emmen Mitteilungen aus der Gemeinde Emmen, Ausgabe ... · und Umwelt,Telefon 041 268 03 14. ......

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Luzern Nord Vision Hauptbahnhof in Emmenbrücke Abfall Das Problem Littering und die Massnahmen Natelantennen Grosse Opposition und die Vermittlung der Gemeinde NEU! Ab dieser Ausgabe mit den Berichten der Emmer Schulen (vormals «Ämmer Schuelzytig») Mitteilungen aus der Gemeinde Emmen, Ausgabe September 2007 emmen mail

Transcript of emmen Mitteilungen aus der Gemeinde Emmen, Ausgabe ... · und Umwelt,Telefon 041 268 03 14. ......

  • Luzern NordVision Hauptbahnhofin Emmenbrcke

    AbfallDas ProblemLittering und dieMassnahmen

    NatelantennenGrosse Oppositionund die Vermittlungder Gemeinde

    NEU!Ab dieser Ausgabemit den Berichtender Emmer Schulen(vormals mmerSchuelzytig)

    Mitteilungen aus der Gemeinde Emmen, Ausgabe September 2007

    emmenmail

  • TitelbildVision Hauptbahnhof Luzern Nord. Anhalten stattdurchfahren in Emmenbrcke?

    Gemeinde Emmen6020 Emmenbrcke

    Dein zuknftiger Ausbildungs- und Arbeitsort?In der Gemeinde Emmen leben ca. 27 500 Personen. Die GemeindeverwaltungEmmen ist ein grosses Dienstleistungsunternehmen mit ca. 600 Angestellten. Aufden 1. August 2008 suchen wir zwei gute Sekundarschler/innen als

    Lernende Kauffrau / Lernender Kaufmannim Profil E oder M (mit Berufsmatura). Du wirst in diversen Abteilungen durch unse-re kompetenten Berufsfachleute betreut und mit abwechslungsreichen Arbeiten derffentlichen Verwaltung konfrontiert. Die Aufgaben, die du erledigst, erfordern dei-ne Lernbereitschaft, genaues Arbeiten, Selbststndigkeit sowie Freude an der Arbeitmit dem PC. Wichtig ist auch, dass du ein Flair fr Sprachen und keine Angst vorZahlen hast.

    Bist du an Neuem interessiert, neugierig und aufgestellt, begreifst du schnell, wo-rum es geht, und packst gerne mit an? Dann sind wir auf dein Bewerbungsdossiergespannt.

    Fragen beantwortet dir gerne: Alice Winiger, Personaldepartement, Telefon 041 268 02 71. Deine Bewerbung mit den Zeugnissen ab der 1. Sekundarklassesowie die Ergebnisse des Basic-Check (www.basic-check.ch) oder des Multicheck(www.multicheck.ch) sende bitte an:

    Personaldepartement der Gemeinde EmmenPostfach 1441, 6021 Emmenbrcke, E-Mail: [email protected]

    Zustzliche Informationen ber die Gemeinde Emmen findest du im Internet unter:www.emmen.ch.

    Gemeinde Emmen6020 Emmenbrcke

    Fr die Schulanlage Erlen suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen

    RaumpflegerSie reinigen Schulzimmer, Garderoben und die dazugehrenden sanitren Anlagenund die Turnhalle. Zudem sind Sie verantwortlich fr die abendliche Kontrolle undSchliessung der Schulanlage. Ihr Arbeitseinsatz erfolgt einmal pro Woche von 18.30bis ca. 23.00 Uhr und an einem Wochenende pro Monat.

    Wir suchen eine zuverlssige und flexible Person, die deutsch sprechend ist und bergute Umgangsformen sowie ein sicheres Auftreten verfgt. Wenn Sie zudem eineselbststndige und saubere Arbeitsweise gewohnt sind, freuen wir uns auf IhreBewerbung an:

    Personaldepartement der Gemeinde EmmenPostfach 1441, 6021 Emmenbrcke, E-Mail: [email protected]

    Telefonische Ausknfte gibt Ihnen gerne Herr Josef Roos, Schulhauswart Erlen,Telefon 041 282 08 10.

    Weitere Informationen ber unsere Gemeinde finden Sie unter: www.emmen.ch.

    Gemeinde Emmen6020 Emmenbrcke

    Umfeld Fr die Gemeinde Emmen mit ca. 27 500 Einwohnerinnen und Einwohnernist der Werkdienst ein klassischer Dienstleistungsbetrieb in unserer Bau- und Um-weltdirektion. Infolge Pensionierung suchen wir per 1. Februar 2008 oder nach Ver-einbarung eine/n

    Leiter/in Werkdienst Es ist vorgesehen, den Werkdienst auf die Legislaturperiode 2008 zu reorganisieren.

    Aufgaben Als Leiter/in Werkdienst sind Sie direkt dem Direktor Bau und Umweltunterstellt und fr die personelle und fachliche Fhrung von ca. 20 Mitarbeitern ver-antwortlich. Sie planen die fr die Aufgaben notwendigen personellen und finanzi-ellen Ressourcen gemss den zur Verfgung stehenden Mitteln, vergeben und ber-wachen Auftrge an Dritte und berprfen die entsprechenden Abrechnungen. AlsLeiter/in Werkdienst haben Sie die Oberaufsicht ber die Betriebssicherheit derStrassen und Anlagen und arbeiten in Projekten der Gemeindeverwaltung mit. Sieerstellen zudem das Budget und erledigen anfallende administrative Arbeiten. ImWeiteren nehmen Sie Stellung zu Eingaben aus dem Gemeinde- und Einwohnerratund beantworten Anfragen von Brgerinnen und Brgern.

    Anforderungen Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Strassenbauund eine Weiterbildung als Baufhrer mit mehrjhriger Berufserfahrung in einerFhrungsfunktion. Dank Ihres guten Fhrungsverstndnisses gelingt es Ihnen, dieMitarbeiter zielgerichtet und motivierend zu fhren. Sie sind belastbar und behaltenauch in hektischen Zeiten einen khlen Kopf, zudem sind Sie mitdenkend, teamfhigund bringen gute EDV- und betriebswirtschaftliche Kenntnisse mit.

    Angebot Wir bieten Ihnen eine interessante und vielseitige Ttigkeit mit einer ho-hen Selbststndigkeit. Sie haben die Mglichkeit, an der Weiterentwicklung desWerkdienstes mitzuarbeiten und Aufgaben und Ablufe massgeblich zu beeinflus-sen. Bei Ihren Aufgaben werden Sie von einem fachkundigen und motivierten Teamuntersttzt.

    Kontakt Telefonische Ausknfte gibt Ihnen gerne Tony Maeder, Direktor Bau undUmwelt, Telefon 041 268 02 73 oder Hans Gantenbein, Leiter Departement Bauund Umwelt, Telefon 041 268 03 14. Ihre Bewerbung mit Foto senden Sie bitte an:

    Personaldepartement der Gemeinde EmmenPostfach 1441, 6021 Emmenbrcke, E-Mail [email protected]

    Weitere Informationen ber unsere Gemeinde finden Sie unter: www.emmen.ch.

    Gemeinde Emmen6020 Emmenbrcke

    Umfeld Fr die Fhrung vormundschaftlicher Massnahmen suchen wir fr unsereAmtsvormundschaft per 1. Dezember 2007 oder nach Vereinbarung eine/n

    Amtsvormund/in (50 %-Pensum)Aufgaben Sie bernehmen Fhrungs-, Betreuungs- und Beratungsaufgaben beiKindern, Jugendlichen und Erwachsenen. In rechtlichen und finanziellen Belangenvertreten Sie unsere Klienten gemss den gesetzlichen Bestimmungen und arbeiteneng mit Behrden und Institutionen zusammen.

    Anforderungen Sie sind eine starke und positive Persnlichkeit mit abgeschlosse-ner Ausbildung als Sozialarbeiter/in HFS/FH oder einer vergleichbaren Ausbildungund bringen Berufserfahrung mit, vorteilsweise beim Fhren vormundschaftlicherMandate. Sie sind belastbar, team- und konfliktfhig. Ein guter Umgang mit Men-schen ist Ihnen wichtig und Sie verfgen ber eine hohe Sozialkompetenz.

    Angebot Es erwarten Sie eine verantwortungsvolle Stelle mit breit gefchertenTtigkeiten, hohe Selbststndigkeit mit grossem Handlungsspielraum, ein jungesfnfkpfiges Team und ein angenehmes Arbeitsklima. Im administrativen Bereichwerden Sie durch unsere zwei Sekretariatsmitarbeiterinnen untersttzt. Weiterbil-dungsmglichkeiten und Supervision runden unser Angebot ab. Aufgrund der Team-konstellation bevorzugen wir eine weibliche Person.

    Kontakt Ist diese Stelle Ihre neue Herausforderung und sind Sie qualifiziert? Dannfreuen wir uns auf Ihre Bewerbung an:

    Personaldepartement der Gemeinde EmmenPostfach 1441, 6021 Emmenbrcke, E-Mail: [email protected]

    Telefonische Ausknfte gibt Ihnen gerne Roland Limacher, zuknftiger Leiter Amts-vormundschaft, Telefon 041 268 03 78.

    Weitere Informationen ber unsere Gemeinde finden Sie unter: www.emmen.ch

    Gemeinde Emmen6020 Emmenbrcke

    Umfeld Fr die Sozialdirektion der Gemeinde Emmen suchen wir per1. Dezember 2007 oder nach Vereinbarung eine/n

    Leiter/in Wirtschaftliche SozialhilfeAufgaben Als Leiter/in Wirtschaftliche Sozialhilfe sind Sie direkt dem Sozial- undVormundschaftsdirektor unterstellt. Sie fhren ein kompetentes Team von 9 Mitar-beitenden, sind fr deren Einstze und die Fallzuteilung verantwortlich und beratenund untersttzen Ihr Team in fachlichen Fragen. Sie erstellen das Budget und sind frdessen Einhaltung verantwortlich sowie fr eine effiziente Erledigung administra-tiver Aufgaben. In Ihrer Funktion vertreten Sie die Stelle nach aussen, pflegen Kon-takte zu Behrden, kantonalen Stellen und Institutionen. Sie nehmen Einsitz in Kom-missionen und bearbeiten selber auch eigene, schwierige Flle.

    Anforderungen Sie besitzen das Diplom einer hheren Fachschule fr Sozialarbeitund haben sehr gute Kenntnisse im Sozialversicherungsbereich. Dank Ihrer mehr-jhrigen Berufserfahrung in einer Fhrungsfunktion besitzen Sie gute Management-und betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Sie bringen gute Kommunikations- und Kon-fliktfhigkeiten sowie Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermgen mit. Zu-dem knnen Sie vernetzt denken, sind belastbar und wertschtzend.

    Angebot Wir bieten Ihnen eine interessante und vielseitige Ttigkeit mit einer ho-hen Selbststndigkeit. Sie haben die Mglichkeit, an der Entwicklung Ihrer Abteilungmitzuarbeiten und Ablufe zu beeinflussen. Bei Ihren Aufgaben werden Sie von ei-nem fachkundigen und motivierten Team untersttzt.

    Kontakt Telefonische Ausknfte gibt Ihnen gerne Sozial- und Vormundschaftsdirek-tor Rolf Born, Tel. 041 268 03 56. Ihre Bewerbung mit Foto senden Sie bitte an:

    Personaldepartement der Gemeinde EmmenPostfach 1441, 6021 Emmenbrcke, E-Mail [email protected]

    Zustzliche Informationen ber die Gemeinde Emmen erhalten Sie im Internet unter:www.emmen.ch.

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    Inhalt

    ThemaVision Hauptbahnhof Luzern Nord. ZwischenSkepsis und Euphorie

    AktuellNeues Mobilfunkantennen-Projekt. Die Oppositi-on und die Interessen der GemeindeAbfall und Littering. Prvention fr bessereOrdnung.Feuerwehr Emmen. Frauen finden Dienstattraktiv.ffentlich-private Partnerschaft (PPP). Erste Entscheidungsgrundlagen.Demission Baudirektor Tony Maeder. 14 Jahre sind genug.

    Nachrichten

    EinwohnerratNeue Landhauszone und neues Konzept fr dieGalerie Gersag

    Veranstaltungen

    ffnungszeiten

    Emmen SchulePilotprojekt Basisstufe und Lehrerfortbildung amComputer

    ZukunftsgestaltungNeue Verkehrsregelung am Sonnenplatz in derVersuchsphase

    PublireportageCSS ist neuer Partner im Gemeinde-Sponsoring

    Kultur/Vereine750 Jahre Pfarrei Emmen

    Kopf des MonatsTony Maeder, Gemeinderat

    Impressum Herausgeber Gemeindeverwaltung Emmen, 6020 EmmenbrckeInternet www.emmen.chRedaktionsverantwortlicher Walter BucherRedaktionsmitglieder Jann Gruber, Robert Hagmann, Heidi Krauer, Trudi Mller, Bruno Landolt, Sonja Schwegler, Toni Stirnimann, Josef Thrig, Dr. Thomas WilliGestaltung hellermeier, EmmenbrckeDruck beagdruck, EmmenbrckeEmmenmail erscheint 10 x jhrlich

    Grusswort des GemeinderatesSie halten die erste Ausgabe des neu gestalteten EMMENMAIL inHnden. Wichtigste Neuerung ist die Integration der mmerSchuelzytig. Im vergangenen Juni ist die 75. und letzte Ausga-be der s erschienen. Die Redaktorinnen und Redaktoren dermmer Schuelzytig haben in den letzten 25 Jahren grossar-tige Arbeit geleistet. Ihnen gebhrt unser aller Dank, denn siehaben es immer wieder verstanden, Schulthemen interessantund leserfreundlich aufzuarbeiten. Ebenso wurden die Nachrich-ten aus den einzelnen Schulhusern gerne gelesen. Wenn auchdie Wehmut ber den Abschied von der lieb gewonnenen Zei-tung sprbar war. Auch die Schule und das bisherige Redak-tionsteam stimmten der Zusammenlegung mit dem EMMEN-MAIL zu, weil damit vor allem die wichtigsten Elemente einerjeden Berichterstattung klar verbessert werden knnen: dieAktualitt der Informationen und die Breite der erreichbarenAdressaten. Knftig werden nmlich alle Emmer Haushalteregelmssig und aktuell auch ber Schulthemen Informationenerhalten. Die s wird also nicht sterben, vielmehr lebt sie alsBestandteil des EMMENMAIL weiter und wird an Gewicht ge-winnen. Die Schule und die Bildung allgemein sind Bereiche, diedas ffentliche und private Leben nachhaltig und permanentprgen. Die Ausgaben fr die Bildung machen in den ffentli-chen Haushalten aller Stufen sehr gewichtige Anteile aus. Da istes sicher gerechtfertigt, der Information aus diesem Bereich auchein spezielles Gewicht zu geben.

    Die neue Ausgabe des EMMENMAIL erscheint insgesamtunseren finanziellen Mglichkeiten entsprechend auch etwasbescheidener, aber durch die Vollfarbigkeit und Breite der In-formationen nicht weniger attraktiv. Zahlreiche Reaktionen ausder Bevlkerung besttigen uns, dass der Gemeinderat mit die-ser Art von Gemeindeinformation auf dem richtigen Weg ist.Wir werden uns weiterhin nach besten Krften bemhen, aktu-ell und ntzlich zu informieren und zu berichten. Bei Themen,die in der Bevlkerung kontrovers diskutiert werden, sollenauch die verschiedenen Meinungen angemessen zum Zugkommen. Der Gemeinderat will das Medium EMMENMAIL aberauch dazu bentzen, seine Politik und Strategie zu erklren.Nicht im Sinne von Propaganda, sondern als offene Kommuni-kation. Echte Kommunikation entsteht, wenn Informationenzum Denken anregen, einen Prozess einleiten oder beschleuni-gen und so ein Projekt gemeinschaftlich entstehen kann.

    Thomas WilliGemeindeprsident

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    Neue Bahnhofstrasse Emmenbrcke

    Industriegleis wird zurckgebautAnlass zur Sanierung ist das Industriegleis,das die Bahnhofstrasse quert. Die FirmaUtro-Fikovit AG verzichtet auf einen Gleis-anschluss, somit knnen die bestehendenIndustriegleise zu den Gebuden Bahnhof-strasse 15 bis 19 entfernt werden. DieStrasse wird schmler, dafr wird ein Trot-toir gebaut, Bume, Hecken und Rabattensollen auch diesem Teil der Bahnhofstrasseein freundliches Outfit geben. Eine MillionFranken will die Gemeinde Emmen in die-se Sanierung investieren. Im Mrz 2008werden die Bauarbeiten [email protected]

    Ein Anfang ist gemacht. Vor vier Jahrenwurde der Bahnhof umgebaut, fr die Rei-senden wurde er attraktiver: Zwei neuePerronzugnge kamen dazu, eine durch-gehende Unterfhrung, und ein neuesShopping. Die Gemeinde sanierte gleich-zeitig die Fahrbahn der Bahnhofstrasseund die Parkflchen, sie begrnte mitHecken und Bumen. Der Bahnhof hatteeine freundliche Umgebung erhalten. Der Rest der Bahnhofstrasse blieb inschlechtem Zustand: Der Belag hat Risse,Flickstellen und Unebenheiten, er hat kei-nen Randabschluss. Die Verlockung zu ra-sen ist gross, whrend die Fussgnger sichnicht sicher fhlen. Das soll sich ndern.

    Noch ist ein neuer Bahnhof Luzern Nord in Emmenbrcke eine Option.Die Zufahrt zum Bahnhof soll jedoch schon heute umgestaltet werden.Sie wird freundlicher und sicherer. Der Einwohnerrat entscheidet in derSeptember-Session ber die Neugestaltung.

    Thema

  • Grossbahnhof fr Emmenbrcke?Der Kanton Luzern mchte in Emmenbrcke einen neuen Bahnhofbauen, an dem auch die Schnellzge halten. Damit wre Emmen direktmit Zug und Zrich verbunden. Auch die Zge von Basel Richtung Gott-hard mssten nicht mehr den Umweg ber den stark ausgelastetenKopfbahnhof Luzern nehmen. Mit der Idee eines GrossbahnhofesEmmenbrcke haben die Plne fr eine Grossstadt Luzern und fr einneues Stadtzentrum Luzern Nord eine neue Dimension erhalten.

    Ich meine, es ist mehr als eine Vision. Es isteine ernst gemeinte Option. Man plantseit Jahren an einem doppelspurigen An-schluss Rotsee Richtung Zrich, man ver-sucht bessere Anschlsse in RichtungHauptbahnhof Luzern zu realisieren mit ei-nem zweiten Gtschtunnel und jetzt ziehtman eine alte Idee wieder aus den Schub-laden, die beide Probleme lsen wrde:ein Bahnhof Luzern Nord in Emmenbrckemit einer Schlaufe ber die Reuss RichtungZrich.

    Neu also ist die Idee nicht. Die StreckeOltenLuzern endete anfnglich inEmmenbrcke. Ja, das ist Geschichte. So war es schonmal, und deshalb darf man die Idee nichtunterschtzen. Ich bin berzeugt, dass dieLsung Bahnhof Luzern Nord der Entwick-lung Stadtregion Luzern nur Vorteile bie-ten wrde. Die Bedenken in touristischenKreisen in Luzern kann ich nicht teilen. Eswird zum Beispiel immer direkte Verbin-dungen geben Richtung Zrich. Die beste-hende Brcke ber die Reuss wrde nichteinfach stillgelegt.

    In Grossstdten fhrt der Zug auch nichtins Stadtzentrum ...Wir mssen an Lsungen denken, die ei-nem grsseren Kreis von Bentzerinnen

    und Bentzern zugute kommen. Der Tou-rismus hat zwar eine wichtige Funktion inder Region Luzern, er ist auch noch weiterausbaubar, aber die Wirtschaft zum Bei-spiel ist auch ein wichtiger Bentzerkreis.Gerade das Projekt Masterplan Agglo-Stadt Luzern Nord bietet unwahrscheinli-che Zukunftschancen. Dies soll man nut-zen.

    Welche Bedeutung htte ein BahnhofLuzern Nord fr Emmen?Man msste visionr vorausschauen: Wel-che Bedeutung hat Emmen in Zukunft inder Grossagglomeration Luzern? Bleibt dieGemeinde Emmen selbststndig? Wird sieBestandteil der Stadt Luzern? So oder sohtte ein Grossbahnhof in Emmenbrckeeine sehr grosse Bedeutung fr die Ent-wicklung des Wirtschafts- und Wohn-raumes Seetalplatz-Reussbhl-Bahnhof-gebiet. Da ist ohnehin viel Potenzial. Hierliegt der Mittelpunkt der Schweiz mit eineroptimalen Anbindung des motorisiertenIndividualverkehrs. Weil dieser an Grenzenstsst, will man nun auch den ffentlichenVerkehr auf dieselbe Stufe heben.

    Konkret fr Emmen?Das wrde Emmen grosse Chancen frAnsiedlungen bieten. Die Landpreise wr-den zwar schnell steigen, aber mit steigen-den Landpreisen nimmt in der Regel auchdie Bedeutung zu. Und das lockt die Un-ternehmen.

    Wird Emmen selbststndig bleiben?Das ist sicher denkbar. Ich wage jedoch diePrognose, dass Emmen in fnf bis zehnJahren Bestandteil der Stadt Luzern seinwird.Interview: [email protected]

    Das Anliegen landet jedes Jahr auf den Ti-schen der SBB: Emmen will einen Schnell-zughalt in Emmenbrcke. Bisher ohne Er-folg. Vor den Sommerferien aber kam eswie ein Geschenk vom Himmel: Die Luzer-ner Regierung will in Emmen einen Gross-bahnhof bauen und die Stadt Luzern vonhier aus nur noch mit Shuttlezgen verbin-den. Emmen htte damit einen direktenAnschluss an die Grossstdte Zrich, Bernund Basel. Die Luzerner Regierung istberzeugt vom Projekt. Die SBB hingegenwollen es nicht kommentieren, beim Bun-desamt fr Verkehr ist man erstaunt, weildas dort noch nie ein Thema war, und dieVerkehrskommission des Grossen Ratesstellt sich und der Regierung viele Fragen.Sie ist leicht irritiert, da im Agglomera-tionsprogramm, das der Grosse Rat Endeletzten Jahres verabschiedet hatte, keinSatz von einem Grossbahnhof Luzern Nordgeschrieben steht. Und die NZZ schliess-lich titelt den Bericht ber das Vorhabenmit Luzerner Illusionen um Bahnhofzu-fahrt. In Emmen jedoch ist Aufbruchstim-mung. Und Baudirektor Tony Maeder istberzeugt, dass 2018 der neue Fernver-kehrbahnhof in Emmenbrcke steht.

    Tony Maeder, ein Bahnhof Luzern Nord istvorerst eine Vision der Luzerner Regierung.Wie tnt der Plan in Ihren Ohren?

    Thema 5

  • Aktuell6

    Aufforsten im Antennenwald

    Schade um diese altgewachsenen Quar-tiere, sagt Dany Schulthess. Er wohnt ander Grtnerstrasse 6, in einem Einfamilien-haus-Quartier. Die Umweltbelastungenhier sind eh schon gross genug. Und jetztnoch das. Diverse Sitzungen wurden imQuartier einberufen und Dutzende Ein-

    Natelantennen gehren nach Ansicht vieler Menschen nicht in Wohngebiete. Stimmt nicht, sagen die Betrei-ber. Die Masten gehrten dorthin, wo telefoniert wird. Zum Beispiel an die Dahlienstrasse. Die Anwohneraber laufen Sturm dagegen. 170 Einsprachen gegen dieses Bauvorhaben sind eingegangen. Die Gemeindeversucht zu vermitteln.

    sprachen verfasst. Grund ist ein Bauge-such der Swisscom an der Dahlienstrasse.Die Antenne soll aus Sicht der Betreiberdorthin, wo viel telefoniert wird, an denRand der Autobahn. Ortsbildlich ist un-ser Quartier kein Schmuckstck mehr,sagt Dany Schulthess. Vorne die Auto-bahn, oben die Flugzeuge, hinten die Bahnund jetzt das Projekt fr diese Antenne.Verrckt. Wenn ich am Morgen durchsFenster schaue, dann sehe ich auf die Rigi.Jetzt habe ich noch diese Stbe des Bauge-spanns davor. Die sind einfach hsslich.Huser in unmittelbarer Nachbarschaftsind zehn Meter vom Baugespann ent-fernt. Das Quartier zeigt sich solidarisch.Insgesamt wurden 170 Einsprachen ver-fasst und eingereicht. Doch der Wider-stand ist oft vergebens. Die Baugesucheentsprechen in den meisten Fllen allenVorschriften und werden den Einsprachenzum Trotz bewilligt. Die Politik ist gefor-dert. Der Bau von Mobilfunkantennen inWohnquartieren hat oft eine Grundstck-entwertung zur Folge. An der Dahlien-strasse wird gebaut. Seit die Autobahn-Lrmschutzwnde stehen, ist das Wohnenhier wieder attraktiver geworden. Das Mo-

    bilfunkantennen-Projekt stellt die Attrakti-vitt wieder auf den Kopf. Die Gemeindeist in einer Zwickmhle, sagt BaudirektorTony Maeder. Auf der einen Seite wollenwir ein wohnliches Emmen, wollen denUmweltschutz, auf der andern Seite habenwir die Bundesvorschriften ber die Ge-whrleistung des Mobilfunks. Wir habenschon verschiedentlich gegen solche Mo-bilfunkantennen gekmpft und haben vorGericht immer verloren. Der Emmer Bau-direktor versucht es auf dem Verhand-lungswege. Im Juli hat ein Treffen mit derSwisscom stattgefunden. Das Ergebnis?Die Swisscom sei bereit, nhere Abklrun-gen zu treffen fr einen neuen Standort,sagt Tony Maeder. Im Bereich des Moos-hsli-Parkplatzes vielleicht. Tatsache ist,dass das Baugesuch der Swisscom fr eineMobilfunkantenne an der Dahlienstrassesistiert ist. Das grosse Aufatmen im Quar-tier aber bedeutet das noch [email protected]

  • Aktuell 7

    Demission von Bau- undUmweltdirektor Tony Maeder

    Tony Maeder wurde am 23. Oktober 1994von den Stimmbrgerinnen und Stimm-brgern erstmals als Mitglied des Gemein-derates und als Gemeindeammann vonEmmen gewhlt. Er trat sein Amt am 1. Ja-nuar 1995 als Nachfolger von HermannKndig an und betreute bis zur Inkraftset-zung der neuen Gemeindeordnung am 1.September 2000 die Bereiche Bau und Fi-nanzen. In dieser ersten Phase im Gemein-derat hatte Tony Maeder ein 100%-Pen-sum inne. Mit der Schaffung von fnfgleichgewichtigen Gemeinderatsmanda-

    Tony Maeder, Bau- und Umweltdirektor, tritt als Mitglied des Gemeinde-rates bei den kommenden Neuwahlen vom 20. April 2008 nicht mehran. Seine Amtszeit endet somit am 31. August 2008. Tony Maeder voll-endet im Februar 2008 das 60. Altersjahr und beabsichtigt, sich nachEnde seiner langen politischen Karriere neuen beruflichen Aufgaben inder Privatwirtschaft zu widmen. Er erachtet mit dem Ablauf derLegislatur den Zeitpunkt als richtig, das breite Aufgabenfeld einesMitglieds des Gemeinderates und des Bau- und Umweltdirektors anneue Krfte weiterzugeben.

    ten per 1. September 2000 reduzierte TonyMaeder sein Pensum auf 80% und ber-nahm die Leitung der Baudirektion. Seit 1.September 2006 ist er in einem 90%-Pen-sum ttig, nachdem der Bereich Umwelt indie neue Bau- und Umweltdirektion einge-gliedert wurde. Zudem bt Tony Maederdas Amt des Vizeprsidenten aus.Die Aufgaben in der kommunalen Exekuti-ve, die Einsitznahme in verschiedenstenGremien und Verbnden sowie die Kon-takte mit der Bevlkerung von Emmen ha-ben Tony Maeder sehr befriedigt und wer-

    den ihm in guter Erinnerung bleiben. Frihn geht Ende August 2008 nach fast 14-jhriger Ttigkeit eine Amtszeit zuEnde, die ihm viel gebracht und ihn auchgefordert hat. Die intensive und usserstinteressante Aufgabe als Gemeinderat vonEmmen hat ihn stets motiviert, sich zusam-men mit dem Kollegium im Gemeinderatfr die Gesellschaft und die Emmerinnenund Emmer einzusetzen. Tony Maeder hat in seiner Amtszeit unteranderem massgeblich beim Bau der Schul-anlage Erlen, bei der Erstellung des Was-serreservoirs Rippertschwand, bei der Sa-nierung des Hallenbades Mooshsli, beider Sanierung bzw. Erweiterung der Schul-anlagen Riffig und Meierhfli sowie beimUmbau des Betagtenzentrums Alp mitge-wirkt. Ebenfalls in seine Amtszeit fielendas Projekt Fachmarkt Meierhfli sowie dieberbauung der Liegenschaft Rothen aufGemeindegebiet Littau.Bereits heute wnscht Tony Maeder seinerNachfolgerin oder seinem Nachfolger vielErfolg und Befriedigung zum Wohle derGemeinde Emmen. Tony Maeder danktden heutigen sowie auch den frherenMitgliedern des Gemeinderates sowie denMitarbeitenden der Verwaltung und derAussenstellen an dieser Stelle fr die sehrgute Zusammenarbeit und freut sich, seinletztes Amtsjahr mit Elan [email protected]

    Wir gehen zu Fussin die Schule!

    SCHULE

    Fit undgesund

    Liebt ihr den Schulweg?Wie praktisch der ist!

    Lebhafte Diskussionen undgleichzeitig etwas fr die Gesundheit tun.

    Gnne dir etwas Bewegung!

    Bau- und Umweltdirektion Emmen Gesundheitsvorsorge

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    Das Liegenlassen von Abfall im ffentlichen Raum das sogenannte Littering ist ein rgernis.Viele haben schon versucht, in dieser Hinsicht etwas zu bewirken. Mit mssigem Erfolg. Weshalb ist das so?

    Das Littering ist vor allem in stdtischenRumen ein Problem, aber nicht nur. Des-halb haben sich bisher auch vor allem dieStdte bemht, dem Phnomen auf dieSpur zu kommen. Und die Antworten sindnicht einfach. Es gibt kaum Leute, die re-gelmssig ihren Abfall liegen lassen. DasLittering geschieht vielmehr sehr situati-onsbezogen: Man hats eilig, man ist ge-stresst, es liegt sowieso schon allerhandherum, die Leute vom Werkdienst werdensschon richten, man hat gerade keine Lust,zum nchsten Eimer zu laufen. All diessind Antworten, die man erhlt, wennman die Leute auf ihr Verhalten anspricht.Die Universitt Basel hat vor ein paar Jah-ren eine Studie zum Littering durchge-fhrt. Das Resultat ist, dass nebst all denoben genannten persnlichen und situati-onsbezogenen Grnden ein Punkt auffllt:Die Menschen empfinden heute nur nochwenig Verantwortung gegenber dem f-fentlichen Raum. Der Unterhalt und diePflege des ffentlichen Raumes, ist in denKpfen weitgehend an Beauftragte dele-giert, z.B. an den Werkdienst. Das Bewusst-sein, dass alle dafr Sorge tragen mssen,dass die Umgebung, in der wir uns aufhal-ten, schn und sauber aussieht, hat sichdrastisch vermindert.Warum das so ist, darber ist man sichnicht wirklich im Klaren. Die einen spre-chen von einem allgemeinen Trend. Ande-re fhren die zunehmende Mobilitt insFeld, die zu hufigen Ortswechseln fhrtund den Bezug zu einem bestimmten Ortvermindert. Alle jedoch sind sich darbereinig, dass Littering ein Problem darstellt,

    das auf vielen Ebenen gleichzeitig ange-gangen werden muss und nur mittel- bislangfristig in den Griff zu bekommen ist.Inzwischen haben sich viele Akteure desThemas angenommen. Und viele Mass-nahmen sind in ihrem Bereich durchaus er-folgreich. Das Mehrweggeschirr, das sichan Festanlssen immer mehr durchsetzt,ist eine davon. Die Gemeinden bemhensich um eine gute Gestaltung des ffentli-chen Raums. Sie berprfen das Angebotund die Standorte der Abfalleimer, be-pflanzen ihre Pltze neu oder nehmen mitGruppen Kontakt auf, die berdurch-schnittlich Probleme machen. Andere Ak-tionen zielen darauf ab, Mengen und Auf-wand zur Beseitigung des Abfalls sichtbarzu machen. Die Arbeit in den Schulen zielt

    darauf ab, schon bei den Kindern diesesWissen zu verankern. Und einzelne Bran-chenverbnde und Unternehmungen sindmit ihren eigenen Kampagnen prsent(SBB, PET Recycling Schweiz, PraktischerUmweltschutz Schweiz PUSCH usw.) Vonpdagogisch, witzig bis gruusig werdenalle Register gezogen, um bewusst zu ma-chen, dass auch im ffentlichen Raum nurim Miteinander Erfolge zu erzielen [email protected]

    Littering Abfallim ffentlichen Raum

    Neu gestaltete Sammelstelle

  • Aktuell 9

    Abfallunterricht fr Schulklassen das Projekt des GKLUDer Gemeindeverband fr Kehrichtbeseitigung Region Luzern (GKLU) ermglicht denSchulklassen des Kindergartens, der 2. und 5. Primarstufe und der 2. Oberstufe seit zweiJahren kostenlos Abfallunterricht. Ziel des Abfallunterrichts ist es, die Schlerinnen undSchler fr einen bewussten Umgang mit Abfllen und Ressourcen zu sensibilisieren.

    Die Kinder lernen spielerisch, wie Abfallrichtig getrennt und entsorgt wird, undlernen Recycling-Kreislufe und die Zu-sammenhnge von Konsum und Abfallkennen. Zudem wird auf allen Stufen dasachtlose Wegwerfen von Abfllen (Litte-ring) thematisiert. Fr jede Schulstufe sindspezifische Unterrichtsziele festgelegt. Beider Vermittlung der Inhalte wird besondersWert gelegt auf Erlebnis, Eigenaktivittund Alltagsbezug. Der Unterricht wird vonFachlehrkrften erteilt und dauert zweiLektionen (Oberstufe drei Lektionen).Das Projekt ist erfolgreich: Rund 35 Pro-zent der angeschriebenen Emmer Volks-schulklassen haben im letzten Schuljahrden Abfallunterricht gebucht. Zudem fan-den in verschiedenen Schulen Projekttageoder Projektwochen zum Thema Abfallstatt. Viele Lehrpersonen buchen den Ab-fallunterricht als Einstieg in das Mensch-und-Umwelt-Thema Abfall. Der Abfallun-terricht kann jedoch auch als Einzelanlassgebucht werden. Vor- oder Nachbereitungdurch die Klassenlehrperson sind nicht er-forderlich. Will sich eine Lehrperson oder

    ein ganzes Schulhaus vertieft mit dem The-ma Abfall auseinandersetzen, dann bietetkomobil kostenlos Unterlagen und Bera-tung an. Die Rckmeldungen der Lehrper-sonen zeigen, dass das Angebot Anklangfindet und eine Bereicherung fr den Un-terricht darstellt. Die Rckmeldungen derSchler/-innen sind sehr vielfltig und zei-gen auf, dass der Abfallunterricht span-nend und interessant ist und dass sie vielNeues lernen und dies auch nach Hausetragen Das Angebot luft auch im neuen Schul-jahr weiter. Interessierte Lehrpersonenknnen sich noch bis Ende September frden Abfallunterricht im Schuljahr 2007/08anmelden unter www.abfallunterricht.ch. [email protected]

    komobil Luzern, Gabriela Geiser, Telefon 041 410 51 52E-Mail: [email protected], Internet: www.abfallunterricht.ch

    Information, Koordination und Anmeldung

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    Die ffentlich-privatePartnerschaft (PPP) ist nachwie vor die beste VarianteMglichkeiten, in sanierungsbedrftige Huser zu investieren, gibt esviele. Weil der Investitionsstau gross, die Mittel aber nicht vorhandensind, hat sich die Gemeinde Emmen vertieft in alternative Beschaf-fungsmethoden eingearbeitet. Die Zeit der Beobachtungen, Besichti-gungen, berlegungen ist vorbei. Gemeinderat, die politische Begleit-gruppe und die Projektgruppe der Gemeindefinanzen haben ihre Vor-schlge Ende August prsentiert.

    Erste Ergebnisse liegen vor: Die ffentlich-private Partnerschaft (PPP) bleibt einetaugliche Variante, und Betagtenzentrensind fr alternative Wege besser geeignetals Schulhuser.

    Urs Dickerhof, Sie haben auf Herbst 2007entscheidungsfhige Grundlagen verspro-chen. Wo stehen wir jetzt?Wir haben der konventionellen Beschaf-fungsvariante alternative Lsungen ge-genbergestellt. Zum Beispiel, die Husernicht zu sanieren oder sie an eine selbst-stndig ffentliche Trgerschaft zu ber-

    geben, die Huser blieben aber im Besitzder Gemeinde. Wir haben auch die Mg-lichkeit geprft, die Huser zu privatisie-ren. Oder nur den Betrieb auszulagern.Oder zu verkaufen und wieder zurckzu-mieten, und schliesslich prften wir die Va-riante einer langfristigen Nutzungsber-tragung an eine private Projektgesellschaftber eine Zeit von 30 Jahren. Am Schlussblieben noch drei taugliche Varianten.

    Fr welche Objekte wurden diese Variantengeprft?Wir reden nach wie vor von den Betagten-zentren und von den Schulhusern. Beiden Schulhusern ist die Sache komplizier-ter, da ein Zusatznutzen generiert werdenmuss. Ein privater Investor ist nicht nur aneiner Finanzierung interessiert. Er mchteausserhalb der Schulzeit die Rume frausserschulische Zwecke vermieten. DasProblem ist, dass die Gesamtinvestition beiuns zu klein ist, weil wir nicht neu bauen,sondern nur sanieren wollen. Es muss einZusatznutzen generiert werden, damit esfr Private attraktiv wird. Dazu brauchenwir noch vertiefte Abklrungen.

    Welche drei Varianten stehen jetzt zur Dis-kussion?Wir reden jetzt vor allem von den Betag-tenzentren. Da gibt es erstens die konven-

    tionelle Beschaffungsmethode, zweitensdie bertragung an einen selbststndig f-fentlichen Trger, an eine Stiftung zumBeispiel, wie das die Stadt Bern seit Lnge-rem verfolgt. Die dritte Variante ist nachwie vor die ffentlich-private Partnerschaft(PPP), das Gebude bliebe im Besitz derGemeinde. Betreiber knnte ein Externersein.

    Und was hat der Gemeinderatentschieden?Er hat entschieden, diese Varianten weiter-zuverfolgen. Er stellt weiter fest, dass mandie Huser sanieren muss; die Variante,nicht zu sanieren, fllt demnach weg. Alspolitisch zu wenig abgesttzt erachtet erdie bertragung an einen Privaten und dieVariante Verkauf und Rckmiete. WenigSinn macht die Auslagerung des Betriebes,weil sie fr die Gemeinde keinen Nutzenbringt.

    Welche Variante favorisieren Sie?PPP, die ffentlich-private Partnerschaft,erachte ich nach wie vor als die beste Vari-ante.Interview: [email protected]

    Aktuell

  • 11

    Viktor Bitzi, Kommandant der FeuerwehrEmmen, warum sucht die Feuerwehr denngerade jetzt Nachwuchs?Momentan ist unsere Feuerwehr stark ge-nug, um die Einstze zu bewltigen. Inden letzten Jahren haben wir jedoch be-merkt, dass es immer schwieriger wird,neue Leute fr die Feuerwehr zu gewin-nen. Oftmals sind die Belastungen im Jobgross geworden, viele Menschen verfgenber weniger Freizeit und mchten dieseindividuell gestalten. Deshalb haben wiruns intensiver damit beschftigt, Interes-senten fr die Feuerwehr zu gewinnen.

    Welche Leute sind denn gesucht? Gibt esden idealen Anwrter, die ideale Anwrte-rin fr die Feuerwehr?Einige Kriterien gibt es von unserer Seitenatrlich schon. Interessierte Mnner undFrauen sollten zwischen 20 und 35 Jahrealt sein und in Emmen wohnen. Es werdenLeute gesucht, die sich fr die Feuerwehreinsetzen und auch bereit sind, einige Zeitin bungen und Ausbildung zu investie-ren.

    Und was erwartet einen bei derFeuerwehr?Der Feuerwehralltag besteht aus mehrerenbungen, in denen der Ernstfall geprobtwird. Als Feuerwehr-Frischling absolviertman natrlich noch verschiedene Ausbil-dungen. Und fr den Einsatz bei Notfllenist immer ein Teil der Feuerwehr zum Piketteingeteilt.

    Das hrt sich nach einer Menge Zeitauf-wand an. Ist die Feuerwehr ein Fulltime-Hobby?Das stimmt natrlich, der Einsatz fr dieFeuerwehr nimmt einige Zeit in Anspruch.Allerdings investiert man ja auch in jedesandere Hobby Zeit. Und fr die Zeit bei der Feuerwehr be-kommt man auch einiges zurck, ich den-ke nicht nur an die Besoldung, sondernauch an die einzigartige Kameradschaftunter den Feuerwehrleuten.

    Viktor Bitzi, Sie sind seit 23 Jahren bei der Feuerwehr. Was fasziniert Sie an IhrerAufgabe?Das ist sicher die Vielfltigkeit unserer Ar-beit, die verschiedenen Einstze. Aberauch die Kameradschaft im Team. Nichtzuletzt ist es ein gutes Gefhl, Menschenin Notsituationen zu helfen und der Ge-sellschaft etwas zurckgeben zu knnen.Interview: Corinne Kursfeld

    Aktuell

    Die Emmer Feuerwehr. Sie rckt aus, um brennende Huser und Autoszu lschen, kmpft gegen Hochwasser und hilft in verschiedenenNotlagen. Mehr denn je ist ihr Einsatz gefragt, deshalb sucht Emmenneue, motivierte Feuerwehrleute.

    Gesucht: MotivierteFeuerwehrleute

    Es hlt sich hartnckig, das Bild der Feuerwehrals reine Mnnerdomne. Obwohl die Feuer-wehr immer auch tatkrftige Frauen sucht, wa-gen sich nur wenige Damen ins Feuerwehrde-pot. Eine, die es gewagt hat, ist Tanja Lchinger.Vor drei Jahren hat sie sich spontan bei der Feu-erwehr gemeldet. Damals als eine von ganzenvier Frauen zwischen 120 Feuerwehrmannen.Diese Situation war auch fr die aufgeschlosse-ne junge Frau anfangs speziell. Ganz schn ge-fordert wurde sie aber auch krperlich bei denbungen und Einstzen. Trotzdem war sieschon nach Kurzem Feuer und Flamme fr dieWehr. Heute schwrmt sie von der interessan-ten Ausbildung und der tollen Kameradschaft.Die Freundschaften unter Feuerwehrkollegenbeschrnken sich lngst nicht nur auf dieBrandbekmpfung, da wird an Hochzeiten Spa-lier gestanden, Bume fr den Nachwuchs ge-stellt und auch mal bei privaten oder geschftli-chen Problemen ausgeholfen.

    Feuerwehrfrau mit Power

    Feuerwehr Emmen041 289 01 18www.feuerwehr-emmen.ch

    Kontakt

    Tanja Lchinger bei den Hochwasser-

    Rumungsarbeiten 2005.

  • Nachrichten12

    Ehen08.06.2007Mak Ivan, kroatischer Staatsangehriger, Mhlematt 16

    und Divkovic Ljiljana, kroatische Staatsangehrige,Mhlematt 16

    15.06.2007Fuchs Pascal, von Sennwald-Frmsen SG, Oberhofmatte

    11 und Carnevale Marinella, italienische Staats-angehrige, Oberhofmatte 11

    22.06.2007Gisler Max, von Brglen UR, Reussquai 2 und Posch

    Bianca Johanna, sterreichische Staatsangehrige,Reussquai 2

    22.06.2007Barmettler Marc Alexander, von Buochs NW, Rothen-

    burgstrasse 39 und Imfeld Cornelia, von Emmen LUund Lungern OW, Rothenburgstrasse 39

    28.06.2007Bangoji Ismen, serbisch-montenegrinischer Staats-angehriger, Landenbergstrasse 12 und Banovi Selma,von Wartau SG, Landenbergstrasse 12

    29.06.2007La Mantia Roberto Francesco, von Hauenstein-IfenthalSO, Rathausenstrasse 1 und Btler Alexandra, vonAuw AG, Rathausenstrasse 1

    29.06.2007Portmann Andr, von Emmen und Malters LU, Ahorn-weg 19 und Halasz Eva, von Horw LU, Ahornweg 19

    06.07.2007Hchler Michael, von Oberkulm AG, Benziwil 45/237

    und Sidler Claudia, von Emmen LU und Kssnacht SZ,Benziwil 45/237

    06.07.2007Fogaa Peres Alexandre, brasilianischer Staatsangehri-

    ger, Reussmatt 14 und Hodel Angela, von Rothenburgund Zell LU, Reussmatt 14

    07.07.2007Kppeli Kurt Ambrosius, von Hildisrieden LU, Sprengi-

    hhe 3 und Renggli Anita, von Emmen und Hasle LU,Sprengihhe 3

    13.07.2007Fumarola Antonio, von Luzern LU, Chrbli 3 und

    Portmann Karin, von Luzern LU, Chrbli 3

    20.07.2007Hurni Andr John, von Marbach LU, Obere Wiese 1 und

    Herger Silvia, von Spiringen UR, Obere Wiese 1

    27.07.2007Erni Daniel, von Emmen LU, Neuhofstrasse 17 und Koch

    Karin, von Emmen und Romoos LU, Neuhofstrasse 17

    03.08.2007Ritter Stefan, von Altsttten SG, Holz 188 und Furrer

    Gabriela, von Emmen LU, Holz 188

    03.08.2007Beeler Thomas, von Sattel SZ, Rathausenstrasse 7 und

    Vetter Karin, von Huttwil BE, Rathausenstrasse 7

    03.08.2007Schnellmann Patrick, von Emmen LU und Vorderthal SZ,

    Celtastrasse 5 und Rlli Luzia, von Hergiswil beiWillisau LU, Celtastrasse 5

    10.08.2007Kng Heiko, von Aristau AG, Pestalozzistrasse 2 und

    Suppiger Rebekka, von Hergiswil bei Willisau LU,Pestalozzistrasse 2

    10.08.2007Fuchs Michel, von Sennwald- Frmsen SG, Listrigstrasse

    20 und Ludin Daniela, von Eschenbach und SchtzLU, Listrigstrasse 20

    16.08.2007Petteruti Remo, italienischer Staatsangehriger, Fichten-

    strasse 8 und Bucher Monja Natascha, von HohenrainLU, Fichtenstrasse 8

    16.08.2007Kreit Boris Fabian, von Emmen und Schpfheim LU,

    Talstrasse 8 und Wegmller Simone, von Vechigen BE,in Malters

    17.08.2007Aschwanden Ivan, von Brglen UR, Benziwil 25/33 und

    Deejorhor Apiradee, thailndische Staatsangehrige,in Thailand

    GeburtenMaurin Amrein, 03.07.2007, Eltern: Mrki Ramon und

    Amrein Debora Tamara Sascha Baumann, 13.07.2007, Eltern: Baumann And-

    r und Baumann geb. Grssi Nicole Elisabeth Said Bilic, 26.07.2007, Eltern: Bilic Halil und Bilic geb.

    Gazibara Amira Sven Bilobrk, 22.07.2007, Eltern: Bilobrk Danijel und

    Bilobrk geb. Farkas Silvana Simon Cahenzli, 02.07.2007, Mutter: Cahenzli Rat-

    chadaporn Diana Costa Cruz, 27.07.2007, Eltern: Trindade Cruz

    Joaquim und de Almeida Costa Maria Alice Alina De Souza, 12.06.2007, Eltern: De Souza Adrian

    Peter und De Souza geb. Gemperli Nicole Lea Fhndrich, 06.07.2007, Eltern: Fhndrich Norbert

    und Fhndrich geb. Zihlmann Eveline Ricardo Fernandes, 07.07.2007, Eltern: Alves Fernan-

    des Manuel Crispim und Dantas Ana Paula Daniel Fernandes Goncalves, 07.06.2007, Eltern:

    Carrico Goncalves Alvaro Miguel und Fernandes Gon-calves Elisabete Maria

    Lisa Greber, 20.07.2007, Eltern: Greber Daniel undGreber geb. Widmer Martina

    Sandro Hirschi, 20.07.2007, Eltern: Hirschi Michaelund Hirschi geb. Portmann Nadia

    Ben Huber, 09.06.2007, Eltern: Meyer Daniel und Hu-ber Susanne

    Pro Senectute Kanton LuzernDie Beratungsstelle Emmen fhrt vom

    1. bis 27. Oktober 07die jhrliche Herbstsammlung durch.

    Wir freuen uns, wenn Sie unsereOrganisation mit einer Spende untersttzen.

    Jugendliche brauchen Raum.Raum, in dem sie die Mglich-keit haben, sich von ihremZuhause zu lsen und erste,wichtige Schritte in dieSelbststndigkeit zu unter-nehmen. Raum, den sie untervorgegebenen Regeln auto-nom nutzen, den sie selbst-stndig gestalten knnen undin dem sie Verantwortung frihr eigenes Tun und Handelnbernehmen. Sich zu treffen, miteinander zuplaudern, gemeinsam etwas zuplanen oder mit der ersten eige-nen Band im Keller zu ben,sind wichtige Momente in derpsychosozialen Entwicklung vonJugendlichen. Reale Begegnun-gen in einer sich immer mehr imvirtuellen Raum (PC-Spiele oderInternet) abspielenden Wirklich-keit erlangen in unserer Gesell-schaft einen neuen Stellenwert!

    Genau diese Begegnungen, indenen soziale Werte zum Tragenkommen, in denen Jugendlichesich aktiv mit ihrem Gegenberauseinandersetzen mssen,wollen wir vom Jugendbromme untersttzen und fr-dern. Aus diesem Grund bege-ben wir uns auf die Suche nachCliquen- oder Bandrumen inder Gemeinde Emmen. HabenSie vielleicht noch eine freieEcke in ihrem Keller, in der sichJugendliche gemtlich einrich-ten knnten, oder steht Ihr Luft-schutzkeller leer und freut sichauf eine junge frische Band?Wre es an der Zeit, den Estrichauszurumen und mit frischen,lebendigen Jugendlichen zu fl-len? Es besteht auch die Mg-lichkeit, dass solche Gruppen-rume vom Jugendbro mmebegleitet werden. Zgern Sienicht uns anzurufen und somit

    einen wichtigen Beitrag zur ge-sunden Entwicklung unserer Zu-kunftstrger zu leisten! Auchimmer sehr gesucht sind Ru-me, in denen Jugendliche ihreFeste feiern knnen. Sei es zuihrem Geburtstag, zu ihremLehrabschluss oder schlechthinum das Leben zu feiern, sind sieauf Rume angewiesen, die siezu gnstigen Bedingungen mie-ten knnen. Sollten Sie selbstsolche Rume anbieten odervon solchen Kenntnis haben,sind wir um Hinweise sehr froh.Aus diesen Informationen wirddie Infothek des Jugendbrosmme ein Verzeichnis erstellen,welches den Jugendlichen ausEmmen zur Verfgung steht.Bitte melden Sie sich im Ju-gendbro mme, Gerliswilstras-se 56, 6020 Emmenbrcke,Tel. 041 280 40 25, [email protected]

    Gesucht: Rume fr Jugendliche

  • Nachrichten 13

    Ende Juni ging die Ttigkeit derGalerie Gersag Emmen an ihremheutigen Standort nach 35 Jah-ren zu Ende. Der Ausstellungsbe-trieb ruht momentan, die Trger-schaft der Galerie geht von derGemeinde an eine Stiftung ber,eine neue Plattform fr Kunstund Kultur an einem anderenStandort in Emmen-Emmen-brcke ist in Planung. Am 3. Julihat der Einwohnerrat Emmenbeschlossen, das neue Projekt inden ersten fnf Jahren mit je-weils 200 000 Franken zu unter-sttzen. Einzelne ffentliche Ak-tivitten am alten Standort sindtrotzdem noch angesagt.Whrend vier Wochen luft imHerbst ein kunstpdagogischesProgramm fr Emmer Schulen,fr das Benno Gut verantwort-

    lich zeichnet und welches vonder Kunststiftung Emmen finan-ziell getragen wird. Dafr stehendie bisherigen Rumlichkeitender Galerie zur Verfgung.Auch Sie sind herzlich eingela-den, der Galerie Gersag am al-ten Ort nochmals einen Besuchabzustatten. Wir haben die (fastalle) Plakate der Ausstellungenvon 1971/72 bis 2007 aus demArchiv geholt. Das Flanierendurch 35 Jahre und 220 Ausstel-lungen an den Plakatwnden istwie ein Klassentreffen von Na-men und fhrt zu interessantenErinnerungen und Gesprchen.Wir freuen uns auf Ihr Kom-men, entweder am Samstag,15. September, 14 bis 17 Uhr, oder am Sonntag, 16. Septem-ber 2007, 11 bis 17 Uhr. Der

    Eintritt ist frei, der Apro inbe-griffen, der Kunstkiosk offenund gnstig wie bald nie mehr.Wenn Sie knftig ber das Nach-folge-Projekt AKKU (Das andereKunst- und Kulturunternehmen)informiert werden mchten, bit-ten wir um Einsendung des ent-sprechenden Talons in der Beila-ge. Mit dem gleichen Talon kn-nen Sie sich auch fr einen derbeiden Kunstpdagogik-Abendefr Erwachsene vom 18. oder23. Oktober anmelden. BennoGut berichtet ber die Kunstpro-jektarbeit mit Emmer Schulklas-sen, Karl Bhlmann analysiert(Augen-)Bilder von Klee und Pi-casso.Galerie Gersag Emmen, Beirat

    Liebe Freunde der Galerie Gersag

    Melody Iglesias, 29.07.2007, Eltern: KrummenacherStefan Erwin und Iglesias Veronica

    Besiana Iseni, 10.07.2007, Eltern: Iseni Bashkim undIseni geb. Lustenberger Yvonne

    Malin Kiener, 24.07.2007, Eltern: Kiener Rolf und Kie-ner geb. Rlli Brigitte

    Aylin Kryezi, 08.06.2007, Eltern: Kruezi Ertan undQukani Labionda

    Anna Kuhnert, 12.07.2007, Eltern: Kuhnert BurkhardWerner Karl Gustav und Kuhnert geb. Winters Liane

    Linus Kunz, 09.07.2007, Eltern: Kunz Elmar und Kunzgeb. Kpfli Daniela

    Ramon Ltscher, 13.07.2007, Eltern: Ltscher Danielund Ltscher geb. Albisser Helen

    Luana Maio, 27.07.2007, Eltern: Maio Santo und Maiogeb. Paura Angela

    Lucas Martins Costa, 05.06.2007, Eltern: De AlmeidaCosta Ilidio Manuel und Vaz Martins Andreia

    Norah Melone, 12.06.2007, Eltern: Melone Leandround Melone geb. Lampart Jacqueline

    Elina Moritz, 25.06.2007, Eltern: Moritz MatthiasEduard und Moritz geb. Schwegler Kathrin Hedy

    Silvio Nevistic, 08.06.2007, Eltern: Nevistic Draganund Nevistic geb. Garic Marijana

    Nhan Nguyen, 24.07.2007, Eltern: Nguyen Van Hungund Nguyen Thi Duom

    Elian Osdautaj, 28.06.2007, Eltern: Osdautaj Arianund Osdautaj geb. Lushaj Avinete

    Alessandro Pontillo, 16.07.2007, Eltern: CocchiarellaLuigi und Pontillo Ivrea

    Ela Redzepi, 06.07.2007, Eltern: Redzepi Muhammedund Redzepi geb. Saliji Serpil

    Jasmina Roos, 17.07.2007, Eltern: Omar Netchirvanund Roos Nadia Anita

    Lars Wangler, 11.06.2007, Eltern: Wangler MichaelWerner und Wangler geb. Niederberger Claudia

    Luc Wollenmann, 23.07.2007, Eltern: WollenmannThomas Bruno und Wollenmann geb. Mchler NatalieLibussa

    Luisa Zalli, 08.06.2007, Eltern: Zalli Dugagjin und Zalligeb. Prenrecaj Lindita

    TodesflleElisabetha Bachmann-Spielhofer,

    05.01.1917 30.06.2007 Johann Bachmann-Muff, 29.08.1938 22.06.2007 Margaritha Baumeler-Zihlmann,

    12.01.1910 03.07.2007 Anna Bucheli-Wiezel, 27.12.1935 06.06.2007 Arthur Diem-Hchler, 16.01.1925 06.06.2007 Josef Emmenegger-Mller, 23.10.1938 23.07.2007 Helene Felchlin, 13.06.1926 14.06.2007 Rudolf Hess-Jordi, 30.05.1916 13.06.2007 Eduard Irniger-Hasler, 27.03.1916 14.06.2007 Josef Kng-Schmid, 27.05.1924 10.07.2007 Emilie Lang-Riechsteiner, 13.10.1923 22.07.2007 Rose Marie Lerch-Nobel, 27.10.1933 28.06.2007 Gen.Theresia Lussi-Vonwil, 22.06.1933 21.06.2007 Elsa Meyer-Mller, 04.08.1918 15.07.2007 Erika Mller-Ritschard, 21.03.1925 03.07.2007 Johann Muff-Greter, 01.02.1921 16.07.2007 Marcel Reinhardt-Keller, 10.04.1956 25.06.2007 Franz Ruckli-Bucheli, 21.03.1928 22.06.2007 Otto Refli-Graf, 09.05.1922 15.07.2007 Gertrud Schmidlin-Habermacher,

    08.02.1918 16.06.2007 Anna Schnider-Kost, 23.03.1926 03.06.2007 Arnold Sidler-Branca, 10.03.1918 07.07.2007 Rita Sigrist, 12.12.1937 12.07.2007 Julianna Svegjarto-Czifrik, 12.11.1933 28.06.2007 Monika Thrig, 09.05.1957 29.06.2007 Kurt Thumm-Fankhauser, 10.11.1929 22.07.2007 Alfred Wigger-Ineichen, 14.12.1937 03.07.2007 Vida Wirths-Pavlic, 13.06.1930 13.06.2007

    Fernseher, Computer, Game-boys und Handys sind ausunserem Alltag nicht mehrwegzudenken. Was bringt dasgrosse Medienangebot, mitdem unsere Shne und Tch-ter konfrontiert sind? WelcheGefahren lauern hinter demBildschirm und auf den Han-dy-Displays? Fernseher, Computer, Spielkonso-len und Handys sind in unseremAlltag allgegenwrtig. Kindermssen lernen, mit dem vielflti-gen Medienangebot unserer Zeitumzugehen. Erziehende knnensie dabei untersttzen. Das Ju-

    gendbro mme bietet in Zu-sammenarbeit mit dem DFI denWorkshop Zappen, Chatten &Gamen an. Einerseits wird in-formiert, wir bieten aber auchdie Gelegenheit zum gegenseiti-gen Austausch.Das Wissen um Vor- und Nach-teile der Medien soll Ihnen alsEltern dabei helfen, einen Wegim Umgang damit zu finden. An-dererseits sollen aber auch Tippsund Hinweise fr den alltgli-chen Umgang mit Internet undHandys nicht zu kurz kommen.Christina Meyer, Sozialpdago-gin/Sozialarbeiterin, wird Sie

    durch diesen Abend fhren. AlsTeilnehmende werden Sie selberim Internet unterwegs sein (kei-ne Vorkenntnisse ntig) und dieWelt, in der sich Ihre Kinder miteiner erstaunlichen Selbststn-digkeit bewegen, kennenlernen.Der Abend findet am 5. Novem-ber 2007 um 19.30 Uhr im Er-lenschulhaus statt und dauertzirka zweieinhalb Stunden. Dadie Teilnehmerzahl beschrnktist, bitten wir Sie, sich im Ju-gendbro mme unter Tel.041 280 40 25 oder [email protected] anzumelden.Der Workshop ist kostenlos.

    Einladung zum Workshop Zappen, Chatten & Gamen

  • Einwohnerrat14

    Liebe Emmerinnen, liebe Emmer

    Die grosse Ferienzeitist vorbei. Die Schulehat wieder begonnenund vermutlich habendie meisten von Ihnendie Arbeit wiederfrisch gestrkt aufge-nommen. Fr unseren Krper und unserenGeist ist es wichtig, abund zu einen Unter-bruch einzulegen eben Ferien zu genies-

    sen. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir inder Schweiz oder in Europa bleiben, oderob wir nach Afrika oder Sdostasien oderanderswo in der Welt reisen. Wichtig ist,dass wir fr eine gewisse Zeit dem norma-len Tagesablauf entfliehen. In diesem Sin-ne hoffe ich, dass Sie sich diesen Unter-bruch bereits gegnnt haben und etwasEnergie auftanken konnten. Halb Europa ist in den Sommermonatenunterwegs. Viele Firmen schliessen ihreTore fr die Betriebsferien und einige Ver-waltungen scheinen in dieser Zeit ver-waist. Wer aber regiert dann und werlenkt die Geschicke einer Gemeinde, einesKantons oder des Staates? Macht die Poli-tik auch Ferien? Nein, denn personell wirdreduziert gearbeitet und die Departemen-te werden abwechselnd den Stellvertre-tern bertragen, welche in der Ferienzeitdie Verantwortung fr die Fhrung undLeitung in der Regierung bernehmen.Also alles gelst? Noch nicht ganz. Es sindauch viele Verwaltungsangestellte, dieihren Urlaub ausserhalb der grossen Ferienplanen, damit der Verwaltungsapparateben trotzdem luft. Aber auch Angestell-te, die in dieser Zeit politische Geschftefr die Rte vorbereiten, damit nach denFerien wieder effiziente Ratsarbeit geleis-tet werden kann. All denen, die so fr unsim Einsatz stehen, mchte ich hier einDankeschn aussprechen. Wir sind erholtund kommen mit neuem Elan an die Rats-arbeit zurck.

    Roland HuberEinwohnerratsprsident

    Macht die Politikauch Ferien?

    Protokoll Einwohnerrat 3. Juli 2007Teilrevision des BesoldungsreglementsGemeinderatMit der Teilrevision des Besoldungsregle-ments fr die Mitglieder des Gemeindera-tes wurden die notwendigen textlichenAnpassungen aufgrund des neu einge-fhrten Lohnsystems fr das Gemeinde-personal vorgenommen.Der Rat fhrte ohne Wortmeldungen diezweite Lesung durch und verabschiedetediese Teilrevision einstimmig.

    Revision GemeindeordnungDer Einwohnerrat fhrte die zweite Lesungdurch und nahm dabei gegenber demEntwurf des Gemeinderates unter ande-rem folgende nderungen vor: Der Einwohnerrat fgte betreffend Aus-

    bung von gewerblichen Ttigkeitendurch die Gemeinde den Zusatz ein, dassbei der Ausbung von gewerblichenTtigkeiten Zurckhaltung geboten istund die Konkurrenzierung von Gewerbeund Wirtschaft so weit als mglich ver-hindert werden soll (Art. 3 Abs. 5).

    Die Gemeinde wird verpflichtet, im Rah-men ihrer Mglichkeiten einen umwelt-freundlichen und schonenden Umgangmit ihrer Landschaft und Natur zu pfle-gen (Art. 3 Abs. 6).

    Die Amtszeit des Ratsprsidiums dauertneu vom 1. September bis 31. August(bisher Kalenderjahr; Art. 24 Abs. 3)

    Der Gemeinderat beschliesst in eigenerKompetenz ohne Nachtragskredit inberschreitung des Voranschlags, imEinzelfall bis Fr. 500 000. (bisher bis2,5% des massgebenden Steuerertrags,was im Jahre 2007 dem Betrag von Fr.860 000. entspricht) gesamthaft dr-fen diese Kredite pro Jahr 10% desmassgebenden Steuerertrags nicht ber-steigen (Art. 48 lit. a).

    Der Gemeinderat beschliesst in eigenerKompetenz ber Aufwnde und Ausga-ben fr Kauf, Verkauf, Tausch und Ver-pfndung von Grundstcken, Vertrgeber Dienstbarkeiten, Grundlasten undBaurechte, Einrumung und Ausbungvon Kaufsrechten, Vorkaufsrechten undRckkaufsrechten, wenn der Wert imEinzelfall Fr. 2 000 000. (bisher 10%des massgebenden Steuerertrags, wasim Jahre 2007 dem Betrag von Fr. 3 440 000. entspricht) nicht bersteigt(Art. 48 lit. c).

    Die gemeindertliche Bildungskommissi-on besteht aus mindestens sieben Mit-gliedern. Dabei whlt der Gemeinderat

    auf Vorschlag der Fraktionen je eine Ver-tretung smtlicher im Einwohnerrat ver-tretenen Fraktionen in die Bildungskom-mission (Art. 53 Abs. 4).

    Die Brgerrechtskommission erstattet inZukunft zu Handen des Einwohnerratesund des Gemeinderates jhrlich Bericht(Art. 54 Abs. 5)

    Weiter hat der Einwohnerrat in erster Le-sung mit 20:17 Stimmen sich fr das Pro-porzwahlverfahren bei den Mitgliederndes Gemeinderates ausgesprochen. An-lsslich der zweiten Lesung hat der Ein-wohnerrat diesen Entscheid auf Antragder Rechnungs- und Geschftsprfungs-kommission sowie des Gemeinderatesrckgngig gemacht und sich mit 19:18Stimmen fr das bisherige Majorzwahl-system fr die Mitglieder des Gemeinde-rates entschieden. Ebenso verhielt es sichbeim Thema Einfhrung einer Volksmoti-on. In der ersten Lesung sprachen sich 21 Ratsmitglieder fr die Einfhrung einerVolksmotion aus, 15 Ratsmitglieder lehn-ten dieses Instrument ab. In der zweitenLesung strich der Einwohnerrat mit 20:17Stimmen die Volksmotion wieder aus der Gemeindeordnung heraus. Abgelehntwurden unter anderem Antrge betref-fend Einfhrung eines Rotationsprinzipsbeim Gemeindeprsidenten und die Beibe-haltung der Schulpflege als Behrde.Schlussendlich stimmte der Einwohnerrateinstimmig der Gemeindeordnung zu. DieVolksabstimmung findet am 21. Oktober2007 statt. Dabei wird den Stimmberech-tigten die Mglichkeit gegeben, zu ent-scheiden, ob Emmen in Zukunft weiterhinals Gemeinde oder neu als Stadt bezeich-net werden soll.

    Galerie Gersag Emmen; NeukonzeptionProjekt AKKUDie Galerie Gersag wurde 1972 erffnetund erfreut sich ber die Region hinaushoher Anerkennung. Der Gemeinderat er-arbeitete mgliche Zukunftsvarianten undstellte unter anderem das Konzept AKKU das andere Kunst- und Kulturunterneh-men vor. Mit AKKU soll eine Verbreite-rung der Basis/Trgerschaft und die recht-liche Verselbststndigung erfolgen, diekulturellen Aktivitten erweitert und ein neuer Standort gesucht werden. Fr dierechtliche Verselbststndigung ist ein neu-es Rechtssubjekt zu schaffen. Ziel ist es, ein Jahresbudget von mindestens Fr. 600 000. zur Verfgung zu haben.Diese Mittel sollen zu je einem Drittel von

  • Einwohnerrat 15

    der Gemeinde Emmen, der Anliker-Grup-pe und weiteren Personen aus Wirtschaftund einem Trgerverein geleistet werden.Der Gemeinderat beantragt, die Hand-lungsalternative AKKU umzusetzen undfr die Jahre 20082012 je einen Beitragvon Fr. 200 000. zu genehmigen.Die SVP-Fraktion stellte einen Rckwei-sungsantrag, welcher mit 26:11 Stimmenabgelehnt wurde. Die Fraktionen FDP,SP/Grne und CVP nahmen positiv vomProjekt Kenntnis und untersttzten denaufgezeigten Weg.Nach durchgefhrter Detailberatungstimmte der Rat mit 26:11 Stimmen denAntrgen des Gemeinderates zu.

    Teilrevision Ortsplanung (2. Lesung)Der Gemeinderat unterbreitete dem Ein-wohnerrat zuhanden der zweiten Lesungdie aufgrund der durchgefhrten ffentli-chen Auflage und der Einspracheverhand-lungen bereinigte Teilrevision der Ortspla-nung, die aus der Teilrevision des Zonen-planes und der Teilrevision des Bau- undZonenreglementes bestand. Der Einwohnerrat hat in zweiter Lesunginsbesondere folgende Zonenplannde-rungen verabschiedet: Die Bereiche Meierhfli und Schiessanla-

    ge Hslenmoos wurden sistiert. Auf das Ausscheiden von zustzlichen

    Landschaftsschutzzonen wird verzichtet. Verzicht auf die Zuweisung in die Grn-

    zone A im Gebiet Schluchenmoos Verzicht auf einen Quartierrichtplan Er-

    len und auf eine Kreativzone Erlen Einzonung Landhauszone im Gebiet

    Ober-Wolfisbhl Anpassung Quartierrichtplan und Krea-

    tivzone in den Gebieten Emmenweidund Seetalplatz

    Verzicht auf einen Quartierrichtplan imGebiet Schindler-Drfli

    Verzicht auf eine Umzonung Kirchfeld-strasse

    Verzicht auf eine Auszonung Meierhof Einzonung in die zweigeschossige

    Wohnzone im Gebiet ReussmattEin Antrag von Thomas Rohrer (SP), diesesGeschft dem obligatorischen Referen-dum zu unterstellen, wurde mit 21:16Stimmen abgelehnt. In der Schlussabstimmung stimmte der Ratder Teilrevision der Ortsplanung mit 21:16Stimmen zu.

    Verkehrs- und ErschliessungsrichtplanDer Gemeinderat unterbreitete dem Ein-wohnerrat den Verkehrs- und Erschlies-sungsrichtplan zur Verabschiedung. DerEinwohnerrat hat insbesondere folgendenderungen vorgenommen: Aufnahme einer Busspur zwischen Em-

    men Dorf und der Verzweigung zum An-schluss Greblischachen

    Streichung der Massnahme NeubauVerbindungsstrasse HaldenstrasseGhrschweg

    Die Projektierung und Realisierung desRad-/Gehweges Kirchfeldstrasse sollkurzfristig erfolgen

    Tempo-30-Zonen werden durch die Ge-meinde umgesetzt, sofern dies die be-troffene Quartierbevlkerung wnscht.

    In der Schlussabstimmung genehmigt derEinwohnerrat den Verkehrs- und Erschlies-sungsrichtplan mit 36:0 Stimmen.

    Motion Einfhrung WirkungsorientierteVerwaltung (WOV)Ernst Widmer forderte namens der FDP-Fraktion den Gemeinderat auf, einen Be-richt und Antrag zu unterbreiten, welcher

    die Einfhrung von WOV in der ganzenVerwaltung vorsieht.Der Gemeinderat hlt fest, dass es sichherausgestellt hat, dass sich einzelne Be-reiche der Gemeindeverwaltung als sehrWOV-fhig erweisen, whrend sich andereberhaupt nicht eignen. Der Gemeinderathat im AFIP die Bereiche WSH, Werkhof,Feuerwehr, Schule, Informatik, Frei- undHallenbad, Tiefbauamt, Wasserversorgungund Kanalisation als jene Bereiche bezeich-net, die zuerst und in einem kontinuierli-chen Prozess umgesetzt werden sollen.Der Gemeinderat ist bereit, die Motionteilweise entgegenzunehmen.Der Motionr ist mit der teilweisen Entge-gennahme einverstanden und die Motionwird dem Gemeinderat ohne Gegenstim-men teilweise berwiesen.

    Interpellation knftige Nutzung Areal AMPMit einer Interpellation stellt Josef Schmid-li namens der CVP-Fraktion Fragen zurknftigen Nutzung des Areals AMP.Der Gemeinderat ist von sich aus aktiv ge-worden und hat in bereinstimmung mitden Stellen des VBS und der kantonalenLiegenschaftsverwaltung eine Arbeits-gruppe ins Leben gerufen mit dem Ziel,eine Arealentwicklungsstudie ber diezuknftige Nutzung dieses rund 14 hagrossen Areals einzuleiten. Die Ergebnissesind so weit fortgeschritten, dass festge-stellt werden kann, dass sich dieses Arealsinnvollerweise nur fr eine Wohnnutzungeignet. Patrick Vogel, Gemeindeschreiber

    [email protected]

    Landhauszone Ober-Wolfisbhl

  • 13.09.2007 bis 17.10.2007, Landgasthof Listrig

    SonntagstreffJeden 2. Sonntag im Monat um 11.00 Uhr (siehe Ausnahmen). FrSeniorinnen u. Senioren ab dem 60. Altersjahr. Preis: Fr. 16. proMittagessen. Anmeldung bis jeweils Fr, 17.00 Uhr, an Rsli Wyrsch, Tel. 041260 03 04Senioren-Drehscheibe Emmen

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Restaurant Gersag

    DonnerstagstreffJeden letzten Do im Monat ab 11.30 Uhr. Gemtliches Beisammensein,Anmeldung bis Mi, 12.00 Uhr an Rest. Gersag, Tel. 041 267 08 08, Kosten: Fr. 16..Senioren-Drehscheibe Emmen

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Restaurant Seetal

    JassenJeden 3. Mittwoch im Monat, 14.00 Uhr. Schieber mit zugelostem Partner.Keine Anmeldung, jedoch pnktlich.Senioren-Drehscheibe Emmen

    DO 13.09.2007, 13.30 Uhr Abmarsch Sprengi PostWallfahrt nach Bertiswil

    14.30 Uhr Gottesdienst und anschliessend gemtliches BeisammenseinFrauengemeinschaft Gerliswil

    DO 13.09.2007, 20.00 Uhr, Landrestaurant Listrig, KlubraumZusammenkunft mit Vortrag

    Vortrag: Die Postautomation von 1851 bis in die Neuzeit, Referent: Dr. Hansjrg Widmer Philatelistenverein Pilatus Emmen

    FR 14.09.2007, 19.30 Uhr und 15.09.2007, 19.30 UhrSuper-Lotto

    Restaurant Obermttli, ReussbhlGemischter Chor Emmenbrcke

    SA 15.09.2007, 22.0024.00 Uhr, RossmooshalleMidnight Basket

    Midnight Basket Emmen

    SA, SO 15.09.2007, 14.0017.00 Uhr und 16.09.2007, 11.0017.00 UhrReggisingerstrasse 22

    Open-Galerie35 Jahre die Plakate

    Galerie Gersag

    DI 18.09.2007, 8.3011.00 Uhr, Treffpunkt 8.15 Uhr vor dem Pfarreiheim EmmenBetriebsbesichtigung Emmi Betriebe Emmen

    Gemeinsame Fahrt zum Areal der Emmi. Anmeldung bis 10. Sept. 07 anLisbeth Ltscher, Tel. 041 260 20 23 oder Rosmarie Wyss, Tel. 041 280 84 37Frauenbund Emmen + Aktive Familien

    DI 18.09.2007, 19.3021.30 UhrVereinsbung Es brennt

    Besammlung: Bahnhof Gersag, 18.40 Uhr. Auskunft: D. Gehri Tel. 041 280 87 72. Link: www.svemmen.ch Feuerwehr LuzernSV Emmen

    MI 19.09.2007, 19.3021.30 Uhr, Schulzentrum Gersag, SingsaalStark durch Erziehung

    Elternbildung Emmen

    SA 22.09.2007, 19.00 Uhr, Pfarreiheim Emmen750 Jahre Pfarrei Emmen

    Ausstellung Was Emmerinnen und Emmer heute glaubenPfarrei Emmen

    Veranstaltungen16

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Hasliring 11, Emmen und Flckehof 78, Rothenburg

    Impactdancers Tanzschule fr Hip-Hop-Tanzkurse, Latino u.a. fr Kinder, Jugendliche, Erwachsene

    Jeweils von 18.0022.00 Uhr Hip-Hop-Tanzschule fr Kinder, Jugendliche,Erwachsene in versch. Niveaus: Anfnger, Mittelstufe, Fortgeschrittene,Showgruppe.Infos und Anmeldung: [email protected], www.impactdancers.ch Impactdancers

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Fitwork Fitnesscenter, Buchenstrasse 4

    KIDS-singen.chAnmeldung unter: Tel. 079 344 96 41 oder 079 651 51 91 Kosten: Halbjhrlich Fr. 225. (15-mal)KIDS-singen.ch, Pia und Jana Klingenfuss

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Erlenschulhaus

    Kleinkinderturnen jeden DienstagJeden Dienstag um 17.15 Uhr, Kinder lernen neue Mglichkeiten derBewegung. Fr selbststndige Kleinkinder von ca. 4 bis 6 Jahren ATV Turnverein

    13.09.2007 bis 17.10.2007

    WandernDetails zu den Wanderungen werden in der REGION publiziert.Jeden 1. Montag im Monat, ausser im Januar u. August. Leitung: Hermann Kndig, Tel. 079 350 82 68 Senioren-Drehscheibe Emmen

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Turnhalle Reggisingen

    Training Aktivriege MnnerJeweils Freitag, 20.0021.45 Uhr (ausser Schulferien), Polysportive Gruppe,weitere Infos: www.emmenstrand.chDTV Emmenstrand

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Turnhalle Krauer

    Training DTV Emmenstrandjeweils Montag 20.0021.45 Uhr (ausser Schulferien), Fitness, Aerobic,Wettkampfgymnastik, Fachtest Allround, Kraft, Showprogramme usw.,weitere Infos: www.emmenstrand.chDTV Emmenstrand

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Turnhalle Hbeli und Pfarreiheime

    Turnen fr SeniorinnenMo 13.15 Uhr Hbeli, Di 14.00 Uhr Pfarreiheim Emmen, Mi 10.00 Uhr,Pfarreiheim Bruder Klaus, Mi 09.45 Uhr, Pfarreiheim GerliswilSenioren-Drehscheibe Emmen

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Turnhallen Gersag 1 und 2

    MnnerturnenJe Mi 20.0021.45 Uhr, jngere Mnner Halle 2, ltere Halle 1, ausserSchulferien od. Anlass gem. Jahresprogramm, Mnner ab 25 herzlichwillkommen, Fitness Spiel Spass Kameradschaft Mnnerturnverein Emmenstrand (MTVE)

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Turnhalle Schulzentrum Erlen

    MnnerturnenJeden Mittwoch (ausser Schulferien) von 9.0010.00 UhrSenioren-Drehscheibe Emmen

    13.09.2007 bis 17.10.2007

    Unpersnliches GA SBB nur bei Sekretariat Sen.-Drehscheibe erhltlich

    Mi 912 Uhr, Tel. 041 260 84 67, Mo, Di, Do, Fr je 8.008.30 Uhr, Tel. 041 260 27 72, Vorbestellte Billette mssen bis nchsten Mi abgeholtwerden! Umtausch/Rckgabe von Karten ist nicht mglich. Senioren-Drehscheibe Emmen

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Verkehrshaus

    Verkehrshaus Tageskarten Fr. 5.Nur fr Seniorinnen und Senioren, Tageskartenverkauf bei AugenoptikerFranz Wyss, Gerliswilstrasse 52, Reservation empfehlenswert, nicht gltig fr IMAX! Senioren-Drehscheibe Emmen

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Turnhalle Rossmoos

    Wir bewegen die ZentralschweizJeden Mittwoch um 18.45 Uhr, Laufen und Nordic Walking. Teilnahmekostenlos. Jedermann ist herzlich willkommen. Infos: www.fitundlauftreff.chFit-, Walk- und Lauftreff, Hergiswil

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Riffigweiher

    Nordic WalkingJeden Donnerstag, 9.3011.00 Uhr, Info: Tel. 041 260 90 84Senioren-Drehscheibe Emmen

    13.09.2007 bis 17.10.2007, Turnhalle der Schulanlage Gersag (Kugelstossplatz)

    Ptanque Jeden Mittwoch und Freitag, 9.30 Uhr, Ptanque ist ein Boccia-hnlichesSpiel. Nhere Infos: Olivio Colomberotto sagt Ihnen dazu mehr, Tel. 041 281 17 84Senioren-Drehscheibe Emmen

    Herbstkonzert OVE, 22.9.2007, Zentrum Gersag

  • Wandern, 01.10.2007, Senioren-Drehscheibe

    SA, SO 06.10.2007 und 07.10.2007, Barackendorf Riffigweiher38. Volksmarsch VSL-IVV

    Samstag 7.3014.00 Uhr, Sonntag 07.3013.00 Uhr, weitere Infos: Tel. 076 335 52 44Wanderverein Emmen

    SA 06.10.2007, 9.00 Uhr, Industrie Waldibrcke, Feldmattstrasse 19AFlohmrt

    Platzreservation an C. von Rotz, Tel. 041 261 06 14 Caroline von Rotz

    08.10.2007 bis 12.10.2007, 14.0017.00 Uhr, Emmen Center, 1. OG

    Blttergirlande-BastelnEmmen Center

    DO 11.10.2007, 14.0017.00 Uhr, Landrestaurant ListrigZusammenkunft mit Vortrag

    Hans Pfffli referiert ber Abstempelungen auf Schweizer Marken 18431907 nach dem Abstempelungswerk von Andres / Emmenegger, Link: www.philatelistenverein-pilatus.chPhilatelistenverein Pilatus Emmen

    12.10.2007 bis 02.11.2007, 19.0022.00 Uhr, Ort noch unbestimmt, aber zentral

    Jasskurs fr AnfngerAn folgenden 4 Freitagen, 12./19./26.10.07 und 02. 11.07, Kosten: Fr. 70.(Teilnehmerzahl mind. 8 Pers.), Anmeldung bis 28.09.2007 an H. Bienz, Tel . 041 280 56 79 (abends)

    MO 15.10.2007 und 22.10.2007, Hermolingenstrasse 13, RothenburgFigurenkurs

    Jeweils 19.3022.30 Uhr. Anmeldung bis 1. Okt. an Irma Schrch, Tel. 041 280 67 41 / 079 358 49 57 od. Karin Ruckli, Tel. 041 458 19 74 /079 702 83 89. Kosten: Fr. 250. inkl. Material.Frauengemeinschaft Gerliswil

    15.10.2007 bis 24.10.2007, 19.0021.00 Uhr, Kurslokal: Fahrschule Roland Haas,

    Gerliswilstrasse 14

    Nothelferkurs5 Kursabende: Mo, 15.10., Mi, 17.10., Do, 18.10, Mo, 22.10., Mi, 24.10.jeweils 19.0021.00 Uhr, Kosten: Fr. 130.Militrsanittsverein Emmenbrcke

    DI 16.10.2007, Zentrum GersagEinwohnerratssitzung

    Gemeindekanzlei Emmen

    DI 16.10.2007, 13.30 Uhr16.00 Uhr, Besammlung Kirche Bruder KlausWegkreuzspaziergang mit Zvieri auf Bauernhof

    Anmeldung bis 6. Okt. 07 an Karin Barbana, Tel. 041 281 06 60, Kosten: Fr. 5., Nichtmitglieder Fr. 8.Frauengemeinschaft Pfarrei Bruder Klaus

    17.10.2007 bis 03.11.2007, Emmen Center, EG

    WeinwochenWhrend ffnungszeitenEmmen Center

    MI 17.10.2007, 17.0019.00 Uhr, Verwaltungsgebude Gersag, Bro 118, 1. StockSprechstunde von Gemeindeprsident Dr. Thomas Willi

    Nur auf Voranmeldung, Telefon 041 268 02 52 oder E-Mail: [email protected] Emmen

    MI 17.10.2007, 19.3023.00 Uhr, Proberaum Tiefgarage Gersagffentliche Probe

    ffentliche Probe: Die Mglichkeit, zu sehen, wie wir proben und unsereLieder ben. Mit Pause und der Mglichkeit, etwas zu trinken und zuschwatzen. Link: www.schuegu.chGuuggenmusig Schgumugger mme

    DO, DI 18.10.2007 und 23.10.2007, je 19.30 Uhr, Galerie Gersag Emmen,Reggisingerstrasse 22

    Bilder anders sehen Kunstabend fr ErwachseneTeilnahmegebhr Fr. 10.

    Veranstaltungen 17

    SA 22.09.2007, 20.00 Uhr, Pfarreiheim Emmen750 Jahre Pfarrei Emmen Jubilumsfest

    Pfarrei Emmen

    SA 22.09.2007, 20,00 Uhr, Zentrum GersagHerbstkonzert

    Werke von Brahms und SchumannOrchester Emmen

    SA 22.09.2007, 22.0024.00 Uhr, RossmooshalleMidnight Basket

    Midnight Basket

    SO 23.09.2007, 09.45 Uhr, Pfarrkirche Emmen750 Jahre Pfarrei Emmen

    Festgottesdienst mit den Lord Singers und Gastsngerinnen und -sngernPfarrei Emmen

    MO 24.09.2007, 14.0017.00 Uhr, Restaurant Sonne, BeromnsterZusammenkunft mit Vortrag

    Isidor Schilliger, unser erster Goldmedaillen-Gewinner, referiert zum ThemaSitzende HelvetiaPhilatelistenverein Pilatus Emmen

    DI 25.09.2007, 19.00 Uhr, VereinslokalA B C D

    Leitung: Stefan SchneiderMilitrsanittsverein Emmenbrcke

    MI 26.09.2007, Zentrum GersagKinderkleider- und Spielwarenbrse

    Annahme 25.09., Rckgabe 27.09., Infos: Tel. 041 260 73 19Gemeinntziger Frauenverein Emmen

    MI 26.09.2007, 17.0019.00 Uhr, Verwaltungsgebude Gersag, Bro 118, 1. StockSprechstunde von Gemeindeprsident Dr. Thomas Willi

    Nur auf Voranmeldung, Tel. 041 268 02 52 oder E-Mail: [email protected] Emmen

    DO 27.09.2007, 09.30 Uhr, Hotel St. ChristophTurner- und Seniorenstamm

    Mnnerturnverein Emmenstrand

    SA 29.09.2007, 22.0024.00 Uhr, RossmooshalleMidnight Basket

    Midnight Basket

    MO 01.10.2007, 09.22 Uhr, Treffpunkt: 09.00 Uhr Bahnhof EmmenWanderung RoggwilAarwangen

    Abfahrt: 09.22 Uhr Kollektivbillett wird von der Wanderleitung gelst. Infos unter Tel. 041 280 22 76 (keine Anmeldung) Senioren-Drehscheibe Emmen

    MI 03.10.2007, 14.0017.00 Uhr, Emmen Center, 1. OG, vor ManorGogol-Basteln

    Emmen Center

    MI 03.10.2007, 18.45 Uhr, Gerliswilstrasse 53Kung-Fu fr Kinder, Alter von 9 bis 14 Jahre

    Probetraining fr Kinder Unterricht: jeweils mittwochs 18.4520.00 Uhr und samstags 14.3015.45 UhrGerhard Cahenzli

    FR 05.10.2007, Emmen CenterGesundheits-Test

    Details unter www.emmencenter.chEmmen Center

    Redaktionsschluss Oktober/November: Freitag, 28. September 2007Redaktion und Kontakt Gemeindeverwaltung, Reggisingerstrasse 22, 6020 Emmenbrcke, Telefon 041 268 02 52, Fax 041 268 09 59E-Mail: [email protected], Internet: www.emmen.ch

  • ffnungszeiten18

    GemeindeverwaltungAuskunft: Telefon 041 268 01 11 Montag bis Freitag 08.0011.45 Uhr www.emmen.ch 13.3017.00 Uhr

    Pikettdienst: Wasserversorgung, Tiefbau und Kanalisation 041 260 11 17

    Badeanlagen MooshsliAuskunft: Telefon 041 268 64 00 [email protected] Montag /Mittwoch 08.0020.45 Uhr

    Dienstag /Donnerstag 06.3020.45 Uhr FrhschwimmenFreitag 08.0021.45 Uhr Verlngerung Samstag 08.0016.45 Uhr Sonn- und Feiertage 09.0016.45 Uhr

    FreibadAb Mitte September geschlossen. Weitere Informationen unter Telefon 041 268 64 10.

    GemeindebibliothekAuskunft: Telefon 041 269 07 10 Montag, Dienstag und Donnerstag 15.1518.00 Uhr www.bvl.ch Mittwoch 09.0011.00 Uhr/14.0018.00 Uhr

    Freitag 15.1520.00 UhrSamstag 09.0012.00 Uhr Auch whrend Schulferien geffnet

    SchulrektoratAuskunft: Telefon 041 268 02 11 Montag bis Freitag 08.0011.45 Uhrwww.schulen-emmen.ch 13.3017.00 Uhr

    LudothekAuskunft: Telefon 041 260 39 77 Dienstag 15.0018.00 [email protected] Freitag 15.0018.00 Uhr

    Erster Samstag im Monat 10.0012.00 Uhr Schulferien Hier gelten spezielle ffnungszeiten

    Galerie GersagOpen-Galerie: 35 Jahre die Plakate Samstag, 15. September 2007 14 bis 17 Uhr

    Sonntag, 16. September 2007 11 bis 17 UhrBilder anders sehen Kunst fr Erwachsene Donnerstag, 18. Oktober [email protected] Dienstag, 23. Oktober 2007

    Restaurant GersagAuskunft: Telefon 041 267 08 08 Montag bis Freitag ab 08.00 Uhrwww.gersag.ch Samstag/Sonntag je nach Anlass offen

    Restaurant AlpissimoAuskunft: Telefon 041 268 73 75 Montag bis Sonntag 09.0017.00 Uhr www.alp.ch

    Reservation / Bezug von verbilligten SBB-TageskartenPro Tag zwei Stck fr Jung und Alt der Gemeinde Emmen. Preis pro Stck Fr. 33.. Bezug/Reservation: Mittwoch von 912 Uhr, bei der Senioren-Drehscheibe, Bahnhofstrasse 4, Tel. 041 260 84 67. Weitere Zeiten fr Reservationen: Mo, Di, Do und Fr, zwischen 8 und 8.30 Uhr. Tel. 041 260 27 72.Bestellte Karten mssen sptestens am darauf folgenden Mittwoch abgeholt werden.Ein Umtausch/eine Rckgabe bezogener Tageskarten ist nicht mglich!

    ffnungszeiten

  • schlecht, noch legen sie gleich Verbesse-rung oder Fortschritt nahe. Es bedeutetaber immer, Abschied zu nehmen von Be-kanntem und Vertrautem sei dies nunvon der verloren gegangenen Schnerli-schrift oder eben von der immer professio-nell und liebevoll gestalteten mmerSchuelzytig.Aber Anfnge enthalten die Mglichkeit,Dinge, wo ntig, allenfalls neu zu gestal-ten und das ist bezaubernd. Die Chance,aus Unvollkommenheiten lernen zu dr-fen, gibt neue Kraft und Energie. Und dies ist nicht nur im Schulalltag lebens-wichtig.Dass Anfnge auch nicht gleich alles Be-whrte auf den Kopf stellen mssen, be-weisen Ihnen die nachfolgenden Seiten.Sie finden Impressionen aus Lagern, diewohl seit Jahrzehnten fester Bestandteil je-der Schulkarriere sind und die kaum eineSchlerin oder ein Schler je missen mch-

    Liebe Leserin, lieber Leser

    Hermann Hesse hat es in einem seiner Ge-dichte auf den Punkt gebracht. Am An-fang steht die erwartungsfrohe Neugier,die gespannte Erwartung, das Kribbeln imBauch. Der erste Schultag. Die Basisstufe.Die neue Lehrerin. Englisch an der Pri-marschule. Der frische Arbeitskollege. Die Geschftsleitung und der unbekannteRektor. Und nicht zuletzt: das vorliegendeEMMENMAIL mit den nun integrierten Be-richten aus den Emmer Schulen.So sind wir mit einer Vielzahl von Anfn-gen in das neue Schuljahr gestartet. nde-rungen sind zunchst weder gut noch

    Und jedem Anfang wohntein Zauber inne

    te. Sie erleben den ersten Schultag derKleinen im Primarschulhaus Erlen mit. UndSie stossen ebenfalls auf einen Bericht zumProjekt Basistufe, in dem die Kleinen zuden Kleinsten werden.Dieser hoffentlich anregende Mix aus Altund Neu ist auch in der frisch konstituier-ten Geschftsleitung der Emmer Schulenzu finden, der ich seit Kurzem vorstehendarf. Die Kombination von langjhrigerErfahrung und frischem Wind vernderteiniges. In diesem Sinne mchte ich auchallen danken, die immer wieder an ihremOrt den Mut fr Vernderungen aufbrin-gen. Anfnge lassen vieles entstehen nurkeinen faulen Zauber!. Dr. Jann Gruber, Geschftsleitender Rektor

    Mitteilungen aus der Gemeinde Emmen, Ausgabe September 2007

    Emmen Schule 19

    emmenschule

  • Emmen Schule Erlen20

    Viele Eltern begleiteten ihre Abc-Schtzenam ersten Schulmorgen ins Schulhaus Er-len. Mit ihnen versammelten sich alle Pri-marschler und ihre Lehrer zur bereits tra-ditionellen Begrssungsfeier in der Aula.Nach einer ersten Begrssung von Schul-leiter Heinz Huber bernahm Frau Kellerdie Regie. Sie erzhlte den Anwesendendie Geschichte vom Buchstabenmonster.Gespannt horchte Gross und Klein ihrenWorten. Danach verliessen die lterenSchler zuerst den Raum und gruppiertensich dem Anfangsbuchstaben ihres Vorna-mens entsprechend auf dem Pausenplatz.Die Erstklssler suchten nun, begleitet vomBuchstabenmonster und mithilfe von FrauKeller die Gruppe mit dem Anfangsbuch-staben ihres Vornamens. Schon bald sahman berall eifrige Schlergruppen, dieWrter mit dem passenden Buchstabenauf farbiges Papier schrieben.

    Am 20. August um 8.15 Uhrffnete sich die Schulhaustreerstmals fr 23 Mdchen undKnaben. Gespannte Gesichter,erwartungsvolle Blicke, aber aucheinige Trnen bestimmten dasBild.

    Erster Schultag im Schulhaus ErlenAnschliessend wurde das Buchstaben-monster in seinem Leiterwagen um denPlatz gezogen und die Schler wechseltenklassenweise in ihr Schulzimmer. Ein Ge-drnge entstand kurz darauf vor der Treder Erstklssler. Einige Mtter halfen ihrenKindern, einige Vter erteilten ihrenSprsslingen letzte Ratschlge bezglichdes besten Platzes kurz, ein geschftigesTreiben mitten in einer Reihe von riesigen,farbigen Schultaschen. Schon bald aber

    herrschte Ruhe auf dem Gang, die Schul-tre schloss sich hinter dem letztenSchler. Nach einigen Informationen vonFrau Keller verliessen die anwesenden El-tern ihre Kinder in der Zehnuhrpause. DerSchulalltag hat begonnen. Die bunteBuchstabengirlande im Treppenhaus wirduns aber noch einige Zeit an den erstenSchultag 2007 erinnern.Nicht nur fr die Erstklssler und ihre El-tern, auch fr einige Lehrpersonen bringt

  • Emmen Schule Erlen 21

    Eine kurze Zusammenfassung vonVera Eggermann und Ueli KleebHerr Punkt sammelt Buchstaben und Wrter.Wenn er ein Wort nicht kennt, fragt er seinen Vogel.Denn Vogel kennt alle Buchstaben und alle Wrter.Eines Nachts kommt das Buchstabenmonster.Es frisst und frisst, bis alle Wrter weg sind.Darum knnen die Menschen nicht mehr sprechen.Neue Wrter mssen erfunden,Fremdwrter bestellt werden.Aber es ntzt alles nichts.Das Monster frisst einfach weiter.Was soll nun geschehen?Die Menschen sind ratlos.Doch Vogel weiss die Lsung

    Das Buchstabenmonster

    das begonnene Schuljahr Neues. Erstmalswerden unsere Drittklssler Englisch lernenund die Erstklssler in der neuen Basis-schrift schreiben.Wir hoffen jedoch, dass all das Neue baldzur Gewohnheit wird, dass sich die Erst-klssler in unserem Schulhaus wohl fhlen,

    neue Freundschaften knpfen und sichden neuen Herausforderungen stellenknnen. In diesem Sinne wnschen wir allenSchlern, Eltern und Lehrern ein erfolgrei-ches, spannendes Schuljahr.Text und Fotos: Jeannette Brunner, PS Erlen

  • Emmen Schule Schulpflege22

    Im EMMENMAIL vom Dezember 2006 hatdie Schulpflege das Projekt in Emmen ein-gehend vorgestellt. Im Rahmen des Pro-jekts Schulen mit Zukunft frdert der Kan-ton das Teilprojekt Basisstufe in verschie-denen Luzerner Gemeinden. Im Februardes vergangenen Jahres hat die Bildungs-direktion des Kantons Luzern die Bewer-bung der Schule Reggisingen ins kanto-nale Projekt Basisstufe aufgenommen. DasProjekt wird finanziell vom Kanton unter-sttzt und durch den kantonalen Projekt-leiter Basisstufe begleitet und evaluiert.Wenn die Ergebnisse dieser Evaluation po-sitiv ausfallen und die politischen Entschei-de des Grossen Rates sich in die einge-schlagene Richtung fortsetzen, kann mit-telfristig mit einer flchendeckenden Ein-fhrung der Basisstufe im Kanton Luzerngerechnet werden. Eine intensive Vorbereitungszeit liegt hin-ter dem Schulleiter Beat Kummer und sei-nem Team. Von nun an werden im Schul-haus Reggisingen Kindergrtler sowieErst- und Zweitklssler gemeinsam unter-richtet. In dieser Schulform sind die ber-gnge zwischen den einzelnen Stufenfliessend und flexibel. Knftig entscheidet

    Pnktlich mit dem Schulbeginnam 20. August ist auch der Start-schuss fr die Basisstufe inEmmen gefallen. Nach langer Vor-bereitungszeit beginnt das Pro-jekt im Schulhaus Reggisingen.

    Basisstufe Start auch in Emmen

    der Entwicklungsstand des Kindes berden bergang von der Kindergarten- indie Primarstufe. Dadurch musste auch die rumliche Situa-tion jeder einzelnen Basisstufe angepasstwerden. Das Schulhaus bietet dazu idealeBedingungen. Die Kinder werden in zweinebeneinander liegenden Schulzimmerngemeinsam sowie getrennt unterrichtet.Am Morgen betreuen zwei Lehrpersonendie ganze Klasse, am Nachmittag werdendie einzelnen Stufen getrennt von jeweilseiner Lehrperson unterrichtet.Vor den Sommerferien wurde nochmalsdas gesamte Team des Schulhauses gefor-dert. Viele Klassen haben sich an den Auf-und Umrumarbeiten beteiligt. Der Schul-leiter hat einen genauen Zgelplan aufge-stellt, damit sich die Kollisionen in Grenzenhielten. Teilweise wurden Schulzimmer to-tal ausgerumt, die Mbel in andere Zim-mer gezgelt. Lngst Vergessenes kamzum Vorschein, Gelegenheit zum Ent-decken, Entstauben, aber auch zum Ent-sorgen. Wer kennt das nicht von den eige-nen Zgelaktionen?Die erste Ferienwoche wurde fr die Ein-richtungsarbeiten genutzt. Die Lehrperso-nen der neuen Basisstufe standen gemein-sam in ihren neuen, leeren Schulrumen.Wie wollen wir die Schlerpulte anord-nen? Welche Regale sind wo am sinnvolls-ten? Wo verstauen wir welches Material?Mobiliar aus Kindergartenlokalen in ande-ren Schulhusern wurde gezgelt. EinDreierteam des Werkhofes Emmen bot

    hier sehr wertvolle und krftige Unterstt-zung. Es schleppte Kisten ber Kisten, Mo-biliar, Schulmaterial und Pflanzen, eben al-les, was bei einem Umzug anfllt.Am 20. August hat ein motiviertes Teamder Basisstufe im Schulhaus Reggisingengestartet. Die Lehrpersonen sind froh, dassder Tag X endlich gekommen ist. Die An-spannung wurde beinahe unertrglich, dieFreude auf die neuen Kinder sehr gross! Nun kann der Schulalltag beginnen. Erfah-rungen werden gesammelt. In den erstenTagen lernen die Kinder einander kennen.Die Regeln im Schulzimmer und im Schul-haus mssen erlernt werden. Das Znniwird gemeinsam eingenommen. In der ei-nen Klasse haben zum Beispiel die grsse-ren Kinder ihren jngeren Gspnli Zwer-genbrtli mit feiner Konfitre oder Honigvorbereitet. In einem anderen Schulzim-mer wird bereits am zweiten Tag Geburts-tag gefeiert!Der Alltag wird schnell einkehren. Die an-fnglich leeren Zimmer haben sich mit M-beln und Material gefllt. Seit dem erstenSchultag beleben frhliche und wissbegie-rige Kinder die liebevoll gestalteten Schul-rume.Die Schulpflege dankt dem Schulleiter undseinem Team fr die Bereitschaft, sich aufdieses Teilprojekt einzulassen. Wir wn-schen allen ein erfolgreiches Schuljahr mitvielen positiven Erfahrungen!Sonja Schwegler, Schulpflege

  • Emmen Schule Schulpflege 23

  • Emmen Schule Reggisingen24

    Schnelles Internet via Glasfaserkabel, ein Instruktionsraum im Schul-haus Reggisingen und ab der dritten Klasse drei Arbeitsstationen fr die Primarschulen. Der Computer hlt Einzug in Emmens Primarschul-husern. Lehrerinnen und Lehrer mssen vorerst auf die Schulbank whrend der Ferienzeit. Sie tun es mit Begeisterung, denn lange Zeit mussten sie ohne Computer auskommen. Viel Eigeninitiative derLehrer bringt Emmen auf den neusten Stand.

    Lernen am Computer:Emmen holt auf

    dichtet. Ingrid Guntern macht die erstenGehversuche mit dem Programm Anipaint.Elf Primarlehrerinnen und -lehrer nutzenihre unterrichtsfreie Zeit fr die Fortbil-dung. Der Computer soll fr sie zum stn-digen Begleiter im Schulalltag werden. Ersoll helfen, die Heterogenitt in ihren Klas-sen auszugleichen. Er soll Trainer sein, derKreativitt frdert. Aber auch bungsma-schine, die liebevoll Rcksicht nimmt aufverschiedene Lerntempi. Wohl alles nichtsNeues. Doch in der Emmer Primarschulewaren Computer bisher nur vereinzelt inSchulzimmern anzutreffen. Unterricht imKlassenverband oder eben Fortbildung ineiner grsseren Gruppe war bisher nichtmglich. Geld fr grosse Anschaffungen indiesem Bereich gabs nicht. Wo andereSchulorte schon lngst investierten, war inEmmen viel Eigeninitiative ntig. Im Schul-

    haus Reggisingen wurde ein Raum frei,Thomas Gttinger, der Informatikverant-wortliche, machte daraus einen Instrukti-onsraum. Er bemhte sich um ausrangierteComputer bei privaten Unternehmen. Zu-erst die CSS, spter die Luzerner Kantonal-bank und die Swisscom, und nun, auf Ini-tiative der Gemeinde Emmen, die Suva,sponserten die Gerte. Diese wurden un-tereinander vernetzt und ans Internet an-geschlossen. Im Schulhaus Reggisingenist, dank der Emmer Schulverantwortli-chen, der Informatik-Instruktionsraum derPrimarschulen Emmen eingerichtet. Hierwerden alle Lehrpersonen im Laufe diesesSchuljahres instruiert, damit die sptereUmsetzung fr den Unterricht in den Klas-senzimmern gelingt. Die Gemeinde liess dieSchulhuser mit dem leistungsfhigenGlasfaserkabel mit einem zentralen Serververnetzen. Jedes Klassenzimmer ab der 3.Primarstufe bekommt nun bis Ende Jahrdrei Computer fr den Einsatz im Unter-richt. Noch ist Ferienzeit, die Motivationaber gross genug, um ins Schulzimmerzurckzukehren. Die Leute sind begeis-tert, sagt Thomas Gttinger. Eine Visionsei fr ihn jetzt Realitt [email protected]

    Noch sind Schulferien. Im Schulhaus Reg-gisingen siehts nicht danach aus. Der Schul-leiter tigert durch die Gnge, irgendwowerden Mbel geschoben, eine offene Trezum Informatikraum ldt ein zum Eintreten.Synthetische Stimmen tnen durch denRaum. Auf den Bildschirmen bauen sichStriche auf, werden zu Figuren, Comics ent-stehen, kleine Geschichten. Der 1. Augustliegt ein paar Tage zurck, Erinnerungen andas Fest sind noch im Kopf. Es klpft ausden Lautsprechern von Ingrid Guntern, Pri-marlehrerin im Riffigschulhaus. In der Nheihres Wohnhauses in Eich brannte in jener1.-August-Nacht eine Scheune, verursachtdurch einen Feuerwerkskrper. Horror. Diereal erlebte Geschichte wird auf dem Bild-schirm zum animierten Comic, zur Fiktion,durchmischt mit Fotos, untermalt mit T-nen und Geruschen, alles dramatisch ver-

  • SOSPOWO 2007 in Elm82 Kinder von der 4. bis 8. Klasse trafen sich am 8. Juli bei noch strah-lendem Sonnenschein auf dem Krauerschulhausplatz. Viele kanntensich bereits aus den vergangenen Lagern und so war die Stimmungentsprechend aufgerumt und herzlich.

    Da wir entgegen der letzten Jahre diesesMal keine Velos verladen mussten, verlie-fen sowohl die Besammlung auf demKrauerschulhausplatz als auch das Beladender Cars reibungslos.Die ganze Lagerschar fuhr nonstop bisnach Glarus. Hier verliessen die Kinder dieCars und wanderten nach einem Mittags-halt bis Schwanden. Die restliche Streckewurde dann wieder mit dem Car zurck-gelegt.Kurz nach dem Ausladen fielen die erstenRegentropfen. So war fr den Abend Spielund Sport in der Turnhalle angesagt.Dieses Wetter hielt sich auch die nchstendrei Tage. Deshalb war klar, dass wir imHaus selber ein abwechslungsreiches Pro-gramm anbieten mussten. Die Kinder wur-den in Gruppen eingeteilt und absolvier-ten einen Parcours im Haus. Dieser bein-haltete Aerobic, Theater, Spiele, Sport inder Turnhalle, Massage, Tischtennis, usw.Da wir jeweils mit der ganzen Lagerscharnicht den ganzen Tag im Haus verbringenkonnten, versuchten wir die ersten zweiTage jeweils fr einen halben Tag die Akti-vitten nach draussen zu verlegen: Bei ei-nem Postenlauf lernten die Kinder dasDorf Elm besser kennen und besichtigtenam nchsten Tag den Landesplattenberg inEngi. Die ltere Gruppe wanderte in Re-kordzeit zurck, was uns darin besttigte,dass die Kinder sportliche Bettigungsuchten.Langsam besserte sich das Wetter, aberimmer noch nicht in dem Ausmass, dasswir das im Voraus geplante Programmdurchfhren konnten. Es war nun endgl-tig klar, dass wir alle Wanderungen defini-tiv absagen mussten.

    Mit einem Extrakurs der Sernftaler Auto-betriebe fuhr die Lagerschar nach Nfels indie Linth-Arena. Dort konnten wir in derHalle das Klettern anbieten. Die restlichenKinder vergngten sich im Hallenbad undin einer gemieteten Turnhalle.Endlich klarte der Himmel auf. Die Leiterin-nen und Leiter waren gefordert: Hiess esdoch nun, innerhalb von zwei Tagen Kanu-fahren auf dem Walensee, Golfen in Engi,Biketouren und Nordic Walking anzubie-ten. Darauf hatten sich die Kinder schliess-lich schon die ganze Woche gefreut! Umden Kindern doch wenigstens etwas vonder wunderbaren Aussicht oberhalb Elmszu zeigen, fuhren wir mit ihnen gruppen-weise mit der Bahn nach mpchli. BeimBergrestaurant hat es einen grossen Kin-derspielplatz mit Riesentrampolin, Goldsu-che, Kletterbaum usw. Zum Schluss konn-te die ganze Gruppe mit dem Trottibike insTal zurckfahren.Am Samstag hiess es leider bereits wiedervom Lagerhaus Abschied nehmen. Wie be-reits bei der Hinreise begleitet uns strah-lendstes Wetter. Um dieses voll auskostenzu knnen, machten wir in Baar noch ei-nen Badehalt. Um 15.45 Uhr erreichtendie Cars den Krauerplatz, wo uns die El-tern bereits erwarteten.Seit 2002 findet nun die neue Sospowostatt. Das Buspola (ehemals Knabenferien-wanderung) und die Sospowo (ehemalsMdchenwanderlager) wurden zusam-mengelegt und laufen jetzt unter dem Ti-tel Sospowo fr alle. Whrend dieserZeit fiel uns auf, wie uns in allen Lageror-ten quer durch die ganze Schweiz dieBevlkerung mit grosser Herzlichkeit be-gegnete. Das schtzen wir jeweils sehr.Komplimente fr das Lager speziell frdas Verhalten der Kinder freuen uns undzeigen, dass unser Lager ein wirksamerpositiver Imagetrger fr die GemeindeEmmen ist.Die Sospowo Emmen wird von einem ein-gespielten und erfahrenen Leitungsteamgetragen. Das wirkt sich auf die Vorberei-

    Mittwoch, 12. September16.00 Uhr im Schulhaus Erlen in der Aula.Wir freuen uns auf jeden Besuch.

    Diaprsentation

    Das nchste Jahr findet die Sospowo in Broc FR statt. Wir freuen uns auf eine spannen-de, abwechslungsreiche Woche.

    Ausblick

    tungen, Durchfhrung und die Kinder sehrpositiv aus. Herzlichen Dank all jenen, diesich Jahr fr Jahr immer wieder zur Verf-gung stellen, sowie jenen, die bereit sind,den Sprung in die Sospowo-Crew zu wa-gen.Weiter gebhrt folgenden Personen undInstitutionen ein herzliches Dankeschn: Der Gemeinde fr die Defizitbernah-

    me! Der Schuldirektion fr die administrative

    Mithilfe bei der Ausschreibung. Den Gnner/-innen und Spender/-innen

    fr die finanzielle Untersttzung! Dem J&S-Amt fr die Lagerbeitrge! Max Siegrist fr den Besuch und die Ko-

    ordinationsarbeiten!Arlette Fischer

    Emmen Schule Sospowo 25

  • Emmen Schule Meierhfli26

    Diese Frage hielt die Kinder samtLeitungsteam whrend derganzen Lagerzeit auf Trab. Dieausgedehnte Suche nach Funkyfhrte die Lagerteilnehmer/-innenin die verschiedensten Weltge-genden. Dabei gab es allerhandzu bestaunen und zu erleben. Was so alles lief und wie dasLager bei den Teilnehmendenankam, verraten die Kids in denTexten gleich selbst.

    Das Lager war super, nur die Knabenhaben mich immer gergert! Donna (10 Jahre, Meierhfli)

    Mmmh, das Essen war mega lecker. Am besten waren dieMohrenkpfe!Isabel (9 Jahre, Hbeli)

    Der Funky war immer schneller als wir,aber am Schluss haben wir ihn doch nochgefunden. Der Funky-Song wre sicherNr.1 in der Hitparade! Dardan (8 Jahre, Emmen-Dorf)

    Die Wanderung war toll, endlich schnesWetter mit viel Sonnenschein! Philipp (9 Jahre, Riffig)

    Im Zimmer hatten wir viel Spass, nur mitder Ordnung klappte es nicht so gut! Elvana (10 Jahre