Einführung in die Sportwissenschaft WS 2007/08
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Einführung in die Sportwissenschaft
WS 2007/08
Prof. Dr. Helmut Altenberger & Prof. Dr. Martin Lames
Rückmeldung zur Hausaufgabe 1
Sehr erfreulich:• Sehr viele haben breite
Sporterfahrungen• Sehr viele haben Erfahrungen mit
Vermittlung im Sport• Sehr viele kennen mehrere
Sportmodelle• Sehr viele haben gründlich reflektiert
Kommentare zur Hausaufgabe 1
• Formalien– Schriftliche Ausdrucksfähigkeit– Rechtschreibung– Formatierung– Gliederung
Kommentare zur Hausaufgabe 1
• Inhaltliche Kriterien– Kritische Distanz zeigen– Fähigkeit zur Selbstreflexion, eigene
Entwicklung reflektieren– Allgemeinplätze vermeiden– Reflexionsniveau hoch
Mens sana in corpore sano
• Quelle: Satiren des Juvenal (ca. 58-140 n. Chr.)
• „Orandum est, ut sit mens sana in corpore sano“
• Kontext: Sollten sich die Menschen denn gar nichts wünschen? Lass dir raten: Überlasse es den Göttern, was sie dir bescheren. Damit du aber dennoch etwas zu erflehen hast, solltest du um einen gesunden Geist in einem gesunden Körper beten
Allgemeinplätze
• Mens sana in corpore sano• Sport und Gesundheit• Bewegungsmangel und
Übergewicht• Leistungsfähigkeit und
Medienkonsum• Sport als Allheilmittel
Sozialisationsinstanzen
Sozialisation als Prozess• Familie (Vater, Mutter, Geschwister)• Peer group, Freundeskreis• Sozialschicht, Region• Bewegungsumwelt• Schulsport, Sportlehrer, LK-Leiter• Sportverein, leistungssportliche
Erfahrungen, Übungsleiter
Studium
• Eignungsprüfung• Eigenrealisation• Medizin, Training und Bewegung• Ziele des Sportstudiums• Image Sportstudenten• Bekannte unter Sportstudenten• Kontakt, Spaß
Sport
• Motiv Spaß• Ehrgeiz• Zentraler Lebensinhalt, Hobby zum
Beruf• Sportmodelle:
– Wettkampf– Ästhetik– Selbstverwirklichung– Kommerz– Hedonismus
Beruf
• Vorzüge Sportlehrer– Ferien, Freizeit, Freiheit– Sicherheit, Familienplanung– Image
• Und die Realität ? – Dropout, 2. Fach, Lage an den
Schulen
• Warum nötig?• Wissensbedarf,
Handlungsorientierung• Wissenschaftliche Fundierung,
Forschungsorientierung• Standespolitische Bedeutung der
wissenschaftlichen Ausbildung, Alternativen
• Unser Ziel: der konzeptionell agierende Sportlehrer
Wissenschaft
Note 1. Staatsprüfung Gymnasium alt
EZW 12,5% Sport 37,5% Fach 2 37,5% Arbeit 12,5%
6 Grundfächer je 10%, 67% prakt., 33% mdl.2 Schwerpunktfächer je 20%, 33% prakt., 33% Demo, 33% mdl.
ggf. Wahlfächer
1. Prüfungsabschnitt 50%
Sp 1 Sp2/3LA Tu GyT SkiSchw Sp 4
Mdl. Prüfungen 33%Examensklausuren 66%
TRW/BW
Med./Biol.
2. Prüfungsabschnitt 50%
Sportpäd.
BW / TRW
Psychologie
Sportdid.
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