ELCHTEST BESTANDEN – IKEA IN ROSTOCK! · Dr. Harald Ringstorff Ministerpräsident des Landes...

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ELCHTEST BESTANDEN – IKEA IN ROSTOCK! Der schwedischste IKEA Deutschlands: Etappen einer Ansiedlung Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH IKEA Rostock, Frontansicht links

Transcript of ELCHTEST BESTANDEN – IKEA IN ROSTOCK! · Dr. Harald Ringstorff Ministerpräsident des Landes...

ELCHTESTBESTANDEN –

IKEA IN ROSTOCK!

Der schwedischste IKEA Deutschlands:

Etappen einer Ansiedlung

Gesellschaft für Wirtschafts- undTechnologieförderung Rostock mbH

IKEA Rostock, Frontansicht links

Dr. Harald RingstorffMinisterpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Es geht zurück auf das Jahr 1993, als in Rostock die Meinung reift, es müsste ei-gentlich ein größeres Möbel-Einrichtungs-haus in die Hansestadt. Die nächstgele-genen Häuser sind in jede Richtung um die 200 km weit entfernt. Zu weit, wenn man bedenkt, dass damit auch Kaufkraft abwandert. Und wer passt wohl besser in den Nordosten Deutschlands als die schwedische Marke! Neben der Schaf-fung vieler neuer Arbeitsplätze könne Rostock als Logistikstandort noch weiter an Bedeutung gewinnen. Und wer weiß – vielleicht kann IKEA ja sogar Produktion in der Region M-V einkaufen?

Wie stellt man das an?

Zwischen 1994 und 2001 bemüht sich die Hansestadt in ersten Kontakten und Ansiedlungsgesprächen um ein IKEA Einrichtungshaus, sogar zu einer Besichti-

gung (Schutow!) kommt es. Aber die IKEA Argumente gegen eine Ansiedlung sind auch mit den süßesten Worten nicht zu entkräften.

Dann gehen einige Jahre ins Land und in Rostock verändert sich viel: A20, Warnowtunnel, Zuzüge nach Rostock und in die Region sowie ein beachtliches Wirtschaftswachstum.

Zeit zu handeln!

Im Januar 2004 greifen die Wirtschafts-förderer von Rostock Business beherzt zum Hörer... und landen – nach einigen Umwegen – direkt beim IKEA Expansions-chef. Der zeigt sich sehr aufgeschlossen, bittet jedoch um Bedenkzeit...

Dann passiert nichts. Lange nichts. Nichts Ungewöhnliches bei derlei Anfragen...

Alter Schwede am neuen Standort!

Lies, wie alles begann...

„Rostock wird IKEA Stand-ort: Das stärkt das jetzt schon reichhaltige An-gebot der Hansestadt und gibt ihm noch mehr Vielfalt. Besonders freu-en werden sich junge Menschen und Familien, die das spezielle Sorti-ment der schwedischen Möbelhäuser schätzen. Sie können sich nun ihre Wünsche in der Region erfüllen. IKEA gehört einfach zu einem groß-en Handelszentrum wie Rostock mit seinen vielen jungen Menschen. Und IKEA passt zu Meck-lenburg-Vorpommern, einer Brücke zu Skandina-vien.

Am Anfang war das Wort...

also: hinsetzen,Pläne schmieden,diskutieren...

Doch plötzlich – es ist bereits Mai – klingelt das Telefon: „IKEA Deutschland“, klingt es auf der anderen Seite..., „schicken Sie uns doch mal ein paar aktuelle Standortvorschläge, wir schauen darüber und kommen Sie dann mal wieder in Rostock besuchen.“

Aber hallo!

Da sind die Wirtschaftsförderer von Rostock Business und die Amtsleiter im Rathaus voll in ihrem Element: Noch am selben Tag ist ein Team zusammen-getrommelt und die Aufgaben an die

Fachbereiche verteilt. Es werden passende Standortvorschläge eruiert: Brinckmansdorf, Schutow – Altes Messegelände. Dann müssen Eigentümer ermittelt, Luftbilder zusammenge stellt und eine detaillierte Prä-sentation aus ge arbeitet und mit Direktkurier in die Deutschlandzentrale nach Hofheim-Wallau geschickt werden. Einen Monat später dann der große Tag!

Juni 2004: Der Oberbürgermeister lässt es sich nicht nehmen, die Delegation von IKEA Deutschland persönlich im Rathaus zu empfangen. Der Stadtarchitekt und Rostock Business werfen eine umfangreiche und dennoch kurzweilige Präsentation an die Wand des Dienstzimmers im Rathaus und bei einem deftig-norddeutschen Dinner im Borwin tauschen die Beteiligten auch so manche persönliche Anekdote aus. Alles in allem eine herzliche Begegnung. Dann heißt es: Hausaufgaben machen!

Organisation ist alles!

Die Unterlagen werden nach den Ergeb-nissen des Besuches präzisiert, Flurkarten nach den konkreten Anforderungen von IKEA ausgearbeitet, Erschließungsvarianten durchgespielt und zusätzliche Informationen

eingeholt. Ein heißer Sommer für alle Ämter und die Wirtschaftsförderer in Rostock. Dann heißt es wieder: warten, warten, warten...

Nachwuchs in der IKEA Familie

Im Herbst fällt in Schweden die Vorent-scheidung für den Standort Rostock! Zunächst intern, also noch geheim, was die Freude jedoch nicht trüben kann. Jetzt gilt es für die Beteiligten, ein Poker-gesicht aufzusetzen und mit der eigent-lichen Arbeit zu beginnen.

Ebenso bei IKEA: Der Standort Schutow – Altes Messegelände wird favorisiert und erste Skizzen zu Gebäuden und Verkehrsmaßnahmen gehen in Planung.

Statt Karneval: Butter bei die Fische

Am 11.11.2004 der nächste Besuch aus Schweden, „Imbusschlüssel mit Köp-fen“ sozusagen: intensive Abstimmungen mit Fachämtern der Stadt zu den The-men Eigentum, Verfahrensweise Bebau-ungsplan, Verkehr und Erschließung. Insbesondere eine kleine Kfz-Werkstatt

Roland MethlingOberbürgermeister der Hansestadt Rostock

Nachwuchsin der IKEA Familie...

auf dem Messegelände gibt Anlass jeden Stein in Schutow umzudrehen.

Von Februar bis März 2005 werden die Er-gebnisse der bisherigen Arbeit aufgearbeitet und in einer Präsentation mit dem Namen: „Fakten zum Standort Rostock“ zusammenge-fasst. Aber auch in Schweden ist man wie gewohnt nicht untätig: Zeitgleich wird eine

erste Kalkulation der Wirtschaftlichkeit des Projektes erstellt.

Der Teufel im Detail

Zwischen April und Juli 2005 wird nach intensiven Verhandlungen die Entscheidung über die Verlagerung der Kfz-Werkstatt getroffen. Über 15 Ersatzstandorte für das

„Wir haben mit unseren Standortqualitäten über-zeugt und auch mit der Pro-fessionalität von Rostock Business und Stadtverwal-tung. Ich bin mir sicher, dass das Einrichtungshaus Rostocks Attraktivität als Einkaufsstadt für unser Land, aber auch Rostocks Ruf bis nach Skandinavien, dadurch weiter ausbauen wird. Danke an alle Betei-ligten, die hier an einem Strang gezogen haben!

Traditionsunternehmen werden in enger Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt und IKEA eruiert und den Betreibern angeboten.

Die Werkstatt verhandelt hanseatisch, schließlich gibt man nicht gern einen auch bei der Kundschaft gut eingeführten Standort auf. Aber es müssen Prioritäten gesetzt wer-den. Also wird gefeilscht bis es raucht.

Juli 2005: Inzwischen laufen die ersten Abstimmungen zur Änderung des Bebau-ungsplanes Schutow – Altes Messegelände mit den Ämtern der Hansestadt.

Der Chef schaltet sich ein

Der Wirtschaftsminister Mecklenburg-Vor-pommerns trifft im August 2005 namhafte Vertreter des schwedischen Unternehmens in Rostock.

Zwischen September und Dezember des Jahres 2005 fi nden Verhandlungen mit den Versorgungsunternehmen der Hansestadt zur Präzisierung der Kosten für Verkehr, Erschlie-ßung und Grünausgleich statt.

Ja, ja – das liebe Geld...

Michael SturmGeschäftsführer, Rostock Business Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbH Business meets Hanse Sail...

„Die Ansiedlung von IKEA ist eine Initialzün-dung für die gesamte Region. Sie bedeutet neue, attraktive Ar-beitsplätze. Damit wird nun endlich umgesetzt, wovon die Rostocker bereits seit Jahren träu-men. Die vielen Touris-ten werden nirgendwo in Deutschland schwe-discher einkaufen kön-nen als hier in Rostock.

Auf diese Auswahl freuen sich schon viele Rostocker.

Statt eines roten Teppichs:ein blauer Hafen – das Tor zur Hansestadt.

Kreative Beharrlichkeit siegt

Nun ist es so weit: Die Verhandlungen mit den Automechanikern haben Erfolg, ein Verlagerungsgrundstück ist gefunden und wird von allen drei Seiten für gut befunden. Erleichterung!

Einweihung – vorerst jedoch nur im Rathaus

Die Katze ist aus dem Sack: Alle zu Betei-ligenden werden eingeweiht und konkrete B-Plan-Änderungen im gemeinsamen Zusam-menspiel auf den Weg gebracht.

Das fängt Ja(hr) gut an...

Januar 2006: Die Papierschlangen hängen noch an den Wänden, da erreicht eine Hiobs-Botschaft Rostock Business: Eine in Auftrag gegebene Studie stellt die langfristige Wirt-schaftlichkeit des neuen Standortes in Frage!

„Das wollen wir doch mal sehen“, sagt sich der Oberbürgermeister und beruft stehenden Fußes eine eigene „Task Force“ ein. Klares Ziel: Einsparpotentiale fi nden! Fachämter

der Hansestadt, Versorgungsbetriebe, Landesämter und Wirtschaftsförderer stecken die Köpfe zusammen und rech-nen, verwerfen, überlegen und kalkulieren bis tief in die Nacht. Am Ende steht eine qualifi zierte Wertschöpfungsdarstellung mit den neu vorgeschlagenen Rahmendaten.

Grünes Licht am Ende des Tunnels

Im März 2006 fällt die positive Entschei-dung durch IKEA zum Standort Rostock. Hej! Bis nach Älmhult hört man die Sektkor-ken knallen.

Die Mühen der Ebene

Ebenfalls im März: Das Verlage-rungsgrundstück für die Kfz-Werkstatt steht nicht mehr zur Verfügung! Der Eigen tümer stellt – gelinde gesagt – „ehrgeizige“ Anforderungen an die Hansestadt – und wird prompt „gekippt“.

Also: alles noch mal auf Anfang – die erneute Suche nach einem Ersatzgrundstück. Zehn mögliche Alternativen werden geprüft, ausge-wertet und angeboten.

Wo laufen sie denn hin?

Da laufen auch die Geschäfte...

Mai 2006: Das Ergebnis steht. Standort Tankstelle an der B 105! Nun folgen Ab-stimmungen mit der Gemeinde Sieversha-gen und dem Landkreis Bad Doberan zur Schaffung von Planungs- und Baurecht für die Kfz-Werkstatt im Bereich der Tankstelle.

Im August und September 2006 liegt der B-Plan Schutow – Altes Messegelände öf-fentlich aus und schon im Oktober werden die ersten Grundstücke erworben.

Und plötzlich: „Alles fl ießt...“

Im Herbst 2006 werden die Investitions-mittel für das Einrichtungshaus durch IKEA freigegeben. Also Segen von ganz oben!Jetzt kann es endlich losgehen.

Anfang Dezember 2006 wird der Bauan-trag durch IKEA bei der Hansestadt offi ziell

eingereicht. Ende Dezember 2006 liegt übrigens auch das Baurecht für die Verlage-rungsfl äche der Kfz-Werkstatt vor. Aufatmen im Rathaus.

Die Hansestadt legt sich noch mal ins Zeug

Am 31.01.2007 beschließt die Bürger-schaft die Satzung des B-Planes Schutow – Altes Messegelände mit Rechtskraft zum Februar 2007.

Im März 2007 erteilt das Bauamt die Baugenehmigung an IKEA. Schneller geht es nun wirklich nicht!

Nur wenige Wochen später erfolgen erste Baumfällungen und die nötigen Abriss-arbeiten beginnen im April auf den Bau-feldern.

Nix mit Schlafen,erst wird geackert...

Hans SchauerService Center Manager IKEA Deutschland

„Ich habe die Wirtschaftsför-derung Rostock Business als einen sehr professionellen und engagierten Partner kennen gelernt. Ohne sie wäre die Firma IKEA heu-te nicht mit ihrem Service Center an diesem Standort. Sie hat uns in allen Belangen der Ansiedlung unterstützt und geholfen. Ob es um das Ausfüllen von Anträgen ging oder um die Hilfe bei der Immobiliensuche sowie um die Kontakte zur Agentur für Arbeit oder zum Landesför-derinstitut. Überall konnten wir dankbar auf die Unter-stützung von Rostock Business zurückgreifen.

Blättere weiter und du verstehst...

Zeitgleich im Jahr 2005 beabsichtigt IKEA neben dem bestehenden Call Center in Hofheim-Diedenbergen ein weiteres an einem anderen Standort zu eröffnen. Für diesen Standort ist – na wer? – Rostock(!) im Gespräch.

Im August 2005 fi nden dazu intensive Verhand-lungen zwischen dem Wirtschaftsminister M-V, IKEA und Rostock Business statt.

Anfang 2006 wird Rostock Business zu einer Besichtigung in das Service Center nach Hofheim-Diedenbergen geladen. Diesen Termin nutzt Ro-stock Business zu einer gepfefferten Standortprä-sentation der Hansestadt.

Die Bemühungen haben wiederum eine Einladung des Service Center Managers nach Rostock zur Folge. Er kann sich nun vor Ort ein lebendiges Bild machen.

Zwei Monate später werden bereits diverse Büro-immobilien besichtigt, Gespräche mit Eigentümern geführt und die Agentur für Arbeit in das Recrui-ting einbezogen.

Ein weiterer Besuch des IKEA Service Center Managers in Rostock – nun wird es bereits ganz konkret: Gespräch mit Wirtschaftsministerium,Mietverhandlungen mit Immobilieneigentümern, Mittagessen mit dem Oberbürgermeister und noch vieles mehr.

Service auf der ganzen Linie!

Hast du Zeit für eine ganz andere Geschichte?

And the Winner is...

Am 15. Mai 2006 entscheidet IKEA den zweiten Standort in Rostock zu eröffnen, und das schon im August 2006!

Am 18. August 2006 ist es so weit: Das IKEA Service Center Rostock Schutow startet mit 44 Mitarbeitern, die bis Ende 2007 auf 150 angewachsen sein werden.

24. Mai 2007: Grundsteinlegung Schutow – Altes Messegelände. Namhafte Vertreter aus Politik und Wirtschaft feiern gemein-sam die nächste Etappe dieser wichtigen Ansiedlung. Und du, liebe(r) Leser(in), hältst das druckfrische Exemplar unserer kleinen Chronologie in den Hän-den. Wir freuen uns schon darauf, dich Ende des Jahres auch bei der Eröffnung des IKEA Einrichtungs-hauses begrüßen zu können. Hej!

„Dereinst kamen die Wikinger übers Wasser gefahren, brachten uns süßen Met und Lachs. Heute kommen sie aus der Luft gefl ogen, bringen Möbel und Wachs. Bei den Verhandlungen erlebten wir den Schweden als fairen Gesprächspartner und Rostock Business als hilfreiche Stütze.“

Alfred Zimathis, Olaf HeinHein & Zimathis GbR

„Im Rahmen meiner Tätigkeit als Wirtschafts-förderin war es eines der interessantesten und anspruchvollsten Projekte. Vielen Dank an IKEA für die hervorragende Zusammenarbeit und allen Beteiligten für die große Unterstützung.Ich freue mich schon jetzt auf das Einkaufen bei IKEA in Rostock.“

Ilona Rosenfeld, Rostock Business

SPRICH DICH AUS! Das sagen die Mit-Macher:

„Die Projektentwicklung IKEA Rostock war eine span-nende Aufgabe. (...) Wir freuen uns jetzt über das gute Planungsergebnis und sehen einer zügigen Umsetzung der Bauaufgabe entgegen.“

Manfred Karsch, GeschäftsführerLandschaft planen + bauen Berlin GmbH

Projektentwicklung, Planung Verkehrs- und Freianlagen

„Die Gemeinde Lambrechtshagen freut sich, dass sie in das Projekt der IKEA Ansiedlung (...) einbe-zogen wurde. (...) Hervorheben möchte (ich) die gute Begleitung von Rostock Business (...) sowie die angenehme und konstruktive Atmosphäre bei den Gesprächen mit IKEA und der Hansestadt Rostock.“

Gerhard Matthies, BürgermeisterGemeinde Lambrechtshagen

„Wir haben von Anfang an gespürt hier willkom-men zu sein. Wir danken der Hansestadt Rostock und Rostock Business für faire Verhandlungen und die stetige Unterstützung und Koordination in allen planungs- und baurechtlichen Belangen. IKEA freut sich auf Rostock .“ Johannes Ferber

IKEA Verwaltungs GmbHLeiter Projektentwicklung

„Eins merkte man in Rostock von Anfang an: IKEA ist gerne gesehen und gewollt. (...) Bürokra-tische Wege wurden auf ein Minimum reduziert, Probleme schnellstens beseitigt. Und mit dem Weg und dem heute erreichten Ergebnis können alle überaus zufrieden sein.“

Ulrich LenkeIKEA Verwaltungs GmbH

Projektentwicklung

„IKEA hatte für das Projekt Rostock 13 Grundstücke von acht Eigentümern zu erwerben. Bei der Stadt Rostock hat-ten wir in allen Phasen kompetente An sprechpartner, die sich durch engagiertes und weitsichtiges Handeln einen Namen gemacht haben und auch bei Problemen stets ein offenes Ohr für IKEA hatten.“

Manfred KönemannIKEA Verwaltungs GmbH

Liegenschaften

„Blau+Gelb=Grün! Das Amt für Stadtgrün, Natur-schutz und Landschaftspfl ege (...) attestiert IKEA gern: Elch-Test bestanden – Die „Fladdermus“ darf jetzt bei IKEA weiterleben. IKEA bringt Grünfl ä-chen auf Vordermann und pfl anzt 230 Bäume. Wir freuen uns auf die gemeinsame Realisierung!“

Dr. Stefan Neubauer, Hansestadt Rostock Leiter des Amtes für Stadtgrün

Naturschutz und Landschaftspfl ege

„Aus (meiner) Sicht möchte ich persönlich besonders aner-kennen, dass es uns gemeinsam gelungen ist, ein landweit bekanntes Gebäudeabbild ansprechend modifi ziert und so-mit signifi kanter erkennbar gemacht zu haben. Dafür und für die sehr gedeihliche Zusammenarbeit einen besonderen Dank und auf das Unternehmen und das neue Haus ein kräf-tiges Skål!“

Christoph Weinhold, Hansestadt RostockLeiter des Amtes für Stadtplanung

und Stadtarchitekt

„Wir sind als Partner von IKEA und der Stadt ge-fragt attraktiven Nahverkehr zu planen und zu organisieren. Verkehrs- und Wirtschaftsunterneh-men müssen Hand in Hand arbeiten, um für die Menschen der Stadt die beste Lösung zu fi nden.“

Wilfried EisenbergTechnischer Vorstand

Rostocker Straßenbahn AG

„Besten Dank an die Verhandlungspartner von IKEA für das schöpferische Einvernehmen und viel Erfolg bei der Umsetzung des Rostock-Konzeptes.“

Uwe Lutter, Geschäftsführer Lutter Immobilien GmbH

„Durch kompetente Partner war es möglich unseren Beitrag für diese wichtige Investition zu leisten. Erfolg und zufriedene Kunden/innen für IKEA in Rostock“

Ines Gründel, Hansestadt RostockLeiterin des Bauamtes

„Rostock freut sich auf ein innovatives, dyna-misches und außerordentlich sympathisches Unter-nehmen wie IKEA. Glückwunsch allen Beteiligten, die einen hervorragenden Beitrag geleistet haben. Alles Gute und viel Erfolg den künftigen Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern am Standort Rostock.“

Thorsten Ries, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Tourismus

der Hansestadt Rostock

„IKEA und Infrastruktur gehören unzertrennbar zusam-men. (...) Ich wünsche, dass die verkehrliche Erschließung zu einer gedeihlichen und prosperierenden Entwicklung IKEAs beiträgt“

Wennemar Gerbens Direktor Landesamt für

Straßenbau und Verkehr M-V

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„Es war eine große und interessante Herausforde-rung an der Entwicklung und Vorbereitung dieser Unternehmensansiedlung in meiner Funktion mit-wirken zu dürfen. Dafür meinen herzlichen Dank. Ich wünsche dem Unternehmen IKEA einen stetig wach-senden und erfolgreichen Geschäftsverlauf.“

Heiko Tiburtius, Hansestadt Rostock Leiter des Tief- und Hafenbauamtes

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Gesellschaft für Wirtschafts- undTechnologieförderung Rostock mbH

Gesellschaft für Wirtschafts- und Technologieförderung Rostock mbHSchweriner Straße 10/11 · 18069 Rostock · Tel.: (0381) 377 19-10

Konzept, Layout, Text: Jütte Berger Stawicki Werbeagentur GmbH · Fotos: IKEA / Thomas Jütte

Herausgeber:

...und so rauschte es im Blätterwald:„Schweden-Möbel bald an der Warnow“

Ostseezeitung, 16.10.2004

„Frischer Wind für das alte Messegelände“Ostseezeitung, 04.01.2006

„Rostock rollt den roten Teppich aus und will schnell Baurecht schaffen. So ändert die Stadt jetzt den B-Plan für das alte Messegelände.“

Ostseezeitung, 04.01.2006

„IKEA lobt Rostocks Tempo.Projektmanager Manfred Könemann würdigt die unbürokratische

Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsförderern in Rostock“Ostseezeitung, 05.07.2006

„Kreative Partner, wenig Bürokratie.IKEA Manager zur Ansiedlung in Rostock mit 200 Wirtschaftsvertretern“

Norddeutsche Neueste Nachrichten, 08/2006

„IKEA kommt schon 2007“Norddeutsche Neueste Nachrichten, 30.10.2006

„IKEA – Baubeginn in Rostock“Die Welt, 24.04.2007

Infos für Statistiker:Grundstücksgröße ca. 76.000 m2

Verkaufsfl äche ca. 18.200 m2 im ersten Bauabschnitt. Bei Erweiterung bis 25.500 m2 möglichParkplätze ca. 1.250 Stck.; Erweiterungen möglichInvestitionsvolumen ca. 43 Mio. EUROMitarbeiter ca. 200Eröffnung ca. Ende 2007