Einführung

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Einführung. Wo Ws. Hu; Hi. Brennwert. Ho; Hs. Heizwert. Schulungsthemen. Wissenswertes zum Brennstoff. Gasdrücke. Kesselaufbau. Verbrennungsluft- versorgung. Normen und Richtlinien. Bauteile in der Gasleitung. Brennstabaufbau. Gastechnische Kennwerte. Abgasmessung. - PowerPoint PPT Presentation

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Schulungsthemen

Wissenswertes zum Brennstoff

Gastechnische Kennwerte

Kesselspezifische Kennwerte

Einstellen der Gasmenge

Gasdrücke

Bauteile in der Gasleitung

Normen und Richtlinien

Startverhalten

Brennstabaufbau

Flammenüber-wachung

Kesselaufbau

Verbrennungsluft- versorgung

Abgasmessung

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Gasfamilie Bezeichnung

Gasfamilien

Einteilung der technischen Brenngase nach Arbeitsblatt G260/1„Gasbeschaffenheit“

1. Gasfamilie Stadtgas

2. Gasfamilie Erdgas

3. Gasfamilie Flüssiggas

4. Gasfamilie Flüssiggas/Luft

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Zusammensetzung von Erdgas

CH4 81,2 %

CH4 93,0 %

Bedingt durch ihre Entstehung unterscheidet sich die Zusammensetzung von Erdgas

Gruppe LL Gruppe E

C3H8 1,3 %

CnHm 3,6 %

CO2 1,0 %

N2 1,1 %

C3H8 0,5 %

CnHm 2,9 %

CO2 1,2 %

N2 14,2 %

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Luftdruck

Gase reagieren auf Luftdruck

Dichte größer

Volumen kleiner

Energieinhalt größer

Luftdruck steigt Luftdruck sinkt

Dichte kleiner

Volumen größer

Energieinhalt kleiner

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Temperatur

Gase reagieren auf Temperatur

Dichte größer

Volumen kleiner

Energieinhalt größer

Temperatur sinkt Temperatur steigt

Dichte kleiner

Volumen größer

Energieinhalt kleiner

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Gastechnische Kennwerte

Brennwert

Heizwert

Normzustand

Betriebszustand

Wobbe - Index Betriebsheizwert

Gaskennwerte beschreiben die brenntechnischen und physikalischen Eigenschaften von Brenngasen. Im Zusammenwirken mit dem Gasbrenner und dem Brennraum bestimmen sie das Brennverhalten. Auch bei der Frage der Austauschbarkeit eines Gases gegenüber einem anderen dienen die Kennwerte als Beurteilungskriterien.

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Norm- und Betriebszustand 1

Gase reagieren auf Luftdruck und Temperatur

1 m3

Luftdruck

0 °C

10 °C

15 °C

20 °C

Luftdruck ?

?

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Normzustand

Luftdruck 1013,25 mbar

Temperatur 0°C

Betriebszustand

Luftdruck 1013,25 mbar

Temperatur 15 °C

Norm- und Betriebszustand 2

Reduzierung des Energieinhaltes

ca. 6 %

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Brennwert

Der Brennwert ist die auf die Brennstoffmenge bezogene Energie, die bei vollständiger Verbrennung frei wird, wenn das Abgas auf Bezugstemperatur von 25°C zurückgekühlt wird. Hierbei kondensiert der Wasserdampf und gibt seine Kondensationswärme ab.

Woher kommt das Verbrennungswasser ?

C = Kohlenstoff

H = Wasserstoff

O2 = Sauerstoff

C + O2 CO2 (Kohlendioxid)

H + O2 H2O (Wasser)Erdgas = CH4

? l/m3 max. 1,6 l/m3

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?

Vorlaufz.B. 20°C

Brennwert

1m³kWh/m³

Verbrennungsluft25°C

Abgastemp.25°C

Rücklaufz.B. 10°C

1,6 ltr/m3

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Heizwert

0 0 0 0 kWh, 00 0 0 2 kWh, 00 0 1 2 kWh, 0

1,6 ltr.1,6 ltr.

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Folie Nr.13

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Heizwert

Der Heizwert ist die auf die Brennstoffmenge bezogene Energie, die bei vollständiger Verbrennung frei wird, wenn das Abgas auf Bezugstemperatur von 25°C zurückgekühlt wird, der Wasserdampf im Abgas aber dampfförmig gedacht bleibt.

Verdampfungswärme

Kondensationswärme

100

0

Tem

per

atu

r °C

Energie kWh/m30,187 1,190

Wasser

Dampf

Luftdruck

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Kurzzeichen

Brennwert Früher Hon

Hsn kWh / m3n

H = Heizwert S = Superior ( über ) n = Normzustand

HeizwertFrüher Hun

Hin kWh / m3n

H = Heizwert i = Inferior ( unter ) n = Normzustand

Heizwert Früher HuB

HiB kWh / m3

H = Heizwert i = Inferior ( unter ) B = Betriebszustand

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Folie Nr.15

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Energie / Verhältnis

Brennstoff Brennwert Hsn Heizwert Hin

Kondensations-wärme

Erdgas E 11,46 kWh/m3n 10,35 kWh/m3

n 11 %

Erdgas LL 9,78 kWh/m3n 8,83 kWh/m3

n 11 %

Heizöl EL 10,59 kWh/l 9,96 kWh/l 4 %

Flüssiggas P 28,28 kWh/m3n 25,99 kWh/m3

n 9 %

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Folie Nr.16

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Relative Energie

Brennstoff Brennwert Hsn Heizwert Hin Betriebsheizwert HiB

Erdgas E

Erdgas LL

100 %

100 %

Wasseranteilkondensiert

89 %

89 %

Wasseranteildampfförmig

minus11%

83 %

83 %

Reduzierung durchGastemperatur

minus6%

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Folie Nr.17

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WobbeIndex 1

Auszug aus dem Arbeitsblatt G260/1 „Gasbeschaffenheit“

Erdgas unterscheidet sich je nach Herkunft in seiner Zusammen-setzung. Hierdurch unterliegt auch der Energieinhalt gewissen

Schwankungen.

Brennwert Hs = 8,4 – 13,1 kWh/m3n

Ändert sich die Gaszusammensetzung, dann ändert sich analog die Gerätebelastung !

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Folie Nr.18

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Wobbe-Index 2

1 m3n 1 m3

n

Gerätebelastung bleibt konstant

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Folie Nr.19

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n3n

nm/kWh

d

HsWs

Wobbe-Index 3

Der Wobbe-Index ist ein Kennwert für die Austauschbarkeit von Gase hinsichtlich der Wärmebelastung der Gasgeräte.

Ws = Wobbe-Index

d = Dichteverhältnis zwischen Gas und Luft

Hs = Brennwert

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Folie Nr.20

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Wobbe-Index 4

62,0dm/kWh46,11Hs n

3

55,0dm/kWh80,10Hs n

3

Ws = konstant

14,55 kWh/m3n

Belastung konstant

Leistung konstant

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Folie Nr.21

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Wobbe-Index 5

Der gültige Wobbe-Index-Bereich ist im Arbeitsblatt G260/1 „Gasbeschaffenheit“ festgeschrieben

2.Gasfamilie Erdgas LL Erdgas EEinheit

Wobbe-Index 10,5 – 13,0 12,8 – 15,7kWh/m3n

Brennwert Hs 8,84 – 13,14kWh/m3n

Dichteverhältnis 0,55 – 0,70---

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Folie Nr.22

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Reaktion Erdgas/Sauerstoff

CH4

O2

C

H

H H

H

O

O

100%CO2

Wasserdampf

Reaktionsprodukte von Erdgas und Sauerstoff

CO

O

CO2

H

HO

H

HO

H2O H2O

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Folie Nr.23

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Stöchiometrische Verbrennung

Die vollständige (stöchiometrische) Verbrennung

Brenn- stoff

Luft100%

Brenn-stoff

O2

21Vol.%

N2

78Vol.%

CO2

12Vol.%

N2

88Vol.%

Wasserdampf

100 Vol.%

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Folie Nr.24

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Tatsächliche Verbrennung

Die überstöchiometrische Verbrennung

Brenn- stoff

Luft100%

Brenn-stoff

CO2

8Vol.%

Wasserdampf

7Vol.%

N2

85Vol.%

100 Vol.%

Lufttats.

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Folie Nr.25

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Lambda-Berechnung

Berechnung des Luftverhältnis Lambda

Wasserdampf

CO2

8Vol.%

7Vol.%

N2

85Vol.%

CO2

12Vol.%

N2

88Vol.%

Wasserdampf

Lambda = Luftmenge tatsächlich

Luftmenge stöchiometrisch

Lambda = CO2 max. (stöchiometrisch)

CO2 gem. (tatsächlich)

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Folie Nr.26

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Lambda-Beispiel

Berechnung des Luftverhältnis Lambda

Wasserdampf

CO2

8Vol.%

7Vol.%

N2

85Vol.%

CO2

12Vol.%

N2

88Vol.%

Wasserdampf

Lambda = CO2 max. (stöchiometrisch)

CO2 gem. (tatsächlich)

Lambda = 12,0 Vol.%

8,0 Vol.%= 1,50

100% Luft

50% Überschuss

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Folie Nr.27

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Taupunktdiagramm

50

55

60

45

40

35

30

25

20

15

10

Tau

pu

nkt

tem

per

atu

r °C

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 12 14 CO2 Vol.%16

12,0 6,0 4,0 3,0 2,4 2,0 1,7 1,5 1,3 1,2 Lambda Gas1,0

15,4 7,7 5,1 3,8 3,1 2,6 2,2 1,9 1,7 1,5 Lambda Öl1,3 1,1

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Folie Nr.28

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Feuerungsautomat TFI 812.2

1 2 3 4 5 6 7 8 9

V1 V2 SAZIS

MP

RT

ST

GW

HS10 A max.

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Folie Nr.29

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Flammenüberwachung A

Ionisationsüberwachung

Gas

Flammenkern Flammenmantel

Luft

Zündelektrode

Überwachungselektrode

180V ~

A =

Lage der ElektrodeGute ErdungPhasen-Neutral anschliessen( L auf L und N auf N )

Erdungsanschluss

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Folie Nr.30

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Messung µA

Feuerungsautomat

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Messgerät

µA

2,8 µAÜberwachungselektrode

180V ~

A =

Zündelektrode

Erdungsanschluss

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Folie Nr.31

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Das Thermoelement

Thermoelektrische Überwachnung

Warme Lötstelle

Kalte Lötstelle

Stromkreis Magnetspule

Ankerplatte Gasventil

Schließfeder

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Folie Nr.32

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Thermoelement mit TW/STW

TW - STW

Gasverteilerbalken

Gasarmatur

Zündbrenner

Thermoweiche

Eingang

Ausgang

Thermoelement

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Folie Nr.33

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Messpunkte mV

TW - STW

Eingang

Ausgang

Gasverteilerbalken

Gasarmatur

Haltespannungmin. 6 mV

Spannungsabfallzwischen Ein –und Ausgang max. 5 mV

Bei brennenderHauptflamme!

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Folie Nr.34

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Zündgasbrenner Junkers

Brennerschild

Isoliermatte

Zündelektrode

Diffusionsleitblech

Brennerplatte

Thermoelement

Luftleitblech

oberhalb desZündgasbrenners

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Folie Nr.35

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Der Druckregler

Aufbau und Funktionsweise eines Gasdruckreglers

p2p1

Gas-Eingangs-druck

Gas-Ausgangs-druck

Atmungsbohrung

DruckfederAtmungsöffnung

Arbeitsmembrane

Steuerleitung

VentilsitzVentilteller

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Folie Nr.36

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Der Gasdruckwächter

Regelbarer Gasdruckwächter Fa. Dungs

p1

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Folie Nr.37

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BM 762-014

Quelle: Karl Dungs GmbH

Entlüftung

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Folie Nr.38

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Gasdruck laut TRGI

2.11.1 Der Gasdruck ist der gemessene statische Überdruck gegen-über der Atmosphäre und wird im Niederdruckbereich in Millibar (mbar) angegeben.

2.11.2 Ruhedruck

2.11.3 Fließdruck

2.11.4 Versorgungsdruck 2.11.5 Niederdruck

2.11.6 Mitteldruck

2.11.7 Betriebsdruck

2.11.8 Anschlußdruck

2.11.9 Düsendruck

Page 39: Einführung

Folie Nr.39

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Ruhedruck

2.11.2 Der Ruhedruck ist der Gasdruck des nicht strömenden(ruhenden) Gases.

Alle Magnetventile sind geschlossen

Keine Reibungsverluste

Druck ist im gesamten Rohrnetz gleichmäßig

Anhaltswerte : 28 – 30 mbar

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Folie Nr.40

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Fließdruck

2.11.3 Der Fließdruck ist der Druck des strömenden (fließenden) Gases

Alle Magnetventile sind geöffnet

Reibungsverlust ist abhängig vom Durchsatz

und Rohrquerschnitt

Druck ist im gesamten Rohrnetz ungleichmäßig. Lage des Meßpunktes ?

Bemerkung : Feste Angaben sind aus o.g. Gründen nicht möglich

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Folie Nr.41

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Anschlußdruck

2.11.8 Der Anschlußdruck ist der Fließdruck am Gasanschluß eines Gasgerätes

Alle Magnetventile sind geöffnet

Am Anschluß des Gasgerätes ist der geringste

Gasdruck = Summe aller Verluste

Messen, wenn das Gasgerät auf voller Nennlast betrieben

wird. Sind mehrere Gasgeräte vorhanden, müssen alle Geräte in

Betrieb sein.

Anschlußdruck laut Arbeitsblatt G260/1 „Gasbeschaffenheit“ :

18 – 24 mbar

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Folie Nr.42

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Messpunkt Anschlußdruck

Messpunkt für Ruhedruck und Anschlußdruck

FließrichtungAnschluß für

U-Rohr

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Folie Nr.43

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Druckverlauf 1

Druckverlauf zwischen Ruhedruck und Anschlußdruck

Ruhedruck

Anschlußdruck

Druckverlust der Rohrleitung

min. 18mbar bei Nennlast

Messung 1

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Folie Nr.44

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Druckverlauf 2

Druckverlauf zwischen Ruhedruck und Anschlußdruck

Ruhedruck

Anschlußdruck

Messung 2

Druckverlust zu groß

1. Rohrleitung zu klein

2. Gasfilter verschmutzt

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Folie Nr.45

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Druckverlauf 3

Druckverlauf zwischen Ruhedruck und Anschlußdruck

Ruhedruck

Anschlußdruck

Messung 3

Druck fällt unter den min. Wert und steigt wieder an

Druckverlauf nach Regelab- schaltung

Gaszähler läuft zu schwer an = zu großer

Widerstand

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Folie Nr.46

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Druckverlauf 4

Druckverlauf zwischen Ruhedruck und Anschlußdruck

Ruhedruck

Anschlußdruck

Messung 4

Druck fällt unter den min. Wert und steigt wieder an

Druck steigt über den normalen Ruhedruck und fällt wieder ab

Atmungsbohrung Druckregler verstopft !

Page 47: Einführung

Folie Nr.47

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Brennstabaufbau

Vereinfachter Aufbau eines atmosphärischen Brennstabes

Gas-druck Geschwindig-

keitWiderstand vom Lochbild und Brennstabquerschnitt

Verteilerbalken Gasdüse Venturi-Rohr Lochbild

Page 48: Einführung

Folie Nr.48

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Anteil der Luftmenge

Abhängigkeit und Zusammensetzung des Gas- Luftgemisches

Luft-Ansaugstrecke

Primärluftanteil

Anteil Brenngas 100%

Anteil Luft 55 – 75%

Page 49: Einführung

Folie Nr.49

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Flammengeschwindigkeit

Verhältnis zwischen Ausström- und Zündgeschwindigkeit

Primärluftanteil

Ausströmgeschwindigkeit

Zündgeschwindigkeit

Page 50: Einführung

Folie Nr.50

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Ausbrandkurve

Luftverhältnis, Vollständige und unvollständige Verbrennung

1 1,1 1,2 2,01,3 1,5 1,7 2,4 3,0 4,0 Lambda12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 Vol.% CO2

8000

7000

6000

5000

4000

3000

2000

1000

CO

-Geh

alt

[pp

m]

Stabiler Arbeitsbereich

K

Page 51: Einführung

Folie Nr.51

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Flammenaufbau alt

Gas-Luft-Gemisch1:0,6

Flammenkern

Flammenmantel

Luftmangel

Luftüberschuss

Vollständige Verbrennung

Page 52: Einführung

Folie Nr.52

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Vollständige Verbrennung

Lochbild sauber

Brennstab sauber

Kesselblock sauberGasdruck stimmt

100% Gas60% Primärluft

60% Sekundärluft

Kurze Flamme

Geringer CO-Wert

Page 53: Einführung

Folie Nr.53

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Unvollständige Verbrennung

100% Gas40% Primärluft

Lochbild verschmutzt

Brennstab verschmutzt

Kesselblock verschmutztGasdruck zu hoch

60% Sekundärluft Lange Flamme

Erhöhter CO-Wert

Rußbildung

Page 54: Einführung

Folie Nr.54

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Thermische NOX - Bildung

NOX

100%

1200°C 2000°C 0,1s 0,2s 0,3s 0,5 1,0

Flammentemperatur Verweilzeit Sauerstoffpartialdruck

=0,9

=0,95

=1,0 =1,2

1,5

Page 55: Einführung

Folie Nr.55

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

NOX – Kühlstäbe

100% Gas60% Primärluft

60% Sekundärluft

Höchste Temperatur

NOX-Reduzierung durch Flammenkühlung

KühlstäbeFlammenlänge= Verweilzeit

Page 56: Einführung

Folie Nr.56

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Vollständige Vormischung

Gas-druck Geschwin-

digkeit

Primärluftanteil

Gasanteil 100% Primärluftanteil 100-120%

Page 57: Einführung

Folie Nr.57

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Flammenaufbau neu

Gas-Luft-Gemisch1:1,0 - 1,2

Ausströmge-schwindigkeit

Zündgeschwindigkeit

Sekundärluftanteil0 – 20%

Kurze Flamme

= Kurze Verweilzeit

Geringer NOX

Page 58: Einführung

Folie Nr.58

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Flamme Alt - Neu

Gas-Luft-Gemisch1:1,0 - 1,2

Gas-Luft-Gemisch1:0,6

Alt Neu

Kurze Flamme Geringe Verweilzeit

Keine Temperaturzonen Kältere Flamme

Vollständige Vormischung Kurze Flamme

Page 59: Einführung

Folie Nr.59

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Kesselaufbau 1

Sekundärluft ?

Heizgasgewicht

60%Primärluft

Page 60: Einführung

Folie Nr.60

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Funktionsprinzip Schwerkraft

90°C 70°C

D = 965,2 g/ltr. D = 977,7 g/ltr.

Page 61: Einführung

Folie Nr.61

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Funktionsprinzip Thermik

15°C 15°C

1,2kg/m3

1,2kg/m3

Page 62: Einführung

Folie Nr.62

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Thermischer Auftrieb

15°C 15°C150°C

Wirksame Höhe

1,2kg/m3

0,7kg/m3

Zuluftöffnung

Page 63: Einführung

Folie Nr.63

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Kesselaufbau 2

Sekundärluft soll= 60%

Heizgasgewicht

60%Primärluft

Wirksame Höhe

Anschub-strecke

Page 64: Einführung

Folie Nr.64

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Zündvorgang

Sekundärluft

GasGas Gas

Überwachung

Zündung

Temperaturerhöhung Volumenausdehnung Gegendruck

Page 65: Einführung

Folie Nr.65

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Sekundärluft

GasGas Gas

Gegendruck im Feuerraum

Überzündverhalten

Page 66: Einführung

Folie Nr.66

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Stationärer Betrieb

Unterdruck im Feuerraum

Sekundärluft

GasGas Gas

Page 67: Einführung

Folie Nr.67

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Volumetrische Methode

Einstellen der Gasmenge über den Gaszähler

Betriebsheizwert [kWh/m3]

Energieinhaltpro m3

Beim GVU erfragen

Wärmebelastung [kW]

ZuzuführendeWärmemenge

Am Typenschild ablesen

Erforderliche Kennwerte :

Page 68: Einführung

Folie Nr.68

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Volumetrische Methode

Beispiel einer Gasmengenermittlung

Wärmebelastung : 22,2 kW

Betriebsheizwert : 9,0 kWh/m3

Betriebsheizwert 9,0 kWh/m3Gasmenge m3/h =

Wärmebelastung 22,2 kW= 2,47 m3/h

Gasmenge ltr/min = 2,47 m3/h x 16,7 = 41,25 ltr./min

Legende : 16,7 =1000 ltr.

60 min.

Page 69: Einführung

Folie Nr.69

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Düsendruck Methode 1

Einstellen der Gasmenge über Düsendruck

Wobbe-Index [kWh/m3

n]Gas-Kennwert Beim GVU

erfragen

Wärmeleistung [kW]

AbzuführendeWärmemenge

Am Typenschild ablesen

Erforderliche Kennwerte :

Page 70: Einführung

Folie Nr.70

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Düsendruck Methode 2

Beispiel zur Ermittlung des Düsendruck

Kesseltyp : G_124 L 10/2Kesselleistung : 10 kWWobbe-Index : 12,8 kWh/m3

n

Düsendruck in mbarWobbe-Index bez. auf Hs kWh/m3

n

12,011,8 12,2 12,4 12,6 12,8 13,0

Kessel-größe

10 - 2

Gas-art

E

LL

Kessel-leistung

vonbiskW

8

8

10

10

8,28,5 7,9 7,7 7,4 7,2 7,0

11,512,7 12,3 11,9 11,2 10,8 10,5

Page 71: Einführung

Folie Nr.71

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Düsendruck Methode 3

Anschließen und Ablesen eines U-Rohr-Manometer

Meßnippel am Gasverteilerbalken

Differenz =Düsendruck

Page 72: Einführung

Folie Nr.72

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EE-Metode 1

Die EE-Methode dient zur Festeinstellung des Gasdruck

Detaillierte Aussagen sind enthalten in der DIN 3362 und im Arbeitsblatt G260/2 „2.Gasfamilie“

Festeingestellter Gasdruck bedeutet :

Keine Veränderung der Geräteleistung durch Anpassen der Gasmenge !

Page 73: Einführung

Folie Nr.73

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Grundlage zur Festeinstellung des Gasdruckes ist der Wobbe-Index-Nennwert

EE-Methode 2

Wobbe-Index G260/1

Wobbe-Index G260/2

Wobbe-Index-Nennwert

Erdgasgruppe Gruppe LL Gruppe E

10,5–13,0 kWh/m3n 12,8–15,7 kWh/m3

n

15,0 kWh/m3n12,4 kWh/m3

n

12,0-15,7 kWh/m3n10,5-13,0 kWh/m3

n

Page 74: Einführung

Folie Nr.74

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EE-Methode 3

Wobbe-Index-Bereich und relative Kesselleistung

Wobbe-Index [kWh/m3n]

Kesselleistung [%]

NennwertMin. Max.

Wobbe-Index [kWh/m3n]

Kesselleistung [%]

NennwertMin. Max.

12,4

100

15,0

100

12,0 15,7

80 105

10,5

10585

13,0

Erdgas E

Erdgas LL

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Folie Nr.75

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Kesselspezifische Kennwerte

Angaben auf dem Kesseltypenschild ohne CE-Zeichen

Buderus Heiztechnik GmbH Wetzlar Heizkessel nach DIN 4702

Typ G 124 L / 20-4 Bauart 1 Kategorie III

Bauart-Zul.-Nr. 06-223-178 DIN-DVGW-Nr. 87.04 f. BU

Zul. Betriebs-Überdruck 4 bar Zul. Vorlauftemperatur 110 °C

19 - 2019 - 20

19 - 20

21.521.521.5 22.2

22.222.2

Nennwärmeleistung Nennwärmebelastung Gasanschlußdruck

StadtgasErdgasFlüssiggas

kWkWkW

min. max.kWkWkW

min. max.8

2050

Jahr 1992 Stromart 1/MP220V 50Hz

Wasserinhalt 11 ltr.

Herstell.Nr.

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Folie Nr.76

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Typenschild ohne CE-Zeichen

19 - 2019 - 20

19 - 20

21.521.521.5 22.2

22.222.2

Nennwärmeleistung Nennwärmebelastung Gasanschlußdruck

StadtgasErdgasFlüssiggas

kWkWkW

min. max.kWkWkW

min. max.8

2050

Kessel mit Leistungsbereich, ohne CE-Zeichen

Leistungsbereich

Einstellen der Kesselleistung erfolgt über die volumetrische- oder Düsendruck-Methode vor Ort !

Belastungsbereich

Page 77: Einführung

Folie Nr.77

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Typenschild mit CE-Zeichen

Angaben auf dem Kesseltypenschild mit CE-Zeichen

CE 0085-98

230V 50Hz 10 A

Mod. G 124XPn (Hi) 9 kWQn (Hi) 9,9 kWPMS 4 barTmax 110 °C

ATTmax 100 °CÖVGW-Reg.Nr. G 2.410Bauart 1

90/396/EWG (EN 297) 92/42/EWG B11

Ser.-Nr. 08197050-01-8328-00017

DE, AT, CH

Kesselwasserinh.DVGW-Qualitätsz.

Bauartzul.-Nr. 06-123-0217 Ltr.

Q-005/005

CHBUWAL/OFEFP-Nr.SVGW/SSIGE-Nr.qA : max

49500795-036-4 LRV

10,7 %

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Folie Nr.78

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Typenschild mit CE-Zeichen

Angaben auf dem Kesseltypenschild mit CE-Zeichen

230V 50Hz 10 A

Mod. G 124XPn (Hi) 9 kWQn (Hi) 9,9 kWPMS 4 barTmax 110 °C

Kein Leistungsbereich

Kein Belastungsbereich

Kesselleistung und Gasdruck sind werkseitig fest eingestellt !

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Folie Nr.79

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Typenschild – Zulassung 1

Land, Country

Paysp (mbar) Cat. Gas mbar

DE 20 : 50 II 2ELL3P 2E G20 20

AT, CH, GR 20 : 50 II 2H3B/P 2H G20 20

IT, DK 20 I 2H 2H G20 20

ES, GB, IE 20:37/50 II 2H3P 2H G20 20

LU 20 : 50 II 2E3B/P 2E G20 20

NL 25 : 50 II 2L3P

CZ 18:37/50 II 2H3P 2H G20 18

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Folie Nr.80

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Typenschild – Zulassung 2

Bestimmungs-land z.B. DEDeutschland

ZugelassenerGas-

Nenndruck20mbar = Erdgas

50mbar = Flüssiggas

3 = FlüssiggasP = PropanB = Butan

Zugelassen für:

2 = ErdgasGasart EGasart LL

II = Gasfamilien

Eingestellt auf:Erdgas E

Prüfgas G20

Gas-Nenn-druck

Land, Country

Paysp (mbar) Cat. Gas mbar

DE 20 : 50 II 2ELL3P 2E G20 20

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Folie Nr.81

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BImSchV

Anlage II zu Artikel 1 §12 Thema „Messöffnung“

Positionierung der Messöffnung nach Absatz 1.

• Grundsätzlich im Verbindungsstück zwischen Wärmeaustauscher und Abgasanlage

• Der Abstand zwischen Wärmeaustauscher und Messöffnung soll etwa den 2 fachen Durchmesser des Verbindungsstückes betragen

Positionierung der Messöffnung nach Absatz 2.

Abweichungen von Absatz 1 sind unter folgenden Bedingungen zulässig:

• Keine größeren Wärmeverluste in der Einlaufstrecke wie bei 2x D

• Reproduzierbare (gleichbleibende) Strömungsverhältnisse. Das heißt: Keine Turbulenzen

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Folie Nr.82

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Abgasmessung senkrecht

Heizgasgewicht

2 x Ø

1. Aufstrom

2. Rückstrom

3. Stau

StrömungssicherungAbgas

Raumluft

Position der Messbohrung

Page 83: Einführung

Folie Nr.83

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Draufsicht SSI 1

RückseiteVorderseite

Abgas

Luftstrom

Meßsonde

X

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Folie Nr.84

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Draufsicht SSI 2

RückseiteVorderseite

Abgas

Optimale Position

Page 85: Einführung

Folie Nr.85

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Abgasmessung mit Bogen

Heizgasgewicht

Strömungssicherung

Raumluft

Abstand > 2xD = größere Wärmeverluste

XX

Dünner AbgasmassenstromTurbulente Strömung

XDünner Abgasmassenstrom

Abgas

X Optimaler BereichAlle Anforderungen erfüllt

Druckdifferenz 3 – 10 Pa

Page 86: Einführung

Folie Nr.86

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Druckverlauf bei 15°C

15°C

150°C

10 Vol.%CO2

15°C

Zuluftöffnung

Δp= ± 0Pa

Druckverlust10 Pa

Δp=-10Pa

Δp= ± 0Pa

Page 87: Einführung

Folie Nr.87

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Druckverlauf bei 0°C

15°C

165°C

9 Vol.%CO2

0°C

Zuluftöffnung

Δp= -10Pa

Druckverlust10 Pa

Δp=-20Pa

Δp= ± 0Pa

Page 88: Einführung

Folie Nr.88

Buderus Heiztechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Nebenlufteinrichtung bei 0°C

15°C

165°C

9 Vol.%CO2

0°C

Zuluftöffnung

Δp= -10Pa

Druckverlust10 Pa

Δp=-20Pa

Δp= ± 0Pa

Δp=-10Pa

Δp= ± 0Pa10 Vol.%CO2

150°C

Page 89: Einführung

Folie Nr.89

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Abgastaupunkt

Geringe Geschwindig-keit = großer Tempera-

turverlust

Nebenluft

Hohe Geschwindig-keit = geringerer

TemperaturverlustTaupunktbereich

Taupunktbereich

Page 90: Einführung

Folie Nr.90

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Verbrennungsluft unmittelbar

Page 91: Einführung

Folie Nr.91

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Verbrennungsluft mittelbar 1

Page 92: Einführung

Folie Nr.92

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Verbrennungsluft mittelbar 2

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Folie Nr.93

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Wirkschaltplan HS 3220

L SI17

SI18

UE4

UE3

UE2

UE1

BR12

BR11

BR10

BR9

BR8

BR4

AG6

AG4

AG7

AG5

Betrieb0 / I

STB

TR

AUT /Hand Logamatic

BR12

BR11

BR10

BR9

BR8

BR4

L1 T1T2 NS3 B4

Feuerungsautomat

Brennerstecker

L1 = PhasenanschlussT2 = ReglerT1 = ReglerS3 = Signal StörungB4 = Signal Betrieb

Netz

SI = SicherheitsgeräteUE = AbgasüberwachungBR = BrenneranschlussAG = Abgassperrklappe