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Der fliegende Holländer | Premiere: 30. Juni 2017 Weitere Vorstellungen: 2. / 14. / 16. / 21. / 23. Juli Die Geierwally | Premiere: 13. Juli 2017 Weitere Vorstellungen: 15. / 19. /20. / 27. / 30. Juli und 3. / 4. August Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben | 7. / 9. Juli 2017 Gastspiel des Münchner Volkstheaters Heimatsound Festival | 28. / 29. Juli 2017 Pressebilder und die digitale Pressemappe finden Sie unter: http://www.passionstheater.de/service/presse Pressekontakt: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski|[email protected]|Tel 089/523 55 -61|Fax 089/523 55 -65

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Der fliegende Holländer | Premiere: 30. Juni 2017Weitere Vorstellungen: 2. / 14. / 16. / 21. / 23. Juli

Die Geierwally | Premiere: 13. Juli 2017Weitere Vorstellungen: 15. / 19. /20. / 27. / 30. Juli und 3. / 4. August

Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben | 7. / 9. Juli 2017Gastspiel des Münchner Volkstheaters

Heimatsound Festival | 28. / 29. Juli 2017

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11. November 2016PressemittelungChristian Stückl inszeniert im kommenden Sommer die Oper „Der fliegende Holländer“ von Richard Wagner im Passionstheater Oberammergau.

Zwei Premieren stellt Regisseur Christian Stückl für den Sommer 2017 im Passionstheater Oberammergau bei einer Pressekonferenz im Münchner Volkstheater vor. Er selbst wird die Oper „Der fliegende Holländer“ von Richard Wagner am 30. Juni zur Premiere bringen. Die musikalische Leitung hat der lettische Dirigent Ainars Rubikis. Beide arbeiteten bereits in den letzten beiden Jahren bei „Nabucco“, der ersten eigenen Opernproduktion des Passionstheaters, zusammen. Das Orchester ist die Neue Philharmonie München.

Darüber hinaus wird der junge Oberammergauer Regisseur Abdullah Kenan Karaca das Schauspiel „Die Geierwally“ von Wilhelmine von Hillern auf einer Wiese unterhalb des Berges Laber inszenieren. 101 Jahre nach dem Tod von Wilhelmine von Hillern, wird das bekannteste Sück der Autorin, in dem Ort in dem sie den Großteil ihres Lebens verbrachte, wieder aufgeführt. Musikalisch begleitet wird die Inszenierung von der Oberammergauer Band Kofelgschroa. Die Premiere ist am 13. Juli 2017.

Desweiteren findet das fünfte Heimatsound Festival in Zusammenarbeit mit dem Bayrischen Fernsehen und Bayern 2 am 28. und 29. Juli 2017 im Passionstheater Oberammergau statt. Das Festival hat sich mittlerweile als feste Größe in der süddeutschen Festivallandschaft etabliert und war die letzten Jahre stets ausverkauft. An zwei Tagen treten Bands aus Bayern, Österreich und der Schweiz auf. Bestätigt sind bisher die beiden Senkrechtstarter aus Österreich Voodoo Jürgens und Granada, sowie die beiden bayrischen Bands Django S. und fiva vs x jrbb.

Die Erfolgsinszenierung „Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben“ vom Münchner Volkstheater wird erneut am 7. und 9. Juli 2017 im Passionstheater gastieren.

Im Theatersommer 2016 besuchten rund 28.000 Besucher das Passionstheater Oberammergau. Die Auslastung lag bei rund 80 Prozent.

Wohl an keinem Ort der Welt hat sich eine fast 400 jährige Theatertradition so kontinuierlich erhalten wie in Oberammergau. Wer den Namen Oberammergau hört, verbindet ihn meist mit seinem Passionsspiel. Doch schon im 18. Jahrhundert haben die Oberammergauer auch in den Jahren zwischen den Passionsspielen große biblische Geschichten auf die Bühne gebracht. An diese Tradition hat Christian Stückl 2005 mit einer Aufführung des Schauspiels „König David“ angeknüpft. In den letzten Jahren wurde diese Arbeit kontinuierlich fortgesetzt und ausgebaut. Die nächsten Oberammergauer Passionsspiele finden 2020 statt.

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Premiere am 30. Juni 2017

Der fliegende HolländerEine romantische Oper von Richard Wagner

Dirigent: Ainars RubikisRegie: Christian StücklBühne und Kostüme: Stefan HageneierChorleitung: Markus ZwinkNeue Philharmonie MünchenChor des Passionstheaters Oberammergau

Unverstanden von ihrem unsensiblen Vater, ihrem schwächlichen Verehrer Erik und einer dörflichen Gesellschaft, die für Frauen nur die Rolle der Gattin und Mutter vorsieht, träumt Senta von der mythischen Figur des fliegenden Holländers. Der Legende nach ist er mit einem Fluch belegt, der nur von einer treu liebenden Frau gebrochen werden kann. Senta sieht in sich die Erlöserin und hofft auf den Geheimnisvollen, um die Enge ihres Lebens hinter sich zu lassen. 1843 in Dresden uraufgeführt, ist »Der fliegende Holländer« Richard Wagners erste romantische Oper.

Richard Wagner und Oberammergau1871 kam Richard Wagner – auf Anregung von Franz Liszt – nach Oberammergau und angeblichsoll er hier zu seinen Bayreuther Festspielen inspiriert worden sein. Auf jeden Fall schrieb er damals in sein Tagebuch, dass hier alles „über jede Beschreibung hinaus schön“ ist. Ob ihm das Oberammergauer Passionsspiel wirklich gefallen hat, lässt sich nicht mehr herausfinden.

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Weitere Vorstellungen: 2. / 14. / 16. / 21. / 23. JuliPreise: 94 Euro / 79 Euro / 59 Euro / 49 Euro / 29 Euro

Besetzung

Der Holländer Gábor BretzSenta Liene KincaDaland Bálint SzabóErik N. N.Mary Iris van WijnenDer Steuermann N. N.

Gábor Bretz, geboren in Budapest, studierte in Los Angeles bei Stephan Czovek sowie am Béla Bartók Musikkonservatorium und an der Franz Liszt Musikakademie in Budapest. Sein Repertoire umfasst Partien wie Leporello (Don Giovanni), Banquo (Macbeth), Kothner (Die Meistersinger von Nürnberg), Antonio (Le nozze di Figaro), Don Basilio (Il barbiere di Siviglia), Sparafucile (Rigoletto), Don Fernando (Fidelio) sowie die Titelpartien in Herzog Blaubarts

Burg, Mefistofele und Don Giovanni. Regelmäßige Gastengagements führten ihn u.a. nach New York, Moskau, Zagreb, Mailand, Klagenfurt, Wien, Berlin, Leipzig und zu den Festspielen in Salzburg und Aix-en-Provence. 2014/15 sang er Escamillo (Carmen) an der Bayerischen Staatsoper.

Liene Kinča wurde in Lettland geboren und studierte Gesang bei Margarita Gruzdeva. 2006 schloss sie ihre musikalische Ausbildung an der Lettischen Musikakademie ab und arbeitete mit Irena Milkeviciute in Vilnius, Ingrid Kaiserfeld und David Jones. Liene Kinca wurde zwei Mal (2011 und 2013) zur besten lettischen Sängerin gekürt. In 2005 debutierte sie als Karolka/Jenufa an der Latvian National Opera Riga, mit der sie seither eng verbunden ist.

Dort sang sie u.a. Amelia in Verdi’s Un Ballo in Maschera, Fremde Fürstin in Dvorák’s Rusalka. In der Spielzeit 2014/15 gab sie ein erfolgreiches Rollendebut als Chrysothemis in einer Neuproduktion von Strauss‘ Elektra an der Opera Vlaanderen Antwerpen sowie als Leonora in Verdis Il Trovatore am Theater Freiburg, wo sie auch die Titelpartie in Carl Goldmarks Die Königin von Saba singen wird.

Bálint Szabó, in Rumänien geboren, absolvierte 1997 die Musikakademie in Cluj-Napoca. Von 1990 bis 1995 Solist der Ungarischen Staatsoper und von 1996 bis 2003 an der Rumänischen Staatsoper. Anschließend Residenzvertrag an der Staatsoper Hamburg. Von 2005 bis 2009 Ensemblemitglied der Oper Frankfurt. Gastspiele führten ihn u.a. an die Mailänder Scala, an das Royal Opera House Covent Garden, an das Théâtre des Champs-Elysées sowie an die Opernhäuser von Monte Carlo,

Toulouse, Tel Aviv, Athen und Genf. Sein Repertoire umfasst u.a. die Partien Colline Pressekontakt: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski|[email protected]|Tel 089/523 55 -61|Fax 089/523 55 -65

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(La bohème), Sarastro (Die Zauberflöte), Sparafucile (Rigoletto), Publio (La clemenza di Tito), Fiesco, sowie (Simon Boccanegra). An der Oper Stuttgart tritt er diese Spielzeit als Conte di Walter in Luisa Miller auf. 2015 und 2015 sang er die Partie Zaccaria in Nabucco im Passionstheater Oberammergau.

Iris van Wijnen studierte Gesang am HKU Utrechts Conservatorium und nahm an Meisterklassen u.a. bei Kiri Te Kanawa, Siegfried Jerusalem, Leontina Văduva und Rudolf Jansen teil. Sie sang u.a. bei der Nederlandse Reisopera in Enschede und beim Grachtenfestival in Amsterdam. Ihr Repertoire umfasst Partien wie Gräfin Almaviva (Le nozze di Figaro), Donna Elvira (Don Giovanni), Fiordiligi (Così fan tutte) und Bess (Porgy and Bess). Außerdem ist sie als Konzertsängerin tätig und gastierte

u.a. beim Nederlands Blazers Ensemble in Amsterdam. Seit dieser Spielzeit ist sie Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper. Partien hier 2015/16: Berta (Il barbiere di Siviglia), Junge Nonne (Der feurige Engel), Echo IV (Hänsel und Gretel), Lady Billows (Albert Herring), Eine Modistin (Der Rosenkavalier).

Musikalische LeitungAinars RubikisGeboren in Riga, studierte Ainars Rubikis u.a. Chor- und Orchesterdirigieren an der Lettischen Musikakademie seiner Heimatstadt. Internationale Aufmerksamkeit erregte er als Preisträger des Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerbs der Bamberger Symphoniker 2010. Im Jahr darauf erhielt er den Nestlé Young Conductors Award der Salzburger Festspiele. Von 2012 bis 2014 war er als Musikdirektor des Opernhauses und Balletts in Nowosibirsk tätig. Gastengagements führten den jungen Dirigenten um die ganze Welt: u.a. an das Nationaltheater Tokio, die Lettische Nationaloper Riga, das Gran Teatre del Liceu in Barcelona und das Bolshoi Theater in Moskau. Neben dem Theater Basel wird Rubikis in dieser Saison an der Lyric Opera in Chicago und der Finnischen Nationaloper in Helsinki debütieren. Nach „Nabucco“ von Verdi ist „Der fliegende Holländer“ von Richard Wagner seine zweite Arbeit im Passionstheater Oberammergau.

OrchesterDie Neue Philharmonie München hat sich seit ihrer Gründung 2005 zu einem der meistbeachteten jungen Orchester aus der Region München heraus entwickelt. Dieses überregionale Orchester, das projektweise arbeitet, regelmäßig im Herkulessaal in München, weiteren deutschen Städten und im Ausland auftritt, bietet besonders begabten jungen Musikerinnen und Musikern im Alter zwischen 15 und 25 Jahren die Chance, in vielseitigen Projekten kompetent und qualifiziert an den Beruf des Orchestermusikers herangeführt zu werden. Viele Jungstudenten und Studienanfänger aus ganz Deutschland und dem europäischen Raum nehmen mittlerweile dieses Angebot wahr und schätzen neben der professionellen Probenarbeit, die erfahrene Hochschulprofessoren und auch Mitglieder des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks unterstützen, auch die Pressekontakt: Frederik Mayet, Weronika Nina Demuschewski|[email protected]|Tel 089/523 55 -61|Fax 089/523 55 -65

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Zusammenarbeit mit renommierten Solisten und Dirigenten sowie die unterschiedlichsten Konzertreisen ins Ausland mit interessanten Begegnungen auf musikalischer und kultureller Ebene. Die Förderung von Nachwuchsmusikerinnen und Nachwuchsmusikern durch erfahrene Solisten und Experten ist Teil des Konzeptes der Musikwerkstatt Jugend e.V., für das sie 2006 den Tassilo-Kulturpreis der Süddeutschen Zeitung erhielt. Die Neue Philharmonie München wirkte auch schon bei „Nabucco“ in den Jahren 2015 und 2016 im Passionstheater Oberammergau mit.

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Premiere am 13. Juli 2017

Die GeierwallyEin Schauspiel von Wilhelmine von Hillern

Regie: Abdullah Kenan KaracaMusik: Kofelgschroa

Der junge Oberammergauer Regisseur Abdullah Kenan Karaca wird Wilhelmine von Hillerns Stück „Die Geierwally“ mit Oberammergauer Darstellerinnen und Darstellern auf einer Freiluftbühne mit Blick auf die Berge Oberammergaus inszenieren.1873 erscheint Wilhelmine von Hillerns Roman über den Mythos der Geierwally: Einer jungen Frau, einer Außenseiterin, die mit dem von ihr gezähmten Geier in der Einsamkeit der Bergwelt lebt, nachdem sie sich dem patriarchalischen Zwang der Heirat mit einem ungeliebten Mann und den Traditionen des scheinbar idyllischen Dorfes verweigert. In ihrer selbstgewählten Einsamkeit in den Gebirgen hat sie wundersame Erlebnisse und Begegnungen. Doch der Sog zurück in die Gemeinschaft ist stark und es kommt zu Verstrickungen von Liebe und Hass, Natur und Zivilisation, Gemeinschaft und Außenseitertum. Es ist die Geschichte einer starken Frau, einer Krawallmacherin in ihrem Kampf um Anerkennung in einer Gesellschaft, die sich in der Aufrechterhaltung eines verstaubten Wertesystems nicht irritieren lässt.

Als die junge Schriftstellerin von Hillern 1875 ihren Roman „Die Geierwally“ vorstellte, konnte niemand ahnen, dass soeben ein Longseller das Licht der Bücherwelt erblickt hatte. Es wurde eine beispiellose Erfolgsgeschichte: Übersetzung in elf Sprachen, fünf Verfilmungen, eine Musicalversion und zudem ein Bühnenstück, das die Autorin selbst noch verfasste. Bei seinem Erscheinen wurde der Roman als Beispiel früher weiblicher Emanzipation verstanden, denn seine Protagonistin, die

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Geierwally, lehnt sich nicht zuletzt unter dem Einfluss des harten Vaters, dem sie den Sohn ersetzen muss, scheinbar gegen alle Konventionen auf. Und gegen das

traditionelle Frauenbild. Sie ist stärker, mutiger und selbstbewusster als alle Burschen der Gegend. Wilhemine von Hillern lebte von 1883 – 1911 in Oberammergau. Sie fand ihre letzte Ruhe auf dem Pfarrfriedhof in Oberammergau.

Premiere: 13. Juli 2017Weitere Vorstellungen: 15./19./20./27./30. Juli und 3./4. AugustPreise: 34 Euro / 28 Euro / 17 Euro

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Heimatsound Festival28./29. Juli 2017Am 28. Juli und 29. Juli 2017 findet im Passionstheater Oberammergau das fünfte Heimatsound Festival statt. Für zwei Tage und Nächte bringen wir echtes Festivalfeeling ins Ammertal. Ein ganzes Dorf wird im Ausnahmezustand sein!Für das Festival werden die Sitze im Passionstheater ausgebaut und das Passionstheater der Musik gewidmet. Das Theater ist ziemlich einzigartig. Es ist die größte Freiluftbühne mit überdachtem Zuschauerraum weltweit. Seit 2009 ist die Bühne auch mit einem fahrbaren Dach ausgestattet, man hat somit das Gefühl eines Open Airs, die Künstler und Zuschauer sind aber vor Wind und Wetter geschützt.2013, 2014 und 2015 waren die ersten drei Festivals so gut wie ausverkauft, an zwei Tagen feierten tausende Besucher im und ums Passionstheater.Oberammergau liegt rund 95 km von München und 80 km von Innsbruck entfernt. Oberammergau bietet alles was man für ein perfektes Festival braucht. Eine super Location und eine schöne Umgebung. Mitten im Dorf steht das Passionstheater und hier wird das ganze Wochenende gefeiert!

Bisheriges Line-up: Granada – Django S. – Voodoo Jürgens – fiva vs x jrbb und viele mehr

2-Tagesfestivalkarte 59 Euro / 1-Tagesfestivalkarte 40 Euro„Heimatsound hat das Potenzial zum Lieblingsfestival.“ Münchner Merkur

„Wochenendseminar in Sachen Toleranz.“ Süddeutsche Zeitung

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Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben 7./9. Juli 2017 | 19.30 Uhr

Nach dem großen Erfolg des „Brandner Kaspars“ im Passionstheater der letzten Jahre ist die Erfolgsinszenierung des Münchner Volkstheaters erneut in Oberammergau zu sehen.Der Brandner Kaspar überlistet den Tod. Als der Boandlkramer kommt, um ihn zu holen, macht er ihn mit Kerschgeist betrunken und schwindelt ihm beim Kartenspiel einige weitere Lebensjahre ab. Die Geschichte vom Brandner Kaspar stammt von Franz Ferdinand von Kobell (1803-1882). Sie umfasst ursprünglich nur wenige Seiten und erzählt von einem Büchsenmacher am Tegernsee, den der Tod holen will. Die Erzählung wurde bald dramatisiert. Die erste Dramatisierung nahm Josef Maria Lutz mit „Der Brandner schaut ins Paradies“ vor, erschienen im Jahr 1934. Aus dem Jahr 1949 stammt die bekannte Verfilmung mit Carl Wery und Paul Hörbiger in den Hauptrollen. Heute ist das Werk aus München nicht mehr wegzudenken: Kurt Wilhelm, ein Urgroßneffe Kobells (geboren 1923), schrieb 1974 eine Theaterfassung und wob zahlreiche Motive der poetischen Werke des Dichters in Dialoge und Handlung ein.

Mit: Markus Brandl, Maximilian Brückner, Susanne Brückner, Ursula Maria Burkhart, Tobias van Dieken, Alexander Duda, Junge Riederinger Musikanten, Peter Mitterrutzner, Stefan Murr, Hubert Schmid, Hans Schuler, Susi Brückner

Regie Christian StücklBühne Alu WalterKostüme Ingrid Jäger

Eintrittspreise44 Euro / 37 Euro / 31 Euro / 24 EuroGruppen ab 20 Personen erhalten 10% Ermäßigungauf den jeweiligen KartenpreisSchüler und Studenten erhalten 50% auf den jeweiligen Kartenpreis

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Für alle Veranstaltungen gilt:

KartenKartentelefon 08822/945 88 88Kartenfax 08822/945 88 89Online unter www.passionstheater.de

Weitere Vorverkaufsstellenwww.muenchenticket.de | 089/54818181und an allen bekannten Vorverkaufsstellen zzgl. VVK-Gebühr

Bustransferservice München - Oberammergau und zurückAuch in diesem Jahr gibt es einen Shuttlebus von München nach Oberammergau und zurück.

(Treffpunkt ZOB - Zentraler Omnibusbahnhof München, Arnulfstraße 21, München).Ankunft in München um ca. 00.30 Uhr. Die Mitfahrt im Bus kostet 19 Euro pro Person.Abfahrt um 16.30 Uhr am ZOB Zentraler Omnibusbahnhof Hackerbrücke, 80335 München

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