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Holger Rohn Seite 1 Ein neuer Lifestyle? – Beispiele für ressourcenschonende Lebensstile Hessische Ressourcenschutzkonferenz Wiesbaden, 16.05.2018

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Ein neuer Lifestyle? –Beispiele für ressourcenschonende LebensstileHessischeRessourcenschutzkonferenz

Wiesbaden, 16.05.2018

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Lifestyle und Wachstum in der Küche // 1950 – 2008Weniger ist manchmal mehr ...

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Quelle:WuppertalInstitut

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Lifestyle und Wachstum in der Küche // 1950 – 2008Weniger ist manchmal mehr ...

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Quelle:WuppertalInstitut

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Life Style und Wachstum in der Küche // 1950 – 2008Weniger ist manchmal mehr ...

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Quelle:WuppertalInstitut

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24. April 2017: Overshoot Day Deutschlands

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Quelle:http://www.overshootday.org/about-earth-overshoot-day/country-overshoot-days/

http://www.overshootday.org/newsroom/press-release-german

/

2.August2017:

WorldOvershoot Day

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Mastertextformatbearbeiten

ZweiteEbene

DritteEbene

VierteEbene

FünfteEbene

"Theindustrial countriesact as if there

were several earths available.Thus,

without aradical increase inresource

productivity there willbe no sustainable

development."Schmidt-Bleek(2009):TheEarth.

Source:WuppertalInstitute2007

Asif we had 4planets...

Picture:WuppertalInstitute6

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Konzept der Planetary Bounderies(Rockström et al. 2009, Steffen et al. 2015)

Steffen,W.,etal.2015.Planetaryboundaries:Guidinghumandevelopmentonachangingplanet.Science,347(6223),1259855.

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Immer mehr Grenzen spürbar§ Peak Oil§ Peak Corn§ Peak Gas§ Peak Soil§ Peak Water§ Peak Electricity§ Peak Rice§ Peak Metal§ ...

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Eineder größtenLebensstilwenden der Geschichte

Citizendigital.org

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Input – Output – Impact – Was messen?

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Fußabdruck-Indikatoren

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CarbonFootprint

MaterialFootprintEcological

Footprint

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Die Herausforderung: Lifestyle Material footprint von 40 auf 8 Tonnen pro Jahr

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Quelle: Lettenmeier, Liedtke, Rohn 2014, Eight tonnes of Material Footprint, www.mdpi.com/2079-9276/3/3/488

18 tonnes

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2050heute

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Faktor 3 unter dem Durchschnitt

Durchschnittlicher finnischer Haushalt

Faktor 9 Unterschied zwischen den Haushalten

Nachhaltiges Niveau:8 Tonnen

27 verschiedene finnische HaushalteFaktor 9 im Lifestyle Material Footprint

Quelle: Kotakorpi et al. 2008

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Photos:Kaskinenetal.2011andKotivinkki

Nahrungsmittel: von 6 auf 3 Tonnen

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A+++++++++++

Wohnen: von 11 auf 1,6 Tonnen

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Quelle: Lettenmeier, Liedtke, Rohn 2014, Eight tonnes of Material Footprint, www.mdpi.com/2079-9276/3/3/488

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Mobilität: von 18 auf 2 Tonnen

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Haushaltsgegenstände: von 3 auf 0,5 Tonnen

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Quelle: Lettenmeier, Liedtke, Rohn 2014, Eight tonnes of Material Footprint, www.mdpi.com/2079-9276/3/3/488

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§ Ressourcenschonender Lifestyle ist möglich, aber herausfordernd§ Verschiedene Profile der Ressourcennutzung sind möglich je nach

Situation, Standort, Bedürfnissen, Wünschen etc. der unterschiedlichen Haushalte.

2050: Ressourcenschonender Lifestyle mit 8 Tonnen

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Quelle: Lettenmeier, Liedtke, Rohn 2014, Eight tonnes of Material Footprint, www.mdpi.com/2079-9276/3/3/488

1,5tonnes

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2 tonnes

2050

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Sie wollen den Ressourcen-VerbrauchIhres Lebensstils ermitteln?

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www.ressourcen-rechner.de

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„Unter den Leitbegriffen „Sharing Economy“ und „Collaborative Consumption“

wird (...) ein neuer „Trend“ identifiziert (...), (indem) Menschen neue Formen gemeinsamen bzw.

geteilten Produzierens und Konsumierens praktizieren.“ (Heinrichs u. Grunenberg 2012)

Sharing Economy ein Beitrag zum ressourcenschonenden Lifestyle?

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1. Studie zu gemeinschaftlichem Konsum (Kurzstudie)

Explorationsstudie zu Sharingformen & deren Potenzial zur Einsparung und Verbreitung

2. Sozio-technische Ressourceneffizienz- und Diffusionspotenziale (NsB-Ress Projekt)

Berechnungen und Analysen der Potenziale ausgewählter Sharingmöglichkeiten & Empfehlungen zur Verbreitung der Konzepte

Projekte zum Thema Sharing Economy

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Fallanalysen

AlltagsgegenständeMobilität Wohnen & Reisen

Übersicht der untersuchten Nutzen statt Besitzen-Angebote

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Quelle: NsBRess 2017

Fallanalysen

AlltagsgegenständeMobilität Wohnen & Reisen

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Ergebnisüberblick: Ressourceneffizienzpotenziale und Diffusionsdynamik der ausgewählten NsB-Angebote

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Quelle: NsBRess 2017

§ Die meisten Angebote haben einen eher geringen Verbreitungsgrad. Sie unterscheiden sich deutlich in ihrer Diffusionsdynamik.

§ Ressourceneffizienzpotenziale liegen v.a. in den Bereichen Mobilität und Wohnen

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Ergebnisüberblick: Typisierung der untersuchten NsB-Angebote

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Cluster „Low Effect Sharing“

Cluster „Ökologisch sinnvolles Sharing“

Cluster „Selbstläufer mit ökologischen Potenzialen“+ Vorhandenes Ressourceneffizienzpotenzial− Weitgehend ausgeschöpftes Diffusionspotenzial Second-Hand-Läden Second Hand Online Werkzeugverleih in Baumärkten

± Nur sehr begrenztes Ressourceneffizienzpotenzial± Weitere Diffusion ohne hohe umweltpolitische Priorität Bürgerbus Bücherschrank Tauschplattform im Internet Tauschring Video- und Musikdownload

+ Erhebliches und wenig erschlossenes Ressourceneffizienzpotenzial+ Weitere Diffusion von hoher umweltpolitischer Priorität Wohngemeinschaften Stationäres Carsharing Intermodale Mobilität Carpooling Unternehmen (für Pendler) Privates Carpooling (Online Mitfahrzentrale)

Cluster „Sozial wünschenswertes Sharing“

± Begrenztes Ressourceneffizienzpotenzial, große soziale Vorteile+ Weitere Diffusion erwünscht

Cluster „Kontextabhängiges Sharing“

± Ressourceneffizienzpotenzial stark kontextabhängig, Nutzung kann u.U. zu mehr Verkehr führen− Weitere Diffusion nur bei Kontrolle der (schwer kontrollierbaren) Kontexte anzustreben Couchsurfing Cohousing im Mietwohnungsbau Flatsharing

Quelle: NsB-Ress 2017

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Im Rahmen des Projektes entstandene Produkte / Beiträge

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NsBRessNutzen statt BesitzenRessourceneffizienz- undDiffusionspotenziale

Materialband

CouchsurfingFallanalyse Nutzen statt Besitzen

Jaya Bowry I Eva Howell I Jana Muthny I Holger Rohn Faktor 10 – Institut für nachhaltiges Wirtschaften gGmbH

NsBRessNutzen statt BesitzenRessourceneffizienz- undDiffusionspotenziale

Nutzen statt Besitzen – eine ressourcenleichte Konsumalternative: Mythos oder Realität?

Ergebnisse der Analyse ausgewählter Sharing-Angebote

3 Materialbände Ressourcen-effizienzpotenzial-analysen

3 Materialbände Diffusionsanalyse

5 MaterialbändeFallanalysen

sowie u.a. die Dokumentation der Ergebnisse aus der Bestandsaufnahme, eine Zusammenfassung der Ergebnisse Ressourceneffizienzpotenzialanalyse sowie der Diffusionspfadanalyse (vgl. dazu auch Produkteliste der Broschüre (Download: https://wupperinst.org/p/wi/p/s/pd/595/)

Broschüre

NsBRessNutzen statt BesitzenRessourceneffizienz- undDiffusionspotenziale

Materialband

IndividualmobilitätRessourceneffizienz- potenzialanalyse von Nutzen statt Besitzen AngebotenKatrin Bienge I Paul Suski Wuppertal Institut

Quelle: NsB-Ress 2017

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100 Optionen für den besseren Alltag§ Finish Innovation Fund (Sitra)§ www.sitra.fi/100tekoa

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Inhabitat.com

Treehugger.com Treehugger.com Treehugger.com

Householdswillnotdoitalone

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Schwerpunkt: Ressourcenbildung und (Lern)-Labore

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Prof. Dipl.-Ing. Holger Rohn THM – Technische Hochschule Mittelhessen Fachbereich WirtschaftsingenieurwesenFachgebiet Life Cycle ManagementWilhelm-Leuschner-Straße 13 I 61169 FriedbergTel.: +49 6031 604-5769 | Raum: A5 1.14c [email protected] I www.thm.de/wi

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