Lesen

Märkischen Viertel

nr. 38 14. Februar 2018ihrE StarKEn EinKaUFSzEntrEn aM SEnFtEnBErgEr ring

Einkaufen im www.maerkisches-zentrum.de | www.maerkische-zeile.de

Wer liest denn heute ei-gentlich noch? Wir fragtenCarmen Zühlke, Filiallei-terin von Weltbild in derMärkischen Zeile. Seite 2

Selfie machenSchnappen Sie sich amValentinstag Ihre Liebsteund machen Sie ein Sel-fie vor einem Riesen-herz! Seite 3

Waschen

Liebe Leserinnen,liebe Leser,geht es Ihnen auch so, die gan-ze Woche über haben wir alleHände voll zu tun und denkenselten an uns selbst. Familie,Arbeit, Haushalt – tausend Din-ge gilt es unter einen Hut zubekommen. Wie schön ist es,wenn wir hin und wieder einenSonntag für unseren Einkaufnutzen können. Gemütlich überdie Ladenstraßen flanieren, inden Geschäften ausgiebig um-schauen und dabei Neues undSchönes entdecken, das machtdoch immer wieder Spaß. Ichfreue mich, dass uns der Ge-setzgeber die Möglichkeit gibt,für Sie auch an den Shopping-sonntagen zu öffnen. Denn un-ter Shoppingspaß verstehen wirnicht nur Einkaufen. Wir – dieGeschäftsleute und Mitarbeiterim Center Management in derMärkischen Zeile – verbindendamit viel mehr als ein Waren-angebot von A wie Apfel über Bwie Bücher, H wie Handy, Uwie Unterhaltungselektronikbis Z wie Zeitschriften. Sie sol-len bei uns Spaß haben, gernkommen und sich wohlfühlen.Viele Geschäftsleute und Kun-den verbindet viel mehr als denEinkauf in der Märkischen Zei-le. Das erlebe ich immer wie-der, wenn ich in der Ladenstra-ße unterwegs bin. Hier herrschteine ganz besondere und ein-zigartige Atmosphäre.

Herzlichst Ihr

Michael DittrichCenter Manager

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In der Märkischen Zeile erwarten Sie amValentinstag, 14. Februar, von 14 bis 18 Uhr zwei zauberhafte Liebesboten. Das viktorianische

Pärchen beschenkt Sie gern mit einer süßen Überraschung.

Natürlich kann man die Liebe gar nicht ge-nug feiern! Blumen, Gedichte, Küsse undLiebesbeweise – am Tag der Liebe gehört

das alles dazu. Und über ein kleines Präsentfreut sich jeder! Für alle, die noch eine Auf-merksamkeit in letzter Sekunde suchen, ist

die Märkische Zeile ein ideales Ziel. Pralinen, süße Valentins-Boxen, feine Düfte,

Bücher mit Liebesgedichten, Grußkarten… hier erwartet Sie eine buntes

Sortiment, das für jeden die richtige Geschenkidee bereit hält.

Und wer am kommenden Sonntag die Pralinenschachtel bereits vernascht hat,

kann bequem für süßen Nachschub sorgen.Denn am 18. Februar laden die Geschäfte

der Märkischen Zeile von 13 bis 18 Uhr zumunbeschwerten Einkauf ein.

Denn auch am Sonntag hat man in derMärkischen Zeile das Herz am rechten

Fleck! Shopping heißt hier: Einkaufen indirekter Nachbarschaft, dort, wo man

freundlich, bodenständig und persönlich ist.

U�Mo bis Sa bis 20 Uhr,Kaufland 7 bis 22 Uhr

S1 bis S-Bhf. Wittenau

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Mit der neuen Waschma-schine Zeit und Energiesparen, ohne die perfekteReinigung und Pflege zuvernachlässigen. Seite 4

Süßes gibt es bei uns

nicht nur am Valentinstag

18. Februar13-18 Uhr

Parken kostenlos

.

SonntagSShopping

Die Märkische Zeile hat inder Ladenstraße ein riesen-

großes Herz für alle.Schnappen Sie sich Ihre

Liebste oder Ihren Liebstenund machen Sie ein Selfie

von sich!

Von wegen „Küssen verboten“ – ge-rade heute am Valentinstag steht

Küssen hoch im Kurs. Und das nichtnur bei Verliebten. Da gibt es den lei-

denschaftlichen Kuss für den Partner,„Küsschen links, Küsschen rechts“ für die

Freunde und für alle lieben Menschen, dieuns am Herzen liegen. Und für alle, die wir

mit einer kleinen Aufmerksamkeit überra-schen wollen, holen wir noch schnell Ferrero

Küsschen bei Kaufland! Oder Sie schauen amSelfie-Point in der Märkischen Zeile vorbei. Dort

wartet ein riesengroßes Herz auf alle, die sich mö-gen und die sich gern liebevoll umrahmt darin foto-

grafieren möchten. Wer mag, zeigt es auch gleich al-len Freunden und postet seinen Liebesbeweis auf

Facebook unter dem aktuell laufenden Gewinnspiel.Unter allen Teilnehmern, die ihr Selfie posten, verlost

die Märkische Zeile einen tollen Gewinn.

Seine Werkzeuge sind Bürsten und Poliertü-cher; sein Motto: Wellness für die Schuhe. Nichtzum ersten Mal gibt Kai Bruchmann als eleganter undstilvoller Schuhputzer dem verkaufsoffenen Sonntag in derMärkischen Zeile den passenden Schliff. Wie wäre es, wenn Sie IhremEinkaufssonntag einfach ein bisschen mehr Glanz verleihen? Natürlich gratis!

Am Sonntag, 18. Februar, bietet Kai Bruchmann von 13 bis 18 Uhr den Kunden und Be-suchern des Centers seinen stilvollen und eleganten Service an. Bequem dürfen die Gästeauf einem originalen Schuhputzstuhl Platz nehmen und diesen edlen Service, ohne einenCent zu bezahlen, genießen. Und für alle, die noch auf der Suche nach passendem Schuh-werk sind, bietet der verkaufsoffene Sonntag eine hervorragende Gelegenheit, sich beider neuen Schuhmode von Deichmann umzuschauen. Die Modelle der Frühjahrskollekti-on laden zum Schauen, Probieren, Probelaufen und natürlich auch zum Kaufen ein. Kom-men Sie am Sonntag in Ihrer Märkischen Zeile vorbei, es lohnt sich! Die Geschäfte wartenmit vielen Angeboten auf Sie! Übrigens: Damit Ihr Schuhwerk nicht schon auf dem Wegganz staubig wird, ist das Parken an diesem Tag in der Märkischen Zeile kostenlos!

Auch am Sonntag, 18. Februar,bieten wir erstklassigen Service

Verkaufsoffener Sonntag in der Märkischen zeile

Einkaufen im

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Wir sollten mal wieder

leseneIn GuTeS Buch Gemütlich auf dem Sofa lüm-meln, im Bett noch ein paarSeiten im Krimi schmökernoder das Buch aus der Taschein Bus oder Bahn ziehen. DieDeutschen haben viele Lieb-lingsorte, um zu lesen.

Aber wer liest denn heute eigent-lich noch, Carmen Zühlke? Die Fi-lialleiterin der Weltbild-Filialezieht die Stirn kraus. Die Frage hatsie schon oft gehört. Man kann ih-ren Unmut verstehen. Das Vorur-teil, die Deutschen würden keinBuch mehr zur Hand nehmen, hältsich hartnäckig. Auch heute willsie die Frage nicht unkommentiertstehen lassen und bemüht die Sta-tistik. Nach der gab es 2017 rund9,25 Millionen Personen ab 14Jahre, die täglich dazu kamen, einBuch zur Hand zu nehmen. Insge-samt lesen mehr als die Hälfte derDeutschen mindestens einmal proWoche in einem Buch. Doch waswären all die wunderbaren Bücherohne den Buchhandel vor Ort unddie kompetenten und freundlichenBuchhändler/-innen wie CarmenZühlke? Ein guter Grund, um einGespräch mit ihr zu führen.

?Goethe, Schiller, Brecht undHesse sind weltweit be-kannt. Doch was lesen die Kun-den bei Weltbild in der Märki-schen Zeile am liebsten?

Carmen Zühlke: Kinderbücherund Geschichten für das Erstleseal-ter sind bei uns sehr gefragt. Na-türlich hat auch „Gregs Tagebuch“und „Lotta-Leben“ bei uns viele Le-sefans. Krimis beispielsweise vonSebastian Fitzek oder lustige Ge-schichten der „Online-Omi“ Rena-te Bergmann kommen bei unserengroßen Kunden ebenso gut an, wieSachbücher beispielsweise zumThema Natur vom Förster und Au-tor Peter Wohlleben. Den Sensati-ons-Erfolg „Das geheime Leben derBäume“ gibt es bei uns jetzt sogarals Sonderausgabe mit 35% Preis-vorteil. Und die irische Bestseller-autorin Lucinda Riley schafft esauch bei uns, die Beststellerlisteanzuführen.

?Und was wird mehr gekauft:Klassiker oder Krimis? Bü-cher oder eBooks?

Carmen Zühlke: Natürlich laufenauch bei uns die Bücher der Best-sellerlisten besonders gut. DerThriller „Selfies“ von Jussi Adler-Olsen um einen Mordfall in Ko-penhagen zum Beispiel. Oder„Und ewig schläft das Pubertier“von Jan Weiler, der mit Witz undEsprit sein Leben als Vater zweierTeenager beschreibt. Bücher ausPapier werden wohl noch lange

nicht aus der Mode kommen, aberTolino und entsprechende eBookserfreuen sich bei uns auch großerBeliebtheit.

?Wenn ein Kunde zu Ihnenkommt und eine Buchemp-fehlung sucht, nach welchenKriterien gehen Sie vor?

Carmen Zühlke: Meine Mitarbei-ter und ich fragen zunächst, fürwen das Buch sein soll. Ein Mäd-chen, ein Junge, eine Frau, einMann, etwas jünger oder älter,dann ist es für uns wichtig, zu er-fahren, wie diese Person „ge-strickt“ ist. So können wir uns einBild machen. Ein Buch für eine äl-tere, konservative Dame solltenicht irgendein Teenie-Bestsellersein. Und eine Lebensberatung istselten etwas für Jugendliche.

?Dann müssen Sie über einengroßen Erfahrungsschatz ver-fügen?

Carmen Zühlke: Da haben Sierecht. Als Buchhändler liest mannatürlich viel. Wenn man etwasbesonders gut findet, kann man esauch entsprechend rüberbringen.

?Was ist das Besondere an Ih-rer Weltbild-Filiale?

Carmen Zühlke: Wir haben eineintensive Kundenbindung und unsüber die Jahre einen guten Ruf er-arbeitet. Bücher stehen für uns imMittelpunkt. Sie sind die Visiten-karte und das Herz von Weltbild.Jedes Buch, dass die Kunden beiuns kaufen, liegt uns persönlicham Herzen. Gleichzeitig finden wiraber, dass Bücher Freunde brau-chen. Deshalb platzieren wir umBuchthemen herum andere Sorti-

mente. Die Kun-den sollen sichvom ersten Augen-blick an wohlfüh-len, so wie in ihremWohnzimmer ZuHause. Dort findensie im Bücherregaldoch auch oft vieleGegenstände, dieihnen ans Herzgewachsen sind.Und natürlichsind unsere The-mentische zu be-sonderen Anläs-sen wie Ostern,Muttertag oderdem Kindertag An-ziehungspunkte fürunseren Kunden.

?Wagen Sie einenBlick in die Zukunft?

Carmen Zühlke: Si-cher wird sich die Lese-kultur verändern.Auch zukünftig wer-den wir die beste Aus-wahl für unsere Kundenbieten und durch eigeneBuchausgaben und eigeneProdukte unseren KundenVorteile verschaffen. Wirwerden weiter gleichzeitigEinkaufsberater sein undfür sie ein optimales Ange-bot zusammenstellen.Schon heute ist Weltbild inDeutschland die Nr. 2 imOnline-Buchhandel. Hierist übrigens auch gleich einperfekter Service ange-schlossen. Wer sein Buch imInternet entdeckt hat, kannüber die Filialverfügbarkeit se-hen, ob wir es bei uns im Ladenvorrätig haben.

Mein Herz in zwei WeltenRoman Deutsche Erstausgabe

Jojo MoyesBuch 22,95 €

Lous Weg führt sie nach NewYork, wo sie sich zerrissenzwischen ihrem alten undneuen Leben wiederfindet.Nachdem ich mich einmalentschlossen hatte, eine Fort-

setzung von 'Ein ganzes halbes Jahr' zu schreiben, warmir klar, dass es auch ein drittes Buch geben würde. Eshat sich deutlich nach einer Trilogie angefühlt. Lou wie-derzubegegnen war eine große Freude. Ich schicke sie inein komplett neues Land, eine ganz neue Welt und in einHaus voller Geheimnisse. Mit der ihr eigenen Mischungaus Humor und Herz muss sie sich selbst ein paar sehrgrundlegende Fragen stellen – nicht zuletzt die, auf wel-che Seite des Atlantiks sie wirklich gehört? Ich hoffe,meinen Lesern macht dieses neue Abenteuer genausoviel Spaß, wie ich ihn beim Schreiben habe. (Jojo Moyes)

Krimi oder Fantasy? Liebesgeschichte oderetwas zum Lachen? Bei Lotto Toto Friesewird es nicht langweilig. Das glauben Sie

nicht? Dann blättern Sie mal in den buntenIllustrierten! Wir sind ganz sicher, irgend eine Zeitschrift ist garantiert nach Ihrem

Geschmack. Sie wollen mehr? Zu Weltbildsind es von dort nur ein paar Schritte.

Fünf gute Gründe mal wieder zu lesen

Wer rastet, der rostet – das gilt auch fürs Gehirn. Studienbesagen, dass Menschen. die durch Lesen ihr Gehirn ak-tiv halten, den Verlust geistiger Fähigkeiten aufhaltenoder zumindest verlangsamen können. Bücher stimulie-ren unsere Phantasie und trainieren das Gedächtnis.

Lesen entspannt und reduziert Stress. Schon sechs Minu-ten sollen genügen, um unser Stresslevel um bis zu zweiDrittel zu reduzieren. Bücher sind also eine gute Mög-lichkeit, um loszulassen und abzuschalten.

Lesen macht schlau, sagt man. Je mehr man liest, umsogrößer wird der Wortschatz. Wer viel liest, kann sich

nicht nur verständlich, sondern auch situationsange-messen und gut ausdrücken. Zudem bringt jedes Buchuns etwas Neues bei und erweitert unseren Horizont.

Lesen stärke die Sozialkompetenz, heißt es. Menschenkönnen sich besser in andere einfühlen, wenn sie Ro-mane lesen, fand ein Team um David Kidd von derNew School for Social Research in New York heraus.Wie im echten Leben sei die Welt der Literatur vollerkomplizierter Individuen, deren innere Zustände nichteinfach zu entschlüsseln sind und unser Denkvermö-gen herausforderten.

Lesen stärkt die geistige Fitness. Weil beim Lesen im-mer neue Verbindungen im Gehirn gebildet werden,damit man „ein guter Leser/eine gute Leserin“ wird,müssen verschiedene Hirnareale zusammenspielenund neu Verknüpfungen herstellen. Das Lesen einesTextes von 30-45 Minuten kann die Aufmerksamkeittrainieren und somit in anderen Lebensbereichensehr hilfreich sein.

Buchtipp

Kinder, die viel lesen, sind klar im Vorteil. Sie sind infor-mierter. Denn häufiges Lesen steigert nicht nur die Lese-kompetenz, sondern fördert das Sprachvermögen und dieNeugier. Zudem stärkt Lesen soziale Kompetenzen. Das al-te Vorurteil von der Leseratte und dem Streber ist nichtrichtig. Denn Kinder, die gerne und viel lesen, können auchin der sozialen Interaktion gut mithalten. Oft sind sie sogardiejenigen, die beim Spielen mit ihren Ideen punkten.

Klar im Vorteil

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Foto: rastlily, Fotolia.com

gesehen bei Weltbild GmbH & Co. KG

Weltbild GmbH & Co. KG

Kaufland Vertrieb BerlinGmbH & Co. KG

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Samsung QuickDrive mit Addwash

Spart bis zu 50 Prozent Zeit und bis zu20 Prozent Energie, ohne dabei perfekteReinigung und Pflege zu vernachlässi-gen. Waschtrommeln mit QuickDrive™bestehen aus einer sich separat drehen-

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die letzte Möglichkeit, Wäschenachzulegen – startet.

IMPRESSUMHerausgeber: ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG,

i.A. der Märkischen Zeile Berlin, Werbegemeinschaft Senftenberger Ring 17,

13439 Berlin, V.i.S.d.P.: Michael Dittrich (Center Manager)

Telefon: (030) 416 80 51 Telefax: (030) 415 81 32

Verlag und Redaktion: Berliner Wochenblatt Verlag GmbH, Wilhelmstraße 139,

10963 Berlin, Telefon: (030) 887 277 100

Anzeigenleitung: Suzanne Trickl, Druck: Axel Springer Druckhaus Spandau

Verteilte Auflage: 100.150 Exemplare

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Waschmaschinen mit QuickDrive TM-Technologie

Seite 4 14. Februar 2018Märkischen ViertelEinkaufen im

Jetzt ist die große Wäsche draninnovative neuheit bei Waschmaschinen von Samsung

Robin Look: Durchblick und Preistransparenz beim Brillenkauf

Brillen unverschämt günstig kaufen

Mit großem Kletterbereich, Spiel- und Freizeitangebotensowie Platz zum Toben und Träumen – so wünschen sichAnrainer des Seggeluchbeckens ihren neugestalteten Spiel-platz namens „Wolkenhain“. Mit Mitteln des Förderpro-gramms „Stadtumbau Märkisches Viertel“ wird der Spiel-platz bis zum Sommer 2018 neu gestaltet. Baubeginn ist,wenn das Wetter mitspielt, voraussichtlich im März 2018.

Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU): „Jedes Jahrinvestiert der Bezirk in neue Spiel- und Freizeitmöglich-keiten. In diesem Frühjahr werden zwei weitere Spielplät-ze eröffnet, der Bolzplatz am Ziegenorter Pfad in Heiligen-see und am Dr.-Ilse-Kassel-Platz in Hermsdorf. Zusätzlicherneuert der Bezirk die Spielplätze im Lesserpark und amNordgraben/Techowpromenade und baut einen neuenSpielplatz an der Freizeitstätte Tietzia.“ Für alle genann-ten Maßnahmen investiert Reinickendorf mehr als 2 Mil-lionen Euro aus bezirklichen Investitionsgeldern und di-versen Förderprogrammen.

In einem Beteiligungsverfahren brachten Anrainer imvorigen Frühjahr ihre Ideen ein. So entstand ein Entwurfmit unterschiedlichen Spiel- und Aufenthaltsbereichen:Die Kletterspinne wird saniert und um zusätzliche Spielele-mente ergänzt. Der Bereich für die 0- bis 3-Jährigen wirdmit einem Spielhaus, einer Schaukel und vielen kleinteili-gen Angeboten ausgestattet. Der Pavillon soll in neuemGlanz erstrahlen. Ein niedriger Zaun wird künftig die Flä-che umgrenzen. Der Zugang ist durch Tore jederzeit mög-lich. Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein. Nördlichdes Areals entstehen zwei neue Attraktionen: Im „Calisthe-nics-Bereich“ können Jung und Alt an Sprossen- und Bar-ren-Elementen die körperliche Fitness trainieren. Eine Flä-che mit Tischtennisplatten und einer Sitzgruppe unterKirschbäumen rundet den „Wolkenhain“ ab.

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z Toben und Träumen am Seggeluchbecken

2005 entwickelte ein BerlinerOptiker Team ein neuartigesKonzept: „All Inclusive beimBrillenkauf“ – und dies hat dieKonsumenten sofort über-zeugt.

Mittlerweile verkauft das BerlinerUnternehmen Robin Look in 28 Fi-lialen mehr als 150.000 Brillenpro Jahr.

Robin Look in der MärkischenZeile war eine der Filialen der ers-ten Stunde und heute aus Witte-nau nicht mehr wegzudenken. Je-de Brillenfassung kostet bei RobinLook den symbolischen Preis von1 Euro und dies auch für Randlos-Fassungen oder Titan-Modelle, bis

hin zu angesagten Designermar-ken.

Preistransparenz wird bei RobinLook großgeschrieben, denn aufden Endpreis kommt es an: AufSchautafeln, die in den Geschäf-ten von Robin Look sichtbar aus-hängen, ist der Preisvorteil jedesBrillenglases ablesbar. So kenntjeder Kunde bereits am Anfangdes Beratungsgespräches den End-preis seiner neuen Brille. Die vomKunden gewählte Brillenfassungwird ausnahmslos mit Markenglä-sern des deutschen Markenher-stellers Optovision gefertigt.

„Die wichtigste Botschaft fürden Kunden aber heißt: All inclu-sive!“, so Paul Weber, Filialleiter

von Robin Look in der MärkischenZeile. “Die Superentspiegelung,Oberflächenhärtung und Clean-Beschichtung, sowie viele andereService-Leistungen, u.a. der Bril-len-Schutzbrief, sind in den darge-stellten Preisen bereits für alle Ein-stärken- und Gleitsichtbrillen ent-halten. Wir sorgen mit unserenAngeboten für Preistransparenzund arbeiten nicht mit verstecktenAufpreisen. Und das honorierenunsere Kunden mit positiven Wei-terempfehlungen.“ So können sichRobin Look und das Team in derMärkischen Zeile weiter über ho-he Werte bei der Kundenzufrie-denheit und eine ständig wach-sende Fangemeinde freuen.

Bei Robin Look sind ausschließlich qualifizierte Augenoptiker & Augenoptikermeister tätig, welche Sie indi-viduell und mit viel Liebe zum Detail bei Ihrer neuen Brille beraten.

Saturn Electro-Handels Gesellschaft mbH Märkische ZeileFoto: VadimGuzhva - Fotolia.com

Robin Look GmbH