Ein Update in Zahnerhaltung und minimalinvasiver Zahnmedizin. · Klinik PPK am ZZM Zürich, setzte...

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Nr. 6/2014 · 2. Jahrgang www.zz-s.ch Parodontologie/Zahnerhalt Weg vom Trubel, eingebettet zwischen sanften Hügeln liegt der Golf Club Lipperswil und das Wellnesshotel Golf Panorama mit Blick auf den Säntis und Alpstein. Hier lässt sich unge- stört arbeiten und diskutieren. Der Lipperswiler Intensiv-Wochen- kurs 2014 vom 14. bis 20. September bot eine Übersicht über: Parodonto- logie, Endodontologie und Zahner- haltung bis hin zu Rekonstruktionen auf Zähnen und Implantaten mit Ce- rec. Mit 55 Zahnärztinnen und Zahnärz- ten war der Wochenkurs 2014 wieder ausgebucht. 27 Zahnärzte davon sind Teilnehmer im ersten Jahr für den Master in Parodontologie der ZZM Zürich unter der Leitung von Prof. Dr. Patrick Schmidlin. Organisiert wurde der Kurs durch die Fortbil- dung Zürichsee. Geschäftsführer Dr. Andreas Grimm freute sich, dass die Teilnehmer nicht nur das Themenan- gebot, sondern auch das ganze Am- biente sehr schätzten. Im Kreis zwi- schen jüngeren und erfahreneren Kollegen, wird das gebotene Wissen reflektiert und diskutiert. So profitie- ren die Teilnehmer gegenseitig und es entstehen ganz nebenbei auch Freundschaften. Die Vormittage sind jeweils dem Frontalunterricht gewidmet, während an den Nachmittagen, Workshops oder Fallplanungsseminare stattfin- den. Die Woche begann mit Prof. Dr. Peter Eickholz, Poliklinik für Parodontolo- gie der Universität Frankfurt am Main, mit dem Thema Prognostik und Risikofaktoren, Behandlungsplanung und Konzepte. Das interaktive Fall- planungsseminar mit dem wissen- schaftlichen Kursleiter Prof. Dr. Pa- trick Schmidlin, ZZM Zürich, zeigte Lösungen auf für komplexe Paro- Fälle in der Praxis. Der Dienstag war ganz der Endonto- logie vorbehalten. Prof. Dr. Matthias Zehnder, PhD, Klinik PPK am ZZM Zürich. Die chemische Wurzelkanal- aufbereitung, die elektronische Län- genmessung, internes Bleichen und Resorptionen wurden ausführlich be- handelt. In welchen Fällen Endo und wann Chirurgie? Diese Fragen beant- wortete der Referent am Nachmittag in einem intensiven Fallplanungs-Se- minar. Welche Fortschritte in der antimikro- biellen Behandlung parodontaler und periimplantärer Infektionen gemacht wurden, schilderte Prof. Dr. Andrea Mombelli von der SMD Genf. In zwei Workshops erfuhren die Teilnehmer anschliessend von Prof. Dr. Schmidlin und Dr. Philipp Sahrmann Tipps und Tricks bei der Paro-Behandlung. Kleben und Füllen: Prof. Dr. Thomas Attin, Direktor der Klinik für PPK am ZZM Zürich, konnte aus seinem rei- chen Erfahrungsschatz Neues und Be- währtes der adhäsiven Zahnmedizin vermitteln. » Seite 15 4. Lipperswiler Intensiv-Wochenkurs Ein Update in Zahnerhaltung und minimalinvasiver Zahnmedizin. 14 Das Original bleibt einzigartig. BEWIESEN: Die frühe Membranvas- kularisierung fördert die Knochenregeneration. 1 b nvas SICHER: 15 Jahre klinische Erfahrung BEWIESEN: Mehr als 150 wissenschaftliche Studien ERFAHREN: 160 Jahre Geistlich Kollagen Kompetenz Matterhorn, Schweiz 1 Schwarz F et al. Clin. Oral Implants Res. 2008; 19 : 402-415 www.bio-gide.com Geistlich Bio-Gide ® Das Original www.karrdental.ch ANZEIGE Die Workshops am Nachmittag fanden gerade bei den jüngeren Zahnärzten regen Zuspruch. Hier der Cerec Kurs mit PD Dr. Andreas Bindl. Der Lipperswiler Intensiv-Wochenkurs, geleitet von Prof. Dr. Patrick Schmidlin (l.), bietet Spezialisten eine Plattform: Prof. Dr. Annette Wiegand referierte über Minimalinvasive Zahnmedizin und PD Dr. Andreas Bindl über Cerec.

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  • Nr. 6/2014 · 2. Jahrgang www.zz-s.ch

    Parodontologie/Zahnerhalt

    Weg vom Trubel, eingebettet zwischensanften Hügeln liegt der Golf ClubLipperswil und das Wellnesshotel GolfPanorama mit Blick auf den Säntisund Alpstein. Hier lässt sich unge-stört arbeiten und diskutieren.

    Der Lipperswiler Intensiv-Wochen-kurs 2014 vom 14. bis 20. Septemberbot eine Übersicht über: Parodonto-logie, Endodontologie und Zahner-haltung bis hin zu Rekonstruktionenauf Zähnen und Implantaten mit Ce-rec.

    Mit 55 Zahnärztinnen und Zahnärz-ten war der Wochenkurs 2014 wiederausgebucht. 27 Zahnärzte davon sindTeilnehmer im ersten Jahr für denMaster in Parodontologie der ZZMZürich unter der Leitung von Prof.Dr. Patrick Schmidlin. Organisiert

    wurde der Kurs durch die Fortbil-dung Zürichsee. Geschäftsführer Dr.Andreas Grimm freute sich, dass dieTeilnehmer nicht nur das Themenan-gebot, sondern auch das ganze Am-biente sehr schätzten. Im Kreis zwi-schen jüngeren und erfahreneren

    Kollegen, wird das gebotene Wissenreflektiert und diskutiert. So profitie-ren die Teilnehmer gegenseitig undes entstehen ganz nebenbei auchFreundschaften.Die Vormittage sind jeweils demFrontalunterricht gewidmet, während

    an den Nachmittagen, Workshopsoder Fallplanungsseminare stattfin-den.Die Woche begann mit Prof. Dr. PeterEickholz, Poliklinik für Parodontolo-gie der Universität Frankfurt amMain, mit dem Thema Prognostik undRisikofaktoren, Behandlungsplanungund Konzepte. Das interaktive Fall-planungsseminar mit dem wissen-schaftlichen Kursleiter Prof. Dr. Pa-trick Schmidlin, ZZM Zürich, zeigteLösungen auf für komplexe Paro-Fälle in der Praxis. Der Dienstag war ganz der Endonto-logie vorbehalten. Prof. Dr. MatthiasZehnder, PhD, Klinik PPK am ZZMZürich. Die chemische Wurzelkanal-aufbereitung, die elektronische Län-genmessung, internes Bleichen undResorptionen wurden ausführlich be-handelt. In welchen Fällen Endo undwann Chirurgie? Diese Fragen beant-wortete der Referent am Nachmittagin einem intensiven Fallplanungs-Se-minar. Welche Fortschritte in der antimikro-biellen Behandlung parodontaler undperiimplantärer Infektionen gemachtwurden, schilderte Prof. Dr. AndreaMombelli von der SMD Genf. In zweiWorkshops erfuhren die Teilnehmeranschliessend von Prof. Dr. Schmidlinund Dr. Philipp Sahrmann Tipps undTricks bei der Paro-Behandlung.

    Kleben und Füllen: Prof. Dr. ThomasAttin, Direktor der Klinik für PPK amZZM Zürich, konnte aus seinem rei-chen Erfahrungsschatz Neues und Be-währtes der adhäsiven Zahnmedizinvermitteln. » Seite 15

    4. Lipperswiler Intensiv-Wochenkurs Ein Update in Zahnerhaltung und minimalinvasiver Zahnmedizin.

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    Das Original bleibt einzigartig.

    BEWIESEN:

    Die frühe Membranvas-

    kularisierung fördert die

    Knochenregeneration. 1

    b nvas

    SICHER: 15 Jahre klinische Erfahrung

    BEWIESEN: Mehr als 150 wissenschaftliche Studien

    ERFAHREN: 160 Jahre Geistlich Kollagen Kompetenz

    Mat

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    1 Schwarz F et al. Clin. Oral Implants Res. 2008; 19 : 402-415

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    Die Workshops am Nachmittag fanden gerade bei den jüngeren Zahnärzten regen Zuspruch. Hier der CerecKurs mit PD Dr. Andreas Bindl.

    Der Lipperswiler Intensiv-Wochenkurs, geleitet vonProf. Dr. Patrick Schmidlin (l.), bietet Spezialisten eine Plattform: Prof. Dr. Annette Wiegand referierteüber Minimalinvasive Zahnmedizin und PD Dr. Andreas Bindl über Cerec.

  • www.zz-s.ch Nr. 6/2014 · 2. Jahrgang

    Parodontologie/Zahnerhalt

    Mundgesundheit und Allgemeingesund-heit beeinflussen sich auf komplexeWeise gegenseitig. So können sich Ent-zündungen in der Mundhöhle auf dengesamten Körper auswirken. Die „Ak-tion Mundgesundheit Schweiz“ startetjetzt eine neue Kampagne.

    Entzündungen im Mund betreffen denganzen Körper: Bakterien aus derMundhöhle können in den ganzen Kör-per gelangen und Schäden anrichten.Auslöser für eine Parodontitis sind Bakterien in Belägen auf den Zahn-oberflächen, der Zunge und am Zahn-fleischrand, aber auch Allgemeiner-krankungen wie Diabetes. Die „AktionMundgesundheit Schweiz“ macht inihrer aktuellen Kampagne auf diese Zu-sammenhänge von Mundgesundheitund Allgemeingesundheit aufmerksam.

    DiabetesEine Parodontitis beeinflusst chronischeStoffwechselerkrankungen wie Diabe-tes. Wird Diabetes zu spät erkannt odernicht behandelt, kann dies zu Behin-derungen oder gar zum Tod führen. Umsolche Folgen zu vermeiden, solltenDiabetikerinnen und Diabetiker ihrenBlutzuckerspiegel regulieren – zum Bei-spiel mit Insulinpräparaten, gesunderErnährung und Bewegung. Eine Par-odontitis erschwert diese Regulierung:Die Entzündungsherde im Mund tragendazu bei, dass die Zellen weniger aufdas Insulin ansprechen und so zu wenigauf den Zuckergehalt im Blut wirken. Umgekehrt beeinflusst Diabetes die Ge-sundheit von Zähnen und Zahnfleisch.Diabetikerinnen und Diabetiker sindanfälliger für bakterielle Infektionenals gesunde Menschen - sie haben mehr

    Entzündungsbotenstoffe im Blut undihr Immunsystem ist oft geschwächt.Dadurch haben Diabetes-Kranke einhöheres Risiko für Parodontitis und Ka-ries als gesunde Menschen.

    Gefahr einer FrühgeburtEine Parodontitis bei einer Schwange-ren erhöht das Risiko, dass das Kindvor der 37. Schwangerschaftswocheund/oder mit einem Geburtsgewichtunter 2500 Gramm auf die Weltkommt. Zahlreiche Studien zeigen ei-nen Zusammenhang zwischen Par-odontitis und einer Frühgeburt bei zuniedrigem Geburtsgewicht (PLBW: pre-term low birth weight). Es gibt mo-mentan noch verschiedene Erklärungs-versuche, wie eine Zahnbetterkrankunggenau zum Risikofaktor für eine Früh-geburt wird.Schwangere haben zudem ein erhöhtesRisiko für Gingivitis und Parodontitis.Durch die Hormonveränderungen wäh-

    rend der Schwangerschaft wird dasZahnfleisch empfindlicher und reagiertschneller auf äussere Reize als vorher:Bakterien aus den Zahnbelägen irritierendas Zahnfleisch stärker und schneller.

    Herz-Kreislauf-ProblemeEine Parodontitis erhöht das Risiko fürGefässveränderungen. Damit steigt dieGefahr von lebensbedrohlichen Herz-und Kreislaufproblemen. Über die Blut-bahn können Parodontitis-Bakterienund ihre Entzündungsbotenstoffe imganzen Körper zirkulieren. Sie könnenGefässe verengen und so bewirken,dass die Durchblutung gestört und Ar-terien verstopft werden. Das Blut ver-klumpt und gerinnt schneller. Dadurchsteigt das Risiko für einen Herzinfarkt. Mit einer schweren Parodontitis erhöhtsich auch die Gefahr eines Schlagan-falls um das Zwei- bis Dreifache. Diesist vor allem bei Männern über 60 Jah-ren der Fall.

    Atemwegserkrankungen Erkrankungen im Mundraum und eineschlechte Mundhygiene erhöhen dasRisiko für Atemwegserkrankungen. DieKeime im Mund werden in den Rachenund die Lunge eingeatmet und könnendort Krankheiten verursachen. Bei ei-nem geschwächten Immunsystem (bei-spielsweise bei älteren Personen undKindern) können sie eine Lungenent-zündung, Bronchitis oder gar ein Lun-genemphysem (eine krankhafte Über-blähung der Lunge) auslösen. Einebesondere Risikogruppe im Zusammen-hang mit Parodontitis und Atemwegs-erkrankungen bilden Raucher: Zigaret-tenrauch schränkt erstens dieLungenfunktion ein, zweitens steigtdurch das Rauchen die Gefahr, an Par-odontitis zu erkranken. Wenn Schad-stoffe wie Staub oder Gase in die Lungegelangen, schädigen sie das Immunsy-stem und die Fähigkeit der Lunge, sichselbst zu reinigen.

    Rheumatische Erkrankungen Wie bei der Parodontitis werden beirheumatischen Erkrankungen Knorpelund Knochen abgebaut. Patienten mitParodontitis haben ein bis zu 8-malhöheres Risiko, auch an rheumatoiderArthritis (RA) zu erkranken. Nach denGründen für diesen Zusammenhangwird intensiv geforscht.

    Mehr Infos auf www.mundgesund.chDie Website www.mundgesund.ch zeigtdie Zusammenhänge zwischen Mund-pflege und Allgemeingesundheit auf.Zudem stehen auf der Website Bro-schüren und Plakate zum Downloadbereit. Zahnärzte und Dentalhygieni-

    kerinnen erhalten demnächst per PostBroschüren und Poster zugesandt.Die Aktion Mundgesundheit wird ge-tragen durch eine Interessengemein-schaft aus der Schweizerischen Zahn-ärzte-Gesellschaft SSO, Swiss DentalHygienists und der GABA Schweiz AG.

    Gesund beginnt im MundEine gute Mundhygiene ist unerlässlich,damit es gar nicht erst zu Zahnfleisch-entzündungen und Folgeerkrankungenkommt: Nach jeder Hauptmahlzeit soll-ten die Zähne mit einer fluoridhaltigenZahnpasta geputzt werden. Auch dieZahnzwischenräume müssen gereinigtwerden. Als besonders plaquehemmendhaben sich Zahnpasten und Mundspü-lungen mit der WirkstoffkombinationAminfluorid/Zinnfluorid erwiesen.Die sogenannte „chemische Plaquekon-trolle“ sollte eine Aktivität gegen pa-thogene Keime aufweisen, ohne diephysiologische Flora der Mundhöhlezu stören, und gleichzeitig über einenlängeren Zeitraum zu positiven Effek-ten führen. meridol Zahnpasta undMundspülung enthalten eine aktiveWirkstoffkombination aus Aminfluoridund Zinnfluorid, die in über 100 Stu-dien ihre hervorragenden plaque- undentzündungshemmenden Eigenschaf-ten bewiesen hat. Die meridol Produktesind für die Langzeitanwendung undfür die beschriebenen Risikogruppengeeignet.

    Fortsetzung von Seite 14Wie das Wissen bei einer ästhetischenFrontzahnkorrektur anzuwenden ist,übten die Teilnehmer zusammen mitden Professoren Attin und Schmidlinim Workshop am Nachmittag.Ist minimalinvasive Zahnmedizin mitCAD/CAM überhaupt möglich? Prof.Dr. Albert Mehl und PD Dr. Andreas

    Bindl, ZZM Zürich, schilderten die aktuelle Entwicklung von CAD/CAMin der Zahnerhaltung. Wie Scannenund Designen am Modell mit dem Ce-rec-System zeigten Prof. Schmidlinund PD Bindl. Zu den gezeigten Bei-spielen stellten die zumeist jüngerenTeilnehmer viele Fragen, die PD Bindlausführlich beantwortete.

    Prof. Dr. Annette Wiegand, Direktorinder Klinik für Präventive Zahnmedizinund Parodontologie der UniversitätGöttingen, vielen noch bekannt vonihrer Zeit als Privatdozentin an derKlinik PPK am ZZM Zürich, setzte denSchlusspunkt des Lipperswiler Inten-siv-Wochenkurses. MinimalinvasiveZahnerhaltung: Bleeching, Seeling undReparaturen, waren die Themen dererfahrenen Präventivzahnmedizinerin.

    Wer sich jetzt schon anmeldet, sichertseinen Platz am 5. Lipperswiler Inten-siv-Wochenkurs vom 13. bis 19. Sep-tember 2015.

    Fotos: Johannes Eschmann,Zahn Zeitung Schweiz

    Ist der Mund gesund, freut sich der ganze Mensch!Eine Aufklärungskampagne über Zusammenhänge zwischen Mund- und Allgemeingesundheit.

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    Kontakt

    Gaba Schweiz AGCH-4106 TherwilTel. +41 61 415 67 20www.gaba.ch

    Um Zähne und Zahnfleisch gesund zu halten, ist regelmäßige Mundhygiene unerlässlich.

    Kontakt

    Fortbildung Zürichsee GmbHFabian MeierCH-8810 HorgenTel.: +41 44 727 40 [email protected]

    Auf der Terrasse mit Blick auf den Golfplatz kann man diePausen zwischen den Vorträgen richtig geniessen.

    Trägt auch einen Teil zum Erfolg des Lipperswiler Intensiv-Wochenkurses bei: Die herrliche Landschaft rund um dasHotel und das Clubhaus, in dem die Vorträge stattfinden.

    ZZS614_14-15_Paro-Zahnerhalt_II