efinger keller und unten leuchten wir bez - patmos.de · Die eisige Kälte ging ihm durch Mark und...

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3 Inhalt Was uns reich macht: Teilen 5 Was ich habe, reicht für uns beide So kommt das Licht in die Welt 25 Der Herbst ist vorbei, schon früh wird es wieder dunkel Kunterbunter Gänsespaß 47 Gute Bräuche – weitergedacht: Basteln, Werkeln, Ausprobieren Komm mit auf Entdeckungsreise! 67 Wer genau hinschaut, kann viele Spuren von Sankt Martin entdecken Sankt Martin – mehr als ein Kinderfest 81 Eine Einladung an die Erwachsenen Eine kurze Lebensgeschichte des Heiligen Martin von Tours 87

Transcript of efinger keller und unten leuchten wir bez - patmos.de · Die eisige Kälte ging ihm durch Mark und...

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Inhalt

Was uns reich macht: Teilen 5Was ich habe, reicht für uns beide

So kommt das Licht in die Welt 25Der Herbst ist vorbei, schon früh wird es wieder dunkel

Kunterbunter Gänsespaß 47Gute Bräuche – weitergedacht: Basteln, Werkeln, Ausprobieren

Komm mit auf Entdeckungsreise! 67Wer genau hinschaut, kann viele Spuren von Sankt Martin entdecken

Sankt Martin – mehr als ein Kinderfest 81Eine Einladung an die Erwachsenen

Eine kurze Lebensgeschichte des Heiligen Martin von Tours 87

Komm mit auf Entdeckungsreise! 67Wer genau hinschaut, kann viele Spuren von Sankt Martin entdecken

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VorwortDie herbstlichen Tage sind vorbei, die Natur kommt zur Ruhe. Fülle und Ernte, buntes Laub, letzte Blüten – alles fi ndet nach und nach ein Ende. Die Tage werden kürzer, die dunkelste Zeit des Jahres beginnt. Noch ist es nicht Winter, und bis Weihnach-ten dauert es noch eine ganze Zeit. In dieser Zwischenzeit des Novembers feiern wir das Fest des heiligen Martin. Bunte Laternen erhellen die Nacht, ein roter Umhang erinnert an die großartige Geste des Teilens, vertraute Lieder erklingen. Wir sind angerührt von dieser besonderen Stimmung. Und wir können uns berühren lassen von den Botschaften, die dieser Gedenktag für uns bereithält. Die mitunter grauen Tage bieten Gelegenheit für gemeinsames Werkeln, Spielen und Singen. Der erste Wintertee, die ersten Mandarinen kommen auf den Tisch und künden schon von der kommenden Vorweihnachts-zeit. Wir können alte Bräuche neu entdecken, die je nach Alter der Kinder sozusagen einfach mitwachsen. Durch sinnliche Erfahrungen wird Sinn erst erfahrbar.Doch nicht zuletzt bedeutet Sankt Martin auch: Es ist nicht ein-fach ein Feiertag im November. Sankt Martin wird immer dann begangen, wenn Menschen Not sehen, miteinander teilen, ihr Licht leuchten lassen in der Welt. Sankt Martin ist, wenn wir herabsteigen von unserem hohen Ross und im anderen Men-schen unsere eigene Menschlichkeit entdecken, wenn wir et-was von uns hergeben und unendlich mehr zurückbekommen.Gerne lade ich Sie und euch deshalb nun ein, dieses Fest neu zu entdecken und zu beleben. Viel Freude beim Schmökern und Ausprobieren, beim Basteln, Backen, Singen und Spielenwünscht

Rita Efi nger- Keller

Hinweis: Für manche Aktionen braucht es, je nach Alter der Kinder, hilfreiche und

aufmerksame Erwachsene. Dies ist bei den Anleitungen nicht immer erwähnt. Ent-

scheiden Sie selbst.

DENKT EUCH, ICH

HABE DAS CHRISTKIND GESE-

HEN!

Gedichte und Geschichten

zur Weihnachtszeit

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Was uns reich macht: TeilenTeilen macht nicht arm.Teilen heißt: Was ich habe, reicht für uns beide.Deshalb macht Teilen reich. Reich fürs Leben.

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Ihr braucht dafür:✻ Ritterhelm, Schwert, zwei gleichgroße Stücke rotes Tuch

✻ Steckenpferd✻ zerrissenes Hemd✻ großes Herz, z. B. aus Papier

✻ Kerze✻ kleine Herzen aus Papier

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Vom Teilen und Träumen

Es wird erzählt: Es war einmal ein Mann, der war in großer Not. Halb verhungert war er und so kraftlos, dass er sich schon nicht mehr auf den Beinen hal-ten konnte. Die eisige Kälte ging ihm durch Mark und Bein. Niemand half. Schon dachte er, er würde den nächsten Tag nicht mehr erleben. Ein Reiter kam des Weges, sah ihn und hielt an. Wortlos nahm er das Schwert und schnitt seinen wärmenden Umhang in zwei Stücke, um ihn mit dem Armen zu teilen …

„Jaaa“, sagst du, „diese Geschichte kenn ich natürlich. Klar, das war Sankt Martin!“Genau. Und wenn du willst, kannst du diese Geschichte noch einmal neu erzählen: in deiner Familie, deiner Klasse oder Kindergruppe.

Alle sitzen im Kreis. Eine/r ist der Erzähler oder die Erzählerin.„Martin war ein Junge, der vor langer Zeit in Ungarn geboren wurde und später nach Frankreich kam. Er lebte ungefähr 300 Jahre nach Christus. Sein Vater war ein Soldat des römischen Kaisers. Auch Martin wurde mit 15 Jahren Soldat. Er konnte reiten und kämpfen.“Helm und Schwert werden in die Mitte gelegt. „Heute ist ein eiskalter Wintertag. Zum Glück hat Martin einen großen, warmen Umhang an, während er auf seinem Pferd dahingaloppiert.“

Die beiden roten Tücher werden so dazugelegt, dass sie wie eines aus sehen. Steckenpferd dazulegen.

So ge

warmen Umhang an, während er auf seinem Pferd dahingaloppiert.“

Die beiden roten Tücher werden so dazugelegt, dass sie wie eines aus sehen. Steckenpferd dazulegen.

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„Er soll in eine andere Stadt reiten. Bald schon kommt der Abend. Es ist bitterkalt. Martin zieht seinen warmen Umhang fest um seine Schulter. Da ist ja schon das Stadttor! Aber was ist das? Da ist doch eine Stimme …Leise hört er jemanden rufen: ‚Helft mir, zu Hilfe!‘Woher kommt die Stimme? Martin schaut sich um. Auf dem Boden sitzt ein Mensch. Ein armer Mann. Zitternd streckt er die Hände nach oben und schaut Martin ganz traurig an. Der Mann ist beinahe erfroren. Seit vielen Stunden hat er nichts mehr gegessen und getrunken. Geld hat er keines mehr. Die Kleider hängen nur noch als Fetzen an seinem Körper.“Zerrissenes Hemd wird dazugelegt.„Martin steigt vom Pferd. Er nimmt sein Schwert, zieht den warmen Mantel von seiner Schulter und zerteilt ihn. Die eine Hälfte gibt er dem Bettler, die andere Hälfte hängt er sich wieder um.“

Die roten Tücher werden wieder auseinandergenommen. Die eine Hälfte zu dem zerrissenen Hemd legen, die andere Hälfte zu Schwert und Helm.„Der Bettler will Martin danken, aber der ist bereits mit seinem schnellen Pferd davongaloppiert.Am Abend legt Martin sich müde ins Bett und schläft schnell ein. Da kommt ein Traum in sein Herz.“Das Herz wird dazugelegt.„Eine Stimme spricht zu Martin: ‚Martin, ich danke dir! Ich bin Jesus. Du hast mir heute eine große Freude bereitet. Du hast mir eine Hälfte von deinem Mantel geschenkt. Denn immer, wenn du einem anderen Men-schen etwas Gutes tust, tust du gleichzeitig mir etwas Gutes.‘“Die Kerze wird dazugestellt und angezündet.„Am anderen Morgen wacht Martin fröhlich auf. Er kann sich gut an die Stimme von Jesus erinnern, die im Traum zu ihm gesprochen hat. Er ist froh, dass er Jesus eine Freude gemacht hat. Denn Freunde machen sich gerne eine Freude.Martin will mehr wissen über diesen Jesus. Er spürt, dass er nun kein Sol-dat mehr sein will. Er möchte lieber den Menschen helfen und Gott dienen.Pferd, Helm und Schwert werden entfernt.„Und so geschieht es. Ab jetzt kämpft Martin für das Gute und erinnert sich an diesen Satz, den er im Traum gehört hat: ‚Immer, wenn du einem anderen Menschen etwas Gutes tust, tust du gleichzeitig mir etwas Gutes.‘“Kleine Papierherzen werden ausgeteilt.„Auch wir können anderen Menschen Gutes tun. Diese Herzen sollen uns daran erinnern.“Carmen Gremmelspacher/Rita Efi nger-Keller

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Sicher kennst du Mandalas. In diesem Buch fi ndest du in jedem Kapitel ein Mandala zum Ausmalen. Ich habe zu allen einen kurzen Satz geschrieben, über den du dir deine Gedanken machen kannst. Mache es dir gemütlich und ruhig, spitze deine Holz stifte, und los geht’s!

TEILEN K ANN HEILEN

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Sankt MartinText und Melodie: Ende 19. Jahrhundert; 5. Strophe: Rita Efi nger-Keller

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1 Sankt Mar

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2. Im Schnee saß, im Schnee saß,im Schnee, da saß ein armer Mann,hat Kleider nicht, hat Lumpen an:„O helft mir doch in meiner Not,sonst ist der bittre Frost mein Tod!“

3. Sankt Martin, Sankt Martin,Sankt Martin zieht die Zügel an,sein Ross steht still beim armen Mann.Sankt Martin mit dem Schwerte teiltden warmen Mantel unverweilt.

4. Sankt Martin, Sankt Martin,Sankt Martin gibt den halben still,der Bettler rasch ihm danken will.Sankt Martin aber ritt in Eilhinweg mit seinem Mantelteil.

5. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin sieht im Traum ein Licht,es ist Gott selbst, der zu ihm spricht: „Du halfst heut einem armen Mann,sieh her, du hast´s für mich getan.“

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✻ Essen und Trinken

✻ Zeit✻ Gefühle und Gedanken

✻ Reichtum und Besitz

✻ Lachen, Geschichten, Hilfe, freie Zeit, Kraft,

Neugier, Arbeit, Pausenbrot, Trauer, Mut

✻ Freude, Zweifel ✻ Gummibärchen, Kleidung, Spielzeug,

Wohnraum …

Was du teilen kannst

Teilen, das kann vieles sein:

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Für den jungen Soldaten Martinus war die Mantelteilung erst der Be-

ginn. Noch viele Male war er danach für andere Menschen da und teilte

mit ihnen seine Zeit, seine Kraft, sein Leben. Was könntest du denn

teilen? Und mit wem?

Ja, es gibt vieles, das wir teilen können mit den Menschen in unserer

Nähe, aber auch darüber hinaus! Überall auf der Welt sind Menschen,

die in Not und auf unser gerechtes Teilen angewiesen sind.

Und um das umzusetzen, gibt es tolle Ideen, bei denen

wir einfach mitmachen können!

Zum Beispiel die jährliche Aktion des Kinder-

missionswerks „Die Sternsinger“. Hier fi ndet

man „gans“ schöne Aktionen zum Martinsfest

und gute Ideen, wie Kinder anderen Kindern

helfen können.

Wie man dem Vorbild des heiligen Martin nach-

eifern und zum Lichtbringer werden kann, dafür

gibt es Aktionsideen, die sich kinderleicht umsetzen lassen. Die Vorle-

segeschichte „Lisa und das Martinslicht“, Lieder, Aktionstipps und ein

Laternen-Bastelanleitung bieten Ideen für die Vorbereitung und Feier

eines besonderen Martinstags.

Unter www.kindermissionswerk.de/martin kannst du noch mehr

Informationen fi nden und die kostenlosen Materialien bestellen.

Und um das umzusetzen, gibt es tolle Ideen, bei denen

eifern und zum Lichtbringer werden kann, dafür

MartinsgebetGuter Gott,immer wieder kommt es auf unsere Hilfe an.Immer wieder gibt es jemanden, der froh ist, wenn wir da sind und mit ihm teilen.Schenke uns dazu Mut und Kraft.Dann können wir erfahren, dass helfen froh machtund dass wir durch das Teilen auch selbst wieder beschenkt werden.Dein guter Segen begleite unsin allem, was wir tun.

Amen.

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Sankt Martin – ein Vorbote von WeihnachtenGroße Feste brauchen eine Vorbereitung. So ging etwa in früheren

Zeiten ein „Hochzeitslader“ herum. Das war ein Mann, der im Auf-

trag des Brautpaares die Gäste zur Hochzeit einlud – lange vor

der Erfi ndung von Telefon und Internet. So konnten sich alle

rechtzeitig vorbereiten und die Vorfreude auf ein schönes

Fest genießen.

Sankt Martin ist

auch so einer, der herum geht und

Gäste einlädt – uns! Zum Geburtstagsfest Gottes sind wir eingeladen.

Erst an Weihnachten wird es den vollen Lichterglanz geben. Erst dann

fi ndet das große Fest statt. Aber es beginnt mit der Vorfreude, mit den

kleinen Lichtern, die wir an Sankt Martin vor uns hertragen.

Jedes Kind kennt die Geschichte vom frierenden Bettler am Tor. Martin

sah seine Not und sagte sich: „Ich habe genug für uns beide“. Er teilte

seinen wärmenden Umhang mit dem armen Mann. Erst später erkannte

er, dass hier wohl Gott auf ihn gewartet hatte.

Auch auf uns wartet Gott. Manchmal erkennen wir das, wenn wir etwas

geteilt haben. wenn wir etwas hergegeben haben und uns hinterher warm

ums Herz ist. Dann merken wir, dass wir selbst die Beschenkten sind.

Es gibt viele schöne Lieder zum Martinsfest. Du kannst aber auch eine

bekannte Melodie mit einem neuen Text zum Martinsfest versehen.

Folgendes Lied ist mir zu der Melodie „Macht hoch die Tür“ eingefallen

– und tatsächlich macht uns ja Sankt Martin die Tür zum Advent schon

einen Spalt weit auf …

rechtzeitig vorbereiten und die Vorfreude auf ein schönes

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Mach hoch die TürText: Rita Efi nger-Keller; Melodie: Halle 1704

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1 Mach hoch

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die Tür, die Tor mach weit,

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tel- warm.

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Ein Bettler saß im kalten SchneeText: Jakob Holl; Melodie: Adolf Lohmann © Verlag Herder, Freiburg i. Br.

Leuchtbild Sankt MartinAus diesem Bild kann ein schönes Leuchtbild werden, das du auch gut verschenken kannst. Du brauchst dazu eine Kopie dieses Motivs. Nimm deine Holzfarben und male die weißen Stellen bunt an. Schneide das Bild aus und falte es. Jetzt kannst du es schon aufstel-len. Gib nun etwas Öl aus der Küche (z. B. Sonnenblumenöl) auf ein Tellerchen, zerknülle ein Blatt Küchenpapier und tränke es mit dem Öl. Öle das Bild damit vorsichtig ein. Zuletzt kannst du ein Teelicht in einem leeren Marmeladenglas ent-zünden. Schiebe dein Bild davor – es leuchtet!

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1 Ein Bett

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2. Da dankte still der arme Mannund sah ihn voller Freude an.Sankt Martin zog des Weges fort,und bald erfuhr er Gottes Wort.

3. Geschrieben steht: „Seid allen gut,denn was ihr dem Geringsten tut,das habt ihr mir, dem Herrn, geschenkt!“Wohl dem, der wie Sankt Martin denkt!

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