EMPIRISCH- KRITISCH- HISTORISCHER ANSATZ DATEN - STATISTIKEN HISTORISCH- GENETISCH ANALYSE -...
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EMPIRISCH-KRITISCH-
HISTORISCHER ANSATZ
DATEN - STATISTIKENHISTORISCH-
GENETISCH ANALYSE - PHASENANALYSE
KONSTELLATIONS-ANALYSEN /
AKTEURE
KONZEPTE THEORIEN
Text von Prof. Kramer• Zum Gegenstandsbereich der „Internationalen Politik“/
„Internationale Beziehungen“ als wissenschaftlich-akademischer Disziplin
• Zum Wissenschafts- und Analyseprogramm der Disziplin „Internationale Politik“/„Internationale Beziehungen“ in der Gründungsphase der Disziplin am Ende des I. Weltkrieges
• Zum Wissenschaftsprogramm der „behavioral revolution“ in der Disziplin „Internationale Politik“/„Internationale Beziehungen“ in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts
• Was sind die Gründe dafür, dass die Disziplin „Internationale Politik“/„Internationale Beziehungen“ eine „weiche“ bzw. „verstehende“ Wissenschaft ist und dies unserer Meinung nach auch bleiben wird a) Die hohe Komplexität und Nicht-Linearität gesellschaftlicher Prozesse und menschlich-historischen Handelnsb) Die Tatsache, dass die Menschen freie, nicht historisch und deterministisch festgelegte Wesen sind
Text von Prof. Kramer
• Die Disziplin „Internationale Politik“/„Internationale Beziehungen“ angesichts der „neuen Unübersichtlichkeit“ von Gesellschaft, Politik und Weltpolitik nach 1989
• Wissenschaftliche Analyse der internationalen Politik ist möglich, wichtig und faszinierend/Umberto Ecos Kriterien für Wissenschaftlichkeit
• Empirisch-kritisch-historischer Ansatz in der Analyse internationaler Politik
Definitionen
Internationale Politik – Internationale Beziehungen
groß geschrieben – Disziplin
(in den USA und GB eigene Disziplin „International Relations“)
internationale Politik – internationale Beziehungen
Klein geschrieben – Gegenstandsbereich
Einige Daten zur Disziplin
INTERNATIONAL:
• Internationale Beziehungen schon seit Jahrhunderten; die Disziplin nach dem 1. WK entstanden (1919 – Versailler Friedenskonferenz, Gründung der Institute für IR in den USA und GB – IR dort eigenständige Disziplin); Dominanz der American Science of Politics
ÖSTERREICH:
• Erst mit Einführung der Politikwissenschaft Anfang der 70er Jahre; bis 1983 Zeitschrift für Außenpolitik, seit damals Integration in die ÖZP – keine eigenständige Zeitschrift
• IP integriert in die Politikwissenschaft
• Anfang der 90er Jahre (laut Quendler) ca. 40 ForscherInnen, heute durch neue Institute ca. 60
Ulrich MENZEL: Zwischen Idealismus und Realismus. Die Lehre von den Internationalen Beziehungen,
Frankfurt 20011. Die Etablierung der Disziplin als eigenständige Wissenschaft,
S. 25-44
2. Der Methodenstreit: Traditionalismus versus Szientismus/Positivismus versus Postpositivismus, S. 44-50
3. Globale Trends, historische Umbrüche und die Paradigmenwechsel in der Lehre von den Internationalen Beziehungen, S. 50-57
Weiterer Literaturhinweis – hervorragende Sammlung von Daten, Fakten und Analysen zu unterschiedlichen Aspekten der IB: GLOBALE TRENDS 2002
context of discovery –
ENTDECKUNGSZUSAMMENHANG
context of justification –
ANWENDUNGSZUSAMMENHANG
context of application –
ANWENDUNGSZUSAMMENHANG
ZUM PROBLEM DER WERTFREIHEIT
STATISTIKEN:- Joseph S. Nye Jr. : The Paradox of
American Power. Why The World´s Only Superpower Can`t Go It Alone, Oxford
University Press, 2002, p. 37
- Human Development Index
Ausdifferenzierung des Machtbegriffes
- COOPTIVE POWER
- SOFT POWER