Einbruch - nicht bei mir! - Eagle Eyes...Licht hält dubiose Gestalten von Ihrem Heim fern. Merken...

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Einbruch - nicht bei mir!

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Einbruch - nicht bei mir!

«Warum gerade bei mir?»

Das fragen sich die Opfer, nachdem bei ihnen eingebrochenwurde. Aber eben: Einbrecher unterscheiden nicht zwischenArm und Reich. Ersparen Sie sich die belastende Erfahrung eines Einbruchs in Ihr Heim und damit in Ihre Privatsphäre.

Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wie Sie durch richtigesVerhalten und mit geeigneten Massnahmen das Einbruchrisikoentscheidend vermindern können.

Ihre Polizei

Sicherheit auf einen Blick

Inhaltsverzeichnis4 Sicherheit lässt sich planen

6–13 Die sichere Türe

14–19 Das sichere Fenster

20–23 Licht schützt

24–25 Alarmanlagen

26–27 Wichtige Tipps

28 Checkliste

29 Internet

30–31 Notizen

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Wie dringen Einbrecher in Wohnungen und Häuser ein?

Sie knacken ungenügend gesicherte Fenster und Türen.Sie schlagen Fensterscheiben und Glasfüllungen in Türenein, wobei sie eingreifend Fenster oder Türen öffnen.Sie verschaffen sich Zugang durch ungesicherte Keller-fenster und Lichtschächte.Sie klettern auf leicht erreichbare Balkone, Terrassen undDächer.Sie dringen durch zu wenig gesicherte Nebenräume undGaragen ein.Sie nutzen jede Unvorsichtigkeit der Bewohnerinnen undBewohner (offenstehende Türen und Fenster).

Sicherheit lässt sich planen und bauen

Merken Sie sich :Jedes Haus erfordert einen eigenen Sicherheitsplan, wel-cher der Lage, den besonderen örtlichen Verhältnissen undvor allem den Eigenarten des Baus angepasst ist.Wer Einbruchsicherungen bereits in die Planungsphase von Bauobjekten mit einbezieht, erspart sich zusätzlicheAuslagen und spätere Umtriebe.Sicherheitssysteme lassen sich auch nachträglich ein-bauen.Sicherheitssysteme schützen nur, wenn sie benützt werden. Ihr persönliches Sicherheitsdispositiv ist absolute Ver-trauenssache und geht nur Sie etwas an.Sprechen Sie frühzeitig mit Ihrer Architektin oder Ihrem Architekten, Hausmeisterin oder Hausmeister – oder mit den Fachleuten der Sicherheits-Beratungsstelle Ihrer Polizei.Sprechen Sie frühzeitig mit Ihrer Versicherungsgesellschaftund lassen Sie sich beraten.

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Verhaltenstipps:Lassen Sie sichnicht durch falscheAusweise, Uniformenund Arbeitskleidertäuschen. Kontrollie-ren Sie die Ausweisegenau – fragen Sieim Zweifelsfalletelefonisch beimAusweisausstellernach.Fallen Sie nicht aufTricks wie vorge-täuschte Ohnmacht,plötzliches Unwohl-sein usw. herein.Dies sind oft prakti-zierte Tricks, um inIhre Wohnung zu gelangen.Öffnen Sie Unbe-kannten grundsätz-lich nie oder nur mit eingehängtemSperrbügel die Türe.Vorsicht bei der Ab-gabe von Schlüsselnan Drittpersonen!

Die sichere Türe

Nur verschlossene Türen aus festem Material mit einemSicherheitsschloss und einem soliden, gut verankerten Türrahmen sind einbruchhemmend.

Merken Sie sich:Nicht nur Haus- und Wohnungstüren müssen gegen Ein-brecher gesichert sein – sondern auch alle Nebentüren wie:Estrich- und Kellertüren,Balkon- und Terrassentüren sowieGaragentüren und -toreDiese Türen sollten mit einem starken Riegel oder einem Zusatzschloss versehen werden.Die Aussentüren sollten mit einer Mehrfachverriegelunggesichert werden. Der Schliesszylinder darf nicht vorstehen, sondern muss mit der Aussenseite der Türe bündig sein. Wenn dies nichtmöglich ist, sollte er mit einem Sicherheitslangschild ge-schützt werden.Türen mit Glasfüllungen müssen zusätzlich gegen Einbruchgesichert sein, z.B. mit stabilen Gittern oder einbruchhem-mendem Glas.In Haus- oder Wohnungstüren eingebaute Weitwinkel-spione ermöglichen eine Besucherkontrolle. Ein zusätzliches Schloss mit Sperrbügel bietet Schutz vor«ungebetenen Gästen». Es verhindert, dass eine bereits geöffnete Türe ganz aufgestossen werden kann.Profilrahmentüren sollten mit Schwenkriegelschlössernausgerüstet sein.Empfohlen ist der Einbau von Türen, die der Widerstands-klasse 2 (WK2) ENV 1627-1630 entsprechen.

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Haus- und Wohnungstüre

Voraussetzungen für eine sichere Türesind ein stabiler Rahmen und ein massi-ves Türblatt von über 40 mm Dicke. Wennnicht auf einen Glaseinsatz verzichtetwerden kann, sollte einbruchhemmendesVerbundsicherheitsglas oder schlag-festes Polykarbonatglas mit entsprechendguter Befestigung verwendet werden.

Mehrpunkt-VerriegelungenEinbruchhemmende Mehrpunktverriege-lungen erhöhen die Sicherheit einer Türeganz wesentlich. Mehrpunktverschlüsselassen sich auch nachträglich einbauen.Die Sicherheitsindustrie bietet verschie-dene Möglichkeiten an.Verschlüsse mit Rollzapfen sind Isola-tionsverschlüsse und bieten keine Sicherheit.

Sicherheits-beschläge

SicherheitslangschilderSicherheitslangschilder schützenSchliesszylinder gegen das Abwürgen.Solche Beschläge müssen immer von innen verschraubt sein.

Weitwinkelspion

Rahmen/Zargen

Schliessblech

Schloss /Sicherheits-langschild

Bandsicherung(Hinterhaken):

findet Verwendungbei aussen ange-

schlagenen Türenoder schwachen

Bändern

10 11

20 mm

Aussparung für Sicherheitszylinder

Schwenkriegel-schloss:

Besonders für Metall- rahmentüren geeignet

Sicherheits-schliessbleche

Schlösser

Bauen Sie zweitourige Schlösser oder Ein-steckschlösser mit doppeltem Riegelhubein. Eine registrierte Schliessanlage bie-tet Gewähr, dass nur gegen Unterschriftdes Berechtigten im Herstellerwerk einNachschlüssel angefertigt werden kann.

Sicherheitsbeschläge

SicherheitsschliessblecheDas beste Türschloss in der massivstenTüre nützt wenig, wenn sein Gegenstück –das Schliessblech – schon einem Schul-terdruck oder Fusstritt nachgibt. Montie-ren Sie daher ein Sicherheitsschliess-blech, welches massiv verankert werdenkann.

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Zusatzschlösser

An ungenügend gesicherten Haus- undWohnungstüren ist als zusätzliche Siche-rung ein Zweitschloss zu empfehlen, dessen Gegenstück am Türrahmen massivfixiert sein muss. Der Sperrbügel am Zu-satzschloss ermöglicht eine sichere Besu-cherkontrolle.

Zusatzschloss mit Sperrbügel Innen und aussen mit Schliesszylinder(auch für Türen mit Glaseinsatz geeignet)

DoppelriegelschlösserDoppel- oder Panzerriegelschlösser eignensich besonders zur Sicherung von Keller-und Nebeneingängen.

Schlüssel

Auf dem Markt werden verschiedene me-chanische, mechanisch-elektronische undelektronische Schliesssysteme angeboten.

Merken Sie sich:Verwenden Sie nur Schliesssysteme, diedas unberechtigte Kopieren von Schlüs-seln verunmöglichen.

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Das sichere Fenster

Scherben bringen nicht immer Glück! Schnell und gekonnt schlagen Einbrecher Fensterscheiben ein, entriegeln die Verschlüsse und dringen dann in Ihren Wohnbereich ein. Deshalb brauchen Fenster und Fenstertüren eine zusätzlicheEinbruchsicherung!

Merken Sie sich:Neue Fenster sind mit einbruchhemmenden Sicherheitsbe-schlägen erhältlich.Bestehende Fenster können mit integrierten einbruchhem-menden Sicherheitsbeschlägen nachgerüstet werden.Einbruchhemmendes Verbundsicherheitsglas oder nach-träglich aufgezogene Sicherheitsfolien bei leicht zugäng-lichen Fenstern und Türen mit Glasfüllungen erschweren Einbrechern den Einstieg.Abschliessbare Sicherheitsvorrichtungen oder Zusatz-schlösser für Fenster oder Fenstertüren bieten wirksamenSchutz gegen das Öffnen von aussen.Rollläden müssen so gesichert werden, dass sie von aussennicht hochgeschoben werden können.Festhaltevorrichtungen an Fensterläden bieten einen wirksamen Schutz gegen Einbrecher.Lichtschächte sind bevorzugte Einstiegsorte. Stabile Gitter-roste, möglichst tief im Schacht gesichert, erschweren denEinstieg.

VerhaltenstippBei Fenstern und Glastüren dürfen Schlüssel nie von innensteckengelassen werden.Empfohlen ist der beim Einbau von Fenstern, die der Wider-standsklasse 2 (WK2) ENV 1627-1630 entsprechen.

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Fenster-sicherungen

Leicht zugängliche Fenster und Fenster-türen müssen mit abschliessbaren Griffenausgerüstet sein. Fenstersicherungenlassen sich auch nachträglich einbauen.Mehrfachverriegelungen wie Stangen-verschlüsse oder ähnliche Systeme erhö-hen die Sicherheit. Im Handel sind Sicher-heitsverschlüsse mit Pilzköpfen undentsprechenden Schliessblechen erhält-lich. Die Anzahl der Pilzköpfe richtet sichnach der Grösse der Fenster.

FenstergitterEin wirkliches Hindernis sind Gitter dann,wenn die Stäbe einen Querschnitt vonmind. 15 mm aufweisen und der Abstandder Längsstäbe nicht mehr als 12 cm be-trägt. Verschweisste Querverstrebungen verhindern das Auseinanderbiegen. Gittersollten im Mauerwerk verankert sein.

Mit mindestens80 mm in der

Mauer verankert

Pilzkopf und Stahlschliessblech

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Fenster- und RolllädenFenster- und Rollläden haben dann einenSinn, wenn sie gut verriegelt sind und vonaussen nicht geöffnet werden können.Rollläden müssen seitlich in gut veranker-ten Schienen laufen. Durch automatischeVerriegelungen wird das Hochschiebenvon aussen verhindert.

Merken Sie sich:Lamellenstoren mit Kunststoffbändernbieten keinen Einbruchschutz!

Lichtschacht-GittersicherungLichtschachtgitter müssen gegen das Abheben gesichert sein.

Sicherheitsverschluss

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Licht schützt

Licht hält dubiose Gestalten von Ihrem Heim fern.

Merken Sie sich:Ein möglichst lückenlos ausgeleuchtetes Grundstück schrecktEinbrecher ab. Bedenken Sie, dass

die Aussenbeleuchtung des Hauses nicht beschädigt odergar ausgeschaltet werden kann;die Aussenbeleuchtung an mehreren Orten im Haus – insbesondere im Schlafzimmer – ein- und ausgeschaltet werden kann; Bäume und Sträucher die Aussenbeleuchtung nutzlos machen können;unbeleuchtete Wohnräume Diebe anlocken. Über automati-sche Zeitschaltuhren können Sie während Ihrer Abwesen-heit in Ihrem Heim beliebig programmierbar Licht ein- undausschalten.Garageneinfahrt, Hauseingang und Treppenhaus gut beleuchtet sein müssen.

Vorsicht! Licht ermöglicht Einbrechern auch Einsicht in Ihr Heim, in IhreLebensgewohnheiten. Schliessen Sie deshalb nachts immerdie Fensterläden oder ziehen Sie die Vorhänge zu.

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AussenbeleuchtungWirksame Mittel zur Abschreckung von Einbrechern sindsogenannte Schockbeleuchtungen mit Annäherungs-schaltern.

Bei Verwendung von Bewegungsmeldern wird das Lichtautomatisch eingeschaltet, wenn sich jemand dem Hausnähert. Auch Tiere können die Beleuchtung einschalten.

InnenbeleuchtungEine unregelmässig ein- und ausschaltende Innenbe-leuchtung verunsichert die Einbrecher. Die Regulierungder Innenbeleuchtung kann mittels Schaltuhr oder Däm-merungsschalter gesteuert werden.

ZeitschaltuhrenMit Zeitschaltuhren lassen sich Tisch- oder Ständerlam-pen, aber auch Radios und andere elektronische Geräteein- und ausschalten. Zeitschaltuhren lassen sich auchdirekt in das Elektrotableau einbauen.

WertbehältnisseIn tragbaren Kassetten sollten niemals Bargeld, Schmuckoder Wertpapiere aufbewahrt werden. Geldschränkemüssen im Boden und in der Wand verankert werden. Es sollten ausschliesslich Zahlenkombinationsschlösserverwendet werden. Bei der Produktewahl ist vorgängigeine Information durch den Fachhandel oder durch einepolizeiliche Beratungsstelle empfehlenswert. Tresore nieverstecken. Einmauerschränke gehören nicht in eine Bak-ksteinwand.

Achten Sie auf eine fachgerechte Montage.

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Alarmanlagen

Im Gegensatz zu mechanischen Einbruchsicherungen könnenMeldeanlagen einen Einbruch nicht verhindern, sondern ledig-lich den Einbrecher abschrecken oder den erfolgten Einbruchan eine Zentrale melden.

Merken Sie sich:Eine Kombination von mechanischen Einbruchsicherungenmit Alarmanlagen erhöht die Sicherheit.Bevor Sie sich für eines der vielfältigen Alarmsysteme ent-scheiden, sollten Sie sich unbedingt von Fachleuten Ihrerpolizeilichen Beratungsstelle oder in einem Fachgeschäftberaten lassen. Für die akustische Alarmanlage sind die örtlichen Lärm-schutzbestimmungen zu beachten.

EinbruchmeldeanlagenEinbruchmeldeanlagen, sinnvoll konzipiert, ergänzen die baulich-mechanischen Sicherungen.

Alarm Empfangszentrale

Intervention

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Gemeinsam für Sicherheit

Zeigen Sie Mitverantwortung für Ihre Nachbarn. Mitein-ander leben heisst auch füreinander da sein. Tun Sie den ersten Schritt in Richtung Sicherheit.

Verhaltensregeln

Merken Sie sich:Nutzen Sie das Wissen der Fachleute Ihrer polizei-lichen Sicherheitsberatung.Sprechen Sie mit Ihren Nachbarn über das Thema Sicherheit: wie und wann Sie sich gegenseitig helfenkönnen.Informieren Sie sich gegenseitig, wenn Sie Ihr Heim fürlängere Zeit verlassen (Reisen, Ferien, Spitalaufenthaltusw.).

Achten Sie gegenseitig darauf, dass während dieser Zeit

sich keine unbekannten Personen am Eigentum IhrerNachbarn zu schaffen machen;im Heim des Nachbarn nur Licht nach Absprache ein-oder ausgeschaltet wird (Zeitschaltuhr absprechen!);ungewohnten Geräuschen Aufmerksamkeit entgegen-gebracht wird.

Wichtig: Wann immer Sie in Ihrer Nachbarschaft verdächtigeWahrnehmungen machen, informieren Sie unverzüglichIhre Polizei:

Notruf 117 oder 112

Versuchen Sie nie selbst einen Einbrecher aufzuhalten.Überlassen Sie diese Arbeit der Polizei.

Wichtiges für die Fahndung

Sie können Ihrer Polizei bei der Fahndung nach Tätern mitgenauen Angaben helfen.

Notieren Sie sich im Besonderendie Anzahl und das Aussehen der Verdächtigen (Alter, Grösse, Kleidung, besondere Merkmale usw.);das Kennzeichen, die Farbe und Marke des allfälligenTäterfahrzeuges; die Fluchtrichtung der Verdächtigen.

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Wie sicher ist Ihr Heim?

Haus- und Nebentüren:1. Sind Hauseingang und Treppenhaus ausreichend

beleuchtet?2. Haben die Haus- und Nebentüren gute Schliessbeschläge

(Mehrpunktverriegelungen, Sicherheitsschliessbleche, Sicherheitslangschilder, Bänder)?

3. Sind die Schliesszylinder geschützt (nicht vorstehend)?4. Sind die Türen massiv und die Türrahmen gut verankert?5. Hat Ihre Haus- oder Wohnungstüre einen Weitwinkelspion?

Fenster- und Fenstertüren1. Sind Ihre Fenster- und Fenstertüren mit Sicherheitsbe-

schlägen (Pilzkopfbeschläge, zusätzliche Stangenver-schlüsse und abschliessbare Griffe) ausgerüstet?

2. Sind die Rollläden gegen das Anheben gesichert?3. Können die Fensterläden von aussen geöffnet werden?4. Können die Gitterverschraubungen mit einfachem Werk-

zeug gelöst werden?

Verschiedenes1. Sind die Gitterroste und Schutzraum-Ausstiegdeckel

gegen einfaches Anheben gesichert?2. Entspricht die Bepflanzung beim Zugang und Sitzplatz

Ihrem Sicherheitsbedürfnis?

AG Kantonspolizei Aargauwww.ag.ch/Kantonspolizei

AR Kantonspolizei Appenzell a.Rhwww.polizei.ar.ch

AI Kantonspolizei Appenzell i.Rhwww.ai.ch

BL Polizei Basel-Landschaftwww.polizei.bl.ch

BS Staatsanwaltschaft Basel-Stadtwww.stawa-bs.ch

BE Kantonspolizei Bernwww.police.be.ch

BE Stadtpolizei Bernwww.stadtpolizei-bern.ch

FR Police cantonale fribourgeoiseTel. 026 305 18 18

FL Landespolizei Fürstentum Liechtensteinwww.lp.llv.li

GE Police cantonale genevoisewww.geneve.ch/police/

GL Kantonspolizei Glaruswww.gl.ch/kapo

GR Kantonspolizei Graubündenwww.kapo.ch

JU Police cantonale jurassiennewww.jura.ch/police/

LU Kantonspolizei Luzernwww.kapo-lu.ch

NE Police cantonale neuchâteloisewww.ne.ch

Ergänzende Information der Polizeiim Internet

NW Kantonspolizei Nidwaldenwww.nw.ch

OW Kantonspolizei Obwaldenwww.ow.ch

SH Kantonspolizei Schaffhausenwww.shpol.ch

SZ Kantonspolizei Schwyzwww.sz.ch/polizei

SO Kantonspolizei Solothurnwww.polizei.so.ch

SG Kantonspolizei St. Gallenwww.kaposg.ch

TG Kantonspolizei Thurgauwww.kapo.tg.ch

TI Kantonspolizei Tessinwww.polizia.ti.ch

UR Kantonspolizei Uriwww.ur.ch

VD Police cantonale vaudoisewww.police.vd.ch

VS Police cantonale valaisannewww.police.vs.ch

ZG Zuger Polizeiwww.zugerpolizei.ch

ZH Kantonspolizei Zürichwww.kapo.zh.ch

ZH Stadtpolizei Zürichwww.polizei-beratung.ch

ZH Stadtpolizei Winterthurwww.stapo-winterthur.ch

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Notizen Notizen

Zu guter Letzt

Haben Sie Fragen, die Ihnen unsere Broschüre nicht beant-worten konnte oder wünschen Sie eine Beratung, wenden Sie sich bitte an die Sicherheitsberatung Ihrer Polizei.

Schweizerische KriminalpräventionPrévention Suisse de la CriminalitéCase postale 2073Faubourg de l’Hôpital 32001 NeuchâtelTél. 032 729 91 [email protected]

© SKPPSC 2005, 2. überarbeitete Auflage