EIN JAHR PROSTITUIERTENSCHUTZGESETZ...Das ProstSchG umfasst die Anmeldepflicht und...

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11 Mitarbeitendenzeitschrift | Juli | Ausgabe 6/2018 | www.diakonie-baden.de Diakonisch diskutiert „Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf … . Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht“. 1. Mose 8 21,22. Nüchterne Aussagen über menschliche Abgründe auf der einen Seite und dauerhafte Bestandszusage auf der anderen Seite – so endet die Sintflutgeschichte. Mensch- liche Abgründe findet man auch dort, wo man sie nicht vermutet, familiäre Gewalt hinter wohlsituierten Häuserfassaden. Frauen erniedrigt zur sexuellen Ware von Männern durch alle Schichten hindurch. Systematische Gewalt gegen Heimkinder bis weit in die 80er Jahre, auch in kirchlichen Einrichtungen. Es sind eben nicht immer die Anderen. Dem Bösen entgegenzu- treten, Opfer nicht alleine zu lassen, hinsehen und nicht wegsehen, darin dürfen wir nie nach- lassen. Auch wenn es gut ist, dass es in den diakonischen Beratungsstellen, in dem Wirken auf politischer Ebene Expertinnen und Experten gibt, wenn es um den Schutz von Schwachen geht, so sind wir doch alle gefordert. Den Schwachen, den Opfern die Hand zu reichen, Ordnungen und Regelungen durchzusetzen, die sie besonders schützen, all dies ist nicht delegierbar. sei aber weiterhin fraglich. Prostituierte sollten bei der Anmeldung über Ihre Rechte, Pflichten und Unterstützungs- angebote aufgeklärt werden. Da viele von ihnen nur wenig Deutsch sprächen, sei die Sprachmittlung enorm wichtig, be- tont Spanninger. Dem stehe aber gegenüber, dass die Dol- metscherkosten von Bund und Land nicht einkalkuliert wor- den seien und in den Behörden auch deshalb nicht flächen- deckend qualifizierte Übersetzer zur Verfügung stünden. Das Gesetz sieht die intensive Zusammenarbeit von Behör- den und Fachberatungsstellen vor. Unabhängige Beratungs- stellen bieten weitergehende Unterstützung und konkrete Hilfen an. Ihnen komme deshalb eine herausragende Bedeu- tung zu. Spanninger fordert deshalb die finanzielle Absi- cherung dieser Beratungsangebote, damit die geforderten Aufgaben gut erfüllt werden könnten. Hier seien insbeson- dere das Land sowie die Kommunen gefragt. In Baden gibt es für Prostituierte aktuell vier Fachbera- tungsstellen in Freiburg, Karlsruhe, Kehl und Mannheim. Für Opfer von Menschenhandel bietet FreiJa zwei weitere Hilfs- angebote in Freiburg und Kehl. Allesamt in Trägerschaft der Diakonie. Das ProstSchG umfasst die Anmeldepflicht und Gesund- heitsberatung für Prostituierte, die Kondompflicht für Freier und setzt Mindeststandards für Bordellbetriebe. EIN JAHR PROSTITUIERTENSCHUTZGESETZ DIAKONIE ZUNEHMEND GEFRAGT Das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) bietet nach An- sicht der Diakonie Baden noch zu wenig Schutz und sorgt für Verunsicherung bei den Betroffenen. Seit der Einfüh- rung zum 1. Juli 2017 kämen viele Prostituierte oft zu- nächst in die Beratungsstellen und gingen erst danach zur Anmeldung beim Amt. Unklarheit bestehe wegen der vor- geschriebenen Registrierung. Viele hätten die Sorge, dass die Anmeldung ihre Anonymität gefährde: Was passiert mit meinen Daten und wer erfährt, dass ich im Sexgewerbe tätig bin? Bekomme ich Post nach Hause? Denn oft weiß die eigene Familie nichts von der Tätigkeit im Sexgewerbe. Christine Spanninger, Referentin für Frauen im Diakonischen Werk Baden lobt zwar die Verbesserungen der Arbeitsbe- dingungen und den Schutzgedanken des ProstSchG. Ob der beabsichtigte Schutz mit der Anmeldepflicht erreicht werde, Oberkirchenrat Urs Keller Vorstandsvorsitzender der Diakonie Baden

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11Mitarbeitendenzeitschrift | Juli | Ausgabe 6/2018 | www.diakonie-baden.dewww.ekiba.de

Diakonisch diskutiert„Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf … . Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht“. 1. Mose 8 21,22. Nüchterne Aussagen über menschliche Abgründe auf der einen Seite und dauerhafte Bestandszusage auf der anderen Seite – so endet die Sintflutgeschichte. Mensch-liche Abgründe findet man auch dort, wo man sie nicht vermutet, familiäre Gewalt hinter wohlsituierten Häuserfassaden. Frauen erniedrigt zur sexuellen Ware von Männern durch alle Schichten hindurch. Systematische Gewalt gegen Heimkinder bis weit in die 80er Jahre, auch in kirchlichen Einrichtungen. Es sind eben nicht immer die Anderen. Dem Bösen entgegenzu-treten, Opfer nicht alleine zu lassen, hinsehen und nicht wegsehen, darin dürfen wir nie nach-lassen. Auch wenn es gut ist, dass es in den diakonischen Beratungsstellen, in dem Wirken auf politischer Ebene Expertinnen und Experten gibt, wenn es um den Schutz von Schwachen geht, so sind wir doch alle gefordert. Den Schwachen, den Opfern die Hand zu reichen, Ordnungen und Regelungen durchzusetzen, die sie besonders schützen, all dies ist nicht delegierbar.

sei aber weiterhin fraglich. Prostituierte sollten bei der Anmeldung über Ihre Rechte, Pflichten und Unterstützungs-angebote aufgeklärt werden. Da viele von ihnen nur wenig Deutsch sprächen, sei die Sprachmittlung enorm wichtig, be- tont Spanninger. Dem stehe aber gegenüber, dass die Dol-metscherkosten von Bund und Land nicht einkalkuliert wor-den seien und in den Behörden auch deshalb nicht flächen-deckend qualifizierte Übersetzer zur Verfügung stünden.

Das Gesetz sieht die intensive Zusammenarbeit von Behör-den und Fachberatungsstellen vor. Unabhängige Beratungs- stellen bieten weitergehende Unterstützung und konkrete Hilfen an. Ihnen komme deshalb eine herausragende Bedeu-tung zu. Spanninger fordert deshalb die finanzielle Absi-cherung dieser Beratungsangebote, damit die geforderten Aufgaben gut erfüllt werden könnten. Hier seien insbeson- dere das Land sowie die Kommunen gefragt.

In Baden gibt es für Prostituierte aktuell vier Fachbera-tungsstellen in Freiburg, Karlsruhe, Kehl und Mannheim. Für Opfer von Menschenhandel bietet FreiJa zwei weitere Hilfs-angebote in Freiburg und Kehl. Allesamt in Trägerschaft der Diakonie.

Das ProstSchG umfasst die Anmeldepflicht und Gesund-heitsberatung für Prostituierte, die Kondompflicht für Freier und setzt Mindeststandards für Bordellbetriebe.

EIN JAHR PROSTITUIERTENSCHUTZGESETZ DIAKONIE ZUNEHMEND GEFRAGT

Das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) bietet nach An- sicht der Diakonie Baden noch zu wenig Schutz und sorgt für Verunsicherung bei den Betroffenen. Seit der Einfüh- rung zum 1. Juli 2017 kämen viele Prostituierte oft zu- nächst in die Beratungsstellen und gingen erst danach zur Anmeldung beim Amt. Unklarheit bestehe wegen der vor-geschriebenen Registrierung. Viele hätten die Sorge, dass die Anmeldung ihre Anonymität gefährde: Was passiert mit meinen Daten und wer erfährt, dass ich im Sexgewerbe tätig bin? Bekomme ich Post nach Hause? Denn oft weiß die eigene Familie nichts von der Tätigkeit im Sexgewerbe. Christine Spanninger, Referentin für Frauen im Diakonischen Werk Baden lobt zwar die Verbesserungen der Arbeitsbe-dingungen und den Schutzgedanken des ProstSchG. Ob der beabsichtigte Schutz mit der Anmeldepflicht erreicht werde,

Oberkirchenrat Urs KellerVorstandsvorsitzender der Diakonie Baden

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12 Mitarbeitendenzeitschrift | Juni | Ausgabe 6/2011Mitarbeitendenzeitschrift | Juli | Ausgabe 6/2018 | www.diakonie-baden.de

Bei ihrem gemeinsamen Jahresem-pfang haben Diakonie und Caritas in Baden auf die katastrophale Lage am Wohnungsmarkt aufmerksam gemacht. Der Vorstandsvorsitzende der Diako-nie Baden, Urs Keller, warnte, dass Menschlichkeit und Mitmenschlich-keit auf dem Spiel stünden, wenn Wohnungen unerschwinglich würden.

Dr. Ulrike Hahn, Vorstandsmitglied im Diakonischen Werk Baden forder- te gemeinsam mit ihrer Kollegin beim Diözesan-Caritasverband Frei-burg, Mathea Schneider, die Aufnah-me des Grundrechts auf Wohnen in die baden-württembergische Landes-verfassung. Beide appellierten an Landes- und Bundesregierung, sich für eine sozial gerechte Wohnungsbau-politik zu engagieren. Wohnungsnot berge gesellschaftliches Konfliktpo-

tential. Der Kampf um bezahlbaren Wohnraum sei eine Gefahr für den ge- sellschaftlichen Zusammenhalt. Woh- nungen dürften deshalb nicht dem Markt allein als Ware überlassen werden, die Vergabe von Wohnraum nicht nur vom Geldbeutel abhängen. Bei Neubauvorhaben müsse eine Sozialquote verpflichtend sein. Unterkunftskosten dürften Hartz IV-Empfänger nicht unter das gesetzlich garantierte Existenzminimum drücken.

Dem gab der Journalist Heribert Prantl Recht und forderte in sei-ner Festrede eine Neuordnung des Bodenrechts in Deutschland. Kon-zerne dürften nicht länger einen über-großen Einfluss haben. Sie wollten mit Spekulationen möglichst viel Rendite erwirtschaften. Das Menschenrecht auf Wohnen sei ihnen egal.

Die vom Bundesverfassungsgericht angeordnete Neuordnung der Grund-steuer sei eine gute Gelegenheit, eine Neuordnung auf den Weg zu bringen, so Prantl. Wenn Boden teurer werde und Bauen billiger, werde es sich nicht mehr rechnen, Bauflächen brach lie-gen zu lassen und auf Wertsteigerung zu spekulieren. Des Weiteren sollten Grundstücke der öffentlichen Hand aus Verantwortung für die nachfol-genden Generationen nicht mehr an Privatleute verkauft werden.

Der gemeinsame Jahresempfang von Caritas und Diakonie in Baden findet alle zwei Jahre statt.

„WOHNEN IST EIN MENSCHENRECHT“JAHRESEMPFANG VON DIAKONIE UND CARITAS IN KARLSRUHE

Links: Oberkirchenrat Urs Keller, Ordinariatsrat Thomas Herkert Rechts: Mathea Schneider, Dr. Ulrike Hahn

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„RAUM FÜR GUTES“ ERÖFFNET „WOCHE DER DIAKONIE“ STARTET IN HEIDELBERG

Das Ambiente am Samstag, dem 16. Juni, war schon etwas Besonde-res: keine lärmende Fußgängerzone, kein Marktgewusel, keine „Laufkund-schaft“. Die diesjährige Eröffnung der „Woche der Diakonie“ war konzent-rierter. Erster Höhepunkt: der Fest-gottesdienst mit dem mitreißenden Chor „manna4voices“ der Kapellen-gemeinde Heidelberg. Die Predigt von Oberkirchenrat Urs Keller brachte es auf den Punkt: Gegen die Angst, die Räume eng macht und lähmt stellt der Psalmist seine Befreiungserfah-rung: „Du stellst meine Füße auf wei-ten Raum“. Angesichts wachsender Angst und Aggressivität in unserer Gesellschaft ein wichtiger Zuspruch.

Darin waren sich auch die Teilnehmer der beiden Diskussionsrunden einig. „Wenn ‚Gutmensch‘ zum Schimpfwort wird, läuft einiges schief“, so Lothar

Binding, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Heidelberg. Die Bundestagsabge-ordnete Franziska Brantner (Die Grü- nen) forderte, Werte wie Solidari-tät und Mitmenschlichkeit müssten offensiver vertreten werden. Binding und Brantner betonten hier die Bedeu-tung der Kirchen. Sie könnten Popu-listen ihre Hoffnungsbotschaft selbst-bewusst entgegenhalten. Gegen die einengende Angst hätten alle Demo-kraten, aus allen Lagern zusammen-zustehen, betonte Urs Keller in seiner Botschaft an die Politik.

In einer zweiten Talkrunde lenkte Hei-delbergs Oberbürgermeister Eckardt Würzner den Blick auf ein besonderes Problem seiner Stadt. Zwar attestiere eine Studie Heidelberg eine beson-ders hohe Lebensqualität. Dennoch sei Wohnraumnot das zentrale Pro-blem der immer weiter wachsenden

Stadt. Martin Hess, Leiter des Diako-nischen Werks Heidelberg, ergänzte, es dürfe niemand aus Heidelberg wegziehen müssen, nur weil er sich das Leben hier, etwa im Alter, nicht mehr leisten könne.

Infostände der diakonischen Ange-bote in Heidelberg, sowie eine „Stunde der Kirchenmusik“ von Jan Wilke (Orgel) und Violetta Hellwig (Sopran) rundeten die Veranstaltung informativ und kulturell ab.

Die Woche der Diakonie ist die größte Spendenaktion der Diakonie Baden. Jedes Jahr wird etwa eine halbe Mil-lion Euro für die Arbeit der Diakonie gesammelt. Die Hälfte davon bleibt in der eigenen Gemeinde und in den Kir-chenbezirken.

Volker Erbacher, Pfr., Diakonie Baden

Eröffnung der Woche der Diakonie mit dem Chor: manna4voices

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Sie möchten die Ausstellung einset-zen? In Konfigruppen, zu Schulprojekt- tagen, Gemeindefesten oder zu Seni-orennachmittagen kommen wir gerne zu Ihnen, und stellen Will leben – Willkommen vor.

Wer mitspielt, kommt in Bewegung – zunächst konkret im Raum von Station zu Station, dann aber auch im Nach- und Umdenken, im Mitfühlen. Diese Bewe-gung wirkt auch dann noch nach, wenn die Ausstellung längst eingepackt ist.

Friederike Bartholme, Brot für die Welt – Bildungsarbeit

ImpressumHerausgeber: Diakonisches Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e. V., Vorholzstraße 3, 76137 Karlsruhe | [email protected] | www.diakonie-baden.deRedaktion: Christian Könemann; Bildnachweis: fotolia © Andrii Zastrozhnov (11); Diakonie Baden (12, 14); Diakonie Heidelberg (13)Spendenkonto: Evangelische Bank e.G., IBAN: DE 955206 0410 0000 004600, BIC: GENODEF1EK1

Diakonie Katstrophenhilfe und Brot für die Welt bieten Kirchen- gemeinden und Schulen Erleb-nispädgogik für Jugendliche und Erwachsene an. An neun Sta-tion erleben die Mitspieler et-was davon, warum Menschen ihr Land verlassen und wie viel-schichtig Fluchtursachen und Migration sein können. Spiele-risch versetzt man sich in Men- schen hinein, die Zuhause, Familien und Leben riskieren, in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Beispiel: „Viele der Menschen, die zu den Demonstrationen gehen, werden von der Polizei beobachtet und auch verhaftet. Du gehst weiter dorthin, obwohl du weißt, dass es gefährlich ist.“ Das liest man auf einer Ereignis-karte und stellt sich die Frage: „Wie würde ich mich verhalten, wenn ich mit der undemokratischen Regierung meines Landes unzufrieden wäre?“

Die Ausstellung ist verpackt in einen Koffer und eine Tasche. Die Stationen funktionieren wie bekannte Gesell-schaftsspiele (Memory, Yenga-Turm oder Angelspiel). Über ein Reisetage-buch, das einen von Station zu Station begleitet, kann man das Erlebte reflek-tieren. Jedes Modul steht für sich. Man kann einzelne Stationen aus- wählen, wenn man nicht genug Zeit für die komplette Ausstellung hat. Teilnehmen können Gruppen bis etwa 30 Personen. Eine Person sollte die Ausstellung betreuen und für Fragen zur Verfügung stehen.

Fort-/ und Weiterbildung

„Bildungshaus Diakonie“ Berufliche Fort- und WeiterbildungVorholzstraße 7, 76137 Karlsruhe, Telefon: 0721 9349-700 Fax: -706 E-Mail: [email protected]/bildungshaus

Wer führt, wird geführt – Herausforderung der TeamführungZielgruppe: Sozialpädagogische Fach-kräfte aus Tageseinrichtungen für Kinder Termin: 11.07.-12.07.2018 Kursgebühr 160,00 Eurofür Mitgliedseinrichtungen 140,00 Euro

Selbstbild im Team: Frontenbildung oder Kollegialität, Identität und Identifikation Zielgruppe: Sozialpädagogische Fach-kräfte aus Tageseinrichtungen für KinderTermine: 17.07.-18.07.2018 Kursgebühr 160,00 Eurofür Mitgliedseinrichtungen 140,00 Euro

Basisseminar „Wundexperte / Wundexpertin ICW e. V.“ Zielgruppe: Pflegefachpersonen, Medi-ziner / -innen, Diabetesberater/-innen, Arzthelfer / -innen und Podologen / -innenBeginn: 13.09.2018 Kursgebühr 720,00 Eurofür Mitgliedseinrichtungen 650,00 Euro

Weiterbildung zur Palliative Care PflegefachpersonZielgruppe: Altenpflegerin / Alten-pfleger, Gesundheits- und Kran-kenpfleger / -in, Gesundheits- und Kinderrankenpfleger / -in,Heilerziehungspflegerinnen / Heilerzie-hungspfleger, Sozialpädagogen / -innen oder Sozialarbeiter / -innenBeginn: 17.09.2018 Kursgebühr 1.645,00 Eurofür Mitgliedseinrichtungen 1.540,00 Euro

WILL LEBEN – WILLKOMMENINTERAKTIVES STATIONENSPIEL ZU FLUCHT UND MIGRATION

KOSTENLOSER VERLEIH

Sie sorgen für Transport (PKW oder Post) und einen Raum mit 9 Tischen. Haben Sie noch Fragen?

Brot für die Welt, Volker Erbacher [email protected] oder 0721/9349-219