ELLUPO.wordpress.com "Werbung statt Wahrheit, und Ethik - wenn es profitabel ist!" Ethisches...

ELLUPO.wordpress.com

www.thezeitgeistmovement.com

"Werbung statt "Werbung statt Wahrheit, und Wahrheit, und Ethik - wenn es Ethik - wenn es profitabel ist!" profitabel ist!"

Ethisches Verhalten, Ethisches Verhalten, Nächstenliebe in einer kranken Nächstenliebe in einer kranken

Wirtschaftsordnung?Wirtschaftsordnung?



TheseThese

Ethik und Wohlwollen sindEthik und Wohlwollen sind, ,

ganz im Gegensatz zu Behauptungen ganz im Gegensatz zu Behauptungen und Bemühungen gewisser Kreise,und Bemühungen gewisser Kreise,

gar nicht möglich in unserer gar nicht möglich in unserer Gesellschaft!Gesellschaft!



FragestellungenFragestellungen Was wollen wir als Gesellschaft wirklich?Was wollen wir als Gesellschaft wirklich?

Was bewirkt Arbeiten im Arbeitsmarkt?Was bewirkt Arbeiten im Arbeitsmarkt? Was bewirkt Wettbewerb?Was bewirkt Wettbewerb? Was bewirkt unsere Geldwirtschaft?Was bewirkt unsere Geldwirtschaft?

Sind Ethik, Altruismus, Mitgefühl Sind Ethik, Altruismus, Mitgefühl möglich?möglich?

Wo wollen wir hin?Wo wollen wir hin?



Was wollen wir als Was wollen wir als Gesellschaft wirklich?Gesellschaft wirklich?

Sichere Versorgung durch unsere Sichere Versorgung durch unsere WirtschaftWirtschaft Das Ziel unserer Wirtschaft muss die sichere Das Ziel unserer Wirtschaft muss die sichere

Versorgung mit qualitativ hochwertigen Versorgung mit qualitativ hochwertigen Gütern und Dienstleistungen sein – Gütern und Dienstleistungen sein – unter unter minimaler Verschwendung menschlicher minimaler Verschwendung menschlicher LebenszeitLebenszeit..

Echte Freiheit = maximal mögliche Echte Freiheit = maximal mögliche FreiheitFreiheit Das tun und lassen zu können, was Das tun und lassen zu können, was man selbstman selbst

für richtig erachtet – für richtig erachtet – für alle!für alle!



Was bewirkt Arbeiten Was bewirkt Arbeiten im Arbeitsmarkt?im Arbeitsmarkt?

UnglaublichesUnglaublichesWachstum derWachstum derGüter und Dienst-Güter und Dienst-leistungenleistungen

Haben wir ein ZielHaben wir ein Zielvor Augen?vor Augen?



Was bewirkt Arbeiten Was bewirkt Arbeiten im Arbeitsmarkt?im Arbeitsmarkt?

Was bewirken …?Was bewirken …? Beschränkte Konsumkapazität des Beschränkte Konsumkapazität des

MenschenMenschen Gesättigte Märkte = Beschränkte Gesättigte Märkte = Beschränkte

AbsatzmöglichkeitenAbsatzmöglichkeiten Automatisierung = ProduktivitätszuwachsAutomatisierung = Produktivitätszuwachs Angebot und Nachfrage nach LohnarbeitAngebot und Nachfrage nach Lohnarbeit Wettbewerb um den ArbeitsplatzWettbewerb um den Arbeitsplatz

Feindschaft im Kampf ums AuskommenFeindschaft im Kampf ums Auskommen Setzt Ethik, Wohlwollen, etc. auf den 2ten PlatzSetzt Ethik, Wohlwollen, etc. auf den 2ten Platz



Technologiebedingte Technologiebedingte ArbeitslosigkeitArbeitslosigkeit

John Maynard Keynes ”We are being afflicted with a new disease

of which some readers may not yet have heard the name, but of which they will hear a great deal in the years to come – namely ‘technological unemployment’. This means unemployment due to our discovery of means of economizing the use of labor, outrunning the pace at which we can find new uses for labor.”

The General Theory of Unemployment, Interest and Money



Braucht es Braucht es menschliche Arbeit menschliche Arbeit

wirklich?wirklich? Robot Robot catchingcatching ballsballs Dancing Dancing RobotsRobots Violinist RobotViolinist Robot ChockolateChockolate Packer R. Packer R. Robot Robot PlayingPlaying

Paddle Ball Paddle Ball Robot Robot PlayingPlaying

Air Hockey Air Hockey Table Tennis Playing Table Tennis Playing

RobotRobot Half human half robotHalf human half robot



Ist Arbeitsplätze Ist Arbeitsplätze Erhalten sinnvoll?Erhalten sinnvoll?

Welchen Sinn macht es, Arbeitsplätze als Welchen Sinn macht es, Arbeitsplätze als Einkommensstifter erhalten zu wollen?Einkommensstifter erhalten zu wollen? Die Menschliche Kreativität schafft weniger Die Menschliche Kreativität schafft weniger

Arbeit!Arbeit! Konsummöglichkeiten sind endlich – Konsummöglichkeiten sind endlich –

also nimmt die Arbeit bei steigender also nimmt die Arbeit bei steigender Produktivität ab Produktivität ab

also gibt es also gibt es immer weniger Einkommen für den immer weniger Einkommen für den Faktor ArbeitFaktor Arbeit..

Arbeitsplätze erhalten zu wollen ist Arbeitsplätze erhalten zu wollen ist absurd!absurd!



LandwirtschaftLandwirtschaft

1949: machines did 6% of cotton harvesting.

1972: 100% of the cotton harvesting was done by machines.

[ AGRICULTURAL ]



IndustrieIndustrie

1995-20021995-2002 31 million manufacturing job lost

worldwide 30% increase in productivity

[ manufacturing ]



DienstleistungenDienstleistungen

2002: 82% worked in service industries

1983 - 1993: 37% loss of human bank tellers

2000: 90% of bank customers use ATMs

Internetbanken benötigen heute 10% der Angestellten um dieselben Kunden bedienen zu können

[ service ]



Trends Arbeit und Trends Arbeit und ProduktivitätProduktivität

Productivity

Employment



Die Würde der Die Würde der Arbeit?Arbeit?

Der Mensch möchte Der Mensch möchte Einkommen ohne Einkommen ohne

AbhängigkeitAbhängigkeit Achtung für einen Achtung für einen

BeitragBeitrag Arbeit als Mühsal Arbeit als Mühsal

reduzierenreduzieren Automatisierung zur Automatisierung zur

Befreiung von ArbeitBefreiung von Arbeit Sinnstiftende TätigkeitSinnstiftende Tätigkeit Zeit für Familie, Zeit für Familie,

Soziales, MüssiggangSoziales, Müssiggang Erhalt einer Erhalt einer

lebenswerten Umweltlebenswerten Umwelt etc.etc.

Der Eigentümer möchteDer Eigentümer möchte Produkte und Profit - ohne Produkte und Profit - ohne

MitarbeiterMitarbeiter Mit Geld einen Job Mit Geld einen Job

abgeltenabgelten Arbeit als Unkosten Arbeit als Unkosten

reduzierenreduzieren Automatisierung zur Automatisierung zur

Befreiung von UnkostenBefreiung von Unkosten Wiederholbare Wiederholbare

ProzesschritteProzesschritte Maximaler OutputMaximaler Output

Ausbeutung des StandortsAusbeutung des Standorts

etc.etc.



Soll man Arbeitsplätze Soll man Arbeitsplätze erhalten?erhalten?

Sind Sie Sich bewusst?Sind Sie Sich bewusst? Jede Firma muss systematisch für Jede Firma muss systematisch für

KnappheitKnappheit sorgen, um Preise zu erhalten sorgen, um Preise zu erhalten Jede Firma muss Jede Firma muss AutomatisierenAutomatisieren, um am , um am

Markt bleiben und Zinsen zahlen zu Markt bleiben und Zinsen zahlen zu können - Streichen von Arbeitsplätzen ist können - Streichen von Arbeitsplätzen ist ein Zwang! ein Zwang!

Jede Firma muss systematisch für Jede Firma muss systematisch für minimale minimale LebensdauerLebensdauer der Produkte sorgen, um der Produkte sorgen, um ihren Umsatz und Fortbestand zu sichernihren Umsatz und Fortbestand zu sichern



Erhalten von Erhalten von Lohnarbeitsplätzen ist Lohnarbeitsplätzen ist

absurd!absurd!

Es sichert kein EinkommenEs sichert kein Einkommen Es ist unter jeder WürdeEs ist unter jeder Würde Es behindert die Befreiung von Es behindert die Befreiung von

ArbeitArbeit Es zerstört unsere Umwelt Es zerstört unsere Umwelt

(Wachstumszwang wegen (Wachstumszwang wegen Zinszahlung)Zinszahlung)



Freiheit statt Freiheit statt VollbeschäftigungVollbeschäftigung

Deutschland könnte heute problemlos Deutschland könnte heute problemlos ganz Afrika mitversorgenganz Afrika mitversorgen

Würde man die heute verfügbare Würde man die heute verfügbare Automatisierung nicht künstlich Automatisierung nicht künstlich zurückhalten, dann könnte man zurückhalten, dann könnte man SOFORT 50% aller Arbeitsplätze SOFORT 50% aller Arbeitsplätze streichenstreichen!!

Siehe: Siehe: Freiheit statt Vollbeschäftigung: http://www.freiheitstattvollbeschaeftigung.de/Freiheit statt Vollbeschäftigung: http://www.freiheitstattvollbeschaeftigung.de/

Arbeitsplätze erhalten zu wollen ist Arbeitsplätze erhalten zu wollen ist absurd!absurd!



Effekt des Effekt des ProfitdrucksProfitdrucks



Profit und Profit und UnternehmenUnternehmen

Wie kann ein Unternehmen am Markt bleiben?Wie kann ein Unternehmen am Markt bleiben? Kosten senkenKosten senken

Lohnkosten senkenLohnkosten senken Externalisierung von Kosten („andere zahlen lassen“)Externalisierung von Kosten („andere zahlen lassen“) Automatisieren (Kapitalintensiv, Zinsen!)Automatisieren (Kapitalintensiv, Zinsen!)

Propaganda = Werbung = GehirnwäschePropaganda = Werbung = Gehirnwäsche Qualität erhöhen? Sicher nicht!Qualität erhöhen? Sicher nicht!

Qualität senken (versteckte Mängel, Lebensdauer)Qualität senken (versteckte Mängel, Lebensdauer) Probleme erhalten (keine vollständigen Lösungen Probleme erhalten (keine vollständigen Lösungen

bauen)bauen) Mangel hervorrufen (höhere Preise für „Bio“-Mangel hervorrufen (höhere Preise für „Bio“-

Produkte)Produkte)



Mangel = ProfitMangel = Profit

Mangel = Profit



Zinssatz steht steht nieZinssatz steht steht niezur Debatte zur Debatte („Kapital, das scheue Reh“)(„Kapital, das scheue Reh“)

Zinsanstieg verlangtZinsanstieg verlangtRationalisierungRationalisierung-> -> neue Verschuldungneue Verschuldung-> Insolvenzen-> Insolvenzen-> neuer Arbeitslosig--> neuer Arbeitslosig- keitssockel keitssockel-> Konjunktureinbruch-> Konjunktureinbruch

Staat hat weniger Staat hat weniger SteuernSteuernmehr Sozialkosten, mehr Sozialkosten, neue Verschuldungneue Verschuldung

Hohe Zinsen verlangen Hohe Zinsen verlangen Einsparungen - Einsparungen - TreppeneffektTreppeneffekt



Die verblüffende Un-Die verblüffende Un-GleichungGleichung

Die Basis unseres „miteinander“ Die Basis unseres „miteinander“ Wirtschaftens:Wirtschaftens: Lohn + Lohn + GewinnGewinn = Menge * Preis= Menge * Preis gilt für jedes Unternehmen und damit die gilt für jedes Unternehmen und damit die

ganze Wirtschaftganze Wirtschaft es folgt:es folgt:

Lohn Lohn < Menge * Preis< Menge * Preis wie können wir also unsere Güter kaufen?wie können wir also unsere Güter kaufen? Lohn + Lohn + NeuverschuldungNeuverschuldung = Menge * = Menge *

PreisPreis



Wer‘s nicht glaubtWer‘s nicht glaubt Die abgeschöpften GewinneDie abgeschöpften Gewinne

werden scheinbar als werden scheinbar als KrediteKredite zur Verfügung gestellt! zur Verfügung gestellt! 80-90% aller Kredite werden von KMUs aufgenommen80-90% aller Kredite werden von KMUs aufgenommen 30-42% der Preise sind Zinsen30-42% der Preise sind Zinsen die von denjenigen die von denjenigen

(Lohnempfängern) bezahlt werden, denen zuvor die (Lohnempfängern) bezahlt werden, denen zuvor die Gewinne vorenthalten wurdenGewinne vorenthalten wurden

Die abgeschöpften GewinneDie abgeschöpften Gewinne werden zur werden zur AneignungAneignung von weiterem profitablem von weiterem profitablem

Eigentum an Boden, Liegenschaften, Maschinen Eigentum an Boden, Liegenschaften, Maschinen verwendetverwendet

die Spirale dreht nur in eine Richtung!die Spirale dreht nur in eine Richtung!



Umverteilung durch Umverteilung durch Zinsen in den PreisenZinsen in den Preisen

Der Der SuperSuper--GeldGeldstaubstaubsaugersauger

Von den Von den Habenichtsen zu Habenichtsen zu den Eignernden Eignern



Wir verarmen an Wir verarmen an unseren eigenen unseren eigenen Überschüssen!Überschüssen!

Aus den abgeschöpften Gewinnen werden Aus den abgeschöpften Gewinnen werden zu 90% zu 90% Eigentum zur Erzielung von Eigentum zur Erzielung von Zinsen und PachtZinsen und Pacht

Pro Tag Pro Tag werdenwerden über Zinsen über Zinsen 300 – 400 Mio 300 – 400 Mio EuroEuro an die oberen 15% umverteilt – ohne an die oberen 15% umverteilt – ohne Arbeit! (BRD)Arbeit! (BRD)

71 % aller Vermögen gehören 1 % 71 % aller Vermögen gehören 1 % (Schweiz!)(Schweiz!)

51 % des Volksvermögens gehört 3.5 % 51 % des Volksvermögens gehört 3.5 % (CH!)(CH!)



Josefspfennig-EffektJosefspfennig-Effekt

Was würde wohl Was würde wohl heute Jesus heute Jesus besitzen, wenn besitzen, wenn ihm Joseph zur ihm Joseph zur Geburt einen Geburt einen Pfennig mit Pfennig mit einer einer Verzinsung von Verzinsung von 5 % geschenkt 5 % geschenkt hätte?hätte?



Weniger Lohn Weniger Lohn – dafür mehr Zinsen– dafür mehr Zinsen

Die Zunahme des Die Zunahme des Sozialproduktes Sozialproduktes kann nicht mit kann nicht mit der Zunahme der der Zunahme der Geldvermögen Geldvermögen und der daraus und der daraus entstehenden entstehenden Zinsforderungen Zinsforderungen mithaltenmithalten-> Druck auf -> Druck auf Lohnsummen und Lohnsummen und SozialesSoziales



Woher Kredite wirklich Woher Kredite wirklich kommenkommen

Warum Kredite nur scheinbar aus Warum Kredite nur scheinbar aus den akkumulierten Gewinnen den akkumulierten Gewinnen

geschöpft werdengeschöpft werden

Film: Geld als SchuldFilm: Geld als Schuld

http://video.google.com/videoplay?docid=-2550156453790090544http://video.google.com/videoplay?docid=-2550156453790090544



Eigentum und Eigentum und VerteilungVerteilung

Ohne Eigentum an Produktionsfaktoren gibt es kein Ohne Eigentum an Produktionsfaktoren gibt es kein Recht auf einen Anteil am Überschuss der Arbeit!Recht auf einen Anteil am Überschuss der Arbeit!



Entstehung von Entstehung von AngstAngst



Fazit 1Fazit 1 Wir handeln und entscheiden tagtäglich Wir handeln und entscheiden tagtäglich aus der aus der

NotNot. . Wir haben Angst, weilWir haben Angst, weil die Arbeit tendenziell weniger wird die Arbeit tendenziell weniger wird die Löhne tendenziell sinkendie Löhne tendenziell sinken die Preise tendenziell steigendie Preise tendenziell steigen

Wir entscheiden uns Wir entscheiden uns aus der Notaus der Not Rüstungsexporte zu machen um Arbeitsplätze zu Rüstungsexporte zu machen um Arbeitsplätze zu

erhaltenerhalten unsere Kinder zu Ausbildungen zu animieren, die diese unsere Kinder zu Ausbildungen zu animieren, die diese

nicht wollen oder die nicht zu ihnen passennicht wollen oder die nicht zu ihnen passen das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, obwohl alles das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, obwohl alles

gesättigt istgesättigt ist die Exporte als Lösung für unsere Probleme anzusehendie Exporte als Lösung für unsere Probleme anzusehen



Fazit 2Fazit 2

Eigennutz und Wettbewerb als Eigennutz und Wettbewerb als Grundlage für sozialen Wohlstand Grundlage für sozialen Wohlstand und Frieden in der Welt zeigt sich als und Frieden in der Welt zeigt sich als Irrtum. Das darauf aufbauende Geld- Irrtum. Das darauf aufbauende Geld- und Wirtschaftssystem versagt und Wirtschaftssystem versagt vollständig und beschert unsvollständig und beschert uns Angst ums EinkommenAngst ums Einkommen Zerstörung unserer UmweltZerstörung unserer Umwelt Immer weniger Freiheit und DemokratieImmer weniger Freiheit und Demokratie



Fazit 3 (das echte Fazit 3 (das echte Problem)Problem)

Wir handeln aus der NotWir handeln aus der Not und können und können uns nichtuns nicht ethisch verhaltenethisch verhalten nicht wohlwollend und grosszügig seinnicht wohlwollend und grosszügig sein

weil unsere Wirtschaft darauf beruhtweil unsere Wirtschaft darauf beruht andern die Früchte ihrer Arbeit zuerst andern die Früchte ihrer Arbeit zuerst

weg zu nehmen, und dannweg zu nehmen, und dann dafür Pacht und Zinsen zu verlangendafür Pacht und Zinsen zu verlangen

„„Was in seiner Wurzel in Dornenbusch Was in seiner Wurzel in Dornenbusch ist, wird nie Früchte tragen!“ist, wird nie Früchte tragen!“



Wirkliche FreiheitWirkliche Freiheit Wirkliche Freiheit bedeutetWirkliche Freiheit bedeutet

Beschränkte Macht dem Eigentum!Beschränkte Macht dem Eigentum! REALE WAHLMÖGLICHKEITEN zu haben.REALE WAHLMÖGLICHKEITEN zu haben.

Unser Leben ist nichts als eine Unser Leben ist nichts als eine Dienstleistung am Markt im Wettstreit mit Dienstleistung am Markt im Wettstreit mit den Maschinen, die wir alle geschaffen den Maschinen, die wir alle geschaffen haben, die uns aber nicht mehr gehören.haben, die uns aber nicht mehr gehören.

Mit jeder Konsumation erhöht sich das Mit jeder Konsumation erhöht sich das Eigentum der Wenigen, die sich damit Eigentum der Wenigen, die sich damit unsere wirkliche Freiheit aneignen.unsere wirkliche Freiheit aneignen.

Exzessives Eigentum Exzessives Eigentum MACHTMACHT uns schuften uns schuften



Neuste Neuste ForschungsresultateForschungsresultate

Hirnforschung (Uni Zürich, Tanja Hirnforschung (Uni Zürich, Tanja Singer)Singer) Grosszügigkeit (Altruismus) ist im Gehirn Grosszügigkeit (Altruismus) ist im Gehirn

angelegt und macht glücklichangelegt und macht glücklich Ökonomie (Uni Zürich, Ernst Fehr)Ökonomie (Uni Zürich, Ernst Fehr)

Die Wirtschaft fördert nur Eigennutz und Die Wirtschaft fördert nur Eigennutz und macht Altruismus praktisch unmöglichmacht Altruismus praktisch unmöglich

Die Folge: Das Die Folge: Das Glück in der Gesellschaft Glück in der Gesellschaft nimmt seit 50 Jahren ständig abnimmt seit 50 Jahren ständig ab, während , während materieller und Geldüberfluss zunehmenmaterieller und Geldüberfluss zunehmen



Eine neue Eine neue WirtschaftsordnungWirtschaftsordnung

Eine neue WirtschaftsordnungEine neue Wirtschaftsordnung erlaubt Wohlwollen und Ethikerlaubt Wohlwollen und Ethik hat maximal mögliche reale Freiheit zum hat maximal mögliche reale Freiheit zum

erklärten Zielerklärten Ziel dazu müssendazu müssen

Überschüsse für alleÜberschüsse für alle verfügbar gemacht verfügbar gemacht werdenwerden

leistungslose leistungslose Einkommen für alleEinkommen für alle da sein da sein die die Ressourcen der Schweiz allen BürgernRessourcen der Schweiz allen Bürgern

gehörengehören



Kreativität durch echte Kreativität durch echte FreiheitFreiheit



Wirkliche ZieleWirkliche Ziele Clean air and water and quality food Fast, Clean Transportation a Relevant education The best scientifically possible health

care the end of war personal liberty reduced stress reduced crime material abundance



AnsätzeAnsätze Modernisieren der Demokratie mit den parlamentarischen Modernisieren der Demokratie mit den parlamentarischen

EbenenEbenenWerte -> Kunst und Kultur -> Politik -> WirtschaftWerte -> Kunst und Kultur -> Politik -> Wirtschaft

Eine Reform des Geldsystems beendet den WachstumszwangEine Reform des Geldsystems beendet den Wachstumszwang Ausschliessliche Geldschöpfung durch die Zentralbank Ausschliessliche Geldschöpfung durch die Zentralbank

(“Seignorage”)(“Seignorage”) Gewinnkompensation durch Geldschöpfung der ZentralbankGewinnkompensation durch Geldschöpfung der Zentralbank Verbot der Geldschöpfung durch Kredite der Privatbanken Verbot der Geldschöpfung durch Kredite der Privatbanken

Eine prozentual definierter Anteil am BIP als unbedingtes Eine prozentual definierter Anteil am BIP als unbedingtes Grundeinkommen für alle Bürger befreit uns von der Grundeinkommen für alle Bürger befreit uns von der Ausbeutung. Z.B. durchAusbeutung. Z.B. durch Aktienbeteiligung der Bürger an grossen privaten UnternehmenAktienbeteiligung der Bürger an grossen privaten Unternehmen MehrwertsteuerMehrwertsteuer

Eine angemessene Erbschaftssteuer baut Ungleichgewichte Eine angemessene Erbschaftssteuer baut Ungleichgewichte der Eigentumsmacht ab. der Eigentumsmacht ab.

Oder gar: Der Verzicht auf Geld überhauptOder gar: Der Verzicht auf Geld überhaupt



ReferenzenReferenzenBücherBücher

1.1. Reichtum ohne Leistung, Die Feudalisierung der Schweiz, Hans Kissling, 2008: Warum es auch in der Reichtum ohne Leistung, Die Feudalisierung der Schweiz, Hans Kissling, 2008: Warum es auch in der Schweiz nur abwärts gehen kannSchweiz nur abwärts gehen kann

2.2. Lernen aus der Krise – Auf dem Weg zu einer Verfassung des Kapitalismus, Philippe Mastronardi, Mario Lernen aus der Krise – Auf dem Weg zu einer Verfassung des Kapitalismus, Philippe Mastronardi, Mario von Cranach, 2009: Bei ecos, dem Sekretariat von kontrapunkt bestellbar: von Cranach, 2009: Bei ecos, dem Sekretariat von kontrapunkt bestellbar: http://www.ratkontrapunkt.ch/aktuell/publikationen/http://www.ratkontrapunkt.ch/aktuell/publikationen/

3.3. Strukturen des Aufbruchs: Von der Konkurrenzgesellschaft zur Soligargemeinschaft – Vladimir Svitak Strukturen des Aufbruchs: Von der Konkurrenzgesellschaft zur Soligargemeinschaft – Vladimir Svitak (Hrsg.), 2001(Hrsg.), 2001

4.4. Geldschöpfung in öffentlicher Hand, Joseph Huber, James Robertson, 2008: Wie wir heute zu Wohlstand Geldschöpfung in öffentlicher Hand, Joseph Huber, James Robertson, 2008: Wie wir heute zu Wohlstand und Stabilität für alle kommen könnenund Stabilität für alle kommen können

5.5. Die 29 Irrtümer rund ums Geld, Helmut Creutz, 2004: Daten und Statistiken, Fakten rund ums Die 29 Irrtümer rund ums Geld, Helmut Creutz, 2004: Daten und Statistiken, Fakten rund ums GeldsystemGeldsystem

6.6. Der Nebel umd das Geld, Bernd Senf, 2005: Die Geheimnisse ums Geld und Möglichkeiten der Der Nebel umd das Geld, Bernd Senf, 2005: Die Geheimnisse ums Geld und Möglichkeiten der Problemlösung Problemlösung

7.7. Wolfs wahnwitzige Wirtschaftslehre von Egon W. Kreutzer, 2006: Zum Kern des Problems vordringenWolfs wahnwitzige Wirtschaftslehre von Egon W. Kreutzer, 2006: Zum Kern des Problems vordringen

8.8. Mehr … Mehr … http://ellupo.wordpress.com/bibliothek/http://ellupo.wordpress.com/bibliothek/

Websites und FilmeWebsites und Filme

1.1. Freiheit statt Vollbeschäftigung: http://www.freiheitstattvollbeschaeftigung.de/Freiheit statt Vollbeschäftigung: http://www.freiheitstattvollbeschaeftigung.de/

2.2. Schweizerisches Netzwerk für sozialverantwortliche Wirtschaft: http://www.nsw-rse.ch/Schweizerisches Netzwerk für sozialverantwortliche Wirtschaft: http://www.nsw-rse.ch/

3.3. Wirtschaft für Uns: http://ellupo.wordpress.com/Wirtschaft für Uns: http://ellupo.wordpress.com/

4.4. Zeitgeist-Bewegung und Filme: www.thezeitgeistmovement.com, http://www.zeitgeistmovie.com/Zeitgeist-Bewegung und Filme: www.thezeitgeistmovement.com, http://www.zeitgeistmovie.com/

5.5. Geld als Schuld: http://video.google.com/videoplay?docid=-2550156453790090544Geld als Schuld: http://video.google.com/videoplay?docid=-2550156453790090544

6.6. Mehr … Mehr … http://ellupo.wordpress.com/wir-konnen-das/geldmechanik/http://ellupo.wordpress.com/wir-konnen-das/geldmechanik/



SchlussfrageSchlussfrage

Wie wäre es ohne Geld?Wie wäre es ohne Geld?

Besten Dank für Euer geschätztes Besten Dank für Euer geschätztes Interesse!Interesse!

ELLUPO.wordpress.com "Werbung statt Wahrheit, und Ethik - wenn es profitabel ist!" Ethisches...

Documents

Transcript of ELLUPO.wordpress.com "Werbung statt Wahrheit, und Ethik - wenn es profitabel ist!" Ethisches...