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Nr. 29 September 2005

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Nr. 29 September 2005

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12 Impressum:

Inhalt:

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„Flatter-Laterne“

Rezensionen

Weitere Literatur zum Thema „Sankt Martin“

Internetseiten rund um Sankt Martin

Aufbau eines Lebenslaufs und einer Bewerbung

Was muss ein Bewerbungsschreiben erkennen lassen?

Ablauf des Auswahlgesprächs –Zweck des Bewerbungsgesprächs

Fragenkatalog beim Auswahlgespräch

Bewerbung in andere Bundesländer –VBE-Bundes- und -Landesgeschäftsstellen

LEO-Lehrereinstellung Online

Vertretungsstellen

E[LAA]NZeitschrift für Lehramtsanwärter/-innen undReferendar(e)/-innen der Arbeitsgemeinschaft derJunglehrer/-innen (AdJ) im Verband Bildung undErziehung (VBE) erscheint viermal im Jahr im VBE Verlag NRW GmbH,Westfalendamm 247, 44141 DortmundTelefon (0231) 42 00 61, Fax (0231) 43 38 64Internet: http://www.vbe-verlag.de, E-Mail: [email protected]

Herausgeber:AdJ im Verband Bildung und Erziehung (VBE)Landesverband Nordrhein-WestfalenWestfalendamm 247, 44141 DortmundTelefon (0231) 43 38 61, Fax (0231) 43 38 64Internet http://www.vbe-nrw.de

Schriftleitung: S. Pischalla (V. i. S. d. P.)

Redaktion: S. Buller, C. Harms, A. Jütte, L. Kohlhase,R. Meinold, W. Poth, H.-G. Scheidle, A. StrombergLayout: myserver.de GmbH in Zusammenarbeit mitKirsch Kürmann Design, DortmundFotos Seite 9 und 10: PhotoCase.deDruck: Gebrüder Wilke GmbH, Hamm

Die Artikel werden nach bestem Wissen veröffentlicht und er-heben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Rechtsansprüchekönnen aus den Informationen nicht hergeleitet werden.

Die Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Ein Nachdruck,ganz oder teilweise, ist nur mit der Genehmigung der Redak-tion, die wir gern erteilen, zu gezeichneten Beiträgen mit derdes Verfassers, bei Zusendung eines Belegexemplars gestattet.

Die Redaktion fordert alle Leser auf, Beiträge in Form vonUnterrichtsentwürfen, Arbeitsblättern, Berichten, Leserbrie-fen, Karikaturen, Fotos etc. zwecks Abdruck in E[LAA]N zurVerfügung zu stellen.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernehmen wirkeine Gewähr. Die Einsender erklären sich mit einer redaktio-nellen Prüfung und Bearbeitung der Vorlage einverstanden.

Die Rücksendung erfolgt nur, wenn ausreichendes Rückpor-to beiliegt. Die Besprechung ohne Aufforderung zugesand-ter Bücher bleibt der Redaktion vorbehalten.

Die namentlich gekennzeichneten Artikel geben die Ansichtder Verfasser wieder und entsprechen nicht in jedem Fall derRedaktionsmeinung.

Alle in den vorliegenden Texten verwendeten Personenbe-zeichnungen – weiblicher oder männlicher Form – meinenstets auch das jeweils andere Geschlecht.

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.

ISSN-Nr.: 1860-7403

n dieser E[LAA]N-Ausgabe sprechen wir zwei Themenbereiche an.

Zum Einen beginnt für einen Teil von euch die heiße Phaseder Prüfungen. Somit ist euer Abschluss nicht mehr weit. Unse-re neue Landesregierung hat zugesagt, in den nächsten Jahren4000 neue Lehrer einzustellen. Ein Großteil der Einstellungenwird über das Ausschreibungsverfahren laufen. Der VBE möch-te euch bei euren Bewerbungen unterstützen und gibt euch indieser Ausgabe wichtige Tipps, konkrete Hilfestellung und In-formationen.

Wir wünschen euch viel Glück bei eurem Berufseinstieg undstehen euch natürlich auch jederzeit für weitere Fragen zur Ver-fügung.

Zum Anderen nähert sich das Jahr dem Ende zu und in derSchule laufen die Vorbereitungen für St. Martin. Martin von Toursgehört zu den bekanntesten, beliebtesten und vor allem ver-ehrtesten Heiligen der katholischen Kirche. In Kirchengemein-den stehen die Legenden und Geschichten um den Gründer derKlöster von Ligugé und Marmoutier (heute Frankreich) jedes Jahraufs Neue im Mittelpunkt. Aber nicht nur dort lebt der Heiligefort: Sein Namenstag ist in Deutschland zu einem Fest für dieKinder geworden und wird auf traditionelle Weise mit Laternen-umzügen begangen, bei denen so genannte „Martinslieder“ ge-sungen werden.

In der heutigen Zeit sind die Ideen des Teilens und der Nächs-tenliebe Werte, die wir in der Schule besonders betonen, her-vorheben und vermitteln sollten.

In diesem Sinne findet ihr in dieser E[LAA]N Anregungen zuSt. Martin.

Liebe Grüße im Namen der gesamten Arbeitsgemeinschaft für Junglehrer/-innen (AdJ)

Steffi Buller (AdJ-Landessprecherin)

Halloliebe Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter,

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Martin, komm und sage mir,wie es damals war mit dir,du hattest für den Bettler Zeit,zu helfen warst du stets bereit.

Martin, komm und sage mir,wie es damals war mit dir,du stiegst vom hohen Ross herabund gabst den halben Mantel ab.

Martin, komm und sage mir,wie es weitergeht mit mir.Kann nicht jeder Martin sein,ob er groß ist oder klein?

Martin, komm und sage mir,wie es weitergeht mit mir,zeig mir, wer am Wegrand steht,wem es deutlich schlechter geht.

Martin, komm und sage mir,wie es weitergeht mit mir.Lass mich von der Zukunft träumenendlich meinen Schrank aufräumen.

Martin, komm und zeige mir,wie es weitergeht mit mir.Können nicht so manche Sachen,auch andern Kindern Freude machen.

So geh, du Martin, uns voran,und zeig uns, was du hast getan,damit der Mensch sein Herz entdecktund sich nicht dauernd nur versteckt.

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Text: Hans-Werner Kulinna

ie Tradition besagt, dass nach St. Martin bis indie Nacht gesucht wurde, um ihn zum Bischof

zu weihen. So mussten sich schon damals die Men-schen mit Laternen die dunkle Nacht erhellen. Heu-te dienen die Laternen dazu, ein Lichterfest in derdunklen Jahreszeit zu feiern. Aus Pappe und Trans-parentpapier werden Laternen unterschiedlichsterForm hergestellt und durch eine Kerze im Inneren be-leuchtet.

Aus diesem Grund haben wir an dieser Stelle eineBastelidee für euch.Wie bei den meisten Laternen ist Elternhilfe dringendempfehlenswert.

Ihr benötigt:• ca. 26 x 54 cm Kaninchendraht (halbierte Rolle)• Krepppapier in verschiedenen Farben

( je nach Breite der Waben 2,5 – 3 cm)• Blumendraht• Wäscheklammern• Seitenschneider • Klebstoff

So geht’s:• Kaninchendraht mit Seitenschneider

zurechtschneiden (Achtung: etwas mühsam, keine Aufgabe für Kinder)

• Oben und unten den überstehenden Draht umknicken

• Krepppapier in Streifen schneiden (Wabenbreite – Krepppapierlänge)

• Krepppapier durch die Waben „weben“ – oben ca. 1,5 cm überstehen lassen

• Krepppapier oben umschlagen und fest-kleben – mit Wäscheklammern festklammern

• Nach dem Trocknen des Klebers die Wäscheklammern entfernen und Laterne rund biegen – überstehenden Draht zum Zusammenschließen nutzen

• Blumendraht biegen und als Henkel an der Laterne befestigen

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„Flatter-Laterne“

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Vera Schauber / Michael SchindlerMein großes Buch der Namenspatrone

Don Bosco, 143 Seiten, 16,90 EURISBN 3-7698-1382-0

101 Namenspatrone werden in diesem Buchvorgestellt. Hierbei handelt es sich um diehäufigsten Namen, die im Zusammenhangmit den wichtigsten Heiligen des Christen-tums stehen. Die Lebensgeschichten dieserHeiligen werden textlich ansprechend aufjeweils 1-2 Seiten dargestellt und mit mög-lichen Namensableitungen in Verbindunggebracht. Darüber hinaus regen die Autorenauf jeder Seite durch eine gezielte Fragestel-lung eine ausführlichere Auseinandersetzungmit den Namenspatronen an.

Das Buch kann zum Einen eine unterrichts-praktische Hilfe im Laufe des Kirchenjahressein, zum Anderen bietet es Kindern die Ge-legenheit, sich über ihren Namenspatron zuinformieren.

Ursula WölfelDas schönste Martinslicht

Gabriel Verlag,32 Seiten, 8,90 EUR ISBN 3-522-30078-5

Die Autorin erzählt die Geschichte des Jun-gen Martin. In mühevoller Arbeit hat sichdieser eine eigene Laterne gebastelt. AmMartinsfest trifft Martin einen kleinen Jun-gen, der keine Laterne mehr hat. Martin hilftdem Jungen.

Durch den Inhalt des Buches kann den Kin-dern die Nachfolge Martins in der heutigenZeit anschaulich nahe gebracht werden. Dieverschiedenen Gefühlslagen der Handlungs-träger regen direkt zu einer Auseinanderset-zung im Unterricht an. Hinzu kommen liebe-volle Illustrationen,die nicht nur für Kinder imGrundschulalter sehr ansprechend sind.

Cordula Pertler / Eva ReuysSt. Martin

Don Bosco, 78 Seiten, 9,90 EURISBN 3-7698-1260

In erster Linie ist das Buch für Kinder zwi-schen 4 und 8 Jahren gedacht. Darüber hin-aus bietet es eine Fülle an guten und gelun-genen Anregungen für die Unterrichtspraxis.Es kann somit jedes Jahr eine neue Hilfe fürdie Vorbereitung des St. Martin Tages dar-stellen.Die Autorinnen haben folgende Themenbereiche behandelt:• Legenden, Geschichten, Gespräche• Aktionen und Meditationen • Bildnerisches Gestalten, Lieder, Tanz

und Rhythmik • Backen und Kochen Es sind noch weitere Bände in dieser Reihe erschienen: Fasching, Ostern, Erntedank,Halloween, Nikolaus

Josef Quadflieg Martin von Tours

Ab 6 JahrenPatmos, 32 Seiten , 9,90 EURISBN 3-491-79743-8

Über Martin von Tours gibt es viele Legen-den und Veröffentlichungen.

Am bekanntesten ist sicherlich die Legen-de der Mantelteilung.

In diesem Buch jedoch erzählt der Autordie Lebensgeschichte Martins von der Ge-burt bis zum Tod. Ereignisse seines Lebenswerden kindgerecht und spannend darge-legt und durch die Bilder ansprechend vi-sualisiert. Durch die Erzählungen über Mar-tins Leben als Soldat, als Begründer deschristlichen Klosters und als Bischof wird dieStellung Martins für den Begriff der Nächs-tenliebe deutlich.

Dieses Buch ist besonders geeignet, um diejährliche Vorbereitung auf das Martinsfestauch in den Klassen 3/4 und in der Sekundar-stufe abwechslungsreich zu gestalten und umden Schülerinnen und Schülern Martins Lebennäher zu bringen. Für die Unterrichtsvorberei-tung bietet es viele interessante Informationen.

Rezensionen (S. Buller)

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Der Heilige MartinBecker-Huberti, ManfredLeben, Legenden und BräucheGreven Verlag Köln 2003ISBN: 3-7743-0344-4, Preis 14,90 EUR

Wir feiern Sankt MartinLüber, RenateVerlag Ernst Kaufmann, 1996ISBN: 3-78062-318-8, Preis 5,52 EUR

Kinder feiern Sankt MartinPertler, Cordula/ Reuys, EvaDon Bosco Medien 2000ISBN: 3-7698-1260-3, Preis 10,12 EUR

Der weise RabeFährmann, WilliDas große Willi-Fährmann-ErzählbuchArena Verlag, 1994ISBN: 3-40104-536-9, Preis ca. 15,25 EUR

Sankt Martin und der kleine BärSchneider, AntonieNord-Süd-Verlag 2000 BilderbuchISBN: 3-331400-961-5, Preis 13,29 EUR

Weitere Literatur zum Thema „Sankt Martin“(zusammengestellt von C. Harms)

Die absolute „Muss-Seite“:www.martin-von-tours.deGeschichte, Legenden, Lexikon, Lieder, Kirchen, Galerie, Laternen und Rezepterund um Martin von Tours

www.hausfrauenseite.de/kinder/martinslieder.htmlSt. Martin – Lieder, Texte, Rezepte und Tipps rund um St. Martin:Liedertexte, Weckmänner zum Selbermachen und Tipps für den Umzug

www.familie-hauenstein.deDie schönsten Seiten für Sankt Martin.Ausgewählte Internet-Adressen für Sankt Martin Bastelanleitungen für Laternen, Laternenlieder, Martinsrezepte und vieles mehr.

www.zzzebra.dezzzebra, das Web-Magazin für Kinder Kunterbunte Transparent-Laterne Über St. Martin • Wer war St. Martin? • Bräuche zu St. Martin ... St. Martin •Advent • Geburtstag • Feste durch das Jahr • Feste feiern ...

www.heimwerker.de/service/bauplan/feiertage/martin.htm Laternen basteln zu St. Martin – kostenlose Bastelanleitungen Verzeichnis von Links zu kostenlosen Bauanleitungen Laternen

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Internetseiten rund um St. Martin (S. Buller)

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L e b e n s l a u f

Name:Adresse:Telefon/Handy:E-Mail:Geburtstag:Geburtsort:Familienstand:Staatsangehörigkeit:

Konfession:

Schulischer Werdegang/Ausbildung:

19..-19.. Besuch der XX-Grundschule in XX

19..-19.. Besuch des XX-Gymnasiums in XX

19.. Abschluss: Abitur

Beruflicher Werdegang/Berufliche Tätigkeiten:

19..-20.. Studium in XX an der XX-Universität für

die Primarstufe/Sekundarstufe XX

in den Fächern XX,

20.. Abschluss: 1. Staatsexamen (Note)

20..-20.. Referendariat am Studienseminar XX,

Ausbildungsschule XX, Fächer

20.. Abschluss: 2. Staatsexamen (Note)

Fortbildungen:Belege/Teilnahmebescheinigungen

etc. dazulegen

Sprachkenntnisse:

Weitere Kenntnisse:

Hobbys:

Datum:Unterschrift:

S c h r i ft l i c h e B e w e r b u n gName

Ort, DatumAdresseTelefonnummerBewerbernummer bei der BezirksregierungName der SchuleFrau/ Herrn XXAdresse

– Schulscharfe Ausschreibung Nummer XXX– Sehr geehrte Frau/Herr XX// Kollegium etc.– Ich bewerbe mich auf die von der Bezirksregierung (Ort) ausgeschriebene Stelle (Nummer XXX) an Ihrer Schule.– Ihrer Ausschreibung entnehme ich, dass Sie …(auf die erwarteten Qualifikationen eingehen).– Nach erfolgreichem Abschluss meiner Ausbildung im P.-/Sek. I/II-/Sonderpäd.-Bereich in den Fächern XX, habe ich …(Vertretungsverträge etc.)/Erfahrungen Hier: Über eigene Person/Erfahrung schreiben– Dann speziell auf die Ausschreibung eingehen und warum ich genau der/die Richtige wäre.– Über Fortbildungen, Zusatzqualifikationen schreiben.(Bereitschaft zur künftigen Fort- und Weiterbildung signalisieren)

– Abschluss: Ich freue mich, wenn Sie mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen/Wenn Sie mehr über mich wissen wollen, dann in einem persönlichen Gespräch etc.– Mit freundlichen Grüßen

– Anlagen:

?aktuelles Passfoto

(S. Pischalla)

Der Aufbau eines Lebenslaufs und einer Bewerbungkönnen euch hoffentlich eine Orientierungshilfe geben:

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er sich über Formalien informierenwill oder Muster benötigt, der ist

gut beraten, wenn er den neu erschiene-nen Duden „Professionelles Bewerben –leicht gemacht“ zur Hand nimmt.Der Ratgeber informiert über die korrek-te Gestaltung der Bewerbungsunterla-gen, gibt Formulierungshilfen, bietetMusterbriefe und -lebensläufe. Beson-ders gelungen finde ich das Kapitel, dasssich mit Abweichungen vom Anforde-rungsprofil beschäftigt.

Z. B.:Wie gehe ich mit meinen Schwä-chen um? Wie erklären sich höheres Al-ter und Lücken im Lebenslauf? Warumhabe ich den Beruf gewechselt?

Schließlich beinhaltet der praktischeRatgeber für alle, die Arbeit suchen, nocheinen 160 Seiten starken Sonderteil„Sprachtipps“ mit praxisorientierten In-formationen und Hinweisen für korrek-tes Deutsch.

Beachtet:Eine Vorauswahl erfolgt nach Aktenlage.

• Die Mappe / das Papier müssen gepflegt aussehen.

(Raucher aufgepasst: Vergilbtes und nach abge-

standenem Rauch riechendes Papier kann dazu

führen, dass die Bewerbung zur Seite gelegt wird!)

• Nicht zu viel Konjunktive verwenden!

• Auf Übersichtlichkeit achten! Wenn eine

Kommission viele Bewerbungen zu lesen hat,

sind lange Fließtexte sehr anstrengend!

• Nicht am Foto sparen!

Eine vorteilhafte Aufnahme macht viel aus!

• Nicht jedes einzelne Block- und

Tagespraktikum muss aufgelistet werden.

Sie sind feste Bestandteile der Ausbildung.

• Zusätzliches Engagement

unbedingt auflisten!

Enthält die Bewerbung• anforderungsrelevante Hinweise und Fakten? Formuliert deutlich, inwiefern ihr auf die harten und weichen Kriterien passt!

• Aussagen zu privaten und beruflichen Situationen,in denen ein Verhalten gezeigt wird, das in der vorgesehenen Position nützlich ist?• Hinweise auf Punkte, die hinsichtlich der Eignung Zweifelaufkommen lassen?• Was wird über den Werdegang / die Entwicklung ausgesagt?• Welche Anregungen/Grundlagen für Gesprächsanlässe bietet die Bewerbung?

• Welches Fazit lässt der Lebenslauf zu?Im Idealfall lässt die Bewerbung für das spezifische Anforderungsprofil der ausgeschriebenen Stelle überprüfbare,harte Fakten glaubwürdig erkennen.

ISBN: 3-411-72231-2Preis: 9,95 EUR

Der übersichtliche und aktuelle Ratgeber für die überzeugende und fehlerfreie Bewerbung

W

Was muss ein Bewerbungsschreiben erkennen lassen? (S. Pischalla)

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D e r W e g i n d e n S c h u l d i e n s t

A d J - M a t e r i a l i e n

Materialien

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D e r W e g i n d e n S c h u l d i e n s tIst das Ihre Situation: Der Referendardienst fürdas angestrebte Lehramt ist (bald) glücklich underfolgreich abgeschlossen? Wie geht es weiter?Was muss man tun, um eine unbefristete Stelleim Schuldienst zu bekommen? GrundsätzlicheInformationen werden wir Ihnen im nachfol-genden Text geben.Wenn Sie weitere Fragen ha-ben, können Sie sich natürlich an Ihre VBE-Ver-treter in den Personalräten wenden oder an dieAdJ/VBE-Sprecher vor Ort, auf Bezirks- oder Lan-desebene. Wir sind für Sie da!

Aktuelle Informationen, Erlasse usw. finden Sieim Internet auf unseren Seiten unter www.leh-rereinstellung.de und bei www.bildungspor-tal.nrw.de unter Schule LEO-LehrereinstellungOnline.

Der Lehrereinstellungserlass – eine kurze Zusammenfassung

Berechnung der Durchschnittsnote/ListenplatzBei der Auswahlentscheidung wird eine Durch-schnittsnote aus dem Ergebnis der Ersten undZweiten Staatsprüfung gebildet.

Ein Beispiel:1. Staatsexamen 2,6 plus2. Staatsexamen 1,8 geteilt durch 2gleich Durchschnittsnote 2,2gleich Ordnungsgruppe 22.Innerhalb der Ordnungsgruppe wird der Listen-platz durch das Los bestimmt. Für geleistete Un-terrichtsstunden nach Bestehen der ZweitenStaatsprüfung im Schuldienst bzw. Ersatzschul-dienst in NRW kann man bis zu acht Ordnungs-gruppen höher steigen:500 Stunden = 2 Ordnungsgruppen höher,weitere 350 Stunden = weitere 2 Ordnungs-gruppen höher, weitere 350 Stunden = weitere2 Ordnungsgruppen höher, weitere 300 Stunden= weitere 2 Ordnungsgruppen höher; bis zu ins-gesamt 1500 Stunden, also 8 Ordnungsgruppen!

Wehr- und Zivildienst, Geburt von Kindern sowiedas Frauenförderungsgesetz finden im engengesetzlichen Rahmen Berücksichtigung. Sozial-punkte im Sinne von nachrangigen Kriterien gibtes nicht mehr.

BewerbungenEs gibt zwei Verfahren:a) Ausschreibungsverfahren

(früher „Schulscharfes Verfahren“genannt)b) Listenverfahren

Die Aufnahme in die Bewerberdatei kannganzjährig mit dem vorgeschriebenen Formblattoder online über LEO-Lehrereinstellung online(ausgedruckt und unterschrieben) bei einer derBezirksregierungen erfolgen. Für die Einstel-lungsverfahren werden Bewerbungsfristen be-kanntgegeben. Die bei Ablauf der Bewerbungs-fristen vorliegenden Bewerbungen für dasAusschreibungs- oder Listenverfahren bilden dieEinstellungsdatei für das jeweilige Einstel-lungsverfahren.

Ausschreibungsverfahren

Die Ausschreibung der Stellen erfolgt durch dieBezirksregierungen im Internet über LEO-Leh-rereinstellung online. Die Bewerber/innen müs-sen innerhalb der Bewerbungsfrist (Achtung:Ausschlussfrist!) bei der Bezirksregierung, wel-che sie in die Bewerberdatei aufgenommen hatoder erstmals aufnimmt, unter Nennung der je-weiligen Schulnummer angeben, auf welcheausgeschriebene(n) Stelle(n) sie sich bewerben.Die auf das besondere schulbezogene Anforde-rungsprofil gerichteten Bewerbungsunterlagenmüssen unmittelbar an die jeweilige(n) Schu-le(n) geschickt werden. Diese Bewerbungen er-folgen formlos.Zur Auswahlkommission gehören stimmbe-rechtigt:- der/die Schulleiter/in (Vorsitz)- eine von der Lehrerkonferenz gewählte

Lehrkraft- ein von der Schulkonferenz gewähltes

volljähriges Mitglied- die Ansprechpartnerin für Gleichstellungs-

fragenDie Hälfte sollen Frauen sein, ein doppeltesStimmrecht ist nicht möglich. Bei Stimmen-gleichheit entscheidet der bzw. die Vorsitzende.Beratend können teilnehmen:- ein Mitglied des Personalrates; bei GS, HS und

SoS: örtlicher Personalrat- wenn Schwerbehinderte/r im Verfahren ist:

Vertrauensmann der Schwerbehinderten- der/die Schulaufsichtsbeamte/in

Vorbereitung des AuswahlgesprächsDie Bezirksregierung übersendet der/dem Vor-sitzenden der Auswahlkommission der Schuleeine nach Ordnungsgruppen sortierte Liste derBewerber/innen. Weicht die Auswahlkommissi-on von der Reihenfolge der Liste ab, muss sie eingerichtsverwertbares Protokoll vorlegen. Der/dieVorsitzende lädt die Bewerber/innen ein. Zu denAuswahlgesprächen sind Schwerbehinderte undihnen gleichgestellte Personen (§§ 1,2 SchwbG)einzuladen, wenn sie die Einstellungsbedingun-gen erfüllen.

Um sich auf das Gespräch vorzubereiten, soll-te man sich auf der (häufig vorhandenen) Inter-netseite der Schule informieren. AdJ und VBE bie-ten in vielen Städten bei Bedarf ein Training fürBewerbungsgespräche an. Anschriften findetman im Adressenpool auf der Internetseitewww.vbe-nrw.de.

AuswahlgesprächDer/die Vorsitzende leitet das Auswahlgespräch.Nach Abschluss der Auswahlgespräche wird un-verzüglich eine Reihenfolge unter den Teilneh-mern/innen festgelegt. Das (gerichtsverwert-bare) Protokoll ist von den stimmberechtigtenMitgliedern der Auswahlkommission zu unter-schreiben und unverzüglich der ausschreiben-den Bezirksregierung zu übersenden.

EinstellungsangeboteDer/die Vorsitzende bietet sofort nach Abschlussder Auswahlgespräche dem/der bestgeeignetenBewerber/in eine Einstellung an. Das Einstel-lungsangebot kann sofort schriftlich angenom-men oder abgelehnt werden. Es ist spätestenseinen Werktag – Samstag ausgenommen – nach

dem vom Ministerium festgelegten Zeitraum fürdie Auswahlgespräche schriftlich anzunehmen.Fristenversäumnis gilt als Ablehnung. Bei einerAblehnung wird dem/der nächstplatzierten Be-werber/in die Einstellung angeboten. Die An-nahme bewirkt das Ausscheiden aus dem lau-fenden Einstellungsverfahren. Die Ablehnungschließt zugleich ein Einstellungsangebot fürdiese Schule im Listenverfahren aus. Sofern einEinstellungsangebot zurückgenommen wird, er-hält der/die Bewerberin u. U. ein neues gleich-wertiges Angebot.

Listenverfahren

Im Listenverfahren wird mittlerweile nur nochein geringer Anteil der zu vergebenden Stellenbesetzt. Die Angebote werden anhand der vonden Schulen gemeldeten Bedarfe nach Fächer-kombinationen (in der Primarstufe: ein Fach),Lehramtsbefähigungen und den von den Be-werbern angegebenen Ortswünschen entspre-chend der gebildeten Rangfolge vergeben. DieRangfolge wird aus den Noten des 1. und 2.Staatsexamens sowie evtl. anrechenbaren Ver-tretungsstunden gebildet (s.o.).

Bewerbungen- müssen fristgerecht und vollständig bei einer

Bezirksregierung vorliegen (z.B. Basisbeleg überLEO-Lehrereinstellung online und beglaubigteZeugnisse und ausgedruckter, unterschriebe-ner Basisbeleg auf dem Postweg).

- gelten für alle Schulformen und –stufen, fürdie das nachgewiesene Lehramt berechtigt. Inder Sekundarstufe I soll eine unverbindlichePrioritätenreihenfolge der Schulformen ange-geben werden. Bewerberinnen und Bewerbermit der Befähigung für das Lehramt für Son-derpädagogik können die Bereitschaft zur Ein-stellung an allgemeinbildenden Schulen an-geben.

- erfolgen landesweit; unverbindliche Nennungvon 5 Kreisen/kreisfreien Städten ist möglich.

- eine Beschränkung der Bewerbung auf bis zu12 Kreise/kreisfreie Städte oder einen Regie-rungsbezirk ist möglich.

Schwerbehinderte Bewerber/innen und ihnengleichgestellte Personen (§§ 1,2 SchwbG)Diese Personengruppe hat Vorrang bei gleicherEignung, solange die landesweite Quote nichterfüllt ist.

EinstellungsangeboteDie Einstellungsangebote werden durch die Be-zirksregierung unter Mitwirkung des Ministeri-ums vergeben und im Hinblick auf Wunschorteoptimiert. Die Angebote werden nach Listen-plätzen unter Berücksichtigung der Prioritäten-liste vergeben. Die Einstellungsangebote wer-den schriftlich übermittelt. Die Annahme istschriftlich innerhalb der angegebenen Frist zuübermitteln. Annahme und Ablehnung führenzum Ausscheiden aus dem Listenverfahren.

MArbeitsgemeinschaft der Junglehrer/-innen im VBE Der Weg in den Schuldienst 1

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Regelungen für beide Verfahren

- Bei Kündigung im Verlauf des ersten Jahres: 3Schuljahre Sperre (es sei denn, es gibt neueschwerwiegende Gründe und diese werden so-fort angezeigt).

- Beachtung gesetzlicher Vorgaben (LBG,LPVG usw.).- Bei Aufnahme in die Bewerberdatei ist die Ord-

nungsgruppe festzulegen. Innerhalb der Ord-nungsgruppe erfolgt die Reihenfolge nach Los-verfahren.

- Eine Bonifizierung bis zu 8 Ordnungsgruppendurch Vertretungstätigkeiten im Schuldienstin NRW ist möglich (siehe oben!). Bei mehre-ren Lehrämtern erfolgt die Bonifizierung für je-des Lehramt.

- Beratung der Schulen und Information der Per-sonalräte über Einstellungsmöglichkeiten. Si-cherstellung einer landesweiten gleichmäßi-gen Unterrichtsversorgung.Vergabe der Stellendurch Ausschreibung, jedoch Möglichkeit derBesetzung durch Listenverfahren.

- In einer Koordinierungssitzung erfolgt Festle-gung, in welcher Reihenfolge und in welchemUmfang der Zugriff auf die Liste erfolgt.

Ortswünsche können entscheiden

Die Einstellungsangebote werden nach der Rei-henfolge der Listenplätze vergeben. Die Angabevon Ortswünschen kann aber bei gewissen Kon-stellationen über ein Einstellungsangebot ent-scheiden. Es kann nämlich passieren, dass mankein Angebot bekommt, wenn man zu wenige„gewünschte“ Einsatzorte angegeben hat. Werz. B. nur sehr wenige beliebte Orte angibt, be-kommt evtl. kein Angebot, denn es gibt in die-sen Orten möglicherweise nur wenige Stellen,die an rangbessere Bewerber/innen vergebenwerden. In der Nachbarstadt wäre man aber ein-gestellt worden, wenn man sie angegeben hätte.Das bedeutet auch: Jeder zusätzliche Orts-wunsch ist eine zusätzliche Chance für diejeni-gen, die sich nicht landesweit bewerben. Wersich landesweit bewirbt, hat die größten Ein-stellungschancen. Es ist aber zu bedenken: eineVersetzung ist in der Regel innerhalb der erstenDienstjahre (z. Zt. drei Jahre) nicht möglich.

Einstellungsmöglichkeiten

Vorgesehen sind Dauerbeschäftigungsverhält-nisse mit normaler Pflichtstundenzahl, bei Vor-liegen der beamten- und laufbahnrechtlichenVoraussetzungen in der Regel Probebeamten-verhältnisse.

Einstellung oder Übernahme in das Beamten-verhältnis auf Probe oder: Bis zu welchem Alterkann ich noch beamtete/r Lehrer/in werden?Die Übernahme ins Beamtenverhältnis regelt der§ 6 der Laufbahnverordnung (LVO). Zur Alters-grenze sagt der Satz I im Absatz 1:„Als Laufbahn-bewerber darf in das Beamtenverhältnis auf Pro-be eingestellt oder übernommen werden, wer das35. Lebensjahr..., noch nicht vollendet hat.“ Ausnahmen:a) Kinderbetreuungszeiten

- Geburt eines Kindes- Betreuung eines Kindes unter 18 Jahren

im Studium, während des Vorbereitungs-dienstes, vor der Einstellung.

Voraussetzungen: UrsachenzusammenhangDie tatsächliche Kinderbetreuung muss eindeu-tig Ursache für die verzögerte Bewerbung bzw.für die Nichteinstellung sein. Erfolglose Bewer-bungen um Einstellung wegen eines zu schlech-ten Rangplatzes oder wegen einer nicht einstel-lungsrelevanten Fächerkombination begründenkeinen Ursachenzusammenhang.

Überschreitungsdauer- höchstens 3 Jahre bei einem Kind- höchstens 6 Jahre bei mehreren Kindern.

b) Lehrkräfte, die im Grundschulbereich in Zwangsteilzeit eingestellt wurden.Ausschlaggebend für die Verbeamtung ist dasAlter beim Einstieg in die Zwangsteilzeit.

c) Bewerber mit Mangelfächern

Im Sekundarbereich können Bewerber mit Man-gelfächern die Höchstaltersgrenze bis um läng-stens 10 Jahre überschreiten (bis 31.07.2005).

Stellen in Schulformen, für die man keine Lehramtsbefähigung hat

An Sonderschule, Hauptschule, Realschule,Wei-terbildungskolleg im Bildungsgang Abendreal-schule und in der Gesamtschule (Sekundarstufe I)können bei Bedarf Bewerberinnen und Bewer-ber, die über eine andere Lehramtsbefähigungverfügen, am Listenverfahren teilnehmen. Nähe-res regelt der jährliche Einstellungserlass.

Vertretungstätigkeiten

Obwohl in NRW viele junge und engagierte Leh-rer/innen benötigt und ständig vom VBE einge-fordert werden, werden LAA ab dem 1. Februararbeitslos sein. Schon einige Zeit vorher solltensich alle fertig werdenden LAA beim Arbeitsamtfür die Zeit ab dem 1. Februar arbeitslos meldenund sich, um weiter im Schuldienst bleiben zukönnen, um eine befristete Anstellung über„Geld statt Stellen“ oder eine Elternzeitvertre-tung bewerben. Bewerbungsmöglichkeiten fin-den Sie auf den Internet-Seiten der Bezirksre-gierungen. Darüber hinaus bietet der VBE einekostenlose Lehrereinstellungsbörse an, in der so-wohl Arbeit suchende Lehrer/innen als auchSchulen mit freien Stellen ihre Anzeige ins Netzstellen können (www.lehrereinstellung.de).

Geld statt Stellen /Elternzeitvertretung (EZU)„Geld statt Stellen“ und EZU sind zwei Maß-nahmen, um auftretende Unterbesetzung anSchulen möglichst schnell auszugleichen. Für ei-ne befristete Tätigkeit in den SchulformenGrund-, Haupt- und Sonderschule wendet mansich direkt an die Schulämter. Diese sind "in ei-gener Regie" für die Vergabe der befristeten Stel-len verantwortlich. Die Liste der Schulämter fin-den Sie im Internet unter vbe-nrw.de. Für dieSchulformen Real- und Gesamtschule, Gymna-sium und Berufskolleg finden Sie nähere Infor-mationen auf den Internetseiten der Bezirksre-gierungen.

Wichtig: Die Schulleitung kann beim SchulamtBesetzungsvorschläge für die Ersatzeinstellung

im Rahmen von „Geld statt Stellen“ machen, diedann auch vom Schulamt berücksichtigt werdensollen. Um in den Genuss eines „Geld statt Stel-len“- oder EZU-Vertrages zu kommen, muss mansich möglichst schnell bei den Schulämternund/oder den Bezirksregierungen formlos be-werben (das kann auch schon vor dem 2. Staats-examen erfolgen). Wichtig bei der Bewerbungist die Angabe des Lehramtes, der studiertenFächer sowie der Noten des 1. und 2. Staatsex-amens (die Note des 2. Examens kann nachge-reicht werden). Man kann sich auch gleichzeitigbei mehreren Schulämtern und Bezirksregie-rungen bewerben, wenn man entsprechend mo-bil ist. Beglaubigte Kopien sind nicht erforder-lich, müssen aber evtl. bei einem Angebotnachgereicht werden.Der Wechsel aus Geld statt Stellen/EZU in einunbefristetes Beschäftigungsverhältnis oder auchin den Vertretungspool ist möglich, wenn man einsolch höherwertiges Angebot erhalten hat.

Vertretungspool für GrundschulenInnerhalb des Schulamtsbereiches ist man als"Springer" tätig. Dies kann bedeuten, dass maninnerhalb einer Woche an verschiedenen Schu-len eingesetzt wird. Meistens ist man aber län-ger im Einsatz, da durch die Vertretungspool-lehrkräfte häufig nur die gravierenden Ausfällegelindert werden können.Die Einstellung erfolgt befristet im Angestell-tenverhältnis für maximal zwei Schuljahre. In-nerhalb dieses Zeitraums können Sie weiter amLehrereinstellungsverfahren (Listen- und Aus-schreibungsverfahren) teilnehmen. Die Annah-me eines Vertretungspoolangebotes verhindertkein ggf. später mögliches Festeinstellungsan-gebot.Der Umfang der Beschäftigung erfolgt im Rah-men der normalen Pflichtstundenzahl (Teilzeit-beschäftigung ist möglich). Die Vergütung er-folgt nach Vergütungsgruppe BAT III.

Die Stellenvergabe erfolgt ausschließlich durchdie Bewerbung bei den Schulämtern. Die Schul-ämter veröffentlichen die Stellen unter der In-ternetadresse: www.verena.nrw.de.

Die Anschriften der Schulämter finden Sie aufden Internetseiten des VBE unter der RubrikAdressenpool.Die VBE-Personalratsmitglieder finden Sie aufden Internetseiten des VBE unter der Rubrik Ihre Lehrer/innengewerkschaft.

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Ihre Kontaktpersonen in der Arbeitsgemeinschaft der Junglehrer/innen (AdJ)im Verband Bildung und Erziehung (VBE):

AdJ-Landessprechergruppe

Landessprecherin:Steffi Buller,Kiefernweg 259423 UnnaTel./Fax: 02303/772077,Mail: [email protected]

1. Stellv.in:Carmen Harms,Horstmarer Landweg 11348149 MünsterTel.: 0251/88740,Mail: [email protected]

2. Stellv.in:Cordula Braschwitz,In der Mulde 1244369 DortmundTel.: 0231/391343,Mail: [email protected]

Schriftführerin:Christine Mayer,Kolpingplatz 344805 BochumTel.: 0234/8908720,Mail: [email protected]

Erweiterte Landessprechergruppe

Bezirk Arnsberg:Markus Gawlik,Baarstr. 2258636 IserlohnTel.: 02371/152413,Mail: [email protected]

Bezirk Detmold:Meike Möhlenbrock,Schloßstr. 46, 33824 WertherTel.: 05203/917957,Mail: [email protected]

Bezirk Düsseldorf:Birgit Seiler,Freilgrathstr. 20, 42289 WuppertalTel.: 0202/8709453,Mail: [email protected]

Bezirk Köln:Andreas Schmitz,An der Buchmühle 2451519 OdenthalTel.: 02202/979729, Fax: 02202/956492Mail:[email protected]

Bezirk Münster:Carmen Harms,Horstmarer Landweg 11348149 MünsterTel.: 0251/88740,Mail: [email protected]

Für den VBE:

stv. Landesvorsitzender, Mitglied im Hauptpersonalrat (HPR):Hans-Gerd ScheidleTinkmühlenweg 1444536 LünenTel.: (02 31) 87 70 765 (p)Fax: (02 31) 87 70 794 (p)

VBE- und AdJ-GeschäftsstelleWestfalendamm 24744141 Dortmund Tel.: (02 31) 43 38 61 - 63Fax: (02 31) 43 38 64www.vbe-nrw.deE-Mail: [email protected]

Mögliche Berufsalternativen für Lehrer/innen

1. Unter weitgehender Berücksichtigung des Studienwissens

a) Urlaubs- und Schwangerschaftsvertretungb) Tätigkeit in einer anderen Schulstufec) Unterricht an Privatschulen/Internatend) Unterricht an der VHS / Päd. Mitarbeiter /

Fachbereichsleitere) Hausaufgabenhilfe / Privatunterricht /

Nachhilfeunterrichtf) Unterricht an Sprachschulen / Deutsch für

Ausländer u. Aussiedlerg) Tätigkeit bei der Schulbehörde oder Kultur-

verwaltung (Curriculumentwicklung,Bildungsplan)

h) Sozialarbeiter / Sozialpädagoge / Erzie-hungsfunktion in: Kinderheimen, Kinder-gärten / Kinderläden / Vorschulerziehung,Kliniken, Rehabilitationseinrichtungen,Jugendeinrichtungen (Betreuung arbeitsloser Jugendlicher), Strafvollzug

i) Tätigkeit in Beratungsinstitutionen: z. B.Ehe-/ Familien-/Erziehungsberatungsstellen

j) Tätigkeit als Bildungsreferent bei: Kirchen,Verbänden, Gewerkschaften, Parteien

k) Unterrichtstätigkeit im Ausland: an Aus-landsschulen an Goetheinstituten

l) Teilnahme an Forschungsprojektenm) Tätigkeit in Schulbuchverlagenn) Tourismus und Freizeitbereicho) Kammern, z. B. Industrie- und

Handelskammer, Handwerkskammerp) Meinungsforschungsinstituteq) Entwicklungsdienst

2. Arbeitsfelder ohne direkten Bezug zum Studienwissen

a Dolmetscher-/Übersetzertätigkeitenb) Sachbearbeitung in der Verwaltung,

bei Versicherungen etc.c) Personalwesen / Personalschulung

in Firmen und Betriebend) Verlagswesen / Lektor / Buchhandele) Bibliotheks- / Archiv- /

Dokumentationswesenf) Tätigkeit bei Werbeagentureng) Verkaufs- und Werbetätigkeit3. Tätigkeiten mit weiterer Ausbildung

bzw. Einweisunga) Abiturienten-Beraterb) Höherer Bibliotheksdienstc) Psychagoge / Verhaltens-,

Gesprächstherapeutd) Tätigkeit im Auswärtigen Dienste) Studienberaterf) Journalistg) Dokumentarh) Archivar.

Quelle:„Alternative Einsatzmöglichkeiten für Lehrer“,Wilhelm Bennemann, Arbeitsamt Paderborn

Verzeichnis der Privatschulen in NRW (GS, HS, SoS, GeS) Auf 170 Seiten listet dieses Buch vom Landesamtfür Datenverarbeitung und Statistik NRW alleSchulen in privater Trägerschaft des allgemein-bildenden und berufsbildenden Bereichs, dievom MSWF als Ersatzschulen genehmigt sind,sowie die als Ergänzungsschulen geführten Lehr-anstalten des Gesundheitswesens auf. Nebender Anschrift und Telefonnummer ist die amtli-che Schulnummer und die Anzahl der Schülerangegeben. Alle Schulformen sind nach Regie-rungsbezirken, dann nach Kreisen und weiternach Gemeinden sortiert. Das Buch kostet etwa15,– EUR, es ist auch als Diskette oder in Form vonEtiketten erhältlich. Da Ihr als Bewerber jeweilsnur einen Bruchteil der Anschriften benötigt, bie-ten wir Euch an, bei Einsendung eines adres-sierten und mit 1,44 EUR frankierten DIN-A-4-Rückumschlages die Anschriften für jeweils eineSchulform zu kopieren und Euch zuzusenden.Bitte die Angabe der gewünschten Schulformnicht vergessen!

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VorbereitungIn der Regel hat man ca. zwanzig Minuten Zeit, sich auf bestimmte Fragen vorzubereiten.Z. B.: Schildern Sie, wie Sie sich in Situation XY verhalten?

Warum passen gerade Sie in unser Schulprofil?Wie stellen Sie sich die Mitarbeit am Schulprogramm vor?Welche Qualifikationen bringen Sie mit?Manchmal werden auch Fallbeispiele gegeben,zu denen ihr Stellung nehmen müsst.

Gesprächsbeginn• Vorstellen der Kommission• Organisatorisches (Zeitablauf; Struktur …)• Informationen über den Gesprächsverlauf• Gesprächseröffnung durch die Bewerberin / den Bewerber• Kurzvortrag (Fallbeispiel, pädagogische Stellungnahme …)• Fragenkatalog beantworten

Nachfragen• offen gebliebene Fragen klären (zu 3.)• zu Bewerbungsunterlagen• Widersprüche klären• Interessante Punkte vertiefen• Informationen für die Bewerberin / den Bewerber

über die Schule• Stellenprofil/-anforderungen• Fragen der Bewerberin / des Bewerbers• weiterer zeitlicher Ablauf

Ablauf des Auswahlgesprächs(S. Pischalla)

Zweck des Bewerbungsgesprächs

as Gespräch dient dazu,dass die Kommission mehr über dei-ne Qualifikationen erfährt und dass du zusätzliche Infor-

mationen über die Schule und den aktuellen Arbeitsplatz erhältst.Die übergeordnete Frage ist, ob du und das Kollegium / die

Schule zusammenpassen. Bist du die/der Richtige für den Ar-beitsplatz? Ist der Arbeitsplatz der Richtige?

Einstimmung auf das GesprächWenn du zu einem Auswahlgespräch gehst, stell dich vor undbiete dich an. Teile deine Kenntnisse und Erfahrungen mit.Du hast etwas zu bieten, gib dein Bestes.Sei nicht ängstlich und überangepasst, sondern stehe den ei-genen Werten selbstbewusst gegenüber.

Folgendes solltest du beachten:Führe dich in angemessener Weise auf:• Körpersprache• Gesichtsausdruck• Handhaltung/-bewegung• Kleidung?• Ausdrucksweise• Lautstärke• Kontaktfreudig oder verschlossen?• Freundlich/hilfsbereit• Raucher/Nichtraucher?• Pünktlichkeit

Auftreten:1. Eindruck (Auch vor dem Gespräch!) (Haltung; Händedruck;stehen bleiben bis zur Aufforderung zum Sitzen; Sitzhaltung;Augenkontakt halten – nicht nur zum Befrager)

Du bist eingeladen!Du bist qualifiziert!Du hast dich vorbereitet!

Sei ruhig, selbstbewusst und so natürlich wie möglich.Bringe zum Ausdruck, dass du dich auf eine Zusammenarbeit freust!

Gespräche:• Gesprächsführung dem Befrager überlassen• Nicht länger als nötig reden• Deutlich sprechen• Falls Frage unklar, dann nachfragen• Falls Frage nicht beantwortet werden kann, ehrlich sein

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Fachspezifische Fragen• Welche Erfahrungen mit Computern im unterrichtlichen

Einsatz haben Sie?• Welche Vorstellungen haben Sie über eine Ausweitung

des Computereinsatzes im Unterricht?• Können Sie sich vorstellen, das Internet in Ihren Unterricht

mit einzubeziehen? Wie?• Auf welche Schwerpunkte legen Sie in Ihren Fächern

besonderen Wert? Was zeichnet Sie bei der Umsetzung aus?• Welche unterrichtlichen Erfahrungen haben Sie, Kinder in

einem Instrumentalkreis zu fördern oder einen Chor zu leiten?• Lt. Ausschreibung war nach fundierten Kenntnissen und

Erfahrungen im Bereich XXX gefragt worden.Wie würden Sie diese im Unterricht und in AGs umsetzen?

• Ein weiteres Kriterium der Ausschreibung war der Nachweis der Qualifikation für die Unterrichtung des Faches XXX.Welche persönlichen Erfahrungen und Qualifikationen können Sie uns nennen.

Der folgende Fragenkatalog soll einen Überblick darüber geben,

welche Fragen die Kommission bei einem Auswahlgespräch stellen kann.

Schulspezifische Fragen• In unserer Schule wird von einigen Kolleginnen und Kollegen

Wochenplanarbeit/Freiarbeit praktiziert.Wie würden Sie sich da einbringen?

• Welche Aspekte eines/unseres Schulprogramms sind für Sie wichtig?• Haben Sie Erfahrung mit der Leitung einer AG?• Welche AG würden Sie gerne anbieten?• Unsere Schule ist eine evangelische Bekenntnisschule.

Welche Impulse können Sie aus dem Fach Religion in die Schulprogramm-Arbeit einbringen?

• In welcher Art und Weise möchten Sie helfen, die Zusammenarbeit mit der örtlichen Kirchengemeinde auszubauen oderz. B. Schulgottesdienste gemeinsam vorzubereiten?

• Welche Bedeutung messen Sie der Öffnung von Schule bei?• Welche Kooperationsmöglichkeiten sehen Sie für unsere Schule?

Allgemeine Fragen• Was reizt Sie an Ihrem Beruf?• Warum haben Sie sich auf diese Stelle beworben?• Wie sehen Sie Ihre Rolle als Lehrerin / als Lehrer im Hinblick

auf erziehenden Unterricht?• Entwickeln Sie Ihre Vorstellungen als Klassenleiter,

insbesondere auch im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit den Eltern?

• Wie sehen Sie Ihr Selbstverständnis als Lehrkraftim Bereich des Erziehens und Beratens gegenüber Schülern,Lehrern und Kollegen?

• Wie stellen Sie sich kollegiale Zusammenarbeit vor?• Welchen Beitrag können Sie zur Förderung unseres

schulischen Zusammenlebens leisten?• Welche pädagogischen Träume haben Sie?

(Vermittlung von Werten)• Welche zusätzlichen Belastungen neben dem normalen

Schulalltag sehen Sie im Rahmen Ihrer außerunterrichtlichen Aktivitäten auf sich zukommen?

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olltet ihr euch für die Bewerbung in andere Bundesländer interessieren, so könnt ihr euch an die AdJ-Landessprecher/-innen der anderen Länder wenden, um erste Informationen zu bekommen.

Baden-Württemberg Marion Koch 07946 / 94 34 07 [email protected] Riedel 0751 / 5 57 53 99 [email protected]

Bayern Karin Leibl [email protected] Jacob [email protected]

Brandenburg Anja und Mirko Chrzanowski 0355 / 8 66 98 46 [email protected] Bremen Dennis Ugurcu 0163 / 2 16 83 91 [email protected] Stefan Wesselmann 06073 / 68 75 43 [email protected] Niedersachsen Carsten Krüger 02557 / 92 83 34 [email protected] Christina Kuhn 06752 / 94 38 19 [email protected]

Christoph Stegemann 06752 / 94 38 19 [email protected] Sandra Behrend 0681 / 9 68 12 33 [email protected]

Volker Morbe 06871 / 50 29 31 [email protected] Sachsen Carsten Renner 0351 / 4 75 89 87 [email protected] Sachsen-Anhalt Oliver Arlt 0341 / 2 25 62 56 [email protected] Schleswig-Holstein Sabine Abeln [email protected] Thüringen Jenny Freynik 0361 / 2 11 46 35 [email protected]

Unter www.vbe-adj.de oder www.vbe.de könnt ihr ganz bequem zu den einzelnen Bundesländern kommen.

S

Bewerbung in andere Bundesländer

Ergänzungen für Bewerber/-innen im Bereich der Sonderpädagogik

Schulformspezifische Fragen• Welche Bedeutung messen Sie dem Einsatz von

Sozialarbeitern an Förderschulen zu?• Sehen Sie Möglichkeiten von Gewaltprävention an der Schule?• Wie sehen Sie die Zukunft von Förderschulen?• Sind Ihnen außerschulische „Hilfsangebote“ für Kinder von

Förderschulen bekannt? Welche?• Können Sie sich vorstellen, sich an außerschulischen/

außerunterrichtlichen Vorhaben/Projekten zu beteiligen?Wie stellen Sie sich eine solche Beteiligung vor?

• Was halten Sie vom Einsatz von Handwerkern an Förderschulen?

• Kennen Sie Möglichkeiten der beruflichen Eingliederungvon Abgängern von LB-Schulen? Wie schätzen Sie diese ein?

• Welche Konzepte/Bausteine therapieimmanten Unter-richts an der Förderschule haben Sie kennen gelernt?

• Welche sprachtherapeutischen Maßnahmen haben Siedurchgeführt/können Sie durchführen?

• Welche Erfahrungen haben Sie in der Förderung autisti-scher Schüler/-innen?

• Können Sie sich vorstellen eine Klasse mit Schwerstbehin-derten zu übernehmen?

Oft werden Fallbeispiele geschildert, zu denen man dann Stellung nehmen soll:• Einer Ihrer Schüler hat in der Pause mit einem Edding die

Toilettenwände bemalt. Wie reagieren Sie darauf?• Gestern hat einer Ihrer Schüler zum wiederholten Male ei-

nen anderen Schüler bedroht. Wie gehen Sie vor?

Folgende Fragen dürfen auf keinen Fall gestellt werden: Fragen,

• gesundheitliche Eignung betreffend• Schwangerschaft/Familienplanung betreffend• nach bevorstehender Heirat/Familienstand• Teilzeitbeschäftigung betreffend, da nach dem Einstel-

lungserlass freie Stundenwahl bis zur Hälfte der regel-mäßigen Arbeitszeit möglich ist

• Zugehörigkeit zu Parteien, Verbänden etc. betreffend• nach der Konfessionszugehörigkeit bei konfessionsfreien

Schulen, bei Bekenntnisschulen ist die Frage gem. § 22Schulordnungsgesetz NW geregelt (BASS 1-1)

Sie haben das Recht, die Antwort zu verweigern oder das „Recht auf Lüge“.

Nach Ablauf der Auswahlgespräche:• Die Inaussichtnahme der Einstellung wird der erstplatzierten

Lehrkraft ausgehändigt. Sie haben dann drei Möglichkeiten:• Sie wollen die Stelle direkt annehmen. Hierzu füllen Sie ein

Annahmeformular aus und unterschreiben. (Verbindlich!)• Sie bitten um Bedenkzeit. Diese Entscheidung muss vorbe-

haltlos akzeptiert werden. Sie erhalten das Original, eineKopie mit dem Vermerk „Lehrkraft hat um Bedenkzeit“ ge-beten geht über die Schule an die Bezirksregierung.

• Die Erklärungsverpflichtung besteht nun gegenüber derBezirksregierung.

• Sie wollen die Stelle nicht. Sofern Sie dieses schriftlich erklären,kann die Kommission der zweitplatzierten Lehrkraft die Stelleanbieten.

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VBE-Bundesgeschäftsstelle Behrenstraße 23/2410117 Berlin Tel.: 030 / 72 61 96 60Fax:030 / 72 61 96 61 9Internet: www.vbe.de

Baden-WürttembergVBE-LandesgeschäftsstelleAm Hohengeren 12 70188 StuttgartTel.: 0711 / 46 18 46Fax: 0711 / 46 22 99Internet: www.vbe-bw.de

BayernBayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV)Bavariaring 37 80336 MünchenTel.: 089 / 72 10 010 Fax: 089 / 72 50 324Internet: www.bllv.de

BerlinVBE-LandesgeschäftsstelleEbersstraße 10 10827 Berlin Tel.: 030 / 78 79 540Fax: 030 / 78 79 54 11Internet: www.vbe-berlin.de

Brandenburg Brandenburgischer Pädago-gen-Verband (BPV) im VBECarl-von-Ossietzky-Str. 103046 CottbusTel.: 0355 / 82 11 63 Internet:www.paedagogenverband.de

BremenVBE-Landesgeschäftsstelle Körnerstraße 39 27576 Bremerhaven Tel.: 0471 / 53 28 0 Fax: 0471 / 50 33 97Internet: www.vbe-bremen.de

Hamburg Deutscher Lehrerverband Hamburg (DL-H) im VBE Papenstraße 1822089 HamburgTel.: 040/25 52 72Fax: 040/25 05 949

HessenVBE-Landesgeschäftsstelle Niedergärtenstr. 9 63533 Mainhausen-Zellhausen Tel.: 06182/89 75 10Fax: 06182/89 75 11Internet: www.vbe-he.de

Mecklenburg-VorpommernVBE-Landesgeschäftsstelle Heinrich-Mann-Str. 18 19053 Schwerin Tel.: 0385/55 54 97Fax: 0385/55 07 413Internet: www.vbe-mv.de

NiedersachsenVBE-Landesgeschäftsstelle Kurt-Schumacher-Straße 2930159 HannoverTel.: 0511/35 77 650Fax: 0511/35 77 689Internet: www.vbe-nds.de

Nordrhein-WestfalenVBE-Landesgeschäftsstelle Westfalendamm 247 44141 Dortmund Tel.: 0231/43 38 61Fax: 0231/43 38 64Internet: www.vbe-nrw.de

Rheinland-PfalzVBE-Landesgeschäftsstelle Postfach 4207 55032 Mainz Tel.: 06131/61 64 22Fax: 06131/61 64 25Internet: www.vbe-rp.de

SaarlandSaarländischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (SLLV) Lisdorfer Straße 21 b66740 SaarlouisTel.: 06831/49 44 0Fax: 06831/46 60 1 Internet: www.sllv.de

SachsenVBE-LandesgeschäftsstelleJößnitzer Str. 11908525 PlauenTel./Fax: 03741/22 61 58Internet: www.vbe-sachsen.de

Sachsen-AnhaltVBE-Landesgeschäftsstelle Feuersalamanderweg 25 06116 Halle Tel.: 0345/68 72 177Fax: 0345/68 72 178 Internet: www.vbe-lsa.de

Schleswig-HolsteinLandesbüro des VBE Muhliusstraße 65 24103 Kiel Tel.: 0431/67 47 00Fax: 0431/67 39 78 Internet: www.vbe-sh.de

ThüringenThüringer Lehrerverband (TLV) Werner-Seelenbinder-Str. 14 99096 ErfurtTel.: 0361/60 21 323 Fax: 0361/60 21 324 Internet: www.tlv.de

VBE Bundes- und Landesgeschäftsstellen

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1. Internetadresse wählen: www.bildungsportal.nrw.de

2. das Stichwort Schule anklicken

3. im rechten Bereich der Seite LEO – Lehrereinstellung Online anklicken

4. Stichwort Suchmaschine anklicken

5. folgende offizielle Seiten können nun aktiviert werden:RECHTSGRUNDLAGEN | ALLGEMEINE HINWEISE | ANGEBOTE SUCHEN | MERKLISTE BEARBEITEN | BEWERBUNG ONLINE– RECHTSGRUNDLAGEN: Hier lassen sich aktuelle Erlasse

nachlesen– ALLGEMEINE INFORMATIONEN: Hinweise zu Einstellung,

Vertretungsstellen,Vertretungspool,Termine (z. B. Bekannt-gabe der Ausschreibungen, Bewerbungsfristen und Terminefür die Auswahlgespräche),Versetzungen,Seiteneinsteiger,Ver-gütung,Checkliste für Lehramtanwärter und Referendare,etc.

– ANGEBOTE SUCHEN: Zutreffende Gruppe auswählen und suchen anklicken; folgende Eingaben berücksichtigen:Lehramt – Fächer – Schulform – Ort – Entfernung –Kreis – Regierungsbezirk

– anschließend die Suche starten:Wenn die Suche erfolglos,dann Kriterien verändern und neue Suche starten

– wenn Suche erfolgreich, Stellenangebote gut ansehen (besser ausdrucken und in Ruhe lesen!)

– ausgewählte Angebote in Merkliste übernehmen und mitKennnummer der Bezirksregierung die Seite ausfüllen!

– wichtig: Schulnummer muss bei einer Erstbewerbung der entsprechenden Bezirksregierung bekannt gegeben werden (möglichst schriftlich oder per E-Mail).

– SCHRIFTLICHE BEWERBUNG an ausgewählte Schule:Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Fortbildungs-nachweise, Zusatzqualifikationen (besonders die, die in derAusschreibung verlangt werden), Arbeitszeugnisse, etc.(Unterlagen in einer Bewerbungsmappe in einem DIN-A4-Umschlag versenden)

- eingerichtet seit Schuljahresbeginn 2002/2003

- verantwortlich sind die fünf Bezirksregierungenund das Ministerium für Schule, Wissenschaft undForschung des Landes Nordrhein-Westfalen

- Bewerbung über dieses Verfahren auch direktunter: www.lehrereinstellung.de

- Ausnahmen: Angebote zur Laufbahn des technischen Lehrers, des Werkstattlehrers, derSchulpädagogen und Schulkindergärtnerin auch unter den Adressen der einzelnen Bezirks-regierungen veröffentlicht

- besonderer Hinweis zur Online-Bewerbung imschulscharfen Verfahren:• alle gewünschten Qualifikationen müssen

schriftlich den Bewerbungsunterlagen beigefügt werden

• Erstbewerber müssen Bewerbungsunterlagen zu den ausgewählten Schulen und parallel ein formlo-ses Schreibe mit der entsprechenden Schulnum-mer aus der Ausschreibung (LEO-Lehrereinstellung-Online) an die Bezirksregierung schicken

• bei weiteren Bewerbungen muss berücksichtigtwerden, dass stets die Ausschreibungsnummer der ausgewählten Schule zur Bezirksregierunggesendet wird (ist auch per E-Mail möglich)

• zu beachten ist in jedem Fall, dass die Bezirksregie-rung keine Rückmeldung gibt. (Auch dann nichtwenn eine fehlerhafte oder unvollständige Be-werbung eingegangen ist, die dann ungültig ist!)

Informationen und Vorgehensweise zur

(zusammengestellt von einer AdJ-Sprecherin aus Münster)

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Wichtig:Alles ausdrucken lassen! Sobald die Fristen verstrichen sind,kann man die Ausschreibungen nicht mehr einsehen!

LEO-Lehrereinstellung Online im Land Nordrhein-Westfalen

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Page 18: Elaan#3-05 12.09.2005 16:18 Uhr Seite 1 - VBE · 2005. 10. 10. · R. Meinold,W. Poth, H.-G. Scheidle, A. Stromberg Layout: myserver.de GmbH in Zusammenarbeit mit Kirsch Kürmann

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Unser Angebot für Lehrer/-innen:Tragen Sie sich als Bewerber/-in bei Lehrereinstellung.de ein. Su-chende Schulen können Ihr Gesuch dann einsehen und Sie di-rekt kontaktieren.

Unser Angebot für Schulen:Suchen Sie geeignete Bewerber/-innen für Ihre Vertretungsstelleund kontaktieren Sie sie direkt. Interessierte Lehrkräfte können Sieebenfalls kontaktieren, wenn Sie ein Stellenangebot eingeben.

Unser Angebot ist kostenlos. Zum Schutz Ihrer Kontaktdaten set-zen wir eine 128bit SSL-Verschlüsselung ein und erlauben aus-schließlich verifizierten Schulen den Zugang zu den Stellenge-suchen und -angeboten.

Weitere (rechtliche) Informationen, Hilfen und Tipps erhalten Sieim Internet in der Rubrik „https://www.lehrereinstellung.de/in-dex.php?vid=OIvfobee5HUCpCJ0oDwWqLhPAKKcy2AC&action=information" Information und auf den Seiten „http://www.vbe-nrw.de/" \t "_blank" VBE LV NRW.

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Welt-Weihnachtslieder für KinderBuch (68 Seiten): CD (Spieldauer ca. 60 Min.):Bestell-Nr.: 2013 Bestell-Nr.: 9006Preis: 10,20 EUR Preis: 13,20 EUR

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Gute Ideen lohnen sich!Verlosung von fünf Office-Paketen

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Herausgegeben von Reinhard Horn, Reinhild Pähler, Detlef Rediker und Janet Wördenweber

amit macht das Englischlernen doppelt so viel Spaß!

26 englische Lieder bieten die Möglichkeit,diese Fremdsprache singend zu lernen und zuerfahren.

Lieder zur Begrüßung, zu den Zahlen, zuWochentagen und Monaten, zum Alphabet,zu Farben, zu den Körperteilen oder auchganz einfache Bewegungslieder, dazu die ent-sprechenden Spiel- und Unterrichtsideen –nach dem Motto:If you’re happy, sing a song!

16 englische Reime und zehn englischeSpiele bieten weitere Möglichkeiten, mit Kin-dern „spielend“ Englisch zu lernen.

Ein Anhang mit wichtigen englischen Wör-tern trägt zu bestem Verstehen bei.

Und damit das Singen noch mehr Spaßmacht, gibt es begleitend sowohl die besun-gene CD als auch eine Playback CD mit allenStrophen aller Lieder.

Außerdem gibt es 42 wunderschön gestal-tete Kopiervorlagen zum sofortigen Unter-richtseinsatz in der Klasse.

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Ideen zu Musik und Malen, rhythmische An-regungen und Vorschläge zur Gestaltung vonmusikalischen Geschichten – z. B. dem „Krachim Kühlschrank“ oder dem „Immer-Hunger-Monsterlein“. Auch die Arbeit mit Instrumen-ten kommt nicht zu kurz.

Die Kopiervorlagen bieten das Arbeitsmaterialfür die Schülerinnen und Schüler.

In dem umfangreichen CD-Paket (3 CDs) finden Sie die entsprechenden Musiken,Rhythmen und Lieder.

If You're Happy – Songs, Rhymes and Games

Prima(r)-Musik Knüller-preisezum Schul-jahresbeginn

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