Ein Herz für den Straussee Für den guten Zweck - my.telvi.de · Telefon 03341 490590...

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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 11 • 13.03.2019 WOCHENENDWETTER 5°C 10°C DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE STRAUSBERG www.bab-lokalanzeiger.de Telefon 03341 490590 MÄRKISCH-ODERLAND Einlagensteigerung und Gewinnrückgang Seite 4 AUSBILDUNGSMESSE Career Compass zeigt Wege in die Arbeitswelt Seite 6-7 STRAUSBERG 2018 125 Tage im Einsatz Seite 3 BERND HUNDT IMMOBILIEN Wenn´s um Qualität geht. 15569 Woltersdorf · Strandpromenade 5 www.Bernd-Hundt-Immobilien.de MITARBEITER von Siemens, Charité und Lufthansa suchen Bauland und Einfamilienhäuser 03362 / 88 38 30 Vermessung und Gutachten Dipl.-Ing. Matthias Kalb Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg Ihr Grundstücksvermesser! Dipl.-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und Pachten Geschäftsstelle: Buchhorst 3 15344 Strausberg Tel.: (0 33 41) 31 44 20 Fax: (0 33 41) 31 44 10 [email protected] www.vermessung-kalb.de Strausberg (km/sd). „Ein Herz für unseren See“, heißt die Ak- tion der neu gegründeten „Bür- gerinitiative zur Erhaltung des Straussee“ e. V.. So sollen alle Menschen für das große Ziel, die Erhaltung und möglicher- weise sogar Wiederherstellung des Strausberger Wahrzeichens sensibilisiert werden. Lange ist bekannt, dass der Straussee immer mehr Wasser verliert. Doch bis auf einen sinkenden Pegelstand, gibt es bislang wenig zu den Ursa- chen und Gegenmaßnahmen zu berichten. Ein Zustand, den einige Bürger nicht länger ein- fach hinnehmen wollen und deshalb eine neue Initiative ins Leben riefen. Markant mit blauen Westen und einem ei- gens kreierten Logo werben der Vorsitzende Frank Weber, Vorstandskollegin Kerstin Behlau und Unterstützer Nor- bert Krause, für das „Herz für unseren See“. Nach einem offenen Brief an Bürgermeisterin Elke Stadeler, ist dies die nächste Aktion, vor allem auch, um weitere Mitglie- der zu gewinnen. Bereits kurz nach der Gründung stieg die Mitgliederzahl schnell an und auch die der Facebook-Abo- nenten. Informieren, kommu- nizieren, in Kontakt kommen, zur Ursachenklärung beitragen und im besten Falle, die deutlich sichtbaren Auswirkungen des Pegelschwundes aufzuhalten, wenn nicht gar umzukehren, umschreibt Frank Weber die Arbeit des neuen Vereins. „Es braucht eine neue Form, eine Gemeinschaft, die das The- ma geschlossen weiter voran bringt“, sagt Frank Weber und ergänzt, dass man mit den bis- herigen Ergebnissen und Re- sultaten nicht zufrieden sein könne. Je mehr Unterstützer gefunden werden können, des- to mehr und schneller könne wirklich Einfluss genommen und etwas bewegt werden, sind sich die Vertreter des jüngsten Vereins sicher. Von der Kita-Gruppe, die Herzen malt, über Schulprojektarbeit bis hin zu jedem Strausberger Unternehmer, der sagt „ich habe ein Herz für diesen See“, sollen die Leute zum gemein- samen Ziel vereint werden, wie Kerstin Behlau ausführt. Per Sticker und Aufkleber sollen die Menschen zeigen, wie wichtig ihnen der See ist und damit bei der Verbandsversammlung des Wasserverbandes am 20. März ein erstes deutliches Zeichen setzen. „Wenn wir noch länger warten, haben unsere Kinder und Enkel nichts mehr von die- sem See, wie wir ihn selbst noch kenne“, mahnt Behlau. Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.erhal- tet-den-straussee.de. Um den Beitrag des ODF Lokalfernse- hens anzusehen, einfach den QR-Code per Smartphone oder Tablet einscannen. Ein Herz für den Straussee Aktive der „Bürgerinitiative zur Erhaltung des Straussee“ werben mit neuer Aktion um Unterstützer Kerstin Behlau, Frank Weber und Norbert Krause (von links nach rechts) von der neu gegrün- deten „Bürgerinitiative zur Erhaltung des Straussee“ e. V.. Foto: ODF/km als Fernsehbeitrag auf: www.odf-tv.de Strausberg (sd). Nachdem Aschermittwoch bereits das offizielle Ende der Faschings- zeit signalisiert hat, lassen es die Mitglieder des Eggersdorfer Carneval Clubs (ECC) mit dem „Schlafmützenball“ ein letztes Mal krachen. Traditionell wurde am Samstag die Session mit ei- nem bunten Programm beendet. So viele Leute in Schlafsa- chen sind sonst wohl nicht im Strausberger Volkshaus Nord zu sehen. Doch nicht nur der Kanonenschuss, mit dem der letzte bunte Reigen eröffnet wurde, sorgte dafür, dass hier so schnell keiner schlief. Die Fun- kengarde, deren Tänzerinnen im Januar erstmals nach 13 Jahren wieder den Landesmeistertitel holten, leiteten über zu Präsi- dent Gunnar Bramann. „Der Karneval mit Spaß, Humor und Heiterkeit“, sei besonders in heutigen Zeiten noch ein- mal wichtiger geworden, so Bramann in seiner Begrüßung. Sichtlich stolz zeigte er sich, dass der ECC in der aktuellen Saison sein 40-jähriges Beste- hen feiern konnte und damit selbst längst Tradition sei. Auch aus diesem Grund bot das Pro- gramm „Die Welt der Fantasie - so bunt waren wir noch nie“ einen extra bunten und ab- wechslungsreichen Höhepunkt der närrischen Zeit. Ein letztes Mal walteten Sissy I. und Kevin I. als amtie- rendes Prinzenpaar ihres Am- tes. Mit einer Partnerübung, bei der es das linke Ohr des Gegenüber zu greifen galt, schworen die Moderatoren Matthias Luttmer und Sibylle Künkel die Gäste ein. Als „eingeschworene Gesell- schaft“ ging es anschließend weiter. Unter anderem demons- trierten auch die Jugendlichen der blauen Garde, warum sie bereits das sechste Jahr in Folge Landesmeister in ihrer Klasse sind. Dass es ein Verein für jedes Alter sei und bereits mehrere Generationen einer Familie sich gegenseitig mit der „Närre- rei und dem karnevalistischen Lebensfrohsinn angesteckt“ hätten, ergänzte Matthias Luttmer. Alle zusammen seien eine „große Familie geworden“. Letztmalig eröffnete das Prin- zenpaar den Tanzreigen. Bis spät in die Abendstunden hin- ein wurde ausgelassen gefeiert und so mancher Schabernack getrieben, bevor die närrische Zeit offiziell auch hier endete. Beste Stimmung bei den Schlafmützen Eggersdorfer Carnevalisten verabschieden fünfte Jahreszeit mit „Schlafmützenball“ Publikum im Schlaf-Outfit: Die Funken der blauen Garde eröffneten den Abend. Foto: BAB/sd Buckow (e.b./sd). Das Kurato- rium des Naturparks Märkische Schweiz lädt am Donnerstag, 14. März 2019 um 18 Uhr zur nächsten öffentlichen Sitzung ein. Auf dem Programm stehen Berichte zu verschiedenen The- men der Naturpark-Arbeit und es besteht die Möglichkeit für interessierte Gäste, ihre An- liegen mit den Kuratoren zu diskutieren. Das aus Vertretern der Kommu- nen, des Landkreises, von Verei- nen und Ministerien bestehende Kuratorium des Naturparks tagt zwei bis drei Mal pro Jahr. Als Forum für einen Austausch zu wichtigen Themen und Auf- gaben in der Naturparkregion setzen die Mitglieder sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region ein. Über langlaufende Prozesse, wie die Änderung der Naturpark- verordnung und die damit be- zweckte Freistellung der Ortsla- gen von den Bauverboten, wird regelmäßig informiert. Ebenso über den weiteren Fortgang der Managementplanung für die FFH-Schutzgebiete (Fauna- Flora-Habitat-Gebiete). Drei Pläne konnten im letzten Jahr abgeschlossen werden, nun sol- len weitere vier Pläne bearbeitet werden, was die Kuratoren wie- der intensiv begleiten. Weiterhin wird vorgestellt, wie die Umsetzung der Maßnahmen aus der FFH-Managementpla- nung erfolgt und was in die- sem Jahr ansteht, um Schutz und Nutzung insbesonde- re auf landwirtschaftlichen Nutzflächen,zu vereinbaren. Ein weiteres neues und großes Projekt der Naturpark-Verwal- tung ist die Erneuerung der Ausstellung des Infozentrums Schweizer Haus. Erste Ideen dafür sind bereits in regional besetzten Workshops entwi- ckelt worden und sollen nun in ein Gestaltungskonzept zusam- mengeführt werden. Alle interessierten Einwoh- nerinnen und Einwohner des Naturparks sind herzlich will- kommen. Zeit für Fragen und Diskussion ist eingeplant. Die Sitzung findet ab 18 Uhr im Naturparkinfozentrum, Linden- straße 33 in Buckow statt. Aktueller Stand bis Ausblick Kuratorium des Naturparks Märkische Schweiz Strausberg (e.b./sd). Inzwi- schen haben die Benefizkonzerte im Saal des Campus Strausberg Bundeswehr eine Tradition, die diesen Donnerstag, 14. März fortgeführt wird: Zu Gunsten der „Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“ spielen die Musiker des Stabsmusik- korps der Bundeswehr mit dem dazugehörig passenden Pro- gramm „Frühlingserwachen“ auf. Die 60 Musikerinnen und Mu- siker beherrschen nicht nur 70 Nationalhymnen, ausgewählte klassische Musik, zeitgenössi- sche originale symphonische Blasorchester-Literatur und die Pflege der traditionellen Marschmusik, sondern auch schwungvolle Tanz- und Un- terhaltungsmusik. Am 14. März 2019 haben Interessierte wieder die Gelegenheit, sich selbst von der künstlerischen Extraklasse dieses außergewöhnlichen Bot- schafters der Bundesrepublik Deutschland zu überzeugen. Im Rahmen eines Benefizkon- zerts wird das Ensemble ab 19:30 Uhr live im Zentrum In- formationsarbeit Bundeswehr (ehemals AIK), Prötzeler Chaus- see 20 in Strausberg zu erleben sein. Noch gibt es Restkarten an der Theaterkasse Strausberg in der Großen Straße und im Handelscentrum. Die Einnahmen des Konzerts gehen vollständig an die „Ak- tion Sorgenkinder in Bundes- wehrfamilien des Bundeswehr- Sozialwerks“. Das Geld wird zur Finanzierung der insgesamt sie- ben Freizeiten für Menschen mit Beeinträchtigungen bzw. für die Unterstützung unverschuldet in eine Notlage geratener Bundes- wehrfamilien verwendet. Für den guten Zweck Benefizkonzert diesen Donnerstag Das Stabsmusikkorps spielt zum Benefizkonzert. Foto: e.b.

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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 11 • 13.03.2019

WOCHENENDWETTER

5°C

10°C

DIE LOKALEWOCHENZEITUNG

AUSGABESTRAUSBERG

www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590

MÄRKISCH-ODERLAND

Einlagensteigerung und

Gewinnrückgang

Seite 4

AUSBILDUNGSMESSE

Career Compass zeigt Wege

in die Arbeitswelt

Seite 6-7

STRAUSBERG

2018 125 Tage

im Einsatz

Seite 3

BERND HUNDT IMMOBILIENWenn´s um Qualität geht.

15569 Woltersdorf · Strandpromenade 5www.Bernd-Hundt-Immobilien.de

MITARBEITERvon Siemens, Charité und Lufthansa

suchen Bauland und Einfamilienhäuser

03362 / 88 38 30

Vermessung und GutachtenDipl.-Ing. Matthias KalbÖffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg

Ihr Grundstücksvermesser!Dipl.-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und PachtenGeschäftsstelle:Buchhorst 315344 StrausbergTel.: (0 33 41) 31 44 20Fax: (0 33 41) 31 44 [email protected]

Strausberg (km/sd). „Ein Herz

für unseren See“, heißt die Ak-

tion der neu gegründeten „Bür-

gerinitiative zur Erhaltung des

Straussee“ e. V.. So sollen alle

Menschen für das große Ziel,

die Erhaltung und möglicher-

weise sogar Wiederherstellung

des Strausberger Wahrzeichens

sensibilisiert werden.

Lange ist bekannt, dass der

Straussee immer mehr Wasser

verliert. Doch bis auf einen

sinkenden Pegelstand, gibt es

bislang wenig zu den Ursa-

chen und Gegenmaßnahmen

zu berichten. Ein Zustand, den

einige Bürger nicht länger ein-

fach hinnehmen wollen und

deshalb eine neue Initiative

ins Leben riefen. Markant mit

blauen Westen und einem ei-

gens kreierten Logo werben

der Vorsitzende Frank Weber,

Vorstandskollegin Kerstin

Behlau und Unterstützer Nor-

bert Krause, für das „Herz für

unseren See“.

Nach einem offenen Brief an

Bürgermeisterin Elke Stadeler,

ist dies die nächste Aktion, vor

allem auch, um weitere Mitglie-

der zu gewinnen. Bereits kurz

nach der Gründung stieg die

Mitgliederzahl schnell an und

auch die der Facebook-Abo-

nenten. Informieren, kommu-

nizieren, in Kontakt kommen,

zur Ursachenklärung beitragen

und im besten Falle, die deutlich

sichtbaren Auswirkungen des

Pegelschwundes aufzuhalten,

wenn nicht gar umzukehren,

umschreibt Frank Weber die

Arbeit des neuen Vereins.

„Es braucht eine neue Form,

eine Gemeinschaft, die das The-

ma geschlossen weiter voran

bringt“, sagt Frank Weber und

ergänzt, dass man mit den bis-

herigen Ergebnissen und Re-

sultaten nicht zufrieden sein

könne. Je mehr Unterstützer

gefunden werden können, des-

to mehr und schneller könne

wirklich Einfl uss genommen

und etwas bewegt werden,

sind sich die Vertreter des

jüngsten Vereins sicher. Von

der Kita-Gruppe, die Herzen

malt, über Schulprojektarbeit

bis hin zu jedem Strausberger

Unternehmer, der sagt „ich

habe ein Herz für diesen See“,

sollen die Leute zum gemein-

samen Ziel vereint werden, wie

Kerstin Behlau ausführt. Per

Sticker und Aufkleber sollen die

Menschen zeigen, wie wichtig

ihnen der See ist und damit bei

der Verbandsversammlung des

Wasserverbandes am 20. März

ein erstes deutliches Zeichen

setzen. „Wenn wir noch länger

warten, haben unsere Kinder

und Enkel nichts mehr von die-

sem See, wie wir ihn selbst noch

kenne“, mahnt Behlau.

Mehr Informationen gibt es

im Internet unter www.erhal-

tet-den-straussee.de. Um den

Beitrag des ODF Lokalfernse-

hens anzusehen, einfach den

QR-Code per Smartphone oder

Tablet einscannen.

Ein Herz für den StrausseeAktive der „Bürgerinitiative zur Erhaltung des Straussee“ werben mit neuer Aktion um Unterstützer

Kerstin Behlau, Frank Weber und Norbert Krause (von links nach rechts) von der neu gegrün-deten „Bürgerinitiative zur Erhaltung des Straussee“ e. V.. Foto: ODF/km

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Strausberg (sd). Nachdem

Aschermittwoch bereits das

offi zielle Ende der Faschings-

zeit signalisiert hat, lassen es

die Mitglieder des Eggersdorfer

Carneval Clubs (ECC) mit dem

„Schlafmützenball“ ein letztes

Mal krachen. Traditionell wurde

am Samstag die Session mit ei-

nem bunten Programm beendet.

So viele Leute in Schlafsa-

chen sind sonst wohl nicht im

Strausberger Volkshaus Nord

zu sehen. Doch nicht nur der

Kanonenschuss, mit dem der

letzte bunte Reigen eröffnet

wurde, sorgte dafür, dass hier so

schnell keiner schlief. Die Fun-

kengarde, deren Tänzerinnen im

Januar erstmals nach 13 Jahren

wieder den Landesmeistertitel

holten, leiteten über zu Präsi-

dent Gunnar Bramann.

„Der Karneval mit Spaß, Humor

und Heiterkeit“, sei besonders

in heutigen Zeiten noch ein-

mal wichtiger geworden, so

Bramann in seiner Begrüßung.

Sichtlich stolz zeigte er sich,

dass der ECC in der aktuellen

Saison sein 40-jähriges Beste-

hen feiern konnte und damit

selbst längst Tradition sei. Auch

aus diesem Grund bot das Pro-

gramm „Die Welt der Fantasie

- so bunt waren wir noch nie“

einen extra bunten und ab-

wechslungsreichen Höhepunkt

der närrischen Zeit.

Ein letztes Mal walteten

Sissy I. und Kevin I. als amtie-

rendes Prinzenpaar ihres Am-

tes. Mit einer Partnerübung,

bei der es das linke Ohr des

Gegenüber zu greifen galt,

schworen die Moderatoren

Matthias Luttmer und Sibylle

Künkel die Gäste ein.

Als „eingeschworene Gesell-

schaft“ ging es anschließend

weiter. Unter anderem demons-

trierten auch die Jugendlichen

der blauen Garde, warum sie

bereits das sechste Jahr in

Folge Landesmeister in ihrer

Klasse sind.

Dass es ein Verein für jedes

Alter sei und bereits mehrere

Generationen einer Familie sich

gegenseitig mit der „Närre-

rei und dem karnevalistischen

Lebensfrohsinn angesteckt“

hätten, ergänzte Matthias

Luttmer. Alle zusammen seien

eine „große Familie geworden“.

Letztmalig eröffnete das Prin-

zenpaar den Tanzreigen. Bis

spät in die Abendstunden hin-

ein wurde ausgelassen gefeiert

und so mancher Schabernack

getrieben, bevor die närrische

Zeit offi ziell auch hier endete.

Beste Stimmung bei den SchlafmützenEggersdorfer Carnevalisten verabschieden fünfte Jahreszeit mit „Schlafmützenball“

Publikum im Schlaf-Outfi t: Die Funken der blauen Garde eröffneten den Abend. Foto: BAB/sd

Buckow (e.b./sd). Das Kurato-

rium des Naturparks Märkische

Schweiz lädt am Donnerstag,

14. März 2019 um 18 Uhr zur

nächsten öffentlichen Sitzung

ein. Auf dem Programm stehen

Berichte zu verschiedenen The-

men der Naturpark-Arbeit und

es besteht die Möglichkeit für

interessierte Gäste, ihre An-

liegen mit den Kuratoren zu

diskutieren.

Das aus Vertretern der Kommu-

nen, des Landkreises, von Verei-

nen und Ministerien bestehende

Kuratorium des Naturparks tagt

zwei bis drei Mal pro Jahr. Als

Forum für einen Austausch zu

wichtigen Themen und Auf-

gaben in der Naturparkregion

setzen die Mitglieder sich für

eine nachhaltige Entwicklung

der Region ein.

Über langlaufende Prozesse, wie

die Änderung der Naturpark-

verordnung und die damit be-

zweckte Freistellung der Ortsla-

gen von den Bauverboten, wird

regelmäßig informiert. Ebenso

über den weiteren Fortgang

der Managementplanung für

die FFH-Schutzgebiete (Fauna-

Flora-Habitat-Gebiete). Drei

Pläne konnten im letzten Jahr

abgeschlossen werden, nun sol-

len weitere vier Pläne bearbeitet

werden, was die Kuratoren wie-

der intensiv begleiten.

Weiterhin wird vorgestellt, wie

die Umsetzung der Maßnahmen

aus der FFH-Managementpla-

nung erfolgt und was in die-

sem Jahr ansteht, um Schutz

und Nutzung insbesonde-

re auf landwirtschaftlichen

Nutzfl ächen,zu vereinbaren.

Ein weiteres neues und großes

Projekt der Naturpark-Verwal-

tung ist die Erneuerung der

Ausstellung des Infozentrums

Schweizer Haus. Erste Ideen

dafür sind bereits in regional

besetzten Workshops entwi-

ckelt worden und sollen nun in

ein Gestaltungskonzept zusam-

mengeführt werden.

Alle interessierten Einwoh-

nerinnen und Einwohner des

Naturparks sind herzlich will-

kommen. Zeit für Fragen und

Diskussion ist eingeplant. Die

Sitzung fi ndet ab 18 Uhr im

Naturparkinfozentrum, Linden-

straße 33 in Buckow statt.

Aktueller Stand bis AusblickKuratorium des Naturparks Märkische Schweiz

Strausberg (e.b./sd). Inzwi-

schen haben die Benefi zkonzerte

im Saal des Campus Strausberg

Bundeswehr eine Tradition, die

diesen Donnerstag, 14. März

fortgeführt wird: Zu Gunsten

der „Aktion Sorgenkinder in

Bundeswehrfamilien“ spielen

die Musiker des Stabsmusik-

korps der Bundeswehr mit dem

dazugehörig passenden Pro-

gramm „Frühlingserwachen“

auf.

Die 60 Musikerinnen und Mu-

siker beherrschen nicht nur 70

Nationalhymnen, ausgewählte

klassische Musik, zeitgenössi-

sche originale symphonische

Blasorchester-Literatur und

die Pfl ege der traditionellen

Marschmusik, sondern auch

schwungvolle Tanz- und Un-

terhaltungsmusik. Am 14. März

2019 haben Interessierte wieder

die Gelegenheit, sich selbst von

der künstlerischen Extraklasse

dieses außergewöhnlichen Bot-

schafters der Bundesrepublik

Deutschland zu überzeugen.

Im Rahmen eines Benefi zkon-

zerts wird das Ensemble ab

19:30 Uhr live im Zentrum In-

formationsarbeit Bundeswehr

(ehemals AIK), Prötzeler Chaus-

see 20 in Strausberg zu erleben

sein. Noch gibt es Restkarten

an der Theaterkasse Strausberg

in der Großen Straße und im

Handelscentrum.

Die Einnahmen des Konzerts

gehen vollständig an die „Ak-

tion Sorgenkinder in Bundes-

wehrfamilien des Bundeswehr-

Sozialwerks“. Das Geld wird zur

Finanzierung der insgesamt sie-

ben Freizeiten für Menschen mit

Beeinträchtigungen bzw. für die

Unterstützung unverschuldet in

eine Notlage geratener Bundes-

wehrfamilien verwendet.

Für den guten ZweckBenefi zkonzert diesen Donnerstag

Das Stabsmusikkorps spielt zum Benefi zkonzert. Foto: e.b.

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S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 13.03.2019

Notrufe

Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/33 00

Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/42 01 30

03341/44 82 41

Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/2 62

Polizeiwache Neuenhagen 03342/23 60

Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/42 46

Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/4 55 53

Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/7 54 49

Sonstige Anfragen an die Leitstelle,

u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/1 92 22

Havarie- und Störungsdienste

Havariedienst Strausberger

Wohnungsbau GmbH 03341/34 19 28

Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/34 54 56

Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/34 51 23

EWE Erdgasversorgung 01801/39 32 00

E.DIS AG 03361/733 23 33

Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/34 31 11

Hebammen-Rufnummer

Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/8 33 70

Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/522 24 62

Soziale Dienste

DRK-Fahrdienst 03341/2 22 17

Krankenhaus Strausberg 03341/5 20

Krankenhaus Rüdersdorf 033638/8 30

Tierschutzverein

Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/6 22 13

u. 0176/50 11 80 57

Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)

Frauenberatungsstelle 03341/49 61 55

Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/5 81 96 15

WEISSE RING e. V.

Notruf MOL 0151/55 16 46 97

B E R E I T S C H A F T E N

Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um

8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)

POTHEKENNOTDIENST13.03.–19.03.2019

Mittwoch, 13.03.2019Annatal-Apotheke0 33 41 / 42 13 49 Am Annatal 6015344 StrausbergRennbahn-Apotheke0 33 42 / 30 95 20Lindenallee 715366 HoppegartenPunkt-Apotheke0 33 62 / 7 50 34Woltersdorfer Landstraße 1915537 Erkner

Donnerstag, 14.03.2019Giebelsee-Apotheke03 34 39 / 5 98 80 Eggersdorfer Straße 43 c15370 Petershagen/EggersdorfLinden-Apotheke03 34 35 / 79 52Elsholzstraße 815345 Rehfelde

Freitag, 15.03.2019Die Schlüssel-Apotheke0 33 41 / 31 10 61Herrenseeallee 1515344 StrausbergLinden-Apotheke03 36 38 / 40 88Am Kanal 215562 Rüdersdorf

Samstag, 16.03.2019Bahnhofs-Apotheke0 33 41 / 42 10 15Bahnhofstraße 2115344 StrausbergHönow-Apotheke0 33 42 / 21 18 77 Am Grünzug 12+1415366 Hoppegarten

Adler-Apotheke030 / 64 90 37 00 Heuweg 6815566 Schöneiche bei Berlin

Sonntag, 17.03.2019Apotheke am Markt0 33 41 / 47 34 14Am Markt 515345 Petershagen/EggersdorfSertürner-Apotheke0 33 42 / 8 06 38Hildesheimer Straße 115366 NeuenhagenMaulbeer-Apotheke0 33 62 / 5 86 00Friedrichstraße 5815537 Erkner

Montag, 18.03.2019Märkische Apotheke0 33 41 / 4 42 76 Am Försterweg 9315344 StrausbergRats-Apotheke03 34 39 / 8 29 71 Eggersdorfer Straße 115370 Petershagen/EggersdorfApotheke Altes Kino030 / 64 38 80 53Brandenburgische Straße 7615566 Schöneiche bei Berlin

Dienstag, 19.03.2019Stadt-Apotheke0 33 41 / 31 38 41 Markt 115344 StrausbergKreuz-Apotheke0 33 42 / 21 32 23 Fichtestraße 115366 Neuenhagen

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Oldenburg/Strausberg (e.b./sd). Spielerisch den Spaß an

Technik und Mechanik vermit-

teln die Vertreter der EWE-

Stiftung mit Logo-Bausätzen

auch in diesem Jahr wieder.

Bewebungsschluss ist der 5.

April 2019.

Die gemeinnützige EWE-Stif-

tung fördert seit 2002 neben

Kunst und Kultur zahlreiche

Bildungsprojekte, insbesondere

auch aus Naturwissenschaft

und Technik. Damit noch mehr

Schulen die Möglichkeit er-

halten, ihre Schülerinnen und

Schüler im Sach- und Technik-

unterricht zu motivieren und

das Interesse für MINT-Fächer

(Mathematik, Informatik, Na-

turwissenschaft und Technik)

zu wecken, schreibt die EWE-

Stiftung zum zweiten Mal

2 x 3 Klassensätze der Experi-

mentierkästen LEGOeducation

Naturwissenschaft und Technik

9686 (ab Klasse 3 ) und LEGO

Mindstorms EV3 (ab Klasse 5)

aus.

Bereits im vergangenen Jahr

konnten sich insgesamt sechs

Schulen aus Niedersachsen und

Brandenburg über die MINT-

Baukästen freuen. Das Feedback

von den Lehrern war durchweg

positiv: Die Schüler arbeiten

mit den Experimentierkästen

hochkonzentriert und mit viel

Freude. Gleichzeitig trainieren

sie ihre Feinmotorik und lernen

einen pfl eglichen Umgang mit

ihren Arbeitsmaterialien.

Bewerben können sich ab so-

fort Grund- und weiterführende

Schulen aus dem Fördergebiet

der EWE Stiftung, Ems-Weser-

Elbe, Brandenburg und Vorpom-

mern-Rügen. Einsendeschluss

ist der 5. April. Wichtig für die

Bewerbung ist, dass Schulen

insbesondere für die Arbeit mit

LEGO Mindstorms-Bausätzen

die entsprechenden räumlichen,

personellen und technischen

Voraussetzungen gewährleisten

können.

Eine Schule kann sich aus-

schließlich auf einen Klassen-

satz der jeweiligen Material-

kästen bewerben. Interessierte

Lehrer füllen dazu bitte den

Fragebogen auf www.ewe-

stiftung.de unter Angabe der

Baukasten-Reihe, für die sich

ihre Schule bewerben möchte,

aus.

Mit Spaß und Freude entdeckenEWE Stiftung verlost 2x3 LEGO-Experimentierkästen

Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). Am nächsten Freitag, 22.

März 2019 um 20 Uhr kommen

„Maik & Friends“ aus Leipzig

erneut ins Kulturhaus „Daniels

Probebühne“ nach Petershagen

und führen Zuhörer in die Zeit

des wilden Rock‘n‘Rolls.

Das Programm der Band „Maik

& Friends“ ist eine musikalische

Zeitreise der 50er, 60er und

70er Jahre bis hin zu moder-

nen Arrangements. Neben den

schönsten Titeln von Elvis, Smo-

kie, Jerry Lewis, Johnny Cash,

The Rolling Stones, The Beatles,

Bee Gees, CCR, Peter Maffay

und vielen mehr kann die Band

einen unterhaltsamen Abend

mit stimmgewaltigen Show-

einlagen garantieren.

Maik war 1995 Gründungs-

mitglied, als Schlagzeuger bei

der Rockband „Antares“ aus

Torgau, die sich vorwiegend

mit der Musik von Led Zeppelin,

Deep Purple, AC/DC und an-

deren Rocklegenden befasste.

1999 trennten sich die Wege der

Musiker, um eigene Projekte zu

starten, was dann im Jahre 2000

zu der Gründung der Band „Maik

& Friends“ führte, wo Maik die

Rolle des Gitarre Spielens und

des Gesangs übernahm und sich

die Bandbreite seiner Musik

vergrößerte und jetzt auch die

50er, 60er und 70er Jahre im

Programm stehen.

Diese Musik fand schnell

Anklang beim Publikum...

Zahlreiche Auftritte folgten

zu Stadtfesten, Hochzeiten,

Firmenfeiern. Die Höhepunk-

te waren seither als Vorband

aufzutreten u.a. bei der Ost-

rockband CITY, Schlagersänger

Bernhardt Brink, als Highlights

folgten Chris Norman sowie

ein musikalisches Treffen mit

Peter Maffay.

Einlass, Barbetrieb und Imbiss-

küche ab 19 Uhr. Karten unter

der Ticket-Hotline 033439/

12 85 49. Los geht es auf der

Kulturbühne, Annenstraße 3 in

Petershagen Freitagabend um

20 Uhr.

Rock‘n‘Roll bis Moderne„Maik & Friends“ gastieren am 22. März

Glückliche Gewinner: Die Freie Schule Fürstenwalde konnte sich im vergangenen Schuljahr über einen Lego-Klassensatz von der EWE Stiftung freuen. Foto: EWE/Nadine Auras

Einbruch bemerkt: Die Besit-zerin eines Geschäfts in der Rüdersdorfer Puschkinstraße bemerkte, dass zwischen 0.30 und 0.50 Uhr jemand unbefugt ihr Geschäft betreten hatte. Mehrere Gutscheine verschie-dener Anbieter wurden gestoh-len und an der Kasse aktiviert. Sie zeigte den Verlust von über 800 Euro bei der Polizei an.

Pech gehabt: Unbekannte Tä-ter öffneten mit Gewalt die Tür zu einem Geschäft in derMahlsdorfer Straße in Hönow. Jedoch war die Kasse leer, so-dass sie ungesehen fl üchteten.Auch ohne Diebesgut hinter-ließen sie einen Sachschaden von ungefähr 500 Euro.

Container aufgebrochen: Unbekannte Täter brachen zwischen zwei und fünf Uhr einen Container in Münche-berg auf und stahlen daraus Auto-Ersatzteile, Räder und Batterien. Der Schaden beläuft sich auf ca. 5.000 Euro.

Hakenkreuz an der Woh-nungstür: An einer Woh-nungstür innerhalb eines Mehrfamilienhauses in der Strausberger Straße Am Ma-rienberg befanden sich meh-rere A4-große Ausdrucke, auf welchen Hakenkreuze zu erkennen waren. Gegen 11.30

Uhr, wurde die Polizei gerufen, welche eine Anzeige wegen des Verwendens von Kenn-zeichen verfassungswidriger Organisationen aufnahm. Der Staatsschutz nahm die Ermitt-lungen auf.

In Fahrzeuge eingebrochen: Am Abzweig in Tasdorf nach Petershagen parkten am Nach-mittag zwei PKW am Feld-rand. Gegen 18.45 Uhr stellte die Besitzerin des Ford Fiesta fest, dass Unbekannte in ihren PKW eingebrochen waren und ihre Handtasche mit persönli-chen Dokumenten und einem Schlüsselbund gestohlen hat-ten. Auch das zweite Fahrzeug, ein Audi A3 war aufgebrochen. Daraus fehlte ein Stoffbeutel mit einer Dockingstation. Au-ßerdem fehlte eine Uhr. Der Schaden summierte sich auf rund 1.500 Euro. Die Polizei nahm Anzeigen auf und suchte nach Spuren.Die Polizei weist erneut ein-dringlich darauf hin, keine Ta-schen und Wertgegenstände im Fahrzeug zurückzulassen, auch wenn dieses nur kurze Zeit verlassen wird.

Werkzeug gestohlen: In der Nacht brachen unbekannte Tä-ter einen Mercedes Sprinter in Altlandsberg auf und stahlen einen Langhalsschleifer, Ak-

kuschrauber und andere Werk-zeuge. Der Schaden beträgt ungefähr 3.500 Euro.Am Tatort fand die Polizei eine Kiste mit Bauzubehör, welche zu einem anderen auf-gebrochenen Kleintransporter gehörte.

Firmenfahrzeuge aufgebro-chen: Auf einem Firmenge-lände in der Fredersdorfer Dieselstraße öffneten unbe-kannte Täter in der Nacht auf dieselbe Art und Weise drei Kleintransporter und stahlen das Werkzeug. Der Schaden beträgt geschätzte 5.500 Euro.In der Lilienthalstraße war ebenfalls ein Renault Master aufgebrochen worden. Aus dem Fahrzeug fehlten eine Stichsäge, eine Tauchsäge und anderes Werkzeug im Wert von etwa 3.000 Euro.

Falscher Polizist am Telefon: Gegen 22 Uhr erhielt eine An-wohnerin der Philipp-Müller-Straße in Strausberg einen Anruf mit unterdrückter Ruf-nummer. Der Mann behauptete Kriminalkommissar Schulz der hiesigen Polizei zu sein und for-derte die Strausbergerin auf, Fenster und Türen zu schließen, denn es sei eine Tätergruppe unterwegs. Die Frau erkannte den Betrug und beendete das Telefonat.

Blaulichtinfos aktuellAus dem Polizeibericht der vergangenen Tage

MOL/LOS/BAR (e.b./sd). Ab

sofort können sich Unterneh-

men um den „Zukunftspreis

Brandenburg“ bewerben. Die

Wirtschaftskammern des Lan-

des vergeben die begehrte Aus-

zeichnung. Bis zum 10. Mai 2019

ist die Anmeldung im Internet

unter www.zukunftspreis-

brandenburg.de freigeschaltet.

Mehr als 150 Preisträger von A

wie Anlagenbauer über E wie

Eismacher bis Z wie Zerspa-

nungsspezialisten hat der Wett-

bewerb bislang hervorgebracht.

Gewürdigt werden besondere

unternehmerische Leistungen,

wie innovative Produkte und

Verfahren ebenso wie eine

überdurchschnittliche Berufs-

ausbildung oder erfolgreiche

Unternehmensnachfolge.

Champions der WirtschaftBewerbungsphase für den Zukunftspreis

Hellersdorf (e.b./sd). Am 23.

und 24. März 2019 veranstalten

die Modellbahnfreunde aus Hel-

lersdorf wieder eine Ausstellung

in ihren Clubräumen. Große

und kleine Gäste sind herzlich

willkommen, die Welt im Mini-

aturmaßstab zu entdecken und

zu staunen.

Regelmäßig laden die Mitglieder

der IG Modellbahn Hellersdorf

zu Modellbahnausstellun-

gen in ihren Clubräumen in

der Stollberger Straße 49 in

Berlin-Hellersdorf. Auch am

nächsten Wochenende sind

unter anderem die große H0-

Clubanlage „Neukirchen“, das

H0-Bahnbetriebswerk und eine

im Bau befi ndliche TT-Anlage

zu sehen. Für kleine und große

Kinder steht, wie immer, eine

Anlage zum Spielen bereit.

„Kommen, sehen, staunen! Ein

Besuch lohnt sich immer“, laden

die Freizeibahner ein.

Der Eingang zur Ausstellung

ist vom Kastanienboulevard

(ehemals „Apotheke am Kas-

tanienboulevard“) gegenüber

von Janny´s Eis zu fi nden.

Ein kleiner Imbiss ist natürlich

auch wieder erhältlich. Geöff-

net ist an beiden Tagen von 10

bis 17 Uhr.

Erwachsene zahlen drei Euro,

Kinder einen Euro, Familien

sieben Euro.

Mehr Infos und Veranstaltun-

gen auch unter www.ig-mo-

dellbahn-hellersdorf.de.

Wer sich angesprochen fühlt

und an dem Hobby in Gemein-

schaft teilhaben möchte, kann

sich gern per E-Mail an info@

ig-modellbahn-hellersdorf.de

direkt melden. Neue Gesichter

sind stets herzlich willkommen.

Die Welt im KleinenAusstellung der Modellbahnfreunde

Herzfelde (sd). Den zweiten

Teil der Filmreise mit Rudi Hahn

präsentieren die Herzfelder

Heimatfreunde am nächsten

Samstag, 23. März.

Die historische Entwicklung

ist nicht nur auf Herzfelde,

sondern auch auf die Region

bezogen, wie der zweite Film-

vortrag zeigt. Los geht es um

16 Uhr im Gemeindezentrum

Herzfelde, Möllenstraße 12.

Bereits ab 14.30 Uhr reichen

die Heimatfreunde Kaffee und

Kuchen. Es werden 2,50 Euro

Eintritt erhoben.

Fortsetzung mit HahnZweiter Teil Herzfelder Geschichte

Eiche (e.b./sd). Regelmäßig

fi ndet im Kaufpark Eiche die

Messe „Bauen & Wohnen“ statt,

bei der Shopping und Gestal-

tung von Eigenheim verbunden

werden können. Das nächste

Mal vom 25. bis 30. März 2019.

Unter der Schirmherrschaft des

Bürgermeisters der Gemeinde

Ahrensfelde, Wilfried Gehrke,

fi ndet erneut die Messe „Bauen

& Wohnen“ im Kaufpark Eiche

statt. Die großzügig gestaltete

Mall bietet für die Aussteller

beste Voraussetzungen, ihr An-

gebot in Szene zu setzen – dort,

wo die Menschen einkaufen, in

Cafés verweilen oder einfach

nur bummeln.

Die Messe ist täglich von Mon-

tag bis Samstag in der Zeit von

10 bis 20 Uhr geöffnet. Somit

bietet sich interessierten Be-

suchern die Möglichkeit, einer

ersten Beratung im Verlauf der

Woche noch ein zweites oder

auch weitere Gespräche folgen

zu lassen. Der Rundgang ist

für alle Besucher kostenfrei

und auch Parkplätze stehen auf

mehreren Ebenen reichlich zur

Verfügung.

Die Leistungsschau richtet sich

dabei nicht nur an den poten-

ziellen Häuslebauer, sondern

auch an diejenigen, die ihr

Haus sanieren oder auch die

eigenen vier Wände renovieren

möchten. Das breite Branchen-

spektrum deckt daher neben

Anbietern von Massiv- oder

Fertighäusern auch alle wei-

teren möglichen Einsatzgebiete

ab. Dies reicht von Garagen,

Carports über Terassenüber-

dachungen, Zäunen bis hin zu

Türen, Fenstern und Treppen.

Für den Wohnbereich werden

Nachrüstsätze zur Sicherheits-

technik an Fenstern und Türen

sowie hochwertige Bodens-

taubsauger vorgestellt. Aber

auch Angebote zur Fassaden-

und Dachgestaltung, deren

Sanierung sowie moderne

Heizungsanlagen werden zu

besichtigen sein. Abgerundet

wird das Angebot von der Prä-

sentation vielfältigster Bau-

materialien, Marmorsteintep-

pichen, Rollläden, Markisen,

Jalousien und Insektenschutz-

anlagen.

Informieren kann man sich da-

rüber hinaus auch über Mög-

lichkeiten zur Beseitigung und

Sanierung von Feuchtigkeits-

schäden am Haus wie auch

der Renovierung von Treppen

und Möbeln.

Schwerpunktmäßig kommen

die ausstellenden Unterneh-

men aus der unmittelbaren

Region und Berlin. Aber auch

Unternehmen aus dem weiteren

Umfeld Brandenburgs und aus

anderen Bundesländern werden

wieder vertreten sein.

Eigenheim und ShoppenBreites Angebotsspektrum bei „Bauen & Wohnen“ im Kaufpark Eiche

MOL/Müncheberg (e.b./sd). Im

Rahmen der Deutsch-Polnischen

Musikfesttage an der Oder laden

in über zehn Orten beidseits der

Oder vielfältige Konzerte ein. Un-

ter dem diesjährigen Motto „Tra-

dition und Aufbruch / Tradycja

i Przełom“ diesen Samstag, 16.

März auch in der Müncheberger

Stadtpfarrkirche.

Seit 25 Jahren grenzüberschrei-

tend, gemeinsam mit der Phil-

harmonie Zielona Góra, gestaltet

das Land Brandenburg die Mu-

sikfesttage. Der Grundgedanke

ist dabei auch Botschaft – Mu-

sik begeistert, verbindet und

vereint.

Auch auf Nachwuchskünstlern

liegt wie immer ein Fokus der

Musikfesttage. Das Deutsch-

Polnische Jugendorchester be-

reicherte das Festivalprogramm

mit zwei Sinfoniekonzerten in

der Philharmonie Gorzów und

gastiert am Samstag in der

Stadtpfarrkirche Müncheberg.

Das vollständige Programm der

Konzerte ist auch unter musik-

festtage.de oder dnimuzyki.pl

zu fi nden.

Die Schirmherrschaft tragen

Prof. Dr. hab. Piotr Glinski, Vize-

Premierminister und Minister für

Kultur und Nationales Erbe der

Republik Polen, und Dr. Diet-

mar Woidke, Ministerpräsident

des Landes Brandenburg sowie

Elzbieta Polak, Marschallin der

Wojewodschaft Lebuser Land.

Musikfesttage gastierenDeutsch-Polnisches Kultur-Event

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BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 313.03.2019

Strausberg (sd). Stadtbrand-

meister Uwe Schmidt resümierte

beim Rückblick auf die Einsätze

2018 mit 220, abermals mehr als

200 Alarmierungen. Mehrfach

wurde die ehrenamtliche Arbeit

gewürdigt.

Extreme Wetterlagen und Groß-

ereignisse, wie Waldbrände

machten 2018 mehr als deut-

lich, wie wichtig die Arbeit der

ehrenamtlichen Rettungskräfte

ist. Dabei verfüge Strausberg

über eine gut aufgestellte und

einsatzbereite freiwillige Wehr,

wie Uwe Schmidt konstatiert.

Insgesamt sind fünf Frauen und

70 Männer an 365 Tagen im

Jahr, 24 Stunden einsatzbereit.

Das könne gar nicht hoch ge-

nug angerechnet werden, so

Bürgermeisterin Elke Stadeler,

die ihrem Unverständnis Luft

machte, dass sich Gaffen, Behin-

dern und sogar tätliche Angriffe

zunehmend mehren. Indes un-

terstützen die Stadtverordneten

so gut es gehe, die Einsatzkräfte

mit raschen Beschlüssen.

Mit 62 Jungen und Mädchen

in der Kinder- und Jugend-

feuerwehr „Florian“ sei zudem

eine gute Grundlage gelegt,

auch künftig neue Kameraden

sicherstellen zu können. Um

dem anspruchsvollen und um-

fangreichen Betätigungsfeld in

der Feuerwehr gerecht werden

zu können, sei es jedoch uner-

lässlich, die ständige Aus- und

Weiterbildung zu unterstützen,

erinnert Schmidt.

„Ausbildungsbedingungen

werden jedoch nicht leichter,

da Kurse kurzfristig abgesagt

werden, lange Fahrwege unter-

nommen werden müssen und

oftmals Wochenenden bezie-

hungsweise Abende geopfert

werden, die die Angehörigen

und Familien auf die aktiven

verzichten müssen“, so Uwe

Schmidt weiter. Insgesamt sei

die Feuerwehr für viele wie eine

große Familie, doch komme die

eigene Familie oft zu kurz, wäh-

rend in Einsätzen Gesundheit

und Leben für fremde Menschen

riskiert werden.

Weiterhin wurde die Zusam-

menarbeit mit Tadeusz Nowak

aus der polnischen Partnerstadt

Debno gelobt. Dank zahlreicher

Unterstützer und Sponsoren

konnten abseits vom Einsatz-

geschehen gemeinsame Fahrten

und Veranstaltungen realisiert

werden. Gleichzeitig appelliert

Elke Stadeler an alle Bürge-

rinnen und Bürger zur weite-

ren Unterstützung durch eine

Mitgliedschaft im Förderverein

der Feuerwehr. Nach der kürz-

lichen Wahl wurden langjährige

Aktive und wie der ehemalige

Vorsitzende Werner Seidel mit

Präsenten und Laudatio verab-

schiedet. Dennoch bleiben sie

der Wehr oftmals in anderen

Positionen erhalten.

Freiwillig rund um die Uhr im EinsatzStrausberger Kameraden 125 Tage bei Alarmierungen – Wehr insgesamt gut aufgestellt

Nach dem offi ziellen Teil nahmen die Geehrten und Beförderten traditionell Aufstellung zum Gruppenfoto. Foto: BAB/sd

Neuenhagen (e.b./sd). Zur

bereits zweiten Aufl age des

Wirtschaftstages der Metro-

polregion Ost wurde dieses Jahr

in das Bürgerhaus Neuenhagen

eingeladen. Unternehmer und

Entscheidungsträger sollen so

näher zueinander gebracht und

ihnen eine Informations- und

Austauschplattform geboten

werden.

Mehr als 100 Gäste aus Politik,

Verwaltung und Unternehmer-

schaft folgten der Einladung

und informierten sich über die

Chancen und Herausforderun-

gen in der Region sowie Projekte

und Initiativen des Landkrei-

ses Märkisch-Oderland, der

IHK Ostbrandenburg und des

Regionalmanagements, ein seit

2016 GRW-gefördertes Pro-

jekt der Wirtschaftsförderung

Marzahn-Hellersdorf.

Der Bürgermeister der Gemein-

de Neuenhagen, Ansgar Scharn-

ke, eröffnete die Veranstaltung

und hob die Bedeutung der hier

ansässigen Firmen für die Ent-

wicklung der Metropolregion

Ost hervor.

Rainer Schinkel, Beigeordneter

und Leiter des Wirtschaftsam-

tes Märkisch-Oderland, freute

sich über das rege Interesse an

dem Format, welches insbeson-

dere dem Austausch dienen und

Diskussionen anregen soll. Er

zeigte davon sich überzeugt, um

wichtige Themen voranzubrin-

gen, brauche es die bundeslän-

derübergreifende Zusammenar-

beit: „Gemeinsam können wir

uns in Potsdam und Berlin Gehör

verschaffen.“

Dieser Aussage schloss sich

Nadja Zivkovic, Bezirksstadt-

rätin für Wirtschaft des Berliner

Bezirkes Marzahn-Hellersdorf,

an. Sie betonte, dass zahlrei-

che Herausforderungen nur

gemeinsam zu bewältigen sei-

en. „Mit gemeinsamen Zielen

und vereinter Kraft konstruktiv

zusammenzuarbeiten, bringt

die Metropolregion Ost weiter

voran.“ Die wirtschaftliche Ent-

wicklung der Region sei bereits

beachtlich.

Um noch mehr Aufmerksam-

keit darauf zu lenken und die

Unternehmen mit ihren inno-

vativen Produkten vorzustel-

len, startet im April die ge-

meinsame Standortkampagne

„Made in…“ des Bezirksamtes

Marzahn-Hellersdorf und des

Regionalmanagements. Erste

Entwürfe wurden im Rahmen

der Veranstaltung präsentiert.

Dr. Frank Büchner, Präsident

der Vereinigung der Unter-

nehmensverbände in Berlin

und Brandenburg e.V., zeigte

Chancen und Herausforderun-

gen aus Unternehmenssicht auf.

Als größte Herausforderungen

für Unternehmer sieht er den

Fachkräftemangel sowie eine

teilweise fehlende Infrastruktur

in der Region. Die Metropol-

region biete aber auch viele

Chancen sich zu entwickeln. So

gebe es besonders viel Potenzial

im Bereich der Digitalisierung,

Energie- und Wärmewende. Un-

ternehmen sollten diese Poten-

ziale erkennen und sich in diesen

Themengebieten engagieren.

Dass die Region viel Potenzial

besitzt, verdeutlichte auch der

Vortrag von Dr. Thomas Kühne,

Leiter der Geschäftsstelle Erk-

ner der IHK Ostbrandenburg.

Die Region brauche sich nicht

zu verstecken, so Kühne. Zahl-

reiche Flächen wurden in den

letzten Jahren aktiviert, hier

warten attraktive Arbeitgeber,

die innovative Produkte ent-

wickeln und produzieren. Doch

auch der Herausforderungen für

die Unternehmen sei man sich

bei der IHK bewusst. Gemeinsam

mit Partnern, wie dem Landkreis

Märkisch-Oderland und dem

Regionalmanagement, arbeite

man vertrauensvoll und lö-

sungsorientiert zusammen, um

Unternehmen zu unterstützen.

Kühne nannte hier zahlreiche

Initiativen, wie beispielsweise

die mit dem Regionalmanage-

ment initiierten Masterfrüh-

stücke an der TH Wildau oder

die Schülertouren, bei denen

regionale Firmen besucht und

Karriereperspektiven aufge-

zeigt werden. Auch in Fragen

der Infrastrukturentwicklung

arbeite man eng zusammen. So

haben die IHK, der Landkreis und

das Regionalmanagement im

letzten Jahr die Ostbahnstudie

in Auftrag gegeben. Er nutzte

die Gelegenheit, auf die „Seelo-

wer Erklärung“ aufmerksam zu

machen und rief die Unterneh-

men auf, sich der Erklärung

anzuschließen, um gemeinsam

Gehör in der Politik zu fi nden.

Daran anschließend präsentier-

ten Benjamin Wada-Rütenik

und Dr. Benjamin Otto von der

Planergemeinschaft für Stadt

und Raum sowie Empirica ag die

Gewerbefl ächenerfassung der

Metropolregion Ost, die das

Regionalmanagement 2018 in

Auftrag gegeben hat, um einen

Überblick über die vorhandenen

Flächen sowie eine Grundlage

für ein Standortentwicklungs-

konzept zu erhalten. Innerhalb

von sechs Monaten wurden

Daten ausgewertet, Interviews

geführt, erste Karten erstellt

und Exposés zur Vermarktung

von Potenzialfl ächen erarbei-

tet. Perspektivisch sind in der

Region noch rund 430 Hektar

Fläche zu entwickeln. Ein fi na-

ler Bericht wird im April 2019

erwartet.

In parallel stattfi ndenden Fach-

foren konnten sich die Teil-

nehmer zudem über Konzepte

der strategischen Unterneh-

mensentwicklung sowie über

die Digitalisierung und deren

Auswirkungen auf die Arbeits-

welt informieren.

Beim anschließenden Netzwerk-

empfang nutzten die Gäste die

Gelegenheit, sich bei einem klei-

nen Imbiss mit Referenten, regi-

onalen Akteuren und weiteren

Unternehmern auszutauschen.

Die Veranstalter danken

allen Partnern, Referenten und

Teilnehmern für die gelungene

Veranstaltung.

Gemeinsam fi t für die Zukunft werdenZweiter Wirtschaftstag der Metropolregion Ost zeigt Herausforderungen und Potenziale

Ansgar Scharnke (rechts) und Rainer Schinkel (daneben) im gut gefüllten Auditorium. Foto: e.b./ Ole Bader

AuszeichnungenMedaille für 60 Jahre treue Dienste in Gold1. Hauptbrandmeister Fried-rich Schulz, Oberbrandinspek-teur Horst Radaiczak

Medaille für 50 Jahre treue Dienste in GoldHauptfeuerwehrmann Chris-toph Wegwerth, 1. Haupt-brandmeister Jürgen Schulz Medaille für 30 Jahre treue Dienste in Silber1. Hauptlöschmeister René Liebe

Medaille für 20 Jahre treue Dienste in BronzeHauptlöschmeister Daniel We-ber, Oberbrandmeister Thomas Müller

Medaille für 10 Jahre treue Dienste in KupferHauptfeuerwehrmann Mike Ruhlmann

Beförderungenzum FeuerwehrmannKilian Franz, David Krüger, Flo-rian Lasch, Jeremy Ruhlmann, Justin Werstler, Christian Seitzzum/zur Oberfeuerwehrmann/-frauJeanette Schmidt, Torge Al-brecht, Karsten Hahn, Tobias Johannes Heidekrüger, Enrico Lucia. Philipp Ruppel, Henry Wedding, John Wedding, Ben-jamin Weißheimerzum HauptfeuerwehrmannMike Ruhlmannzum/zur Löschmeister/inAngélique Renner, Jens-Peter Weißenberg, Winfried Vogelzum OberlöschmeisterBenjamin Elbeshausenzum HauptlöschmeisterManfred Schulzzum BrandmeisterMatthias Drews, Andreas Ha-ckenschmidt, Daniel Renner, Michael Schrimpf, Norbert Strehmann

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Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 13.03.2019R E G I O N A L E S

Petershagen (e.b.). Was pas-

siert mit dem Gelände des

ehemaligen Kinderbauernhofes

in der Dorfstraße 33 in Pe-

tershagen? Dies ist Thema einer

Informationsveranstaltung, zu

der Vertreter des Bündnisses

für Familie am Sonntag, 17.

März um 15 Uhr in die Räume

des Jugendklub der Gemeinde,

Elbestraße 1, in Petershagen

einladen.

Sieben Interessenten hatten

sich beworben, die Hofanlage

künftig zu betreiben. Die Kon-

zepte sollen an dem Nachmittag

vorgestellt werden. Moderiert

wird die Veranstaltung von

Dr. Heiderose Brückner, Vor-

sitzende des Vereins Bürger-

BildungBrandenburg e. V.. Zu

diesem Informationsnachmit-

tag für jung und alt sind Inte-

ressierte herzlich eingeladen.

Wie weiter am MümmelmannInfoveranstaltung am 17. März

Petershagen/Eggersdor f (sd). Die zunehmend fehlende

Wertschätzung der Arbeit der

Freiwilligen Feuerwehr war

ebenso Thema wie der Rück-

halt in Familie und Gemeinde

zur Jahreshauptversammlung

der Ortswehren.

In seinem ersten Jahresbericht

als Gemeindewehrführer ging

Raik Brauner gleich auf weni-

ger erfreuliche Entwicklungen

ein: „Teile unserer Gesellschaft

sind zunehmend von fehlender

Empathie und Gleichgültigkeit

gegenüber Unfallopfern, Hilfs-

bedürftigen und Verstorbenen

geprägt,“, fasste er zusammen

Unzureichende Rettungsgas-

sen, Gaffer, die versuchen

sich mit eindrucksvollsten

Fotos oder Videos des Ge-

schehens zu brüsten, ebenso

wie missachtete Absperrungen

an Einsatzstellen. All das sind

Erfahrungen, die auch die Ka-

meradinnen und Kameraden

der Wehren des Doppeldorfs

machen mussten.

Dazu steige der bürokrati-

sche Aufwand. Das Aufga-

benspektrum der freiwilligen

Einsatzkräfte werde zudem

durch steigende Einsatzzahlen,

fehlende Aktive in der Wehr,

Bevölkerungswachstum und

folgende Schwierigkeiten, eine

geforderte Tagesbereitschaft

abzudecken, erschwert. „Den-

noch konnten wir bisher dank

des Engagements der Männer

und Frauen, die uns gestellten

Aufgaben meistern“, so Raik

Brauner weiter.

Sowohl Politikern als auch der

Gesellschaft machten vergan-

gene Katastrophen deutlich,

„wie wichtig und unabdingbar

das Ehrenamt in unserem Land

ist“. Überlegungen, das Eh-

renamt zu unterstützen und

zu fördern, ebenso wie Wert-

schätzungen gegenüber den

Einsatzkräften seien angestellt

und auf den Weg gebracht

worden. „Positive Veränderun-

gen, welche hoffentlich nicht

abreißen werden und weiterhin

auch ohne negative Ereignisse

fortgeführt werden“, so der

Gemeindewehrführer.

Angesichts vieler Bürokratie

und Nachbereitung der Ein-

sätze seien die eigens von der

Gemeindeverwaltung einge-

stellten Mitarbeiterinnen „eine

riesen Hilfe im Hintergrund“.

Rosalie Wichmann-Bobzin sei

so eine kaum schätzbare Un-

terstützung geworden, sodass

sich auch die Gemeindewehr-

führung mehr auf eigentliche

Aufgaben konzentrieren könne.

„Symbolisch betrachtet sind

die Ortswehrführungen und die

Wehrführung zusammen mit

der Verwaltung drei Zahnräder,

die nur miteinander funktio-

nieren können, wenn sie die

gleiche Richtung einschlagen.

Neue Ideen und neue Impul-

se sind willkommen, wenn es

darum geht, die Feuerwehr

leistungsstark zu halten und

im Allgemeinen zu verbessern“,

schloss Raik Brauner.

Neben der Erstellung eines

Gefahrenabwehrbedarfsplans

und der Fortführung einer

Gefahren- und Risikoanalyse

seine Digitalisierung sowie

Präsenz und Transparenz der

Wehr wichtige Baustellen. Von

Verwaltungsseite erfahren die

Verantwortlichen der Feuer-

wehr indes volle Unterstützung

und haben erfolgreich neue

Treffen und Besprechungen

etabliert, um gemeinsam He-

rausforderungen zu begegnen.

Nicht nur mit Worten, sondern

auch tatkräftig wurde den frei-

willigen Helfern gedankt. So

mancher nutzte die Veranstal-

tung auch, sich persönlich bei

Partnerinnen und Partnern zu

bedanken, die trotz der Belas-

tung mit der selbstauferlegten

Verpfl ichtung immer zueinan-

der stehen.

Fehlende Empathie und RückhaltWertschätzung der Feuerwehr fehlt – Dank für Wirken im Hintergrund

Für die tatkräftige Unterstützung von Seiten der Gemeinde-verwaltung dankte Raik Brauner (rechts). Foto: BAB/sd

PETERSHAGEN/EGGERSDORF

Petershagen/Eggersdor f (e.b./kat/sd). Ab 11. März

werden die Straßen wieder

grundlegend gereinigt, wie

aus der Gemeindeverwaltung

mitgeteilt wird. Damit dies

möglichst reibungslos und

hindernisfrei geschehen kann,

werden alle Anlieger gebeten,

ab diesem Zeitpunkt ihre Fahr-

zeuge auf ihrem Grundstück

und nicht auf der Straße bezie-

hungsweise am Fahrbahnrand

zu parken. Die Tourenpläne

fi nden Interessierte auf der

Internetseite der Gemeinde

unter Aktuelles sowie im Rat-

haus Eggersdorf.

Straßen frei haltenVielfach Reinigungsaktionen

Strausberg/MOL (sd). „Akzep-

tables Ergebnis bei schwierigen

Rahmenbedingungen“, wurde

die Bilanzpressekonferenz für

das vergangene Geschäftsjahr

bei der Sparkasse Märkisch-

Oderland überschrieben. Vor

allem Niedrigzinsphase und

Regularien machen zu schaffen.

„Es sind keine leichten Zeiten,

doch wir haben wichtige Hürden

umschifft und Vorhaben umge-

setzt“, leitet Gernot Schmidt,

Vorsitzender des Verwaltungs-

rates der Sparkasse ein. Nicht

etwa Finanzkrisen, sondern

die Niedrigzinsen seien es, die

sich „in alle Lebens- und Ge-

sellschaftsbereiche fressen“, er-

gänzt der Vorstandsvorsitzende

Uwe Schumacher. Vor allem Stif-

tungen hätten unter den Folgen

zu leiden. Für Kreditinstitute

sind Negativzinsen schon län-

ger Realität, während sie bei

Verbrauchern nur im höheren

Bereich greifen. Eine Million Euro

etwa, kostete das die Sparkasse

Märkisch-Oderland.

Das klassische Modell, mit dem

sonst Gewinne erzielt werden,

leide darunter noch stärker. Ban-

ken würden durch Zinspolitik

und Regularien mehr ins Risiko

getrieben. Ohne Gegensteuern

wären die Verluste jedoch noch

höher. Hier sei zeitig gehandelt

worden, sodass die Sparkassen

verhältnismäßig gut am Markt

stehen. Trotzdem die Bilanz-

spanne um 8,3 Prozent auf

1,86 Milliarden Euro stieg, die

Kundeneinlagen sogar um neun

Prozent auf 1,6 Milliarden Euro,

sorgten die Zinszahlungen für

einen Gewinnrückgang. „Es ist

zu teuer, auf bessere Zeiten zu

warten“, zitiert Uwe Schumacher

immer wieder.

Die Kredittilgung sei derzeit wohl

die beste Sparform, versucht

Schumacher zu scherzen. Kun-

den, deren Prämiensparverträ-

ge gekündigt wurden, erhielten

sogar eine Verlängerung des

Angebots, ein Jahr weiter mit

1,1 Prozent Zinsen anzulegen.

„Es betraf etwa zwei Prozent

unserer Kunden, die von der

Kündigung des Prämiensparens

betroffen waren“, unterstreicht

Uwe Schumacher.

„Für Anleger sind das gruselige

Zeiten. Die Vermögensstruk-

tur muss deutlich verändert

werden“, übernahm Reinhard

Kampmann vom Vorstand das

Wort. Doch bei der Sparkasse

MOL sei es die tägliche Arbeit,

die „Kunden mitzunehmen und

ganz individuell zu beraten“,

was neben einer fortschreiten-

den Digitalisierung des Geldge-

schäfts eine große Stärke des

Finanzunternehmens sei. Eine

breite Streuung – fachlich Di-

versifi kation – sei inzwischen vor

allem bei Wertpapieren Pfl icht,

so Kampmann.

„Mitarbeiter sind die Basis unse-

res Erfolgs“, so Kampmann. Doch

trotz attraktiver Bedingungen

mit dem Ausbildungsstart, wie

über 1.000 Euro monatlich und

30 Tagen Urlaub, sei es weiterhin

schwierig, Nachwuchs zu gewin-

nen. Wo es vor Jahren noch in

Hochzeiten 450 Bewerbungen

gab, sind heute noch 50-60 Ein-

reichungen an der Tagesordnung.

Rund 10.200 App-Nutzer ver-

zeichnet die größte Online-Bank

des Landkreises, bei 40.000 Nut-

zern der „Filiale für die Hosen-

tasche“.

Unter dem Motto „digitaler

werden, Sparkasse bleiben“,

verfügen die SparkassenCards

nun immer häufi ger über eine

Kontaktlos-Bezahlfunktion.

Auch das Modell der Azubi-Ge-

schäftsstelle oder Wirtschafts-

basiswissen von Auszubildenden

an Schüler zu vermitteln, seien

Formate, die beibehalten und

ausgebaut werden sollen.

Trotz schwieriger Zeiten ist das

kulturell-gesellschaftliche En-

gagement des Finanzdienstleis-

ters ungebrochen: 535 Tausend

Euro wurden in Sport sowie

Kunst, Kultur, Wissenschaft und

Soziales investiert – zusätzlich

mit der Sparkassen-Stiftung ein

Engagement für die Region, von

dem viele Engagierte profi tieren.

„Wir haben festgestellt, dass

der Hebel größer ist, je kleiner

die Einzelsumme ist“, ergänzt

Uwe Schumacher. Auch wenn

es bereits seit 1847 Sparkassen

in der Region gibt, begeht die

Sparkasse Märkisch-Oderland

dieses Jahr erst ihr 25-jähriges

Jubiläum. Aus diesem Anlass gibt

es eine „Gut für MOL-Förderung“,

bei der Projekte mit 25 x 1.000

Euro unterstützt werden. Dazu

einfach online unter www.gut-

fuer-mol.de bis 31. Mai Pro-

jekte einreichen, in der Online-

Abstimmungsphase vom 1. bis

30. Juni viele Stimmen sammeln

und mit etwas Glück unter den

25 Gewinnern sein, die am 1. Juli

bekanntgegeben werden.

Steigende Einlagen senken den GewinnBilanz der Sparkasse MOL zum vergangenen Jahr: Zinsniveau und Regulatorik machen zu schaffen

Thomas Beutler (Leiter Gesamtbanksteuerung), Reinhard Kampmann (Vorstand), Landrat Ger-not Schmidt, Uwe Schumacher (Vorstandsvorsitzender) und Dirk Rieckers (Vorstand, von links nach rechts). Foto: BAB/sd

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). Zur Unterstützung der de-

mokratischen Willensbildung

werden Wahlhelferinnnen und

-helfer für den 26. Mai und 1.

September gesucht. Es stehen

die Europawahl, die Kreistags-

wahl, die Wahl der Gemeinde-

vertretung und die Landtags-

wahl an.

Für die ordnungsgemäße Durch-

führung der Wahlen und die

Ermittlung des Wahlergebnis-

ses in den 13 Urnen- und zwei

Briefwahlbezirken werden Bür-

gerinnen und Bürger gesucht,

die bereit sind, ehrenamtlich als

Mitglied eines Wahlvorstandes

in einem Wahllokal mitzuwirken.

Ein Wahlhelfer darf selbst nicht

Wahlbewerber, Vertrauensper-

son eines Wahlvorschlages oder

Mitglied in einem anderen Wahl-

organ z. B. im Wahlausschuss

sein. Für das leibliche Wohl wird

auch gesorgt. Zusätzlich wird

ein Erfrischungsgeld gewährt.

Jeder nicht bei der Gemeinde

beschäftigte Wahlhelfer erhält

ferner eine Arbeitgeberbeschei-

nigung über seine Teilnahme,

so dass gegebenenfalls auch

eine Freistellung durch seinen

Arbeitgeber in Betracht kommt.

Freiwillige melden sich bei

der Gemeinde (Am Markt 8,

15345 Petershagen/Eggersdorf)

schriftlich, telefonisch (03341/

41 49 0), per E-Mail (wahlen@

petershagen-eggersdorf.de)

oder persönlich, um ihr Inter-

esse zu bekunden.

Zusätzlich Erfrischungsgeld13 Urnen- und zwei Briefwahlbezirke

Neuenhagen (e.b./sko/sd). Nachdem die berlinnahen Ge-

meinden des Landkreises bereits

seit mehreren Jahren auf stark

steigende Schülerzahlen hin-

weisen, wurde durch die Kreis-

verwaltung die Schaffung neuer

Schulstandorte angekündigt.

Für den nun geplanten Neubau

eines Gymnasiums zur Deckung

des Bedarfs im berlinnahen

Raum von Hoppegarten bis

Petershagen/Eggersdorf hatten

die Gemeinden Hoppegarten

und Fredersdorf-Vogelsdorf

aus diesem Schulplanbereich II

dem Landkreis Grundstücke

angeboten.

Ebenso hatten sich Altlandsberg

und Strausberg aus dem Schul-

planbereich I mit Standorten

gemeldet. Die Gemeindever-

treter Neuenhagens haben in

ihrer jüngsten Sitzung einstim-

mig ihre Unterstützung für den

Standort des neuen Gymnasi-

ums auf dem Hoppegartener

KWO-Gelände signalisiert.

Vor diesem Hintergrund lud Bür-

germeister Ansgar Scharnke die

Bürgermeister der Gemeinden

des Schulplanungsbereichs II

Karsten Knobbe, Thomas Krieger

und Marco Rutter sowie die

Stadt Altlandsberg vertreten

durch den stellvertretenden

Bürgermeister Carl Grünheid

zur weiteren Abstimmung am

Rande des zweiten Wirtschafts-

tages ins Bürgerhaus Neuen-

hagen ein.

Die Position der Bürgermeister

ist eindeutig: Jeder der drei an-

gebotenen Standorte in Hoppe-

garten, Fredersdorf-Vogelsdorf

und Altlandsberg ist gut und vor

allem besser geeignet als der

von Landrat Gernot Schmidt

(SPD) befürwortete Standort in

Strausberg. „Es braucht wohn-

ortnahe schulische Angebote.

Es ist nicht zu verantworten

bei einer Einwohnerzahl von

rund 65.000 Einwohnern im

Schulplanbereich II und unter

Einbeziehung von Altlandsberg

von sogar 75.000 Einwohnern

und einem nachgewiesenen Be-

darf an neuen Schulplätzen das

Gymnasium außerhalb unserer

Gemeinden zu errichten“, so

Bürgermeister Ansgar Scharnke

und fügt hinzu: „Das wäre ja

so, als wenn die Stadt Frank-

furt (Oder) für ihre Schüler ein

Gymnasium in Eisenhüttenstadt

bauen würde.“

Dies ist für die Bürgermeister-

runde gänzlich unvorstellbar.

„Wir stehen in Verantwortung

für die Menschen, die in un-

seren Gemeinden leben“, lau-

tet der eindeutige Appell der

fünf Kommunen an die Kreis-

verwaltung und den Kreistag,

der überraschend bereits eine

Entscheidung im März/April zur

Standortwahl treffen will. Die

Bürgermeister gehen fest davon

aus, dass sich die Kreistagab-

geordneten der Gemeinden im

Schulplanungsbezirk II und der

Stadt Altlandsberg dafür stark

machen werden, das neue drin-

gend benötigte Gymnasium dort

zu bauen, wo die Schüler sind.

Zu den SchülernBürgermeister einig zu Gymnasium-Neubau

Page 5: Ein Herz für den Straussee Für den guten Zweck - my.telvi.de · Telefon 03341 490590 MÄRKISCH-ODERLAND Einlagensteigerung und Gewinnrückgang Seite 4 AUSBILDUNGSMESSE Career Compass

Seite 5BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG13.03.2019 A U T O M O B I L E S

Strausberg (e.b.). Ein Kaskover-

sicherer versichert gegen Schä-

den am eigenem Fahrzeug. Dabei

ist er nur eintrittspfl ichtig, wenn

der Versicherungsnehmer seine

vertraglichen Obliegenheiten

nicht verletzt hat. Dazu gehört

unter anderem die rechtzeitige

Anzeige des Versicherungsfalles.

Der Unfall muss innerhalb einer

Woche beim Versicherer ange-

zeigt werden. Wird diese Pfl icht

schuldhaft verletzt und hat dies

Auswirkungen auf die Feststel-

lung des Versicherungsfalls oder

auf die Bemessung des Umfangs

der Leistungspfl icht, ist der Ver-

sicherer unter Umständen voll-

ständig leistungfrei, OLG Hamm,

Beschluss vom 21.06.2017 - 20

U 42/17.

In dem entschiedenen Fall hatte

der Geschädigte behauptet, er

habe sein Fahrzeug an der Stra-

ße abgestellt. Ein unbekannter

Fahrzeugführer habe das Fahr-

zeug gestriffen und lediglich

einen Zettel mit Telefonnummer

und Name hinterlassen. Sechs

Monate nach vergeblicher Er-

mittlung des Schadenverursa-

chers meldete der Geschädigte

nunmehr den Schaden seinem

Kaskoversicherer. Dieser berief

sich auf Leistungsfreiheit we-

gen verspäteter Schadensmel-

dung. Einen zur Erhaltung sei-

nes Anspruchs zu erbringenden

Nachweis, dass die verzögerte

Anzeige nicht dazu beigetra-

gen habe, dass der Versiche-

rer keine Feststellungen zum

Versicherungsfall und zu seiner

Leistungspfl icht mehr treffen

konnte, konnte der Geschädigte

nach Ansicht des Gerichts nicht

führen.

Das von ihm vorgelegte Gutach-

ten wies Fehler auf und er hätte

dem Versicherer die Möglichkeit

genommen, den Schaden selbst

zu untersuchen. Damit erhielt der

Kläger von seinem Kaskoversi-

cherer keine Leistung.

Mitgeteilt von Rechtsanwäl-

tin Daniela Brause LL.M An-

waltskanzlei Brause in 15344

Strausberg, Bahnhofstraße 23

Tel. 0334113566713, www.ra-

brause.de.

Schäden am eigenem FahrzeugAnzeigeobliegenheit beim Kaskoschaden

(djd). Mit zunehmendem Al-

ter verringert sich die gesamte

Schlafzeit und damit auch die

regenerierende Tiefschlafphase.

Neben diesen rein altersbeding-

ten Veränderungen können auch

schlafbezogene Atemstörungen

und typische Alterskrankheiten

wie Demenz oder Depression

die Schlafqualität beeinfl ussen.

Schlafmangel kann die Leis-

tungsfähigkeit und damit auch

die Reaktionsfähigkeit beein-

fl ussen. Krankhafte Schlaf-

störungen können zudem Ta-

gesschläfrigkeit bedingen und

somit negativen Einfl uss auf

die Fahrtüchtigkeit besonders

von älteren Menschen haben.

Damit steigt die Gefahr für ei-

nen Sekundenschlaf. Nach einer

vom Deutschen Verkehrssicher-

heitsrat (DVR) durchgeführten

Kantar-Emnid-Umfrage im Rah-

men der Kampagne „Vorsicht

Sekundenschlaf!“ ist rund jeder

vierte Befragte über 60-jährige

Pkw-Fahrende schon mindes-

tens einmal hinter dem Steuer

eingeschlafen. „Wer kurz ein-

nickt, legt binnen drei Sekun-

den bei einer Geschwindigkeit

von 100 km/h über 80 Meter

im Blindfl ug zurück. In dieser

kurzen Zeit können ein schwe-

rer Unfall verursacht und Men-

schenleben gefährdet werden“,

so DVR-Geschäftsführerin Ute

Hammer.

Gerade ältere Menschen haben

zudem mit gesundheitlichen

Einschränkungen zu kämpfen

und müssen deshalb oft ver-

schiedene Medikamente ein-

nehmen. „Wir haben herausge-

funden, dass über 65 Prozent

aller Medikamente von Senioren

eingenommen werden und jeder

fünfte über 65-Jährige täglich

mehr als fünf verschiedene Arz-

neien benötigt“, so Prof. Dr. med.

Michael Falkenstein vom Institut

für Arbeiten Lernen Altern (ALA).

Rund 20 Prozent aller Medi-

kamente beeinträchtigen nach

Angaben der Hersteller die Fahr-

tüchtigkeit, indem sie insbeson-

dere die kognitive Leistungsfä-

higkeit einschränken und latente

Müdigkeit hervorrufen können.

„Ältere Menschen sollten daher

mit ihrem Arzt mögliche Ein-

fl üsse auf ihre Fahrtüchtigkeit

abklären“, rät Falkenstein. Dies

gilt besonders vor der ersten

Anwendung, bei einer Dosisstei-

gerung, bei einer Umstellung,

aber auch beim Absetzen von

Arzneimitteln.

Schlafmangel und Medikamente

können also speziell das Risiko

älterer Menschen am Steuer

einzuschlafen erhöhen. Um dem

gefährlichen Sekundenschlaf

vorzubeugen, sollten daher

alle am Verkehr teilnehmenden

Menschen, insbeson dere vor

längeren Fahrten, für ausrei-

chend Schlaf sorgen und auf eine

gesunde Schlafhygiene achten.

Dazu gehören regelmäßige Auf-

steh- und Zubettgehzeiten, eine

angenehme Schlafatmosphäre

sowie das Meiden von Genuss-

mitteln wie Kaffee und Alkohol

oder von schwerem Essen am

späten Abend.

Höchste Zeit für eine PauseÄltere Menschen sind anfällig für Sekundenschlaf

Ältere Menschen sollten erste Anzeichen von Müdigkeit besonders ernst nehmen, deshalb län-gere Fahrten immer gut ausgeruht antreten. Foto: Blitz

(djd). Der Wechsel auf die

Sommerpneus steht an. Die-

se sind in Sachen Material auf

wärmere Temperaturbereiche

optimiert und zeigen dadurch

ein besseres Fahr-, Brems- und

Benzinverbrauchsverhalten.

Kommt das Auto ohnehin auf

die Hebebühne, empfi ehlt sich

der Alufelgen-Check der Win-

terräder. Diese sind - das gilt

insbesondere für die glanzge-

drehten Fabrikate - oftmals von

Witterung in Kombination mit

Bordsteinremplern strapaziert.

Wird dies früh genug erkannt,

spart das Geld und Ärger. Denn

Korrosions- beziehungsweise

Oxidationsschäden machen aus

Edelmetall ansonsten schnell

Edelschrott. Die fachgerechte Alu-

felgen-Aufbereitung verhindert

dies. Die Reparatur von Macken

oder Bordsteinkratzern durch die

Werkstatt lohnt sich vor allem

auch bei Leasingfahrzeugen.

Hier stehen bei Rückgabe sonst

die teuren Originalfelgen auf der

Rechnung. Auch in puncto Fahrsi-

cherheit und TÜV-Plakette ist der

Felgen-Check ungemein hilfreich.

Eine sichere sowie professionelle

Aufbereitung ist beispielsweise

bei Fachbetrieben gewährleis-

tet, die mit dem sogenannten

WheelDoctor arbeiten. Dieser

ist TÜV-zertifi ziert und wurde

vom Smart-Repair-Spezialisten

Cartec Autotechnik Fuchs GmbH

entwickelt. Mit ihm werden Krat-

zer, Kerben oder Korrosions-

schäden bis zu einem Millimeter

Tiefe im Rotationsschleifverfah-

ren beseitigt und anschließend

entsprechend lackiert. Auch die

feine Drehriefenstruktur glanz-

gedrehter Modelle ist mit der

speziell entwickelten, nicht span-

abhebenden Strukturpadtechnik

reproduzierbar. Die Reparatur

kostet ab 100 Euro pro Rad. Die

Alufelge sieht danach wieder wie

neu aus und die Fahrsicherheit

ist ebenfalls wiederhergestellt.

Mehr Informationen gibt es unter

www.cartec-systems.de, Adres-

sen der über 600 zertifi zierten

Partnerwerkstätten unter www.

smartrepair-verzeichnis.de.

(txn). Die meisten modernen

Fahrzeuge mit herkömmlichen

Verbrennungsmotoren sind mitt-

lerweile rollende Computer. Des-

wegen hat sich das Berufsbild des

klassischen „Schraubers“ in den

letzten Jahren stark verändert.

Aus Kfz-Mechanikern wurden

Kfz-Mechatroniker, da die Zahl

der elektronischen Bauteile in

fast jedem Fahrzeug stark zu-

genommen hat. Ein Ende der

Entwicklung ist nicht in Sicht

– im Gegenteil. Mit der zuneh-

menden Verbreitung von Elek-

trofahrzeugen verändert sich

das Aufgabenspektrum des Kfz-

Mechatronikers weiter. Vor allem

auch im Bereich der Lkw wird

in den nächsten Jahren großer

Bedarf an qualifi zierten Fach-

kräften für Reparatur und War-

tung entstehen. Denn nachdem

Volvo Trucks mit dem FE Electric

einen vollelektrischen Lkw für die

Abfallentsorgung vorgestellt hat,

werden Fahrzeuge dieser Art in

den nächsten Jahren zum Alltag

gehören. Besonders gefragt sind

Ausbildungen direkt bei Fahr-

zeugherstellern. Ein gutes Beispiel

ist Volvo Trucks: Die Marke bringt

regelmäßig innovative Technolo-

gien auf den Markt, so dass die

Mitarbeiter über die technischen

Entwicklungen in der Branche

immer auf dem neuesten Stand

sind. Gern gesehen sind Bewerber

mit technischem Verständnis und

handwerklichem Geschick. Der

Umgang mit Zahlen sollte keine

Probleme bereiten. Ein weiteres

Plus ist ein grundsätzliches Inte-

resse an Physik. Denn schließlich

müssen Kfz-Mechatroniker die

Funktion und das Verhalten von

mechanischen und elektrischen

Bauteilen kennen und verste-

hen. Weitere Informationen unter

www.volvotrucks.de.

Alufelgen Schadens-Check Fachgerechte Aufbereitung

Mechatroniker der ZukunftE-Mobilität verändert Berufsbilder

Der Fachmann entdeckt, ob ei-ne Alufelge beschädigt ist. Foto: djd/CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH

txn. Zukünftig werden immer mehr Elektrofahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein – dazu gehören dann auch vollelek-trische Lkw. Die Anforderungen an Kfz-Mechatroniker verän-dern sich deswegen deutlich. Wer eine Ausbildung bei einem Fahrzeughersteller macht, kann sicher sein, mit den aktuellsten Technologien zu arbeiten. Foto: Volvo Trucks/txn

Page 6: Ein Herz für den Straussee Für den guten Zweck - my.telvi.de · Telefon 03341 490590 MÄRKISCH-ODERLAND Einlagensteigerung und Gewinnrückgang Seite 4 AUSBILDUNGSMESSE Career Compass

RASK Lidl hmp HeroldVerband

Phys. T.Gottes-friede

Alpenland

Pflege Pflege

Kaulsdorf HWK Fernmeldebau

Strausberg Rhenus GBA Dispo DAA Clinton

AIFS

IB

Hermann

Römmler

Duales

Studium

AOKNordost

Gesundheit

EHEuropedirektBBWImmanuelPolizei

LandBB

SOWIErgo-

TherapieUmwelt &

WasserSwissbitStephanus Pro

CurandRC

Partner BKK VBU Mittelstand

Schöneiche Schadock

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Schule FAW

Senioren

SchöneicheBerufs-

förderungBau

Berg-

mann &

Franz

Heino SchulzBTU Viadrina IHK

HornbachArdagh

Young

Companies

WFBB

Medien-

college

GeosolarMetro

CemexAldi

MOL Finetech Strabag ADAC TGA

Heinemann RehaformHumana

Wasserverband

BUG

Winkler

HSG

Mayer

SparkasseKomm

aufTour

Metropolregion

Ost

EWE DVAG HarryBrot

Sozialv.

LandwirtschaftLormsService

Marzahn

Hellersdorfer

WirtschaftskreisAmt

Märk.

Schweiz

WikingBWBZ

Fahr-schul-

zentrum BB

Europaschulze OSZ

DMDrogerie

EINGANG

WORKSHOPSWORKSHOPS

SANITÄTERSANITÄTER

VORTRÄGEVORTRÄGE

15. & 16.

MÄRZ2019

HALLE 1

WC

QUIZ

FOODTRUCK

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160161162163164165166

AUSBILDUNGS- & STUDIENMESSEAUSBILDUNGS- & STUDIENMESSE15. / 16. März in Petershagen/Eggersdorf

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Eckdaten auf einem Blick Die Ausbildungs- und Studienmesse fi ndet am Freitag und Samstag, 15. und 16. März 2019 statt.

Der Eintritt ist frei.Veranstaltungsort ist

die Giebelseehalle in Petershagen, Elbestr. 1. Nur 500 Meter vom S-Bahnhof „Petershagen Nord“ entfernt. Parkplätze sind vor Ort vorhanden.

Weitere Informationen im Internet unter www.career-compass.de.

/

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Ausbildungsplätze

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Work-Life- Balance

Studien- gänge

Jetzt für

2020 bewerben!

Petershagen (sd). In der Gie-

belseehalle, der kleineren be-

nachbarten Halle und auf dem

Außengelände präsentieren sich

Aussteller, Dazu gibt es noch

Workshops.

Während sich in der Halle 1,

der Giebelseehalle das Gros

der Aussteller präsentiert, sind

weitere Aussteller und der Fo-

tograf in der Halle 2 zu fi nden.

Auf dem Außengelände stellen

sich Der Rettungsdienst MOL,

Protief und das Pfl egewohn-

zentrum vor. In jeweiligen Räu-

men der Giebelseehalle fi nden

Vorträge und Workshops statt.

Thematisch geht es um duale

Studienangebote, die Entwick-

lung von Medizinprodukten,

Karrierewege, Berufsbilder,

Auslandsaufenthalt, Assess-

mentcenter, Freiwilligendienst

und Ausbildungen im Speziellen.

Auch Unternehmen stellen sich

vor. Eine komplette Übersicht

der Themen und Zeiten gibt es

unter www.career-compass.de.

Verteiltes AngebotThematische Gliederung drinnen und draußen

(e.b./sd). Im EWE-Konzern gibt

es zahlreiche Ausbildungsberufe

und duale Studiengänge, sodass

ein großes Einsatz- und Betäti-

gungsfeld abgedeckt wird. Wie

leben und lernen einher gehen

können, zeigt sich am eigenen

EnergieCampus.

Das Herz schlägt für Technik

und Informationstechnologie?

Wie wäre es mit einem Einstieg

bei EWE als Anlagenmechaniker

oder als Fachinformatiker für An-

wendungsentwicklung? Hellhörig

werden bei den Stichworten Men-

schen, Märkte, Organisation? Bei

EWE gibt es spannende kaufmän-

nische Arbeitsfelder. Und wer sich

noch nicht entscheiden will, kann

erstmal reinschnuppern ins Unter-

nehmen, beispielsweise mit einem

Schülerpraktikum. Dort bietet sich

die Gelegenheit, mögliche Berufe

näher kennenzulernen. Außerdem

stehen Vertreter der EWE beim

Career Compass am 15. und 16.

März in der Giebelseehalle in Pe-

tershagen mit allen Ausbildungs-

infos direkt Rede und Antwort.

Als innovatives Unternehmen mit

regionaler Ausrichtung ist der

EWE-Konzern in den Bereichen

Energie, Telekommunikation und

Informationstechnologie aktiv.

Die Vereinigung dieser drei Felder

ermöglicht es EWE, intelligente

Energiesysteme für eine nach-

haltige, effi ziente und verlässliche

Energieversorgung im Nordwes-

ten Deutschlands, in Brandenburg

und Mecklenburg-Vorpommern

zu entwickeln und zu betreiben.

„Die Ausbildung junger Fachkräf-

te liegt dem Unternehmen sehr

am Herzen“, unterstreicht die

Beauftragte für Konzernkommu-

nikation, Nadine Auras. So bietet

EWE jungen Leuten zentral in

Oldenburg eine Vielzahl von Aus-

bildungsberufen, wie beispiels-

weise zum Anlagenmechaniker,

Elektroniker für Betriebstechnik,

Kaufmann im Einzelhandel oder

Industriekaufmann. „Der demo-

grafi sche Wandel geht auch an

uns nicht vorbei. Wir haben einen

bevorstehenden Generationen-

wechsel im Unternehmen, den es

jetzt bereits vorzubereiten gilt“, so

EWE-Generalbevollmächtigter Dr.

Ulrich Müller. Diese Berufe seien

nicht nur spannend, sondern vor

allem auch zukunftsorientiert.

EWE bildet auch direkt vor Ort in

Brandenburg aus – zum Anlagen-

mechaniker. „Dadurch können wir

die Auszubildenden unmittelbar

mit unserer betrieblichen Praxis

vor Ort vertraut machen und sie

bleiben in ihrer Heimat“, so Müller

weiter. Das erleichtere später die

berufl iche Eingliederung in das

Unternehmen, die grundsätzlich

das Ziel des Unternehmens sei.

„Ein entsprechendes Engagement

und gute Leistungen des Nach-

wuchses vorausgesetzt“, ergänzt

der Generalbevollmächtigte. Für

das Ausbildungsjahr 2020/21 gibt

es in Brandenburg vier Ausbil-

dungsplätze für das Berufsbild

„Anlagenmechaniker“. Wer also

auf der Suche ist, sollte mit seiner

Bewerbung nicht warten: Direkt

online auf www.ewe.com/karrie-

re/schueler.

Über alle Jahrgänge hinweg ar-

beiten und lernen bei EWE über

460 Auszubildende und duale

Studenten im Konzern. Der Fokus

liegt dabei auf einer hochqualifi -

zierten Ausbildung mit vielseitigen

Weiterbildungsmöglichkeiten und

Perspektiven für die Fachkräftesi-

cherung im Unternehmen.

Leben und Lernen auf dem EnergieCampus

Für die zentrale Ausbildung in

Oldenburg bietet EWE dem Nach-

wuchs eine ideale Grundlage: den

EnergieCampus. Auf dem Gelände

in Oldenburg leben und lernen bis

zu 95 Auszubildende in moder-

nen Zwei-Zimmer-Wohnungen

mit Vollpension. Außerhalb der

Arbeitszeit werden die jungen

Bewohner durch pädagogische

Mitarbeiter begleitet. Nach Feier-

abend wird ein breit gefächertes

Angebot für sportliche, musische,

kulturelle und kreative Freizeit-

gestaltung geboten und so eine

starke Gemeinschaft unter den

Bewohnern und allen weiteren

regionalen Auszubildenden und

dualen Studenten gefördert.

Ideale Voraussetzungen für eine

erfolgreiche Ausbildung. „Unser

Ziel ist, dass die Auszubildenden

bestens qualifi ziert und nachhaltig

vernetzt in ihre Heimatregionen

zurückgehen, um dort einen Ar-

beitsplatz bei EWE antreten zu

können. Denn nur so können wir

gewährleisten, dass unser hoher

Anspruch an Qualität und Regi-

onalität weiterhin gewährleistet

ist“, so Müller weiter.

Weitere Informationen zu Ausbil-

dung und dualem Studium bei EWE

gibt es am 15. und 16. März auf

dem Career Compass, unter www.

ewe.com/karriere/schueler sowie

auf dem EWE-eigenen Azubiblog:

azubiblog.ewe.com.

Tipps für junge Leute zur Ausbil-

dung und zur Vorbereitung da-

rauf gibt es unter www.ewe.de/

smartgeber.

Aus der Schule in die Zukunft – Leben und LernenRegionaler Energiedienstleister EWE stellt umfangreiche Ausbildungsangebote vor – technisch bis IT und kaufmännisch

Ein Zimmer auf dem EnergieCampus oder in der Campus-WG in Oldenburg: Der Start in die Ausbildung bedeutet oftmals auch den Sprung in ein selbstständigeres Leben.

Foto: © EWE / Sebastian Vollmert

Schlägt das Herz für Technik, wäre ein Einstieg bei EWE als An-lagenmechaniker das Richtige. Foto: © EWE / Sebastian Vollmert

Petershagen (e.b./sd). Mit mehr

als 90 Anbietern und über 2.000

Besuchern an zwei Tagen feierte

der Career Compass im vergan-

genen Jahr seine erfolgreiche

Premiere. Am kommenden Frei-

tag und Samstag geht die größte

Ausbildungs- und Studienmesse

der Region nun in die zweite

Runde.

Einerseits um Ressourcen zu

bündeln, andererseits auch,

um ein wirklich umfassendes

Abbild der vielfältigen Ausbil-

dungs- und Studienangebote

darstellen zu können, wurde

der Career Compass ins Leben

gerufen. Statt örtlicher kleinerer

Messen, bieten hier Arbeitgeber

und Bildungseinrichtungen aus

der Metropolregion Ost ihre

geballte Kompetenz. Jugendli-

che und Eltern können sich am

15. und 16. März jeweils von

9 bis 15 Uhr umfassend in der

Giebelseehalle, Elbestraße 1 in

Petershagen informieren.

Besonderheit ist die Zusammen-

arbeit innerhalb der Metropol-

region Ost: Sowohl der Landkreis

Märkisch-Oderland als auch der

Bezirk Marzahn-Hellersdorf und

die Gemeinde Ahrensfelde be-

teiligen sich an der vom Regio-

nalmanagement organisierten

Veranstaltung. Mit Vertretern

von Unternehmen, Institutionen

und Hochschulen an den Stän-

den persönlich ins Gespräch

kommen, Fragen los werden,

Berufsbilder kennenlernen. Am

Stand „Komm auf Tour“ können

die eigenen Stärken entdeckt

und getestet werden. Mit dieser

Orientierungshilfe werden die

eigenen Zukunftsperspektiven

in der Region deutlicher und

danach können die Besucher

gezielt auf die ausstellenden

Firmen zugehen. Individuelle

Gespräche, Vorträge und As-

sessmentcenter sowie zahlrei-

che Beratungsangebote und

Bewerbungsmappenchecks

runden die Palette ab. Sogar

praxisnahe Erfahrungen können

an vereinzelten Ständen mit

kleineren berufsspezifi schen

Aufgaben gemacht werden.

Assessmentcenter bieten eine

ideale Vorbereitung auf Ein-

stellungstests.

„Wir möchten den Jugendli-

chen ganz klar ihre Perspek-

tiven in der Region aufzeigen

– man muss nicht wegziehen,

um einen tollen Ausbildungs-

oder Studienplatz zu fi nden“

sagt Nadja Zivkovic, Bezirks-

stadträtin für Wirtschaft in

Marzahn-Hellersdorf und ver-

weist auf die vielfältigen und

innovativen Unternehmen der

Region. Überzeugt, mit dem

Career Compass ein attrakti-

ves Angebot für Schüler und

Unternehmen gleichermaßen

geschaffen zu haben, zeigt sich

Rainer Schinkel, Beigeordneter

und Leiter des Wirtschafts-

amtes von Märkisch-Oderland.

Mitinitiator Schinkel verweist

auf „zahlreiche Praktika und

Ausbildungsverträge, zu denen

es nach der Messe gekommen

ist“ und appelliert an Schulen

und Familien zur Teilnahme.

Das Regionalmanagement ist

ein durch Bundes- und Lan-

desmittel gefördertes Projekt

der Wirtschaftsförderung

Marzahn-Hellersdorf. Seit 2016

engagieren sich die Netzwerker

für die Stärkung und Vernetzung

der Wirtschaft. Der auch durch

LEADER-Mittel geförderte Ca-

reer Compass ist die größte

Karrieremesse in der Region.

Weitere Infos auch auf www.

career-compass.de.

Zweiter Job-KompassOrientierung am Ausbildungs- und Berufsmarkt

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Komm vorbei!

Ausbildungs- und Studienmesse

Direkt am S-Bhf Petershagen Nord

Giebelseehalle • Elbestraße 1

15370 Petershagen/Eggersdorf

Freitag und Samstag 9-15 Uhr

Eintritt frei

101 Alpenland Pfl egeheime Berlin gGmbH102 Pfl egewohnzentrum Kaulsdorf-Nord gGmbH103 Bergmann & Franz Nachf. GmbH & Co. KG104 Handwerkskammer Frankfurt (Oder)105 Fernmeldebau Strausberg106 Rhenus Home Delivery GmbH107 GBA Gesellschaft für berufl iche Aus- und Weiterbildung mbH108 Berufsförderungswerk e.V. des Bauindustrieverbandes Berlin-Bran-denburg109 Dispo Tf Education GmbH110 Deutsche Angestellten-Akademie GmbH DAA Strausberg111 Clinton Großhandels-GmbH112 Seniorenwohn- und Pegeheim Schöneiche gGmbH113 Evangelisches Krankenhaus „Got-tesfriede“ in Woltersdorf GmbH114 Verband Physikalische Therapie Berlin115 RASK Brandenburg GmbH116 LIDL Vertriebs-GmbH & Co. KG117 dm-drogerie markt GmbH & Co. KG118 hmp Heidenhain microprint GmbH119 Herold Sicherheits- und Kommu-nikationsanlagen GmbH120 Heino Schulz GmbH121 BTU Cottbus-Senftenberg122 Europa-Universität Viadrina123 Mediencollege Berlin124 IHK Ostbrandenburg125 Fahrschulzentrum Berlin-Bran-denburg GmbH126 BWBZ Qualifi zierungs GmbH127 WIKING Sicherheit und Service128 METRO Logistics129 Europaschule OSZ Oder-Spree

130 Geosolar131 Young Companies + Wirtschafts-förderung Land Brandenburg GmbH132 Ardagh Glass GmbH133 Hornbach Baumarkt AG134 Komm auf Tour Quizmodul135 ALDI Nord136 CEMEX Zement GmbH137 EWE138 Lorms Service AG139 Amt Märkische Schweiz140 Marzahn-Hellersdorfer Wirt-schaftskreis e.V.141 Deutsche Vermögensberatung142 Sozialversicherung f. Landwirt-schaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)143 Harry-Brot GmbH144 Verwaltungen der Metropolre-gion Ost145 Landkreis Märkisch-Oderland146 Finetech GmbH & Co. KG147 Wasserverband Strausberg-Erkner148 STRABAG149 ADAC Berlin-Brandenburg e.V.150 TGA Heinemann GmbH & Co. KG151 Rehaform GmbH & Co. KG152 HUMANA Kleidersammlung GmbH153 AIFS American Institute for Foreign Study154 Internationaler Bund155 Berufl iche Schule der FAW gGmbH156 rlc Packaging group157 Herrmann Römmler Kunststoff-technik GmbH & Co. KG158 Agentur Duales Studium159 AOK Nordost - Die Gesundheits-kasse160 ots Schadock GmbH161 Mittelstandsverein Schöneiche162 BKK VBU163 RC Partner für Reintegration und Chancengleichheit e.V.

164 Schule für Gesundheits- und Pfl egeberufe e.V. Eisenhüttenstadt165 Europe Direct Informationszent-rum Frankfurt (Oder)166 bbw Bildungszentrum Ostbran-denburg GmbH167 gemeinnützige ProCurand GmbH168 Immanuel Klinik Rüdersdorf169 Polizei Brandenburg170 SOWI Sozialwirtschaftliche Fort-bildungs GmbH171 Schule für Ergotherapie „Regine Hildebrandt“172 Umwelttechnik und Wasserbau GmbH173 Swissbit Germany AG174 Stephanus-Stifftung175 Sparkasse Märkisch-Oderland176 MAYER Kanalmanagement GmbH177 HSG Heistermann-Gebäudeser-vice-GmbH178 Winkler Fahrzeugteile GmbH179 BUG Verkehrsbau AG201 ALBA Management GmbH202 Bundespolizei203 Bundeswehr205 Fotograf206 Finanzamt Strausberg207 Deutsches Rotes Kreuz Kreis-verband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V.208 Hauptzollamt Frankfurt (Oder)209 Bundesamt für Familie und zivil-gesselschaftliche Aufgaben (BaFzA)210 Landespolizei Berlin211 Jugendberufsagentur301 BUG Verkehrsbau AG302 gemeinnützige Rettungsdienst Märkisch-Oderland GmbH303 PRO Tief- und Wasserbau GmbH304 Pfl egewohnzentrum Kaulsdorf-Nord gGmbH

Seite 6/7

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Seite 8 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 13.03.2019R A T G E B E R R E C H T

(HLC). Sesam, öffne dich. An

den Grenzen großer Grundstü-

cke fi ndet man häufi g separa-

te Eingangsbereiche. Einerseits

dienen sie dazu, den Bewohnern

mehr Sicherheit zu bieten, an-

dererseits machen die Pforten

natürlich optisch eine stilvolle

Figur. Und: Heutzutage gibt es

hochwertige Türen und Tore,

die sich nach dem individuel-

len Geschmack der Bewohner

gestalten lassen und darüber

hinaus den manchmal außer-

gewöhnlichen Gegebenheiten

der jeweiligen Umgebung pro-

blemlos anpassen.

Ob Gehtüren, Schiebetore oder

Zweifl ügeltore – wer dabei auf

Hochwertigkeit und anspre-

chende Optik setzt, der wird

bei Spezialisten fündig. Sie

bieten garantiert die passende

Ergänzung zu einem schönen

Grundstückszaun. Und das auch

für anspruchsvolle Gegebenhei-

ten. Gibt es eine Einfahrt mit

Steigung? Kein Problem! Auf-

grund patentierter, steigender

Bänder lassen sich Türen und

Drehtore bis zu einem Stei-

gungswinkel von sieben Grad

öffnen. Eine stilvolle Möglich-

keit im Außenbereich bieten

Türen aus Aluminium. Sie sind

hochstabil und wartungsfrei,

sodass die Bewohner mit wenig

Aufwand äußerst lange Freude

an ihnen haben. Dafür sorgen

unter anderem ein Schließblech

aus Edelstahl, Beschläge und

Befestigungen aus nicht ros-

tenden Materialien sowie ein

auf höchste Beanspruchung

getesteter Türrahmen. Eine

größere Lösung gewährleisten

hochwertige Schiebetore mit

witterungsbeständigem, ver-

decktem Elektroantrieb. Dank

bewohnerfreundlichem Hand-

sensor lassen sie sich ganz ein-

fach steuern. Ihre Besonderheit:

Im privaten Bereich sind sie in

der Regel freitragend – es stört

also keine unschöne Schiene.

Zudem gibt es einen sehr kurzen

Einspann, wodurch Schiebeto-

re sehr platzsparend ausfallen.

Ebenfalls mit elektronischem

Antrieb ausgestattet verschö-

nern Zweifl ügeltore die Einfahrt

zur Garage oder zum Abstell-

platz. Übrigens: Eine moderne

Lösung stellt eine integrierte

Briefkastensäule dar. Passend

zu jedem Modell macht diese

neben der Tür beziehungsweise

dem Tor oder mitten im Zaunfeld

eine gute Figur.

Ein Eingang mit StilHochwertige Türen und Tore passen sich sämtlichen Gegebenheiten im Außenbereich an

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Fredersdorf (BAB) Mit der

Biberschwanzplatte bekommt

man das exklusive und architek-

tonische Aussehen der Biber-

form, was früher nicht möglich

war. Die Biberschwanzplatte ist

geeignet für die Renovierung

und den Neubau. Das Produkt ist

ein Ergebnis von intensiver Pro-

duktentwicklung, hochwertiger

Technologie und schwedischem

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In 16 europäischen Ländern

haben wir für das einzigar-

tige Modell Musterschutz. Die

Biberschwanzplatte wird in

Fixlängen bis zu vier Metern

hergestellt. Sie bietet auch ein

System von Standardlängen mit

vielen Kombinationsmöglich-

keiten. Ökonomie beim Verlegen

ist durch die schnelle und ein-

fache Montage in Kombination

mit dem niedrigen Eigengewicht

gegeben. Kostspielige Verstär-

kungen des Dachstuhls sind bei

der Renovierung somit nicht

notwendig. Die 200 µm Plasti-

sol-Beschichtung mit geprägter

Oberfl äche ist äußerst dauer-

haft und durch die Erfahrung

von über 20 Jahren bestätigt.

Die Biberschwanzplatte ist ein

Qualitätsprodukt aus Schwe-

den. Sämtliche Betonziegel,

Tonziegel und Dachziegel wer-

den von der Firma Dach- und

Fassaden Johann Gozdek aus

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(HLC). Berufl ich und privat müs-

sen wir so manche Hindernisse

aus dem Weg räumen – und auch

zu Hause sollten Barrieren mit

Blick auf die Zukunft beseitigt

werden. Umso besser, dass es die

Möglichkeit gibt, die Stolperfalle

Badewanne mit ihrem hohen

Rand schnell und einfach durch

eine komfortable, schwellenlose

Dusche zu ersetzen. Dazu gibt es

spezielle Konzepte, bei denen ein

Tausch ohne große Staub- und

Schmutzbelastung innerhalb nur

eines Werktages durchgeführt

wird. Die Kunden können aus ver-

schiedenen Varianten wählen.

Sorgen Duschklappsitz, Halte-

griff und Anti-Rutsch-Beschich-

tung bereits für ein gefahrlo-

ses Duschvergnügen, verfügen

Weiterentwicklungen über einen

zusätzlichen Rundum-Handlauf.

Zudem überzeugen magnetische

Handbrausen und hochwertige

Armaturen. Übrigens: Die Mo-

delle werden auch als kompakte

Variante angeboten, sodass die

Veränderung auch in kleinen

Bädern problemlos realisiert

werden kann.

Schwellenloser ÜbergangErsetzt Stolperfalle Badewanne

(djd). Auf das Internet möchte

niemand mehr verzichten. Es

hat unseren Alltag und unser

Kommunikationsverhalten um-

fassend verändert, aber auch

die Schattenseiten des Netzes

sind mittlerweile den meisten

Usern bewusst. Bei jedem ak-

tuellen Thema muss man bei-

spielsweise damit rechnen, dass

die sozialen Medien von Hass-

kommentaren gefl utet werden.

Noch viel gravierender aber ist

es, wenn jemand ganz persön-

lich von Cybermobbing, Daten-

und Identitätsmissbrauch oder

Datenverlust betroffen ist.

In einer Studie des Vereins

„Bündnis gegen Cybermob-

bing“ aus dem Jahr 2017 gaben

beispielsweise 69 Prozent der

befragten Kinder und Jugend-

lichen an, dass sie bereits on-

line beleidigt oder beschimpft

wurden. 45 Prozent berichteten

über die Verbreitung von Lü-

gen und Gerüchten, 24 Prozent

wurden unter Druck gesetzt,

erpresst oder bedroht. Und im-

merhin zwölf Prozent gaben

an, dass in ihrem Namen ein

Fake-Profi l erstellt wurde. Das

Problem des Identitätsmiss-

brauchs wiederum bekommen

viele Betroffene zu spüren,

wenn sie Rechnungen oder Post

von Inkasso-Unternehmen für

etwas erhalten, was sie nie

bestellt haben. Allein für 2015

ermittelte das Bundeskriminal-

amt (BKA) einen Schaden von

4,6 Millionen Euro - die Dun-

kelziffer dürfte erheblich höher

liegen. Informationen zu den

Schattenseiten des Internets

bietet beispielsweise die neue

Seite websecure.roland.digital.

Mit einem speziellen Ange-

bot kann man sich bei diesem

Versicherer gegen Identitäts-

missbrauch, Cybermobbing und

Datenverlust schützen sowie

rechtliche Unterstützung und

Beratung holen.

Auch für die meisten Gewer-

betreibenden, Freiberufl er

und Selbstständigen ist die

Arbeit mit Daten - insbeson-

dere mit Kundendaten - ein

wesentlicher Bestandteil ihrer

täglichen Arbeit. Gehen Daten

verloren, werden sie zerstört

oder gestohlen, ist das Ge-

schäft oft ernsthaft gefährdet.

Der Schutzbrief „WebSecure

Gewerbe“ des Kölner Versi-

cherers etwa sichert Gewer-

betreibende, Freiberufl er und

Selbstständige vor den Fol-

gen von Internetrisiken ab. Ob

es um rechtliche Fragen zu

Cyberangriffen geht oder ob

tatsächlich Daten bei einem

Hackerangriff gelöscht wur-

den: Die Kunden werden per

telefonischer Rechtsberatung

und durch eine professionel-

le Datenrettung unterstützt.

Auch wenn es einen Reputa-

tionsschaden gibt, kann man

sich rechtlich beraten lassen.

Um selbst Fehler im Umgang

mit personenbezogenen Daten

zu vermeiden, können sich die

Kunden zudem eine Online-Da-

tenschutzschulung empfehlen

lassen. Denn seit Einführung

der Europäischen Datenschutz-

Grundverordnung sind viele

verunsichert, ob ihr Vorgehen

immer gesetzeskonform ist.

Die Schattenseiten des InternetsHilfe bei Cybermobbing sowie Daten- und Identitätsmissbrauch

Das Problem des Identitäts-missbrauchs bekommen viele Betroffene zu spüren, wenn sie Rechnungen für etwas erhal-ten, was sie nie bestellt ha-ben. Foto: djd/Roland Rechtsschutz-

Versicherungs-AG/Antonioguillem-Fotolia

I HR RECHT I N G U T E N H Ä N D E N .

§§

Hennickendorf (e.b.). Eine

korrekte Vorsorgevollmacht,

eine wasserdichte Patienten-

verfügung und ein ordentliches

Testament sorgen dafür, dass

Ihre Wünsche im Falle einer

Krankheit, eines lebensbeen-

denden Zustandes und im To-

desfall zur Geltung kommen und

erfüllt werden. Nutzen Sie diese

Möglichkeit, Ihren Willen klar

kundzutun für eine Zeit, in der

dies ggf. nicht mehr möglich ist!

Die Vorsorgevollmacht:Es kann sein, dass Sie irgend-

wann nicht mehr für sich selbst

entscheiden können. Vielleicht

weil Sie krank sind oder eine

Behinderung haben. Wenn Sie

keinen gerichtlichen Betreuer

haben wollen, ist eine Vorsor-

gevollmacht das Richtige für

Sie. Damit legen Sie fest, wer

für Sie wichtige Entscheidungen

trifft. Dann entscheidet jemand

für Sie, den Sie selbst bestimmt

haben. Eine Vorsorgevollmacht

kann nach Ihren individuellen

Bedürfnissen und Notwendig-

keiten ausgestaltet werden. Sie

sollte schriftlich zwischen Ihnen

und der zu bevollmächtigenden

Person vereinbart werden.

Patientenverfügung:Es ist eine Situation, die sich

niemand vorstellen will, die aber

jederzeit eintreten kann: Ein

schwerer Unfall oder eine Er-

krankung im fortgeschrittenen

Stadium kann dazu führen, dass

sie sich gar nicht mehr verstän-

digen können. Mit einer Pa-

tientenverfügung entscheidet

der spätere Patient persönlich

über Zulässigkeit, Reichweite

und Intensität seiner medizi-

nischen Behandlung. Die Pa-

tientenverfügung stellt somit

eine schriftliche Anweisung des

Patienten an seinen Arzt dar.

Wichtig ist, dass aus der Erklä-

rung hervorgeht, dass sich der

Verfasser ausführlich mit dem

Thema auseinandergesetzt hat.

Die Patientenverfügung sollte

daher ganz konkret formuliert

werden. Es muss genau hervor-

gehen, in welchen Situationen

die Verfügung greifen soll und

welche Maßnahmen ergriffen

oder gerade nicht ergriffen wer-

den sollen. In jedem Fall bieten

konkret formulierte Patienten-

verfügungen mit der eigenen

Unterschrift sowie auch die Un-

terschrift einer Beratungsper-

son, zum Beispiel einem Anwalt

oder einem Arzt, die größtmögli-

che Selbstbestimmung in Bezug

auf das Vorgehen der Ärzte.

Testament:Ein Testament greift erst dann,

wenn Sie bereits verstorben

sind. Sie können in einem Tes-

tament bestimmen, wer nach

Ihrem Versterben Ihr Vermögen

im Ganzen erben soll oder aber

wer nur einzelne Gegenstände

erhalten soll. Sie können auch

Verfügungen darüber treffen,

wer Ihre Wünsche durchsetzen

soll oder wie das Erbe aufgeteilt

werden soll. Ein selbst verfass-

tes Testament muss zwingend

handschriftlich verfasst wer-

den. Geachtet werden sollte

vor allem auf einen eindeutigen

Wortlaut. Viele Testamentsfor-

mulierungen enthalten unkal-

kulierbare Risiken, da mehrere

Interpretationen möglich sind.

Diese entsprechen nicht immer

dem Willen des Erblassers und

können auch sehr unangenehme

Folgen für die Erben haben.

Im Zweifel sollte ein Rechtsan-

walt oder eine Rechtsanwältin

Ihres Vertrauens aufgesucht

werden. Der Artikel wurde mit

freundlicher Unterstützung von

Rechtsanwältin Serina Schütte

verfasst.

So regeln Sie alles für den ErnstfallTestament – Vorsorgevollmacht – Patientenverfügung

Wie praktisch: Ebenso wie Schiebetore lassen sich Zweifl ü-geltore dank Elektroantrieb ganz bequem per Fernbedienung öffnen und schließen. Foto: HLC/GUARDI GmbH

Barrieren ade: Ebenerdige Du-schen machen die Körperpfl e-ge äußerst komfortabel.

Foto: HLC/SFA Sanibroy

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Seite 9BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG13.03.2019 V E R A N S T A L T U N G E N

Neuenhagen (e.b.). Am Freitag,

15. März 2019 um 19 Uhr, kön-

nen Besucher im Bürgerhaus in

Neuenhagen dem Alltag ent-

fl iehen und auf andere Gedan-

ken kommen. Dann heißt es, auf

in den Biergarten des „Weißen

Rössl“ am Wolfgangsee.

Mit Comedy, guter Laune und

viel Musik am laufenden Band

unterhält das einzigartige und

beliebte Musical „Servus Pe-

ter“. Bereits im Oktober 2017

wurde das Stück in der Sparte

„Bestes Musical 2017“ ausge-

zeichnet. Bei mittlerweile rund

280 Vorstellungen waren über

170.000 Besucher begeistert,

und die Tournee geht weiter

durch Deutschland, Österreich,

Luxembourg.

Die unterschiedlichsten Cha-

raktere bringen dabei den

Tag am Wolfgangsee gehö-

rig durcheinander. Mit Herz,

brillanten Stimmen und einem

kräftigen Schuss Humor, lassen

sie unter anderem die musi-

kalischen Erfolge von Peter

Alexander (Ich zähle täglich

meine Sorgen, Die kleine Knei-

pe), Caterina Valente (Ganz

Paris träumt von der Liebe),

Bill Ramsey (Souvenirs, Souve-

nirs), Trude Herr (Ich will keine

Schokolade), Heinz Erhardt mit

seinen unvergessenen Sket-

chen und vielen anderen mehr

erklingen.

Die Idee für dieses „heile

Welt“-Musical hatte der En-

tertainer Peter Grimberg. Als

österreichischer Landsmann

und Gewinner des Goldenen

Mikrofons, erweckt Grimberg

eindrucksvoll und charmant

die gute alte Zeit der Unter-

haltungskunst, die er mit sei-

nen Kollegen live präsentiert,

wieder zum Leben – die „heile

Welt“ der 50er und 60er Jah-

re. Da können die Sorgen des

Alltags einige Zeit vergessen

werden.

Karten und Infos gibt es an allen

örtlich bekannten Vorverkaufs-

stellen ab 38 Euro und unter

www.paulis.de.

Musikalische Kult-KomödieServus Peter in Neuenhagen bei Berlin

„Servus Peter“ ist eine Hommage an Peter Alexander. Foto: promo

KULTUR-TIPPS

Tickets:

www.schlossgut-altlandsberg.de

Königlich feiern: FESTE · HOCHZEITEN · THEATER · MUSIK Tickets in der Stadtinformation oder www.reservix.de

Krummenseestr. 1 · 15345 Altlandsberg · Tel: (033438) 15 11 50

16.3. | 20 h Kino in der Schlosskirche: Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?Schlosskirche Altlandsberg

24.3. | ab 10 h

Erlebe Deine Region: Regionaler Frühlingsmarkt Domänenhof & Stadtinfo Schlossgut Altlandsberg | Eintritt frei

24.3. | 14 h Schaustelle SchlossgutBau-Führung der FördergesellschaftStart: Stadtinformation

6.4. | 19 h Musikalische Residenzen: Musizieren mit dem alten Fritz Schlosskirche Altlandsberg

4.5. | 20 h Fine Acoustic Country & Blues: Stefan von P.Schlosskirche Altlandsberg

Altlandsberg (e.b.). Seit eini-

gen Jahren gibt es den Akti-

onstag „Erlebe Deine Region“.

Marzahn-Hellersdorf und die

Randberliner Kommunen la-

den an diesem Frühlingstag

an spannende Orte überall in

der Region.

Das Schlossgut Altlandsberg

nutzt diesen Tag, um alle Gäste

neugierig auf die neue Saison

zu machen und lädt zum Früh-

lingsmarkt. Regionale Anbieter

von Produkten aus der Regi-

on, darunter Fleisch und frisch

gerösteter Kaffee aus dem

Oderbruch, Kinderkarussell,

Tourismus-Infos oder Führun-

gen über das Schlossgut gibt

es auf dem Areal zu erleben,

auch Angebote für Essen und

Trinken kommen nicht zu kurz.

Besonders beliebt sind die

Brauerei-Führungen, zu de-

nen die Sozietätsbrauerei auf

dem Domänenhof den ganzen

Tag einlädt. „Der erste Markt

der Saison ist für Altlandsberg

etwas ganz Besonderes“, so

Schlossgut-Geschäftsführer

Stephen Ruebsam. „Der Ort

möchte in Zukunft gern mehr

solcher regional ausgerichte-

teten Märkte an Wochenenden

auf die Beine stellen, darum ist

unser erster Frühlingsmarkt

auch ein Barometer, wie gut

so etwas angenommen wird.“

Kombiniert mit dem Aktions-

tag der Metropolregion Ost

bestimmt kein schlechter Plan.

Frühlingsmarkt in AltlandsbergAktionstag „Erlebe Deine Region“ auf dem Domänenhof

Bei den Führungen ist das Brauhandwerk hautnah mit allen Abläufen zu erleben. Foto: Stephen Ruebsam

Pro Seniore Residenz Am WukenseeUhlandstraße 18/1916359 BiesenthalTelefon 03337 425-09www.pro-seniore.de

Samstag, 23. März 201914 bis 16 Uhr

Mehr Frühling

Wir feiern den Frühling und wollen das zum

Anlass nehmen, Sie zu einem netten Kennen-

lernen einzuladen! Freuen Sie sich auf

• das Blasmusik-Duo

• fachkundige Beratung und Hausführungen

• selbstgemachte Quarkkeulchen und Bowle

• Kaffee und Kuchen

Schauen Sie vorbei –

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steht offen!

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Frühlingsfest

BarnimBauDie Messe für HAUS, ENERGIE & UMWELT

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16. + 17. März10 - 17 Uhr

Familiengarten Eberswalde

Informationen und das aktuelle

Ausstellerverzeichnis unter

www.BarnimBau.deVeranstalter: , Meraner Str. 31, D - 16341 Panketalmcd messe consult dankert•

Berlin (e.b./sd). Am 17. März

2019 erfolgt die Uraufführung

von „Monsieur Pierre geht on-

line“ der Komödie am Kurfürs-

tendamm im Schiller-Theater.

Einsamkeit, die Vorzüge des

Internets und was passiert,

wenn das online-Bild Realität

wird, behandelt das Stück mit

Walter Plathe in der Titelrolle.

Nach dem Tod seiner Frau hat

Pierre (Walter Plathe) sich völ-

lig zurückgezogen und trau-

ert. Um ihren Vater aus der

Einsamkeit zurück ins Leben

zu holen, schenkt ihm Sylvie

(Manon Straché) einen Com-

puter. Als Lehrer engagiert sie

Alex (Jochen Schropp), einen

erfolglosen Drehbuchautor und

Freund ihrer Tochter Juliette

(Magdalena Steinlein). Er soll

Pierre mit der fabelhaften Welt

des Internets vertraut machen.

Das ungleiche Duo tut sich

anfangs ziemlich schwer, doch

dann stolpert Pierre ausgerech-

net über ein Dating-Portal und

nimmt Kontakt zu einer jun-

gen Frau namens „Flora63“ auf.

Wie einst Cyrano de Bergerac,

gelingt es Pierre, mit roman-

tischen Zeilen das Herz der

jungen Frau zu erobern.

Als Flora (Vanessa Rottenburg)

eines Tages ein Rendezvous im

wirklichen Leben vorschlägt,

steht der alte Herr jedoch vor

einem großen Problem: Im In-

ternet chattet Monsieur Pierre

nicht unter seiner wahren Iden-

tität, sondern unter der des sehr

viel jüngeren Alex.

Es beginnt eine Komödie der

Irrungen und Wirrungen, bei

der Pierre nicht nur seinen ei-

genen Beziehungsstatus gehö-

rig durcheinander bringt. Die

Komödie am Kurfürstendamm

im Schiller-Theater zeigt die Ur-

aufführung von Folke Brabands

leichtfüßiger Theaterfassung

nach dem gleichnamigen Ki-

nofi lm von Stéphane Robelin

und das Stück anschließend

noch bis 21. April 2019. Kar-

ten ab 13 Euro gibt es direkt

bei der Komödie am Kurfürs-

tendamm im Schiller Theater,

Bismarckstraße 110 sowie unter

030/88 59 11 88 und unter

www.komoedie-berlin.de.

Der BAB LokalAnzeiger verlost für die Aufführung am Samstag, 30. März 2019, 20 Uhr 3x2 Freikarten. Wer sich „Monsieur Pierre geht online“ nicht entge-hen lassen will, schreibt einfach bis Mittwoch, 20. März 2019 eine E-Mail mit der Adresse an [email protected]. Das Team des BAB LokalAnzei-ger wünscht viel Glück.

Online-Date wird realFreikarten für „Monsieur Pierre geht online“

Eberswalde (e.b.). Die beiden

bezaubernden Schwestern Si-

grid & Marina aus dem Salz-

kammergut in Österreich wer-

den am 20. März 2019 um 16

Uhr in der Stadthalle Eberswal-

de die „Heimatgefühle“ – „Das

Konzertprogramm mit Herz“

präsentieren. Sie bringen nicht

nur die schönsten Melodien

aus ihrer Heimat mit, sondern

auch wunderschöne Bilder aus

ihrer Region und werden so

echte „Heimatgefühle“ in die

Konzertsäle zaubern.

Sigrid & Marina sind seit ih-

rem Sieg beim „Grand Prix

der Volksmusik“ aus der

Volksmusik-Welt nicht weg

zu denken. Ihre Heimatver-

bundenheit, Bodenständigkeit

und Herzlichkeit sind neben ih-

ren wunderbaren Stimmen die

Merkmale, die ihre Fans so an

den bildhübschen Schwestern

lieben. Mit dabei sind neben

den Superstars der Volksmusik,

wie die Wildecker Herzbuben

auch das Erfolgsduo Vincent

& Fernando aus Südtirol, mit

ihren schönsten Liedern aus

den Südtiroler Bergen.

Dazu werden die Gastgebe-

rinnen Sigrid & Marina ein

großes Hitfeuerwerk ihrer

schönsten Lieder entfachen

und wieder für die eine oder

andere Überraschung auf der

Bühne sorgen. Karten sind er-

hältlich im Medieneck Ebers-

walde, 03334/20 20 13, in der

Touristinformation Eberswalde

03334/64520 und an allen CTS

Vorverkaufsstellen.

Konzertprogramm mit HerzHeimatgefühle in der Stadthalle Eberswalde

Sigrid & Marina sind die Gastgeberinnen des Konzertprogramms mit Herz. Foto: Hofbauer Music

Bernau (e.b.). Das Senioren-

zentrum „Regine Hildebrandt“

veranstaltet erstmalig am 28.

März 2019 einen Tanznach-

mittag für rüstige, tanzfreu-

dige Bernauer Senioren sowie

Mieter und Bewohner der Ein-

richtung. Unter dem Motto

„Tanzen hält die Seele jung“

soll diese Veranstaltung der

Auftakt zu weiteren Tanzca-

fés sein. Mit Kaffee, Kuchen

und einem Glas Sekt kann in

der Zeit von 14.30 bis 17 Uhr

das Tanzbein geschwungen

werden. Zur besseren Planung

wird bis zum 20. März 2019

um Anmeldung unter der Ruf-

nummer 03338/60 30 gebeten.

Anmeldungen werden auch an

der Rezeption des Senioren-

zentrums entgegengenommen.

Für Senioren, die Bewohner

der Einrichtung sind, ist die

Veranstaltung kostenlos. Für

Senioren der Stadt Bernau wird

eine kleine Kostenbeteiligung

von fünf Euro erhoben.

Einladung zum Seniorentanz Seniorenzentrum „Regine Hildebrandt“

Das SZ „Regine Hildebrandt“ lädt Bernauer Senioren, Mieter und Bewohner der Einrichtung zum Tanz ein. Foto: istock

in Zusammenarbeit mit

DANN EINSCHALTEN! E

Lokale Berichterstattung aus: MOL - LOS - Barnim

Eberswalde (e.b.). Dieses

Krankheitsbild erobert be-

dauerlicherweise immer mehr

Platz in den Medien.

Am Mittwoch, 20. März

um 18 Uhr veranschaulicht

Prof. Dr. Jens Ebing, Spezia-

list auf diesem Gebiet, leicht

verständlich und sehr motivie-

rend, wie man sich durch ein

gezieltes und gesundheitsori-

entiertes Krafttraining davor

schützen kann. Betroffene

werden von den Inhalten be-

geistert sein, da es einen Weg

gibt, diese Krankheit aufzuhal-

ten. Prof. Jens Ebing, Sport-

wissenschaftler und Dozent

der Deutschen Hochschule für

Prävention und Gesundheits-

management wird an diesem

Abend auch für Fragen rund um

das Thema Gesundheitssport

zur Seite stehen.

Jetzt zur kostenfreien In-

formationsveranstaltung

unter 03334/20 74 59 an

melden.

Osteoporose - Nein Danke Gesundheitsvortrag im Fit & Fun

Prof. Dr. Jens Ebing ist Spezialist auf dem Gebiet der Osteo-porose. Foto: promo

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BAB LokalAnzeiger - U N T E R H A L T U N G / F R E I Z E I T / K L E I N A N Z E I G E NSeite 10 13.03.2019

11. Gartenwoche Der März ist der Monat, in

dem die letzten Pfl anzarbeiten

für wurzelnackte Ware durch-

geführt werden können. Spä-

ter als Mitte März gepfl anzte

Gehölze sind mitunter schon

angetrieben und haben daher

weniger Kraft zum Anwachsen.

Grundsätzlich ist eine Herbst-

pfl anzung immer zu bevorzu-

gen, weil die Bäume dann vor

dem Austreiben noch eine län-

gere Verschnaufpause haben

und direkt neue Saugwurzeln

bilden können.

Ein guter Verdunstungs-

schutz bietet eine Abdeckung

der Baumscheibe mit organi-

schem Material. Hierfür eig-

nen sich Kompost oder Rin-

denmulch (erst ab dem zwei-

ten Standjahr) sowie Stroh.

Das organische Material wird

etwa 10 cm dick aufgetragen.

Wichtig ist: Der Stammbereich

muss frei bleiben, sonst kann

es gerade bei unausgereiftem

Kompost zu Verbrennungen

kommen. Bei häufi gem Mul-

chen mit Stroh muss - wegen

des weiten C:N– Verhältnisses

des Materials - längerfristig

mit Stickstoffmangel gerechnet

werden.

Unkräuter innerhalb eines

Beetes lassen sich am besten

mechanisch mittels Harken,

Hacken und Jäten bekämp-

fen. Insbesondere bei Zierge-

hölzen bietet sich aber auch

das Mulchen mit Grasschnitt,

Rindenkompost oder anderem

Material an.

Damit Frühlingsboten wie

Tulpen und Narzissen ihre

Blüten unbeschadet entfalten

können, sollten Sie nun die

Staudenbeete von abgestor-

benen Pfl anzenteilen und Laub

befreien. Unter dieser schüt-

zenden Decke haben über den

Winter Nützlinge wie Marien-

käfer Unterschlupf gefunden.

Entfernen Sie auch Laubreste

vom Rasen, damit die Gräser

darunter nicht absterben.

Empfi ndliche Sommerblumen

für Kübel und Kästen werden

bei entsprechender Witterung

auf der Fensterbank, im Win-

tergarten, im Frühbeet oder im

Folientunnel ausgesät und vor-

kultiviert. Dazu gehören Leber-

balsam (Ageratum), Fuchs-

schwanz (Amaranthus), Och-

senzunge (Anchusa), Löwen-

maul (Antirrhinum), Bärenohr

(Arctotis), Spinnenpflanze

(Cleome), Schmuckkörbchen

(Cosmos), Mittagsgold (Gaza-

nia), Männertreu (Lobelia),

Levkoje (Matthiola), Gaukler-

blume (Mimulus), Ziertabak

(Nicotiana), Petunie (Petunia),

Salbei (Salvia), Studentenblume

(Tagetes), Eisenkraut (Verbena)

und Zinnie (Zinnia).

Sommerblumen, denen das

Verpflanzen nicht behagt,

können nun an Ort und Stelle

ausgesät werden. Zu ihnen zäh-

len Hainblume (Nemophila),

Mohn (Papaver), Rittersporn

(Delphinium), Atlasblume (Clar-

kia), Mädchenauge (Coreop-

sis), Schleifenblume (Iberis) und

Frauenspiegel (Legousia).

Bei warmer Witterung fängt

Schnittlauch im Garten an zu

treiben. Düngen Sie die Pfl an-

zen etwas, lockern Sie den

Boden und legen Sie eventuell

Vlies, Schlitz- oder Lochfolie

auf. Damit lässt sich die Ernte

deutlich verfrühen.

Haben Sie es schon mal mit

wildem Löwenzahn versucht?

Pfl anzen Sie ruhig mal ein paar

dieser „Unkräuter“ auf gut

gedüngtem Boden in Reih und

Glied. Mit einer Bleichglocke

können Sie ihn auch als Bleich-

gemüse ziehen. Löwenzahn ist

gesund und schmeckt sowohl

als Salat wie auch als Gemüse.

Der Topinambur liefert bei

offenem Wetter immer noch

frische Knollen, die dem Salat

eine nussige Note verleihen.

Wer mag, kann die Erdsprosse

auch als Kartoffelersatz garen.

Den Kalender können Sie abon-nieren: www.ulmersgartenka-lender.de. Ein Service des Verlags Eugen Ulmer

U L M E R S O B S T - U N D G A R T E N K A L E N D E R

Widder 21.03.-20.04.

Momentan haben Sie den Schalk im Nacken sitzen. Sie sind zu Späßen aufgelegt und für jedweden Blödsinn zu haben. Sie sollten es allerdings nicht übertreiben.

Stier 21.04.-20.05.

Verbringen Sie einmal wieder etwas Zeit mit Ihrer Familie. Sie haben sich zuletzt sehr zurückgezogen. Gestal-ten Sie das Treff en ganz nach Ihren Vorstellungen.

Zwillinge 21.05.-21.06.

Sie haben viel Spaß dabei, etwas Neues auszuprobieren. Das sollten Sie auch tun, sonst wird sehr bald Langeweile aufkommen. Entdecken Sie neue Seiten an sich.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sollten sich nicht von einem guten Vorsatz abbringen lassen, von dem Sie noch vor Kurzem restlos überzeugt waren. Lassen Sie sich nicht in Versuchung führen!

Löwe 23.07.-23.08.

Elegant ziehen Sie sich immer wieder aus der Aff äre und andere dürfen dann die Angelegenheit ausbaden. Stehen Sie endlich auch einmal zu Ihrer Verantwortung!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Lehnen Sie sich nun zurück und legen Sie die Füße hoch. Das haben Sie sich redlich verdient. Sie haben in letzter Zeit sehr gute und anstrengende Arbeit geleistet.

Waage 24.09.-23.10.

Viel Erfolg für ein Projekt, an das außer Ihnen niemand so wirklich glaubt. Da Sie aber ein realistischer Mensch sind, werden Sie sich garan-tiert abgesichert haben.

Skorpion 24.10.-22.11.

Passen Sie auf, dass Sie niemanden unbeabsichtigt beleidigen. Momen-tan sind Sie ausgesprochen forsch und frech und könnten anderen so schnell zu nahetreten.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie waren zuletzt dauernd auf Trab. Versuchen Sie jetzt unbedingt, wieder herunterzukommen. Es ist wichtig, dass Sie sich für einige Zeit Ruhe und Entspannung gönnen!

Steinbock 22.12.-20.01.

In diesen Tagen sollten Sie sich nicht allzu sehr belasten. Sie sind angeschlagen und könnten sich leicht eine langwierige Geschichte einfangen. Geben Sie acht!

Wassermann 21.01.-19.02.

Es gibt so einige gesellschaftliche Zwänge, denen Sie sich einfach nicht unterwerfen wollen. Das stößt eini-gen Mitmenschen übel auf. Stehen Sie einfach drüber!

Fische 20.02.-20.03.

Verlassen Sie sich in einer verzwick-ten Angelegenheit unbesorgt auf Ihr Gefühl. Es wird Sie leiten und Ihnen den richtigen Weg zeigen. Haben Sie einfach Vertrauen!

Aktuelle Infos für -Fans:Nächstes Spiel: Fr. 15.03.2019, 18.30 Uhr

Heidenheim - 1. FC Union

Letztes Spiel: Fr. 08.03.2019, 18.30 Uhr

1. FC Union - Ingolstadt 2:0

Mehr Vereins-Infos unter www.fc-union-berlin.de.

präsentiert von der

Reifendienst Fredersdorf GmbHFrankfurter Chaussee 86–89

15370 Fredersdorf, Tel. (03 34 39) 5 92 905 92 90

IHR HOROSKOP vom 13.03.2019 bis 19.03.2019

Nicht vergessen: Termin für den Räderwechsel jetzt vereinbaren! Und nach Ostern wechseln!

Jeder Betroffene nimmt Tinnitus auf eine andere Art und Weise wahr.Ohrgeräusche tauchen plötzlich auf. Während sie bei dem einen nach kurzer Zeit wieder verschwinden, set-zen sie sich bei dem anderen über Stunden, Tage oder Monate fest.Tinnitus kann unterschiedliche Auslöser haben:OhrerkrankungenKörperliche Ursachen• Erkrankungen der Halswirbel-säule, Verspannungen im Nacken-bereich oder der Wirbelsäulenmus-kulatur• Bluthochdruck oder Durchblu-tungsstörungenPsychische Auslöser• seelische Ursachen• Dauerstress oder belastende Ereignisse

Hilfe bei Tinnitus kommt aus der NaturAus den Blättern des Ginkgo-Baumes wird ein wertvoller Extrakt gewonnen.Binko® ist ein anerkanntes, pfl anzliches Arzneimittel, das als Wirkstoff einen Ex-trakt aus Ginkgo-biloba-Blättern enthält. Binko® kann die Behandlung von Ohrgeräuschen (Tinnitus) unterstützen, indem es die Durchblutung der feinen Gefäße des Innenohrs und des Gehirns verbessert.

Binko bei lästigen Ohrgeräuschen

Binko® 40 mg / 80 mg / 120 mg Filmtabletten, Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt, Anwend.: Zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen und bei Schwindel infolge von Durch-blutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen. Enthält Lactose. Weitere Angaben s. Gebrauchsinformation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen

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Steuerpfl ichtig sind alle Rentner. Wie viel Steuern ein Rentner zahlen muss, hängt unter anderem davon ab, wann er in Rente geht. Wer vor 2005 in Rente gegangen ist, muss lediglich 50 Prozent der jährlichen Rente versteuern. Die restlichen 50 Prozent bilden den sogenannten Rentenfreibetrag. Seit 2005 steigt der zu versteuernde An-teil jedes Jahr an und der Rentenfreibetrag schrumpft. In 2019 erreicht der steuerpfl ich-tige Anteil für Neurentner 78 Prozent. Bis 2040 ist der Rentenfreibetrag komplett ver-schwunden – 100 Prozent der gesetzlichen Rente werden versteuert.

„Der Ruhestand sollte eine schöne Sache sein. Damit das trotz steigender Besteue-rung der gesetzlichen Rente so bleibt, ist zu-sätzliche Absicherung für das Alter immer wichtiger“, so Jacques Wasserfall, Vorstand Lebensversicherung der Zurich Versiche-rung. „Es braucht eine private Vorsorge, um im Alter einen angemessenen Lebensstan-dard fortführen zu können, da sind sich alle Experten einig.“

Wie viel Geld einem wirklich bleibt, macht der Blick auf das allgemeine Renten-niveau deutlich: Das liegt derzeit bei rund

48 Prozent des letzten Bruttogehalts und ist noch bis 2025 festgeschrieben. Danach wird es wieder neu verhandelt von Bundes-tag und Bundesrat.

Viele Bürger unterschätzen das Risiko einer Vorsorgelücke im Rentenalter. Nur knapp 50 Prozent der Deutschen sorgen für das Alter vor. Das bestätigen Studien, wie der Sirius Campus Kundenmonitor Asseku-ranz 2018. Insbesondere bei jungen Leuten (bis 25 Jahre) ist der Anteil gering. Nur rund 35 Prozent machen sich Gedanken um ihr späteres Auskommen.

„Dass die staatliche Rente schrumpft, liegt auf der Hand. Viel wichtiger ist also die Frage nach dem Wie der privaten Vorsorge“, ergänzt Wasserfall. „Immer beliebter werden sogenannte fondsgebun-dene Rentenversicherungen. Hierbei fl ießt das Geld der Sparer in einen Fonds – meist ein Bündel aus Anleihen, Aktien und Immobilienanteilen. Je nach Aktienanteil können fondsgebundene Rentenversiche-rungen trotz niedriger Zinsen größere Renditechancen bieten.“

Hohe Steuerlast auf Renten – Die gesetzliche Altersrente alleine reicht nicht

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Die gemeinnützige Schüleraus-tausch-Organisation Youth For Understanding (YFU) sucht deutsch-landweit Gastfamilien für rund 500 Jugendliche, die im Sommer für ein ganzes oder halbes Schuljahr nach Deutschland kommen und hier die Schule besuchen werden. Die Schülerinnen und Schüler sind zwi-schen 15 und 18 Jahre alt und rei-sen aus über 50 Ländern weltweit an – zum Beispiel aus den USA, Mexiko und Japan sowie vielen europäischen Ländern. Sie freuen sich schon darauf, gemeinsam mit ihren Gastfamilien das Leben in Deutschland kennenzulernen!

Gastfamilien entdecken eine neue Kultur in den eigenen vier Wänden und schenken einem jungen Men-schen eine einzigartige Erfahrung. Dabei entstehen oft internationale Freundschaften, die ein Leben lang halten. Um Gastfamilie zu werden,ist kein besonderer Luxus nötig. Am wichtigsten ist es, sein Gastkind herzlich bei sich zu empfangen! Eigene Kinder sind ebenfalls keine Voraussetzung, denn durch den Schulbesuch knüpfen die Jugendli-chen schnell Kontakte zu Gleichalt-rigen. Wichtig sind ein freies Bett,ein Platz am Tisch und Neugierde gegenüber anderen Kulturen!

YFU steht für Vielfalt und freut sich ausdrücklich über die Mel-

dung unterschiedlichster Gastfa-milien: Familien mit Kindern sind ebenso herzlich eingeladen, einen Austauschschüler aufzunehmen, wie Paare ohne Kinder, gleichge-schlechtliche Paare, Alleinerziehen-de oder auch Rentner.

Alle Austauschschüler besitzen bei Ankunft in der Gastfamilie zumindest grundlegende Deutsch-kenntnisse, die sie zum Teil auf einem Orientierungskurs zu Beginn des Austauschjahres erworben haben. Während des Jahres steht YFU allen Gastfamilien und Schü-lern auch mit persönlicher Betreu-ung vor Ort zur Seite.

Bei der Anmeldung können Gastfamilien wählen, ob sie ihr Gastkind für ein Schuljahr, ein Halbjahr oder auch erst einmal für drei Monate bei sich aufnehmen möchten. Auf der YFU-Website ha-ben interessierte Familien zudem die Möglichkeit, bereits jetzt die ersten Jugendlichen kennenzuler-nen, die im Sommer anreisen wer-den – und können sich dort auch schon als Gastfamilie anmelden. Alternativ freut sich YFU natürlich auch, direkt von Familien zu hören: Telefon: 040/227002-0, E-Mail: [email protected].

Mit YFU die Welt zu Hause ent-decken! Mehr Informationen unter: www.yfu.de/gastfamilien

Zu Hause die Welt entdecken: Sympathische Gastfamilien für Austauschschüler gesucht!

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Wenn die Verdauung nicht in Ordnung ist, leidet das ganze Wohl-befi nden. Durchfall, Blähungen, Verstopfung und Schmerz sind die typischen Beschwerden bei einem Reizdarm.

Das neue Medizinprodukt Gelsec-tan® bildet einerseits einen Mucosa-schutz, der sich wie ein Gel auf die angegriffene Darmwand legt und einen Schutzfi lm bildet. 1,2

Gleichzeitig stimuliert Gelsectan®

den Aufbau nützlicher Darmbakte-rien, wie Bifi dobakterien und Lakto-bazillen. 1,3

Bei Durchfallsymptomatik stellt sich schon wenige Stunden nach der Ein-nahme eine spürbare Wirkung ein.2

Mit dem Ergebnis: Balsam für den gereizten Darm und eine bal-dige, nachhaltige Besserung der Symptome, vor allem bei Menschen mit RDS, die unter Durchfall und Bauchschmerzen leiden. Der Darm kann zur Ruhe kommen – und end-lich rücken wieder andere Dinge in den Lebensmittelpunkt.

Neue innovative Therapieoption bei Reizdarm

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1 E. Rey, B. Falcón, N. Piqué, FNM. Amsterdam, 2018 2 L. Gnessi, V. Bacarea, M. Marusteri, et al., BMC Gastroenterology (2015) 15:1533 H. Eutamene, F. Placide, V. Tondereau, et al., Digestive Disease Week, Washington DC, 2018

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MOL/LOS/Frankfurt (Oder) (e.b./sd). Im Februar ist die Arbeitslosigkeit in der Stadt Frankfurt (Oder) sowie in den Landkreisen Märkisch-Oder-land und Oder-Spree wieder zurückgegangen. Arbeitslos gemeldet waren im vergangenen Monat insgesamt 15.463 Menschen – 151 Per-sonen weniger als im Januar und 1.543 weniger als im Fe-bruar 2018. Die Arbeitslosen-quote sank von 6,9 Prozent im Januar auf 6,8 Prozent (vor genau einem Jahr noch 7,6 Prozent).Die Arbeitsmarktzahlen ließen

„keine konjunkturelle Abküh-

lung“ erkennen, ergänzt Jochem

Freyer, und verweist auf eine

weiterhin hohe Nachfrage der

Unternehmen. Um die Stellen

besetzen zu können, sei eine

Qualifi kation der Suchenden

wichtiger denn je. Über das neue

Qualifi zierungschancengesetz

stehen zusätzliche Fördermög-

lichkeiten für Arbeitgeber und

Arbeitnehmer zu Verfügung.

Insgesamt ein Budget von 12,1

Millionen Euro. „Sprechen Sie

uns einfach an“, appelliert der

Vorsitzende der Geschäftsfüh-

rung der Agentur für Arbeit

Frankfurt (Oder).

Indes könnten Unternehmen ih-

ren Fachkräftebedarf frühzeitig

sichern, indem sie selbst aus-

bilden. Durch Betriebsbesuche

und Gespräche im Rahmen von

Aktionen, bei denen Arbeitgeber

ermuntert werden, auch jun-

gen Menschen eine Chance zu

geben, die es schwerer haben,

eine Lehrstelle zu fi nden, werde

vielfach unterstützt.

„Alle Jugendlichen, die im Som-

mer mit der Schule fertig wer-

den, rufen wir dazu auf, jetzt mit

den Halbjahreszeugnissen einen

Termin bei der Berufsberatung

zu vereinbaren. Denn mit einer

Ausbildung verbessern sie ihre

Chancen auf dem Arbeitsmarkt,

auf eine höhere Entlohnung

und berufl iche Perspektiven.

Auch für Abiturienten ist sie ein

starkes Fundament für ein spä-

teres Studium“, so Freyer weiter.

Auch mit Praktika, kurzfristigen

Maßnahmen und Fortbildungen

lasse sich ein Wartesemsester

sinnvoll überbrücken.

Leichter RückgangQualifi zierung wird immer wichtiger

G E S U C H E

Page 10: Ein Herz für den Straussee Für den guten Zweck - my.telvi.de · Telefon 03341 490590 MÄRKISCH-ODERLAND Einlagensteigerung und Gewinnrückgang Seite 4 AUSBILDUNGSMESSE Career Compass

BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 1113.03.2019

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Herausgeber: Eberswalder Blitz Werbe & Verlags GmbH,

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Geschäftsführung: Gundula Hanisch, Ben Hanisch

Anschrift Geschäftsstelle Strausberg: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg, Tel. 03341/4 90 59-0

Redaktion: Stephan Dreyse

Anzeigenberatung:Sylvia Beukert, Jack Hoffmann

Satz & Layout:BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg,

Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstraße 2,

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Internet: www.bab-lokalanzeiger.de

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BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S / S P O R TSeite 12 13.03.2019

Altlandsberg (uk). In der Ober-

liga Ostsee-Spree (Männer)

bezwang in der heimischen

Erlengrundhalle das Männer-

team des MTV Altlandsberg,

Tabellensiebter, den Elften BFC

Preußen knapp mit 24:23. Zur

Halbzeitpause führte der Gast-

geber noch klar mit 16:8. In

der zweiten Spielhälfte wurde

Preußen immer stärker. In der

52. Minute stand es 21:21.

Die letzten acht Spielminuten

waren ein Krimi. Schließlich

gelang Altlandsberg, als die

Gäste eine 2-Minuten-Strafe

verbüßten und einen Mann

weniger auf dem Parkett hat-

ten, durch Dominic Witkowski

der entscheidende Siegtreffer

zum 24:23. Erfolgreichster Tor-

schütze der Altlandsberger war

Marco Leupold mit sechs Tref-

fern. Die Handballmänner des

MTV Altlandsberg kletterten

durch den Sieg auf Tabellen-

platz sechs. Diesen Samstag,

16. März (17 Uhr) empfängt

Altlandsberg die Spieler der SG

OSF Berlin (8. Tabellenplatz).

In der Verbandsliga Nord

(Männer) treffen die Spieler

des MTV Altlandsberg II (3.

Platz) in heimischer Halle am

Sonntag, 17. März (16 Uhr)

auf die Gäste vom SSV Fal-

kensee (10. Tabellenplatz).

In der 3. Handball-Liga Nord

(Frauen) kommt es ebenfalls

am Samstag, 16. März, in der

heimischen Erlengrundhal-

le zu einem wichtigen Spiel

des MTV 1860 Altlandsberg,

Tabellenneunter, gegen den

Tabellenletzten Eintracht Hil-

desheim. Zwei Punkte dürften

für Altlandsberg eingeplant

sein. Anwurf ist um 19.30 Uhr.

In der Brandenburgliga (Frau-

en) empfängt der Tabellen-

dritte MTV Altlandsberg II am

Sonntag, 24. März (13.45 Uhr)

den Tabellenvierten HSG RSV

Teltow/Ruhlsdorf.

Knapper Sieg daheimMTV-Handball-Herren mit Heimspiel

Strausberg (sd). Der Promena-

dentreff der Volkssolidarität in

der Gustav-Kurtze-Promenade

erfreut sich regen Zuspruchs bei

den Senioren aus Vorstadt, was

auch an den vielfältigen Mög-

lichkeiten liegt. Jedoch werden

die Räumlichkeiten allmählich

etwas knapp.

Faschingsfest, Frühlingsfest,

Handarbeitsgruppe, Sportgrup-

pe, Rommé- und Skatgruppen,

Physiotherapie- und Malgruppe

sind nur ein kleiner Teil dessen,

was im Promenadentreff der

Volkssolidarität geboten wird.

„Es ist ein Zugewinn für die

Mieter und die Wohnungsbau-

genossenschaft Aufbau“, er-

klärt Dagmar Rogsch von der

Volkssolidarität. Die Leiterin der

Ortsgruppe Vorstadt ist sehr

froh, dass die Verantwortlichen

der Genossenschaft ihre alten

Büroräume zur Verfügung ge-

stellt haben.

Als die Mitglieder der ehemaligen

Gruppe Süd zur Ortsgruppe „Alte

Vorstadt“ dazu kamen, stieg die

Zahl der Mitglieder um 60, so-

dass nun etwa 150 Vorstädter

die Räumlichkeiten nutzen. „Wir

stoßen bei großen Veranstaltun-

gen an Kapazitätsgrenzen“, so

Rogsch. Der Belegungsplan der

Räume ist recht eng gestrickt

aufgrund des großen Zulaufs und

so oft es gehe, werde auf ande-

re Möglichkeiten ausgewichen.

So fi ndet das Frühlingsfest am

13. März im Restaurant „Zur

Fähre“ statt –eine Premiere für

Dagmar Rogsch und ihre Mit-

streiter.

Doch zur traditionellen Fa-

schingsfeier wurde es kuschelig,

als sich rund 40 Kostümierte

im großen Raum tummelten.

Die Räume der Vorstadtgrund-

schule seien eine Alternative,

doch müsse viel beantragt und

geplant werden, um nicht mit

dem Hort in Konfl ikt zu geraten,

wie Rogsch ausführt.

Doch kommende Ereignisse

werfen ihre Schatten voraus

und lassen aufatmen: Wenn die

Wohnungsbaugenossenschaft

auf dem Areal der Garagen neue

Wohnblocks errichten lässt, ist

auch an die Volkssolidarität ge-

dacht. Schon jetzt werden Dag-

mar Rogsch und ihre Mitstreiter

in die Planungen eingebunden,

wie die Ortsgruppen-Chefi n

erzählt. Dann seien zumindest

ein paar Raumsorgen weniger

vorhanden.

Eine größere Versammlungs-

möglichkeit sei wünschens-

wert, appelliert sie in Richtung

Stadtverwaltung und dankt für

die bisherige Unterstützung.

Die Sportgruppe beispielsweise

trifft sich mittwochs 8.30 in

der Judo-Halle auf dem SEP-

Gelände, die Kegler nutzen die

Bahn am Eggersdorfer Markt.

„Wir leben auch von der Zu-

sammenarbeit“, ergänzt Hedi

Domdey, die sich aktiv in der

Ortsgruppe einbringt. Auch

wenn es für manche ein weiterer

Weg sei, ist sie sehr froh, dass

es überhaupt solche Angebote

für die älteren Vorstädter gibt.

Sie freut sich schon auf den

Osterbasar im April.

Ein regelmäßiger Gast bei den

Veranstaltungen ist auch Thors-

ten Bogert, der mit Musik und

Gedichten für Unterhaltung

sorgt. Schon seit es den Treff

gibt, ist Bogert bei Veranstal-

tungen dabei, aber auch im

Sozialpark Hegermühle oder in

der Seniorenresidenz, wie er er-

gänzt. „Ich mache das aus Spaß

an der Freude. Es hat sich einfach

so ergeben und die Leute mögen

es offenbar, deshalb mach ich

weiter, so lange es geht“, sagt

Bogert.

Ein festes Programm legt der

Alleinunterhalter übrigens nicht

mehr fest, wie er sagt. „Spontan

ist besser“, so Bogert. Natürlich

hat er bekannte Lieder im Gepäck

und erfüllt so viele Liedwün-

sche wie möglich. Sein ganzes

Leben widmet er bereits der

Kultur, wie er sagt. „Viele brin-

gen selber Texte mit, zu denen

ich dann improvisiere. Das ist

immer wieder dabei und sorgt

für eine besondere Bindung zum

Publikum“, weiß der Künstler mit

der Gitarre.

Von der Fähre über Pulverturm

bis Sankt Marien und Jenseits

des Sees, Wälder und Annatal

heißt es in seinem selbstge-

schriebenen Straussee-Lied.

Glück und Heimat seien das.

Guter Zulauf zeigt auch Grenzen im Treff aufPromenadentreff der Volkssolidarität punktet mit umfangreichem Angebot

Danach Pokal Landesliga, Kreisunion

Strausberg (sd). In der Kreis-

union bestreiten die Damen

des Volleyballclub Strausberg

nächsten Samstag, 23. März

ein Heimspiel. Danach geht es

um den Pokal.

11 Uhr ist am 23. März Anpfi ff

in der Halle des OSZ, Wriezener

Straße für die Partie in der Lan-

desliga. Die Gäste von Fortuna

Kyritz und SG Einheit Zepernick II

eröffnen den Reigen. Etwa 13

Uhr treffen die Zepernickerin-

nen auf die Gastgeberinnen

vom VCS und anschließend die

Spielerinnen aus Kyritz (gegen

15 Uhr). Die Damen brauchen

wichtige Punkte, um das Ziel

Tabellenzweiter zu erreichen.

Eine Woche später am Samstag,

30. März geht es für die Damen II

des VCS um den Pokal in der

Kreisunion. Aktuell führen die

Damen der U18 die Tabelle der

Kreisunion an.

Beste Laune trotz beengter Räume: Zur Faschingsfeier vor Aschermittwoch wurde es bunt, doch die begrenzten Räume taten der guten Stimmung keinen Abbruch. Foto: BAB/sd

in Zusammenarbeit mit

RARE KARTOFFELN

Storkow. Man nennt sie Töfte, Erdapfel,

mancherorts sogar Nudel oder gemeinhin

Kartoffel. Ursprünglich stammt die Frucht

aus Südamerika, Mitte des 18. Jahrhun-

derts wurde sie durch den „Kartoffelbe-

fehl“ von König Friedrich dem Großen in

Preußen angebaut und ist seitdem aus

der Küche nicht wegzudenken. Auf der

Burg Storkow gab es eine Veranstaltung,

auf der des Deutschen liebstes Gemüse

angeboten wurde.

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Die Top-Beiträge der Woche:GEMEINSAM ENTWICKELN

Strausberg. Nachdem sich die Strausber-

ger Interessengemeinschaft Kulturpark im

Dezember letzten Jahres aufgelöst hat,

ist der Kulturpark am Straussee wieder in

Verantwortung der Stadtverwaltung. Zum

Ende des Vereins kam es durch interne

Differenzen, die gleichzeitig Meinungen

im Rest der Strausberger Bevölkerung wi-

derspiegeln. Die Forderungen von Gästen,

Anwohnern, Veranstaltern und anderen

Nutzern liegen oft weit auseinander.

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UNTERSCHÄTZTE GEFAHR

Eberswalde. Wochenende, Party und der

Alkohol fl ießt in Strömen. Als legale Droge

ist er in der Gesellschaft akzeptiert, der

Alkoholiker ist es jedoch nicht.

Etwa 134 Liter an alkoholischen Getränken

nehmen die Deutschen im Durchschnitt

pro Jahr zu sich. Das entspricht etwa

einer gut gefüllten Badewanne. Die ge-

sundheitlichen Folgen werden dabei oft

unterschätzt und die Suchtfalle schnappt

zu, wie ein Arzt im Bericht erklärt.

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SATELLIT

Strausberg/Petershagen/Eg-gersdorf (uk). In der Fußball-

Oberliga Nord verlor der FC

Strausberg, Tabellensiebter,

beim abstiegsgefährdeten 1. FC

Lok Stendal (15. Rang) überra-

schend mit 1:2.

Strausberg ging durch Mathi-

as Reischert in der 27. Minute

zwar mit 1:0 in Führung. Der

Vorsprung reichte aber nur bis

zur 67. Minute, dann erzielte

der Gastgeber das 1:1. In der

80. Minute schoss Stendal das

2:1 und hatte die Partie gedreht.

Strausberg bleibt mit 28 Punkten

Siebter, punktgleich mit dem

Charlottenburger FC Hertha 06

(6.). Am 20. Spieltag, Sonntag,

17. März (14 Uhr) empfängt der

FC Strausberg den Tabellenzwei-

ten Tennis Borussia Berlin. Die

Berliner liegen punktgleich mit

dem Greifswalder FC auf Rang

zwei, drei Punkte hinter Spitzen-

reiter Lichtenberg 47. Strausberg

könnte mit einem Sieg sich ins

sichere Mittelfeld absetzen.

In der Fußball-Brandenburgliga

sorgte der Tabellenzwölfte SV

Blau-Weiß Petershagen/Eg-

gersdorf beim Oranienburger

FC Eintracht, Tabellenvierter,

für einen Paukenschlag mit

seinem 2:0-Auswärtssieg. Kurz

nach dem Anpfi ff zur zweiten

Halbzeit (46. Minute) brachte

Silvan Küter die Gäste mit 1:0

in Front. In der Nachspielzeit

(90.+2) machte Marvin Ghad-

dar mit dem 2:0 die Überra-

schung perfekt. Petershagen/

Eggersdorf festigte damit den

zwölften Tabellenrang (18 Punk-

te) und hat nun vier Punkte

Abstand zu den Abstiegsrängen.

Am Samstag, 16. März (14 Uhr),

spielen die Blau-Weißen beim

Tabellenzehnten FV Preussen

Eberswalde.

Sieg und NiederlageStrausberg verliert, SV Blau-Weiß überrascht