Eichhörnchen-Weg im Stadtwald Sindelfingen · 2020. 11. 21. · SWV Sindelfingen e. V. e en 3 ein...
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AKTIV FÜR NATUR, FREIZEIT UND SPORT SWV Sindelfingen e. V. Jahre Sindelfingen 1913 - 2013 Schwarzwaldverein EICHHÖRNCHEN-WEG IM STADTWALD SINDELFINGEN Eichhörnchenweg: Wanderung im städt. Forst im Gebiet Eichholz und Spitzholz. Es gibt eine kurze und eine lange Streckenführung. Start- und Zielpunkt: Wanderparkplatz Gatter (Le- onberger Straße bei Abzweigung nach Maichingen) Große Runde (6,6 km): Um den Wasserhochbe- hälter herum in südlicher Richtung – Gatteralle – Einfahrt Mischanlage – Überquerung der Leonberger Straße – Allmendwäldlesweg – Stadtteil Eichholz – Eichholzallee – Wilhelm-Ganzhorn-Weg – überquer- en Trettachstraße – überqueren der Friedrich-Ebert- Straße – Jugendeinrichtungen rechts liegen lassen – Wasserhochbehälter – Steinbruchallee – Ehemaliges Sandwerk Körner - Spitzholzsträßle – zurück zum Start- und Zielpunkt Kleine Runde (5,0 km): Um den Wasserhochbe- hälter herum in südlicher Richtung – Gatteralle – Einfahrt Mischanlage – Überquerung der Leonberger Straße – Allmendwäldlesweg – Stadtteil Eichholz – Steinbruchallee – Ehemaliges Sandwerk Körner - Spitzholzsträßle – zurück zum Start- und Zielpunkt Öffentliche Verkehrsmittel: Mit dem Bus 701 vom ZOB Sindelfingen zur Halte- stelle Sindelfingen Eichholz. Anfahrt: Von Sindelfingen über die Leonberger Straße bis zum Wanderparkplatz Gatter. Parken: Wanderparkplatz Gatter (Leonberger Straße bei Ab- zweigung nach Maichingen) Sandwerk Körner (Industriedenkmal): Nur wenige Meter westlich der Leonberger Straße liegt, im Wald versteckt, ein ehemaliges Sandwerk. Der inzwischen verstorbene Walter Waiblinger hat es nach dem Krieg von seinem Schwiegervater übernommen und bis 1992 betrieben. Die Grube, in der er das Material mit Baggern abbaute, ist heute ein Biotop mit Amphibien und Fischen. Mit einer Schienenlore schob er die schwere Fracht mit Armeskräſten zur Prallmühle und kippte sie in ihren Trichter. Bei 3000 Umdrehungen pro Minute zerprallte das Material in der Mühle zu Sand, den das 14 Meter hohe Becherwerk nach oben auf ein Harfensieb schüttete. Von dort gelangte das Material in Silos für feinen Putzsand und gröberen Maurersand. Das Sandwerk wurde von einem Förderkreis vor dem Abbruch gerettet und wieder betriebsbereit gemacht. Herausgeber: Schwarzwaldverein Sindelfingen e. V. Untere Vorstadt 17 | 71063 Sindelfingen | Tel. 07031 878889 www.schwarzwaldverein-sindelfingen.de | info@schwarzwaldverein-sindelfingen.de Mit freundlicher Unterstützung der:
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AKTIV FÜR NATUR, FREIZEIT UND SPORTSWV Sindelfingen e. V.
Jahr
e
Sindel�ngen
1913 - 2013
Schwarzwaldverein
EICHHÖRNCHEN-WEG IM STADTWALD SINDELFINGEN
Eichhörnchenweg:Wanderung im städt. Forst im Gebiet Eichholz und Spitzholz. Es gibt eine kurze und eine lange Streckenführung.
Start- und Zielpunkt: Wanderparkplatz Gatter (Le-onberger Straße bei Abzweigung nach Maichingen)
Große Runde (6,6 km): Um den Wasserhochbe-hälter herum in südlicher Richtung – Gatteralle – Einfahrt Mischanlage – Überquerung der Leonberger Straße – Allmendwäldlesweg – Stadtteil Eichholz – Eichholzallee – Wilhelm-Ganzhorn-Weg – überquer-en Trettachstraße – überqueren der Friedrich-Ebert-Straße – Jugendeinrichtungen rechts liegen lassen – Wasserhochbehälter – Steinbruchallee – Ehemaliges Sandwerk Körner - Spitzholzsträßle – zurück zum Start- und Zielpunkt
Kleine Runde (5,0 km): Um den Wasserhochbe-hälter herum in südlicher Richtung – Gatteralle – Einfahrt Mischanlage – Überquerung der Leonberger Straße – Allmendwäldlesweg – Stadtteil Eichholz – Steinbruchallee – Ehemaliges Sandwerk Körner - Spitzholzsträßle – zurück zum Start- und Zielpunkt
Öffentliche Verkehrsmittel:Mit dem Bus 701 vom ZOB Sindelfingen zur Halte-stelle Sindelfingen Eichholz.
Anfahrt:Von Sindelfingen über die Leonberger Straße bis zum Wanderparkplatz Gatter.
Parken:Wanderparkplatz Gatter (Leonberger Straße bei Ab- zweigung nach Maichingen)
Sandwerk Körner (Industriedenkmal): Nur wenige Meter westlich der Leonberger Straße liegt, im Wald versteckt, ein ehemaliges Sandwerk. Der inzwischen verstorbene Walter Waiblinger hat es nach dem Krieg von seinem Schwiegervater übernommen und bis 1992 betrieben. Die Grube, in der er das Material mit Baggern abbaute, ist heute ein Biotop mit Amphibien und Fischen. Mit einer Schienenlore schob er die schwere Fracht mit Armeskräften zur Prallmühle und kippte sie in ihren Trichter. Bei 3000 Umdrehungen pro Minute zerprallte das Material in der Mühle zu Sand, den das 14 Meter hohe Becherwerk nach oben auf ein Harfensieb schüttete. Von dort gelangte das Material in Silos für feinen Putzsand und gröberen Maurersand.Das Sandwerk wurde von einem Förderkreis vor dem Abbruch gerettet und wieder betriebsbereit gemacht.
Herausgeber:Schwarzwaldverein Sindelfingen e. V.Untere Vorstadt 17 | 71063 Sindelfingen | Tel. 07031 878889www.schwarzwaldverein-sindelfingen.de | [email protected]
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