Ein Stadtteil entwickelt sich Mittelfeld 1999 fördert das Bun- ... der Suche nach einem...

12
Programm Soziale Stadt Zittauer Hof Seit 1999 frdert das Bun- desprogramm Soziale Stadt den Stadtteil Mittelfeld. Insgesamt 120 Projekte hat die Lan- deshauptstadt damit schon initiieren knnen. Viele Vernderungen sind mittlerweile schon so selbstverstnd- lich geworden, dass sie gar nicht mehr als Vernderung wahrgenommen wer- den. Erinnern Sie sich noch, wie es frü- her ausgesehen hat? Hier eine kleine Auswahl der Erneuerungen. Lesestoff Zuhause in Mittelfeld so soll es heien, ein besonderes Buch über Mittelfeld und seine Bewohner. Es ist eine Initiative der Ge- meinwesenarbeit und des Quartiermanage- ments und soll eine Reise durch Vergangenheit und Gegenwart des Stadtteils werden. In sehr persnlichen Geschichten erzhlen Mittelfelder, was für sie das Typische im Stadtteil Mittel- feld ist. Die Autorinnen führen weiterhin Interviews mit Mittel- feldern. Rechtzeitig zum Stadtteil- tag am 5. September soll das Buch erscheinen. Das hat sich verndert Wohnungen frei Ein Stadtteil entwickelt sich Das Mittelfeld www.hannover-stadt.de Ausgabe 7 • Mai 2004 rund um den Rübezahl 1999 ylndan bu yana Sosyal ehir federal program, Mittelfeld semtini destekle- mektedir. Eyalet baehri bununla toplam 120 projeyi ba- latabilmitir. Bir ok deiiklie artk o kadar allmtr ki, bun- lar deiiklik olarak alglanma- maktadr. Eskiden grünümün nasl olduunu hatrlyormusu- nuz? Aada yeniliklerin küük bir dkümünü bulacaksnz. Der Zittauer Hof ist fertig saniert - und die neuen Wohnun- gen laden zum Erstbezug. Es sind sogar noch Wohnungen im 4. Ober- geschoss frei. Diese Drei-Zimmer- Wohnungen sind 65 Quadratmeter gro, komplett modernisiert. Sie ver- fügen über einen Balkon, Kabel- und Satellitenanschluss, Badezimmer mit Wanne und Dusche und kosten 4,70 Euro kalt pro Quadratmeter. Interes- senten melden sich bei Jrg Konfink unter Telefon 6467247. Lückekinderprojekt: Für Kinder, die zu alt für den Kindergarten sind und zu jung für das Jugendzentrum, hat die Stadt die Angebotslücke geschlossen. Sie hat ihnen ei- nen eigenen Raum im Jugendzentrum zur Verfügung gestellt, wo sie sich treffen knnen. Inzwischen hat sich daraus das Kinder- und Jugendzentrum entwickelt. Frisch saniert: In freundlichem Gelb begrüt die Fassade des Zittauer Hofes Besucher. Der Zittauer Hof vor seiner Sanierung: Grau, in die Jahre gekommen und wenig reprsentativ. 1999 ª ºü ª «æLºüßØ ª» L ª- æŒØ Ø Lºüºü. ´ ÆøØ æºæL ºü- æºL º 120 Œ. ªL ß æºL æºüŒ æL æÆØ øLLæ, L ƺül æLLæ ŒŒ LL. ´ß ø‚ L- , ŒŒ ߪºº ü- l? ˇºª ´ ƺü- ü ƺLØ. Unserer Zeitung liegt eine groe Stadtteilkarte bei. Dort stellen wir Ihnen die wichtigs- ten Projekte des Programms Soziale Stadt vor, die den Stadtteil seit 1999 verndert und geprgt haben. Weiter auf Seite 5-8. 1 Nicht nur die Fassade ist aufgefrischt und gedmmt, sondern auch in den Woh- nungen hat sich eine Menge getan. In jeder Wohnung befindet sich eine Eck- badewanne, Fenster sind isolierverglast und in den Küchen liegen Leitungen, die auch einen elektrischen Herd verkraften.

Transcript of Ein Stadtteil entwickelt sich Mittelfeld 1999 fördert das Bun- ... der Suche nach einem...

Programm Soziale Stadt

Zittauer Hof

Seit 1999 fördert das Bun-desprogramm �Soziale Stadt� den Stadtteil Mittelfeld. Insgesamt 120 Projekte hat die Lan-deshauptstadt damit schon initiierenkönnen. Viele Veränderungen sind

mittlerweile schon so selbstverständ-lich geworden, dass sie gar nicht mehrals Veränderung wahrgenommen wer-den. Erinnern Sie sich noch, wie es frü-her ausgesehen hat? Hier eine kleineAuswahl der Erneuerungen.

➤ Lesestoff Zuhause in Mittelfeld �so soll es heißen, einbesonderes Buch überMittelfeld und seineBewohner. Es ist eineInitiative der Ge-meinwesenarbeit unddes Quartiermanage-ments und soll eineReise durch Vergangenheit undGegenwart des Stadtteils werden.In sehr persönlichen Geschichtenerzählen Mittelfelder, was für siedas Typische im Stadtteil Mittel-feld ist. Die Autorinnen führenweiterhin Interviews mit Mittel-feldern. Rechtzeitig zum Stadtteil-tag am 5. September soll das Bucherscheinen.

Das hat sich verändert

Wohnungen frei

Ein Stadtteil entwickelt sichDasMittelfeld

w w w . h a n n o v e r - s t a d t . d e A u s g a b e 7 · M a i 2 0 0 4

rund um den Rübezahl

1999 yýlýndan bu yana �SosyalÞehir� federal programý,Mittelfeld semtini destekle-mektedir. Eyalet baþþehribununla toplam 120 projeyi baþ-latabilmiþtir. Bir çok deðiþikliðe

artýk o kadar alýþýlmýþtýr ki, bun-lar deðiþiklik olarak algýlanma-maktadýr. Eskiden görünümünnasýl olduðunu hatýrlýyormusu-nuz? Aþaðýda yeniliklerin küçükbir dökümünü bulacaksýnýz.

Der Zittauer Hof ist fertigsaniert - und die neuen Wohnun-gen laden zum Erstbezug. Es sindsogar noch Wohnungen im 4. Ober-geschoss frei. Diese Drei-Zimmer-Wohnungen sind 65 Quadratmetergroß, komplett modernisiert. Sie ver-fügen über einen Balkon, Kabel- undSatellitenanschluss, Badezimmer mitWanne und Dusche und kosten 4,70Euro kalt pro Quadratmeter. Interes-senten melden sich bei Jörg Konfinkunter Telefon 6467247.

Lückekinderprojekt: Für Kinder, die zu alt für den Kindergarten sind und zu jung fürdas Jugendzentrum, hat die Stadt die Angebotslücke geschlossen. Sie hat ihnen ei-nen eigenen Raum im Jugendzentrum zur Verfügung gestellt, wo sie sich treffenkönnen. Inzwischen hat sich daraus das Kinder- und Jugendzentrum entwickelt.

Frisch saniert: In freundlichem Gelb begrüßt die Fassade des Zittauer Hofes Besucher.

Der Zittauer Hof vor seiner Sanierung:Grau, in die Jahre gekommen und wenigrepräsentativ.

Ñ 1999 ãîäà ôåäåðàëüíàÿïðîãðàììà «ñîöèàëüíûéãîðîä» ïîääåðæèâàåò ãîðî-äñêîé ðàéîí Ìèòòåëüôåëüä. îáùåé ñëîæíîñòè çåìåëü-íàÿ ñòîëèöà íà÷àëà óæå 120ïðîåêòîâ. Ìíîãèå ïåðåìåíû

ñòàëè íàñòîëüêî ñàìè ñîáîéðàçóìåþùèìèñÿ, ÷òî îíèáîëüøå íå âîñïðèíèìàþòñÿêàê èçìåíåíèÿ. Âû åù¸ ïîìíè-òå, êàê ýòî âûãëÿäåëî ðàíü-øå? Ïðåäëàãàåì Âàì íåáîëü-øîé ïåðå÷åíü îáíîâëåíèé.

Unserer Zeitung liegt eine große Stadtteilkarte bei. Dortstellen wir Ihnen die wichtigs-ten Projekte des ProgrammsSoziale Stadt vor, die denStadtteil seit 1999 verändertund geprägt haben. Weiter auf Seite 5-8.

1

Nicht nur die Fassade ist aufgefrischtund gedämmt, sondern auch in den Woh-nungen hat sich eine Menge getan. Injeder Wohnung befindet sich eine Eck-badewanne, Fenster sind isolierverglastund in den Küchen liegen Leitungen, dieauch einen elektrischen Herd verkraften.

2

Neue Fördermittel fürMittelfeld wecken Lust aufProjekte im Stadtteil. Das Quartiersmanagement hat sich beidem Programm �Lokales Kapital für so-ziale Zwecke� (kurz LOS) um Mittel be-worben � und den Zuschlag für100.000 Euro bekommen. Jetzt laufenim Stadtteil die ersten Projekte an. Sieunterliegen der Bestimmung, Beschäf-tigung zu fördern, Jugendliche und Arbeitslose zu qualifizieren und Exis-tenzgründungen anzuregen. Träger des LOS-Projektes sind dasBundesfamilienministerium und derEuropäische Sozialfonds. Los hat sichzum Ziel gesetzt, lokale Initiativen sozu unterstützen, dass sie sich später

selbst organisieren und finanzierenkönnen.

Die ersten LOS-Projekte:Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat einVorhaben verwirklicht und wird Markt-und Messestände bauen. Rainer Ko-nefka betreut das Projekt: �Wir habenfestgestellt, dass es einen Bedarf anMarktständen gibt.� Diesen Bedarf hater kombiniert mit dem Wunsch von Ju-gendlichen nach Arbeit und Qualifizie-rung. Ergebnis: Vier Jugendliche bau-en unter Anleitung des benachbartenTischlerbetriebs Harald Mandel zehnMarktstände. �Wir wollen diese Ständespäter vermieten, beispielsweise zumWeihnachtsmarkt�, erläutert Konefka.

So haben die Jugendlichen nicht nurganz praktisch etwas gebaut, son-dern darüber hinaus noch Erfah-rungen in der Werkstatt gesammelt.Mehmet Yilmaz (21) war einer dervier Jugendlichen. �Mit Holz zu ar-beiten macht mir sehr viel Spaß.Ich würde gerne einen Beruf haben,wo ich später weiter kreativ seinkann.� Er ist seit drei Monaten imFreiwilligen Sozialen Trainingsjahrder AWO, �vorher habe ich nur hin-und hergejobbt, jetzt hoffe ich, dassich bald eine Ausbildung finde.� Mitden neuen praktischen Erfahrungenhofft er nun, bessere Chancen beider Suche nach einem Ausbildungs-platz zu haben.

Kulturelle Vielfalt nutzenEin Projekt hat Auswirkungen auf denganzen Stadtteil. Es wird den Rübezahl-platz beleben und die Nachbarschaftstärken. �Wir planen einen Treffpunktder Kulturen�, erläutert Magret Michaelsen von der Gemeinwesenarbeit.Der Hintergrund für dieses Projekt istdie enorme Vielfalt der Nationalitäten.�Hier leben Menschen aus 75 Natio-nen.� Die meisten kommen aus Russland, Afghanistan, der Türkei undKroatien. 75 Nationen, das bedeutetenorme Vielfalt an Kulturen, Religionen,Lebensweisen und Bedürfnissen, an so-zialen Strukturen und beruflichen Qua-lifizierungen.Diese Vielfalt beinhaltet aber auch eingroßes Potenzial an Erfahrungen undkulturellem Wissen. Vieles, was mansonst in Erdkundebüchern oder Fern-sehberichten erfährt, können die Mig-ranten selbst berichten, gespickt mitpersönlichen Geschichten. Dazu brau-chen sie einen Raum.�Hier fehlt ein Treffpunkt, wo die Men-schen sich austauschen können. Wo sichdie Kulturen treffen und wo die Men-schen Bildungsveranstaltungen durch-führen können�, so Michaelsen weiter.Dieser Treffpunkt soll nun entstehen.Dazu hat sich die Gemeinwesenarbeitmit dem türkischen Kulturverein Arka-das und der Kulturinitiative Döhren-Mittelfeld-Wülfel zusammengeschlos-sen. Einen Standort hat die Initiativeauch schon im Auge: den ehemaligenGetränkeladen am Rübezahlplatz. �Daswäre ideal, denn der Rübezahlplatzmuss dringend belebt werden.�

Dort sollen Deutsche wie Migrantennicht nur ein Nachbarschaftscafé fin-den, es soll vor allem ein Ort derWeiterbildung werden. Ob Sozialtrai-ning oder Alphabetisierungsmaßnah-men, sie alle sollen dort eine Heimatfinden. Die Entscheidung, zu welchenThemen Kurse angeboten werden, tref-fen die Betreiber des Treffpunkts imengen Austausch mit den Bewohnern.

Professionelle BabysitterEin weiteres Projekt geht an den Start: Esist die Babysitterzentrale. Heike Totz,Leiterin der Kindertagesstätte der Gna-denkirche zum heiligen Kreuz, hatte zu-vor beobachtet, dass jugendliche Schul-abgänger nur unzureichend informiertsind, was erzieherische Berufe anbe-langt. �Das wollen wir ändern. UnserProjekt soll ihnen Einblick in die prakti-sche Arbeit geben, sie aber andererseitsauch qualifizieren, um später als Baby-sitter jobben zu können.� Für die Ziel-gruppe der 14- bis 16-jährigen Schülerhat die Kita deswegen ein eigenes Schu-lungsprogramm auf die Beine gestellt. Ineinem achtwöchigem Kurs lernen zehnJugendliche die Grundlagen im Umgangmit Babys und Kindern. Von der erstenHilfe über theoretische erzieherische In-halte bis hin zur Betreuung lernen dieBabysitter in spe Kenntnisse, die späterwichtig sind, um ihr Taschengeld mit Babysitting aufzubessern. �Am Ende desKurses gibt es eine Prüfung. Wer die be-steht, bekommt ein Zertifikat als Baby-sitter.� Doch damit endet es nicht: �Wirplanen ein System aufzubauen, in demdie Jugendlichen sich selbst an die Elternvermitteln.� So soll Mittelfeld Zentralefür Babysitter sein. Heike Totz ist sichsicher: �In Hannover ist der Bedarf angeschulten Betreuungskräften da.�

Lokales Kapital für soziale Zwecke

Lokales Kapital für soziale Zwecke

Mittelfeld için yeni teþvik fonlarý,mahallede proje yapma isteminikýrbaçlýyor. Mahalle menejmenliði�sosyal hedefler için yerel ser-maye� (kýsacasý Los) programýnaparasal destek için baþvurmuþturve 100.000 Euro almýþtýr. Þimdimahallede ilk projeler baþlamýþdurumdadýr. Bu paralarýn, çalýþ-mayý teþvik etme, gençleri veiþsizleri kalifiye etme ve iþyerlerikurma hedeflerine hizmet etmesigerekir. Los projesinin taþýyýcýsý,Federal Aile Bakanlýðý ile Avrupasosyal Fonu�dur. Los�un hedefi,yerel inisyatifleri kendi kendileriniörgütleyebilmeleri ve finanse ede-bilmeleri için desteklemektir.

Ýlk Los projeleri:Arbeiterwohlfahrt (AWO) bir pro-jeyi gerçekleþtirmiþtir ve pazar vefuar standlarý üretecektir. RainerKonefka projeyi yönetmektedir:�Pazar standartlarýna yönelik ihtiy-aç olduðunu tesbit ettik.� Bu ihtiya-cý geçlerin çalýþma ve kalifiye olmaistemleriyle birleþtirmiþ. Sonuç:Dört genç komþu mobilya atölyesiHarald Mandel�in uzman denetimialtýnda on Pazar standý üretiyor.�Bu standlarý daha sonra kirayavereceðiz, mesela noel pazarýiçin�, diye açýklýyor Konefka. Böy-lece gençler sadece pratik olarakbir þey üretmiyorlar, ayný zamandaatölyede tecrübe biriktiriyorlar.Mehmet Yilmaz (21) dört gençtenbirisidir. �Odunla çalýþmak banabüyük zevk veriyor. Daha sonradayaratýcý olabileceðim bir mesleði-min olmasýný isterdim.� Kendisi üç

aydýr AWO�nun gönüllü sosyalalýþtýrma yýlý programýnda, �dahaönce þurda burda çalýþtým, þimdeise bir meslek eðitimi yeri bulmayýümid ediyorum.� Yeni pratik deney-imleriyle meslek yeri bulmaktadaha büyük þansa sahip olduðunudüþünüyor.

Bir proje tüm mahalleyi etkiliyor.Bu proje, Rübezahlplatz�ý canlan-dýracak ve komþuluðu güçlendire-cek. �Kültürlerin buluþma yeriniplanlýyoruz�, diye açýklýyor mahalleçalýþmasýndan Magret Michael-sen. Bu projenin arka planýný, ulus-larýn büyük çeþitliliði oluþturuyor.�Burada 75 ulustan insan yaþýyor.�Çoðunluk Rusya�dan, Afganistan�-dan, Türkiye�den ve Hýrvatistan�-dan geliyor. 75 ulus, bunun anlamýkültür, din, yaþam biçimi, sosyalyapýlara ve mesleki kalifiyeleºtir-meye yönelik ihtiyaç konusundabüyük bir çeºitlilik demektir.Ancak bu çeþitlilik, tecrübe ve kül-türel bilgi konusunda büyük birpotansiyel de demektir. Yeryüzüy-le igili kitaplardan veya televizyon-dan öðrenilebilecek bir çok þeyigöçmenler kendisi anlatabilirler vebunlara kendi kiþisel hikayelerinide katabilirler. Bunun için bir yereihtiyaçlarý vardýr.�Burada insanlarýn sohbet edebi-

lecekleri bir yer eksiktir. Kültürlerinbuluþabileceði ve eðitim toplantý-larýnýn yapýlabileceði bir yer eksik-tir�, diyor Michaelsen devamen.Bu buluþma yeri þimdi oluþturula-cak. Bu hedefle mahalle çalýþma-sý kültür derneði Arkadaþ ve kültür

inisyatifi Döhren -Mittelfeld-Wülfelile iliþki kurmuþtur. Ýnisyatif biryere de gözünü dikmiþtir: Rübe-zahlplatz�daki eski içecek dükka-ný. �Burasý ideal bir yer, çünküRübezahlplatz�ýn acilen canlandý-rýlmasý gerekir.� Burada almanlar ve göçmenlersadece bir komþuluk kahvesi bul-mayacaklar, burasý ayný zamandabir eðitim yeri olacak. Ýster sosyalalýþtýrma, isterse okuma-yazmakuslarý olsun, burada herkes biryurt bulacak. Hangi konularla ilgilikurslar yapýlacaðýna ise iþleticilermahalle sakinleri ile birlikte kararverecek.

Bir baþka proje daha baþlayacak:Bebek bakým merkezi. Gandenkir-che zum heiligen Kreuz çoçukbahçesi yöneticisi Heike Totz,daha önce genç okul bitirenlerineðitici meslekler konusunda bilgisiolmadýðýný görmüþ �bunu deðiþtir-mek istiyoruz. Projemiz bu gençle-re pratik iþ konusunda bilgi ver-mek istiyor, yine onlarý ileridebebek bakýcýlarý olarak çalýþabil-meleri için eðitmeyi hedefliyor.� Bunedenle çocuk bahçesi 14 ila 16yaþý arasýndaki geçler için bir eði-tim programý düzenliyor. Sekiz haf-talýk bir kurs çerçevesinde on gençbebek ve çocuklarla çalýþmanýn

temel bilgilerini ediniyorlar. Ýlk Yar-dým�dan teorik eðitim konularýnave bakýma kadar bebek bakýcýlarý,ileride cep harçlýklarýný artýrmalarý-na yarayacak meslekte çalýþabil-meleri için gerekli her þeyi öðreniy-orlar. �Kursun sonucunda birimtihan var. Ýmtihaný kazananabebek bakýcýsý olarak diploma ver-iliyor.� Ancak hepsi bu kadar deðil:�Gençlerin velilere kendilerininbaþvurabilecekleri bir sistemyaratmayý planlýyoruz.� BöyleceMittelfeld bebek bakýcýlarý merkeziolacak. Heike Totz þundan emin:�Hannover�de eðitilmiþ bakýcý güç-lere ihtiyaç var.�

Mehmet Yilmaz (21) hofft, mit den gesammelten Erfahrungen im LOS-Projekt auf einen Ausbildungsplatz als Tischler.

Rübezahlplatz: Schon bald soll hier ein Treffpunkt der Kulturen entstehen.

Erste Projekte laufen an

3

Íîâûå ñòèìóëèðóþùèå ñðå-äñòâà íà ðàçâèòèå Ìèòòåëü-ôåëüäà ïðîáóæäàþò æåëà-íèå îñóùåñòâëÿòü ïðîåêòûâ ðàéîíå. Æèëèùíîå óïðàâëå-íèå ïîäàëî çàÿâêó íà ïðåäî-ñòàâëåíèå ñðåäñòâ äëÿ ïðî-ãðàììû «Ìåñòíûå ñðåäñòâàíà ñîöèàëüíûå íóæäû»(«Lokales Kapital für sozialeZwecke» - ñîêðàù¸ííî Losèëè ËÎÑ), è ïîëó÷èëî äîïî-ëíèòåëüíî 100.000 åâðî.Ñåé÷àñ â ðàéîíå íà÷èíàþò-ñÿ ïåðâûå ïðîåêòû.Èõ öåëüþ ÿâëÿåòñÿóâåëè÷åíèå çàíÿòîñòè,îáó÷åíèå ìîëîä¸æè è áåçðà-áîòíûõ, è ñîçäàíèå èíäèâè-äóàëüíûõ ïðåäïðèÿòèé òðó-äîâîé äåÿòåëüíîñòè.Ñïîíñîðàìè ïðîåêòà ËÎÑÿâëÿþòñÿ ôåäåðàëüíîåìèíèñòåðñòâî ïî âîïðîñàìñåìüè è Åâðîïåéñêèé ñîöè-àëüíûé ôîíä. ËÎÑ ïîñòàâèëñâîåé öåëüþ ïîääåðæèâàòüìåñòíûå èíèöèàòèâû òàêèìîáðàçîì, ÷òîáû îíè ñî âðå-ìåíåì ìîãëè ïåðåéòè íà ñàìî-îðãàíèçàöèþ è ñàìîôèíàí-ñèðîâàíèå.

Ïåðâûå ïðåêòû ËÎÑ:Ôåäåðàëüíûé ñîþç ïîìîùèòðóäÿùèìñÿ (Arbeiterwohl-fahrt � AWO) ïðåòâîðèë âæèçíü îäèí èç ñâîèõ çàìûñ-ëîâ, à èìåííî ñòðîèòåëüñò-âî ëàðüêîâ äëÿ ðûíêà èñòîåê äëÿ âûñòàâîê. ÐàéíåðÊîíåôêà ðóêîâîäèò ïðîåê-òîì: «Ìû îáíàðóæèëè ñóùåñòâîâàíèå ñïðîñà íàðûíî÷íûå ëàðüêè.» Ýòîò

ñïðîñ îí ñîâìåñòèë ñ æåëà-íèåì ìîëîä¸æè ðàáîòàòü èïîëó÷èòü êâàëèôèêàöèþ.Ðåçóëüòàò: ÷åòâåðî ìîëîäûõëþäåé äåëàþò ïîä ðóêîâîä-ñòâîì ñîñåäíåãî ñòîëÿð-íîãî ïðåäïðèÿòèÿ ÃàðàëüäÌàíäåëü äåñÿòü ðûíî÷íûõëàðüêîâ. «Ýòè ëàðüêè ìûáóäåì ñäàâàòü íà ïðîêàò,íàïðèìåð, íà âðåìÿ Ðîæäåñ-òâåíñêèõ ÿðìàðîê», îáúÿñ-íÿåò Êîíåôêà. Òàêèì îáðà-çîì, ïàðíè íå òîëüêî ÷òî-òîèçãîòîâèëè, íî è, êðîìåòîãî, íàáðàëèñü îïûòà âìàñòåðñêîé. Ìåõìåò Éëìàñ(21) áûë îäíèì èç ÷åòûð¸õ.«Ðàáîòàòü ñ äåðåâîì ìíåî÷åíü íðàâèòñÿ. ß áû õîòåëèìåòü òàêóþ ïðîôåññèþ,÷òîáû âïîñëåäñòâèè ÿ ìîãáû ðàáîòàòü òâîð÷åñêè.»Óæå òðè ìåñÿöà îí ÿâëÿåò-ñÿ ó÷àñòíèêîì äîáðîâîëü-íîãî ñîöèàëüíîãî ó÷åáíîãîãîäà, ïðîâîäèìîãî AWO,«ðàíüøå ÿ ðàáîòàë òî òàì,òî ñÿì, òåïåðü æå íàäåþñüâñêîðå ïîëó÷èòü îáðàçîâà-íèå». Èìåÿ íîâûéïðàêòè÷åñêèé îïûò, îí íàäå-åòñÿ ïîëó÷èòü ëó÷øóþ âîç-ìîæíîñòü ïðè ïîèñêå ìåñòàó÷åíèêà íà ïðåäïðèÿòèÿõ.

Ïðîåêò ñêàçûâàåòñÿ íà âñ¸ìðàéîíå. Îí îæèâëÿåò Ðþáå-öàëüïëàö è ñïëà÷èâàåò ñîñå-äåé. «Ìû ïëàíèðóåì ìåñòîâñòðå÷è êóëüòóð ðàçëè÷íûõóêëàäîâ», îáúÿñíÿåò Ìàðã-ðåò Ìèõàýëüçåí èç Öåíòðàîáùåñòâåííîé ðàáîòû.Ïðè÷èíîé âîçíèêíîâåíèÿ

ýòîãî ïðîåêòà ÿâëÿåòñÿ÷ðåçâû÷àéíîå ðàçíîîáðàçèåíàöèîíàëüíîñòåé. «Çäåñüïðîæèâàþò ëþäè 75ðàçëè÷íûõ íàöèîíàëüíîñ-òåé.» Áîëüøèíñòâî èç íèõïðèåõàëî èç Ðîññèè, Àôãàíè-ñòàíà, Òóðöèè è Õîðâàòèè.75 íàöèé, ýòî îçíà÷àåòíåîáû÷àéíîå ðàçíîîáðàçèåêóëüòóð, ðåëèãèîçíûõ óáåæ-äåíèé, æèçíåííûõ óêëàäîâ èïîòðåáíîñòåé â ñîöèàëüíûõñòðóêòóðàõ è ïðîôåññèîíà-ëüíîé êâàëèôèêàöèè. Ýòîðàçíîîáðàçèå çàêëþ÷àåò âñåáå è áîëüøîé ïîòåíöèàëîïûòà è çíàíèé ýòèõ êóëü-òóð. Êàê ïðàâèëî, ìíîãîå èçòîãî, ÷òî ìîæíî áûëî óçíàòüòîëüêî èç êíèã ïî ãåîãðàôèèè òåëåâèçèîííûõ ðåïîðòà-æåé, ìèãðàíòû ìîãóò ðàññêà-çàòü ñàìè, ñäîáðèâàÿ ñâîèðàññêàçû ñëó÷àÿìè èçæèçíè. Äëÿ ýòèõ âñòðå÷íóæíî ïîìåùåíèå.«Çäåñü íå õâàòàåò ìåñòàäëÿ âñòðå÷, ãäå ëþäè ìîãëèáû ïîãîâîðèòü äðóã ñ äðó-ãîì, îáìåíÿòüñÿ êóëüòóðíûìîïûòîì, ãäå ìîæíî áûëî áûïðîâåñòè îáðàçîâàòåëüíûåìåðîïðèÿòèÿ», ïðîäîëæàåòÌàðãðåò Ìèõàýëüçåí. Òàêîåìåñòî âñòðå÷ äîëæíî áûòüíàêîíåö ñîçäàíî. Äëÿ ðåøå-íèÿ ýòîé ïðîáëåìû îáúåäè-

íèëèñü Öåíòð îáùåñòâåííîéðàáîòû, òóðåöêèé êóëüòóð-íûé ñîþç Àðêàäàñ è êóëüòóð-íàÿ èíèöèàòèâà ĸðåí-Ìèò-ò å ë ü ô å ë ü ä -  þ ë ü ô å ë ü .Èíèöèàòèâà óæå ïðèìåòèëàîäíî ìåñòå÷êî: áûâøèé ìà-ãàçèí íàïèòêîâ íà ïëîùàäèÐþáåöàëüïëàö. «Ýòî áûëîáû èäåàëüíûì ðåøåíèåì,òàê êàê íåîáõîäèìî ñðî÷íîîæèâèòü ýòó ïëîùàäü.» Äëÿ íåìöåâ è ìèãðàíòîâ ýòîäîëæíî ñòàòü íå ïðîñòîêàôå ïîáëèçîñòè, íî ýòî êà-ôå äîëæíî ñòàòü îáðàçîâà-òåëüíûì ïóíêòîì. Ñîöèàëü-íûé òðåíèíã, ìåðîïðèÿòèÿïî îáó÷åíèþ ÷òåíèþ è ïèñü-ìó, âñ¸ ýòî äîëæíî íàéòèòàì ïðèþò. Ðåøåíèå, íàêàêèå òåìû áóäóò ïðåäëî-æåíû êóðñû, âëàäåëüöûêàôå ïðèìóò ñîâìåñòíî ñæèòåëÿìè ðàéîíà.Åù¸ îäèí ïðîåêò ãîòîâèòñÿê ñòàðòó: áþðî ïî ïðåäîñòà-âëåíèþ óñëóã íÿíü. ÕàéêåÒîòö, çàâåäóþùàÿ äåòñêèìñàäîì ïðè Öåðêâè ìèëîñåð-äèÿ ñâÿòîãî êðåñòà (Gna-denkirche zum heiligen Kreuz)îòìå÷àåò òîò ôàêò, ÷òîâûïóñêíèêè øêîë íå îáëà-äàþò ïîëíîé èíôîðìàöèåé,êàñàþùåéñÿ âîñïèòàòåëü-ñêèõ ïðîôåññèé. «Ìû õîòèìýòî èçìåíèòü. Íàø ïðîåêò

äîëæåí äàòü èì âîçìîæ-íîñòü çàãëÿíóòü â ìèð ïðàê-òè÷åñêîé ðàáîòû, à òàêæå, ñäðóãîé ñòîðîíû, ïîìî÷ü èìïîëó÷èòü ïðîôåññèþ, ÷òîáûîíè ïîçæå ìîãëè ðàáîòàòüíÿíÿìè.» Äëÿ øêîëüíèêîâîò 14 äî 18 ëåò äåòñêèé ñàäîðãàíèçîâàë ñîáñòâåííóþîáó÷àþùóþ ïðîãðàìììó. Âðàìêàõ âîñüìèíåäåëüíîãîêóðñà äåñÿòü ïîäðîñòêîâçíàêîìÿòñÿ ñ îñíîâàìèóõîäà çà ìàëûøàìè. Îòîêàçàíèÿ ïåðâîé ïîìîùè,òåîðåòè÷åñêèõ ñâåäåíèéïî âîñïèòàíèþ âïëîòü äîóõîäà � áóäóùèå íÿíèïîëó÷àþò òå çíàíèÿ, êîòî-ðûå â äàëüíåéøåì ïðèãîäÿ-òñÿ, ÷òîáû óâåëè÷èòü ñðåä-ñòâà íà êàðìàííûåðàñõîäû. «Ïî îêîí÷àíèèêóðñà ïðîâîäèòñÿ ýêçàìåí.Òîò, êòî åãî ñäàñò, ïîëó÷èòñåðòèôèêàò íÿíè.» Íî íàýòîì ïðîåêò íå çàêàí÷èâà-åòñÿ: «Ìû ïëàíèðóåì âûñò-ðîèòü ñèñòåìó, ïî êîòîðîéïîäðîñòêè ñàìè ñìîãóòïðåäëàãàòü ñâîè óñëóãèðîäèòåëÿì äåòåé». Òàêèìîáðàçîì, Ìèòòåëüôåëüäïîëó÷èò Öåíòð íÿíü. ÕàéêåÒîòö óâåðåíà: «Â Ãàííîâåðåèìååòñÿ ñïðîñ íàîáó÷åííûé ïåðñîíàë ïîóõîäó çà äåòüìè».

Lokales Kapital für soziale Zwecke

Savas Olsay (18) sammelte in dem LOS-Projekt erste Erfahrungen im Handwerk.

Áûòîâîé ñåðâèñ äëÿ ïîæè-ëûõ ëþäåé. Çàìåíèòü ëèëàìïî÷êó, ñõîäèòü ëè çàïîêóïêàìè, ïîêðàñèòü ëèáàëêîí �➤ àãåíòñòâî áûòîâûõóñëóã äëÿ ïîæèëûõ ëþäåéïîìîãàåò ïðåñòàðåëûìëþäÿì â ìåëêèõ äîìàøíèõäåëàõ, ñ êîòîðûìè îíè óæåíå ñïðàâëÿþòñÿ ñàìè. Ñïîí-ñîðîì àãåíòñòâà æèëèù-íûõ óñëóã äëÿ ïîæèëûõëþäåé ÿâëÿåòñÿ îáúåäè-íåíèå ØÌèòò.

➤ Êóðñû íåìåöêîãî ÿçûêàäëÿ ïîçäíèõ ïåðåñåëåíöåâ

è ìèãðàíòîâ. Òîò, êòî áîëü-øå íå ðàáîòàåò, íå ïðåäú-ÿâëÿåò ê ñåáå è òðåáîâà-íèé ïî ñîâåðøåíñòâîâàíèþíåìåöêîãî ÿçûêà. Ýòîò ïðî-áåë â îáðàçîâàíèè çàêðû-âàåò Öåíòð îáùåñòâåííîéðàáîòû, ïðåäëàãàÿ êóðñûíåìåöêîãî ÿçûêà äëÿ ïîç-äíèõ ïåðåñåëåíöåâ è ìèã-ðàíòîâ.

➤ Ïîìîùü â ïîäãîòîâêåäîìàøíèõ çàäàíèé ó÷åíè-êàì, èìåþùèì ñëîæíîñòè ñâûïîëíåíèåì äîìàøíèõçàäàíèé, è êîòîðûì íåìîãóò ïîìî÷ü ðîäèòåëè ïîïðè÷èíå íåõâàòêè âðåìåíèèëè íåäîñòàòêà çíàíèÿ

ÿçûêà. Öåíòð îáùåñòâåí-íîé ðàáîòû ïðåäëàãàåòïîìîùü â âûïîëíåíèè äî-ìàøíèõ çàäàíèé.

➤ Ïåðåõîä îò øêîëû ê ïðî-ôåññèè. ×òîáû îáëåã÷èòü ïîäðîñòêàì òàêîé ïåðåõîä,æèëèùíîå óïðàâëåíèå èíè-öèèðîâàëî ïðîåêò «Êîìïå-òåíòíîñòü è êâàëèôèêà-öèÿ».  ðàìêàõ ýòîãîïðîåêòà ïîäðîñòêàì ïðåä-ëàãàþòñÿ êóðñû íåìåöêîãîÿçûêà, êîíñóëüòàöèè î òîì,êàê ñîñòàâèòü äîêóìåí-òû, êàê âåñòè ñåáÿ, ïðåä-ñòàâëÿÿñü ðàáîòîäàòåëþ,à òàêæå ïîìîùü â âûáîðåïîäõîäÿùåé ïðîôåññèè.

➤ Óëàæèâàíèå êîíôëèêòîâ:â îáùåé ñëîæíîñòè 29÷åëîâåê ïðîøëè ñïåöèàëü-íóþ ïîäãîòîâêó äëÿó÷àñòèÿ â ïðîåêòå, îðãàíè-çîâàííîì îáúåäèíåíèåìØÌèòò, öåëüþ êîòîðîãîÿâëÿåòñÿ ðàçðåøåíèå êîí-ôëèêòîâ. Ñïåöèàëèñòûäîëæíû ïîìîãàòü ñîñåäÿìè ïðîñòî ïðîõîæèì íàóëèöå óëàæèâàòü ñïîðûòàê, ÷òîáû èç íèõ íå âûðàñ-òàëè áîëüøèå ïðîáëåìû.

➤ Ðóêà îá ðóêó. Ïîä òàêèìäåâèçîì ðåàëèçîâàíû óæåìíîãèå ïðîåêòû, òîðæåñòâàè àêöèè â Ìèòòåëüôåëüäå ñöåëüþ ïîääåðæàòü äîáðîñî-

ñåäñòâî êóëüòóð â ðàéîíå.

➤ Àêòèâèçèðóþùèé îïðîñîá óëó÷øåíèè îêðóæàþùåéñðåäû â îêðóãå. Ïåðåä òåì,êàê â Ìèòòåëüôåëüäåíà÷íóòñÿ ìíîãèå íîâûåïðîåêòû, áóäåò ïðîâåä¸íàêòèâèçèðóþùèé îïðîñ. Îíïðåäîñòàâèò æèòåëÿì ðàé-îíà âîçìîæíîñòü íàïðÿìóþâûñêàçàòü ñâî¸ ìíåíèå îáîêðóæåíèè è ñäåëàòü ïðåä-ëîæåíèÿ ïî åãî óëó÷øåíèþ.Òàêîå ó÷àñòèå äîëæíî ñïî-ñîáñòâîâàòü óñèëåíèþèäåíòèôèêàöèè ñ ìåñòîìïðîæèâàíèÿ è ïîáóäèòüëþäåé ê ðàáîòå íàä åãîïðåîáðàçîâàíèåì.

Programm Soziale Stadt

Fortsetzung von Seite 1 ➤

Maßarbeit für die Marktstände: Mehmet Yilmaz.

4

Familiengercht wohnen

Die Häuser in Mittelfeldwerden familienfreund-licher. Anstatt vieler kleiner Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen bietet die Woh-nungsbaugesellschaft GBH bald verstärkt Drei- und Fünf-Zimmer-Woh-nungen an. Nach der Sanierung derBeuthener Straße 35/35a packt dieStadt Hannover, Sachgebiet Stadter-neuerung, gemeinsam mit der GBH einneues Objekt an: die Beuthener Stra-ße 12/14. Die Nachfragen bei der GBHhatten gezeigt, dass die Bewohner hiereinen erhöhten Bedarf an großenWohnungen haben.

�Deswegen werden wir aus den 18Wohnungen zwölf machen - und allesDrei- und Fünf-Zimmer-Wohnungen�,berichtet Wolfgang Herberg, bei derStadt Hannover zuständig für diesesVorhaben. Dazu werden die Ein-Zim-mer-Wohnungen den Drei-Zimmer-Wohnungen zugeschlagen. �So entste-hen aus den Räumen mit vielen kleinenZimmern Wohnungen mit großzügigerRaumaufteilung.� Gemeinsam haben GBH und Stadt imvergangenen Jahr bereits ein komplet-tes Gebäude umgebaut: die Beuthe-ner Straße 35/35a. Aus 18 Wohnun-gen im Stile der 50er-Jahre sind in

einem Jahr Bauzeit zwölf geräumigeund moderne Wohnungen geworden.Nicht nur Grundrisse wurden dabei ver-ändert und Innenausstattung wie Bäderund Küchen modernisiert. Die Substanzdes Hauses haben Stadt und Bauträgergemeinsam verbessert. Die Fassadewurde isoliert, die Dächer instand ge-setzt und gedämmt, Heizungen undFenster energetisch optimiert. Im Junisind diese Wohnungen bezugsfertig. Die Sanierung des ersten Objekts hat esden Stadtplanern leichter gemacht, daszweite Projekt zu verwirklichen. �Weilwir schon viele Wohnungen im Stadtteilmodernisiert haben, unter anderem im

Zittauer Hof, ist es den Menschen leich-ter gefallen, die Entscheidung für denUmzug zu treffen�, erklärt Herberg.Denn für die Sanierung des Hauses Beu-thener Straße 12/14 müssen alle Woh-nungen leer stehen. Im Sommer solldas der Fall sein, hofft Herberg. Dass es nur ein halbes Jahr gedauerthat, um die Bewohner zum Umzug zumotivieren, ist auch Verdienst derStadt, des Quartiersmanagements undder GBH. Denn sie haben von der Woh-nungssuche bis hin zum Renovieren derneuen Wohnung diverse Hilfen ange-boten, um den Bewohnern den Umzugzu erleichtern.

Geräumig und modern statt alt und eng

Mittelfeld�deki evler, ailelerinihtiyaçlarýna uygun halegeliyor. Bir çok iki veya üç odalýdaire yerine, Daire Yapým Þirke-ti GBH yakýnda daha fazla sayý-da dört odalý daire olanaðý sun-mak istiyor. Beuthener Strasse35/35a�nýn onarýmýndan sonraHannover Þehri Þehir YenilemeDairesi ile GBH yeni bir objeyedaha el attý: Beuthener Strasse12/14. GBH�ya yapýlan baþvuru-lar, mahalle sakinlerinin dahafazla sayýda dört odalý daireyeihtiyacý olduðunu göstermiþti.

�Bu nedenle söz konusu 18daireden 12 daire yapacaðýz �ve tamamý dört odalý dairelerolacak� demektedir HannoverÞehri�nde bu projeden sorumluolan Wolfgang Herberg. Bununiçin tek odalý daireler üç odalýdairelere katýlacak. �Böylece bir

çok küçük odadan oluþan alan-lardan geniþ odalý evler oluþa-cak.� GBH ile þehir birlikte geçen yýlkomple bir binayý deðiþtirmiþler-dir: Beuthener Straße 35/35a.50�li yýllarýn stilindeki 18 daire-den bir yýllýk bir inþaat süresin-den sonra on iki geniþ vemodern daire doðmuþtur. Busýrada sadece evlerin çizimideðiþmemekte ve banyolarýn vemutfaklarýn iç donanýmýmodernleþtirilmemektedir. Bin-anýn çekirdeði de þehir veinþaat firmalarý tarafýndan iyile-þtirilmiþtir. Evin cephesi izoleedilmiþtir, çatýlar yapýlmýþtýr vegüçlendirilmiþtir, kaloriferler vepencereler enerji açýsýndan iyi-leþtirilmiþtir. Haziran ayýnda budairelerde oturmaya baþlanýla-bilir.

Birinci objenin onarýmý, þehirplanlamacýlarýn ikinci projeyigerçekleþtirmelerini kolaylaþtýr-mýþtýr. �Mahallede bir çok evimodernleþtirdiðimiz için, ki bun-lar arasýnda Zittauer Hof da var,insanlarýn taþýnma kararý ver-mesi kolaylaþtýrýlmýþtýr� diyeaçýklýyor Herberg. Çünkü Beu-thener Straße 12/14 adresinde-ki binanýn onarýmý için tümdairelerin boþ olmasý gerekiyor.Herberg bunun yaz aylarýndaböyle olmasýný ümid ediyor. Oturanlarý taþýnma konusundaikna etmenin sadece yarým yýlsürmüþ olmasý, þehirin, mahallemenejmenliðinin ve GBH�nýnortak baþarýsýdýr. Çünkü bukurumlar, ev bulmaktan tamiretmeye kadar bir çok yardýmsunmuþtur ve böylece taþýn-mayý kolaylaþtýrmýþlardýr.

Äîìà â Ìèòòåëüôåëüäåñòàíîâÿòñÿ âñ¸ áîëåå ïðèå-ìëåìûìè äëÿ ñåìåé. Âìåñ-òî íåáîëüøèõ äâóõ-,òð¸õêîìíàòíûõ êâàðòèðÎáùåñòâî æèëèùíîãî ñòðî-èòåëüñòâà GBH ïðåäëîæèòñêîðî áîëüøîå êîëè÷åñòâî÷åòûð¸õêîìíàòíûõ êâàð-òèð. Ïîñëå êàïèòàëüíîãîðåìîíòà íà Áîéòåíåð øòðà-ññå 34/35à ãîðîäñêîå óïðà-âëåíèå Ãàííîâåðà ñîâìåñò-íî ñ GBH ïðèìåòñÿ çàñàíàöèþ íîâîãî îáúåêòà:Áîéòåíåð øòðàññå 12/14.Ñïðîñ â GBH ïîêàçàë, ÷òîìåñòíûå æèòåëè èìåþòîñòðóþ íóæäó â ÷åòûð¸õêî-ìíàòíûõ êâàðòèðàõ.«Ïîýòîìó ìû èç âîñåìíàä-öàòè êâàðòèð ñäåëàåì äâå-íàäöàòü, è ýòî áóäóò÷åòûð¸õêîìíàòíûå êâàðòè-ðû», ñîîáùàåò ÂîëüôãàíãÕåðáåðã, îòâåòñòâåííûé âãîðîäñêîì óïðàâëåíèè Ãàí-íîâåðà çà äàííûé ïðîåêò.Äëÿ îñóùåñòâëåíèÿ çàäó-ìàííîãî îäíîêîìíàòíûåêâàðòèðû áóäóò ïðèñîåäè-

íåíû ê òð¸õêîìíàòíûì.«Òàêèì îáðàçîì, ïîìåùå-íèÿ ñ íåáîëüøèìè êîìíàò-êàìè ïðåâðàùàþòñÿ â ïðî-ñòîðíûå êâàðòèðû.»GBH è ãîðîäñêîå óïðàâëåíèåâ ïðîøëîì ãîäó óæå ïåðå-ñòðîèëè çäàíèå ïî Áîéòå-íåð øòðàññå 34/35à. Çà îäèíãîä ñòðîèòåëüíûõ ðàáîò èç18 êâàðòèð â ñòèëå 50-õãîäîâ ïîëó÷èëîñü 12 áîëü-øèõ è ñîâðåìåííûõ êâàð-òèð. Áûëè èçìåíåíû íå òîëü-êî ïëàíèðîâêà è çàìåíåíîîáîðóäîâàíèå, íàïðèìåð,ñàíòåõíèêà â âàííûõ êîì-íàòàõ è íà êóõíÿõ. Ãîðîä èñòðîèòåëè ñîâìåñòíîóëó÷øèëè ñóùíîñòü äîìà.Ôàñàä áûë òåïëîèçîëèðî-âàí, êðûøè � îòðåìîíòèðîâà-íû è òàêæå òåïëîèçîëèðî-âàíû, áàòàðåè îòîïëåíèÿ èîêíà � çàìåíåíû íà áîëååýíåðãîñáåðåãàþùèå.  èþíåâ ýòè êâàðòèðû ìîæíîáóäåò çàñåëÿòüñÿ.Ïåðåñòðîéêà ïåðâîãî îáú-åêòà îáëåã÷èëà ãîðîäñêèìïëàíèðîâùèêàì îñóùåñòâ-

ëåíèå âòîðîãî ïðîåêòà. «Òàêêàê ìû óñîâåðøåíñòâîâàëèóæå ìíîãèå êâàðòèðû â ðàé-îíå, ïðåæäå âñåãî â Öèòàó-åð Õîô, ëþäÿì áûëî ïðîùåïðèíÿòü ðåøåíèå ïåðåå-õàòü», ïîÿñíÿåò Õåðáåðã.Âåäü äëÿ ðåìîíòà äîìîâ12/14 íà Áîéòåíåð øòðàññåêâàðòèðû äîëæíû áûòü îñ-âîáîæäåíû. Õåðáåðã íàäååò-ñÿ, ÷òî ëåòîì îíè óæå ñìîã-óò íà÷àòü ðàáîòó.Íà òî, ÷òîáû óáåäèòü æèëü-öîâ ïåðååõàòü, ïîíàäîáèëîñüíå áîëåå ïîëóãîäà. È ýòîÿâëÿåòñÿ çàñëóãîé ãîðîäñ-êîãî óïðàâëåíèÿ, æèëèùíî-ãî óïðàâëåíèÿ è GBH. Äëÿòîãî, ÷òîáû îáëåã÷èòü æèëü-öàì ïåðååçä, îíè ïðåäëàãà-ëè ñâîþ ïîìîùü âî âñ¸ì,íà÷èíàÿ îò ïîèñêà êâàðòèðè äî ðåìîíòà.

Êâàðòèðû: áîëüøèå è ñîâðåìåííûåâìåñòî òåñíûõ è ñòàðûõ

Daireler: Eski ve dar deðil, büyük ve modern

Familiengerecht wohnen

Familiengerecht wohnen

Welche Grenzen setze ichmeinem Sohn? Wie kann ichmit meiner Tochter Verhan-deln? Auf Fragen wie diese gibt es in Mittel-feld eine Antwort: Elternkurse. Sie ste-hen unter dem Motto �Starke Eltern �

starke Kinder�. In eineinhalbstündigenSeminaren informieren sich Eltern überdie Bedürfnisse ihrer Sprösslinge undwie sie mit ihnen kommunizieren. Wei-tere Informationen über die Eltern-kurse erteilt die Gemeinwesenarbeit,Ahornstraße 2, Telefon 862323.

Kindererziehung

Kurse für Eltern

 ÷¸ì ìíå îãðàíè÷èòüìîåãî ñûíà? Êàê äîãîâîðè-òüñÿ ñ äî÷åðüþ?Íà ýòè è ïîäîáíûå âîïðîñûâ Ìèòòåëüôåëüäå îäèíîòâåò: êóðñû äëÿ ðîäèòåë-åé. Äåâèç êóðñîâ çâó÷èòòàê: «Ñèëüíûå ðîäèòåëè �ñèëüíûå äåòè». Íà ïîëóòî-ðî÷àñîâûõ ñåìèíàðàõ ðîä-

èòåëè ïîëó÷àþò èíôîðìàö-èþ î ïîòðåáíîñòÿõ ñâîèõîòïðûñêîâ è î òîì, êàê ñíèìè îáùàòüñÿ. Äaëüíåéø-óþ èíôîðìàöèþ î êóðñàõäëÿ ðîäèòåëåé Âû ìîæåòåïîëó÷èòü â Öåíòðå îáùåñò-âåííîé ðàáîòû ïî àäðåñó:Ahornstraße 2, òåëåôîí862323.

Oðluma hangi sýnýrlarý göster-meliyim? Kýzýmla nasýl anlaþa-bilirim?Bu sorulara mittelfeld�de cevapveriliyor: Veli kuslarý. Bu kurslarýnana baþlýðý �güçlü veliler � güçlüçocuklar�. Bir buçuk saatlik

seminderlerde veliler çocuklarý-nýn ihtiyaçlarýný ve onlarla nasýliletiþim kurabileceklerini öðreniy-orlar. Veli kurslarý üzerine dahafazla bilgiyi mahalle çalýþmasý,Ahornstr. 2, 862323 telefonundanalabilirsiniz.

Êóðñû äëÿ ðîäèòåëåé

Veliler için kuslar

5

1. Âþëüôåðîäåð Âåã: âðåìå-ííûå êâàðòèðû äî 2001

ãîäà îòàïëèâàëèñü ñòàðûìèïå÷àìè ñ óë¸ì, â îêíàõ áûëèïðîñòûå ñò¸êëà. Ôàñàä áûëñåðûì è íåïðèãëÿäíûì,ãàçîí è èãðîâàÿ ïëîùàäêàâî âíóòðåííåì äâîðå ïðèø-ëè â óïàäîê è íå èñïîëüçî-âàëèñü. Ìåæäó òåì, äîìàáûëè îòðåìîíòèðîâàíû, èäâîðû áûëè ïåðåîáîðóäîâà-íû ïðè ó÷àñòèè æèëüöîâ.Ñàíàöèÿ ïðîâîäèëàñü ïîäðóêîâîäñòâîì áûâøåãî âå-äîìñòâà ãîðîäñêîãî îáíîâ-ëåíèÿ, îáùåñòâà æèëèùíîãîñòðîèòåëüñòâà GBH è Öåíò-ðà îáùåñòâåííîé ðàáîòûÌèòòåëüôåëüäà.

2. Èñêóññòâî ãðàôôèòè:áóäü òî çäàíèå Öåíòðà

âñòðå÷ èëè ñòåíà êëàäáèùà,Ôèëèïï ôîí Öèòöåâèòö ðàñ-êðàñèë ìíîãèå áåòîííûåñòåíû Ìèòòåëüôåëüäà. Ïîçàêàçó æèëèùíîãî óïðàâëå-íèÿ îí ñîçäàë íàñòåííóþæèâîïèñü, êîòîðàÿ ñòàëàâûðàçèòåëüíîé ÷åðòîé ðàé-îíà.

3. Ñàíêò Îéãåíèóñ-Âåã:áîëüøå ïðîñòðàíñòâà äëÿ

îòäûõà ïðåäëàãàåò Ìèòòåëü-ôåëüä íà îçåëåí¸ííîé ïîëî-ñå óëèöû Ñàíêò Îéãåíèóñ-Âåã. Âåäîìñòâî çåë¸íûõíàñàæäåíèé çàìåíèëî çäåñüçàðîñëè êóñòàðíèêîâ áîëååðåäêèìè ïîñàäêàìè, ãàçîíà-ìè è ôðóêòîâûìè äåðåâüÿ-ìè. Âñå îò ýòîãî òîëüêî âûè-ãðûâàþò.

4. Öèòòàóåð Õîô: çäåñü íåòîëüêî áûë ïîêðàøåí è

òåïëîèçîëèðîâàí ôàñàä, è âêâàðòèðàõ ïðîèçîøëè áîëü-øèå èçìåíåíèÿ.  êàæäîéêâàðòèðå óñòàíîâëåíà óãëî-âàÿ âàííà, â îêíàõ - çâóêîíå-ïðîíèöàåìûå ñò¸êëà, à íàêóõíÿõ âûïîëíåíà ýëåêòðî-ïðîâîäêà, ðàññ÷èòàííàÿ è íà ïîäêëþ÷åíèå ýëåê-òðè÷åñêèõ ïëèò.

5. Áðåñëàóýð øòðàññå, Ðþáå-öàëüïëàö, Ãëÿéâèòöåð

øòðàñå è Èì Òðèôòôåëüäå:ýòè óëèöû ïîëó÷èëè ñîâåð-øåííî íîâûé îáëèê. Áðåñëàó-ýð øòðàññå è Èì Òðèôòôåëü-äå àñôàëüòèðóþòñÿ. Ñòàðûåëèïû âñêîðå ñìåíÿò ìîëî-äûå äåðåâüÿ. Ãàçîí ìåæäóäîìàìè è óëèöàìè áóäåòðàñøèðåí.

6. Ðþáåöàëüïëàö: ïëàíèðî-âùèêè ãîðîäà õîòÿò ñäå-

ëàòü ïëîùàäü áîëååîæèâë¸ííîé. Äëÿ ýòîãî îíèïåðåêðûâàþò ïðîåçä â íàïðà-âëåíèè Õîéå Ëèíäåí. Ïåøå-õîäíàÿ äîðîæêà, îäíàêî,îñòàíåòñÿ ñ îáåèõ ñòîðîí è,êðîìå ýòîãî, ïîÿâÿòñÿìåñòà äëÿ ïàðêîâêè.

7. Áîéòåíåð øòðàññå35/35à: çäåñü ãîðîäñêîå

óïðàâëåíèå ñîâìåñòíî ñ

GBH èçìåíèëî ïëàíèðîâêóêâàðòèð. Äåëåíèå íà ìíîãîìàëåíüêèõ êîìíàò ïåðåñòà-ëî áûòü àêòóàëüíûì è ñîîò-âåòñòâîâàòü íóæäàì ìîëî-äûõ ñåìåé. Òàê, 18 ñòàðûõêâàðòèð áûëè ïåðåîáîðóäî-âàíû â 12 íîâûõ ñ íîâûìèîêíàìè, òåïëîèçîëèðîâàí-íûìè ôàñàäîì è êðûøåé,íîâûìè êóõíÿìè è âàííûìèêîìíàòàìè.

8. Áåñïëàòíûé ìàãàçèí(Umsonstladen). Ñ 2001

ãîäà æèòåëè Ìèòòåëüôåëü-äà ìîãóò ñäàòü çäåñü õîðî-øî ñîõðàíèâøèåñÿ, íî íåíó-æíûå èì ïðåäìåòûäîìàøíåãî îáèõîäà, êíèãè,ýëåêòðè÷åñêèå ïðèáîðû, àòå, êîìó íóæíà òà èëè èíàÿâåùü ìîãóò âçÿòü å¸ è ïîëü-çîâàòüñÿ åþ. Áåñïëàòíûéìàãàçèí ýòî áîëüøå, ÷åìïðîñòî ìàãàçèí íàïîëíåí-íûé «ñòðàííûìè âåùàìè»,ýòî ìåñòî âñòðå÷è äëÿ ìî-ëîäûõ è ñòàðûõ.

9. Ñóìàñøåäøàÿ ìåáåëü:äâà íåîáûêíîâåííûõ

ìåñòà «÷òîáû ïîñèäåòü»,ïðåèìóùåñòâåííî äëÿ äå-òåé è ïîäðîñòêîâ, ñîîðóäè-ëè æèòåëè óëèöû Âþëüôåð-îäåð Âåã âî âíåøíåì äâîðå.Ýòî ñîîðóæåíèå òàê ïîíðà-âèëîñü ó÷èòåëÿì íà÷àëüíîéøêîëû íà Áîéòåíåð øòðàññå,÷òî îíè çàõîòåëè íà÷àòüïîäîáíûé ïðîåêò: â òå÷åíèåïðîåêò-íåäåëè ó÷åíèêèýòîé øêîëû âìåñòå ñ ó÷åíè-êàìè õóäîæåñòâåííîéøêîëû Íîà Íîà â Áàðçèíãõà-óçåíå áóäóò äåëàòü ïîõîæóþìåáåëü äëÿ ñâîåãî øêîëü-íîãî äâîðà.

10. Ïðîåêò äëÿ äåòåé:äëÿ äåòåé óæå ñëèø-

êîì áîëüøèõ äëÿ äåòñêîãîñàäà, íî åù¸ íåäîñòàòî÷íîâçðîñëûõ äëÿ ïîäðîñòêîâî-ãî öåíòðà, ãîðîäñêîå óïðàâ-ëåíèå íàøëî ïîäõîäÿùååðåøåíèå. Îíî ïðåäîñòàâèëîèì ïîìåùåíèå â ïîäðîñòêî-âîì öåíòðå, ãäå îíè ìîãóòâñòðå÷àòüñÿ. Ìåæäó òåì,ýòî ïîìåùåíèå ïðåâðàòè-ëîñü óæå â Öåíòð äåòåé èïîäðîñòêîâ.

11. Äîáðîâîëüíûé ñîöè-àëüíûé ó÷åáíûé ãîä: â

òå÷åíèå ãîäà ïîäðîñòêèïîäãîòàâëèâàþòñÿ êî âñòó-ïëåíèþ â ïðîôåññèîíàëüíóþæèçíü. Ïîä ðóêîâîäñòâîìñîöèàëüíûõ ïåäàãîãîâ ìî-ëîäûå ëþäè îò 16 äî 27 ëåòâûáèðàþò ñâîé ïðîôåññèîíà-ëüíûé ïóòü è ãîòîâÿòñÿ êíåìó. Ñïîíñîð ïðîåêòà �Ôåäåðàëüíûé ñîþç ïîìîùèòðóäÿùèìñÿ (Arbeiterwohl-fahrt).  ðåçóëüòàòå çàíÿòèé,êðîìå âñåãî ïðî÷åãî, âîçíè-êëà âåëîñèïåäíàÿ ìàñòåðñ-êàÿ.

12. Áåñåäû î çäîðîâüå: íàýòèõ âñòðå÷àõ, ïðîõî-

äÿùèõ êàæäûé âòîðîé âòîð-íèê ìåñÿöà, ìîæíî ïîëó÷èòüîòâåòû íà âîïðîñû, êàñàþ-ùèåñÿ çäîðîâüÿ.  ïîìåùåíèèÖåíòðà îáùåñòâåííîé ðàáî-òû ïî àäðåñó Àõîðíøòðàññå2 äåëàþòñÿ äîêëàäû, ïðîâî-äÿòñÿ äèñêóññèè, ñåìèíàðû,à òàêæå æåíñêèå ïîñèäåëêè.Ïðîåêòîì ðóêîâîäèò çíàõà-ðêà Àëüìóò Êë¸ïôåð.

13. Æèëèùíîå óïðàâëåíèå:ýòî âàæíûé óçëîâîé

ïóíêò äëÿ ðåàëèçàöèè ïðîå-êòîâ â ðàéîíå. Òðîå ñîòðóäí-èêîâ Ñàíäðà Ôðèêå, ÀãíåñÑêîâðîííåê è Éîðã Êîôèíãñîçäàþò â ðàéîíå ñòðóêòóðû,ñâÿçûâàþùèå ðàçëè÷íûåïðîåêòû ñ èõ ñïîíñîðàìè.Êðîìå òîãî, æèëèùíîå óïðàâ-ëåíèå èíèöèèðóåò ìíîæåñò-âî ñîáñòâåííûõ ïðîåêòîâ.

14. Îáùåñòâåííûå ðàáî-òû: äèïëîìèðîâàííûé

ñîöèàëüíûé ðàáîòíèê Òåðå-çà Øòåíöåëü, Ìàðãðåò Ìèõà-ýëüçåí è Äàíèåëà Ãèíãðèõîæèâëÿþò ñîñóùåñòâîâàíèåâ ðàéîíå ðàçëè÷íûìè ìåðî-ïðèÿòèÿìè è ïðîåêòàìè.Êóðñû íåìåöêîãî ÿçûêà äëÿïîçäíèõ ïåðåñåëåíöåâ, áåñå-äà çà çàâòðàêîì, ïîìîùüïîæèëûì ëþäÿì, áåñïëàò-íûé ìàãàçèí è áåñåäû î çäî-ðîâüå � âñ¸ ýòî ïîñòàâèë íàíîãè â ÌèòòåëüôåëüäåÖåíòð îáùåñòâåííîé ðàáîòû.

15. Êðóãëûé ñòîë ïðåäïðè-íèìàòåëåé: ïî èíèöèà-

òèâå æèëèùíîãî óïðàâëåíèÿðåãóëÿðíî âñòðå÷àþòñÿ ïðåä-ïðèíèìàòåëè ðàéîíà. Íàòàêèõ âñòðå÷àõ ïðåäïðèíè-ìàòåëÿìè ïðèíèìàþòñÿ ðåø-åíèÿ, íàïðèìåð, î ïðîâåäåíèèÐîæäåñòâåíñêîãî ðûíêà èëèðåêëàìíûõ àêöèé. Òàê, íàïðè-ìåð, ñîâìåñòíûìè óñèëèÿìèîíè âûïóñòèëè áðîøþðó «Ãäå÷òî íàõîäèòñÿ â Ìèòòåëü-ôåëüäå».

16. Áåòà 89: ðàáî÷àÿ ãðóï-ïà «Êîíñóëüòàöèè äëÿ

ëþäåé ñ ïñèõè÷åñêèìè ðàññ-òðîéñòâàìè è äëÿ òåõ, êîìóóãðîæàåò îïàñíîñòü çàáîëå-âàíèÿ» ñòàëà ìåñòîì âñòðå÷âûçäîðàâëèâàþùèõ ïîñëåïñèõè÷åñêèõ çàáîëåâàíèé èèõ ðîäíûõ. Âñòðå÷è ïðîõîäÿòïî ñðåäàì â ïîìåùåíèè îáú-åäèíåíèÿ æèëüöîâ íà óëèöåÈì Òðèôòôåëüäå.

17. Îáúåäèíåíèå ØÌèòò:äëÿ îñóùåñòâëåíèÿ

ðàçâèâàþùèõñÿ â ðàéîíå ïðî-åêòîâ áûëo îñíîâàío îáúå-äèíåíèå ØÌèòò (SchMitt �Schöneres Mittelfeld e.V.). Åãî÷ëåíàìè ÿâëÿþòñÿ æèëèù-íîå óïðàâëåíèå, Öåíòð îáùå-ñòâåííîé ðàáîòû, ïðîåêò«Ñåòü óñëóã», à òàêæå æèòå-ëè ðàéîíà. Ñîþç ñïîíñèðóåòðàçëè÷íûå ïðîåêòû, òàêèåêàê, íàïðèìåð, áåñïëàòíûéìàãàçèí èëè óëàæèâàíèåêîíôëèêòîâ.

18. Ïîøèâî÷íàÿ ìàñòåðñ-êàÿ: øèòü ëè ñâîèìè

ðóêàìè êóêëû, âàëÿòü ëèâîéëîê èëè èçãîòàâëèâàòüíîâóþ îäåæäó èç îòñëóæèâ-øèõ âåùåé � ìàñòåðñêàÿïðåäîñòàâëÿåò ìèòòåëüôå-ëüäöàì âîçìîæíîñòü îñóù-åñòâèòü ëþáûå òâîð÷åñêèåèäåè. Ñþäà ïðèõîäÿò èñòàð è ìëàä, ÷òîáû øèòüïîä ðóêîâîäñòâîì ïðîôåññ-èîíàëîâ.

19. Òðàìâàè: âûñîêèåïëàòôîðìû âìåñòî

âûñîêèõ ñòóïåíåé. Íà ñòàí-öèÿõ ìåòðîòðàìâàÿ Ìèòòå-ëüôåëüä è ÇåëüõîðñòåðÔðèäõîô òðàíñïîðòíûìïðåäïðèÿòèåì Üstra áûëèïîñòðîåíû âûñîêèå ïëàòôî-ðìû. Îíè ïðèíåñëèîáëåã÷åíèå ðàéîíó. Òåïåðüñòàëî ãîðàçäî ïðîùå çàêà-òèòü â òðàìâàé íå òîëüêîèíâàëèäíûå êîëÿñêè è«õîäóíêè» äëÿ èíâàëèäîâè ïðåñòàðåëûõ, íî è äåòñê-èå êîëÿñêè, à òàêæå âåëîñ-èïåäû.

20. Áûòîâîé ñåðâèñ äëÿïîæèëûõ ëþäåé. Çàì-

åíèòü ëè ëàìïî÷êó, ñõîäè-òü ëè çà ïîêóïêàìè, ïîêðàñ-èòü ëè áàëêîí � àãåíòñòâîáûòîâûõ óñëóã äëÿ ïîæèë-ûõ ëþäåé ïîìîãàåò ïðåñòà-ðåëûì ëþäÿì â ìåëêèõäîìàøíèõ äåëàõ, ñ êîòîðû-ìè îíè óæå íå ñïðàâëÿþòñÿñàìè. Ñïîíñîðîì àãåíòñòâàæèëèùíûõ óñëóã äëÿ ïîæè-ëûõ ëþäåé ÿâëÿåòñÿ îáúå-äèíåíèå ØÌèòò.

21. Êóðñû íåìåöêîãîÿçûêà äëÿ ïîçäíèõ

ïåðåñåëåíöåâ è ìèãðàíòîâ.Òîò, êòî áîëüøå íå ðàáîòà-åò, íå ïðåäúÿâëÿåò ê ñåáåè òðåáîâàíèé ïî ñîâåðøåíñ-òâîâàíèþ íåìåöêîãîÿçûêà. Ýòîò ïðîáåë â îáðà-çîâàíèè çàêðûâàåò Öåíòðîáùåñòâåííîé ðàáîòû, ïðå-äëàãàÿ êóðñû íåìåöêîãîÿçûêà äëÿ ïîçäíèõ ïåðåñå-ëåíöåâ è ìèãðàíòîâ.

22. Ïîìîùü â ïîäãîòîâ-êå äîìàøíèõ çàäàíèé

ó÷åíèêàì, èìåþùèì ñëîæ-íîñòè ñ âûïîëíåíèåì äîìà-øíèõ çàäàíèé, è êîòîðûì íå

ìîãóò ïîìî÷ü ðîäèòåëè ïîïðè÷èíå íåõâàòêè âðåìåíèèëè íåäîñòàòêà çíàíèÿÿçûêà. Öåíòð îáùåñòâåí-íîé ðàáîòû ïðåäëàãàåò ïî-ìîùü â âûïîëíåíèè äîìàø-íèõ çàäàíèé.

23. Ïåðåõîä îò øêîëû ê ïðîôåññèè. ×òîáû

îáëåã÷èòü ïîäðîñòêàìòàêîé ïåðåõîä, æèëèùíîåóïðàâëåíèå èíèöèèðîâàëîïðîåêò «Êîìïåòåíòíîñòü èêâàëèôèêàöèÿ».  ðàìêàõýòîãî ïðîåêòà ïîäðîñòêàìïðåäëàãàþòñÿ êóðñû íåìå-öêîãî ÿçûêà, êîíñóëüòàöèèî òîì, êàê ñîñòàâèòü äîêó-ìåíòû, êàê âåñòè ñåáÿ, ïðå-äñòàâëÿÿñü ðàáîòîäàòåëþ,à òàêæå ïîìîùü â âûáîðåïîäõîäÿùåé ïðîôåññèè.

24. Óëàæèâàíèå êîíôëè-êòîâ: â îáùåé ñëîæ-

íîñòè 29 ÷åëîâåê ïðîøëèñïåöèàëüíóþ ïîäãîòîâêóäëÿ ó÷àñòèÿ â ïðîåêòå, îð-ãàíèçîâàííîì îáúåäèíåíè-åì ØÌèòò, öåëüþ êîòîðîãîÿâëÿåòñÿ ðàçðåøåíèå êîí-ôëèêòîâ. Ñïåöèàëèñòûäîëæíû ïîìîãàòü ñîñåäÿìè ïðîñòî ïðîõîæèì íàóëèöå óëàæèâàòü ñïîðûòàê, ÷òîáû èç íèõ íå âûðàñ-òàëè áîëüøèå ïðîáëåìû.

25. Ðóêà îá ðóêó. Ïîäòàêèì äåâèçîì ðåà-

ëèçîâàíû óæå ìíîãèå ïðîå-êòû, òîðæåñòâà è àêöèè âÌèòòåëüôåëüäå ñ öåëüþïîääåðæàòü äîáðîñîñåäñò-âî êóëüòóð â ðàéîíå.

26. Àêòèâèçèðóþùèéîïðîñ îá óëó÷øåíèè

îêðóæàþùåé ñðåäû â îêðó-ãå. Ïåðåä òåì, êàê â Ìèò-òåëüôåëüäå íà÷íóòñÿ ìíî-ãèå íîâûå ïðîåêòû, áóäåòïðîâåä¸í àêòèâèçèðóþùèéîïðîñ. Îí ïðåäîñòàâèò æè-òåëÿì ðàéîíà âîçìîæíîñòüíàïðÿìóþ âûñêàçàòü ñâî¸ìíåíèå îá îêðóæåíèè èñäåëàòü ïðåäëîæåíèÿ ïîåãî óëó÷øåíèþ. Òàêîå ó÷àñ-òèå äîëæíî ñïîñîáñòâî-âàòü óñèëåíèþ èäåíòèôè-êàöèè ñ ìåñòîì ïðîæèâà-íèÿ è ïîáóäèòü ëþäåé êðàáîòå íàä åãî ïðåîáðàçî-âàíèåì.

Mittelfeld

Ýòî èçìåíèëîñü

6

1. Wülferoder Weg: In den Über-gangswohnungen befanden sich

bis 2001 noch alte Kohleöfen, ein-fachverglaste Fenster. Die Fassade wargrau und unansehnlich, die Rasen- undSpielfläche im Innenhof verkommenund unbenutzbar. Inzwischen sind dieHäuser saniert und unter Beteiligungder Bewohner wurde das Außenge-lände neu gestaltet. Begleitet habendie Sanierung das ehemalige Amt fürWohnungswesen, die Wohnungsbau-gesellschaft GBH und die Gemeinwe-senarbeit Mittelfeld.

2. Grafittikunst: Ob Begegnung-szentrum oder Friedhofsmauer;

Philipp von Zitzewitz brachte Farbe anMittelfelds Betonwände. Im Auftragdes Quartiersmanagements entwarf erWandmalereien, die inzwischen fürden Stadtteil sehr prägnant sind.

3. St. Eugenius-Weg: Ein StückErholungsraum mehr bietet Mittel-

feld am Grünstreifen beim St. Euge-nius-Weg: Hier hat der FachbereichUmwelt und Stadtgrün einen altenStrauchdschungel durch lichte Be-pflanzung, Rasenflächen und Obst-baumallee ersetzt. Ein grüner Gewinnfür alle.

4. Zittauer Hof: Nicht nur die Fassade ist aufgefrischt und ge-

dämmt, sondern auch in den Woh-nungen hat sich eine Menge getan. Injeder Wohnung befindet sich eine Eck-badewanne, Fenster sind isolierver-glast und in den Küchen liegen Lei-tungen, die auch einen elektrischenHerd verkraften.

5. Breslauer Straße, Rübezahl-platz, Gleiwitzer Straße und Im

Triftfelde: Diese Straßen bekommenein neues Gesicht. Breslauer Straßeund Im Triftfelde werden asphaltiert.Die alten Linden werden durch jungeBäume ersetzt. Der Grünstreifen zwi-schen Häusern und Straßen verbrei-tert sich.

6. Rübezahlplatz: Die Stadtplanerwollen den Platz mehr beleben.

Dazu kappen sie die Durchfahrt inRichtung Hohe Linde. Der Fußweg hin-gegen bleibt auf beiden Seiten durch-gängig. Außerdem entstehen Park-buchten.

7. Beuthener Straße 35/35a:Hier hat die Stadt zusammen mit

der GBH die Grundrisse der Wohnun-gen verändert. Eine Aufteilung in vie-le kleine Zimmer war nicht mehr zeit-gemäß und entsprach auch nicht denBedürfnissen junger Familien. So wur-den aus 18 alten Wohnungen 12 neue,mit neuen Fenstern, isolierter Fassadeund Dach, neuen Küchen und Bädern.

8. Umsonstladen: Seit 2001 können hier Mittelfelder gut erhal-

tene Haushaltsgegenstände, Bücherund Elektrogeräte, die sie nicht mehrbrauchen, abgeben und anderenMittelfelder Bewohnern, denen genauso ein Gegenstand noch fehlt, zur Ver-fügung stellen. Der Umsonstladen istmehr als ein Geschäft voller skurrilerGegenstände, er ist ein echter sozialerTreffpunkt für Jung und Alt.

9. Verrückte Sitzmöbel: Zweiaußergewöhnliche Sitzgelegen-

heiten haben die Bewohner, haupt-sächlich die Kinder und Jugendliche,des Wülferoder Weges auf demAußengelände geschaffen. Dies hat

dem Lehrerteam der GrundschuleBeuthener Straße so gut gefallen, dasssie dort ein ähnliches Projekt starten:Gemeinsam mit der Kunstschule NoaNoa Barsinghausen wollen die Schülerim Mai während der ProjektwocheSitzmöbel für ihren Schulhof bauen.

10. Lückekinderprojekt: FürKinder, die zu alt für den Kin-

dergarten sind und zu jung für das Ju-gendzentrum, hat die Stadt die Ange-

botslücke geschlossen. Sie hat ihneneinen eigenen Raum im Jugendzent-rum zur Verfügung gestellt, wo siesich treffen können. Inzwischen hatsich daraus das Kinder- und Jugend-zentrum entwickelt.

11. Freiwilliges Soziales Trai-ningsjahr: Es macht Jugend-

liche fit für den Einstieg ins Berufsle-ben. Wer zwischen 16 und 27 Jahrenalt ist, hat dort ein Jahr Zeit, sich un-

ter Anleitung der Sozialpädagogen füreinen beruflichen Weg zu entscheidenund darauf vorzubereiten. Trägerindes Projekts ist die Arbeiterwohlfahrt.Aus den Aktivitäten hat sich unter an-derem auch eine Fahrradwerkstattentwickelt

12. Gesundheitstreff: Antwor-ten auf Fragen zur Gesundheit

gibt es jeden zweiten Dienstag im Mo-nat beim Gesundheitstreff. In den

Räumen der Gemeinwesenarbeit(Ahornstraße 2) finden Vorträge, Dis-kussionsrunden und Workshops undein Frauentreff statt. HeilpraktikerinAlmuth Klöpfer leitet das Projekt.

13. Quartiersmanagement: Einwichtiger Knotenpunkt für

Projekte im Stadtteil. Die drei Mitar-beiter Sandra Fricke, Agnes Sko-wronneck und Jörg Kofink schaffendie Strukturen im Stadtteil, um die

Mittelfeld

��� �

��

��

��

��

�����

��

�������

�������

���������������

�������

!����

�"�#�

�$��%��

����#��

����

&���#����������

'�����������

(����#�������

(���� �������

)"�*� �������

+�"���������������������������

, �-��..��#�

&/���*���(".

("���0��#�

&���

,����������

)�����������

&�����1���

&��*�������

�� ��*����

��

+ �2���.��#�

4 ��1���)����1��".

6��� ��#����

7��"#���"���8����&���

������� !�.��#

)�����������

&���%�*������

)��*�������

��

&�"�������

��

:��������

��

("�������

&���#"�.�������

+����

������

����*1���

&�1�����

���

"�����

��������

��

0��1��������

2��5��%��

(�����1�

���

29

4!!�����

���

7"��*��

7"���

)��������2���.��#

)��*����

���(".

<�����

(".

)����������

�#.���#�".����"��

0����

���%��

����������

%����7����#"�..�

%��

=�3��*���

%��

("�������

+ �2���.��#�

&���#�������)�����������

(�

&�9�1���������

)���������

���#��1����

��%��#�

��*�����

'91����*��������!��*

�������

!�����

'��1�

���

0�3����".

+ � ����%���

&��3��������

0�����

����������7��*

0�����*��

���

&�53��

�$�������

'�>'�?>'

��

<���� �.9���1�)�##��� ��

2������������

����������������������

�����������

��������

Das hat sich verändert

7

verschiedenen Projekte und ihre Trä-ger zu vernetzen. Außerdem initiiertdas Quartiersmanagement viele eige-ne Projekte.

14. Gemeinwesenarbeit: Diediplomierten Sozialarbeiterin-

nen Theresia Stenzel, Magret Mi-chaelsen und Daniela Gingrich be-leben das Soziale Miteinander imStadtteil mit Veranstaltungen und Pro-jekten. Ob Deutschkurse für Spätaus-

siedler, Klönfrühstück oder Wohnser-vice für Senioren, Umsonstladen, Ge-sundheitstreff � die GWA hat seit 1995in Mittelfeld eine Menge auf die Beinegestellt.

15. Unternehmerstammtisch:Unter Initiative des Quartiers-

managements treffen sich die Unter-nehmer des Stadtteils regelmäßig.Beim Unternehmerstammtisch habensie Aktionen wie den Weihnachts-

markt im Stadtteil oder gemeinsameWerbeaktivitäten entwickelt, unter an-derem ist auch die Broschüre �Wo fin-de ich was in Mittelfeld� entstanden.

16. Beta 89: Die Arbeitsgruppe�Beratung psychisch Kranker

und von Krankheit Bedrohter� ist zurAnlaufstelle in Mittelfeld für psychischGesundende und ihrer Angehörige ge-worden. Treffpunkt im Mietertreff ImTriftfelde immer mittwochs.

17. Verein SchMitt: Um die imStadtteil entwickelten Pro-

jekte umsetzen zu können, habenQuartiersmanagement, Gemeinwe-senarbeit, die Vernetzten Diensteund die Bewohnerinnen und Bewoh-ner des Stadtteils den VereinSchMitt (Schöneres Mittelfeld e.V.)gegründet. Er ist Träger für ver-schiedene Projekte, etwa den Um-sonstladen oder der Streitschlich-tung.

18. Textilwerkstatt: Ob selbstgenähte Puppen, Filzen aus

Wolle oder neue Kleidung aus aus-gedienten Kleidungsstücken � dieTextilwerkstatt gibt Mittelfelderndie Gelegenheit, kreative Ideen zuverwirklichen. Hier kommen Jungund Alt zusammen, um unter fach-kundiger Anleitung zu schneidern.

19. Straßenbahnen: Hoch-bahnsteig statt Schwelle:

Aus den alten U-Bahn-StationenMittelfeld und Seelhorster Friedhofhat die Üstra Hochbahnsteige ge-baut. Sie bringen für viele eine Er-leichterung in den Stadtteil. Nichtnur Rollstuhl- und Gehwagen, son-dern auch Kinderwagen und Fahr-räder lassen sich leichter in die Bahnschieben.

20. Ob die Glühbirne auswech-seln, Einkäufe erledigen oder

den Balkon anstreichen - derWohnservice für ältere Men-schen hilft Senioren bei kleinen Tä-tigkeiten im Haushalt, die sie sichselbst nicht mehr zutrauen. Trägerdes Wohnservices ist der VereinSchMitt.

21. Deutschkurse für Spät-aussiedler und Migrantin-

nen: Wer nicht mehr im Berufsle-ben steht, hat auch keinen Anspruchauf sprachliche Fortbildung. DieseBildungslücke schließt das Angebotder GWA mit den Deutschkursen fürSpätaussiedler und Migrantinnen.

22. Hausaufgabenhilfe: FürSchüler, die Schwierigkeiten

bei den Hausaufgaben haben undbei denen die Eltern entweder nichtdie Zeit oder die Sprachkenntnissehaben, ihnen zu helfen, bietet dieGWA Hausaufgabenhilfe an.

23. Übergang Schule undBeruf: Um den Jugendlichen

den Übergang zwischen Schule undBeruf zu erleichtern, hat das Quar-tiersmanagement mit dem Projekt�Kompetenz und Qualifizierung�eine Möglichkeit initiiert. Es bietetden Jugendlichen Deutschkurse, Be-werbungstrainings und hilft denpassenden Beruf zu finden.

24. Streitschlichtung: Insge-samt 29 Personen haben sich

auf Initiative des Vereins SchMittin Mittelfeld zum Streitschlichterqualifiziert. Sie sollen helfen, Aus-einandersetzungen zwischen Nach-barn oder auf der Straße so zu regeln, dass sie nicht zu großen Pro-blemen eskalieren.

25. Hand in Hand: Unter die-sem Motto sind bereits viele

Projekte, Feste, Aktionen in Mittel-feld gelaufen, um das Miteinanderder verschiedenen Kulturen zu för-dern.

26. Aktivierende Befragungzur Wohnumfeldverbes-

serung: Bevor viele Projekte inMittelfeld starten, beginnt eine ak-tivierende Befragung: Sie gibt denBewohnerinnen und Bewohnern dieMöglichkeit, sich direkt über ihr Um-feld zu äußern und Verbesserungs-vorschläge einzubringen. Diesekleinräumige Beteiligung fördert dieIdentifikation mit dem Wohnblockund soll Menschen dazu anregen,mit zu gestalten.

���

����

����

��

� �

�� �����������

��!�������

������������

������

-��������� �!����"�����

�������

��*����

(���"3���"����

2����

������%��

2�������5�#�(�� ��������2��������

��"!���

���

�"�� 1

�������

�9�.��"#����

��

&��1��%��

�9�.�����

����

'/1����%

��

������%�

��1��%��

0���"��%��

(""3��%��

09�.���%��

&��#�������

���������

;���������

�9�������

+!.�������

)����������

9������������

�..

+ ��������!��*

�������

"�

���

��7.�������

�����

��%��# ��

%��

8"��#�������"��

7�#��1"���������

�!��%��

7��"�������

�������������

4��������

%��

������ ����

����������%��

� ���������

)����������*����

����������".

2�����:"�#

&������������

:"�#�����

������5���

)����������

����������%��

���?���

1. Wülferoder Weg: Buradakigeçici dairelerde 2001 yýlýna

kadar eski kömür ocaklarý ve tekkatlý pencereler vardý. Cephebozdu ve iticiydi, iç alandaki yeþilve oyun alaný bozuktu ve kullaný-lamaz durumdaydý. Bu aradaevler onarýldý ve oturanlarýn katýlý-mýyla dýþ alanlar yeniden düzen-lendi. Onarým çalýþmalarýna eskiÞehir Yenileme Dairesi, DaireYapým Þirketi GBH ve Mittelfeldmahalle çalýþmasý katýldý.

2. Grafitti sanatý: Ýster Buluþ-ma Merkezi olsun isterse

mezarlýk duvarý; Philipp von Zit-zewitz Mittelfeld�in beton duvarla-rýna renk katmýþtýr. Mahallemenejmenliðinin verdiði görevsonucu, artýk mahallenin ayýrtedici özelliklerinden olan duvarresimleri yapmýþtýr.

3. St. Eugenius-Weg: Mittel-feld St. Eugenius-Weg�deki

yeþil alanda biraz daha fazla din-lenme fýrsatý sunmaktadýr. BuradaYeþil Alan Dairesi, eski bir çalýlaryýðýnýn yerine açýk aðaçlandýrma,yeþil alan ve meyve aðaçlarýdikme yoluyla iyi bir dinlenmealaný yapmýþtýr. Herkes için yeþilbir kazaným.

4. Zittauer Hof: Sadece cephe-si yenilenip saðlamlaþtýrýlma-

mýþtýr, evlerde de bir çok þey deð-iþmiþtir. Her evde bir banyomevcuttur, pencerler izole camlakaplanmýþtýr ve mutfaklardaelektronik ocaðý da kaldýracakkablolar vardýr.

5. Breslauer Straße, Rübe-zahlplatz, Gleiwitzer Straße

ve Im Triftfelde: bu sokaklar

yeni bir yüz kazanmaktadýr. Bres-

lauer Straße ve Im Triftfeldeasfaltlanmaktadýr. Eski aðaçlaryeni aðaçlarla deðiþtirilecektir.Evlerle sokak arasýndaki yeþilalan geniþletilecektir.

6. Rübezahlplatz: Þehir plan-layýcýlarý bu alaný daha canlý

yapmak istemektedirler. Bunusaðlamak için Hohe Linde yönün-deki yolu kapatacaklardýr. Yayayolu iki taraftanda açýk kalacaktýr.Yine ayrýca park yerleri yapýlmak-tadýr.

7. Beuthener Straße 35/35a:Burada þehir GBH ile beraber

dairelerin çizimini deðiþtirmmiþtir.Bir çok küçük odaya bölme, artýkzaman uygun deðildi ve genç aile-lerin ihtiyaçlarýna da uymuyordu.Böylece eski 18 evden 12 adetyeni pencereleri, izole edilmiþcephesi ve çatýsý olan, yeni mut-fak ve banyolara sahip daireleryapýldý.

8. Umsonstladen (Ücretsizdükkan): 2001 yýlýndan bu

yana Mittelfeld�liler bu dükkanaartýk kullanmadýklarý ve halen iyidurumdaki ev eþyalarýný, kitapla-rýný ve elektrikli eþyalarýný verebi-lirler ve ihtiyacý olan baþka Mittel-feld�lilere bunlarý býrakabilirler.Ücretsiz dükkan sadece içindeher türlü eþya olan bir dükkandeðil, ayný zamanda genç ve yaþ-lýlarýn sosyal buluþma yeridir.

9. Delice oturma mobilyalarý:Wülferoder Weg�in çocuk ve

geçleri dýþ alanda olaðanüstü ikioturma yeri yaratmýþlardýr. BuBeuthener Strasse ilk okulununöðretmenlerinin o kadar hoþunagitmiþtir ki, kendileri de böyle bir

projeyi baþlatmaktadýrlar: Sanat

okulu Noa Noa Barsýnghausen ilebirlikte öðrenciler, Matýs ayýndakiproje haftalarýnda okullarýnýnalaný için oturma mobilyalarýyapacaklardýr.

10. Boþ dönem çocuklarýprojesi: Çocuk bahçesi

için büyük, ancak gençlik merkeziiçin küçük çocuklar için þehir hiz-met eksikliðini gidermiþtir. Onla-rýn buluþabilmesi için GençlikMerkezi�nde ayrý bir oda sunul-muþtur. Bu arada bu projedenÇocuk ve Gençlik Merkezi oluþ-muþtur.

11. Gönüllü sosyal alýþtýr-ma yýlý: Bu proje, geçleri

meslek hayatýna baþlangýç içinyetiþtirmektedir. 16 ile 27 yaþýarasýnda olanlar bu projede bir yýlboyunca bir sosyal pedagoguneþliðinde mesleki yolunu seçebil-mekte ve buna hazýrlanabilmek-tedir. Projenin taþýyýcýsý Arbeiter-wohlfahrt�dýr. Faaliyetlerdenbaþka þeylerin yanýsýra bir debisiklet tamirhanesi doðmuþtur.

12. Saðlýk buluþma yeri:Saðlýk sorunlarý ile ilgili

sorulara her ikinci Salý günü sað-lýk buluþma yerinde cevap bulu-nabilir. Mahalle çalýþmasýnýnodalarýnda (Ahornstraße 2) kon-feranslar, tartýþma toplantýlarý,çalýþma atölyeleri ve bir de kadýnbuluþmasý gerçekleþmektedir.Þifaacý Almuth Klöpfer projeyiyönetmektedir.

13. Mahalle menejmenliði:Burasý mahalledeki proje-

lerin önemli bir düðüm noktasýdýr.Üç çalýþaný Sandra Fricke, AgnesSkowronneck ve Jörg Kofink

mahalledeki yapýlarý yaratmakta-dýrlar ve böylece çeþitli projelerive bunlarýn taþýyýcýlarýný koordineetmektedirler. Ayrýca mahallemenejmenliði bir çok kendine aitprojeyi yönetmektedir.

14. Mahalle çalýþmasý:Diplomalý sosyal danýþ-

manlar Theresia Stenzel, MagretMichaelsen ve Daniela Gingrichmahalledeki toplumsal yaþamýtoplantý ve projelerle daha canlýkýlmaktadýrlar. Ýster doðudangelenler için Almanca kurslarýolsun, isterse sohbet kahvaltýsýveya yaþlýlar için oturma servisi,ücretsiz dükkan veya saðlýk bulu-þma yeri olsun � mahalle çalýþ-masý GWA 1995 yýlýndan bu yanaMittelfeld semtinde bir çok þeyibaþarmýþtýr.

15. Ýþverenler masasý:Mahalle menejmenliðinin

inisyatifi sonucu mahallenin iþve-renleri düzenli olarak toplanmak-tadýrlar. Ýþverenler masasýndaortak olarak mahallede Noelpazarý veya reklam faaliyetlerigibi faaliyetleri örgütlemiþlerdir vemesela �Mittelfeld�de neyi neredebulabilirim?� broþürünü çýkarmýþ-lardýr.

16. Beta 89: �Ruhsal hasta-lar ve hastalýk tehlikesi

altýnda olanlar için danýþma�çalýþma grubu, Mittelfeld�de ruh-sal iyileþme içinde olanlar veonlarýn yakýnlarý için buluþma yerihaline gelmiþtir. Buluþma yeriTriftfelde�deki kiracýlar buluþmayerinde her Çarþamba günüdür.

17. SchMitt derneði: Mahal-le�de geliþen projeleri

gerçekleþtirebilmek için mahallemenejmenliði, mahalle çalýþmasý,aðlaþtýrýlmýþ hizmetler ve mahal-le sakinleri SchMitt derneðini(Güzel Mittelfeld e. V.) kurmuþlar-dýr. Bu dernek ücretsiz dükkan veçatýþmalarda arabuluculuk gibibir çok projenin taþýyýcýsýdýr.

18. Tekstil atölyesi: Ýsterelle dikilen bebekler olsun

, ister yünden ip yapma veyaeski elbiselerden yeni elbiseyapma olsun � tekstil atölyesiMittelfeld�lilere yaratýcý fikirlerinigerçekleþtirme fýrsatý sunmakta-dýr. Burada geç ve yaþlýlaruzman denetiminde kesip dik-mek için bir araya gelmektedir-ler.

19. Tramvaylar: Engel yeri-ne yüksek tramvay dura-

ðý: Mittelfeld ve SeelhorsterFriedhof tramvay duraklarýnýÜstra yüksek tramvay duraklarýhaline getirmiþtir. Bu duraklar birçok mahalle sakininin hayatýnýkolaylaþtýrmýþtýr. Sadece teker-lekli sandalye ve yürüme araba-larý deðil, çocuk arabalarý ve bisi-kletler de daha basit bir þekildetramvaya bindirilebilmektedir.

20. Yaþlýlar için oturma ser-visi: Ýster lambayý deðiþ-

tirmek, isterse alýþveriþ yapmakveya balkonu boyamak için �yaþlý insanlar için oturma servisikendilerinin evde yapamadýðýiþlerde onlara yardýmcý oluyor.Bu oturma servisinin taþýyýcýsýSchMitt derneðidir.

21. Doðudan gelenler vegöçmenler için Almanca

kuslarý: Artýk mesleki hayattabulunmayan insanlarýn dil ala-nýnda eðitim alma hakký yoktur.Bu eðitim boþluðunu GWA doðu-dan gelenler ve göçmenler içinAlmanca kuslarý ile doldurmakta-dýr.

22. Ev ödevi yardýmý: Evödevlerini yapmakta zor-

lanan ve anne ve babalarý yavakit dolayýsýyla yada zamansýz-lýktan kendilerine yardýmcý ola-mayan öðrencilere GWA evödevi yardým hizmeti sunmakta-dýr.

23. Okuldan mesleðegeçiþ: Gençlerin okuldan

mesleðe geçiþini kolaylaþtýrmakiçin mahalle menejmenliði, �yete-nek ve kalifiyeleþtirme� projesinibaþlatmýþtýr. Gençlere buradaAlmanca kuslarý, baþvuru çalýþ-týrmalarý sunulmakta ve uygunmesleðin bulunmasýnda yardým-cý olunmaktadýr.

24. Çatýþmalarda arabulu-culuk: Toplam 29 kiþi

SchMitt derneðinin inisyatifi üze-rine arabulucu olarak eðitilmiþtir.Arabulucular mahalle sakinleriarasýndaki veya sokakta sürtüþ-melerin büyümemesi için faaliyetgöstermektedirler.

25. El ele: Bu baþlýk altýndaMittelfeld�de kültürlerin bir

arada yaþamasýný desteklemekiçin bir çok proje, eðlence veeylem düzenlenmiþtir.

26. Oturma sahalarýnýn iyi-leþtirilmesi için aktifleþ-

tirici anketler: Mittelfeld�de birçok proje baþlamadan önce akti-fleþtirici anketler yapýlýyor: Buyolla mahalle sakinleri doðrudançevreleri ve iyileþtirme olanakla-rý konusunda görüþlerini bildiriy-orlar. Bu dar alanlý katýlým oturu-lan blok ile iliþkinin güçlenmesinisaðlýyor ve insanlarýn katýlýmýnahizmet ediyor.

Mittelfeld

Þunlar deðiþmiþtir

8

9

Bei der PolizeidirektionHannover gibt es einenbesonderen Service: Die Mittler für ausländische Mitbür-gerinnen und Mitbürger sowie Aus-siedler. Ob kulturelle Besonderheiten, religiöseoder ethnische Unterschiede, dieSchnittstelle sorgt für fließendes Ver-ständnis zwischen Bürgern und Poli-zei. Fulya Kurun arbeitet seit 1995 alseine von drei Mittlern bei der Polizei-direktion Hannover. Der Schwerpunktder Arbeit der drei Mittler liegt in derInformation. �Zum einen klären wirausländische Bürger über das System

der Polizei in Deutschland auf�, be-richtet Fulya Kurun. �Zum anderen in-formieren wir Polizeibeamte überunterschiedliche Mentalitäten.� Letzteres sei für Beschäftigte des öf-fentlichen Dienstes sehr wichtig, denn,so Fulya Kurun: �Insgesamt ist derMigrantenanteil in den deutschen Be-hörden sehr gering. Nach wie vor gibtes wenig Polizisten mit anderer Her-kunft als der deutschen.� Wo wenigKontakt zu Migranten besteht, wächstdie Gefahr der Missverständnisse. Hiersetzt die Arbeit der Mittler ein. Aber auch bei den Migranten gibt esviel Informationsbedarf, beispiels-

weise welche Rechte und Pflichten siehaben, wenn sie in Delikte von Krimi-nalität verwickelt werden oder wennsie sich von Polizeibeamten diskrimi-niert fühlen. Immer häufiger sind die Mittler zuGast bei Vereinen und Verbänden, umüber die Arbeit der Polizei aufzuklären,immer häufiger auch in Mittelfeld. Vorallem die Schulung zum Thema Zivil-courage kommt gut an. �Hier berich-ten wir den Menschen, wie sie ein-schreiten und helfen können, ohnesich selbst zu gefährden�, soFulya Ku-run weiter. So würden sich viele Frau-en beispielsweise überlegen, eine

Waffe oder Pfefferspray anzuschaffen.�Wir raten ihnen immer davon ab, weilim Ernstfall diese Waffen eher gegensie verwendet werden können, alsdass sie ihnen nutzen.� Viel wichtigerals der körperliche Einsatz bei Straf-delikten sei es für die Polizei, Menschen mit einer guten Beobach-tungsgabe zu finden. �Diese Be-schreibungen und Tipps sind für unswertvolle Hinweise, den Täter zu fin-den. Und um zu beobachten, mussman nicht stark sein oder sich in Ge-fahr begeben.� Die Mittler informieren nicht nur aufDeutsch, sondern auch fließend auf

Russisch oder Türkisch. Immerhinsprechen 70 Prozent der Migranten inHannover Türkisch. Die zweitgrößteGruppe sind die russischsprachigen Migranten. Für alle anderen Sprachenbrauchen die Mittler einen Übersetzer. Wer sich über die Arbeit der Polizeiinformieren will oder wer seinen Ver-band, seine Abteilung oder seinenVerein über die Besonderheiten frem-der Kulturen informieren will, erreichtFulya Kurun unter Telefon 1092307,sie betreut die Türkisch sprechendenMigranten. Für Russisch sind HelenaSchultheiß (Telefon 1092302) und Mi-khail Reizine (1092308) zuständig.

Verständigung der Kulturen

Mittler zwischen Polizei und Migranten

Hannover Polis Müdürlüðü�n-de özel bir servis var:Yabancý vatandaþlar ve doðudangelenler için arabulucular. Ýsterkültürel farklýlýklar olsun, istersedini ve etnik farklýlýklar, söz kon-usu arabulucular vatandaþlar ilepolis arasýnda akýcý bir anlaþm-anýn olmasýný saðlýyorlar. FulyaKurun 1995 yýlýndan beri üç ara-bulucudan birisi olarak HannoverPolis Müdürlüðü�nde çalýþýyor.Arabulucularýn çalýþmalarýnýntemelini, bilgilendirme oluþturyor.�Bir taraftan yabancý vatandaþla-ra Almanya�daki polis sistemikonusunda bilgi veriyoruz�, diyorFulya Kurun. �Diðer taraftan polismemurlarýna farklý mentalitelerkonusunda bilgi veriyoruz.� Sonuncusunun kamu çalýþanlarýaçýsýndan çok önemli olduðunusöylüyor Fulya Kurun ve devamediyor: �Alman dairelerinde göç-men oraný çok düþük. Halen çokaz sayýda alman olmayan köken-lerden polis var.� Göçmenlerle ili-þkinin az olduðu yerlerde, anlaþ-mazlýk tehlikesi doðuyor. Buradaarabulucularýn iþi baþlýyor. Ama göçmenlerin de bilgiye ihtiy-acý var, mesela kriminalite iþleri-ne karýþtýklarýnda veya polistarafýndan ayrýmcýlýða uðradýkla-rýný düþündüklerinde hangi hakve sorumluluklara sahip olduklarýkonusunda bilgiye ihtiyaçlarý var.Arabulucular sýk sýk polisin göre-vi konusunda bilgilendirme yap-mak için Mittelfeld de dahil olmaküzere derneklere ve kuruluþlaraziyaret yapýyorlar. Özellikle sivi

davranýþ konusundaki eðitim ilgigörüyor. �Burada insanlara ken-dilerini tehlikeye atmadan nasýlhareket edebileceklerini ve yar-dým yapabileceklerini öðretiyo-ruz�, diyor Fulya Kurun. Meselabir çok kadýn bir silah veya bibersprayi almayý düþünüyormuþ.�Biz bunu önermiyoruz, çünküciddi bir durumda bu silahlar ken-dilerini kormak yerine onlarakarþý kullanýlabilirler.� Polis içinsuçlarda vücutla müdahale yeri-ne daha önemli olan iyi izlemeyeteneðine sahip insanlar bul-makmýþ. �Suçluyu bulmak içinonun iyi tarif edilmesi ve tiplerverilmesi, bizim için deðerli iþa-retler. Ve iyi gözlemlemek içingüçlü olmaya veya insanýn ken-disini tehlikeye atmasýna ihtiyaçyok.� Arabulucular sadece Almancabilgi vermiyorlar, Rusça ve Tür-kçe�de bilgi veriyorlar. Hannove-r�deki göçmenlerin % 70�i Türkçekonuþuyor. Ýkinci büyük grubuise Rusça konuþanlar oluþturuy-or. Tüm diðer diller için arabulu-cularýn da tercümana ihtiyacý var. Polisin çalýþmasý konusundabilgi almak veya kurumuna, bölü-müne ve derneðine yabancý kül-türlerin ayrýcalýklarý konusundabilgi verdirmek isteyenler, FulyaKurun�a 1092307 telefon numa-rasýndan ulaþabilirler, kendisiTürkçe konuþan gçömenlerebakýyor. Rusça için HelenaSchultheiß (Telefon 1092302) veMikhail Reizine (1092308)sorumlular.

Verständigung der Kulturen

Polis ve göçmenler arasýndaarabulucular

Verständigung der Kulturen

 ïîëèöåéñêîì óïðàâëåíèèÃàííîâåðà ïðåäëàãàåòñÿîñîáûé «ñåðâèñ»:ïîñðåäíè÷åñòâî äëÿ èíîñò-ðàííûõ ñîãðàæäàí è ïåðå-ñåëåíöåâ. Ïîñðåäíèêè çà-áîòÿòñÿ îá îáåñïå÷åíèèïîíèìàíèÿ ìåæäó ãðàæäà-íàìè è ïîëèöèåé, ïî âîïðî-ñàì êóëüòóðíûõ îñîáåííîñ-òåé ðåëèãèîçíîãî èëèýòíè÷åñêîãî òîëêà. ÔóëèÿÊóðóí ñ 1995 ãîäà ÿâëÿåòñÿîäíèì èç ïîñðåäíèêîâ âóïðàâëåíèè ïîëèöèè Ãàííî-âåðà. Îñíîâíîé óïîð â èõðàáîòå äåëàåòñÿ íà èíôîð-ìèðîâàíèè. «Ñ îäíîé ñòîðî-íû, ìû ðàçúÿñíÿåì èíîñò-ðàííûì ãðàæäàíàì ñèñòåìóðàáîòû ïîëèöèè â Ãåðìà-íèè» - ïîÿñíÿåò ÔóëèÿÊóðóí - «ñ äðóãîé, èíôîðìè-ðóåì ñëóæàùèõ ïîëèöèè îðàçëè÷èÿõ ìåíòàëèòåòîâ.»Ïîñëåäíåå î÷åíü âàæíîäëÿ ñîòðóäíèêîâ ñôåðûîáùåñòâåííîãî îáñëóæèâà-íèÿ, òàê êàê, ïî ñëîâàìÔóëèè Êóðóí: «×èñëî ìè-ãðàíòîâ, ðàáîòàþùèõ â íåìå-öêèõ ó÷ðåæäåíèÿõ, â îáùåéñëîæíîñòè íåâåëèêî. Êàê èïðåæäå ñðåäè ïîëèöåéñêèõî÷åíü ìàëî ñëóæàùèõ èíî-ñòðàííîãî ïðîèñõîæäåíèÿ.»Òàì, ãäå êîíòàêòû ñ ìè-ãðàíòàìè îãðàíè÷åíû,

óâåëè÷èâàåòñÿ îïàñíîñòüâîçíèêíîâåíèÿ íåäîðàçó-ìåíèé. Çäåñü-òî è íåîáõîäè-ìà ðàáîòà ïîñðåäíèêîâ.Íî è â ñðåäå ìèãðàíòîâñóùåñòâóåò íàñóùíàÿ íåîá-õîäèìîñòü â áîëüøåìêîëè÷åñòâå èíôîðìàöèè.Íàïðèìåð, êàêèå ïðàâà èîáÿçàííîñòè îíè èìåþò,åñëè îíè îêàçàëèñüâîâëå÷åíû â óãîëîâíûåïðàâîíàðóøåíèÿ èëè ÷óâñò-âóþò â îòíîøåíèè ñåáÿäèñêðèìèíàöèþ ñî ñòîðîíûñëóæàùèõ ïîëèöèè.Âñ¸ ÷àùå ïîñðåäíèêè ïðè-ãëàøàþòñÿ â îáùèíû è îá-ùåñòâà, ÷òîáû ðàññêàçàòü îðàáîòå ïîëèöèè, â òîì÷èñëå è â Ìèòòåëüôåëüäå.Îñîáûì óñïåõîì ïîëüçóåò-ñÿ ñåìèíàð íà òåìó «Ãðàæ-äàíñêîå ìóæåñòâî». «Íàí¸ì ëþäÿì ðàññêàçûâàåòñÿ,êàê îíè ìîãóò âñòóïèòüñÿ èîêàçàòü ïîìîùü, íå ïîäâåð-ãàÿ ñåáÿ îïàñíîñòè», ïðî-äîëæàåò Ôóëèÿ Êóðóí. Òàê,ìíîãèå æåíùèíû çàäóìà-þòñÿ, ñòîèò ëè ïðèîáðåñòèîðóæèå èëè ãàçîâûéáàëîí÷èê. «Ìû âñåãäà îòãî-âàðèâàåì èõ îò ýòîãî, ïîòî-ìó ÷òî â ñëó÷àå ñåðü¸çíîéîïàñíîñòè èõ îðóæèå ìîæåòáûòü îáðàùåíî ïðîòèâ íèõæå ñàìèõ.»  ñëó÷àÿõ ïðî-

òèâîäåéñòâèÿ ïðàâîíàðóø-åíèÿì áóëüøóþ ïîìîùüîêàæåò ïîëèöèè íå ëè÷íîåó÷àñòèå, à ëþäè ñ õîðîøèìäàðîì íàáëþäàòåëüíîñòè.«Îïèñàíèÿ è óêàçàíèÿ ÿâ-ëÿþòñÿ äëÿ íàñ öåííîé ïî-ìîùüþ â ïîèìêå ïðåñòóïíè-êîâ, à ÷òîáû íàáëþäàòü, íåíóæíî áûòü ñèëüíûì èëèïîäâåðãàòü ñåáÿ îïàñíîñ-òè.»Ïîñðåäíèêè èôîðìèðóþò íåòîëüêî ïî-íåìåöêè, íî è ïî-ðóññêè è ïî-òóðåöêè. Âñ¸-òàêè 70% ìèãðàíòîâ â Ãàí-íîâåðå ãîâîðÿò íàòóðåöêîì ÿçûêå. Âòîðóþ ïîâåëè÷èíå ãðóïïó ñîñòàâëÿ-þò ðóññêîãîâîðÿùèå ìè-ãðàíòû. Äëÿ âñåõ îñòàëüíûõÿçûêîâ ïîñðåäíèêàì òðåáó-þòñÿ ïåðåâîä÷èêè.Òîò, êòî õî÷åò ïîëó÷èòüèíôîðìàöèþ î ðàáîòå ïîëè-öèè, èëè òîò, êòî æåëàåòïîçíàêîìèòü ñâî¸ îáùåñò-âî, îòäåë èëè ñîþç ñ îñîáå-ííîñòÿìè ÷óæèõ êóëüòóð,ìîæåò ïîçâîíèòü ÔóëèèÊóðóí ïî òåëåôîíó: 109-23-07. Îíà çàíèìàåòñÿ âîïðî-ñàìè òóðåöêîãîâîðÿùèõìèãðàíòîâ. Íà âîïðîñû ðóñ-ñêîãîâîðÿùåãî íàñåëåíèÿÂàì îòâåòÿò Åëåíà Øóëüò-õàéñ (òåë.: 109-23-02) è Ìèõà-èë Ðàéöèíå (109-23-08).

Ïîñðåäíèêè ìåæäó ïîëèöèåé è ìèãðàíòàìè

Ahornstraße: Mittelpunkt Mittelfelds und Sitz der Polizeistation.

Feste sind eine gute Gelegenheit, andere Kulturen kennen zu lernen.

10

Kontakte knüpfen, mit der Büro-kratie zurechtkommen oder auchBildungsmaßnahmen zu finden �das fällt Migranten oft schwererals Deutschen. Denn ihnen stehenSprachprobleme oder das fehlende

Wissen um die andere Kultur im Wege.Isolation und Einsamkeit sind oftmalsFolgen. Hier hilft ein Verein, Brückenzwischen den Kulturen zu bauen. Ar-kadaþ e.V. verstärkt sein Engagementin Mittelfeld.

�Wir wollen Migranten motivieren, ak-tiv am Leben teilzuhaben. Insbeson-dere für die islamischen Frauen ist eswichtig, eine Brücke in die andere Kul-tur schlagen�, berichtet Ayfer Aral vomVerein Arkadaþ. �Sie brauchen Orien-

tierungshilfen in einem für sie fremdenStaatssystem.� Nicht nur bei den Be-hörden, sondern auch wenn sie priva-te Kontakte knüpfen. Arkadaþ will ihrZugehörigkeitsgefühl zur als fremdempfundenen Gesellschaft stärken. Arkadaþ, im Jahre 1989 gegründet, istein Verein für interkulturelle Erzie-hung, Bildung, Kultur und Sport. SeinProgramm setzt sich zusammen ausder türkischen Kulturpflege, dem inter-kulturellen Austausch zwischen denKulturen sowie die Integration und Bildung der nicht deutschen Bevölke-rungsteile. Hierzu führt Arkadaþ regel-mäßig Kulturveranstaltungen durch, organisiert Kurse und Informations-veranstaltungen und Stadtteil orien-tierte Projekte. Außerdem berät dasArkadaþ-Team Migranten in sozialenFragen, erklärt die für sie wichtigenTeile des deutschen Staatssystems undknüpft mit ihnen ein Netzwerk zu deut-schen Sozialstrukturen, etwa zu Ver-einen und Organisationen.Das Programm Soziale Stadt gibt Ar-kadaþ in Mittelfeld die Möglichkeit,stärker im Stadtteil präsent zu sein.So bietet der Verein gemeinsam mitQuartiersmanagement, KommunalenSeniorenservice und Kommunalen So-zialdienst soziale Beratung an. DöndüDemircan-Savasir gibt regelmäßigAuskunft. Darüber hinaus unterhält Ar-kadaþ einen türkischen Seniorentreff,Türkan Yildiz leitet diesen Treff. So-

wohl Seniorentreff als auch die sozia-le Beratung sind kostenlos und findendienstags zwischen 9:30 und 12:00 Uhrin den Räumen des Begegnungszen-trums, Am Mittelfelde 104, statt. Außerhalb dieser regelmäßigen Bera-tungszeiten bietet Döndü Demircan-Savasir die Möglichkeit, Termine fürpersönliche Beratungen zu vereinba-ren. Türkan Yilmaz und Döndü De-mircan-Savasir sind dienstags, zwi-schen 9:30 und 12:00 Uhr in derBegegnungsstätte unter der Telefon-nummer 0511 16849139 erreichbar.An anderen Tagen im Verein Arkadaþunter der Telefonnummer 05116005219.

Óñòàíîâëåíèå êîíòàêòîâ,ðåøåíèå áþðîêðàòè÷åñêèõâîïðîñîâ èëè æå íàõîæäåíèåâîçìîæíîñòè äëÿ îáðàçîâà-íèÿ � äëÿ ìèãðàíòîâ ÷àñòîáîëåå òðóäíûå çàäà÷è, ÷åìäëÿ íåìöåâ. Òàê êàê èì ïðå-ïÿòñòâóþò ÿçûêîâûå ïðîáëå-ìû èëè íåçíàíèå äðóãîé êó-ëüòóðû. Ïîñëåäñòâèåì ýòîãî÷àñòî ÿâëÿþòñÿ èçîëÿöèÿ èîäèíî÷åñòâî. Çàðåãèñòðèðî-âàííîå îáúåäèíåíèå Àðêà-äàñ ïîìîãàåò íàâîäèòü ìîñòûìåæäó êóëüòóðàìè. Îíî óñè-ëèâàåò ñâîþ ðàáîòó â Ìèò-òåëüôåëüäå.«Ìû õîòèì ïîáóäèòü ìèãðàí-òîâ ïðèíèìàòü àêòèâíîåó÷àñòèå â æèçíè. Äëÿ ìóñó-ëüìàíñêèõ æåíùèí îñîáåííîâàæíî íàâåñòè ìîñò ê äðóãîéêóëüòóðå», ðàññêàçûâàåòÀéôåð Àðàë èç îáúåäèíåíèÿ

Àðêàäàñ. «Èì íóæíî ïîìî÷üñîðèåíòèðîâàòüñÿ â íåçíà-êîìîé äëÿ íèõ ãîñóäàðñòâå-ííîé ñèñòåìå»; ïðè ÷¸ì íåòîëüêî â ó÷ðåæäåíèÿõ, íî è âóñòàíîâëåíèè ëè÷íûõ êîíòàê-òîâ. Àðêàäàñ õî÷åò óñèëèòü â íèõ ÷óâñòâî ïðè÷àñòíîñòèê îáùåñòâó, êîòîðîå ïîêàâîñïðèíèìàåòñÿ èìè êàê÷óæîå.Îáúåäèíåíèå Àðêàäàñ áûëoîñíîâàío â 1989 ãîäó êàêîðãàí äëÿ ìåæêóëüòóðíîãîâîñïèòàíèÿ, îáðàçîâàíèÿ,êóëüòóðû è ñïîðòà. Åãî ïðî-ãðàììà âêëþ÷àåò â ñåáÿ ñîõ-ðàíåíèå òóðåöêîé êóëüòóðû,ìåæêóëüòóðíûé îáìåí, àòàêæå èíòåãðàöèþ è îáðàçî-âàíèå íåíåìåöêèõ ñëî¸âíàñåëåíèÿ. Äëÿ ýòèõ öåëåéÀðêàäàñ ðåãóëÿðíî ïðîâîäèòêóëüòóðíî-èíôîðìàöèîííûå

ìåðîïðèÿòèÿ, îðãàíèçóåòêóðñû è ïðîåêòû, îáúåêòàìèêîòîðûõ ÿâëÿåòñÿ ðàéîíãîðîäà. Êðîìå òîãî, Àðêàäàñêîíñóëüòèðóåò ìèãðàíòîâ ïîñîöèàëüíûì âîïðîñàì, ðàçú-ÿñíÿåò èì âàæíûå äëÿ íèõàñïåêòû íåìåöêîé ãîñóäàð-ñòâåííîé ñèñòåìû è ââîäèòèõ â ñèñòåìó íåìåöêèõ ñîöè-àëüíûõ ñòðóêòóð, íàïðèìåð,îáúåäèíåíèé è îðãàíèçàöèé.Ïðîãðàììà «Ñîöèàëüíûéãîðîä» äà¸ò âîçìîæíîñòüÀðêàäàñ ÿð÷å ïðåäñòàâèòüñåáÿ â Ìèòòåëüôåëüäå. Òàê,ñîâìåñòíî ñ æèëèùíûì óïðà-âëåíèåì, êîììóíàëüíûìñåðâèñîì äëÿ ïðåñòàðåëûõ,êîììóíàëüíîé ñîöèàëüíîéñëóæáîé îáúåäèíåíèå Àðêàäàñ ïðåäëàãàåò êîíñóëü-òàöèè ïî ñîöèàëüíûì âîïðî-ñàì. Äú¸íäþ Äåìèðäæàí-

Ñàâàñèð ðåãóëÿðíî äà¸ò ñïðà-âêè. Êðîìå ýòîãî, îáúåäèíå-íèå óñòðàèâàåò âñòðå÷è äëÿòóðåöêèõ ïîæèëûõ ëþäåé.Òþðêàí Éëäûñ ðóêîâîäèòýòèìè âñòðå÷àìè. È âñòðå÷èïîæèëûõ ëþäåé è ñîöèàëü-íàÿ êîíñóëüòàöèÿ ïðîâîäÿò-ñÿ áåñïëàòíî ïî âòîðíèêàììåæäó 9.30 è 12.00 ÷àñàìè âïîìåùåíèÿõ Öåíòðà âñòðå÷ïî àäðåñó: Am Mittelfelde 104.Ïîìèìî ýòèõ óñòàíîâëåííûõ÷àñîâ Äú¸íäþ Äåìèðäæàí-Ñàâàñèð ïðåäëàãàåò âîçìîæ-íîñòü äîãîâîðèòüñÿ îëè÷íîé êîíñóëüòàöèè. Âûìîæåòå ïîçâîíèòü ÒþðêàíÉëìàñ è Äú¸íäþ Äåìèð-äæàí-Ñàâàñèð âî âòîðíèêìåæäó 9.30 è 12.00 ÷àñàìè âÖåíòðe âñòðå÷ ïî òåëåôîíó:0511/16-84-91-39.  äðóãèåäíè çâîíèòå â îáúåäèíåíèåÀðêàäàñ ïî òåëåôîíó0511/600-52-19.

Impressum:

Herausgeber:Landeshauptstadt Hannover

der Oberbürgermeister

Projektleitung:Sandra Fricke

(Quartiersmanagment), Gereon Visse

(Bereich Stadterneuerung undWohnen in Zusammenarbeit mit dem Bereich Presse- und

Öffentlichkeitsarbeit)

Redaktion: Andrea Packulat, Gudrun Stoletzki

Grafik/Kartographie: Christopher Dück

Übersetzung: Büro Unbehaun

Druck: BWH Buchdruckwerkstätten

Hannover GmbH

Kontakt: Bereich Stadterneuerung

und Wohnen, Rudolph-Hille-brecht-Platz 1, 30159 Hannover

Das Mittelfeld erscheint in un-regelmäßigen Abständen und wird imVerbreitungsgebiet Mittelfeld kostenlosan alle Haushalte verteilt.

Für unverlangt eingesandte Manus-kripte, Bilder und Bücher wird keineHaftung übernommen, Leserbriefeund namentlich gekennzeichneteArtikel geben nicht unbedingt dieMeinung der Redaktion wieder. DasRecht auf Veränderungen und Kür-zungen bleibt vorbehalten.

Kulturverein

Àðêàäàñ íàâîäèò ìîñòû âçàèìîïîíèìàíèÿ

Kulturverein

ARKADAÞbaut Brücken der Verständigung

Besseres Miteinander von Migranten und alteingesessenen Deutschen � dafür arbeitet Arkadas in Mittelfeld.

Ýliþki kurmak, bürokrasi ile iþlerihalletmek veya eðitim programlarýbulmak � bunlar genellikle göç-menler için Almanlar için olduðun-dan daha da zor. Dil sorunlarý vediðer kültür konusundaki eksik bil-giler, önemli engeller oluþturuyor.Ýzolasyon ve yalnýzlýk bu durumunçok rastlanan bir sonucu. Bu kon-ularda bir dernek kültürler arasýn-da köprü kurarak yardýmcý oluyor.Arkadaþ derneði, Mittelfeld�dekifaaliyetlerini güçlendiriyor. �Göçmenleri aktif olarak yaþamakatýlma konusunda yönlendirmekistiyoruz. Özellikle müslümankadýnlar için diðer kültürle kendiaralarýnda bir köprü oluþturmalarý

önemli�, diyor Arkadaþ derneðin-den Ayfer Aral. �Kendileri açýsýn-dan yabancý olan bir devlet siste-minde yönlendirici bilgilereihtiyaçlarý var�. Sadece dairelerdedeðil, özel iliþkiler kurarken de.Arkadaþ yabancý diye algýlanantopluma aidiyet duygularýný güç-lendirmek istiyor. 1989 yýlýnda kurulan Arkadaþ,enterkültürel eðitim, kültür ve sporderneði. Programýnda Türk kültürü-nün yaþatýlmasý, kültürler arasýndaenterkültürel alýþveriþin saðlanma-sý ve Alman olmayan nüfus kesim-lerinin entegrasyonu ve eðitimi yeralýyor. Bu hedeflerle Arkadaþdüzenli olarak kültür geceleri, kurs-

lar, bilgilendirme toplantýlarý vemahallelere yönelik projeler örgüt-lüyor. Ayrýca Arkadaþ çalýþanlarý,göçmenlere sosyal sorunlardadanýþmanlýk hizmeti sunuyor,Alman devlet sisteminin onlar açý-sýndan önemli olan bölümlerini açý-klýyor ve onlarla Alman sosyalyapýlarý, dernekler ve örgütler ara-sýnda iliþki aðlarý kuruyor.Sosyal þehir proðramý, Arkadaþ�aMittelfeld�de daha fazla mahalledebulunma fýrsatýný veriyor. Böylecedernek, mahalle menejmenliði,belediye yaþlýlar servisi ve bele-diye sosyal servisi ile birlikte sosy-al danýþmanlýk hizmeti sunuyor.Döndü Demircan-Savaþýr düzenli

olarak bilgi veriyor. Bunun dýþýndaArkadaþ, Türk yaþlýlarý buluþtu-ruyor, Türkan Yýldýz bu toplantýyýyönetiyor. Hem yaþlýlar toplantýsýhem de sosyal danýþmanlýk ücret-siz ve Salý günleri saat 9.30 ile12.00 arasýnda Am Mittelfelde 104adresindeki Buluþma Merkezi�ndeyapýlýyorlar. Bu düzenli danýþma zamanlarýnýndýþýnda Döndü Demircan-Savaþýr,kiþisel danýþma için ayrýca rande-vu yapma olanaðýný da sunuyor.Türkan Yýlmaz ve Döndü Demir-can- Savaþýr�a Salý günleri saat9.00 ile 12.00 arasýnda BuluþmaMerkezi�nin 0511-16849139numaralý telefonundan ulaþýlabilir.Diðer günlerde ise Arkadaþ derne-ðinin 0511-6005219 numaralý tele-fonu aranabilir.

Arkadaþ anlaþma için köprüler kuruyor Kulturverein

11

Rund 100 Mittelfelderhaben sich Ende Februar zumFest der Kulturen getrof-fen. Publikumsliebling war neben der inter-nationalen Trachtenschau des Deutsch-

kurses die Musikgruppe aus dem An-nastift. Aber auch die junge Clowns-gruppe und die Musikgruppen aus demJugendzentrum zogen die Zuschaue-rinnen und Zuschauer ebenso wie dasMärchen- und Bilderkino in ihren Bann.

Vor allem aber die kulinarische Vielfaltder angebotenen Köstlichkeiten beein-druckte die Besucher. Von Börek bisZuckerkuchen hatten die FrauenSelbstgefertigtes aus ihrer Heimat ge-backen und zur Verfügung gestellt.

Fest der Kulturen Fest der Kulturen

Bereichernde Vielfalt

!

Kirchen

Evangelisch: Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz,Pastor Feise, Lehrter Platz, Telefon: 0511/865071.

Katholisch: Kirchengemeinde St. Eugenius,Pfarrer Miebach, Am Mittelfelde 133, Telefon: 0511/864673.

Kindertagesstätten

Kita Wülferoder Weg11, Telefon: 0511/867776.

Katholische Kinderta-gesstätte St. Eugenius,Am Mittelfelde 135, Telefon: 0511/865666.

Kita Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz, Gleiwitzer Straße 25, Telefon: 0511/863131.

CJD Jugenddorf Hannover,Gundelachweg 7, Telefon: 878390.

Kommunaler Senioren-service Hannover,Rosa Bader, Begegnungszentrum, Am Mittelfelde 104, Telefon:0511/16845134 oder 16849139,Beratung: Mittwochs 9 bis 11 Uhrund nach Vereinbarung.

GBH MieterbeiräteMittelfeld 1, Waltraud Kroh, Görlitzer Hof 2, Telefon:0511/8793123. Mittelfeld 2, Ellen Sauer, Hooverweg 1, Telefon: 0511/864997.

Stadtbibliothek Mittelfeld, Ilka Dunau, Am Mittelfelde 104, Telefon: 0511/16849131, Öffnungszeiten: Montags und don-nerstags 12 bis 19 Uhr, dienstagsund freitags 11 bis 17 Uhr,samstags 10 bis 13 Uhr.

Behindertenbeauftragteder Stadt Hannover,Andrea Hammann,Trammplatz 2,Telefon: 0511/16846940.

Kinder- und Jugend-zentrum Mittelfeld, Am Mittelfelde 104, Telefon:

0511/16849137, Öffnungszeiten: fürKinder von 8 bis 15 Jahren: Montagsund dienstags 14 bis 17 Uhr, mitt-wochs 15 bis 18 Uhr, donnerstagsund freitags 14 bis 17 Uhr. Für Ju-gendliche bis 27 Jahre: Montagsund dienstags 17 bis 21 Uhr, don-nerstags und freitags 17 bis 22 Uhr.

Jugendstützpunkt Stephanstift,Spittastraße 26, Telefon: 0511/8746277.

Kommunaler Sozialdienst(KSD), Musäusweg 1, Telefon: 0511/16849110, Sprechzeiten: Montags und donnerstags 8:30 bis 11 Uhr und nach Vereinbarung.

AWO-FSTJ (Freiwilliges Soziales Trainingsjahr), SeherSahin, Eichelkampstraße 30, Telefon: 0511/60095020.

Verbund sozial-therapeutischer Einrichtungen e.V. (VSE e.V.), Hildesheimer Straße 330, Telefon: 0511/8793042.

Gemeinwesenarbeit Mittelfeld,Ahornstraße 2, Telefon: 0511/862323, Sprechzeiten: Montags und donnerstags 10 bis 12 Uhr undnach Vereinbarung.

QuartiersmanagementMittelfeld,Schweidnitzer Weg 4, Telefon: 0511/8602619 oder 8602620, Sprechzeiten: Donnerstags 15 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung.

Polizeistation Mittelfeld,Hohe Linde 2, Telefon: 0511/1093608.

SanierungskommissionMittelfeld,Vorsitzender: Manfred Müller,Telefon: 0511/6433036.

Stadtbezirksplaner,Dr. Hans-Heiner Schlesier, Rudolf-Hillebrecht-Platz 1, Telefon: 0511/16842511.

Umsonstladen Mittelfeld,Ahornstraße 4, Telefon: 0511/8602725, Öffnungszeiten: Mittwochs und donnerstags jeweils von 13 bis 17 Uhr.

Zentrum SelbstbestimmtLeben Hannover e.V. (ZSL)und Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern e.V. (bbe e.V.),Am Mittelfelde 80, Telefon: 0511/3522521 (ZSL e.V.),0511/6963256 (bbe e.V.).

Seniorentreff für türkischsprachige Seniorinnen und Seniorenund Soziale Beratung für Migranten (ARKADAÞ e.V.),Begegnungszentrum Am Mittel-felde 104, Telefon: 16849139,Sprechzeiten: Dienstags von 9:30 bis 12 Uhr, an anderen Tagen telefonisch erreichbar über den Verein unter0511/6005219.

Ansprechpartner und Einrichtungen

W i c h t i g e A d r e s s e n i m S t a d t t e i l

www .hanno v e r - s t a d t . d e

Îêîëî 100 ìèòòåëüôåëüä-öåâ ñîáðàëîñü â êîíöå ôåâ-ðàëÿ íà ïðàçäíèê êóëüòóð.Ëþáèìöåì ïóáëèêè íàýòîì ïðàçäíèêå ñòàëà ìó-çûêàëüíàÿ ãðóïïà èç Àííà-øòèôò. Áîëüøîé óñïåõ ó ïîñåòèòåëåé èìåë òàêæå ïîêàç ó÷àñòíèêàìèêóðñà íåìåöêîãî ÿçûêàðàçëè÷íûõ íàöèîíàëüíûõêîñòþìîâ. Ïîìèìî ýòîãî,çðèòåëè áûëè î÷àðîâàíûìîëîäîé ãðóïïîé êëîóíîâ è

ìóçûêàëüíîé ãðóïïîéìîëîä¸æíîãî öåíòðà. Êèíî-ñåàíñû ñêàçîê è çàðèñîâ-îê íå îñòàâèëè íèêîãî ðàâ-íîäóøíûì. Íî ïðåæäå âñåãîïîñåòèòåëåé ïîðàçèëî ðàç-íîîáðàçèå ïðåäëîæåííûõëàêîìñòâ. Áëþäà èçðàçëè÷íûõ ñòðàí ìèðà, îòá¸ðåêà äî ñàõàðíîãî ïèðî-ãà, áûëè ïðèãîòîâëåíûæåíùèíàìè Ìèòåëüôåëüäàâ êà÷åñòâå óãîùåíèÿ ñîñâîåé ðîäèíû.

100�e yakýn Mittelfeld sakini,Þubat sonunda kültürler eðlen-cesine katýlmýþtýr. Katýlanlarýn ençok dikkatini, Almanca kursununuluslararasý elbise gösterisininyanýsýra Annastift�in müzik grubuçekmiþtir. Ama genç palyaçolargrubu ile gençlik merkezinin

müzik gruplarý ve masal ve resimsinemasý da izleyicilerin ilgisinitoplamýþtýr. Özellikle sunulanyemeklerin çeþitliliði de ilginçolmuþtur. Kadýnlar börektenþeker pastasýna kadar kendi ülke-lerinin yemek çeþitlerini yapýpsunmuþlardýr.

Îáîãàùàþùåå ìíîãîîáðàçèå

Zenginleþtirici çoðullukFest der Kulturen

Rund 75 Nationen leben in Mittelfeld.

Organisierte Veranstaltungen vom Büroder Gemeinwesenarbeit: Mittwochs von 9 bis 11 Uhr findet ein Klönfrühstück statt.

Montags und mittwochs bietet das Büro für Schüler der 1. bis9. Klasse von 16:30 bis 18:00 UhrSchülerhilfe an.

Deutschkurse für den Alltag findenmontags, mittwochs sowie freitagsstatt. Die genauen Termine können im Büro der Gemeinwesenarbeit erfragtwerden.

Mittwochs von 15:30 bis 16:30 Uhr wird eine Eltern-Kind-Gruppe angeboten. Eingeladen sind Mütter und/oder Väter mit ihren Kindern von 0�6 Jahren. Nähere Informationenbei der Gemeinwesenarbeit Mittel-feld. Telefon: 862323.

Donnerstags gibt es im Gemeindehaus derGnadenkirche, Lehrter Platz, zweiKurse in daoistischer Gymnastik. Von 10 bis 11 Uhr für Frauen und von11:15 bis 12:15 Uhr für Frauen undMänner.

Gesundheitstreff Mittelfeld: 29. Juni Themenabend

WochenmarktMittwochvormittags rund um denRübezahlplatz.

Landeshauptstadt Hannover, Bereich Stadt-erneuerung undWohnen (ehemals Amt für Wohnungswesen): Beratung zur Ausstellung vonWohnberechtigungsscheinen undWohnungsvermittlungDie Sprechzeiten sind regulär jedenzweiten Dienstag von 10 bis 12 Uhrim Mietertreff der GBH, Im Triftfelde 9. Termine bis Juli 2004: 08. und 22. Juni 06. Juli.

Ansprechpartner: Peter Glauberstein, Sallstraße 16, 30171 Hannover, Tel.: 16843847.

Mietertreff der GBHJeden Montag kommt in der Zeit von 9 bis 12 Uhr die Kreativgruppeim Mietertreff zusammen. Gleichzeitig mit der Sprechstunde des Bereiches Stadterneuerung undWohnen läuft die Sprechstunde desMieterbeirats II. Ansprechpartnerin ist Ellen Sauer.Die Sprechstunde des MieterbeiratsI findet montags von 14 bis 15 Uhrstatt. Ansprechpartnerin ist Wal-traud Kroh.

Stadtbibliothek MittelfeldDonnerstags um 16:00 Uhr findet für Kinder ab 4 Jahren ein Bilder-buchkino statt. Spannende oder lus-tige Geschichten werden gezeigtund vorgelesen.

Unter dem Motto �Wir machen Siefit fürs Internet� können Neulingeeine erste Einführung erhalten.

Für Erwachsene: 14-tägig, donnerstags um 17:30 Uhr(Dauer ca. 45 Minuten, Anmeldung unter 0511/16849130).

Selbstbestimmt Leben Hannover e.V., Beratung und Projekte für behinder-te Menschen

Jeweils 14-tägig donnerstags von 11 bis 13 Uhr Beratungskreis behin-derter Frauen.

An jedem 2. Freitag im Monat von10:30 bis 12 Uhr wird eine Beratungbehinderter Frauen zum Thema sexuelle Gewalt angeboten.

Jeden 3. Samstag im Monat gibt es in der Zeit von 15 bis 17 Uhr eineSelbsthilfegruppe behinderter undchronisch kranker Eltern.

Kinder- undJugendzentrum Mittelfeld1. Juni: Wildwasserpaddeln in Hildesheim / vorab bitte im Kinder-und Jugendzentrum anmelden.

12

Feste Termine

Termine und Veranstaltungen · Mai bis Juli 04

Als offene Freizeit- und Kreativangebotebietet das Begegnungszentrum Mittelfeldfolgende Programme an: Dienstags von 9:00 bis 9:45 Uhr, 9:45bis 10:30 Uhr und von 10:30 bis 11:15Uhr treffen sich Gymnastikgruppen unter der Leitung von Helga Lehnhoff inder IGS Kronsberg, Spittastr. 27.Freitags von 15 bis 17 Uhr leitet MargotGehring die Gruppe �Werken und Hand-arbeiten�,Freitags von 9:45 bis 10:45 Uhr sowievon 11 bis 12 Uhr trifft sich die Yoga-Gruppe, Leitung: Antje Müller-Ossenkopp.

Montags ab 15 Uhr und dienstags von9:30 bis 12 Uhr treffen sich jeweils vierzehntägig kegelbegeisterte Senio-ren im Wohnpark Kastanienhof. Darüber hinaus gibt es weitere offeneTreffpunkte mit festem Programm fürSenioren.

Montag-KlubTreffpunkt: Begegnungszentrum Mittelfeld. Am Mittelfelde 104, Be-ginn: 14:30 Uhr, Programmbeginn:15:30 Uhr; Leitungsteam: Doris Fischer, Ruth Meyer.

Mittwoch-KlubTreffpunkt: Begegnungszentrum Mittelfeld. Am Mittelfelde 104, Be-ginn: 14:30 Uhr, Programmbeginn:15:30 Uhr; Leitungsteam: Helga Roe-decker, Ingeborg Binert.

Donnerstag-KlubTreffpunkt: Begegnungszentrum Mittelfeld. Am Mittelfelde 104, Be-ginn: 14:30 Uhr, Programmbeginn:15:30 Uhr; Leitungsteam: Ingeborg Binder, Else Schmidt, Hannelore Hesse.

Begegnungen und Geselligkeit für Menschen ab 50

Kinder- und Jugendzentrum:Das Kinder- und JugendzentrumMittelfeld hat folgende Öffnungs-zeiten:

Mo und Di 14:00 bis 17:00 Uhr(8 bis 15 Jahre)17:00 bis 21:00 Uhr(bis 27 Jahre)

Mi 14:00 bis 17:00 Uhr(8 bis 15 Jahre)

Do und Fr 14:00 bis 17:00 Uhr(8 bis 15 Jahre)17:00 bis 22:00 Uhr(bis 27 Jahre)

Kinder und Jugendliche

Während dieser Öffnungszeiten kön-nen die Kinder- und Jugendlichen imInternet surfen, Playstation spielenoder die Computer des Kinder- undJugendzentrums benutzen. Das Zent-rum bietet dabei regelmäßig festeAngebote.

Mittwochs und freitags von 14 bis 16 Uhr (bis 15 Jahre) sowie jeden Donnerstag von 20 bis 22 Uhr bietetdas Zentrum den Schülern kosten-lose Hausaufgabenhilfe und Antwor-ten auf Fragen zu kniffligem Unter-richtsstoff an.

Außerdem dienstags und donnerstagsvon 17 bis 18:30 Uhr Bewerbungstrai-ning und Berufsberatung.

Weitere Angebote:Dienstag: 14 bis 17 Uhr Fahrradwerkstatt

Mittwoch: 17 bis 19 Uhr Modern Dance für Mädchen und jungeFrauen, jeden zweiten Mittwochkommt das Rockmobil

Donnerstag: 14:30 bis 16 Uhr Breakdance

Freitags: ab 14:30 Uhr Kinder kochen für Kinder, 18:30 bis 20 Uhr Aerobic für junge Frauen.

Kindertagesstätte Wülferoder WegDie Kita öffnet an folgenden Tagen in der Woche für alle Kinder zwischen6 und 14 Jahren ihre Tür:Di bis Fr 14:00 bis 17:00 Uhr

Jeden Tag gibt es verschiedeneAngebote (Hausaufgabenhilfe, Krea-tivangebote, Kochgruppen, Ausflüge)und nach vorheriger Anmeldung einMittagessen für 1 Euro. Dienstagswird mit den Kindern der Wochenplanfür die nächste Woche aufgestellt.

Jugenddorf CJD:Das CJD Jugenddorf Hannover ist dieAnlaufstelle für Familien mit normal undhoch begabten Kindern. Die Einrichtungbesteht aus einer Tagesstätte mit Kin-dergarten und Hort, sie stellt eine Be-ratungsstelle für die Hochbegabten-problematik dar und bietet zudemaußerschulische nachmittägliche Bil-dungsangebote. Ferner bietet das Ju-genddorf Fortbildungsangebote im Rah-men der beruflichen Weiterbildung an.

Adresse: CJD Jugenddorf HannoverGundelachweg 7

Kindertagesstätte Gnadenkirche�Internationales Sommerfest�

Sanierungskommission23. Juni: um 18:00 Uhr im Begegnungszentrum

Unternehmerstammtisch29. Juni: Der Unternehmerstammtisch trifftsich jeweils um 19:00 Uhr in derGaststätte �Zur Sonne�

Kastanienhof6. Juni: Sonntagskonzert mit jungen Musikern der Musikhochschule Hannover, 16:00 Uhr Sternensaal, Eintritt: 2,50 Euro.

11. Juli: Sommerfest: 14:00�19:00 Uhr im Atrium des Wohnparks Kastanienhof. Feiern Sie bei südlichem Flair unter dem Motto: �Nicht erst in die Ferne schweifen � im WP umdas Mittelmeer reisen�. Es erwartet Sie ein buntes Programm mit Musik und Tanz,auch das Kulinarische kommt mit Spezialitäten nicht zu kurz.24. Juni: Kleines Kreativ-Theater: �Männer und andere Kleinigkeiten�, Eintritt: 2,50 Euro.25. Juni: Dia-Vortrag: �Irland � an der West-küste brandet der große Atlantik�mit Annemarie Buschbaum, 16:00 Uhr Raum der Stille, Eintritt: 2,50 Euro.

Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel24. Juni: Die Sitzungen beginnenjeweils um 18:00 Uhr und finden im Freizeitheim Döhren, Hildesheimer Straße 293, statt.

StadtfestAm 25. September feiert die Ahornstraße 100-jähriges Jubiläum.Beginn: 10:00 Uhr, Ende gegen 22:00 Uhr.Alle Mittelfelder sind herzlicheingeladen.

EinweihungAm 10. Juni wird der neue GrünzugSpittastraße eingeweiht.Beginn: 18:00 Uhr mit einer Messein der St.-Eugenius-Kirche.