Einkaufsassistent Patent Public

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© 2008 Karsten Wysk & Boris Bend CONFIDENTIAL – DO NOT DISTRIBUTE Elektronischer Einkaufsassistent - Kurzvorstellung - Karsten Wysk Mobil: 0179 5283959 [email protected]

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Sorry wg. der Darstellungsfehler .. irgendwie scheint Slideshare mit dem Template nicht klar zu kommen ... aber nun gut :) Wir haben das Patent vor ein paar Monaten aus einer „Bierlaune“ heraus angemeldet Wir sind Karsten Wysk (Internet & Games Unternehmer) sowie Boris Bend (Arbeit beim Patentverwerter) Das erste Feedback vom Deutschen Patentamt war überraschend positiv, so dass wir nun die weltweite Anmeldung in Angriff nehmen Wir benötigen insgesamt 5-10.000 EUR für weitere Gebühren sowie für Arbeiten von einem Patentanwalt Natürlich gibts dafür auch „Anteile“ an dem Patent Bei Interesse bitte melden: [email protected] Wenn es für Dich selber nicht interessant ist bitte weitersagen!!! Danke! Ihm Kern geht es bei dem Patent darum, dass wir ein System für einen elektronischen Einkaufsassistenten beschrieben haben, das dem Kunden bei der Auswahl, Besorgung und Nutzung von geschmacksrelevanten Artikeln (wie z.B. Mode) hilft. Man kann sich das ganze wie einen elektronischen Verkäufer vorstellen, der basierend auf deinen Entscheidungen (gefällt mir: ja/nein) deinen Modegeschmack kennenlernt (wie z.B. bei Pandora.com für Musik) und dieses Präferenzprofil sowie die Profilinformationen (Größe, Alter, etc.) dazu nutzt dir beim Einkauf zu helfen. Oder anders formuliert: Wir glauben daran, dass auf die eine oder andere Weise auch der "normale" Offline-Einkauf elektronisch unterstützt werden wird und rund um das Thema haben wir ein breites Spektrum möglicher Szenarien patentiert. Wenn Du daran glaubst, dass in den nächsten Jahren "elektronische Assistenten" auch im Offline- Retail wichtig werden, dann solltest Du in das Patent investieren ...

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Elektronischer Einkaufsassistent

- Kurzvorstellung -

Karsten Wysk Mobil: 0179 [email protected]

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Das Patent ist bereits in Deutschland angemeldet – wir benötigen weitere 5-10.000 EUR zur weltweiten Sicherung des Patents.

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Einführung

• Wir haben das Patent vor ein paar Monaten aus einer „Bierlaune“ heraus angemeldet

• Wir sind Karsten Wysk (Internet & Games Unternehmer) sowie Boris Bend (Arbeit beim Patentverwerter)

• Das erste Feedback vom Deutschen Patentamt war überraschend positiv, so dass wir nun die weltweite Anmeldung in Angriff nehmen

• Wir benötigen insgesamt 5-10.000 EUR für weitere Gebühren sowie für Arbeiten von einem Patentanwalt

• Natürlich gibts dafür auch „Anteile“ an dem Patent

• Bei Interesse bitte melden: [email protected]

• Wenn es für Dich selber nicht interessant ist bitte weitersagen!!! Danke!

• Ihm Kern geht es bei dem Patent darum, dass wir ein System für einen elektronischen Einkaufsassistenten beschrieben haben, das dem Kunden bei der Auswahl, Besorgung und Nutzung von geschmacksrelevanten Artikeln (wie z.B. Mode) hilft. Man kann sich das ganze wie einen elektronischen Verkäufer vorstellen, der basierend auf deinen Entscheidungen (gefällt mir: ja/nein) deinen Modegeschmack kennenlernt (wie z.B. bei Pandora.com für Musik) und dieses Präferenzprofil sowie die Profilinformationen (Größe, Alter, etc.) dazu nutzt dir beim Einkauf zu helfen.

• Oder anders formuliert: Wir glauben daran, dass auf die eine oder andere Weise auch der "normale" Offline-Einkauf elektronisch unterstützt werden wird und rund um das Thema haben wir ein breites Spektrum möglicher Szenarien patentiert. Wenn Du daran glaubst, dass in den nächsten Jahren "elektronische Assistenten" auch im Offline- Retail wichtig werden, dann solltest Du in das Patent investieren ...

Status Patent

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Das Patent beschreibt ein technisches System zur Unterstützung der Auswahl, Besorgung und Nutzung von geschmacksabhängigen Konsumgütern wie Mode.

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Umfang Patent: Elektronischer Einkaufsassistent

• Was ist mein Geschmack?

• Wie kommuniziere ich meinen Geschmack?

• Wie entwickele ich meinen Geschmack weiter?

• In welchem Laden kann ich mein Produkt sehen & kaufen?

• Wo im Laden finde ich es?

• Wo finde ich passende ergänzende Produkte?

• Wo bekomme ich online meine Produkte?

• Welche meiner Produkte lassen sich am besten kombinieren?

• Zu welchem Anlass passt welche Garderobe?

• Was sagt mein Nutzungsverhalten über meinen Geschmack aus?

AUSWAHL

BESORGUNG

NUTZUNGElektronischer

Einkaufsassistent

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• Kunde erhält mit Betreten des Ladens ein Gerät mit dem Ja/Nein Entscheidungen systematisch abgefragt werden können (oder auch im Online-Shop)

• Auf der Grundlage der Entscheidungen wird ein Präferenzprofil des Kunden erstellt (vgl. last.fm für Musik)

• Präferenzprofil kann mit üblichen Inputs wie Kaufhistorie und sozio-demographischen Faktoren weiter angereichert werden.

Auf der Basis von wiederholten Ja/Nein Entscheidungen des Nutzers wird ein Präferenzprofil erstellt und zur Unterstützung bei der Auswahl herangezogen.

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Auswahl

Problem

• Menschen (Männer) haben Schwierigkeiten damit Ihre Präferenzen zum Beispiel bei Mode frei zu beschreiben

Ansatz

• Menschen können sehr gut bei einem konkreten Produkt Ja/Nein Entscheidungen treffen (z.B. Farbe/Schnitt gefällt? - Ja/Nein)

Gerät A(RFID)

Gerät B(PDA)

Präferenzprofil

LösungProblem

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Das erstellte Präferenzprofil ermöglicht es, den Kunden zum gewünschten Produkt zu führen und den gesamten Einkaufsprozess zu optimieren.

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Besorgung

Problem

• In welchem Laden kann ich das Produkt sehen/kaufen?

• Wo im Laden finde ich es? (Online / Offline)

• Wo finde ich passende ergänzende Produkte?

Ansatz

• Wenn durch das Präferenzprofil bekannt ist was der Kunde möchte, dann kann diese Information mit der Produktdatenbank verknüpft werden

• Im System ist ein Profil des Kunden mit relevanten persönlichen Daten hinterlegt (Alter, Kleidergröße, Gewicht)

Zusammen mit dem Präferenzprofil wird folgendes ermöglicht:

• Lokalisation: Dem Kunden kann über ein Gerät die Position des gewünschten Produktes gezeigt werden – sowohl im Shop als auch Shopübergreifend

• Complimentary Search: Welche Produkte passen zu dem gerade gewünschten? (Produkt-Kombinationen)

• Anlass: Auswahl eines Anlasses und der dazu und zum Geschmack passende Produkte

• Bezahlung über Rechnung und Lieferung nach Hause

• Nachbestellung über Online-Shop möglich

• Verkäufer hat je nach Bedarf Zugriff auf Profil und kann Einkaufsprozess optimal unterstützen

LösungProblem

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Nutzungsempfehlungen helfen dem Kunden seine Produkte optimal einzusetzen und die Analyse der Nutzung ermöglicht die Verbesserung des Präferenzprofils.

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Nutzung

Problem:

• Welche meiner Produkte lassen sich kombinieren?

• Zu welchem Anlass passt welche Garderobe?

• Was mag ich wirklich?

Ansatz:

• Empfehlungen basierend auf Tagesanlass

• Tatsächliche Nutzung starkes Indiz für persönliche Präferenz

• „Elektronische Ehefrau“: Welche Produkte der eigenen Garderobe passen zu einander

• Gerät im Kleiderschrank des Nutzers verfolgt automatisch die Nutzung der Garderobe und reichert so das Präferenzprofil an

• Automatisches Tracking der Garderobe, die in der Umgebung genutzt wird

• Automatische Aufforderung zur Nachbestellung nach einer bestimmten Zeit

• Welche Produkte passen zueinander basierend auf dem aktuellen Anlass (Zugriff auf Outlook des Nutzers)

Tägliche Nutzung

Präferenzprofil

LösungProblem

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Die beschriebene Lösung ist angemeldet zum Patent in Deutschland mit der Option auf weltweiten Patentschutz (PCT-Anmeldung).

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Patent: Elektronischer Einkaufsassistent

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Anhang 1 - Anwendungsbeispiel

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Peter möchte sich eine neue Hose kaufen – verschiebt den Einkauf aber immer wieder, weil einkaufen so aufwändig ist.

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Die Aufgabe: neue Jeans für Peter

- Peter Müller möchte sich eine neue Hose kaufen

- Peter hat den Kauf schon ewig aufgeschoben, weil Einkaufen immer so aufwändig ist

- Er muss meist viele Hosen anprobieren, weil er

- seine Größe nicht kennt

- seine Passform nicht kennt

- den Schnitt nicht kennt

- ...

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Verkäufer können Peter meistens nicht helfen – aber da er gut aussehen möchte geht er trotzdem los in die Stadt.

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Das Problem: Verkäufer können nicht helfen

- Er hat keine Lust einen Verkäufer zu fragen:

- weil es ihm peinlich ist seine Größe nicht zu kennen

- weil der Verkäufer seinen Geschmack nicht kennt und einen anderen Geschmack hat

- weil er seine Wünsche nicht beschreiben kann

- weil Verkäufer nie da sind wenn man sie braucht

- wegen der Frauen will Peter aber trotzdem gut aussehen

- Ihm bleibt also nichts anderes übrig, als viele Hosen zu testen – wenn er die Jeans an hat weiß er ob es die richtige ist

- missmutig geht er los in die Stadt

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Im Geschäft bekommt er einen neuen elektronischen Einkaufsberater ausgehändigt, den er sogleich ausprobiert.

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Der Ansatz: Elektronischer Einkaufsberater

- Angekommen im Geschäft seines Vertrauens erlebt er eine Überraschung

- Er bekommt einen PDA ausgehändigt, der für ihn als elektronischer Einkaufsberater dienen soll

- Mit einem modernen Handy/PDA könnte er auch sein eigenes Gerät nehmen

- Neugierig macht er das Gerät an – einmalig muss Peter sich anmelden und Geschlecht, Alter, Körpergroße, Gewicht etc. angeben

- Optional könnte er auch Kleidergrößen angeben – aber die weiß Peter ja nicht

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Der elektronische Einkaufsberater führt Peter direkt zu den gesuchten Jeans mit einer Indoor-Map.

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Erste Schritte: Los geht‘s

- Peter sagt dem Gerät, dass er eine Jeans sucht

- Das Gerät informiert ihn mit einer Karte, dass er in den 2.Stock muss

- Peter freut sich und geht los

- Angekommen im zweiten Stock bei den Jeans ist er wieder positiv überrascht: statt unzählige Jeans in allen verschiedenen Größen zu sehen, gibt es von jeder Art nur eine Größe

- So spart der Laden Platz und für Peter ist das Geschäft viel übersichtlicher

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Angekommen bekommt er weitere Informationen über das Produkt angezeigt und kann sich die richtige Größe in die Umkleine bringen lassen.

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Beim Produkt: Informationen und zur Umkleide

- Peter geht zu einer Jeans - automatisch erscheinen auf seinem PDA weitere Informationen zu der Jeans, über die Marke und Herstellung

- Peter wählt diese und 2 weitere Jeans zum Anprobieren aus – mit einem Klick auf „Anprobieren“

- Es erscheint die Meldung, dass er zur nächsten Ankleide gehen kann – dort liegen die Jeans bereit

- Der PDA hat automatisch auf der Grundlage der Profilinformationen die vermutlich richtigen Größen rauslegen lassen

- Peter geht zur Ankleide-Information und holt sich seine Jeans ab

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In der Umkleide nutzt Peter den PDA, um Feedback zu seinen Hosen zu geben und so vom Verkäufer bessere Jeans angereicht zu bekommen.

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In der Umkleide: Feedback und weitere Jeans

- In der Umkleide probiert er die ersten Jeans an – die überhaupt nicht passen

- Dem PDA gibt er Feedback mit Klick auf Buttons

- sitzt nicht

- zu lang

- Hintern „schlabbert“

- Das Gerät wertet die Entscheidungen aus und reichert so das Präferenzprofil von Peter an

- Der PDA informiert automatisch einen echten Verkäufer, der neue bessere Jeans zur Umkleide bringen soll

- Ähnliche Hosen werden gebracht, die die Fehler der vorherigen Hosen nicht haben.

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Peter hat seine passende Jeans gefunden und lässt sich die Jeans direkt zur Kasse bringen.

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Der Kauf: Peter entscheidet sich

- Peter werden neue Hosen gereicht, die genauso gut aussehen aber viel besser passen

- Bei der fünften Hose weiss er: die ist es!

- Er drückt auf dem PDA auf Kaufen und zieht sich seine alte Hose wieder an.

- Peter geht zur Kasse, seine Hose liegt schon bereit, er bezahlt und nimmt sich die Hose mit

- Den elektronischen Einkaufsberater gibt er wieder ab

- Wenn er zu seinem Profil seine Kontodaten und seine Adresse hinzufügt, muss er nicht mehr zur Kasse und kann sich auf Wunsch die Hose sogar einfach nach Hause schicken lassen

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Nach dem Kauf ist Peter glücklich – so schnell und unkompliziert hat er noch nie eine Hose gekauft.

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Nach dem Kauf: Peter ist glücklich

- Peter ist glücklich – so schnell hat er noch nie eine passende Hose gefunden

- Beim nächsten Mal geht es noch schneller, weil das Gerät dann schon mehr über Peter weiß

- Vielleicht bestellt er dann einfach online von zu Hause - das Geschäft seines Vertrauens weiß nun ja schon was er mag und welche Größe er hat

Anmerkung zum Patentschutz: Das skizzierte Anwendungsbeispiel zeigt nur eines von vielen möglichen Szenarien. Kern der geschützten Technologie betrifft die Erstellung des Präferenzprofils des Kunden in Kombination mit der Nutzung des mobilen Endgerätes im Geschäft. Die zusätzliche Online-Nutzung von Zuhause aus, die Vereinfachung der Zahlungsabwicklung (bargeldlos) im Geschäft sowie die Produktlogistik vor Ort (nur ein Produkt im Verkaufsbereich und Belieferung der Anproben aus dem Lager) sind einige von zahlreichen, optionalen, ebenfalls patentgeschützten Zusatzmerkmalen.

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Anhang 2 - Exit Optionen

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Exitmöglichkeiten bei der Verwertung des Patentes existieren in unterschiedlichen Bereichen

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Exitmöglichkeiten

Systemdienstleister

Beispiele:

- Accenture

- IBM

- T-Systems

Rational:

- Komplettservice anbieten für Ihre Kunden

Modemarken Exklusivshops

Beispiele:

- LVMH

- BOSS

- Adidas

Rational:

- Exklusives Einkaufserlebnis rund um eigene Marke

Strategische Investoren

Beispiele:

- Intellectual Ventures

- Coller Capital

- Ocean Tomo (Verwertung über Patentauktion)

- Patent Pools wie RPX

Rational:

- Strategischer Einsatz als scharfes Ausschlussrecht oder für Freedom to Operate (FTO)

Handelsketten

Beispiele:

- Zara

- Metro

- Breuninger

Rational:

- Exklusives Einkaufserlebnis für Ihre Kunden