Einsatz des internes im tourismusbereich eine übersicht des e-tourismus in der refion...

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Studie Einsatz des Internets im Tourismusbereich Eine Übersicht des E-Tourismus in der Region Bodensee-Oberschwaben © jwblinn - Fotolia.com

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Stu

die

Einsatz des Internetsim TourismusbereichEine Übersicht des E-Tourismus in der Region Bodensee-Oberschwaben

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Impressum

Comnis eatum et pla nulpa sum

vel is aut est quatior as magni

dolorem consequia sinimen

deleseque pre dolecta volum

del ipsaper eruptation rehendae

delibea quiaepu ditatum eossita

dolorporerro volorias cus ea cor

sus as et autecte ctinven dem-

porum enducimporis et re sam

natqui consequ odignih illaborro

omnistrum eveliqui volorit quae

volluptatem serorro ipsam, sani-

mincto est aut quamus.

Text und Redaktion

Ro ipsant porit id ut undessit

Que id et modi occabo

Et veressum rem harchil

Grafische Konzeption

und Gestaltung

Agentur, Ort

Produktion

Firma, Ort

Druck

Firma, Ort

Herausgeber

Ro ipsant porit id ut undessit

Que id et modi occabo

Et veressum rem harchil

12345 Ort

www.internetadresse.de

Stand

Monat 2006

Impressum

Herausgeber

KECoS - Kompetenzzentrum E-Commerce Schwaben

Lazarettstraße 1

88250 Weingarten

www.kecos.net

Redaktion

Prof. Dr. Wolfram Höpken

Christian Baumgartner

Autor

Tatjana Schiekel Christian Baumgartner

Gestaltung

Christian Baumgartner

Bildquelle

www.fotolia.de

Stand

Januar 2012

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Inhalt

1 E-Tourismus Bodensee - Oberschwaben .................. 4

2 Die Stammdaten .................................................... 5

3 Die Internetpräsenz der Unterkunftsbetriebe ......... 6

Gestaltung und Aktualität der Inhalte .............................. 6

Die Inhalte - Allgemeines .................................................. 7

Die Kontaktmöglichkeiten ................................................ 7

Buchbarkeit ...................................................................... 8

Destination Management und Reservierungssysteme ....... 8

4 Der Einsatz von Web 2.0 und Social Media im Tourismusbereich .......................... 9

Bewertungsmöglichkeiten ................................................ 9

Facebook ........................................................................ 10

Twitter und Blogs ........................................................... 10

Flickr und YouTube ..........................................................11

Fazit für die Region .........................................................11

5 Ein kleiner Vergleich mit der Großstadt .................... 12

T h ema | 4

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E-Tourismus Bodensee-Oberschwaben

Wesentlicher Grund hierfür ist sicherlich die fehlende Möglichkeit, touristische Produkte im Vorhinein in Augenschein zu nehmen und zu testen. Hier schafft das Internet Abhilfe. Alle erforderlichen Informationen, angereichert mit Bildern, Videos usw., können mit vergleichsweise geringem Aufwand im Internet bereitgestellt und einer breiten Masse zugänglich gemacht werden.

Dies sind die Erfolgsfaktoren heutiger Internetsysteme im Tourismus wie z.B. Webseiten touristischer Anbieter, Destination Management Systeme oder Online-Reiseportale.

Mit Einzug des Web 2.0 wurden die Internetnutzer vermehrt mit eingebunden, wodurch auch im Tourismusbereich weitere Chancen und Möglichkeiten aufkamen. Denn nicht nur im privaten Bereichen hält das Web 2.0 immer mehr Einzug, sondern auch im gewerblichen Bereich werden die Möglichkeiten, die das Web 2.0 bietet, immer öfter in Anspruch genommen.

Die vorliegende Studie befasst sich deshalb mit der Untersuchung, wie weit das Internet und das Web 2.0 bereits in der Tourismusbranche in der Region Bodensee-Oberschwaben Einzug gehalten hat und wie viele Tourismusbetriebe die Möglichkeiten, die das Web 2.0 bietet, bereits aktiv nutzen.

Die Datenbasis

Die Datenbasis beinhaltet insgesamt 502 Datensätze aus der Region. Aus diesen Datensätzen wurden insgesamt 170 reine Unterkunftsbetriebe ermittelt. Gaststätten oder Betriebe ohne Unterkunftsmöglichkeit wurden nicht betrachtet.

Diese Unterkunftsbetriebe wurden anhand eines zuvor entwickelten Kriterienkatalogs in 2011 betrachtet.

Im folgenden nun die Ergebnisse dieser Untersuchung.

Die schnelle und weitreichende

Verbreitung aktueller Informationen

ist für die Tourismusbranche seit

jeher von großer Bedeutung.

Das Internet hatte daher von Beginn

an eine sehr große Bedeutung für

die Tourismusbranche.

© Alterfalter - Fotolia.com

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Betriebsarten (Typ des Unterkunftsbetriebs)

Die untersuchten Betriebsarten gliedern sich vorwie-gend in Hotels (37%), Pensionen/Privatzimmer (36%) und Appartements (12%).

Die Anzahl der Sterne der untersuchten Hotels in der Re-gion Bodensee-Oberschwaben verteilt sich wie folgt auf die untersuchten Betriebe.

Durchschnittlich verfügt jeder untersuchte Unterkunfts-betrieb über 35 Betten und 25 Zimmer. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter beträgt 11 Mitarbeiter.

eTo ur i smus B o dense e - O b e r sch w a b en

Die Stammdaten

Wie sich anhand der nachfolgenden Grafiken deutlich erkennen lässt, werden in den ländlichen Regionen ver-mehrt Familienbetriebe geführt (94%), wohingegen Ket-tenhotels eher seltener auftreten (6%).

37%

36%

6%

6%

0%

12%

1%

1%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%

Hotel

Pension / Privatzimmer

Gasthof

Hotel Garni

Jugendherberge

Appartements

Kurklinik

Urlaub auf dem Bauernhof

Betriebsarten

29%

2%

8%

41%

21%

0%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%

0 Sterne

1 Stern

2 Sterne

3 Sterne

4 Sterne

5 Sterne

Sternekategorie

94%

6%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Familienbetriebe

Kettenhotels

Stammdaten

35

25

11

0 5 10 15 20 25 30 35 40

Bettenanzahl?

Zimmeranzahl?

Anzahl der Mitarbeiter?

Stammdaten

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Die weiteren Fragen rund um das Thema Internetprä-senz beziehen sich nun auf die 120 Unterkunftsbetrie-be, die tatsächlich eine Internetseite besitzen.

Gestaltung und Aktualität der Inhalte

Die nachfolgende Beurteilung der Inhalte, wie die verwendeten Bilder, der Umfang des Inhalts und das verwendete Design sind rein subjektive Punkte, die sicherlich bei jedem Betrachter unterschiedliche Bewertungen hervorrufen. Deshalb wurden hier möglichst viele allgemeine Aspekte berücksichtigt, wie z.B. ob representative Bilder der Zimmer, des Frühstückraums und der Rezeption gezeigt werden. Oder ob das verwendete Design einen schnellen Überblick über die aufgeführten Themen zulässt, oder aber ob viele Informationen auf einen Blick dargestellt sind oder der Tourist sich erst mühevoll zurechtfinden muss. Bis zu 80% der untersuchten Betriebe schneiden in diesen Kategorien gut ab. Die Aktualität des Inhalts wiederum kann anhand der Internetinhalte bestimmt werden. So sind bei 24% der Unterkunftsbetriebe die Inhalte tagesaktuell, bei 18% sind sie zwischen 1 und zwei Monate alt und 43% der Betriebe aktualisieren ihre Inhlate mindestens alle drei Monate. Bei 4% der untersuchten Betriebe sind die Inhalte älter als ein halbes Jahr. Wohingegen die Bereiche aussagekräftige Bilder, Design und Umfang der Inhalte größtenteils positiv bewertet wurden, zeigt der Bereich Aktualität der Inhalte noch Verbesserungspotential auf.

Die Internetpräsenz der UnterkunftsbetriebeVon 170 untersuchten Unterkunftsbetrieben besitzen 71% eine eigene

Internetseite. Fast ein Drittel ist also nicht online aktiv.

71%

29%

Besitzt der Betrieb eine

eigene Internetseite?

JA

NEIN

24%

18%

43%

8%

3%

4%

tagesaktuell

älter als 1-2 Monat

älter als 2-3 Monate

älter als 3-4 Monate

älter als 4-5 Monate

älter als 6 Monate

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%

Ist der Inhalt aktuell?

20%

33%

21%

11%

13%

3%

sehr aussagekräftig

mehr aussagekräftig

aussagekräftig

kaum aussagekräftig

nicht aussagekräftig

überhaupt nicht …

0% 10% 20% 30% 40%

Werden aussagekräftige Bilder verwendet?

21%

38%

23%

11%

7%

1%

sehr ansprechend

mehr ansprechend

ansprechend

wenig ansprechend

nicht ansprechend

überhaupt nicht ansprechend

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%

Ist das Design ansprechend?

15%

33%

33%

12%

6%

2%

sehr umfangreich

mehr umfangreich

umfangreich

wenig umfangreich

nicht umfangreich

überhaupt nicht umfangreich

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%

Ist der Inhalt umfangreich?

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85% der Betriebe bieten auf ihrer Internetseite eine Anfahrtsbeschreibung an, um den Touristen eine mög-lichst unkomplizierte Anreise zu ermöglichen.Informationen und Links zu öffentlichen Verkehrsmitteln bieten dahingegen lediglich 18% der Unterkunftsbetriebe an und unterstützen somit eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.Eine Suchfunktion, um die Suche nach bestimmten Themen zu erleichtern, wird nur von 4% der unter-suchten Betriebe auf der eigenen Internetseite angebo-ten und nur bei 5% ist eine Sitemap auf der Internetseite vorhanden.Bei Tourismusbetrieben ist die Öffnungszeit ein wichtiger Punkt, damit die Touristen die Anreise usw. planen kön-nen. Doch nur 13% der betrachteten Tourismusbetriebe weisen die Öffnungszeiten explizit auf der Internetseite aus.Die Verwendung von Filmen oder auch von Flash-Anima-tionen ist aktuell noch nicht sehr verbreitet, denn nur 28% der Unterkunftsbetriebe verwenden dies auf der ei-genen Internetseite.

98% der Unterkunftsbetriebe, die eine Internetseite besit-zen, veröffentlichen ihre Preislisten. Jedoch nur bei 30% der untersuchten Betriebe können Zimmerverfügbarkei-ten direkt online abgerufen und geprüft werden.Dahingegen können die Zimmerverfügbarkeiten bei 97% der Unterkunftsbetriebe zumindest per E-Mail angefragt werden. Lediglich bei 3% der Betriebe ist eine Kontakt-aufnahme per Telefon notwendig, um herauszufinden, ob am gewünschten Reisetermin noch Zimmer zur Ver-fügung stehen.

Die Inhalte - Allgemeines

Kontaktmöglichkeiten

Fragen an den Unterkunftsbetrieb können bei 62% der Unterkunftsbetriebe über ein Kontaktformular gestellt werden.Insgesamt 98% aller Unterkunftsbetriebe in der Region Bodensee-Oberschwaben bieten die Möglichkeit, Fragen per E-Mail zu stellen. Daraus resultiert, dass lediglich bei 2% der Betriebe nicht eine Anfrage per E-Mail gestellt werden kann.Die Verwendung eines Newsletters zur Verbreitung von Angeboten u. ä. wird lediglich von 4% der untersuchten Unterkunftsbetriebe in der genannten Region genutzt.

85%

18%

4%

5%

13%

28%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Gibt es eine Anfahrtsbeschreibung?

Gibt es Links zu Informationen zu

Flug/Zug?

Gibt es eine Suchfunktion?

(Stichworteingabe)

Ist eine Sitemap vorhanden?

Werden Öffnungszeiten angegeben?

Werden Filme / Flash-Animationen

verwendet?

Allgemeines

98%

30%

97%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Werden Preise veröffentlicht?

Sind Zimmerverfügbarkeiten

online vorhanden?

Sind Anfragen von

Zimmerverfügbarkeiten per eMail

möglich?

Preise und Verfügbarkeit

62%

98%

4%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Ist ein Kontaktformular für Fragen

vorhanden?

Können Fragen zum

Unterkunftsbetrieb per eMail

gestellt werden?

Kann ein Newsletter abonniert

werden?

Kontaktmöglichkeit

© sharpnose - Fotolia.com

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D ie I n t e r n e tp r ä senz

Buchbarkeit

Destination Management und Reservierungssysteme

Die nachfolgenden Erhebungen zum Einsatz von Destination Management bzw. Reservierungssystemen beziehen sich auf alle 170 betrachteten Unterkunfts-betriebe.

Insgesamt sind 67% der untersuchten Unterkunftsbetriebe in der Region Bodensee-Oberschwaben in einem Destination Management System (DMS) vertreten.

67%

33%

Ist der Betrieb in einem

Destination Management System

vertreten?

JA

NEIN

Die nachfolgend aufgeführte Grafik zeigt, wie viele Unterkunftsbetriebe auf den einzelnen vorgegebenen Reservierungssystemen vorhanden sind. Insgesamt nutzen 75 der untersuchten 170 Unterkunfstbetriebe mindestens ein Reservierungssystem. Die Verteilung sieht folgendermaßen aus.

Von diesen 67%, die in einem Destination Management System vertreten sind, bieten 68% die Möglichkeit, online die Zimmerverfügbarkeit einzusehen. Wie zuvor erwähnt, bieten dies nur 30% der untersuchten Betriebe direkt auf ihrer Homepage an. 92% bieten eine Anfrage per E-Mail an und nur 18% der Betriebe, die in einem DMS vertreten sind, sind darüber auch sofort online buchbar. Dem gegenüber bieten 46% der Betriebe ein Buchungsformular auf ihrer eigenen Homepage an.

19%

14%

18%

32%

22%

20%

11%

4%

15%

18%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%

http://www.hrs.de/

http://www.hotelreservierung.de/

http://www.hotel.de/

http://www.trivago.de

http://www.booking.com

http://www.travelscout24.de

http://www.opodo.de

http://www.expedia.de

http://de.ehotel.com

http://www.hotelsbuchen.net

Reservierungssysteme

28% bieten auf ihrer Internetseite die Möglichkeit, eine sofortige Buchung durchzuführen, ohne dass jegliche Angaben von Kreditkartendaten notwendig sind. Dahingegen bieten lediglich 5% der Unterkunftsbetriebe eine gesicherte Buchung durch Angaben der Kreditkartendaten an. 46% der untersuchten Tourismusbetriebe bieten nur ein Buchungsformular an. Insgesamt bieten 58% (70 absolut) der untersuchten Betriebe mindestens eine Möglichkeit, online ein Zimmer zu buchen.

28%

5%

46%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50%

Ist eine Online-Reservierung ohne Angabe von

Kreditkartendaten möglich (Ungesicherte

Buchung)?

Ist eine direkte Online-Reservierung auf der

Internetseite vorhanden (Gesicherte Buchung)?

Ist ein konkretes Buchungsformular vorhanden?

Buchbarkeit

68%

92%

18%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Sind Zimmerverfügbarkeiten online

vorhanden?

Sind Anfragen von

Zimmerverfügbarkeiten per eMail

möglich?

Sind Zimmer über ein Destination

Management System buchbar?

Destination Management System

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Der Einsatz von Web 2.0 und Social Media im TourismusbereichDer Vormarsch des Web 2.0 und der sozialen Netzwerke verändert das Verhalten

der Kunden im Tourismusbereich.

Früher wurden Informationen über Reiseziele meist über Reisebüros und Kataloge beschafft. Heutzutage werden die elektronischen Kommunikationsmöglichkeiten zur Informationsbeschaffung genutzt. Neben den Bewertungsplattformen werden nun auch über die sozialen Netzwerke Meinungen, Erfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht und diese beeinflussen die Entscheidungsfindung der Kunden schlussendlich enorm.

Auf Grund dieser Entwicklung des Web 2.0 und der sozialen Netzwerke stellt sich deshalb aktuell die Frage, wie weit die Tourismusbetriebe in der hiesigen Region Bodensee-Oberschwaben diese Veränderung erkannt haben und sich diese auch bereits tatsächlich zunutze machen.

Bewertungsmöglichkeiten

Bewertungsplattformen erfreuen sich, Dank des Web 2.0, immer größerer Beliebtheit und werden auch immer häufiger in Anspruch genommen. Wie anhand der unten angefügten Grafik ersichtlich ist, sind die drei am häufigsten genutzten Bewertungsplattformen „holiday-check“, „trivago“ und „tripadvisor“.

26%

34%

21%

16%

28%

21%

21%

2%

2%

2%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%

http://www.tripadvisor.de/

http://www.holidaycheck.de/

http://www.qype.com/

http://www.hotel.de/

http://www.trivago.de

http://www.booking.com

http://www.travelscout24.de

http://www.opodo.de

http://www.expedia.de

http://www.hotelkritiken.de

Gibt es Bewertungen des Betriebs auf den folgenden

Bewertungsplattformen?

Neben den im Internet öffentlich zugänglichen Bewertungsplattformen können Betriebe auf ihren eigenen Internetseiten ebenfalls Bewertungen darstellen. Hierbei werden wieder alle Unterkunftsbetriebe in der Region Bodensee-Oberschwaben herangezogen, die eine eigene Internetseite besitzen. Von diesen insgesamt 120 Unterkunftsbetrieben gibt es lediglich 6%, die den Besuchern die Möglichkeit einer Bewertung auf der Internetseite bieten. Nur 5% stellen diese Bewertungen auf der Internetseite auch dar.

5%

6%

0% 4% 8% 12%

Werden Bewertungen auf der

eigenen Internetseite dargestellt?

Besteht die Möglichkeit der

Bewertung durch Besucher auf

der eigenen Internetseite?

Bewertungsmöglichkeiten auf der eigenen

Internetseite

Hier besteht offensichtlich ein großer Nachholbedarf, da gerade ein Bewertungssystem sehr gut als Instrument zur Neukundengewinnung und Kundenbindung eingesetzt werden kann. Eventuelle Ängste vor negativen Auswirkungen sind unbegründet, da durch eine entsprechende Reaktion auf schlechte Beurteilungen Chancen für das betreffende Unternehmen entstehen und sich der Betrieb verbessern und zusätzlich profilieren kann.

© styleuneed - Fotolia.com

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Web 2.0 un d S o c i a l M e d i a

Facebook

23%

8%

15%

0% 5% 10% 15% 20% 25%

Ist eine Facebook Site vorhanden?

Wurden Updates innerhalb der letzten 2

Wochen durchgeführt?

Ist ein Branding vorhanden?

Facebook

0,13

23,23

0,15

0 5 10 15 20 25

Zahl der Einträge auf der Pinnwand in den

letzten 2 Wochen?

Wie viele Fans sind vorhanden?

Wie viele Kommentare wurden von anderen

Nutzern in den letzten 2 Wochen erstellt?

Facebook

Verwunderlich ist, dass bei den 23% der Facebook-Nutzer lediglich 6% der Unterkunftsbetriebe eine Verlinkung zu Facebook auf der eigenen Internetseite integriert haben. Und nur bei 1% der Betriebe besteht auf der Internetseite die Möglichkeit, ein Fan der Facebook-Seite zu werden. Dadurch wird es für die einzelnen Besucher umso schwieriger, die jeweiligen Facebook-Seiten ausfindig zu machen. Ebenso wie kaum eine Integration der Facebook-Seite vorhanden ist, ist auch weder ein Nachrichtenstream, noch die Möglichkeit eines Facebook-Connects auf den Internetseiten gegeben. Des Weiteren ist kein „Gefällt-mir“-Button auf einer der eige-nen Internetseiten integriert.

6%

1%

0%

0%

0%

0% 4% 8% 12%

Ist Facebook auf der eigenen Site

integriert?

Besteht auf der eigenen Internetseite

die Möglichkeit ein Fan zu werden?

Ist ein Nachrichtenstream auf der

eigenen Internetseite vorhanden?

Ist ein Facebook-Connect möglich?

(Anmeldung mit Facebook-Account)

Ist ein "Gefällt mir"-Button auf der

eigenen Internetseite ersichtlich?

Facebook

Twitter und BlogsWährend wenigstens 23% der untersuchten Unterkunftsbetriebe eine Facebook-Seite besitzen, ver-wendet keiner der Betriebe eine Twitter-Seite, somit ist auch keine Verlinkung zu einer Twitter-Seite vorhanden. Auch ist weder ein Follow-Us-Button noch ein Twitter-Stream auf der Internetseite eingebunden und vorhan-den.

Auf den betrachteten Internetseiten der Unterkunftsbetriebe sind zudem weder interne Blogs vorhanden, noch gibt es Verlinkungen auf externe Blogs. Auch dieses Kommunikationsmittel wird von keinem der untersuchten Betriebe genutzt.

Nur 23% der untersuchten Tourismusbetriebe besitzen eine Facebook-Seite. Diese Facebook-Seiten wurden innerhalb der letzten zwei Wochen nur von 8% der Betriebe aktualisiert.

Die Facebook-Seite haben lediglich 15% der aktiven Facebook-Nutzer durch ein eigenes Branding angepasst.

Weitere Angaben bzgl. den durchschnittlichen Aktivitäten auf den Facebook-Seiten finden sich in der folgenden Grafik.

Flickr und YouTubeAuch Flickr wird von keinem der untersuchten Unterkunftsbetriebe auf der eigenen Internetseite ver-linkt. Ebenso verhält es sich auch mit einer Verlinkung zu YouTube. Auch hier ist keine Verlinkung auf der eigenen Internetseite vorzufinden.

Sucht man direkt bei Flickr nach den einzelnen Unterkunftsbetrieben, so finden sich durchschnittlich 2,56 Fotos von insgesamt 7 (4%) der Unterkunftsbetriebe, die dort veröffentlicht wurden. Bei den gesuchten Fotos wurde darauf geachtet, dass es sich tatsächlich um Fotos des Unterkunftsbetriebs handelt und nicht um Fotos von einzelnen Personen, die sich z.B. im Garten dieses Unterkunftsbetriebs aufgehalten haben. Eine Empfehlung wurde bei Flickr von niemand ausgespro-chen.

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Sucht man direkt bei YouTube, so findet man durch-schnittlich 1,46 Videos von 13 (7%) der untersuchten Unterkunftsbetriebe. Hierbei wurde ebenfalls wie bei Flickr darauf geachtet, dass sich das Video um den Unterkunftsbetrieb dreht und nicht um eine Veranstaltung, die z.B. vor dem Unterkunftsbetrieb stattgefunden hat. Durchschnittlich wurden diese Videos 283 Mal aufgerufen (Upload-Aufrufe). Jedoch findet sich zu keinem dieser Videos ein Abonnent.

Bemerkenswert ist, dass die Betriebe, die das Web 2.0 bereits aktiv nutzen, dies jedoch nicht auf der eigenen Internetseite veröffentlichen und keine Verlinkung zu der genutzten Plattform anbieten. Dies erschwert die Suche für interessierte Touristen.

Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass die Nutzung einer eigenen Internetseite vom Großteil der un-tersuchten Betriebe verwendet wird, jedoch das Web 2.0 und die darin enthaltenen Möglichkeiten kaum genutzt werden.

Fazit für die Region

Betrachtet man die untersuchten Unterkunftsbetriebe so-wohl im Bereich klassischen Online-Marketings als auch im Bereich sozialer Medien, kann grundsätzlich gesagt werden, dass die Internetpräsenz an sich vermehrt An-wendung zu finden scheint, wohingegen die weiteren Web 2.0-Möglichkeiten bei Weitem noch nicht ausge-schöpft werden. Das Web 2.0 hat bislang in diesen unter-suchten Tourismusbetrieben kaum bis noch überhaupt keinen Einzug gehalten. Die Nutzung des sozialen Netz-werks Facebook haben einige Betriebe bereits für sich entdeckt, aber weitere Plattformen wie z.B. Twitter wer-den dafür aktuell überhaupt nicht verwendet. Vor allem im Tourismusbereich würde die Nutzung weitreichender Kommunikations- und auch Werbemöglichkeiten sicher-lich viele Vorteile bringen.

2,56

0,00

1,46

283,08

0,00

0 50 100 150 200 250 300

Wieviele Fotos sind auf Flickr vorhanden?

Wie viele Nutzer haben das Flickr-Profil

"Empfohlen"?

Wie viele Videos sind auf Youtube vorhanden?

Wie viele Download-Aufrufe sind vorhanden?

(Upload-Aufrufe)

Wie viele Abonnenten sind vorhanden?

Durchschnitt aller Fotos / Videos auf Flickr / YouTube

© Daniel Mock - Fotolia.com

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Die Stammdaten

In Berlin wurden ausschließlich Hotels der Kategorie drei Sterne oder höher als Unterkunftsbetriebe betrachtet. Davon sind 66% Kettenhotels, lediglich 1% sind Familienbetriebe. Auch die Größe der Unterkunftsbetriebe unterscheidet sich. So ist die durchschnittliche Zimmeranzahl der untersuchten Betriebe in Berlin 178 und die durchschnittliche Anzahl der Betten liegt bei 368.

Die Internetpräsenz

Ein weiterer Unterschied zeigt sich bezüglich der Internetpräsenz der Unterkunftsbetriebe. So haben 97% der betrachteten Hotels eine eigene Internetseite. Berlin liegt somit vor den Unterkunftsbetrieben der Region Bodensee-Oberschwaben mit 71%. Bei der Gestaltung der Inhalte liegen durchschnittlich 80% der Berliner Betriebe in den oberen Kategorien und liegen somit nur leicht über den Betrieben aus der Region Bodensee-Oberschwaben. Bei der Aktualität der Inhalte jedoch sind 95% der Berliner Hotels tagesaktuell und lassen somit die Unterkunftsbetriebe aus der Region Bodensee-Oberschwaben weit hinter sich.

Ein kleiner Vergleich mit der GroßstadtBezüglich der untersuchten Kriterien wurden auch 110 Berliner Unterkunftsbetriebe

betrachtet. Hier eine Zusamenfassung der auffälligsten Unterschiede.

Auch bei der Angabe von Preisen sowie der Kontaktmöglichkeit per Kontakt formular und E-Mail liegen die Werte sehr nah beieinander. Bei der online dargestellten Zimmerverfügbarkeit liegt Berlin mit 93% aber um 63% vor den Betrieben aus der Region Bodensee-Oberschwaben. Auch ein Newsletter wird mit 61% bei den Berliner Betrieben um 56% öfter angeboten. Was die Online-Buchbarkeit angeht, herrschen wiederum beträchtliche Unterschiede zwischen den Un te r kun f t sb e t r i eb en aus B e r l i n un d d e r R e g i o n B o d e n s e e - O b e r s c h w a b e n . So ist bei 96% der Berliner Hotels ein Buchungsformular vorhanden, bei der anderen Gruppe lediglich bei 46%. Noch größer ist der Unterschied bei der Möglichkeit, eine Online-Reservierung (gesicherte Buchung) vorzunehmen. In der Bodensee-Oberschwaben Gruppe wird dies nur von 5% der Betriebe angeboten, in Berlin von 87%. Bei der Nutzung eines Destination Management Systems gibt es kaum Unterschiede zwischen den beiden Regionen, mit 64% liegen die Berliner Betriebe sogar um 3% niedriger. Jedoch bieten hier 63% der Berliner Betriebe die Möglichkeit an, über das DMS ein Zimmer zu buchen, in der Region Bodensee-Oberschwaben bieten diese Möglichkeit nur 18% der Betriebe. Beim Vorhandensein in den einzelnen Reservierungssystemen erreichen die Betriebe aus der Bodensee-Oberschwaben-Gruppe Werte zwischen 4% und 32%. Hier liegen die Berliner Betriebe wieder deutlich höher, nämlich mit Werten zwischen 75% und 99%.

94,50%

1,80%

0,90%

0%

0%

1,80%

0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00%

tagesaktuell

älter als 1-2 Monate

älter als 2-3 Monate

älter als 3-4 Monate

älter als 4-5 Monate

älter als 6 Monate

Ist der Inhalt aktuell?

84,50%85,50%

94,50%98,20%99,10%98,20%

75,50%80,90%

89,10%95,50%

0,00% 50,00% 100,00% 150,00%

http://www.hrs.de/

http://www.hotel.de/

http://www.booking.com

http://www.opodo.de

http://de.ehotel.com

Anteil der untersuchten Betriebe in den

angegebenen Reservierungssystemen

Bezüglich der Inhalte allgemein fallen die Unterschiede weniger stark aus. Die Werte zu Anfahrtsbeschreibungen, Informationen zu Flügen und Zügen, das Vorhandensein einer Suchfunktion sowie die Verwendung von Filmen und Animationen unterscheiden sich um weniger als 10%. Eine Sitemape ist bei Berliner Betrieben mit 49% um 44% öfter vorhanden. Auch die Öffnungszeiten werden von Berliner Hotels mit 27% um 14% öfter veröffentlicht.

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Da eine Verwendung von Facebook, Twitter, Blogs, Flickr und YouTube bei den Unternehmen aus der Region Bo-densee-Oberschwaben kaum stattfindet, ist ein Vergleich nicht sinnvoll. Daher hier die Ergebnisse für Facebook und Twitter der Berliner Hotels kurz zusammengefasst.

Der Einsatz von Web 2.0 und Social Media

86,40%

48,20%

40%

0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00%

Ist eine Facebook Site

vorhanden?

Wurden Updates

innerhalb der letzten 2

Wochen durchgeführt?

Ist ein Branding

vorhanden?

Facebook

58,20%

19,10%

1,80%

0%

21%

0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00%

Ist Facebook auf der eigenen Site integriert?

Besteht auf der eigenen Internetseite die Möglichkeit ein Fan zu werden?

Ist ein Nachrichtenstream auf der eigenen Internetseite vorhanden?

Ist ein Facebook-Connect möglich? (Anmeldung mit Facebook-Account)

Ist ein "Gefällt mir"-Button auf der eigenen Internetseite ersichtlich?

Facebook

43,60%

35,50%

0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00%

Ist eine Twitter Site vorhanden?

Ist ein Branding vorhanden?

Twitter

Was die Blogs angeht, so verfügen lediglich 8% der Berli-ner Unterkunfstbetriebe über einen Blog. Auch YouTube mit 8% und Flickr mit 6% werden verhältnismäßig selten genutzt.

431,55

783,28

0 200 400 600 800 1000

Sind Tweets des

Accounts vorhanden?

Wie viele Follower

sind vorhanden?

Twitter

86% der untersuchten Tourismusbetriebe besitzen eine Facebook-Seite. Diese Facebook-Seiten wurden von 48% der Betriebe innerhalb der letzten zwei Wochen aktualisiert. 40% der Betriebe haben die Facebook-Seite durch ein eigenes Branding angepasst.

Bei 58% der Unterkunftsbetriebe ist eine Verlinkung zu Facebook auf der eigenen Internetseite integriert. 19% der Betriebe bieten auf der eigenen Webseite die Möglichkeit, ein Fan der Facebook-Seite zu werden. Ein „Gefällt-mir“-Button kommt bei 21% auf einer der eige-nen Internetseiten zum Einsatz. Ein Nachrichtenstream verwenden nur knapp 2% der Berliner Betriebe, die Möglichkeit eines Facebook-Connects findet jedoch auch hier nicht statt.

Durchschnittlich hat jedes Hotel 1187 Fans und im Zeitraum von zwei Wochen 7 Kommentare und 11 Pinnwand-Einträge erhalten.

Bei Twitter haben 44% der untersuchten Berliner Betriebe eine Seite und 36% haben diese mit einem eigenen Branding versehen.

Einen Link zu Twitter haben 31% der Betriebe auf ihrer Webseite. Ein „Follow Us“-Button wird jedoch nur von 3% verwendet und ein Twitter-Stream findet überhaupt keinen Einsatz.Durchschnittlich hat jedes Hotel 783 Follower und 432 Tweets.

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Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr

– E-Business für Mittelstand und Handwerk

Das Netzwerk Elektronischer

Geschäftsverkehr (NEG) ist eine

Förderinitiative des Bundes-

ministe riums für Wirtschaft und

Technologie. Seit 1998 unter-

stützt es kleine und mittlere

Unter nehmen bei der Einführung

und Nutzung von E-Business-

Lösungen.

Beratung vor Ort

Mit seinen 29 bundesweit ver-

teilten Kompetenzzentren

infor miert das NEG kostenlos,

neutral und praxisorientiert –

auch vor Ort im Unternehmen.

Es unterstützt Mittelstand und

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Das Netzwerk bietet vertiefende

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hung und Marketing, Netz-und

Informationssicherheit, Kauf-

männischer Software und RFID

sowie E-Billing. Das Projekt

Femme digitale fördert zudem

die IT-Kompetenz von Frauen im

Handwerk. Der NEG Website

Award zeichnet jedes Jahr

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