Einsichten in die Passat Pflegeresidenz Revue... · Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser...
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www.passat–pflegeresidenz.de
Einsichten in die Passat Pflegeresidenz
Ausgabe 1 2018
Inhalt
Jahresrückblick 2017 ab Seite 7 Unsere Silvesterfeier 10
Neuwahlen 2018 Seite 6 Städtereise ab Seite 24
Mehr Entspannung beim Essen Tipps gegen Übelkeit
Übelkeit & Völlegefühl
Unsere Highlights der kommenden 3 Monate ab Seite 19
Gemeinsam KocheDas „Mam Modell“
ab Seite 26
Gemeinsam Kochen 12 Das „Mamsell-Modell“
Geburtstags- und Willkommensgrüße Seite 04
Neue Mitarbeiter stellen sich vor Seite 05
Neuwahlen 2018 Wohn- und Pflegebeirat Seite 06
Unser Jahresrückblick 2017 Seite 07
Alle Jahre wieder Seite 10
Unsere Silvesterfeier Seite 10
Wie eine große Gemeinschaft Seite 11
Das Mamsell Modell Seite 12
Auf den Hund gekommen Seite 13
Highlight-Essen Seite 16
Reguläre Wochenaktivitäten Seite 17
Was Sie erwarten können Seite 18
Unsere Highlights der kommenden Monate Seite 19
Rätsel- und Rätselgewinner Seite 23
Zeitungsrunden Seite 24
Paris, Athen auf Wiedersehen! Seite 24
Mehr Entspannung beim Essen Seite 26
6 Tipps gegen Übelkeit Seite 27
Deutsch-Demenz – Demenz –Deutsch Seite 28
Wir nehmen Abschied Seite 30
Impressum
Herausgeber: Passat Pflegeresidenz GmbH,
Hildeboldtweg 9 -13, 22179 Hamburg,
Redaktions-Tel: 040/ 37 02 79 91 235;
Schlussredaktion: S. Welt, D. Jabs;
Texte: A. Niepaul, Altenpflege Aktivieren, Apotheken Umschau;
Gestaltung: A.Niepaul; Bilder: Fotoarchiv der Passat Pflegeresidenz,
wie Quellenangabe;
Titelbild: www.pinterest.de/pin/358739926548816775/
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leser unserer Zeitung,
zum Beginn eines neuen Jahres wünschen
wir uns und unseren Lieben Glück. Davon
kann man nicht genug bekommen! Für
mich gab es viele Veränderungen in Bezug
auf die pflegerische Sicht- und
Handlungsweise. Es war ein Jahr des
Umdenkens um kommende weitere
Herausforderungen anzunehmen und
bewältigen zu können.
Die Arbeit hier in der Passat Pflegeresidenz
ist auch immer eine Begegnung zwischen
Menschen. Ich freue mich über Ihre Worte
der Anerkennung, des Lobes oder an den
Verbesserungsvorschlägen. Sie werden für
uns alle ein weiterer Ansporn für unsere
tägliche Arbeit sein.
Persönlich bin ich unendlich dankbar, schon
viele Jahre meines Lebens von tollen
Mitarbeitern unterstützt zu werden. Ich
bedanke mich ganz ausdrücklich bei allen
unseren Mitarbeitern und deren Familien
die mit Einsatz und Verständnis dabei
geholfen haben unsere hohen
Qualitätsziele zu verwirklichen.
Bei der Überprüfung der Qualität der
stationären Pflegeeinrichtung durch den
Medizinischen Dienst der Kranken-
versicherung Nord in 2017 wurde unsere
Qualität it der Note „Sehr gut“ ausgezeichnet.
In der Geborgenheit der Familie Feste
feiern zu können, ist in der heutigen Zeit
wohl das schönste aller Geschenke.
Was immer Sie tun können oder wovon Sie
träumen: Fangen Sie damit an. Mut hat
Genie, Kraft und Zauber in sich.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen die
Ruhe, die Sie brauchen, damit Sie im neuen
Jahr Ihren leeren Kalender
mit schönen Terminen und Ereignissen
füllen können.
Ich wünsche uns allen ein gutes neues Jahr
2018.
D. Jabs
Einrichtungsleiter
Wir stellen ein
We Sie I teresse ha e , si h u sere Tea a zus hließe , da freue wir u s auf Ihre Bewer u g, au h ger e per E-Mail a [email protected]
• Exa . Alte pfleger/ I e
• Gesu dheits- u d Kra ke pfleger/ I e
• Gesu dheits- u d Pflegeassiste t/ I e
• Pflegeassiste t/ I e
13.02.1919 Herr Walter Daniel
01.03.1930 Frau Hannelore Botschenkow
03.03.1928 Frau Johanna Steenbock
03.03.1947 Frau Susanne Holthusen
06.03.1947 Herr Hans-Dieter Friedrich
08.03.1928 Herr Günther von Beuningen
12.03.1950 Herr Uwe Maack
17.03.1923 Frau Ilse Runda
21.03.1933 Frau Ursel Kastner
29.03.1945 Frau Antje Raschka
14.04.1926 Herr Heinz-Günther Rüttinger
15.04.1958 Frau Viengsay Weiß
16.04.1954 Frau Doris von den Nieuwndijk
18.04.1950 Herr Holger Wettig
Frau Waldtraut Becker
Frau Susanne Holthusen
Frau Britta Hartmann
Herr Jürgen Luszcyk
Frau Anke Mauritz
Herr Elmar Mauritz
Frau Viengsay Weiß
Herr Uwe Maack
Herr Wolfgang Unser
Frau Christa von Beuningen
Herr Günther von Beuningen
Herr Isaak-Yam Wintgen
Herr Holger Wettig
Herr Franz Wiesbauer
Herr Karl Babener
Frau Christa Ellerbrock
Herr Wolfgang Lüth
Frau Elfride Prohn
Wir wünschen
alles Gute! Februar
März
April
Ein herzliches Willkommen an
unsere neuen Bewohner
Wir feiern Ihren
Geburtstag
am 28. März
von 15-16 Uhr
im Aktivraum
Ihnen
Neue Mitarbeiter
stellen sich vor
Markus Gläßner
Hallo liebe Bewohnerinnen und
Bewohner, mein Name ist Markus
Gläßner. Geboren wurde ich 1990 in
Hamburg. Aufgewachsen und zur
Schule gegangen bin ich in Volksdorf.
Nach meinem Freiwilligen Sozialen Jahr
2010-2011 in der Alsterdorfer Assistenz
habe ich mich beruflich für die
Altenpflege entschieden. Von 2011 bis
2013 war ich in Volksdorf in der
ambulanten Pflege tätig und 2015 für
ein Jahr in Blankenese in der
stationären Pflege. Seit Dezember 2017
arbeite ich in der Passat Pflegeresidenz
als Pflegehelfer und habe mich schon
nach kurzer Zeit gut eingearbeitet.
Mein Ziel ist es, eine Ausbildung zum
Gesundheits- und Pflegeassistenten zu
absolvieren. Ich freue mich auf eine
weitere gute Zusammenarbeit.
Carmen Milkowsky
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
ich bin Carmen Milkowsky und wurde
am 30.10.1976 in Hamburg geborgen.
Seit Mai 2017 bin ich ausgelernte
Gesundheits- und Pflegeassistentin. Es
freut mich, hier in der Passat schnell
angekommen zu sein. Früher habe ich
in der Gastronomie gearbeitet. Für eine
Grundschule habe ich das Mittagessen
vieler Kinder gekocht. Ich selber habe 2
heranwachsende Kinder. Ich koche und
backe nach wie vor sehr gerne,
unternehme Ausflüge und spiele gerne
Brettspiele in Gesellschaft.
Liebe Bewohner, Angehörige und
Mitarbeiter, ich freue mich über die
gute Zusammenarbeit.
Patricia
Kahla
Moin moin liebe Bewohner und
Angehörige. Ich bin die Patricia Kahla
und bin 32 Jahre jung. Ich komme aus
dem schönen Lübecker- Travemünder-
Raum. Hier her nach Hamburg zog ich
der Liebe wegen. In meiner Freizeit reite ich gerne.
Ich selber habe ein Pferd, einen Hund und zwei Katzen.
Ich bin gelernte Gesundheits- und Pflegeassistentin und
freue mich, in der Passat Pflegeresidenz von allen gut
aufgenommen und angelernt geworden zu sein.
Neuwahlen in Sicht
Der amtierende Wohn- und Pflegebeirat
informiert Sie darüber, dass es am 28.02.2018
zu Neuwahlen kommen wird. Wir stellen
Ihnen die aktuellen interessierten Kandidaten
für unseren Wohn- und Pflegebeirat vor.
Herr Günter
Burmeister
Seit 2016 amtierender
Vorsitzender des
Wohn- & Pflegebeirates
in der Passat
Pflegeresidenz.
„Mir hat das Amt viel Freude bereitet. Ich
habe mich um die Angelegenheiten für die
Bewohner/Innen kümmern dürfen. Daher
möchte ich mich auch wieder im neuen Jahr
wählen zum Vorsitzenden aufstellen lassen.“
Wohn- &
Pflegebeirats-
WAHL 2018
Am 28.02.18
von 10 bis 16 Uhr können Sie im Eingangs-
bereich Ihre Stimme abgeben.
Die Mitarbeiter helfen Ihnen
gerne dabei.
Frau Inge Schulz
Seit 2016 amtierende
Vize- Vorsitzende des
Wohn- & Pflegebeirates
in der Passat
Pflegeresidenz.
Frau Anneliese Queck
Herr Holger Schreier
„Es ist ein schön, für sich selber einstehen zu können. Ich spreche für die, die das nicht
mehr können. Daher möchte ich mich zur
Vize-Vorsitzende des Wohn- &
Pflegebeirates in der Passat Pflegeresidenz
aufstellen lassen.“
Herr Franz Wiesbauer
Herr Günther von Beuningen
Herr Karl Babener
Die
Kandidaten
2018
Unser Jahresrückblick
Das war 2017 Die Passat Revue
lässt Sie Revuepassieren
Wir begannen das Jahr 2017 mit einer
heiteren Neujahrsfeier, bei der wir alle
durch flotter Tanzmusik in Feier-
Stimmung kamen.
Da es frühzeitig wärmer wurde, haben
wir auch viele Ausflüge, Spaziergänge
und Ausfahrten unternehmen können.
Der Gang zum Wochenmarkt und zu
anderen beliebten Ausflugszielen haben
uns den Alltag versüßt und förderte
das Wohlbefinden unserer Bewohner,
denn heute wie früher ist der
Wochenmarkt sozialer Treffpunkt und
Im Frühjahr wurden wir mit dem
traditionellen Ostereierfärben kreativ,
schmückten unsere Ostersträuße und
bemalten mit den Kindern der Kita
„LohKohMotive“ große Holzausschnitte,
die im Rahmen des Stadtteilprojektes
„Bu tes Bra feld“ alljährlich zur Osterzeit an tristen Straßenlaternen
befestigt werden, um Bramfeld bunter zu
gestalten.
Regelmäßig haben wir Garten- und
Blumenbegeisterte gebeten, unsere
Blumen zu hegen und pflegen.
Erlebnis für alle Sinne.
Für reichlich Bewegung und geistige
Fitness sorgten wir mit unseren stets
abwechslungsreichen Aktivitäten.
Die Entspannungstherapie lässt
negative Gedanken zu positiver
Energie und verspannte Muskeln zu
wohligem Körpergefühl wandeln. Die
Bewegungs-, Kraft-, Koordinations- und
Gleichgewichtsübungen im Rahmen
unserer Ergotherapie-Gruppen bringen
Sie nicht nur zum Schwitzen, sie dienen
Ihnen u.a. als Sturzprophylaxe.
Mit Gesprächsrunden, Diashows,
Fachvorträgen, gemeinsamen Singen
u d Musiziere , u sere „Ta ztee“, dem Erinnern, Ergänzen und Nennen
von alt bekannten Sprichwörtern,
Redewendungen und dem
gemeinsamen Rätseln regen wir Ihre
Gedächtnisleistungen an und lassen Sie
orde tli h „De ksport“ etrei e , der Ihnen stets Freude bereitet.
Unsere Feiern und Feste haben Sie immer auf die jeweilige Jahreszeit
eingestimmt. Die dazu passenden musikalischen Highlights,
Musiker und Entertainer sorgten immer für gute Laune und
animierten zum Tanz.
Zu unserem
Sommerfest luden
wir neben der
Nachbarschaft
auch örtliche
Kindergärten ein.
Die Kinder freuten
sich über bunte
Ballons, viele Gewinnspiele
und Leckereien.
Weitere Leckereien schufen wir uns selbst,
mit unseren regelmäßigen Koch- und
Backrunden, wobei anschließend auch
gerne beim Abräumen und Abwasch
geholfen wird. Mit einem Klönschnack
da ei s haffe wir ei „Wir-Gefühl“ u d können über früher gemachte
Erfahru ge , Haushaltstipps u d „O as Gehei rezepte“ fa hsi pel .
Die Winter- und Weihnachtszeit begann
mit unserem alljährlichen Adventsbasar,
bei dem auch in diesem Jahr viele Kreative
ihre selbst hergestellten Dekorationen,
Strick- und Papierwaren angeboten haben
und Sie mit ihren Angehörigen
selbstgebackene Leckereien in unserem
Adventscafé genießen konnten. Nach den
besinnlichen Weihnachts- Feiertagen und
den Lichterfahrten durch das schön
beleuchtete Hamburg konnten wir mit
Ihnen unser aufregendes Jahr mit
Feuerwerk beenden und auf ein Neues
frohes Jahr anstoßen.
Eines wurde uns immer deutlicher, was
u s u it aktueller „sehr gut“ Benotung durch den Medizinischen-
Dienst der Krankenkassen (MDK) in
Zahlen zeigt, dass Sie sich als Bewohner
mit unseren Angeboten der sozialen
Betreuung und auch mit allen
Mitarbeitern sehr wohlfühlen, was uns
sehr stolz macht.
„Alle Jahre wieder“…. nur in diesem nicht. Denn
wir haben die Feiertage
einmal anders verbracht.
Die Bewohner-
Weihnachtsfeiern haben in
diesem Jahr aufgrund der
vielen Mehrbewohner und
eingeladenen Angehörigen
wohnbereichsbezogen an
zwei Tagen stattgefunden. So feierten
die Menschen gemeinsam, die sich
auch im Alltag sehen und sich nicht
fremd sind. Dabei entstand eine ganz
eigene familiäre Atmosphäre. Unsere
Bewohner und deren Gäste genossen
leckere selbstgebackene Waffeln mit
süßen und warmen Früchten.
Besinnlich wurde es mit unserem
gemeinsamen Singen von
Weihnachtsliedern und der Begleitung
mit dem Akkordeon durch unsere
Ergotherapeutin Domenika Schmidt.
Kein Weihnachten ohne Geschenke –
unsere Bewohner erhielten ihr ganz
persönliches und an ihrer Biographie
angelehntes Geschenk, was gefühlt bei
allen Anwesenden wärmstens
aufgenommen wurde.
Unsere Silvesterfeier
Da schauten sogar die Nachbarn
neidisch rüber und wünschten uns
„einen guten Rutsch“ und viel Spaß
beim Feiern. Den hatten wir auch.
Schicke Kleidung, leckeres Essen, kühle
Drinks und stimmungsvolle Musik
sorgten für gute Laune. Es wurde viel
gelacht, getanzt und geschlemmt.
Höhepunkt war nicht nur eine zur
Musik passende Lichtershow, auch mit
dem bunten Feuerwerk, den hohen mit
goldenen und regenbogenfarbenen-
Funken-Fontänen, dem Kreisel-
Feuerwerk haben wir wirklich alle zum
Staunen gebracht. Wir wünschen
Ihnen ein frohes Neues Jahr!
Wie eine große
Wohngemeinschaft Die Arche Volksdorf zu Gast in der Passat Pflegeresidenz
Seit Ende Januar haben wir für einige
Zeit die Bewohner der „Arche Volksdorf“ zu Gast. Das Wohnhaus der Arche Volksdorf wird zurzeit
modernisiert. In der Passat
Pflegeresidenz haben die Bewohner
und Mitarbeiter der Arche einen
vorübergehenden Unterschlupf
gefunden, der ihren Bedürfnissen
entspricht.
In der Arche Volksdorf leben
Menschen mit geistiger Behinderung
in kleinen Hausgemeinschaften
zusammen. Darin werden sie von
Assistenten begleitet, die den
Bewohnern mit Behinderung
Hilfestellung und Unterstützung in
allen Lebensbereichen geben. Da die
Bewohner berufstätig sind, werden
sie morgens von montags bis freitags
zu ihrer Arbeitsstätte gefahren,
weshalb wir am Tage selten
jemanden zu Gesicht bekommen.
Die Arche Volksdorf ist eine
Einrichtung der stationären und
ambulanten Behindertenhilfe unter
dem Dach der Diakonie. Träger der
Arche Volksdorf ist der ehrenamtlich
arbeitende und als gemeinnützig
anerkannte Christliche Verein zur
Förderung des Zusammenlebens von
Menschen mit und ohne
Behinderung: ARCHE e.V.
Einige Bewohner und Mitarbeiter der Arche sind
uns bereits begegnet. Gemeinsam feierten wir in
unserem Festsaal das Oktoberfest (siehe Bilder rechts).
Dabei kam viel Stimmung auf. Es wurde gelacht,
geschunkelt und getanzt. Wir würden uns über künftige
Begegnungen und gemeinsame Feste freuen.
Das „Mamsell-Modell“
Hauswirtschaftliche Tätigkeiten als fester Bestandteil unserer sozialen
Betreuung nicht nur für dementiell erkrankte Menschen.
Bei der Betreuung von
Demenzbetroffenen geht es vor allem
darum ein Millieu zu schaffen, welches
den Menschen mit Demenz respektiert
und ihm einen autonomen
Gestaltungsspielraum gibt. Ende der 90er
Jahre hat Tom Kitwood seinen
berühmten personifizierten Ansatz in die
Betreuung von Menschen mit Demenz
entwickelt. Das Originelle dieses
Ansatzes war und ist, dass es nicht nur
einen zutreffenden Weg in der Arbeit mit
Menschen mit Demenz gibt. Die
Bedürfnisse der einzelnen Bewohner und
der Äußerungen zum Wohlbefinden bei
bestimmten Angeboten und Aktivitäten
lenken das Pflege- und
Betreuungsprogramm. Hierüber
bestimmt der Mensch mit Demenz dann
selber. Er signalisiert, welche
Maßnahmen und Interventionen ihm
gefallen und welche nicht.
Wir integrieren interessierte Bewohner
in die hauswirtschaftlichen Bereiche.
Gemeinsam wird gebacken oder das
Lieblingsgericht zubereitet, gekocht und
gemeinsam verspeist. Der Tisch ein- bzw.
wieder abgedeckt, die
Geschirrspülmaschine ein- oder
ausgeräumt, die Tische abgewischt und
die Service- und Essenswagen in der
Großküche abgeholt bzw.
zurückgebracht.
Geschirrhandtücher, Handtücher, Stoffe
oder Kleidung werden gebügelt und
zusammenfaltet und wegsortiert.
Nebenbei werden mit oder zwischen
Bewohnern Gespräche angeregt.
Auch unsere Herren, dürfen und sollen
mit anpacken. So helfen motivierte
Herren beim Heraustragen des Mülls,
beim Fegen und Kehren außer Haus
sowie beim Saugen der Gemeinschafts-
räume und Flure.
Da wir reges Interesse bei Ihnen
feststellen konnten, haben wir unsere
Angebote für hauswirtschaftliche
Tätigkeiten gemeinsam mit unserem
Küchenteam erweitert. Sie wirken so
bei der Zubereitung ihrer
Mittagsspeisen aktiv mit. Mitarbeiter
aktivieren dabei nur mäßig und nur
falls nötig, um die Eigeninitiative der
Bewohner in den Alltag zu integrieren.
Der Begriff „Mamsell“ entstammt dem 18.- Jahrhundert und bezeichnete eine leitende Hausgehilfin oder Wirtschafterin in großen Haushalten. Sie dirigierte somit die übrigen Hausangestellten und stellte den organisatorischen Mittelpunkt eines Haushalts dar.
„Auf den Hund
gekommen“-
bei uns ein
regelmäßiges
Therapieangebot:
Die Hundetherapie
Schon in unserer letzten Ausgabe der
„PR“ eri htete ir ü er die positi e Wirkung einer tiergestützten
Therapie, die auf den Bewohner
übertragen wird. Mit dem
„Therapiehu de-Team-To “ si d
wir nun eine feste Partnerschaft
eingegangen, um mithilfe des
Tiertherapeuten und den Therapie-
hunden Ihr Wohlbefinden zu steigern.
Das Therapiehunde-Team-Tomm beschreibt seine Tätigkeit so:
„I u serer Therapiehu dear eit iete wir i ht ur das Spektru des optis he und taktilen Kontakts mit den Hunden an - dies an sich kann schon sehr viel
bewirken. Vielmehr möchten wir die Ressourcen unserer Klienten in Bezug auf
Erinnerungsvermögen, Zuordnung, Koordination, Grob- und Feinmotorik sowie
deren soziale Kompetenz fördern. Hierfür haben wir eine Vielzahl an Spielen
entwickelt, bei denen die Hunde als Co-Therapeuten zum Einsatz kommen. Sie
tragen Spielmaterialien im Körbchen zum Klienten, ziehen Gegenstände mit Rollen
(z.B. Motorikschleife), suchen (z.B.den Teddy), führen Agility-Aufgaben aus,
apportieren, und das Wichtigste: warte auf Le ker he !“ Da unsere Hunde eine
sehr sorgfältige Ausbildung absolviert haben, sind sie absolut gehorsam und
geduldig und nehmen einfühlsam Rücksicht auf die körperlichen und psychischen
Einschränkungen der Klienten. Alle Hunde können ein regelmäßig erneuertes
Gesundheitszeugnis vorweisen. Der Ausbildungsabschluss der beiden Golden
Retriever-Hündinnen ist jeweils mit Zertifikat der Akademie für Therapie- und
Behindertenbegleithunde bestätigt. Und in unseren ersten Kennenlern-Runden
hatte jeder sichtlich Freude.
Das „Therapiehunde-Team-
Tomm“ stellt sich Ihnen vor: Wir, das Therapiehunde-Team Tomm,
bestehen aus zwei Hundeführern und 3
Hunden. Die Idee, aus einem
liebgewordenen Hobby mit
ursprünglich nur einem großartigen
Hund (unsere 7-jährige Lina) einen
Beruf werden zu lassen, entstand vor 4
1/2 Jahren. Mein Beruf als langjährig
tätige Krankenschwester und die
Tatsache, dass Lina mit ihren
wunderbaren Eigenschaften, ihrem
angeborenen "will to please" (=dem
Willen, zu gefallen) und ihrer
unglaublichen Geduld perfekt geeignet
war, mit Menschen zu arbeiten, trugen
dazu bei, dass wir uns entschlossen, sie
ausbilden zu lassen.
Als wir dann in der
Therapiehundearbeit aktiv wurden,
stellte sich schnell heraus, dass die
Belastung für einen einzelnen Hund zu
groß sein würde. Also entschieden wir
uns, dass Lina einmal Welpen haben
sollte. Aus einem Wurf von 9 Welpen im
Oktober 2010 behielten wir die jüngste
Tochter, "Ambra".
Schon im Welpenalter lernte sie die
Therapiehundearbeit kennen. Im Alter
von 2 Jahren absolvierte sie die
Ausbildung zum Therapie- und
Behindertenbegleithund und
unterstützt seitdem ihre Mutter in den
verschiedenen Einsätzen.
Seit Ende 2013 macht "Nelli", eine
kleine Mischlingshündin aus dem
Tierschutz, unser Hunde-Team
komplett.
Sie hat in erster Linie die Aufgabe, den
Kontakt zu Menschen herzustellen, die
Berührungsängste bei großen Hunden
zeigen. Dies macht unser Zwerg ganz
hervorragend - es gibt keinen Teilnehmer
unserer Gruppen, der vor ihrem Charme
sicher ist!
Das „Therapiehunde-Team-
Tomm“ kommt uns in der
Regel jeden ersten und dritten
Mittwoch im Monat besuchen.
Unsere
Highlight-Essen für „Jedermann“
Mittwoch 14. Februar 12 Uhr
Leber mit Apfelmus und
Kartoffelbrei und Nachspeise
Mittwoch 14. März 12 Uhr
Schweinefilet mit Romanesco
und Herzoginnenkartoffeln an
Sauce bérnaise und Nachspeise
Mittwoch 11. April 12 Uhr
Bratheringsfile mit Bratkartoffeln
und Remoulade plus Nachspeise
Gäste der Cafeteria bestellen ihr Wunschmenü bitte bis zum jeweiligen
Vortag am Empfang oder telefonisch unter: 040 / 37 02 79 91 0
Das Menü kostet 6,- €
Zahlreiche Aussteller präsentieren hier liebevoll ihre handgefertigten
Dekorationsartikel, Handarbeiten wie Filz-, Strick- und Stickwaren, Pappe- /Papier-
und Holzwerke sowie selbstgemachte Leckereien fürs Osterfest und den Frühling.
In unserer Cafeteria können Sie bevor oder nachdem Sie unseren Basar besucht
haben Kaffee und Kuchen genießen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Am Sonntag den, 11. März von 13:30 bis 17 Uhr in der Passat Pflegeresidenez
Hildeboldtweg 9-13 in 22179 Hamburg – Bramfeld, Tel: 040 37 02 79 91 0
Auf einen Blick
Wissen, was Sie erwartet
Ausfahrten für angemeldete
15.02.18 Stadtrundfahrt durch Hamburg
21.03.18 Café Bambusgarten
17.04.18 Bummeln im Alstertaler EKZ
von 13:00 Uhr bis ca. 17:30 Uhr
Wir treffen uns „wetterfest“ i Ei ga gs erei h
Besuche des „Therapiehunde-Teams-Tomm“ Mittwoch am 21. & 28. Februar,
07. März und 04. sowie 18. April
von 09:45 bis ca. 10:45 Uhr im Festsaal
Highlight-Essen - auch für Besucher
14.02.18 Leber mit Röstzwiebeln,
Kartoffelbrei und Apfelmus
14.03.18 Schweinefilet mit
Herzoginnenkartoffeln, Romanesco
und Sauce béarnaise
11.04.18 Bratheringsfilet mit
Bratkartoffeln & Remoulade
Feiern und Tanzen im Festsaal
09.02.18 16:00 – 17:00 Tanztee im Festsaal
13.02.18 15:30 – 17:00 Faschingssause mit Musiker im Festsaal
09.03.18 16:00 – 17:00 Tanztee im Festsaal
27.04.18 16:00 – 17:00 Lieder aus den 20er bis 50er Jahren von
„Mei Herz hat Bei e“ im Festsaal
Kochen und Backen
23.02.18 15:30 Uhr Kochen im
Tagesrau „a Dorfplatz“ WB1
09.03.18 10:00 Uhr Backen im
Tagesrau „a See“ WB1
30.03.18 15:30 Uhr Kochen im
Tagesrau „a Dorfplatz“ WB1
07.04.18 15:00 Uhr Waffelbacken
i Tagesrau „a See“ WB1
Geplante Marktbesuche
10.04.18 & 13.4.18
10:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr
Wir treffe u s „wetterfest“ i Eingangsbereich
Frühjahrs- & Osterbasar
Sonntag 11.03.18
von 13:30 – 17:00 im Festsaal
Freuen Sie sich wieder auf
zahlreiche Basarstände mit
Allerhand für den Frühling und
das Osterfest. Angehörige und
Besucher sind herzlich
willkommen.
Unser mobiler Verkaufswagen kommt i.R. donnerstags ab 14 Uhr auf die Wohnbereiche
Weitere regelmäßige Aktivitäten sind u.a.: 1 x im Monat Musikalischer Nachmittag mit Musiker, 2 x im Monat Tanztee, Ausflüge, 2 x im Monat Besuch vom Kindergarten,
i.R. donnerstags von 14-15:30 Uhr – Mobiler Kiosk auf den Wohnbereichen
Änderungen Vorbehalten! Feiern, Feste und gemeinsame Spaziergänge/ Ausflüge ersetzen die reguläre Tagesaktivität;
von 10 – 12 und 13:30 – 17:00 Uhr Einzelangebote der Ergotherapie sowie der sozialen Betreuung auf den Zimmern;
täglich betreute Mahlzeitengruppen
Montag
alternativ
10:00 – 11:00Uhr oder nach Absprache
10:00 – 11:00 Uhr
Rätseln & Erinnern - im Tagesraum nach Absprache Spaziergänge außer Haus
Entspannungstherapie im Aktivraum UG
alternativ
16:00 – 17:00 Uhr Vor- oder Nachmittags
möglich
Wurfspiele im Aktivraum UG Kreatives-Gestalten im Kreativraum UG
Dienstag
10:00 – 11:00 Uhr
Seniorengymnastik im Festsaal UG
16:00 – 17:00 Uhr Selbstständiges BINGO im Festsaal UG am letzten Dienstag des Monats mit Preisen Angebot für Demente auf den Wohnbereichen
Mittwoch 10:00 – 11:00 Uhr Gedächtnistraining im Aktivraum UG
jeden 1. Mittwoch
im Monat
16:00 – 17:00 Uhr
16:00 Uhr - Filmende
Selbstständige Spielerunde Ort nach Absprache
Angebot für Demente auf den Wohnbereichen PASSAT- KINO im Festsaal UG
Donnerstag
alternativ
10:00 – 11:00 Uhr
10:00 – 11:00 Uhr
Ergotherapie – Kraft & Ballancetraining
im Festsaal UG Rätselrunde Tagesraum nach Absprache WB1/3
der letzte
Donnerstag im
Monat
16:00 – 17:00 Uhr 16:00 – 17:00 Uhr
Rätseln & Erinnern im Aktivraum UG Diaschau – „ as ir erlebten“ Re ue vom Vormonat im Festsaal UG
Freitag
alternativ
10:00 – 11:00 Uhr
16:00 – 17:00 Uhr Vor- oder Nachmittags
möglich
nach Absprache
Musizieren/ Singen im Festsaal UG
Angebot für Demente auf den Wohnbereichen Kochen/ Backen / hauswirtschaftliche Tätigkeiten
Ort nach Absprache
Spaziergänge außer Haus / Wochenmarkt
Samstag 10:00 – 11:00 Uhr Erinnerungs- & Erzählkreis im Aktivraum UG
16:00 – 17:00 Uhr Angebot für Demente auf den Wohnbereichen
Sonntag 10:00 – 11:00 Uhr
16:00 – 17:00 Uhr
Bewegungsspiele im Aktivraum UG
Angebot für Demente auf den Wohnbereichen
reguläre Wochenaktivitäten
Freitag 02.02. 16:00 – 17:00 Wii – Spielen im Festsaal
Mittwoch 07.02. 10:00 – 11:00
16:00 – 17:00
Besuch vom Therapiehunde-Team im Festsaal
Alternativangebote auf dem WB
Kino im Festsaal
Donnerstag 08.02. 14:00 Wohn- und Pflegebeiratssitzung im Festsaal
Freitag 09.02. 16:00 – 17:00 Tanztee im Festsaal
Dienstag 13.02. 15:30 – 17:00 Faschingssause mit W. Hübner im Festsaal
Mittwoch Besucher sind
herzlich willkommen
14.02. 12:00 Highlight-Essen im Festsaal Gäste melden sich bitte bis zum Vortag an
Donnerstag 15.02. 13:00 – 17:30 Stadtrundfahrt (für angemeldete)
Alternativangebote im Hause
Montag 19.02. 16:00 – 17:00 Kegelturnier im Festsaal
Mittwoch 21.02. 10:00 – 11:00
16:00 – 17:00
Besuch vom Therapiehunde-Team im Festsaal
Alternativangebote auf dem WB
Fahrsicherheitstraining für Rollstuhlfahrer
im Festsaal
Donnerstag 22.02. 16:00 – 17:00 Diaschau – der Monatsrückblick im Festsaal
Freitag 23.02. 15:30 – 18:00 Kochen & gemeinsames Schlemmen im
Tagesrau „A Dorfplatz“ WB1
Dienstag 27.02. 16:00 – 17:00 Bingo mit Preisen im Festsaal
Mittwoch 28.02. 10:00 – 11:00 Besuch vo de Ki der der Kita „LohKohMotive“
im Festsaal
Unsere Highlights
im Februar
ANMELDUNG ZUR AUSFAHRT Datum: __15. Februar 2018___ Uhrzeit: 13:00 – ca. 17:30 Uhr
Name: ______________________________ Ziel: Stadtrundfahrt
Die Teil eh er zahle für die A ietu g ei es KFZ ei e Pauschale i Höhe vo 15 €, die in der Verwaltung zu zahlen ist. Getränke und Speisen sind für die Teilnehmer
w während der Ausfahrt gratis. Da ein Bus angemietet werden muss, ist die Anzahl der
Sitzplätze begrenzt. Wir behalten uns vor, welche Personen und wie viele Personen
teilnehmen. Änderungen vorbehalten. Mehr Infos erhalten Sie von Herrn Niepaul
Donnerstag 01.03. 14:00 Wohn- und Pflegebeiratssitzung im Festsaal
Mittwoch 07.03. 10:00 – 11:00
16:00 – 17:00
Besuch vom Therapiehunde-Team im Festsaal
Alternativangebot im Tagesraum „Am See“ WB1
Kino im Festsaal
Freitag 09.03. 10:00 – 11:00
16:00 – 17:00
Backe i Tagesrau „A See“ auf WB1
Tanztee im Festsaal
Sonntag Besucher sind herzlich
willkommen
11.03. 13:30 – 17:00 Frühjahrs- & Osterbasar im Festsaal
Dienstag 13.03. 10:00 – 12:00 alternativ
Wir gehen zum Bramfelder Wochenmarkt
Ergotherapie – Kraft- & Ballancetraining
im Aktivraum UG
Mittwoch Besucher sind herzlich
willkommen
14.03. 12:00 Highlight-Essen im Festsaal Gäste melden sich bitte bis zum Vortag an
Montag 19.03. 16:00 – 17:00 Kegelturnier im Festsaal
Mittwoch 21.03. 13:00 – 17:30
Ausfahrt ins Café Bambusgarten (für Angemeldete)
Alternativangebote im Hause
Dienstag 27.03. 15:45 – 17:00 Bingo mit Preisen im Festsaal
Donnerstag 29.03. 16:00 – 17:00 Diaschau – der Monatsrückblick im Festsaal
Freitag 30.03. 15:30 – 18:00 Kochen & gemeinsames Schlemmen im
Tagesrau „A Dorfplatz“ WB1
Unsere Highlights
imMärz
ANMELDUNG ZUR AUSFAHRT Datum: ____21. März 2018_____ Uhrzeit: 13:00 – ca. 17:30 Uhr
Name: ______________________________ Ziel: Café Bambusgarten
Die Teilnehmer zahlen für die Anmietung eines KFZ eine Pauschale in Höhe von 15 €, die in der Verwaltung zu zahlen ist. Getränke und Speisen sind für die Teilnehmer
während der Ausfahrt gratis. Da ein Bus angemietet werden muss, ist die Anzahl der
Sitzplätze begrenzt. Wir behalten uns vor, welche Personen und wie viele Personen
teilnehmen. Änderungen vorbehalten. Mehr Infos erhalten Sie von Herrn Niepaul
Ostersonntag 01.04. 15:30 „Ostercafé“ it lustige Geschichte i Festsaal
Mittwoch 04.04. 09:45 – 11:00
10:00 – 11:00
16:00 – 17:00
Besuch vom Therapiehunde-Team im Festsaal
Alternativangebot im Tagesraum „Am See“ WB1
Kino im Festsaal
Donnerstag 05.04. 10:00 – 11:00
16:00 – 17:00
Ergotherapie – Kraft & Balancetraining im Festsaal
„Städtereise “ i Festsaal
Samstag 07.04. 15:30 Waffelbacken und Klönschnack im Tagesraum
„A See“ auf WB1
Dienstag 10.04. 10:00 – 12:00 alternativ
Wir gehen zum Bramfelder Wochenmarkt
Sitztanz im Festsaal
Mittwoch Besucher sind
herzlich willkommen
11.04. 12:00 Highlight-Essen im Festsaal Gäste melden sich bitte bis zum Vortag an
Montag 16.04. 16:00 – 17:00 Kegelturnier im Festsaal
Dienstag 17.04. 13:00 – 17:30 Ausfahrt in das Alstertaler EKZ (für Angemeldete)
Alternativangebote im Hause
Mittwoch 18.04. 09:45 – 11:00
10:00 – 11:00
Besuch vom Therapiehunde-Team im Festsaal
Alternativangebot im Tagesraum „Am See“ WB1
Dienstag 24.04. 16:00 – 17:00 Bingo mit Preisen im Festsaal
Mittwoch 25.04. 15:00 – 16:00 Geburtsgaskaffeetrinken für eingeladene
im Aktivraum
Donnerstag 26.04. 16:00 – 17:00 Diaschau – der Monatsrückblick im Festsaal
Freitag 27.04. 16:00 – 17:00 Musik & Show aus den 20er bis 50er Jahren von
„Mei Herz hat Bei e“ i Festsaal
Unsere Highlights
imApril
ANMELDUNG ZUR AUSFAHRT Datum: ____17. April 2018_____ Uhrzeit: 13:00 – ca. 17:30 Uhr
Name: ______________________________ Ziel: Alstertaler EKZ
Die Teilnehmer zahlen für die Anmietung eines KFZ eine Pauschale in Höhe von 15 €, die in der Verwaltung zu zahlen ist. Getränke und Speisen sind für die Teilnehmer
während der Ausfahrt gratis. Da ein Bus angemietet werden muss, ist die Anzahl der
Sitzplätze begrenzt. Wir behalten uns vor, welche Personen und wie viele Personen
teilnehmen. Änderungen vorbehalten. Mehr Infos erhalten Sie von Herrn Niepaul
Rätselteilnahme
Beantworten Sie die Fragen des Rätsels.
Setzen Sie die Anfangsbuchstaben der
Antworten zu einem Lösungswort zusammen
und schreiben Sie es unten auf.
Schneiden Sie den unteren Abschnitt aus und
geben Sie den Zettel am Empfang oder bei
einem Mitarbeiter ab. Mit etwas Glück werden
vielleicht auch Sie einen Überraschungspreis
gewinnen.
Buchstaben ergänzen
F e __ e r__ __ e __ k
N __ u __ a h __
R __ __ e t __ n
S i l __ e __ s __ e r __ u __ s c __
__ a __ __ __ r
S __ __ n __ e __ d __ __ __
Das „P “ – Rätselgewinnspiel
IHR LÖSUNGSWORT: ________________________________
IHR NAME: ________________________________________
Rätselgewinner & Rätsel
Das letzte Rätsel vom Jahr 2017 löste Frau Hoffmann.
Sie ge a it de Wort „Kreuzfahrt“ zwei dekorative
Porzellanfiguren. Frau Hoffmann freute sich sichtlich
darüber. Auch unser neues Rätsel wurde wieder von
Frau Ingeborg Schulz geschrieben und wünscht allen
Teil eh eri e u d Teil eh er „ iel Glück“.
1. Edelstei it „T“
2. Anderes Wort für Gegenstände
3. Ein Waldtier
4. Antriebsmaschine
5. Gruppe für Einheitskleidung
6. Ein Getreide
7. Farbton
Zeitungsrunden
Die Zeitung gemeinsam zu lesen und
über aktuelle Entwicklungen in der Welt
oder der eigenen Stadt zu reden, ist
eines der häufigsten Angebote in der
Beschäftigung für Senioren. Die
Beteiligung am alltäglichen Leben
entspricht ebenfalls dem
Normalitätsprinzip und für viele
Senioren war das Lesen der Zeitung
schon früher ein wichtiges Ritual. Daher
haben auch wir uns für ein Abo einer
renommierten und bekannten
Hamburger Tageszeitung entschieden.
Seither werden nun morgens sowie
nachmittags vor oder nach den
Mahlzeiten in Grüppchen die aktuellen
und interessanten Artikel vorgelesen
und darüber gesproche . „So wisse wir, was u u s heru passiert“, sagte
Frau Saucke. Denn selbst die Zeitung
lesen, das können nur noch die
wenigsten. So aber stellen unsere
Mitarbeiter jeden Morgen einen
Streifzug durch die Ressorts der Zeitung
zusammen und verbinden die
wichtigsten Inhalte mit kleinen
Gedankenspielen.
Paris, Athen – auf Wiedersehen!
Als hätten wir es nicht schon immer
gewusst: Hamburg ist nicht nur die
schönste, sondern auch die
lebenswerteste Stadt Deutschlands.
Gleich mehrere Studien zeigen, dass
die Menschen in der Hansestadt zu
den glücklichsten in Deutschland
gehören. Das Tor zur Welt bietet einen
besonderen Wohlfühlfaktor, der so
nicht noch einmal zu finden ist.
Doch welche Stadt fällt Ihnen noch ein?
Welche Städte haben Sie schon einmal
besucht? Und welche Sehenswürdigkei-
ten kennen Sie? Was verbinden Sie mit
dieser Stadt?
Solche Fragen wollen wir uns gemein-
sam stellen und im Gruppenangebot
„Städtereisen“ über Ihre Erinnerungen
und Erfahrungen austauschen. Hier er-
fahren Sie alles über Städte, die Sie
schon einmal besucht haben, von de-
nen Sie sicher gehört haben, oder Sie
lernen neue Städte kennen. Hierzu tra-
gen wir die aktuellsten Informationen
rund um die Städte zusammen - wie
ein Schulreferat.
Urlaubserinnerungen
Frau Dettmann erinnert sich, dass sie-
früher oft und gerne verreist ist. Sie
machte in Spanien, aber auch in
Deutschland Urlaub. Besonders gut er-
innert Sie sich an die Zeit in Schweden.
Dort lebte sie ein Jahr lang. „Es war eine sehr schöne Zeit. Schweden ist ein so
schönes Land. Und die
Menschen sind sehr freundlich.
Seien Sie neugierig und lassen Sie sich
in Gedanken auf eine spannende
„Städtereise“ ein. Zum Beispiel am
Donnerstag, den 05. April,
16:00 Uhr in unserem Festsaal.
Eine schweißnasse Stirn, ein flaues Gefühl,
eine langsam aufkeimende Übelkeit – und
fast automatisch legt man beruhigend
eine Hand auf den Bauch. Doch daher
kommt die Übelkeit gar nicht. Die
Schaltzentrale dafür sitzt in unserem
Gehirn, genauer gesagt im sogenannten
Brechzentrum.
MEHR ENTSPANNUNG
BEIM ESSEN „Nach dem Essen sollst Du ruh’n, oder tausend Schritte tun.“
Ein guter Tipp, wenn man nach
einer ausgiebigen Mahlzeit ein
unangenehmes Gefühl im Bauch hat.
Erst einige Minuten sitzenbleiben
und dann ein paar Schritte auf dem
Wohnbereich spazieren gehen.
ÜBELKEIT &
Völlegefühl Es kann uns etwas auf den Magen schlagen. Aber auch die Emotionen sollen sich dort
besonders äußern.
„Mir ist schlecht – aber warum denn nur?“ Eine stundenlange Reise im schwankenden
Bus. Die „letzte“ Portion Muscheln im Restaurant, das ein oder andere Gläschen zu
viel am letzten Abend oder ein lästiger Infekt.
Es gibt viele Gründe, warum man sich nicht wohl fühlt.
Übelkeit beginnt im Gehirn
„Ein Apfel am Tag erspart den Arzt“,
lautet eine Redensart. Da ist sogar etwas
dran. Geriebener Apfel hat sich zum
Beispiel bewährt, wenn es dem Magen
einmal nicht so gut geht.
1. Bringen Sie ihren Kreislauf wieder in den
Schwung! Nach langem Liegen landet er oft
im Keller, was das Unwohlsein zusätzlich
verstärkt. Gehen Sie an die Luft und drehen
eine kleine Runde auf unserer Sonnenterrasse
2. Achten Sie auf Ihren Flüssigkeitshaushalt!
Durch Erbrechen gehen dem Körper wichtige
Mineralstoffe und Flüssigkeit verloren, und es
besteht die Gefahr, dass er austrocknet. Das
bedeutet: viel trinken! Bei Bedarf auch
spezielle Elektrolytmischung aus der Apotheke
3. Beruhigen Sie Ihren Magen! Spezielle Magen-
Darm-Tees aus der Apotheke entkrampfen die
strapazierte Körpermitte. So gelten Fenchel,
Anis, Kamillenblüten, Kümmel,
Schafgarbenkraut und Pfefferminzblättern als
traditionelle pflanzliche Arzneimittel bei
Verdauungsbeschwerden. Sie haben sich auch
bei Völlegefühl und Blähungen und leichten
Krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden
bewährt.
4. Das Essen nicht vergessen! Geben Sie dem
Magen nur Aufgaben, die er auch bewältigt.
Zwieback, ein geriebener Apfel oder eine
zerdrückte Banane belasten nicht. Wichtig:
Alles gut durchkauen, damit der Magen nicht
unnötig arbeiten muss.
5. Halten Sie sich warm! Etwas Ruhe und eine
Wärmflasche auf dem Bauch sorgen dafür,
dass der Körper neue Kraftreserven mobilisiert.
6. Ursache ungeklärt: Ab zum Arzt! Wenn
Übelkeit und Erbrechen über einen längeren
Zeitraum anhalten, suchen Sie unbedingt einen
Arzt auf. Dieser kann die genauen Gründe der
Übelkeit abklären und individuell behandeln.
TIPPS
GEGEN
ÜBELKEIT
6
Bild: www.aktivshop.de
©iStock –ConstantinosZ.
Bild: https://babybrei-selber-machen.de
Deutsch- Demenz,
Demenz – Deutsch
Menschen, die an Demenz erkrankt sind, die ihre Sprache
verloren haben, setzen vermehrt ihren Körper ein, um sich
verständlich zu machen. Damit die Kommunikation gelingt,
brauchen sie einfühlsame Dolmetscher.
Ein an Demenz erkrankter Mensch,
dessen Sprache nicht mehr wie früher
zur Verfügung steht, leidet. Der
Betroffene spürt, dass die Wortfetzen
oder Silben seiner Rede keinen Sinn
mehr ergeben.
Deshalb versucht er, durch häufiges
Wiederholen, Ordnung in seinen Satz zu
bringen. Zur Verdeutlichung baut er eine
eigene Körpersprache auf, angelehnt an
die Körpersprache, die er früher bereits
verwendet hat. Von vielen Menschen um
den Betroffenen herum werden diese
Versuche nicht immer ohne weiteres
verstanden. So eine Einschränkung kann
für viele Betroffene deprimierend sein,
sodass dieser völlig verstummen und
erstarren kann. Angehörige, Besucher,
Mitbewohner und selbst Mitarbeiter
fühlen sich da meist hilflos und
empfinden Mitleid. Das Sprechen und
Hören haben wir alle seit frühester
Kindheit als Mittel zur Kommunikation
erlernt. Um alles, was uns bewegt
auszudrücken, haben wir uns ein Leben
lang an diese Fähigkeiten bedient.
Unterstützend haben wir dabei von klein
auf gelernt, unsere Körpersprache
einzusetzen, um etwas zu unterstreichen
oder auf Worte ganz verzichten zu
können und nur mit der Körpersprache
unsere Ansicht oder Befürchtung
auszudrücken.
Signale werden oft verwechselt
Ei e körpersprachliche Äußeru g, ie Kopfschüttel für „Nei “ u d Kopf icke für „Ja“, ist i iele Lä der gleich. A dere Geste erde je eils ur i de La d verstanden, in dem sie entwickelt wurden. Leider gehen bei Betroffenen mit
Sprachverlust bei fortschreitendem Verlauf oft auch die Körpersignale verloren oder
es kommt zu Verwechslungen und falschen Anwendungen.
Zum Glück entwickeln Demenzkranke oftmals eine eigene,
sehr einfache und sparsame Mitteilungsmöglichkeit als
Körpersprache für Dinge, die ihnen wichtig sind. Die Signale
richtig zu erlernen sollten daher vermehrt die Menschen um
den Demenzkranken, weil sich so viele Missverständnisse
vermeiden lassen.
Oft wird bei Missverständnissen Frust, Hilflosigkeit
und oft auch Wut erlebt.
Mit folgenden Wissen fällt der Umgang
mit Sprachverlust leichter
Schaffen Sie eine ruhige Atmosphäre für
Gespräche und vermeiden Sie Zeitdruck.
Menschen mit Aphasie brauchen Zeit
beim Sprechen. Zeitdruck kann sich hier
negativ auswirken. Vermeiden Sie laute
Umgebungsgeräusche. Bedenken Sie,
uns geläufige körpersprachliche Signale
können vergessen oder verwechselt
werden. Verfallen Sie nicht in
Ba yspra he . Der Betroffene kann sich
dabei nicht ernst genommen fühlen.
Deutungen von Körpersprache von
gesunden Menschen lassen sich nicht
auf Demenzbetroffene übertragen.
Bilder und bekannte Symbole können
helfen. Warten und Nichtstun sind für
eine sich über Arbeit definierende
Generation schwer zu ertragen
Beschäftigung ist wichtig! Offene und
beruhigende Angebote wirken besser als
Forderungen und Fragen. Versuchen Sie
im Gespräch kurze und einfache Sätze zu
sprechen und schwierige Wörter (z.B.
Fremdwörter) zu vermeiden. Kritik und
Belehrungen können das Selbstwert-
gefühl Demenzbetroffener verletzen.
Eine gute Sache für eine gute Sache
Die gebürtige Südkoreanerin Jin Kwon ist Fotografie Studentin in der Hamburger Hochschule für bildende
Künste und sucht für ihre Projektarbeit freiwillige Seniorinnen (nur Damen), die sich im „Jetzt“ portraitieren lassen möchten. Sie müssen dafür nichts bezahlen und Sie erhalten für Ihr Mitmachen als
Dankeschön das Foto kostenlos.
Interessierte Bewohnerinnen können sich gerne persönlich melden.
Gerne geben wir auch Angehörigen und Interessierten hierzu und zu
weiteren Kunst- und Fotografie-Projekten mehr Informationen persönlich,
schriftlich oder telefonisch.
Wir nehmen Abschied und gedenken unserer
verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner
Wir nehmen Abschied und gedenken unserer
verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner * 19.02.1931
† . . Frau Erika Behrend
* 30.05.1964 Herr Mehmet Babur
† . .
* 23.05.1947 Herr Attila Mehmet
Aybasti † . .
* 26.07.1928 Frau Jutta Pernice † . .
* 15.09.1931 Frau Ingrid Olrog
† . .
* 10.10.1934 Frau Renate Block † . .
* 19.04.1941 Herr Dieter Kirsch † . .
* 31.05.1931 Herr Georg Blazejewski † . .
* 11.02.1927 Frau Lotte Baczkowska, † . .
* 27.05.1930 Frau Hannelore Perbandt
† . .
* 19.12.1940 Herr Günther Raith † 31.12.2017
* 09.01.1943 Frau Monika Gerson † . . 8
* 06.09.1930 Herr Jürgen Behrend † 08.01.2018
* 05.08.1924 Frau Alma Kolmich † 09.01.2018
„Eine Stimme,
die uns vertraut
war, schweigt.
Ein Mensch,
der immer für
uns da war,
lebt nicht mehr.
Was uns bleibt
sind Liebe,
Dank und
Erinnerung an
viele schöne“ “
f folgen Sie uns auf www.facebook.com/Passatpflegeresidenz
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Passat Pflegeresidenz
Hildeboldtweg 9-13
22179 Hamburg
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Sollten Sie Unterstützung bei der Antragstellung für eine Pflegegrade oder die Kostenübernahme benötigen, helfen wir Ihnen gerne.
Detaillierte Informationen über unsere Leistungen erhalten Sie in unserer Präsentationsmappe
und - natürlich- im persönlichen Gespräch.