterreichische Gemeinden gesamtBayerische Gemeinden gesamtSalzburg gesamt

Prozent der Nennungen

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0 5 10 15 20 25 30 35

Bummeln

Einkaufen

Sozialkontakt

Ausgehen

Sport

Kultur

Gesundheit

Ämter

Andere

Spez. Dienste

Vergleich der Besuchszwecke 1994/95 und 2001

20011994/95

Prozent der Nennungen

EESG/06/01/29

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0 10 20 30 40

Bummeln

Einkaufen

Sozialkontakt

Ausgehen

Sport

Kultur

Gesundheit

Ämter

Andere

Spez. Dienste

Die Veränderung der Besuchszwecke zwischen 1994/95 und 2001 in den Salzburger Gemeinden

Salzburger Gemeinden 2001

Salzburger Gemeinden 1994/95

Prozent der Nennungen

EESG/06/01/30

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0 5 10 15 20 25 30 35

Bummeln

Einkaufen

Sozialkontakt

Ausgehen

Sport

Kultur

Gesundheit

Ämter

Andere

Spez. Dienste

Die Veränderung der Besuchszwecke zwischen 1994/95 und 2001 in den bayerischen Gemeinden

Bayerische Gemeinden 2001

Bayerische Gemeinden 1994/95

Prozent der Nennungen

EESG/06/01/31

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0 5 10 15 20 25 30 35 40

Bummeln

Einkaufen

Sozialkontakt

Ausgehen

Sport

Kultur

Gesundheit

Ämter

Andere

Spez. Dienste

Die Veränderung des Besuchszwecks zwischen 1994/95 und 2001 in den oberösterreichischen

Gemeinden

Oberösterr. Gemeinden 2001

Oberösterr. Gemeinden 1994/95

Prozent der Nennungen

EESG/06/01/32

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0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0

Bummeln

Einkaufen

Sozialkontakt

Ausgehen

Sport

Kultur

Gesundheit

Ämter

Andere

Spez. D.

Salzburger Gemeinden - hypothetische versus reale Besuchszwecke

Salzburger Gemeinden, realeBesuchszweckeSalzburger Gemeinden,hypothetische Besuchszwecke

Prozent der Nennungen

EESG/06/01/33

Page 34: EESG/06/01/01 © Peter Weichhart Modul 06/01 Ein Beispiel: Das Projekt „INI2001“ Einführung in die empirische Sozialforschung für Geographen SS2009 290217.

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Bummeln

Einkaufen

Sozialkontakt

Ausgehen

Sport

Kultur

Gesundheit

Ämter

Andere

Spez. D.

Bayerische Gemeinden - hypothetische versus reale Besuchszwecke

Bayerische Gemeinden, realeBesuchszwecke

Bayerische Gemeinden,hypothetische Besuchszwecke

Prozent der Nennungen

EESG/06/01/34

Page 35: EESG/06/01/01 © Peter Weichhart Modul 06/01 Ein Beispiel: Das Projekt „INI2001“ Einführung in die empirische Sozialforschung für Geographen SS2009 290217.

0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0

Bummeln

Einkaufen

Sozialkontakt

Ausgehen

Sport

Kultur

Gesundheit

Ämter

Andere

Spez. D.

Oberösterreichische Gemeinden - hypothetische versus reale Besuchszwecke

Oberösterreichische Gemeinden,reale Besuchszwecke

Oberösterreichische Gemeinden,hypothetische Besuchszwecke

Prozent der Nennungen

EESG/06/01/35

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Attraktoren der funktionalen Kernstadt - Flachgau und Tennengau

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Landes-theater

E-Bühne Festspiel-haus

Airport-center

Europark SCA Christ-kindl-markt

Getreide-gasse

Linzer-gasse

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Prozent der möglichen Nennungen

EESG/06/01/36

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Attraktoren der funktionalen Kernstadt - Pongau

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Landes-theater

E-Bühne Festspiel-haus

Airport-center

Europark SCA Christ-kindl-markt

Getreide-gasse

Linzer-gasse

Grünmarkt

Prozent der möglichen Nennungen

EESG/06/01/37

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Attraktoren der funktionalen Kernstadt - Lungau

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Landes-theater

E-Bühne Festspiel-haus

Airport-center

Europark SCA Christ-kindl-markt

Getreide-gasse

Linzer-gasse

Grün-markt

Prozent der möglichen Nennungen

EESG/06/01/38

Page 39: EESG/06/01/01 © Peter Weichhart Modul 06/01 Ein Beispiel: Das Projekt „INI2001“ Einführung in die empirische Sozialforschung für Geographen SS2009 290217.

Attraktoren der funktionalen Kernstadt - Pinzgau

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Landes-theater

E-Bühne Festspiel-haus

Airport-center

Europark SCA Christ-kindl-markt

Getreide-gasse

Linzer-gasse

Grün-markt

Prozent der möglichen Nennungen

EESG/06/01/39

Page 40: EESG/06/01/01 © Peter Weichhart Modul 06/01 Ein Beispiel: Das Projekt „INI2001“ Einführung in die empirische Sozialforschung für Geographen SS2009 290217.

Attraktoren der funktionalen Kernstadt - Berchtesgadener Land

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Landes-theater

E-Bühne Festspiel-haus

Airport-center

Europark SCA Christ-kindl-markt

Getreide-gasse

Linzer-gasse

Grün-markt

Prozent der möglichen Nennungen

EESG/06/01/40

Page 41: EESG/06/01/01 © Peter Weichhart Modul 06/01 Ein Beispiel: Das Projekt „INI2001“ Einführung in die empirische Sozialforschung für Geographen SS2009 290217.

Attraktoren der funktionalen Kernstadt - Traunstein

0102030405060708090

100

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Landes-theater

E-Bühne Festspiel-haus

Airport-center

Europark SCA Christ-kindl-markt

Getreide-gasse

Linzer-gasse

Grün-markt

Prozent der möglichen Nennungen

EESG/06/01/41

Page 42: EESG/06/01/01 © Peter Weichhart Modul 06/01 Ein Beispiel: Das Projekt „INI2001“ Einführung in die empirische Sozialforschung für Geographen SS2009 290217.

Attraktoren der funktionalen Kernstadt - PB Braunau und Ried

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Landes-theater

E-Bühne Festspiel-haus

Airport-center

Europark SCA Christ-kindl-markt

Getreide-gasse

Linzer-gasse

Grün-markt

Prozent der möglichen Nennungen

EESG/06/01/42

Page 43: EESG/06/01/01 © Peter Weichhart Modul 06/01 Ein Beispiel: Das Projekt „INI2001“ Einführung in die empirische Sozialforschung für Geographen SS2009 290217.

Attraktoren der funktionalen Kernstadt - PB Vöcklabruck

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60708090

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Landes-theater

E-Bühne Festspiel-haus

Airport-center

Europark SCA Christ-kindl-markt

Getreide-gasse

Linzer-gasse

Grün-markt

Prozent der möglichen Nennungen

EESG/06/01/43

Page 44: EESG/06/01/01 © Peter Weichhart Modul 06/01 Ein Beispiel: Das Projekt „INI2001“ Einführung in die empirische Sozialforschung für Geographen SS2009 290217.

Attraktoren der funktionalen Kernstadt - PB Gmunden

0102030405060708090

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Landes-theater

E-Bühne Festspiel-haus

Airport-center

Europark SCA Christ-kindl-markt

Getreide-gasse

Linzer-gasse

Grün-markt

EESG/06/01/44

Page 45: EESG/06/01/01 © Peter Weichhart Modul 06/01 Ein Beispiel: Das Projekt „INI2001“ Einführung in die empirische Sozialforschung für Geographen SS2009 290217.

0102030405060708090

100

Christ-kindl-markt

Landes-theater

SCA Airport-center

E-Bühne Getreide-gasse

Grün-markt

Festspiel-haus

Europark Linzer-gasse

Attraktoren der funktionalen Kernstadt nach dem Bekanntheitsgrad

Prozentanteil der maximal möglichen Nennungen

EESG/06/01/45

Page 46: EESG/06/01/01 © Peter Weichhart Modul 06/01 Ein Beispiel: Das Projekt „INI2001“ Einführung in die empirische Sozialforschung für Geographen SS2009 290217.

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E-Bühne Getreide-gasse

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Attraktoren der funktionalen Kernstadt nach dem Nutzungsgrad

In Prozent der maximalmöglichen Nennungen

EESG/06/01/46

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Christ-kindl-markt

E-Bühne Getreide-gasse

SCA Grün-markt

Europark Festspiel-haus

Airport-center

Landes-theater

Linzer-gasse

Die Ausschöpfung des Bekanntheitsgrades der Attraktoren

Ausschöpfung = Nutzungsgrad/Bekanntheitsgrad

EESG/06/01/47