eLJott - Ausgabe 2/2013

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eLJott Ausgabe 2/2013 D eutscher Landjugend T ag 2014 Landjugend-Feste in RheinhessenPfalz

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Die eLJott ist das Mitgliedermagazin der Landjugend RheinhessenPfalz. Die Landjugend RheinhessenPfalz ist ein Verband von Jugendlichen für Jugendliche. Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder vorwiegend im ländlichen Raum. Wir erreichen allerdings mit unseren Aktivitäten deutlich mehr Menschen. Als Jugend vor Ort wirken wir mit in den Gemeinden sowie auf Kreis- und Landesebene. Unser Verbandsgebiet reicht von Mainz im Norden bis nach Landau im Süden von Rheinland-Pfalz. Im Westen reicht es von Zweibrücken bis nach Worms im östlichen Teil von Rheinland-Pfalz.

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Deutscher Landjugend Tag 2014

Landjugend-Feste in RheinhessenPfalz

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Hallo Lajus!

der Sommer ließ diesmal aber ganz schön auf sich warten…. Etwas warten musstet ihr auch auf die ak-tuelle Ausgabe der eLJott. Sicherlich habt ihrs längst bemerkt? Die eLJott hat ein neues Layout bekom-men. Statt Querformat nun Hochformat und einige an-dere optische Kleinigkeiten haben sich verändert. Sehr gefreut haben wir uns über eure zahlreichen Zusendungen von Ver-anstaltungsflyern und Texten. Einige Veranstaltungen haben vor dem Erscheinungsdatum der eLJott stattgefunden und so konnten sie leider in der eLJott nicht mehr beworben werden. Gerne werben wir für Eure Veranstaltungen auch auf unserer Homepage sowie unserem Facebook-Account. Schreibt uns ein-fach oder ruft an!Einbringen ist auch ein gutes Stichwort, wenn es um unser Großprojekt 2014 geht: Der Deutsche Landjugend Tag oder kurz DLT. Insgesamt fünf Projektgruppen haben sich gebildet und warten nun auf tatkräftige Unterstützung von anderen Lajus, die Lust haben bei einer Veranstaltung für über 1.200 Landjugendliche mitzuwirken. Wenn Ihr mehr wissen wollt, dann lest unbedingt den Artikel auf Seite 4. Außerdem haben wir viele spannende Themen aus unserem Verband, aus ande-ren Verbänden und dem Bundesverband zusammengetragen.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen –vielleicht sogar in der Sonne :)

In diesem Sinne: Sonnige Grüße! Euer Landesvorstand

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Deutscher Landjugend Tag

Deutscher Landjugendtag 2014 in RheinhessenPfalz

Was ist der DLT und warum gibt es ihn? Was bedeu-tet er für mich als Land-jugendliche und für meine Ortsgruppe?

WAS und WARUM?

DLT steht als Abkürzung für Deutscher Landjugend Tag. Dieser findet alle zwei Jahre in einem anderen Landesver-band statt. Insgesamt gibt es in Deutschland 19 Landes-verbände, die dem Bund der Deutschen Landjugend ange-hören. Das sind genau drei Landesverbände mehr aös es Bundesländer in Deutsch-land gibt. Das liegt daran, dass manche Bundesländer aus zwei oder sogar drei Landesverbänden bestehen. In Rheinland-Pfalz zum Beispiel: da gibt es uns, die Landjugend Rheinhes-senPfalz und die Landjugend Rheinland-Nassau. In welchem Verband der Landjugendtag stattfindet -das richtet sich nach dem Deutschen Bau-erntag.

Die Landesbauernver-bände können sich dafür entscheiden, den Bauerntag auszurichten. Dort ist dann auch automatisch der Landju-gendtag. Letztes Jahr hat sich unser Bauernverband dazu entschlossen 2014 den Bau-erntag auszurichten. So dass wir auch automatisch die Ver-anstalter des Deutschen Land-jugendtages 2014 sind. Zum Glück :)

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WANN und WO?

Der Deutsche Landjugend-tag findet vom 27. bis 29. Juni 2014 statt, also fast genau in einem Jahr. Den Ort durften wir uns aussuchen und nach vielen Besichtigungen haben wir uns für Bad Dürkheim entschieden. Erstens findet auch genau dort der Bauern-tag statt. Das ist natürlich in-sofern prima, dass wir auch einiges vom Bauernverband übernehmen und dann auch zusammen nutzen können. Außerdem ist Bad Dürkheim nicht allzu groß und mitten in

gden Reben gelegen. Da Wein bei uns ein große Rolle spielt und viele das auch mit unser-em Verbandsgebiet verbinden, passt das hervorragend. Auch die Nähe zu vielen Ortgrup-pen spricht für Bad Dürkheim als Veranstaltungsort für den DLT.

WER und WIE?

Auf den Landjugendtag kom-men weit über 1.000 Jugendli-che aus ganz Deutschland. Sie reisen mit ihren Landesver-bänden hauptsächlich in Bus-sen und in Sonderzügen, die sie extra bei der Bahn, orga-nisieren an, manche kommen auch mit eigenen PKWs.

FREITAG 27. Juni 2014: Die Landjugendlichen werden zwei Nächte jeweils in 12-er Zelten übernachten und reisen am Sonntagmittag wieder ab. In diesen drei Tagen wollen wir den Teilnehmern den besten DLT “ever” bieten!!! Freitags nach der Anreise werden erst einmal die Zelte bezogen und es gibt Abendessen. Danach geben wir eine Willkommen-sparty.

SAMSTAG 28. Juni 2014: Am nächsten Morgen ist dann

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die offizielle Begrüßung mit einigen Ehrengästen. An-schließend führen wir unser Theaterstück, dass wir extra für den DLT einstudieren, auf. Nach dem Mittagessen sollen unsere Teilnehmer unser wun-derschönes Verbandsgebiet kennenlernen. Wir bieten Ih-nen über 20 Exkursionen an. Nach der Rückkehr von den Exkursionen und nach dem Abendessen wird es dann eine große Abschlussparty geb-en.

SONNTAG 29. Juni 2014: Am nächsten Morgen findet dann noch ein ökumenischer Gottesdienst im Rebenmeer statt und danach treten die Teilnehmer wieder den Weg nach Hause an. So sind die drei Tage grob geplant. Än-dern kann sich immer was.

UND ICH? Natürlich fragt ihr euch jetzt, was ihr persönlich und als Landjugendlicher damit zu tun habt. So einen riesiges Event können wir als eher kleinerer Landesverband nur gemein-sam stemmen. Wir brauchen wirklich jede helfende Hand und sind auf

Projektgruppen Ansprechpartner

Platzorga/ Technik: Sebastian Dangel, [email protected]

Sponsoring: Martin Fischborn, 0160-90967145

Öffentlichkeitsarbeit: Alex, [email protected]

Programm: Hendrik Schweder, [email protected]

Verpflegung: Judith Dorst, judith.dorst@ lj-rheinhessenpfalz.de

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die Unterstützung jeden ein-zelnen Landjugendlichen an-gewiesen! Ohne jede Menge Leute, die uns helfen die ganze Meute in Schach zu halten, Geträn-ke zu verkaufen, Lunchpakete zu packen und einfach da sind, wenn jemand gebraucht wird, ist der DLT nicht zu machen.

Jetzt in die Projektgruppen eintragen!!! Aber auch im Vorfeld des DLTs wird geplant, organisiert, ge-managt. Wir haben insgesa-mt fünf Projektgruppen. Wo findest Du Dich wieder? Bei welchem Thema könntest du Dir vorstellen, mitzureden? Wo hast Du eventuell hilfre-iche Kontakte? Scheu Dich nicht und komm, gerne auch mit Leuten aus deiner Orts-gruppe zu den Projektgrup-pentreffen. Weitere Informa-tionen bekommt Ihr immer aktuell auf unserer Homepage www.lj-rheinhessenpfalz.de. Der DLT ist unser gemeins-ames Fest und geht uns alle was an. Sei dabei und richte den geilsten DLT al-ler Zeiten aus! Wir freuen uns drauf! Du Dich auch?

Projektgruppen Ansprechpartner

Platzorga/ Technik: Sebastian Dangel, [email protected]

Sponsoring: Martin Fischborn, 0160-90967145

Öffentlichkeitsarbeit: Alex, [email protected]

Programm: Hendrik Schweder, [email protected]

Verpflegung: Judith Dorst, judith.dorst@ lj-rheinhessenpfalz.de

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Landjugend feiert. Wo? und Wann? Das erfahrt ihr hier!

Warme Sonnenstrahlen und milde Temperaturen laden zum Genießen im Freien ein. Und Landjugend-Feste bie-ten den passenden Rahmen um das Wetter zu genießen!

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19. – 21. Juli 2013: Wir, die Albiger Vereine, laden jähr-lich zum Wein- und Sonnenblumenfest ein. Das gemüt-liche Weinfest gehört zu den Höhepunkten des Albiger Veranstaltungskalenders.

Traditionell werden unsere Gäste mit rheinhessischen Köst-lichkeiten und Snacks verwöhnt und können die vorzüglichen Albiger Weine und Sekte verkosten. Ein großzügiges Rah-menprogramm mit wechselnder musikalischer Unterhaltung, Planwagen- und Kutschenfahrten durch die Gemarkung, Orts-rundgänge, Ausstellungen, Spiel & Spaß für Kinder und vieles mehr... all das bieten wir unseren Gästen.

So lassen sich die schönen Sommerabende am Besten in der Hügellandschaft Rheinhessens genießen.Wir freuen uns auf Sie! Das Weinfest mit der besonde-ren Note: Winzerzunft, Bauern-verein, Männergesangverein, Landfrauen und natürlich die Landjugendgruppe Albig und Umgebung.

Aktuelle Informationen und Weiteres auf

www.landjugend-albig.de

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Neuer Hof, altebekannte Qualität bei der Landjugend Rohrbach!

Wie letztes Jahr bereits feststand, verabschieden wir uns nach 20 Jahren aus unserem angestammten Domizil im Weingut Gunter Dorst. In großer Dankbarkeit schau-en wir zurück, sagen Adieu und blicken nun voller Zuver-sicht in die Zukunft.

Nach langer Suche hat sich mit Jochen Gradolph jemand gefunden, der uns als Land-jugend und auch das Rohrba-cher Weinfest an sich unterstützen will und uns das momentan leerstehende Anwe-sen seiner Großeltern zur Verfügung stellt.

Neuer Hof

Nur 50 Meter von unserem alten Hof entfernt, beziehen wir nun also Quartier in der Hintergasse 38. Dort war-tet eine große, alte Scheune darauf, von uns für euch auf Vordermann gebracht zu wer-den. Das heißt, wir haben eine grundsätzlich andere Location als bisher und es wird sich ei-niges verändern.

Live-Musik bleibt

Was sich aber nicht ändern wird, ist unser altbewähr-

tes Livemusik-Kon-zept. An drei der vier Festtage (7.-10. Juni 2013) gibt es Cover-musik vom Feinsten. In Zeiten, in denen „DJ- und Dosenmusik“ auch auf Weinfesten immer öfter Einzug

hält und die Auflagen von Jahr zu Jahr straffer werden, woll-ten wir trotzdem nicht dem Ruf des leichtverdienten Gel-des folgen.

Qualität statt Quantität

Stattdessen wollen wir euch auch weiterhin qualitativ hochwertige Livemusik bieten. Gerade wenn man einen neu-

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en Hof gestalten möchte, hat man viele Hürden zu nehmen und es wird einem doch der ein oder andere Stein in den Weg gelegt -das mussten auch wir erfahren. Dennoch haben wir nicht aufgegeben, uns rein-gehängt und auch von vielen Leuten Unterstützung und Zu-

spruch erfahren. Und deswe-gen seid ihr alle eingeladen, das mit uns zu feiern, Spaß zu haben und zu genießen. Wir freuen uns umso mehr auf euren Be-such und die damit verbun-dene Unterstützung! -LJ Rohrbach

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Barbara Bißbort, Vorsitzende

Alter: 20 JahreWohnort: Windsberg bei PirmasensBeruf: Studentin

Warum Landjugend? Landjugendliche zu sein, bedeutet für mich, motiviert und mit viel Spaß aktiv das Leben im ländlichen Raum mitzugestalten. Vor allem aber auch gemeinschaftlich auf uns junge Leu-te im positiven Sinne aufmerksam zu machen. Kontakt: [email protected]

12 Personen, rund 150 Tage im Amt - der ehrenamtliche LandesvorstandKennt ihr eigentlich alle -immerhin vierzehn- Gesichter des Landesvorstandes und welches Amt der jeweilige übernommen hat? Nein? Kein Problem. Gerne stellen wir uns vor!

Martin Fischborn, 1. Vorsitzender

Alter: 22 JahreWohnort: DexheimBeruf: Student Weinbau u. OenologieWarum Landjugend? Was die Landjugend mir gegeben hat, kann ich niemals zurückgeben. In mei-nen Augen ist die Hauptaufgabe der Landjugend, das Landleben aktiv mitzu-gestalten und als Netzwerk für Jugend-

liche zu fungieren. Wichtig ist für mich auch, dass ich meinen Berufsstand zu vertreten kann. Kontakt: [email protected]

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12 Personen, rund 150 Tage im Amt - der ehrenamtliche LandesvorstandKennt ihr eigentlich alle -immerhin vierzehn- Gesichter des Landesvorstandes und welches Amt der jeweilige übernommen hat? Nein? Kein Problem. Gerne stellen wir uns vor!

William Gortner, stellv. Vorsitzender

Alter: 24 JahreWohnort: LambsbornBeruf: Landwirt

Warum Landjugend?In der Landjugend habe ich viele Leu-te kennen und schätzen gelernt und viele Erfahrungen, vor allem was die Organisation von Veranstaltungen

angeht, gesammelt. Besonders freue ich mich auf die Planung des DLT 2014!

Kontakt: [email protected]

Nicole Seifert, stellv. Vorsitzende

Alter: 28 JahreWohnort: Landau/PfalzBeruf: PR-Volontärin

Warum Landjugend?Mir ist es wichtig, auf die Anliegen der Landjugendlichen und auf die Landju-gend im Ganzen positiv aufmerksam zu machen: die Landjugend soll als das was sie ist, nämlich als ein essen-tieller Bestandteil des ländlichen Raums, wahrgenom-men werden. Kontakt: [email protected]

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Lisa Gabel, zweite stellv. VorsitzendeAlter: 25 JahreWohnort: Herxheim am BergBeruf: Weinbetriebswirtin

Warum Landjugend?Die Landjugend ist mir deshalb so wich-tig, da für mich ein frühzeitiger Zusam-menhalt der jungen Landwirte und Win-zer für jeden Einzelnen sowie für die Gemeinschaft auch im Hinblick für die

Zukunft in der Landwirtschaft förderlich ist. Kontakt: [email protected]

Sebastian Dangel, zweiter stellv. Vorsitzender

Alter: 28 JahreWohnort: BöchingenBeruf: Baustoffprüfer

Warum Landjugend?Ich habe selbst eine Ortsgruppe vor nun rund 11 Jahren gegründet. Mit viel Herzblut und Spaß habe ich schon viele Veranstaltungen begleitet und durchgeführt. Das ist auch genau mein Ding: Deshalb freue ich mich auch schon sehr auf den DLT 2014. Kontakt: [email protected]

Und weiter geht s...die nächten Vier!

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Franziska Hauck, Beisitzerin

Alter: 24 JahreWohnort: OttersheimBeruf: Studium Chemie und Wirt-schaft&Arbeit auf Lehramt

Warum Landjugend?Für mich ist es wichtig Jugendliche zu fördern und zu un-terstützen, denn sie sind die Zukunft. Es ist ein gutes Gefühl zusammen Projekte zu entwickeln, diese mit Teamwork, einer großen Portion Spaß, vielen Ideen und etwas Improvisations-vermögen umzusetzen. Kontakt: [email protected]

Simon Schäfer, Beisitzer

Alter: 22 JahreWohnort: WormsBeruf: Winzer

Warum Landjugend?Mir gefiel schon früh der Gedanke der Landjugend, die positive Art der Ju-gendlichen im ländlichen Raum, die eine Bereicherung für mich als fast Städter ist. Mein Interesse an Beruf, Aus-bildung und Freizeitangebot geben mir den Anlass tatkräftig mitzuwirken. Ein Teil vom Ganzen zu sein und mich einbringen zu können. Kontakt: [email protected]

Und weiter geht s...die nächten Vier!

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Tobias Füge, U-18-Vertreter

Alter: 16 JahreWohnort: BischheimBeruf: Schüler 11.Klasse

Warum Landjugend?Ich bin vorher noch nicht in der Landjugend aktiv gewesen und bin durch die Kinderfreizeit zur Landjugend ge-kommen, bei der ich schon 7x dabei war :). In meiner Zeit im Vorstand möchte ich als U18-Mitglied die Interessen der jünge-ren Mitglieder vertreten und mich dafür einsetzen.

Kontakt: [email protected]

Anna Schückler, Arbeitskreis Agrar

Alter: 24 JahreWohnort: RockenhausenBeruf: Landwirtin

Warum Landjugend?Zur Landjugend bin ich 2007 durch die Teilnahme am Berufswettbewerb ge-kommen. Seit dem Sommer 2010 lei-te ich den AK Agrar. In dieser Position möchte ich mich gemeinsam mit euch

natürlich ganz besonders für die Landwirtschaft in unserer Region stark machen. Kontakt: [email protected]

Und weiter geht s...die nächten Vier!

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Andrea Schick, Arbeitskreis Weinbau Pfalz

Alter: 29 JahreWohnort: Weisenheim/SandBeruf: Ausbildung zur Weinbau-technikerin

Warum Landjugend?Mit den Landjugendgruppen Freinsheim und Wei-senheim am Sand habe ich seit meinem 13. Lebensjahr sehr viel erleben und auch bewegen können und hoffe, als AK Wein-bauleiterin einige dieser gesammelten Erfahrungen umsetzen zu können. Kontakt: [email protected]

Judith Dorst, Arbeitskreis Weinbau Rheinhessen

Alter: 23 JahreWohnort: WörrstadtBeruf: Studium Weinbau u. OenologieWarum Landjugend?Zur Landjugend (Ortsgruppe Albig und Umgebung) kam ich mit 14 Jahren und zeige dort seitdem regelmäßig, soweit es die Zeit zulässt, Präsenz und Engage-

ment. Meine Aufgabe im Landesvorstand ist nun der Arbeitskreis des Netzwerkes JungwinzerInnen.

Kontakt: [email protected]

Und weiter geht s...die nächten Vier!

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Christina Vogel, Geschäftstelle MainzAlter: 29 Jahre Beruf und Funktion: Geschäftsführende Bildungsreferentin

Warum Landjugend? Weil kein Arbeitstag wie der andere ist und die Arbeit mit euch einfach riesig Spaß macht. Die Kombinati-on zwischen den Themengebieten Landwirtschaft bzw. Weinbau und der Arbeit mit Ehrenamtlichen ist spannend und herausfordernd.

Kontakt: Christina VogelWeberstr. 955130 MainzTel.: 06131/620559Fax: 06131/62059119

[email protected]

Unser Hauptamt: Das Team der Geschäftsstelle

Habt ihr weitere Fragen und Anliegen? Habt ihr Feste für die ihr auf unserer Homepage oder bei Facebook werben wollt? Oder habt ihr Lust einen Artikel zur eLJott beizusteuern? Fragt uns, meldet euch. Wir helfen gerne, wo wir können :D

Wollt ihr wissen, wer aus unserem Vorstand für eure Ortsgruppe Pate ist, dann besucht unsere Homepage unter http://www.lj-rheinhessenpfalz.de/ortsgruppen.html oder scannt den QR-Code ein!

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Unser Hauptamt: Das Team der Geschäftsstelle

Anna Pfaff, Geschäftsstelle NeustadtAlter: 28 JahreBeruf und Funktion: Bundesjugendreferentin

Warum Landjugend? Weil es ein tolles Spielfeld für Ju-gendliche ist, sich zu erproben wie auch sich an der Gesellschaft zu beteiligen. Hier habe ich Riese- Spaß daran mitzuwirken.

Kontakt: Anna PfaffMartin-Luther-Str. 6967433 Neustadt/Weinstr.Tel.: 06321/9274732Fax: 06321/[email protected]

Habt ihr weitere Fragen und Anliegen? Habt ihr Feste für die ihr auf unserer Homepage oder bei Facebook werben wollt? Oder habt ihr Lust einen Artikel zur eLJott beizusteuern? Fragt uns, meldet euch. Wir helfen gerne, wo wir können :D

Wollt ihr wissen, wer aus unserem Vorstand für eure Ortsgruppe Pate ist, dann besucht unsere Homepage unter http://www.lj-rheinhessenpfalz.de/ortsgruppen.html oder scannt den QR-Code ein!

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Landjugend überzeugt „Ich steh’ fürs Land.“

Wahlforderungen zur Bundestagswahl beim Parlamentarischen Abend des BDL

Es war eine Premiere, bei der gewürfelt und diskutiert, ge-zeichnet und Stellung bezo-gen wurde. Knapp 100 Gäste, darunter zahlreiche Bund-estagsabgeordnete, nutz-ten den Parlamentarischen Abend des Bundes der Deutschen Landjugend (BDL) am Dienstag zum intensiv-en Austausch. Im Mittelpunkt standen die Wahlforderun-gen des Jugendverbandes. Eine davon ist die schnelle be-darfsgerechte Anpassung der finanziellen Rahmenbedingun-gen für die Jugendverbandsar-beit im Deutschland, die bei

den ParlamentarierInnen auf offene Ohren gestoßen ist.

Bedrohliche D e c k u n g -slücke

Die Bedeu-tung der Ju-gendverbände für die Ge-sellschaft sei nicht groß genug einzus-chätzen, war-en sich Land-jugend l i c he und Abge-ordnete einig. Seit dem Jahr 2000 ist die Förderung der Jugendverbände nicht mehr an die Kostenentwicklung in Deutschland angepasst worden, so dass eine bed-rohliche Deckungslücke klafft. Breitband fürs LandKonsens herrschte beispiels-weise auch bei der BDL-Forde-rung nach Breitband fürs Land und einer verbindlichen Jung-

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landwirteförderung in jedem Bundesland, die nicht nur rei-ne Investitionen unterstützt. Das kurzweilige Veranstal-tungsformat unter dem Motto „Ich steh’ fürs Land.“ bot vie-le verschiedene Möglichkeiten, um das, was der Landjugend am Herzen liegt, zu diskutie-

ren. Der BDL hatte das Ber-liner Haus der Land- und Er-nährungswir t-schaft zu einem Spielfeld um-funktioniert. Auf dem waren die Spielfiguren le-bendig und ge-hörten wie alle Gäste zu den fünf Teams, die durch die ab-wechslungsrei-

chen Aufgaben zusammen-wuchsen.

Ich steh für s LandUnd noch eins verbindet - ob MdB wie der Parlamentarische Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk oder LandFrauenprä-sidentin Brigitte Scherb - sie haben das Bekenntnis „Über-zeugt vom Land, steh’ ich fürs Land.“ unterschrieben. Dar-

in heißt es: „Ich mache mich für die Zukunft der ländlichen Räume stark - für den Erhalt und die Förderung der Le-bens- und Bleibeperspekti-ven junger Menschen auf dem Land. Ich stehe für starke Ju-gendverbände ein - für die dafür notwendigen Rahmen-bedingungen und eine ange-messene, solide und verläss-liche finanzielle Förderung.“ „Gemeinsam haben wir heu-te die Knackpunkte aufgetan, unsere Forderungen an die Politik klar gemacht. - Eine gute Basis für die weitere Ar-beit“, stellt die BDL-Bundes-vorsitzende Zelder fest.

Die Forderungen zur Bun-destagswahl 2013 gibt’s on-line: http://wahl.landjugend.info. -bdl

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„Beständiger Wandel“ im ländlichen Raum

Westfälisch-Lippische Landjugend führt Theater-stück im Rahmen der IGW auf

Tradition und Moderne, Landromantik, Industrialisie-rung, Energiewende, Generati-onenkonflikt und Hofübergabe waren nur einige Themen der Theatercollage „Beständiger Wandel“ der Westfälisch-Lip-pischen Landjugend (WLL).

2.500 Zuschauer Die WLL führte die einstündige Darbietung im Rahmen der In-ternationalen Grünen Woche (IGW) auf der Jugendveran-staltung des Bundes der Deut-schen Landjugend (BDL) in Berlin auf. Ca. 2500 Zuschau-erInnen sahen die Abfolge und blitzlichtartigen Szenen, in denen die 21 Landjugend-schauspielerInnen der WLL in einer Talkrunde, mal im Tanz, als klassisches Theaterstück, mal als „menschliches“ Dia

oder als große Maschine auf-traten. Zwischendurch unter-brochen von Videosequenzen, in denen der Präsident des Westfälisch-Lippischen Land-wirtschaftsverbandes Johan-nes Röring sowie die beiden Ehrenpräsidenten Franz-Josef Möllers und Constantin Frei-herr Heereman zu Beständig-keit und Wandel im ländlichen Raum zur Wort kamen.

20 Holzwürfel Eine weitere Besonderheit war das Bühnenbild. Es be-stand aus 20 Holzwüfeln, die von Szene zu Szene von den SchauspielerInnen neu ange-ordnet wurden. Mal dienten sie als Gesprächskreis für die Tal-krunde „Maren am Mittag“, wo drei Generationen eines Hofes zu Gast waren und über ihre

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Zukunft diskutierten, mal als Liege für das städtische Paar, welches auf das Land gezogen war, um die Landromantik zu genießen. Ein Jahr zuvor be-gannen die Vorbereitungen zu diesem Stück. Neben den zahl-reichen Landjugendlichen und HelferInnen konnte auch Regis-seur Konrad Haller aus Münster gewonnen werden, der mit den DarstellerInnen von der ersten Minute das Theaterstück „Be-ständiger Wandel“ bis zur Büh-nenreife begleitete.

Ein Wagnis„Es war gewagt, mal etwas anderes zu probieren und kein durchgehendes Stück aufzuführen – jetzt sind wir als WLL froh, dass wir unser Stück so gemacht haben! Wir wollten kreativ und kurzweilig aufzeigen, wie „Beständig“ und „Wandel“ im ländlichen Raum Hand in Hand gehen.“, so Sibyl-le Henter, Vorsitzende der WLL. Im Finale des Stücks zeigten alle SchauspielerInnen den ZuschauerInnen Worte, indem sie auf den Holzwürfeln auf-gebrachte Buchstaben immer wieder neu anordneten. So wurde der „Beständige Wandel“ zum Schlussbild. –WLL

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Was macht eigentlich…

die Milchkönigin Vera Schückler?

Milchkönigin –kannst Du dieses Amt kurz er-klären?Auf unterschiedlichen Veran-staltungen, wie der Grünen Woche in Berlin, Tage des of-fenen Hofes, in Schulen und Kindergärten usw. zeige ich Präsenz und habe des öfteren die Ehre, ein Grußwort vorzu-tragen. Meine Aufgabe dabei ist es die „Milch in aller Munde“ zu bringen.

Was bedeutet für Dich das Lebensmittel Milch?Durch die Vielzahl der Produk-te, die aus Milch hergestellt werden, wie beispielswei-se Käse, Butter, Quark, Jo-ghurt, ist sie ein unverzicht-bares Lebensmittelt für mich. Sie schmeckt einfach super und ist zu dem noch gesund. Außerdem könnte ich mir ein Frühstück ohne meine Corn-flakes gar nicht vorstellen. Ein weiterer Vorteil: Man kann sie super für Gesichtsmasken verwenden (z.B. als Quark).

Du studierst Landwirt-schaft –wieso hast Du Dich für diesen Beruf entschieden?Einmal Landwirt -immer Land-wirt. Bereits seit meiner frühs-ten Kindheit bin ich durch den elterlichen Betrieb mit der Landwirtschaft verbunden. Zwischendurch habe ich mich mal als Werkstoffprüferin ver-sucht, jedoch schnell gemerkt, dass mein eigentlicher Platz in der Landwirtschaft ist. Denn es gibt nichts Schöneres als mit der Natur zu leben und zu sehen, wie sie sich verändert. Hier ist kein Tag wie jeder an-dere. Außerdem hat man das Gefühl etwas Sinnstiftendes zu tun.

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Du bist nun gut sieben Monate rheinland-pfäl-zische Milchkönigin – wie war s bisher?Toll! Die Erfahrungen, die ich in meiner Amtszeit bereits ge-sammelt habe, sind unbezahl-bar. Man lernt so viele neue Leute kenne, ist viel unter-wegs und wächst mit seinen Aufgaben. Es sind Erfahrun-gen, die ich niemals missen möchte und kann es jedem nur empfehlen.

Gab es einen Termin während Deiner Amts-zeit, der für Dich ein absolutes Highlight war?Jeder Termin ist ein Highlight, weil keine Veranstaltung der

anderen gleicht. Hervorzuhe-ben ist aber auf jeden Fall die Grüne Woche in Berlin. Dort gab es so viele Eindrücke, die auf einen eingewirkt haben, und so viele Leute mit Rang und Namen, die ich kennen lernen durfte. Außerdem hat-te man die Gelegenheit, sich mit anderen Hoheiten auszu-tauschen und gemeinsam den Tag auf den abendlichen Ver-anstaltungen ausklingen zu lassen.Was würdest Du von einem Milchkönig hal-ten?Die Frauen würden sich sicher über ein männliches Gesicht freuen, der dem Amt der „Kö-nigin“ Ausdruck verleiht.

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Tellerrand

Die (Land)meinung von Franziska Hauck

Zugegeben hatte ich nur wenige Minuten zwischen: „Franzi, ich glaub Beisitze-rin im LaVo wäre was für dich!“ und „Nimmst du die Wahl an?“. Aber in diesen Minuten war ei-nes für mich klar: Eines mei-ner Ziele wird es sein, viele neue Ortsgruppen kennenzu-lernen und ortsgruppenüber-greifende Aktionen (wie bpw. Spiel ohne Grenzen) zu planen. Ich wollte, dass Ortsgruppen etwas von dem mitbekommen, was ich gerade im LaVo erle-be: Neue tolle Leute kennen-lernen; ganz viel Spaß haben; erleben, wie viel Einfluss die Landjugend wirklich auf die Politik hat; sehen was man al-les bewirken kann!

Deswegen habe ich den Grup-pen, deren Ansprechpartnerin ich bin, angeschrieben, mich vorgestellt und meine Bereit-schaft erläutert diese kennen-zulernen.

Dann kam die Realität:Von meinen angeschriebenen

Ortsgruppen meldeten sich zwei zurück und bei meiner eigenen Ortsgruppe bin ich ja sowieso. Ab und an hört man dann folgende Meinungen, die mich auch nicht gerade positiv stimmen:

„Was haben wir schon mit dem LaVo am Hut? Die kennen und brauchen wir nicht“ oder dann die Gegenmeinung: „Die meis-ten Ortsgruppen melden sich eh nicht!“

Jetzt frage ich mich: Sind wir in unserer „Jugend“ schon so in unserem Ort fest-gefahren, dass wir nicht mehr über den Tellerrand blicken wollen? Ist eine Einladung zu einer Versammlung, Spiela-bend oder Weinfest zu viel verlangt? Können wir es wirk-lich nicht schaffen, Einladun-gen wahrzunehmen??

Es sind immer zwei Seiten der-selben Medaille. Die eine Seite sagt so, die andere so. Einen Schuldigen gibts immer, wenn man lang genug sucht. Sicher-

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lich hat alles seinen Ursprung und seine Gründe, doch soll-te man wirklich im alten Mist wühlen? Ich finde nicht.

Ich habe eine große Hoff-nung:Kann man die Situation än-dern? Könnte der Deutsche Landjugend Tag 2014 (DLT) eine Möglichkeit sein, über den Tellerrand zu blicken und dass wir Landjugendliche en-ger zusammenwachsen?

Ich kenne nicht alle Antworten, das muss jeder für sich aus-machen. Aber die Antwort auf die letzte Frage kann und will ich euch an dieser Stelle ge-ben: JA!

Warum:Ohne eure Mithilfe und ohne eure Bereitschaft gibt es kei-nen DLT. Für mich wird die ganze Tellerrand-Geschichte kein Wunsch oder Anliegen mehr. Im Bezug auf den DLT wird es –ich kann’s nicht an-ders sagen- zu einem Muss. Ohne die Mitglieder der Orts-gruppen gäbe es keinen Lan-desverband, ohne Landesver-bände keinen Bundesverband und ohne diesen gäbe es kei-nen DLT.

Kurz gesagt: Ohne DICH/EUCH und ohne das UNS gibt es keinen DLT.

Also gebt euch einen Ruck, schaut gemeinsam mit uns-über den Tellerrand. Es lohnt sich, denn dann zeigen wir ge-meinsam den anderen Lan-desverbänden was es heißt einen genialen DLT in Rhein-hessenPfalz auf die Beine zu stellen.

Ich freue mich sehr auf die Zu-sammenarbeit und den Spaß mit Euch!

Auf einen geilen DLT!

Eure FranziBeisitzerin Landesvorstand

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LJ Rohrbach : Rohrbacher Weinfest 07.-10.06.

LJ Kallstadt : Jubiläumsfeier und Traktorpulling 15.-16.06. LJ Hambach: Sommernachts-

party 22.06.

LJ Rheinhess. Schweiz : Wine on the Beach 29.06.

LJ Albig: Wein- und Sonnenblumenfest 19.-20.07.LJ Mörlheim : Flammkuchenfest

20.-21 Juli

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Redaktion „eLJott“ Ausgabe 2/2013: Mitglieder des Landesvorstandes der Landjugend RheinhessenPfalzDanke an die Westfälisch-Lippische Landjugend, den Bund der Deutschen Landjugend und vielen Dank auch an viele weitere aktive Landjugendliche als Artikelschreiber! Satz und Gestaltung: Nicole SeifertErscheinungsweise: 4x jährlich (Januar, Mai, August, Dezember)Wir freuen uns über unaufgefordert eingesandte Manuskripte, der Abdruck erfolgt honorarfrei. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, nicht die der Redaktion. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu bearbeiten und Leserbriefe sinngemäß zu kürzen. Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion. Bei Nichterscheinen der Zeitung infolge höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Rückerstattung oder Nachlieferung. Quellen: BDL, WLL und Bilder von Pixabay.com zur gemeinfreien Verwendung nach CC0. Weitere Infos zur Creative Commons Licence: http://creativecommons.org

Herausgeber und Verleger:

Landjugend RheinhessenPfalz im Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd e.V.

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Rafting-Tour 2013:

Vom 11. August - 14. August

Vier Tage lang heißt es Action pur! Die Area 47 ist eine riesige Wasserwelt (www.area47.at) mit unglaublich vielen Attraktionen. Zusätzlich zum grenzenlosen Wasserspaß in der Water Area (20.000m² mit Slide-Park!) werden wir auch dieses Mal wieder in der Imster Schlucht Raften gehen und eine Mountain-Bike-Tour anbieten und vieles mehr... auch Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen!

Weitere Infos und Anmeldung (bis zum 15. Juni) auf unserer Homepage.