Pro

du

kte

un

dS

pri

tzem

pfe

hlu

ng

en

DDetail

2017

5413 Birmenstorf AG Telefon 056 - 201 45 45 Telefax 056 - 225 25 153075 Rüfenacht BE Telefon 031 - 839 24 41 Telefax 031 - 839 12 70

info@leugygax.ch www.leugygax.ch

Besuchen Sie uns vom 7. bis 9. Juni an den

Feldtage, Kölliken

Neu mit Sonderteil

Bio-Produkte

5413 Birmenstorf AGFellstrasse 1Telefon 056 201 45 45Telefax 056 225 25 15

Zuständigkeit / Gebietsaufteilung

Für Sie unterwegs im Aussendienst:

Hermann Muggli (BL, BS, JU, BE, SO)Eichenweg 32575 Hagneck Natel 079 632 14 52hermann.muggli@evard.ch

Hans-Jakob Kindler (GR)Loestrasse 757000 ChurTelefon 081 353 30 50Telefax 081 353 66 67Natel 079 660 31 53

Leitung Technik, Bewilligungen, Registrierung und Beratung

Charly Ruckstuhl (AI, AR, SG, GL, TG)Rossweid 298357 GuntershausenTelefon 052 365 18 18Telefax 052 365 44 40 Natel 079 671 31 81ch.rucki@gmx.net

Thomas Fardel (VD, NE)Ing. Agr. HESNatel 079 434 92 18fardel@leugygax.ch

Roger Kauer (FR, BE, NE)Agro-Ing. HTLAustrasse 103205 Gümmenen/BEMobile 079 236 21 68kauer@leugygax.ch

Hans-Jakob Schütz (ZH, SH, AG)Riedacherweg 18164 BachsTelefon 044 858 24 81Telefax 044 858 24 16Natel 079 217 64 02hjschuetz-lg@gmx.ch

Roberto Ferrari (TI)via Penate 26862 RancateTelefon 091 647 12 34Telefax 091 647 12 51Natel 079 300 86 01

Verantwortlich für den Gesamtverkauf

Ernst Maurer (AG, LU, NW, OW)Natel 079 705 07 84maurerernst@gmx.ch

André Stehlin (NE, VD, GE)Rue du Nord 41009 PullyMobile 079 785 76 84astehlin@leugygax.ch

www.leugygax.ch

Für Sie in Rüfenacht amTelefon und im Lager:

Hans-Peter HabeggerTelefon 031 839 24 41Natel 079 377 45 62habegger@leugygax.ch

Christian Niklaus (AG, LU, BE)Dipl. Techniker HFNatel 079 535 81 77niklaus@leugygax.ch

3075 Rüfenacht BEVielbringenstrasse 17e Telefon 031 839 24 41Telefax 031 839 12 70

Stefan Kramer (ZH, SH, AG)Unterbernaustrasse 245325 LeibstadtNatel 079 692 72 86kramer@leugygax.ch

Abholung ab Lager Rüfenacht07.30 bis 09.00 Uhr (Januar–Oktober)Abholung übrige Zeit nach Absprache.

Hans Bärlocher (ganze Schweiz)Futterkonservierung - Biozide Dr. sc. ETH und Ing. Agr. ETH ZürichAv. de Béthusy 191005 LausanneNatel 079 913 11 67baerlocher@leugygax.ch

Jens Adank (Weinbau D-CH)Eidg. dipl. KellermeisterNatel 079 154 20 53adank@leugygax.ch

Dominik FischerIng. Agro FHNatel 079 664 27 21fischer@leugygax.ch

Bernhard Stucki, dipl. Ing. Agr. ETHTelefon 056 201 45 45info@leugygax.ch

INFO Coragen auf Seite 2-3Neuheiten auf Seite 4

SeiteAckerbohnen, Tabak, Spritzplan 60

Äpfel, Spritzplan 66–67

Aprikosen, Spritzplan 72

Beerenobst, Spritzplan 88-89

Biotechnische Produkte 32-33

Birnen, Spritzplan 68–69

Einsatz Nutzinsekten 94-95

Forst Produkte 31

Futter- und Zuckerrüben, Spritzplan 54

Futterkonservierung, Spritzplan 62–63

Gebietsaufteilung 2. Seite Umschlag

Gemüsebau, Spritzplan 73–86

Geschützte Warenzeichen 1

Getreidebau, Halmverkürzung,

Getreidebau, Spritzplan 40–46

Herbizid-Wirkungstabelle 48–49

INFO – DuPont™ Coragen® 2–3

INFO Avero 3. Seite Umschlag

INFO Booster 77

INFO Comfort und Absolut 47

INFO Fazor 87

INFO Goltix® Gold 55

INFO Kunshi 53

INFO - Natupol Hummelkästen 37

Inhaltsverzeichnis 1

Kartoffelbau, Spritzplan 50–52

Kirschen, Spritzplan 70

Konserven-/Eiweisserbsen, Spritzplan 59

Konzentrationstabelle 96

Lieferbedingungen 96

Mais, Spritzplan 38–39

Neuheiten 4

Nutzinsekten mit Preisliste 34-36

Produkteliste 5–31

Raps, Spritzplan 56–57

Soja, Spritzplan 58

Sonnenblumen, Spritzplan 58

Virexa / Miranda 4. Seite Umschlag

Weinbau, Spritzplan 64–65

Wiesen und Weiden, Brache- und

Stoppelfelder, Lein und

Ökologische Ausgleichsflächen 61

Zierpflanzenbau, Spritzplan 90-93

Zwetschgen, Pflaumen, Spritzplan 71

Geschützte Warenzeichen® geschützte Marke der Leu+Gygax AG, CH® 1 geschützte Marke der Monsanto, USA® 2 geschützte Marke der Compo GmbH & Co. KG, Münster, D® 3 geschützte Marke der Arysta, USA® 4 geschützte Marke der Microcide Ltd., GB® 5 geschützte Marke der General Electric Co., USA® 6 geschützte Marke der frunol delicia, BRD® 7 geschützte Marke der Bayer AG, Leverkusen, BRD® 8 geschützte Marke der Addcon, Bonn, BRD® 9 geschützte Marke der Gartenhilfe Ges.m.b.H., Linz, A® 10 geschützte Marke der Ishihara Sangyo Kaisha Ltd., Japan® 11 geschützte Marke der BASF, Ludwigshafen, BRD® 12 geschützte Marke der Nufarm, GmbH, A® 13 geschützte Marke der Montanwerke Brixlegg, A® 14 geschützte Marke der Belchim Crop Protection, B® 15 geschützte Marke der Sipcam, Milano, ® 16 geschützte Marke der Humintech GmbH, BRD® 20 geschützte Marke der Du Pont de Nemours, USA® 21 geschützte Marke der Syngenta AG, Basel, CH® 22 geschützte Marke der Valent Bioscienses Inc., USA® 23 geschützte Marke der ADAMA, IL® 24 geschützte Marke der GAT, A® 25 geschützte Marke der Omya, CH® 26 geschützte Marke der ISK, J; Distributed by Belchim; sub-distributed by Leu+Gygax AG

Zeichenerklärung:

ÖLN Ökologischer Leistungsnachweis

gelistet in FiBL Betriebsmittelliste

Anwendung zum Sprühen mit Helikoptern zugelassen

Inhaltsverzeichnis

PflanzenschutzOhne Pflanzen würde es kein Leben auf der Erdegeben - sie versorgen alle anderen Lebensformen mit Sauerstoff und Nahrung.

Gerade weil Pflanzen so fundamental wichtig sindfür die menschliche Existenz, brauchen PflanzenSchutz.

INFO

2

Der Wirkstoff in Coragen®Der Wirkstoff Rynaxypyr® aus der chemischen Klasseder Anthranildiamide wirkt über Frass und Kontaktgegen verschiedene Entwicklungsstadien von Insekten.Der spezifische Wirkungsmechanismus unterscheidetsich deutlich von anderen Insektiziden und führt durcheine Muskellähmung zu einem sehr schnellen Frass-Stopp. Coragen® bietet einen schnellen, effizienten undlang anhaltenden Schutz.

Eigenschaften von Rynaxypyr®

Neuer WirkungsmechanismusRynaxypyr® aktiviert Ryanodyn-Rezeptoren in Muskel-zellen von Insekten. RyR spielen eine zentrale Rolle in derKontraktion von Muskelzellen indem sie den Kalzium-fluss in Muskeln steuern. Der Wirkstoff Rynaxypyr® führtzu einem unkontrollierten Abfluss von Kalzium aus denKalziumdepots. Eine Kontraktion der Muskeln wird des-halb nicht mehr möglich. Dies führt zu einem sofortigen

Rynaxypyr® binden an Ryanodyn-Rezeptoren in Muskelzellen an. Es folgt eine Entleerung von Ca-Ionen aus internen Depots derMuskelzellen.

Stop der Frasstätigkeit, zu Lethargie, Lähmungen undschliesslich zum Tod bei empfindlichen Insekten.Coragen® mit dem neuartigen Wirkungsmechnismus istnützlingsschonend und ein ausgezeichneter Bausteinim Resistenzmanagement. Hinweise auf eine Kreuz-Resistenz zu anderen insektiziden Wirkungsmechanis-men bestehen nicht.

Lange WirkungsdauerDurch die chemischen und physikalischen Eigen-schaften des Wirkstoffes kombiniert mit der sehr hoheninsektiziden Wirkung ergibt sich eine sehr langeWirkungsdauer und ein ausgezeichneter Schutz derKulturpflanzen.

Hohe Wirksamkeit gegen LarvenRynaxypyr® ist gegen verschiedene Insektenlarven10- bis 100-fach wirksamer als herkömmlicheInsektizide. Welweit ist Coragen® gegen mehr als90 Insektenarten bewilligt.

Hohe KulturverträglichkeitCoragen® zeigt eine hohe Verträglichkeit in derAnwendung. Weltweit ist Rynaxypyr® in über 400 Kultu-ren bewilligt.

Teilsystemische und translaminare WirkungRynaxypyr® wird bei Wurzelapplikation durch das Xylemin oberirdische Pflanzenteile verlagert. Eine Verlagerungnach unten findet nicht statt. Der Wirkstoff vonCoragen® wird nach Applikation rasch ins Blattinnereaufgenommen so dass auch blattunterseits fressendeSchädlinge sicher erfasst werden. Der Zusatz vonCodacide® zu Coragen® fördert die Blattaufnahme zu-sätzlich.

Rascher FrassstopRynaxypyr® führt zu einem aussergewöhnlich raschenFrassstop von Insektenlarven. Dies ist auf die reduzierte

3

Sicher für den Anwender und die Umwelt

• sehr geringe Toxizität für den Anwender

• sehr geringe Toxizität für Fische, Vögel und andere

Nicht-Zielorganismen

Pflanzenverträglich

• Extrem wirksam mit sehr geringen Aufwandmengen

• Rascher Frass-Stop

• Lange Wirkungsdauer

• Aussergewöhnlich effektiv gegen Lepidopteren

• Sehr gute Pflanzenverträglichkeit und Mischbarkeit

Geeignet im integrierten Pflanzenschutz

• Sehr geringer Einfluss auf Nützlinge und Bestäuber

• Respektiert die natürliche Balance im Feld

• Wichtiger Baustein im Resistenzmanagement

Langzeiteffekt auf SchädlingeRynaxypyr® wirkt auf Eier, Larven und Adulte von gewis-sen Schädlingen. Die direkte Wirkung auf Eier undLarven kombiniert mit der reduzierten Beweglichkeit undFekundität von Adulten ergibt einen Schutz vonKulturpflanzen, der sich über mehr als eine Schädlings-generation erstrecken kann.

Rynaxypyr® Standard 1

Standard 2 Unbehandelt

Larvizide Wirkung von Coragen®Ovizide Wirkung von Coragen®

rascher Frass-Stop nach Rynaxypyr®-Anwendung

Licht-StabilCoragen® wird auf den Blättern unter Licht kaum abge-baut. Daraus resultiert ein wirksamer Schutz der Kultur-pflanzen auch bei erhöhter Sonneneinstrahlung.

NützlingsschonendCoragen® hat kaum eine Wirkung auf Nützlinge.Feldstudien unter „worst case“ Bedingungen zeigen eingeringes Riskio für Bienen und Hummeln. Coragen®

zeigt kaum Effekte auf zahlreiche andere Nützlinge wieRaubmilben, andere Prädatoren, Schlupfwespen undkann deshalb auch zusammen mit Nützlingen imGewächshaus eingesetzt werden.

Erhalt der natürlichen BiodiversitätFeldstudien zeigen, dass die natürliche Biodiversität vonNützlingen nach der Applikation von Coragen® erhaltenbleibt. Diese Nützlinge helfen, die übrigen Schädlingeunter Kontrolle zu halten.

Hohe AnwendersicherheitDer Wirkstoff Rynaxypyr® wirkt auf die Ryanodyn-Rezeptoren (RyR) der Muskelzellen von Insekten. BeiSäugetieren sind die Ryanodyn-Rezeptoren strukturellderart verschieden, dass humane RyR - selbst bei10‘000-fach höherer Konzentration als im Feld ange-wendet - kaum reagieren.

Muskelaktivität unmittelbar nach Einnahme des Wirk-stoffes zurückzuführen. Daraus resultiert ein praktischsofortiger Schutz der Pflanzen nach der Behandlung.

RegenfestCoragen® behält seine hervorragende Wirksamkeitauch nach 50 mm Niederschlag vollständig.

Neue Produkte

NEUHEITEN

4

Haftungsausschluss

Ab Erscheinungsdatum dieses Katalogs werden alle vorherigen Ausgaben ungültig. Dieser Katalog und die darin enthaltenenBeschreibungen sowie technischen Hinweise und Erläuterungen wurden von uns mit größter Sorgfalt zusammengestellt.Trotzdem dem können wir eine Haftung von Satz- und Druckfehlern, technischen Änderungen an den Produkten sowie für direkte oder indirekte Schäden, Forderungen und rechtlicher Folgen im Zusammenhang mit unseren technischen Aussagen, derVerwendung unserer Produkte oder unserer Lieferfähigkeit während der Kataloglaufzeit nicht übernehmen. Gültig ist allein dieEtikette des entsprechenden Produktes.

Amilon 5

Granulatköder gegen Schnecken.

AminoPower® Plus liquidAminosäuren zur Pflanzenstärkung.

Cargo

Breitwirksames Kontaktfungizid.

Coragen®

Insektizid mit neuartigem Wirkungs-mechanismus.

Gala

Kombiniertes Herbizid für Raps.

Gala-Caryx-Rapspack 5 ha

• Herbizid für Raps im Vorauflauf• Wachstumsregulator für Raps im Nachauflauf

Goltix® Gold

Herbizid für Zuckerrüben und Randen.

Kunshi®

Fungizid für Kartoffeln.

Legan WG

Fungizid für Obst, Reben, Zierplanzen.

LiqHumus® 18

Huminsäuren als Bodenstabilisator.

Maestro

Kombiniertes systemisches Fungizid für Reben.

Oscar PackHerbizid für Obst und Reben.

Thiram 80

Breitwirksames Fungizid als wasser-dispergierbares Granulat formuliert.

Trax

Bodenherbizid gegen Gräser und Unkräuter.

Valis® F

Systemisches Fungizid für Reben.

Vital

EM-Effektive Mikroorganismen.

5

Art.Nr.

Packung A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

Produkt

Absolut ™ 75 g/l Bixafen, 150 g/l Prothioconazole; GHS07, GHS08, GHS09 Kombiniertes systemisches Fungizid für Getreide.

Hartweizen: 1.25 l/ha gegen Braunrost, Mehltau, Septoria.Weizen: 1.25 l/ha gegen Halmbruch, Septoria, DTR-Blattkrankheit, Sprenkelnekrosen, Braunrost und Echter Mehltau, Blattfusarien, Gelbrost. Gerste: 1 l/ha gegen Netzflecken, Rhynchosporium, Sprenkelnekrosen (PLS+RCC), Zwergrost und Echter Mehltau. 10900 1 lKorn (Dinkel): 1 l/ha gegen Septoria, Braunrost, Echter Mehltau. 12 x 1 lRoggen: 1.25 l/ha gegen Septoria, Rhynchosporium, Braunrost, Echter Mehltau. 10901 5 lTriticale: 1.25 l/ha gegen Septoria, Braunrost, Echter Mehltau, Gelbrost. 4 x 5 l

Acramite ® 3 480 SC480 g/l Bifenazate; N, Xi Akarizid zur Bekämpfung von Spinnmilben in Erdbeeren und Gemüse.

Erdbeeren: 0,25 l/ha gegen Spinnmilben. Anwendung bei Befallsbeginn. Wartefrist: 3 Tage.Aubergine, Kürbisgewächse, Paprika, Tomaten: 0,25 l/ha gegen Spinnmilben. Anwendung bei Befallsbeginn. 10950 250 ml Wartefrist: 3 Tage. 20 x 250 ml

Advion ® 21 Ant Gel0,05 g/100 g Indoxacarb Gebrauchsfertiges Ködergel zur Bekämpfung von Ameisen für den Innen- und Aussenbereich. Höchst attraktiv für alle Ameisenarten. Pkg. à 4x30 gAnwendung: Mindestens 1 Gel-Köderpunkt pro m² bis maximal 5 Gel-Köderpunkte pro m2 oder 11007 1 Pkg. als dünnes Gelband mit maximal 5 cm Länge pro Anwendungsstelle ausbringen. 20 x 1 Pkg.

Advion ® 21 Cockroach Gel0,6 g/100 g Indoxacarb Gebrauchsfertiges Ködergel zur Bekämpfung von Schaben im Innen- und Aussenbereich. Zur umfassenden Bekämpfung aller wichtigen Schabenarten (u.a. Orientalische Schabe, Deutsche Schabe, Amerikanische Schabe).

Pkg. à 4x30 gAnwendung: Mindestens 2 Gel-Köderpunkte pro m² ausbringen (0,2 g/m² bis max. 2,5 g/m²). 11009 1 Pkg. Bis zu 5 Köderpunkte pro m² bei starkem Schabenbefall ausbringen. 20 x 1 Pkg.

Agil ® 23100 g/l Propaquizafop; GHS07, GHS08, GHS09 Herbizid gegen Gräser im Feldbau, Gemüsebau, Obstbau, Beeren, Zierpflanzen und Forst. 11014 1 lAnwendung: Einjährige Gräser: 1 - 1,25 l/ha 10 x 1 l Ausfallgetreide: 0,75 l/ha 11018 5 l Sorghum halepense: 1 - 1,5 l/ha 4 x 5 l Quecke: 1,75 - 2,5 l/ha 11017 10 l Einjähriges Rispengras: 2,5 l/ha (bis zum 3-Blattstadium) 2 x 10 l

Agro N fluid53 % Ammoniumthiosulfat (ATS) (15 % N, 22 % S) Stickstoffdünger mit Schwefel.

Anwendung: 4 - 6 l/ha als Blattapplikation. 2 - 5 % als Tankmischung zu AHL. 8 - 12 l/ha über Tropfbewässerung. 15 - 30 l/ha über Sprinklerbewässerung. 11025 20 l

Art.Nr.

PackungProdukt

6

Bodenherbizid für Gemüse-, Feld- und Zierpflanzen.

Trax

Amilon 55% Metaldehyd

Nassgepresster Granulatköder gegen Schnecken. Beerenkulturen, Obstbau, Weinbau, Gemüsebau, Feldbau, Zierpflanzen: 7 kg/ha 11053 25 kg

AminoPower®16 Plus liquid 7 % N, 0.1 % B, 0.2 % Fe, 0.13 % Mn

Organischer Bio-Stimulator, der mehr als 50 % Aminosäuren undPeptide und Spurenelemente enthält. 11056 5 lAnwendung: 5-7 l/ha aufgeteilt in 2-3 Behandlungen. 4 x 5 l

Antischaum flüssig

Präparat zur raschen und radikalen Vernichtung von Schaum im Spritztank. 11060 200 ml 10 x 200 ml

Aramo® 11

50 g/l Tepraloxydim; GHS07, GHS08, GHS09

Selektives Herbizid gegen Gräser in breitblättrigen Kulturen. Erfasst auch Einjähriges Rispengras.Einsatz in Ackerbohnen, Drescherbsen, Eiweisserbsen, Hopfen, Kartoffeln, Raps, Soja, Futter- und Zucker-rüben, im Forst, Obstbau, Weinbau, in Zierpflanzen und gemüsebaulichen Kulturen wie: Buschbohnen, Erbsen, Karotten, Kohlarten, Knoblauch, Lauch, Meerrettrich, Pastinak, Schnittlauch, Schalotten, Schwarz-wurzeln, Sellerie, Spargel, Speisekohlrüben, Topinambur und Zwiebeln.

Anwendung: 2 l/ha gegen Einjähriges Rispengras und mehrjährige Gräser wie Raygräser, Quecke u.a. 1 - 2 l/ha gegen einjährige Gräser wie Ackerfuchsschwanz, Ausfallgetreide, 11100 1 l Flughafer, alle Hirsearten, Windhalm u.a. 10 x 1 l

Arigo ® 2036 % Mesotrion, 12 % Nicosulfuron, 3 % Rimsulfuron, GHS09 Systemisches Herbizid für Mais.Wirkt gegen ein- und mehrjährige Gräser und Unkräuter inkl. Erdmandelgras.

Anwendung: 330 g/ha + Codacide 2 l/ha ab 2-Blattstadium vom Mais. 11110 330 g Mischbar mit unseren Maisherbiziden. 10 x 330 g

Asulam LG400 g/l Asulam; GHS07, GHS09

Herbizid gegen Blacken, Alpenblacken und Farne im Obstbau, Feldbau, Wiesen und Weiden.

Anwendung: 3,5 - 4 l/ha mit 600-800 l Wasser/ha. 6 l/ha gegen Adler- und Wurmfarn in Wiesen und Weiden. 6 - 8 l/ha gegen Alpenblacken. Schont Klee und Gräser. 11120 5 l Zusatz von 2 - 4 l/ha Flüssigdünger LG verbessert die Wirkung. 4 x 5 l

Avero50 g/l Pinoxaden, 12,5 g/l Cloquintocet-mexyl; GHS07, GHS08, GHS09

Systemisches Herbizid für Gerste und Weizen.Wirkt gegen Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Raygräser, Flughafer, Hirsearten, Gemeines Rispengras u.a. 11130 1 l 10 x 1 lAnwendung: 0,6 - 0,9 l/ha in Weizen und Gerste im Herbst. 11131 5 l 0,9 - 1,2 l/ha in Weizen und Gerste im Frühjahr. 4 x 5 l

7

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

Art.Nr.

PackungProdukt

Bacchus®

190 g/l Kupfer als Kupferoxysulfat, 35 g/l Cymoxanil; GHS07, GHS09

Teilsystemisches Fungizid für den Weinbau.

Anwendung: 0,3 % (4,8 l/ha) gegen Falschen Mehltau. 11140 10 l

Banvel ® 21 Extra300 g/l MCPA, 125 g/l Mecoprop-P, 29 g/l Dicamba; GHS05, GHS07, GHS09

Wuchsstoff-Herbizid für den Getreidebau, Chinaschilf, Wiesen und Weiden sowie Rasen. 11160 1 l 10 x 1 lGetreidebau und 4 l/ha in 300-600 l Wasser. Wirkt gegen Klebern, Blacken, Melden, Disteln, 11161 5 lRasen: Winden, Kamillen, Hohlzahn, Knöterich, Sumpfkresse usw. 4 x 5 l 1 % bei Anwendungen mit Rückenspritze. 11162 10 lWiesen und Weiden: 5 - 6 l/ha. 2 x 10 l

Basfoliar ® 2-Combi STIPP® 2160 g/l Ca als Oxyd, 135 g/l N, 9 g/l Mg, 6 g/l Mn, 3 g/l B, 0,15 g/l; GHS05, GHS07

Flüssiger Blattdünger für den Gemüsebau, Beerenkulturen, Kirschen und Kernobst.

Gemüsebau: 0,2 - 0,4 % gegen Blüten-Endfäule an Tomaten, Gurken, Paprika und Zucchetti. Gegen Calciummangel an Chinakohl, Rosenkohl, Kopfsalat, Endivien, Zichorien, Knollensellerie und Karotten.Beerenkulturen: 0,15 - 0,3 % zur Verbesserung der Fruchtqualität und Haltbarkeit. 3 Behand- lungen, letzte nach der Blüte.Kirschen: 0,15 % gegen Aufplatzen der Früchte; Behandlung: nach Blüte 3mal im Abstand von jeweils 14 Tagen. 11240 10 lKernobst: 0,15 % gegen Calcium-Mangel. 3-4 mal den Spritzungen nach der Blüte 2 x 10 l beimischen. 11241 NEU 200 l

Bell ® 11233 g/l Boscalid, 67 g/l Epoxiconazole; GHS05, GHS07, GHS08, GHS09

Kombinertes systemisches Fungizid für den Getreidebau.

Weizen: 1.5 l/ha gegen Halmbruch, Echten Mehltau, Braunrost, Gelbrost, DTR-Blatt- flecken, Blattseptoria (Septoria nodorum und Septoria tritici), Ährenseptoria (Septoria nodorum, Spelzenbräune).Korn (Dinkel): 1,5 l/ha gegen Echten Mehltau, Braunrost, Gelbrost, Blattseptoria (Septoria nodorum und Septoria tritici), Ährenseptoria (Septoria nodorum, Spelzenbräune). Roggen: 1.5 l/ha gegen Halmbruch, Rhynchosporium-Blattfleckenkrankheit, Braunrost, Blattseptoria (Septoria nodorum und Septoria tritici), Ährenseptoria (Septoria nodorum, Spelzenbräune). Triticale: 1,5 l/ha gegen Halmbruch, Echten Mehltau, Braunrost, Gelbrost, Rhynchospo- rium-Blattfleckenkrankheit, Blattseptoria (Septoria nodorum und Septoria tritici), Ährenseptoira (Septoria nodorum, Spelzenbräune). 11260 1 lGerste: 1,5 l/ha gegen Echten Mehltau, Braunrost oder Zwergrost, 10 x 1 l Rhynchosporium-Blattfleckenkrankheit, Netzfleckenkrankheit, Sprenkelnekrosen 11261 5 l (PLS und RCC, Pollenflecken). 4 x 5 l

Bell ® 11 + Opera ® 11 PackBell: 233 g/l Boscalid, 67 g/l Epoxiconazole; GHS05, GHS06, GHS07, GHS08, GHS09Opera: 133 g/l Pyraclostrobin, 50 g/l Epoxiconazole;

Empfehlung: 0,9 l/ha Bell + 0,9 l/ha Opera

1 Packung à 2 x 5 l enthält: 5 l Bell + 5 l Opera 11280 Pkg. 2 x 5 l1 Packung à 4 x 5 l enthält: 2 x 5 l Bell + 2 x 5 l Opera 11281 Pkg. 4 x 5 l

Belvedere ® 23 forte200 g/l Ethofumesate, 100 g/l Phenmedipham, 100 g/l Desmedipham; GHS09

Kombiniertes Herbizid für Zuckerrüben, Futterrüben und Randen. 11290 3 lAnwendung: 3 Splitbehandlungen mit jeweils 1 l/ha im Abstand von 8-10 Tagen aufkeimende 4 x 3 l Unkräuter. 11291 10 l Mischbar mit unseren Rübenherbiziden. 2 x 10 l

8

Art.Nr.

PackungProdukt

Betam LG157 g/l Phenmedipham; Xn, N

Herbizid für Futter- und Zuckerrüben, Randen, Erdbeeren und Spinat.

Anwendung: 6 l/%ha (Splitverfahren: Rüben und Randen 3 l + 3 l nach ca. 5-8 Tagen). Wirkt gegen einjährige Samenunkräuter. Behandlung im Keim- bis 4-Blatt-Stadium der Unkräuter durchführen. Bei älteren Unkräutern und kühler Witterung verbessert ein Zusatz von 2-4 l/ha Herbizid-Öl die Wirkung.Spinat: 1 - 2 l/ha im Keimblattstadium der Unkräuter (nur gesunde Kulturen behandeln). 11300 5 lErdbeeren: 2 x 3 l/ha Splitbehandlungen (siehe Spritzplan Erdbeeren). 4 x 5 l

Biathlon ® 11

71,4 % Tritosulfuron; GHS09

Systemisches Herbizid gegen breitblättrige Unkräuter in Getreide und Mais.

Getreide: 70 g/ha in Winterweizen, Sommerweizen, Durumweizen, Wintergerste, Sommer- gerste, Roggen, Triticale, Hafer. Anwendung ab 3-Blattstadium bis Schossen möglich. 11360 140 g Der Zusatz vonSilwet L-77 wird empfohlen. 10 x 140 gMais: 70 g/ha mit Zusatz von 1 l/ha Codacide / 0,1 l/ha Silwet L-77. 11361 350 gMischbar mit Duplosan KV Combi, Mandate, Monitor, Speleo, Stomp Aqua oder Flurox. 10 x 350 g

Bion® 21

50 % Acibenzolar-S-methyl; N

Systemischer Pflanzen-Aktivator. Aktiviert die natürlichen Verteidigungs-Systeme in Pflanzen gegen Pilz-, Bakterien- und Viren-Infektionen.

Kernobst: 20 - 40 g/ha gegen Feuerbrand.Gemüsebau: 20 - 60 g/ha gegen Falschen Mehltau und Blattfleckenpilze. Wartefrist: 1 Woche.Weizen: 60 g/ha gegen Echten Mehltau. 11370 60 gZierpflanzen: 0,005 % gegen Weissen Rost. 20 x 60 g

Blackex90 g/l MCPA, 9,4 g/l Dicamba; GHS09

Gebrauchsfertiges Herbizid mit roter Markierfarbe gegen breitblättrige Unkräuter, speziell gegen Blackenund Jakobs-Kreuzkraut. Anwendung: Mit Rückenspritze verdünnen = 1 l Blackex auf 2 l Wasser. 11440 2,5 l Einfache Handhabung: Einfüllen und spritzen, sprühen oder streichen. Box 4 x 2,5 l

Bogard ® 21

250 g/l Difenoconazole; N

Systemisches Fungizid gegen Krankheiten im Obstbau, Beerenbau, Weinbau, Feldbau und im Gemüse.

Beeren: 0,05 % (0,5 l/ha)Kernobst: 0,015 % (0,24 l/ha)Steinobst: 0,02 % (0,32 l/ha) Gemüsebau: 0,05 % (0,5 l/ha) 11460 1 lWeinbau: 0,0125 % (0,2 l/ha) 12 x 1 lFeldbau: 0,5 l/ha 11461 5 lKartoffelbau: 0,5 l/ha 4 x 5 l

Bolero ® 11

40 g/l Imazamox; GHS09

Herbizid für den Vorauflauf und Nachauflauf in Buschbohnen, Soja, Dresch- und Eiweisserbsen und Ackerbohnen.

Leguminosen: 1 l/ha nach der Saat oder im 2-4-Blattstadium der Unkräuter. Mischbar mit Frontier X2 und Effican. Chicorée: 1 l/ha gegen einjährige Unkräuter und Ungräser im Nachauflauf, ab 2-Blatt- 11480 1 l Stadium bis zum 4-Blatt-Stadium der Kultur. 10 x 1 l

9

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

Art.Nr.

PackungProdukt

Beachten Sie unseren Sonderteil Bio-Produkte auf den Seiten 32 - 36

Bombex® 24 Pebbys250 g/l Permethrin; GHS07, GHS09

Speziell mikroverkapseltes Insektizid auf Wasserbasis. Es enthält 50% kleine und 50 % große Mikrokapseln für eine rasche Sofortwirkung und eine Dauerwirkung von bis zu 12 Wochen.

Anwendung: Mit Spritzgeräten: 25-50 ml auf 5 L Wasser für 100 m2. 11489 250 ml Vernebelung: 100 ml auf 5 L Wasser für 500 m2. 30 x 250 ml

Bonita™ WG75 % Mancozeb; GHS07, GHS08, GHS09

Breitwirksames, protektives Fungizid.

11496 1 kgAnwendung: 0.15-0.2 % im Obstbau gegen Schorf, Schrotschuss, Zwetschgenrost. 10 x 1 kg 0.25-0.3 % im Weinbau gegen Falschen Mehltau, Rotbrenner, Schwarzfäule, 11497 5 kg Schwarzflecken. 4 x 5 kg 0.2-0.3 % im Gemüsebau gegen Falsche Mehltau-Pilze, Alternaria, Septoria, Rost, 11498 10 kg 2-3 kg/ha im Feldbau gegen Falsche Mehltau-Pilze, Alternaria. 11499 20 kg

Booster™755 g/l K-phosphit

Systemisches Fungizid für Obst, Beeren, Reben und Gemüsekulturen.

Erdbeeren: 5 l/ha gegen Lederfäule, Rhizom- und Wurzelfäulen.Apfel: 3.2 l/ha Teilwirkung gegen Schorf.Reben: 3.2 l/ha Teilwirkung gegen Falschen Mehltau. 11487 1 lArtischocken, Chicorée, 10 x 1 lSpeisekürbisse: 3.5 l/ha gegen Falschen Mehltau. 11488 5 lAubergine, Paprika: 4 l/ha gegen Falschen Mehltau. 4 x 5 lZierpflanzen: 5 l/ha (0,5 %) gegen Falsche Mehltaupilze, pathogene Bodenpilze.

Brevis ® 23

15 % Metamitron; GHS05, GHS07, GHS09

Zur Fruchtausdünnung an Apfel und Birne.

Anwendung: Erste Behandlung mit 1,1 - 1,65 kg/ha bei 8-10 mm Durchmesser der Mittelfrucht. Evtl. Behandlung nach 7-10 Tagen wiederholen bei Fruchtdurchmesser von 11505 500 g 12 - 14 mm. 12 x 500 g

Cantus ® 1150 % Boscalid; GHS09

Systemisches Fungizid für den Weinbau und im Raps.

Weinbau: 0,1 % (1,2 kg/ha) gegen Graufäule (Botrytis). Eine Anwendung pro Parzelle und Jahr vor Traubenschluss oder beim Beginn des Farbumschlags, jedoch spätestens bis Mitte August. Raps: 0,5 kg/ha gegen Sclerotinia-Rapskrebs (Weissstängeligkeit). 11600 200 g Einmalige Behandlung von Beginn der Blüte bis Vollblüte. 10 x 200 g 0,5 kg/ha gegen Phoma im Herbst ab Rosettenbildung oder im Frühling ab 11601 1 kg Vegetationsbeginn. 10 x 1 kg

Captan 80 WDG80 % Captan; GHS07, GHS08, GHS09

Wasserdispergierbares Granulat. Staubfrei. 11680 1 kgFungizid für den Obstbau. 10 x 1 kg 11681 3 kgObstbau: 0,15 % (2,4 kg/ha) gegen Schorf, Lagerschorf und Lentizellenfäulnis an Kernobst. 4 x 3 kg Gegen Schrotschuss, Sprühfleckenkrankheit und Bitterfäule an Steinobst. 11683 20 kg

10

Art.Nr.

PackungProdukt

Caramba ® 1160 g/l Metconazole; GHS02, GHS05, GHS07, GHS08, GHS09

Systemisches Fungizid für Raps und Getreide.

Raps: 1.2 – 1.5 l/ha gegen Phoma und Sclerotinia. Beeinflusst das Wachstum.Weizen: 1.5 l/ha gegen Ährenfusariosen, Braunrost, Echten Mehltau, Gelbrost und 11700 1 l Septoria. 10 x 1 lGerste: 1.5 l/ha gegen Echten Mehltau, Netzflecken, Rhynchosporium-Blattflecken. 11701 5 lRoggen: 1.5 l/ha gegen Braunrost. 4 x 5 l

Cargo 500 g/l Chlorothalonil; Xn, N

Breitwirksames Kontaktfungizid für Getreide, Kartoffeln, Reben, Gemüsebau, Zierpflanzen und Rasen.

Kartoffelbau: 3 l/ha gegen Krautfäule und Alternaria.Getreidebau: 3 l/ha gegen Spelzenbräune an Weizen. 1,5 l/ha gegen Sprenkelnekrosen (Pollenflecken/Ramularia) an Gerste.Weinbau: 0,3 % gegen Schwarzflecken, Rotbrenner und Falschen Mehltau (nur Vorblüte).Gemüsebau: 0,3 % (3 l/ha) gegen Pilzkrankheiten an Tomaten, Auberginen, Karotten, Zwiebeln, Spargeln, Knollensellerie. 11702 1 lChampignonkulturen: 4,5 ml in 2 l Wasser/m2. 12 x 1 lZierpflanzen: 0,2 - 0,3 % gegen Rostpilze und Blattkrankheiten. 11703 5 lRasen: 0,3 % gegen pathogene Bodenpilze. 4 x 5 l

Caryx ® 11210 g/l Mepiquatchlorid, 30 /l Metconazole; GHS05, GHS07, GHS09

Wachstumsregulator und Fungizid für Raps.

Anwendung: 1 l/ha zur Reduzierung des Längenwachstums, zur Verbesserung der Winterhärte 11704 1 l und zur Verbesserung der Standfestigkeit. 10 x 1 l Anwendung im Herbst oder im frühen Frühjahr. 11705 5 l 1 l/ha gegen die Phoma-Stengelfäule. 4 x 5 l

Celos80 % Schwefel

Fungizid und Akarizid mit kurativer Wirkung.

Beeren: 0,2 - 0,4 % als Fungizid, 1 - 2 % als Akarizid.Kernobst: 0,3 - 0,75 % als Fungizid, 2 % als Akarizid.Steinobst 0,3 - 0,75 %. Reben: 0,1 - 0,4 % als Fungizid, 2 % als Akarizid.Gemüsebau: 0,1 - 0,2 %. 11744 2 kgFeldbau: 0,25 %. 10 x 2 kgZierpflanzen: 0,1 - 0,2 %. 11745 25 kg

Codacide ® 4

95 % Rapsöl

Sehr verträgliches Netz- und Haftmittel für den Obstbau, Weinbau, Gemüsebau, Feldbau und Zierpflanzen. 11755 1 l 12 x 1 l 11756 5 lAnwendung: 1 - 2,5 l/ha als Zusatz zu Pflanzenschutzmitteln. Für optimale Ergebnisse wird 4 x 5 l empfohlen, Codacide dem Pflanzenschutzmittel als Pre-Mix vor dem Vermischen 11757 NEU 10 l mit Wasser im Spritztank zuzusetzen. 2 x 10 l

GoltixGGoGolGoltGoltiGoltix Goltix GoldGoltix GGoltix GoGoltix GolGoltix Gold®

Der im neuen Goltix® Gold enthaltene Wirkstoff Metamitronwird seit über 35 Jahren im Zuckerrübenanbau

erfolgreich eingesetzt. Ein von der Praxis geschäftzterund unverzichtbarer Wirkstoff.

11

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

Art.Nr.

PackungProdukt

ComfortTM300 g/l Spiroxamine, 160 g/l Prothioconazole; GHS07, GHS09

Kombiniertes systemisches Fungizid für Weizen, Korn, Dinkel, Gerste, Roggen und Triticale. Wirkt gegen Halm-, Blatt- und Ährenkrankheiten.

Korn , Dinkel: 1,25 l/ha gegen Braunrost, Mehltau, Septoria. Weizen: 1,25 l/ha gegen Halmbruch, Echten Mehltau, Braunrost, Gelbrost, Blattseptoria, Ährenseptoria, Sprenkelnekrosen und Ährenfusariosen.Gerste: 1,25 l/ha gegen Echten Mehltau, Netzflecken, Rhynchosporium, Zwergrost, Sprenkelnekrosen und Ramularia. 11765 1 lRoggen: 1,25 l/ha gegen Rhynchosporium, Blattseptoria und Braunrost. 12 x 1 lTriticale: 1,25 l/ha gegen Echten Mehltau, Braunrost, Gelbrost, Blattseptoria und Ähren- 11766 5 l fusariosen. 4 x 5 l

Condoral SC600 g/l Metribuzin; GHS09

Boden- und Blattherbizid gegen Unkräuter und Gräser in Kartoffeln und im Gemüsebau.

Kartoffeln: 0,5 - 0,9 l/ha im Vorauflauf. 0,3 - 0,6 l/ha im Nachauflauf. Sorteneinschränkung beachten.Karotten: 0,1 - 0,3 l/ha als Splitbehandlungen ab dem Auflaufen der Kultur.Spargeln: 0,75 l/ha vor oder nach der Ernte. 11781 1 lTomaten: 0,5 l/ha nach der Pflanzung. Nur im Freiland anwenden. 12 x 1 l

Contra Insect Fliegenspray13,3 g/l Empenthrin, 8,3 g/l d-Tetramethrin, 33,3 g/l Piperonylbutoxid; F+, N

Insektizid zur Bekämpfung von Haus-, Hygiene- und Materialschädlingen.Ausstattung inklusive arretierbarem Sprühkopf für automatische Vernebelung und Sprührohr zur Hohlraumbehandlung.

Kriechende Insekten: 1 Dose reicht für 200m3 11788 300 mlFliegende Insekten: 1 Dose reicht für 1200m3 12 x 300 ml

Contra Insect Universal0,5 % Permethrin, 0,15 % Bioallethrin, Synergist; Xn, N

Gebrauchsfertiges Universalmittel gegen Fliegen, Mücken, Flöhe, Schaben, Silberfischchen, Milben, Wespen, Ameisen, Spinnen und andere Insekten im Haus.

Anwendung: Gegen Fliegen, Mücken, Schnaken sind Fenstereinfassungen und Fensterbänke einzusprühen. Gegen Schaben, Ameisen, Silberfischchen, Kleidermotten gezielt Schlupfwinkel und Laufwege besprüchen. 11840 1000 ml 1000 ml reichen für ca. 50 m2 Fläche. 12 x 1000 ml

Coragen® 20200g/l Chlorantraniliprole; GHS09

Insektizid mit neuartigem Wirkungsmechanismus.Systemisches Insektizid gegen Kartoffelkäfer. Wirkt gegen Eier, Larven und Käfer. 11850 180 mlKartoffeln: 60 ml/ha gegen Kartoffelkäfer. 12 x 180 ml

Credo™

250 g/l Hexythiazox; GHS09

Akarizid für Obst, Beeren, Reben, Gemüse, Hopfen und Zierpflanzen.

Erdbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Ribes-Arten,Heidelbeeren: 0.4 l/ha (0.04%) gegen Spinnmilben.Kernobst, Steinobst: 0.32 l/ha (0.02%) gegen Spinnmilben.Reben: 0.32 l/ha (0.02%) gegen Spinnmilben.Kürbisgewächse, Paprika, Tomaten (im Gewächshaus): 0.32 l/ha (0.032%) gegen Spinnmilben.Hopfen: 0.02% gegen Spinnmilben. 11855 0,5 lZierpflanzen: 0.02% gegen Spinnmilben. 10 x 0.5 l

12

Art.Nr.

PackungProdukt

Cuproxat ® 12 flüssig190 g/l Kupferoxysulfat; GHS09

Fungizid und Bakterizid. Chlorfreies, flüssiges Kupferpräparat.

Weinbau: 0,25 % gegen Falschen Mehltau und Rotbrenner in Mischung mit 0,125 % Folpet 80 WDG. 0,75 % als Abschlussbehandlung bis spätestens Ende August.Obstbau: 0,25 - 0,75 % gegen Schorf des Kernobstes und Schrotschuss an Steinobst sowie Bakterienbrand der Kirschen.Beeren: 0,25 - 0,75 % gegen Blattflecken bei Erdbeeren und Ribesarten vor der Blüte und nach der Ernte. 0,75 % gegen Rutenkrankheiten an Brombeeren und Himbeeren.Gemüsebau: 1,3 % gegen Bakterienkrankheiten, Dürr- und Blattflecken an Tomaten und Eierfrucht. In Mischung 3 l/ha Cuproxat flüssig und 1 l/ha Forum gegen Falschen Mehltau (Krautfäule) der Tomate. 1,3 % gegen Möhrenschwärze, Septoria des Selleries, Blattflecken der Rande, Alternaria der Karotte und Rost der Schwarzwurzel. 0,65 % in Mischung mit org. Fungiziden. 11860 5 lZierpflanzen: 1,3 % gegen diverse Krankheiten. 11861 10 l

Cyrano ® 750 % Aluminiumfosetyl, 25 % Folpet, 4 % Cymoxanil; GHS07, GHS08, GHS09

Kombiniertes systemisches Fungizid für den Weinbau.

Anwendung: 0,2 % gegen Falschen Mehltau mit Teilwirkung gegen Echten Mehltau, Graufäule (Botrytis), Schwarzfäule und Nebenwirkung gegen Rotbrenner. Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August. 0,2 - 0,25 % für Luftapplikation. Mischbar mit unseren organischen Fungiziden, jedoch nicht mit Kupferpräparaten mischen. 11899 5 kg

Dasul ® 10 Extra 6 OD60 g/l Nicosulfuron; Xi, N

Speziell formuliertes, systemisches Herbizid gegen Hirsen, Raygräser u.a. für den Mais.

Anwendung: 0.75 l/ha gegen einjährige Unkräuter und Gräser wie Hirsen, Ausfallgetreide, 11905 1 l Raygräser, Quecken (Teilwirkung). Behandlung im frühen Nachauflauf der 12 x 1 l Unkräuter ab 1- Blattstadium der Kultur. 11906 3 l Mischbar mit Lumax, Biathlon, Dialen und Frontier X2. 4 x 3 l

Demand® 21 CS100 g/l Lambda-Cyhalothrin; GHS09

Mikroverkapseltes Insektizid gegen Schädlinge in Innenräumen.

Anwendung: 12.5 ml auf 5 L Wasser für 100 m2 bei schwachem Befall. 11925 500 ml 25 - 35 ml auf 5 L Wasser für 100 m2 bei starkem Befall. 20 x 500 ml

Dialen ® 21

480 g/l Dicamba; GHS07

Systemisches Herbizid gegen Unkräuter inkl. Blacken und Winden in Mais, Getreide und auf Brachflächen.

Mais: 0,3 - 0,5 l/ha als Einmalbehandlung. 0,6 - 0,75 l/ha als Splitbehandlung (0,75 l/ha total nicht überschreiten). Mischbar mit Lumax, Biathlon und Dasul Extra 6 OD.Getreide: 0,25 l/ha in Gerste und Weizen im Frühjahr. Mischbar mit Monitor und Biathlon. 11940 1 lBrache: 0,5 l/ha gegen Blacken und Winden in Tankmischung mit 5 l/ha Glifonex oder 12 x 1 l 4 l/ha Roundup Turbo/Profi. Letzte Anwendung Ende September. 11941 NEU 5 l 4 x 5 l

Beachten Sie unseren Sonderteil Bio-Produkte auf den Seiten 32 - 36

13

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

Art.Nr.

PackungProdukt

Duplosan® 12 KV Combi350 g/l Mecoprop-P, 160 g/l 2,4 D; Xn, N

Selektives Herbizid für Feldbau, Obstbau, Rasen und Nichtkulturland. Wirkt gegen Disteln, Blacken, Klebern, Senf, Knöterich, Hahnenfuss, Mohn, Vogelmiere, giftige Kreuzkräuter u.v.a.

Getreide: 2,5 - 3 l/ha ab Bestockung bis Beginn Schossen. Mischbar mit Monitor.Wiesen und Weiden: 2,5 - 3 l/ha bei Flächenbehandlung vor der Neuansaat. 0,5 - 1 % bei Nesterbehandlung mit Rückenspritze. Kern- und Steinobst: 2,5 - 3 l/ha gegen wuchsstoffempfindliche Unkräuter. 12020 10 lZier- und Sportrasen: 4 l/ha. Mischung mit Blattdünger fördert die Wirkung. 2 x 10 l

Effican 480 g/l Bentazon; GHS07

Kontaktherbizid gegen breitblättrige Unkräuter im Feldbau und in Gemüsekulturen.

Anwendung: 2 - 4 l/ha in Getreide, Soja, Eiweisserbsen, Konservenerbsen. 12030 1 l 2 - 3 l/ha in Luzerne, Klee-Grasmischungen, Buschbohnen. 12 x 1 l 2 l/ha in Lein (Flachs), Mais, Kartoffeln, Reis, Johanniskraut, Baldrian, Minze, 12031 5 l Melisse, Fingerhut. 4 x 5 l

Ethephon LG480 g/l Ethephon; Xi

Wachstumsregulator zur Verbesserung der Standfestigkeit bei Wintergerste, Winterroggen, Winterweizen und Triticale, zur Fruchtausdünnung in Äpfeln.

Getreide: 1 l/ha zwischen Erscheinen des letzten Blattes und Sichtbarwerden der Grannen- 12080 1 l spitzen in 300 - 600 l Wasser. 12 x 1 l Mischbar mit Moddus. 12081 5 lObstbau: 0,3 l/ha zur Fruchtausdünnung in Äpfeln. 4 x 5 l

Fazor ® 360 % Maleinhydrazid; GHS09

Wachstumsregulator für Kartoffeln und im Gemüsebau.

Kartoffeln: 5 kg/ha ab Knollengrösse 25-30 mm (Anwendungsbeschreibung siehe S 87 Info Fazor). Zur Unterdrückung der Knollenkeimung am Lager sowie zur Bekämpfung von Durchwuchskartoffeln in der Nachkultur (ca. 4 Wochen vor der Ernte).Zwiebeln, Schalotten, 3,5 - 4 kg/ha zur Unterdrückung der Keimung am Lager. Behandlung bei Maturität, 12110 5 kgKnoblauch: wenn ca. 10 % der Schäfte geknickt sind (ca. 2 Wochen vor der Ernte). 4 x 5 kg

Ferplus Top2,4 % Eisen (Fe-EDDHA), 3 % N, 15 % K2O; GHS07

Chelatisiertes Eisengranulat mit hoher Wirksamkeit in allen Boden- und pH-Bereichen in Wein-, Beeren-, Gemüse- und Zierpflanzenbau.

Anwendung: 50 - 100 kg/ha im Weinbau gegen Eisenchlorosen im Feb./März. 12120 5 kg 0,3 - 0,7 kg/a in Gurken und Tomaten vor dem Pflanzen einarbeiten. 4 x 5 kg

Fertilinz ® 9

Düngetablette als Starthilfe für alle Pflanzungen.

Die Wurzeln wachsen direkt zur Tablette und entnehmen von ihr die Nährstoffe.Aufforstung von Waldflächen, Neuaufforstung, Ziergehölze in Gärten und Parkanlagen. Rosen und Rhododendron, Hochlagenaufforstung, Neuanlagen von Lawinenverbauungen, Baumschulen, Christbaumanlagen.

Neuanpflanzung: 1 Tablette je 30-45 cm Höhe.Bestehende Anlagen: 2 Tabletten bei langsam wüchsigen Arten. 3 - 4 Tabletten bei rasch wüchsigen Arten.Grosspflanzen im Container: 2 Tabletten. 12140 500 T.

14

Art.Nr.

PackungProdukt

Kombiniertes Herbizid mit Blatt- und Bodenwirkung für Kernobst und Reben.Oscar Pack

Fetrilon ® 2 -Combi 15,4 % Mg, 4 % Mn, 4 % Fe, 1,5 % Cu, 1,5 % Zn, 0,5 % B, 0,1 % Mo, 0,005 % Co, 3 % S

Spezial-Blattdünger bei Spurenelementmangel.

Weinbau: 1 - 1,5 kg/ha gegen Stiellähme. 2-3 Behandlungen zu Beginn des Weichwerdens der Beeren.Feld-, Obst- undGemüsebau: 1 kg/ha vorbeugend oder bei Auftreten von Mangelsymptomen. 12180 1 kgMischbar mit Insektiziden und Fungiziden.Keine Anwendung in geschützten Kulturen. 16 x 1 kg

Floramite ® 3 240 SC240 g/l Bifenazate; Xn

Akarizid gegen alle Stadien der Gemeinen Spinnmilben.

Anwendung: 0,04 % (max. 600 ml/ha) gegen die Gemeine Spinnmilbe an Zierpflanzen im 12200 250 ml Gewächshaus. Wirkt gegen Eier, Larven, Nymphen und Adulte. 20 x 250 ml

Flowbrix ® 13380 g/l Kupferoxychlorid; N

Flüssiges Fungizid gegen Krankheiten und Bakteriosen im Obst-, Feld-, Gemüse- und Zierpflanzenbau. 12220 1 l 10 x 1 lAnwendung: 0,1 - 0,4 % gegen Blatt- und Fruchtkrankheiten. 12221 5 l 4 x 5 l 12222 10 l 2 x 10 l

Flurox™

180 g/l Fluroxypyr; Xn, N

Systemisches Herbizid gegen Unkräuter, speziell Klebern in allen Getreidearten. 12230 1 lAnwendung: 1 l/ha ab dem 3-Blattstadium der Kultur bis ins Fahnenblatt. 12 x 1 l Auch für Nachbehandlungen gegen Klebern geeignet. 12231 5 l Mischbar mit unseren Getreideherbiziden. 4 x 5 l

Flüssigdünger LG12 % N, 4 % P, 6 % K, 0,02 % B, 0,01 % Cu, 0,01 % Mn, 0,005 % Mo, 0,005 % Zn

Blattdünger als Zusatz zu Fungizid- und Insektizid-Spritzungen. 12240 10 l 2 x 10 lAnwendung: 0,2 - 0,5 % (2-5 l/ha) 12241 Fass 200 l

Folifert ® 12 SuperN 16 %, P 5 %, K 5 %, Mg 4,2 %, S 6,23 %, B 0,25 %, Fe 0,2 %, Mn 0,1 %, Zn 0,05 %, Cu 0,05 %, Mo 0,05 %

Gut löslicher und pflanzenverträglicher Blattdünger in allen Kulturen. Wirkt pH-senkend in der Spritzbrühe.

Anwendung: 0,2 - 0,5 % (2-6 kg/ha) allein oder als Zusatz von Fungizid- oder Insektizid- 12300 4 kg spritzungen. 6 x 4 kg

Folpet 80 WDG80 % Folpet; GHS07, GHS08, GHS09

Wasserdispergierbares Granulat. Staubfrei.

Fungizid für Obst-, Wein- und Feldbau.

Obstbau: 0,1 - 0,125 % (1,6 - 2 kg/ha) gegen Schorf, Lagerschorf, Lentizellenfäulnis und Kelchfäule (Teilwirkung) im Kernobst (ausgenmmen Birnen). Gegen Schrotschuss, Bitterfäule und Sprühfleckenkrankheit im Steinobst. 12320 1 kgWeinbau: 0,125 - 0,15 % gegen Falschen Mehltau, Schwarzflecken und Weissfäule 10 x 1 kg (bis Mitte August). Sehr gute Nebenwirkung auf Botrytis und Rotbrenner. 12321 5 kgHopfen: 0,25 % gegen Falschen Mehltau in 1000 - 2000 l Wasser. 12323 20 kg

15

Art.Nr.

PackungProdukt A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

Forum® 11

150 g/l Dimethomorph; GHS05, GHS07

Systemisches Fungizid mit protektiver und kurativer Wirkung für den Wein-, Gemüse- und Feldbau.

Weinbau: 0,065 % (1 l/ha) gegen Falschen Mehltau in Kombination mit 0,1 % Folpet 80 WDG (bis Mitte August).Gurken: 1 l/ha gegen Falschen Mehltau in Kombination mit 0,03 % Stroby.Kohlrabi, Meerrettich, Petersilie, Rettich, Speiserüben: 1,3 l/ha gegen Falschen Mehltau. Um der Resistenzgefahr vorzubeugen, ist der Einsatz in Kombination mit einem geeigneten Partner sinnvoll.Kopfsalate: 1 l/ha gegen Falschen Mehltau in Kombination mit 1,5 - 2 kg/ha Thiram 80 oder mit Bonita WG 1,6 - 2 kg/ha.Spinat: 1 l/ha gegen Falschen Mehltau in Kombination 2 kg/ha Bonita WG.Tomaten: 1 l/ha in Kombination mit 3 l/ha Cuproxat flüssig, 2,5 kg/ha Bonita WG oder 1,5 l/ha Cargo.Zwiebeln: 1 l/ha gegen Falschen Mehltau in Kombination mit 4 l/ha Rover Star. Hopfen: 0,1 % gegen Falschen Mehltau in Kombination mit 0,15 % Bonita WG. 12360 1 lTabak: 1,5 l/ha gegen Blauschimmel in Kombination mit 2,5 kg/ha Bonita WG. 10 x 1 lKartoffeln: 1 l/ha gegen Kraut- und Knollenfäule in Mischung mit Ranman Top, Polyram DF 12361 5 l oder Rover Star. 4 x 5 l

Frontier ® 11 X2720 g/l Dimethenamid-P; Xn, N

Herbizid für Mais, Soja, Sonnenblumen, Zuckerrüben, Buschbohnen und Ackerbohnen.

Mais: 1 - 1,4 l/ha im frühen Nachauflauf gegen Hirsen, Gräser und Unkräuter.Soja: 1 - 1,4 l/ha je nach Bodenart unmittelbar nach der Saat.Sonnenblumen: 1 - 1,4 l/ha unmittelbar nach der Saat.Buschbohnen: 1 l/ha unmittelbar nach der Saat. 12420 1 lAckerbohnen: 1 - 1,4 l/ha unmittelbar nach der Saat. 10 x 1 lZuckerrüben 0,2 - 0,9 l/ha. Anwendung im Splitverfahren. 12421 5 l Mischbar mit Goltix, Belvedere forte (siehe Spritzpläne). 4 x 5 l

GalaTM250 g/l Metazachlor, 33 g/l Clomazone; GHS07, GHDS08, GHS09

Kombiniertes Herbizid gegen Gräser und breitblättrige Unkräuter im Raps. 12450 5 lRaps: 3 l/ha. Anwendung nach der Saat, vor dem Auflaufen des Rapses. 4 x 5 l

Gala Caryx Rapspack 5 ha Gala: 250 g/l Metazachlor, 33 g/l Clomazone; GHS05, GHS07, GHDS08, GHS09Caryx: 210 g/l Mepiquatchlorid, 30 /l Metconazole

Herbizid für Raps im Vorauflauf und Wachstumsregulator für Raps im Nachauflauf.

1 Packung enthält 3 x 5 l Gala + 1 x 5 l Caryx 12455 1 Pack

Glifonex ® 1

360 g/l Glyphosate; GHS05

Systemisches, nicht-selektives Herbizid für den Feld-, Gemüse-, Obst-, Wein-, Zierpflanzenbau undNichtkulturland. 12480 1 lAnwendung: Im Nachauflauf der Unkräuter und Gräser mit 200 bis max. 400 l Wasser/ha. 10 x 1 l 2 - 4 l/ha gegen einjährige Gräser und Unkräuter. 12481 5 l 4 - 6 l/ha gegen mehrjährige Gräser. 4 x 5 l 4 - 10 l/ha gegen mehrjährige Unkräuter. 12482 10 l 1 - 2 % bei Behandlung von Unkrautnestern. 2 x 10 l 5 - 10 % in Öko-Ausgleichsflächen, Ausbringung mit Handspritzgeräten ohne 12483 20 l Rückenspritzen. 12484 200 l

Goltix ® 23 compact90 % Metamitron; GHS07, GHS09

Herbizid für Futterrüben, Zuckerrüben und Randen. 12500 1 kg 10 x 1 kgAnwendung: 3 - 4 kg/ha im Vorauflauf oder als Splitbehandlung. 12501 5 kg 1 - 1,5 kg/ha pro Split in Mischung mit Belvedere forte. 4 x 5 kg

16

Art.Nr.

PackungProdukt

Goltix® 23 Gold700 g/l Metamitron; GHS07, GHS09

Breitwirksames Herbizid für Edbeeren, Rüben und Randen. Anwendung:Erdbeeren: 1,5 l/ha im Herbst nach der Ernte bzw. nach der Pflanzung. Splitbehandlung: 2 x 1 l/ha anwenden.Randen: 3-5 l/ha im Nachauflauf. Splitbehandlung möglich.Futter- und 12505 5 lZuckerrüben: 3-5 l/ha im Vor- oder Nachauflauf. Splitbehandlung möglich. 4 x 5 l

Goltix® 23 WG 7070 %Metamitron; GHS07, GHS09

Herbizid für Zuckerrüben, Futterrüben, Randen und Erdbeeren.

Anwendung: 3 - 5 kg/ha im Vorauflauf oder als Splitbehandlung. 1 - 2 kg/ha pro Split in Mischung mit Belvedere forte.Erdbeeren: 1,5 kg/ha. Splitbehandlung 2 x 1 kg/ha. Sorteneinschränkung beachten. 12540 5 kg

Granat400 g/l Propyzamid; GHS08, GHS09

Systemisches Bodenherbizid für Obst, Gemüse und Zierpflanzen, Raps. Raps: 1,25 - 1,875 l/ha.Chicorée zur Wurzelproduktion: 2,8 - 3,1 l/haJohannisbeeren, Stachelbeeren, Kernobst, Steinobst, Ziergehölze: 2,5 - 6,25 l/ha gegen Ungräser und Unkräuter inkl. Quecken. 12550 5 l Salate im Freiland: 2,5 - 3,75 l/ha gegen einjährige Unkräuter und Ungräser. 4 x 5 l

Herbizid-Zusatzöl 11E830 g/l Paraffinöl; GHS08

Paraffinöl als Zusatz zu Herbiziden 12560 1 l 10 x 1 lAnwendung: 1 - 5 l/ha zur Verbesserung der Herbizid-Wirkung. 12561 5 l Empfehlungen bei den einzelnen Präparaten beachten. 4 x 5 l 12562 10 l 2 x 10 l

Kofa ® 8 Grain pH5140 g/kg Natriumbenzoat, 110 g/kg Natriumpropionat, 370 g/kg Propionsäure; GHS05

Kombinationsprodukt zur sicheren Konservierung von Silage, Getreide, Mais und Dürrfutter (Feuchtheu). 12620 25 lAnwendung: 3 - 5 l/t. Unverdünnt dem Futter beimischen. Futter kann nach der Anwendung 12621 215 l sofort verfüttert werden. 12622 1000 l

Kofasil ® 8 Bale120 g/l Natriumnitrit, 150 g/l Natriumbenzoat, 80 g/l Hexamethylentetramin, 50 g/l Natriumpropionat; GHS07

Kombinationsprodukt gegen Fehlgärungen und gegen Nacherwärmung, speziell für Ballensilagen. Flüssiger Silierzusatz für Gras, Leguminosen und Getreideganzpflanzen. 12640 20 l 12641 215 lAnwendung: 3 - 5 l/t Grüngut. Unverdünnt dem Siliergut beimischen. 12642 1000 l

Kofasil ® 8 lacHomofermentative Milchsäurebakterien

Biologisches Siliermittel zur Verbesserung der Gärqualität von Silagen aus Gras, Leguminosen und Getreideganzpflanzen. Anwendung: 1 g/t Siliergut. Unmittelbar vor Anwendung benötigte Menge in Wasser auflösen und mit Dosiergerät applizieren. Dosiervolumen von 2 l Bakterienlösung/t Siliergut. 12680 100 g Kann sofort verfüttert werden. 10 x 100 g

17

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

Art.Nr.

PackungProdukt

Neu als WDG

Thiram 80Kontaktfungizid gegen pilzliche Krankheitserreger im Obst-, Beeren-, Gemüse- und Feldbau

Breitbandfungizid Saatbeizmittel keine Resistenzen

Kofasil ® 8 liquid300 g/l Natriumnitrit, 200 g/l Hexamethylentetramin; GHS07

Gebrauchsfertiges, flüssiges Siliermittel für Grünfutter zur Steuerung des Gärverlaufes. 12700 26 lAnwendung: 2 - 3 l/t Grünfutter. Gleichmässig im Futter verteilen. 12701 215 l

Kofasil ® 8 Plus25 % Natriumnitrit; GHS07

Silierzusatz für Gras. Garantiert gute Silage, auch bei schwierigen Bedingungen.

Anwendung: Je m3 Siloraum 1,5 - 2 kg bzw. 200 - 300 g pro 100 kg Futter. Bei Nass-Silagen 12740 25 kg obere Dosiermenge einsetzen. Möglichst gleichmässig ins Futter streuen. 1 Pal.=1000 kg

Kofasil ® 8 S min. 1 x 1011 KBE/g Lactobacillus buchneri

Heterofermentative Milchsäurebakterien zur Verhinderung von Nacherwärmung und Schimmelbildung. 12720 100 gAnwendung: 1 g/t Siliergut. Verteilung mit 0,5 - 2 l Wasser/t Siliergut. 10 x 100 g

Kohinor ® 23 70 WG70 % Imidacloprid; GHS07, GHS09

Systemisches Insektizid gegen Blattläuse und Weisse Fliegen. Kernobst: 160 g/ha gegen Blattläuse.Zierpflanzen(gedeckte Kulturen): 0,01 - 0,015 % gegen Blattläuse. 0,03 - 0,035 % gegen Weisse Fliegen. Maximal 2 Behandlungen pro Parzelle und Jahr.Hopfen: Streichverfahren gegen Blattläuse. 165 g in 6 l Wasser/ha zum Anstreichen der 12750 200 g Stengel. 10 x 200 g

Kunshi ® 2737.5% Fluazinam, 25% Cymoxanil; GHS07, GHS08, GHS09

Kombiniertes Fungizid für den Kartoffelbau. Kartoffeln: 0.5 kg/ha gegen Kraut- und Knollenfäule. 12752 1 kg Wartefrist: 2 Wochen, bei Frühkartoffeln 1 Woche. 6 x 1 kg

Kupfer-Bordo LG / Bouillie bordelaise LG 20 % Kupfer als Kalkpräparat; GHS09

Wasserdispergierbares Granulat, nicht eingefärbt.Fungizid und Bakterizid für Obst-, Wein-, Gemüse- und Feldbau.

Anwendung: Beerenobst: 0.25 – 1.3% Kernobst: 0.125 – 0.5% Steinobst: 0.5 – 0.75% 12754 2 kg Reben: 0.25 – 0.75% 10 x 2 kg Gemüse: 0.5 – 1.8% 12755 10 kg Kartoffeln: 17.5 kg/ha 12756 20 kg

18

Art.Nr.

PackungProdukt

Lannate ® 20 25 WP25 % Methomyl; GHS06, GHS09

Systemisches Insektizid für den Gemüsebau. 12760 1 kg 10 x 1 kgGemüsebau: 0,1 % (1 kg/ha) gegen Blattläuse, blattfressende Raupen, Thripse. 12761 3 kg

Legacy® 23

500 g/l Diflufenican; GHS09

Herbizid gegen Unkräuter im Getreide.

Anwendung: 0.25 l/ha in 200-400 l Wasser gegen Amarant, Hirtentäschel, Melden, Hohlzahn, Franzosenkraut, Klebern, Taubnessel, Mohn, Knöterich-Arten, Vogelmiere, Ehrenpreis, Ackerstiefmütterchen. Winterweizen: 0.25 l/ha gegen ein- und mehrjährige Unkräuter im Frühjahr bis Stadium BBCH 30. 12770 0.5 l Mischbar mit Speleo, Refine Extra SX und Monitor. 10 x 0.5 l

Legan WG70 % Dithianon GHS07, GHS09

Fungizid für den Obst- und Weinbau sowie für Zierpflanzen.

Kernobst: 0.05-0.075 % gegen Schorf 12773 1 kgSteinobst: 0.05-0.075 % gegen Bitterfäule, Schrotschuss, Sprühfleckenkrankheit, 10 x 1 kg Narren- oder Taschenkrankheit, Rost. 12774 5 kgReben: 0.05-0.075 % gegen Falschen Mehltau, Rotbrennter, Schwarzfleckenkrankheit. 4 x 5 kgZierpflanzen: 0.05 % gegen Blattfleckenpilze, Falschen Mehltau, Rost, Sternrusstau. 12775 10 kg

Lentagran® 14

45 % Pyridate; N, XI

Kontaktherbizid gegen breitblättrige Unkräuter. Wirkt gegen Amarant, Ehrenpreis, Franzosenkraut, Gänsefuss, Hohlzahn, Kamille, Klebern, Kreuzkraut, Melden, Taubnessel, Vogelmiere, Zweizahn.

Mais: 1,5 - 2 kg/ha ab 2-Blattstadium der Kultur.Raps: 2 kg/ha im Nachauflauf im frühen Frühjahr.Tabak: 1 kg/ha, 2 - 4 Wochen nach der Pflanzung.Kohlrabi, Kopfkohle: 2 kg/ha im Nachauflauf. Wartefrist: 4 Wochen.Lauch, Schalotten,Zwiebeln: 2 kg/ha ab 3-Blattstadium der Kultur. Wartefrist: 4 Wochen.Spargel: 2 kg/ha nach der Stechperiode. 12785 1 kgKleegrasmischungen: 1 - 2 kg/ha im Herbst nach dem Auflaufen bis Mitte Oktober. 10 x 1 kg

Level 28,5 % Zink (Zn) als Ammonium-Salz; GHS05

«Starter» - Dünger für Feldkulturen unter Stressbedingungen wie Trockenheit, verdichtete Böden, Direktsaaten. Verbessert das Wurzelsystem, Wachstum sowie Ertrag. Wird von Blättern und Wurzelnaufgenommen.

Feldbau, Obst, Reben, Tabak, Tomaten,Kleegras: 0,8 l/haMais, Gemüse: 1,2 l/ha 12790 1 lZuckerrüben 1,4 l/ha 12 x 1 l

LiqHumus® 16 180.2 % N, 3 % K, 0.3 % Fe

Flüssiges, komplett wasserlösliches, organisch-mineralisches Kaliumhumat zur Verbesserung der Bodenstruktur.

Anwendung: Gemüse in Gewächshäusern, Obstkulturen: 35-45 l/ha aufgeteilt in mehrere Anwendungen (5-10 l/ha) während der Saison. Freilandgemüse: 25-30 l/ha aufgeteilt in mehrere Anwendungen (5-10 l/ha) während der Saison und bei Düngergabe. Getreide und Kartoffeln, Leguminosen: 25-30 l/ha aufgeteilt in mehrere Anwendungen (5-10 l/ha) während der Saison und bei Düngergabe. Zierpflanzen:, Baumschulen, Rasen: 35-45 l/ha aufgeteilt in mehrer Anwendungen 12871 5 l (5-10 l/ha) während der Substratvorbereitung. 4 x 5 l

19

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

Art.Nr.

PackungProdukt

Beachten Sie unseren Sonderteil Bio-Produkte auf den Seiten 32 - 36

Lumax® 21

375 g/l S-Metolachlor, 125 g/l Terbuthylazin, 37,5 g/l Mesotrione; GHS07, GHS09

Kombiniertes Herbizid mit Blatt- und Bodenwirkung für Mais inkl. Erdmandelgras.

Anwendung: 4 l/ha Lumax im Vorauflauf oder im Nachauflauf bis zum 6-Blattstadium der Kultur. Erfasst Gräser, Hirsen und alle wichtigen Unkräuter im Mais. 12900 5 l Mischbar mit Dialen und Dasul Extra 6 OD. 4 x 5 l

Maestro™

116 g/l Bupirimate, 47 g/l Tebuconazole; GHS05, GHS08, GHS09

Systemisches Fungizid gegen Echten Mehltau an Reben. Protektiv, kurativ, eradikativ. 12915 1 l 12 x 1 l 12916 5 lReben: 0.11 % (1.75 l/ha) gegen Echten Mehltau. Anwendungen vor und nach der Blüte. 4 x 5 l

Mais-Kofasil ® 89,7 % Na-bisulfit, Calciumformiat; Xn; GHS07

Silierzusatz für Mais. Streufähiges Silierhilfsmittel für alle Mais-Silagen sowie Zuckerrübenschnitzel.

Anwendung: 1,2 - 1,5 kg/m3 Siloraum. Exakte Verteilung wichtig. Kann sofort verfüttert werden. Bei nachträglicher Behandlung die sich erwärmen- 12920 25 kg den Flächen mit 400-600 g/m2 bestreuen und mit 5-10 l Wasser/m2 einspülen. 1 Pal.=1000 kg

Mais-Kofasil ® 8 liquidNatriumbenzoat, Natriumpropionat; GHS07

Silierhilfsmittel zur Sicherung der aeroben Stabilität von Mais- und Grassilagen.

Anwendung: Maissilage: 3,5 - 4,5 l/t Siliergut abhängig vom TM-Gehalt. CCM, LKS: 4 - 5 l/t Siliergut. 12924 26 l Grassilage: 3 - 4 l/t Siliergut, je nach TM-Gehalt 12925 1000 l IBC

Mandate ® 23240 g/l Clodinafop-propargyl, 60 g/l Cloquintocet-mexyl; GHS07, GHS08, GHS09

Systemisches Herbizid gegen Ackerfuchsschwanz, Flughafer, Raygräser und andere Gräser im Getreidebau.

Anwendung: 0,25 - 0,35 l/ha gegen einjährige Gräser in Korn, Dinkel, Roggen, Triticale, Sommer- weizen und Winterweizen. Anwendung ab 3-Blattstadium der Kultur bis zum Schossen (BBCH 13-30). 12980 1 l Mischbar mit Miranda und Flurox. 12 x 1 l

MaxMan 400400 g/l Mangan (Mn) als Nitrat; GHS05, GHS07, GHS08, GHS09

Flüssiger Blattdünger zur Behandlung von Manganmangel im Obst-, Gemüse- und Feldbau.

Anwendung: 1 l/ha allein oder als Zusatz zu Pflanzenschutzbehandlungen. 13020 5 l Wiederholte Behandlung falls notwendig. 4 x 5 l

MCPB LG434 g/l MCPB; GHS05, GHS07, GHS09

Herbizid für Drescherbsen und Getreide-Einsaaten sowie in Wiesen gegen Hahnenfuss und Blacken-sämlinge in Kleegrasneusaaten.

Anwendung: 4 l/ha. Für Rotklee-Einsaaten ab Stadium 2 echte Blätter. Blackensämlinge in 13040 5 l Neusaaten. Mischbar mit Asulam 1 l/ha. In Erbsen mischbar mit Effican. 4 x 5 l

Art.Nr.

PackungProdukt

20

Micro Bor15 % Bor als Komplex; GHS05, GHS07, GHS08,

Flüssiger Blattdünger zur präventiven und kurativen Behandlung von Bormangel im Obst-, Wein-, Feld- und Gemüsebau.

Anwendung: 1 - 3 l/ha oder gemäss Bodenanalyse. Behandlung allein oder als Zusatz zu den 13060 5 l üblichen Pflanzenschutzbehandlungen. 4 x 5 l

Mildicut ® 1025 g/l Cyazofamid; GHS09

Hochwirksames Fungizid gegen Falschen Mehltau an Reben und Meerrettich.

Meerrettich: 4 l/ha gegen Weissen Rost. Wartefrist 2 Wochen. 13120 1 lAnwendung: 0,25 % (4 l/ha) gegen Falschen Mehltau. 12 x 1 l Vor- und Nachblütebehandlungen bis Mitte August. 13121 10 l Mischbar mit Bogard, Prosper oder Vivando. 13122 20 l

Mirage® 23

450 g/l Prochloraz; N

Hochwirksames Fungizid für den Getreidebau.

Weizen: 1 l/ha gegen die Halmbruchkrankheit, mischbar mit Moddus. 13140 1 lGerste: 1 l/ha gegen die Rhynchosporium-Blattfleckenkrankheit, Netzfleckenkrankheit. 10 x 1 l

MirandaTM

400 g/l Flufenacet, 200 g/l Diflufenican; GHS07, GHS08, GHS09

Kombiniertes Herbizid gegen Gräser und Unkräuter im Wintergetreide.

Anwendung: 0,4 - 0,6 l/ha gegen einjährige Unkräuter und Gräser im Herbst. 13142 1 l Behandlung im Vorauflauf oder im Nachauflauf der Kultur möglich. 12 x 1 l

Moddus® 21

250 g/l Trinexapac-ethyl; GHS02, GHS07, GHS09

Systemischer Wachstumsregulator für Getreide.

Hafer, Winterroggen: 0.4 - 0.6 l/haKorn (Dinkel): 0.4 - 1 l/haSommerweizen: 0.4 - 0.6 l/ha 13160 1 lTriticale: 0.6 - 0.8 l/ha 12 x 1 lWintergerste: 0.8 - 1 l/ha 13161 5 lWinterweizen: 0.4 - 0.6 l/ha 4 x 5 l

Monitor ® 180 % Sulfosulfuron; GHS09

Herbizid zur Bekämpfung von Unkräutern und Gräsern in Weizen und Triticale.

Anwendung: 25 g/ha ab Bestockung bis max. 2-Knotenstadium in Kombination mit 1 l/ha Netzmittel LG. Wirkt gegen Windhalm, Quecken, Trespen, Klebern, Kamillen, 13180 25 g Vogelmiere, Hirtentäschel, Ausfallraps, u.a. 10 x 25 g Mischbar mit Biathlon, Duplosan KV Combi, Refine Extra SX, Flurox und 13181 125 g Stabilan Plus. 10 x 125 g

Nimrod® 23

250 g/l Bupirimate; Xn, N

Systemisches Fungizid für Obst und Zierpflanzen.

Apfel: 0,05 % (0,8 l/ha) gegen Echten Mehltau. Erdbeere: 0,1 % (1 l/ha) gegen Echten Mehltau. Stachelbeere: 0,1 % (1 l/ha) gegen Echten Mehltau. 13260 1 lZierpflanzen: 0,1 - 0,2 % gegen Echten Mehltau. 12 x 1 l

21

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

Art.Nr.

PackungProdukt

Novodor ® 22 3 FC3 % Bacillus thuringiensis var. tenobrionis; Xi

Biologisches Insektizid (Bakterienpräparat) gegen Kartoffelkäferlarven an Kartoffeln und Auberginen. Schont Bienen und andere Insekten. 13280 5 lAnwendung: 3 l/ha bei Junglarvenstadium. 4 x 5 l 5 l/ha bei älterem Larvenstadium. 13281 20 l

Oikos® 15

32 g/l Azadirachtin A+B

Systemisches Insektizid für den Obstbau, Gemüse und Kartoffeln.

Apfel: 0,1 % (1,6 l/ha) gegen Mehlige Apfelblattlaus, Anwendung bis Ende Mai. 13300 1 lSalate: 1,5 l/ha gegen Blattläuse. 10 x 1 lTomaten: 0,15 % gegen Blattläuse, Weisse Fliegen. 13301 NEU 5 lKartoffeln: 1,5 l/ha gegen Kartoffelkäfer. 4 x 5 l

Oleodan® 25

96 g/l Chlorpyrifos-methyl, 701 g/l Rapsöl; Xn, N

Insektizid für die Winter- und Austriebsspritzung im Obst- und Weinbau. Wirkt gegen Blattläuse, Frostspanner, Fruchtwanzen, Gallmilben, Pockenmilben, Kräuselmilben, Reblaus, Schildlaus, Springwurm, Blütenmotte, Thrips und Knospenwickler. 13311 5 l 4 x 5 lObstbau: 0,5 % (8 l/ha) als Austriebsspritzung im Stadium 51-53 BBCH. 13312 10 lWeinbau: 0,5 % (4 l/ha) im Winter bis Austrieb im Stadium 00-09 BBCH. 2 x 10 l

Opera ® 11

133 g/l Pyraclostrobin, 50 g/l Epoxiconazole; GHS06, GHS08, GHS09

Breitwirksames Fungizid zur Bekämpfung von Blattkrankheiten in Zuckerrüben. Dank Grün-Effekt hohe Erträge. 13360 1 l 10 x 1 lFutter- und: 13361 5 lZuckerrüben: 1 l/ha gegen Cercospora, Echten Mehltau, Ramularia und Rost. 4 x 5 l

Opera ® 11 + Bell ® 11 PackBell: 233 g/l Boscalid, 67 g/l Epoxiconazole; GHS05, GHS06, GHS07, GHS08, GHS09 Opera: 133 g/l Pyraclostrobin, 50 g/l Epoxiconazole;

Empfehlung: 0,9 l/ha Bell + 0,9 l/ha Opera

1 Packung à 2 x 5 l enthält: 5 l Bell + 5 l Opera 11280 Pkg. 2 x 5 l1 Packung à 4 x 5 l enthält: 2 x 5 l Bell + 2 x 5 l Opera 11281 Pkg. 4 x 5 l

Oranis ® 20

250 g/l Picoxystrobin; GHS09

Systemisches Fungizid für Weizen, Gerste, Roggen, Triticale und Raps.

Raps: 1 l/ha gegen Sclerotinia-Fäule.Weizen: 1 l/ha gegen Echten Mehltau, Braunrost, Gelbrost, Blattseptoria, Ährenseptoria, Sprenkelnekrosen. 13410 1 lGerste: 1 l/ha gegen Echten Mehltau, Netzflecken, Rhynchosporium, Zwergrost. 12 x 1 lRoggen: 1 l/ha gegen Rhynchosporium, Blattseptoria und Braunrost. 13411 5 lTriticale: 1 l/ha gegen Braunrost, Gelbrost, Blattseptoria, Ährenseptoria. 4 x 5 l

Oscar Pack ersetzt OscarRoundup Turbo: 450 g/l Glyphosate; Diuron 80: 80 % Diuron; GHS07, GHS08, GHS09

Herbizid für Obst und Reben.

1 Packung enthält 5 l Roundup Turbo + 2.5 kg Diuron 80 13421 1 Pack

22

Art.Nr.

PackungProdukt

Papyrus400 g/l Pyrimethanil; GHS09

Hochaktives Fungizid für Kernobst, Reben, Gemüse, Beeren und Zierpflanzen.

Erdbeere, Brombeere,Himbeere: 3 l/ha gegen Botrytis.Kernobst: 1,2 l/ha gegen Monilia, Kelchfäule und Schorf.Reben: 2,4 l/ha gegen Botrytis.Gurken, Tomaten, Auberginen,Peperoni: 0,125 % gegen Botrytis und Sclerotinia.Bohnen: 2 l/ha gegen Botrytis und Sclerotinia.Knoblauch, Schalotten, 13430 1 lZwiebeln: 2 l/ha gegen Botrytis. 12 x 1 lSalate: 2 l/ha gegen Botrytis und Sclerotinia. 13431 5 lZierpflanzen: 2 l/ha gegen Botrytis. 4 x 5 l

Permaforte SprayCyphenothrin, Pyrethrum, PBO; GHS02, GHS07, GHS09

Insektizider Spray mit Dauerwirkung gegen Schädlinge. Wirkt gegen Fliegen, Mücken, Wespen, Spinnen, Ameisen u.v.a. in und um Gebäude. Der anhaltend wirksame Belag ist unsichtbar und geruchlos. 13455 400 ml 12 x 400 mlHohlrauminjektor: 60 cm lang speziell für Hohlraumbehandlungen (z.B. Wespennester). 13456 1 Stk.

Permasil BIO SpraySiliciumdioxid

Natürliches Spezialpräparat zur Bekämpfung von Milben (z.B. Rote Vogelmilbe), Bettwanzen, Taubenzecken, Flöhen, Schaben, Ameisen u.a. kriechenden Schadinsekten. Besonders geeignet für Taubenzüchter, Vogelhalter sowie gegen Bettwanzen.

Anwendung: Permasil Bio Spray nicht in die Raumluft, sondern direkt auf die befallenen und 13465 500 ml verdächtigen Stellen sowie deren Umgebung sprühen. 12 x 500 ml

Phytonic50 % Alpha-Naphthylacetamid; GHS05, GHS07, GHS08

Wachstumsregulator für den Obstbau.

Anwendung: 15 - 40 g/200 l zur Fruchtausdünnung bei Apfelbäumen. 13480 40 g 10 - 20 g/200 l gegen vorzeitigen Fruchtfall an Apfelbäumen. 6 x 40 g

Pirimor ® 2150 % Pirimicarb; GHS06, GHS09

Nützlingsschonendes Insektizid für den Obst-, Gemüse- und Feldbau sowie Zierpflanzen.

Obstbau: 0,02 - 0,04 % gegen Blattläuse und Blutlaus mit Teilwirkung gegen gemeine Kommaschildlaus. Gemüsebau: 0,05 % gegen Blattläuse. 0,1 % / 5 l/m2 gegen Salatwurzelläuse angiessen. 13500 500 gFeldbau: 0,15 - 0,25 kg/ha gegen Blattläuse an Zuckerrüben, Erbsen, Ackerbohnen, 6 x 500 g Getreide, Kartoffeln und Raps. 13501 3 kgZierpflanzen: 0,05 % gegen Blattläuse. 4 x 3 kg

Polyram® 11 DF70 % Metiram; Xi, N

Protektives Fungizid für Obstbau, Weinbau und Feldbau.

Obstbau: 0,2 % gegen Bitterfäule an Kirschen.Weinbau: 0,25 - 0,3 % gegen Rotbrenner, Schwarzflecken, Schwarzfäule und Falschen Mehltau. 13520 1 kgHopfen: 0,2 % gegen Falschen Mehlau 10 x 1 kgKartoffeln: 3 kg/ha gegen Alternaria, Kraut- und Knollenfäule. 13521 10 kg

23

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

Art.Nr.

PackungProdukt

VITAL EM - Effektive Mikroorganismen für starke Böden und wüchsige Pflanzen.

Power CleanGHS07

Spritzgeräte-Reiniger. Reinigt gründlich und schnell. Greift Material nicht an.Einfach in der Handhabung.

Anwendung: Es wird empfohlen, den Reinigungsvorgang mit einer 2%igen Lösung aus 13530 5 l Power Clean und Wasser durchzuführen. 4 x 5 l

Prado PlusArigo: 36 % Mesotrion, 12 % Nicosulfuron, 3 % Rimsulfuron; Codacide: 95 % RapsölPrado: 27,9 % Pethoxamid, 17,5 % Terbuthylazine; GHS07, GHS09

Empfehlung: 3 l Prado + 250 g Arigo + 1 l Codacide / ha.

1 Packung enthält: 990 g Arigo, 12 l Prado und 4 l Codacide - reicht für 4 ha. 13535 1 Stk.

Prosper ® 7500 g/l Spiroxamine; GHS05, GHS07, GHS09

Systemisches Fungizid im Getreide und im Weinbau.

13560 1 lWeinbau: 0,05 % (bis 0,8 l/ha) gegen Echten Mehltau. 10 x 1 lGerste und Weizen: 1,5 l/ha gegen Echten Mehltau. 13561 3 l

Proton500 g/l Iprodion; Xn, N

Protektives und kuratives Fungizid für den Gemüsebau.

Chicorée: 0,1 - 0,15 % gegen Alternaria. 0,1 % Wurzelbehandlung gegen Botrytis, Sclerotinia.Endivien, Zichorien: 0,1 % gegen Botrytis, Sclerotinia.Gurken, Tomaten: 0,1 % gegen Botrytis, Alternaria.Karotten: 0,1 - 0,15 % gegen Alternaria.Kohlarten: 0,1 - 0,15 % gegen Botrytis, Alternaria.Kopfsalate: 0,1 - 0,15 % gegen Botrytis, Sclerotinia.Nüsslisalat: 1 l/ha gegen Botrytis, Alternaria. 5 ml/kg Saatgut als Beizmittel. 13570 1 lSpargel: 0,1 % gegen Stemphylium-Blattschwärze. 12 x 1 l

Proxanil ® 350 g/l Cymoxanil, 400 g/l Propamocarb-hydrochlorid; GHS05, GHS07, GHS08, GHS09

Systemisches Fungizid gegen Kraut- und Knollenfäule.

Anwendung: 2,5 l/ha gegen Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln. Maximal 6 Behandlungen 13575 5 l pro Kultur. Wartefrist: 3 Wochen. 4 x 5 l

PyrazonTM

65 % Chloridazon; GHS07, GHS09

Herbizid für Zuckerrüben, Futterrüben, Randen.

Anwendung: 2 - 4 kg/ha, im Vor- oder Nachauflauf.Split-Behandlungen sind zu bevorzugen. 13583 1 kg 10 x 1 kg

24

Art.Nr.

PackungProdukt

TechnoBreitwirksames Insektizid für Obst,Gemüse, Feldbau und Zierpflanzen.

™

Pyrinex ® 23

250 g/l Chlorpyrifos; GHS07, GHS09

Mikroinkapsuliertes Insektizid mit Frass- und Kontaktwirkung im Feld-, Beeren-, Wein- und Gemüsebau. 13600 1 l 12 x 1 lWeinbau: 0,15 % gegen Thripse, Rebzikaden, Grüne Rebwanze und Springwurm. 13601 5 lGemüsebau: 3 l/ha gegen Thripse, Eulenraupen, Erdflöhe, Kohlrübenblattwespe. 4 x 5 lBeeren: 0,3 % gegen Erdbeer- oder Himbeerblütenstecher, Himbeerkäfer und Thripse. 13602 10 lRaps: 1 l/ha gegen Rapsglanzkäfer. 2 x 10 l

Racer ® 23 CS250 g/l Flurochloridone; GHS07, GHS08, GHS09

Mikroinkapsuliertes, breitwirksames Vorauflaufheribizid für Kartoffeln und Sonnenblumen.

Anwendung: 2-3 l/ha vor dem Auflaufen der Kultur. Speziell gegen Klebern und andere einjährige Unkräuter sowie gegen Gräser. In Kartoffeln mischbar mit Stomp Aqua und Condoral SC. 13620 1 l In Sonnenblumen mischbar mit Stomp Aqua, oder Frontier X2. 12 x 1 l

RAK® 11 1+2 M226 mg Z9-12Ac; 217 mg E7Z9-12 Ac; GHS07

Pheromon für den Einsatz im Verwirrungsverfahren im Weinbau. Anwendung: 500 Dispenser pro ha gegen den Bekreuzten und Einbindigen Traubenwickler. 15580 504 Disp.

Ranman® 10 Top160 g/l Cyazofamid; GHS05, GHS09

Fungizid für Kartoffeln, Tabak und im Gemüsebau. Kartoffeln: 0,5 l/ha gegen Kraut- und Knollenfäule. Antisporulierende Wirkung. Wartefrist: 2 Wochen, Frühkartoffeln 1 Woche.Kürbisgewächse im Gewächshaus: 0,5 l/ha gegen Falschen Mehltau. Wartefrist: 3 Tage. Tomaten im Freiland und im Gewächshaus: 0,5 l/ha gegen Kraut- und Fruchtfäule. Wartefrist: 3 Tage. 13661 1 lTabak: 0,5 l/ha gegen Blauschimmel. 12 x 1 l

Refine ® 20 Extra SX33 % Thifensulfuron-methyl, 16,7 % Tribenuron-methyl; N

Breitwirksames Herbizid gegen einjährige und mehrjährige Unkräuter in Weizen, Gerste, Roggen, Triticale und Hafer.

Anwendung: 60 g/ha in 200-400 l Wasser. Wirkt gegen Vogelmiere, Taubnessel, Stiefmütterchen, Blacken, Disteln, Winden, Ausfallraps, Hundspetersilie, Kamillen u.v.a. Behandlung im Frühjahr ab dem 3-Blattstadium bis Ende Bestockung vornehmen. Wirkt unabhängig von der Temperatur. 13700 150 g Mischbar mit Avero, Monitor, Legacy und Flurox. 10 x 150 g

25

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

Art.Nr.

PackungProdukt

Reglone® 21

374 g/l Diquatdibromid; T, N

Herbizid zum Abbrennen von Unkräutern im Obst-, Wein-, Feld- und Gemüsebau sowie Zierpflanzen.

Obstbau: 4 l/ha ab 1. Standjahr (inkl. Beeren).Weinbau: 4 l/ha ab 1. Standjahr.Gemüsebau: 3 l/ha in Zwiebeln, Lauch, Nüsslisalat (Feldsalat) und Karotten. Behandlung nach der Saat vor dem Auflaufen der Kultur. 13720 1 lFeldbau: 2 - 4,8 l/ha zum Abbrennen von Kartoffelstauden. 10 x 1 l 4 l/ha gegen fadenförmigen Ehrenpreis auf Wiesen und Weiden. 13721 5 l 5 l/ha zur Schossbekämpfung in Hopfen, ab Erreichen der Gerüsthöhe der Kultur. 4 x 5 lZierpflanzen: 4 - 5 l/ha gegen Unkräuter in Gehölzen. 13722 10 lNichtkulturland: 4 - 5 l/ha zum Abbrennen von Unkräutern auf Brache, Kompostanlagen etc. 2 x 10 l

Ridomil ® 21 Gold4 % Metalaxyl-M, 64 % Mancozeb; GHS07, GHS08, GHS09

Vollsystemisches Fungizid für den Feldbau, Gemüsebau, Beeren und Zierpflanzen.

Kartoffeln: 2.5 kg/ha gegen Kraut- und Knollenfäule und Alternaria.Tabak: 2.5 kg/ha gegen Blauschimmel.Hopfen: 2.5 g/l Wasser gegen Falschen Mehltau.Beeren: 0.25-0.5% gegen Falschen Mehltau, Mycosphaerella, Rhizomfäulen, Wurzelfäulen an Brombeeren, Himbeeren und Erdbeeren.Tomaten, Auberginen: 0.25% gegen Kraut- und Fruchfäule und Septoria.Zwiebeln, Schalotten, Knoblauch: 2.5 kg/ha gegen Falschen Mehltau.Salate: 2 kg/ha gegen Falschen Mehltau, Alternaria und Rostpilze.Spinat: 2.5 kg/ha gegen Falschen Mehltau und Papierfleckenkrankheit.Melonen: 2 kg/ha gegen Falschen Mehltau und Krätze. Rucola: 2 kg/ha gegen Falschen Mehltau, Alternaria, Pythium, Phoma und Weissen Rost. Küchenkräuter: 2.5 kg/ha gegen Falschen Mehltau. Zierpflanzen: 0.25% gegen Falsche Mehltaupilze, Blattfleckenpilze und Rostpilze. 13740 1 kgObstbau: 0,06 % (0,96 l/ha) gegen Apfelwickler, Birnblattsauger, Eulenraupen, Frostspanner, 10 x 1 kg Miniermotten und Schalenwickler. 13741 5 kgKohlarten: 0,5 l/ha gegen Kohleulen, Kohlschaben und Kohlweisslinge. 4 x 5 kg

Rizolex ® 22 50 SC500 g/l Tolclofos-methyl; Xi, N

Spezifisches Fungizid für die Beizung von Kartoffelknollen und in Zierpflanzen.

Pflanzkartoffeln: 0,3 l/t Kartoffeln gegen Rhizoctonia solani. Beizung im Lager auf stationären Anlagen. 0,75 l/ha gegen Rhizoctonia solani. Beizung beim Legen auf Pflanzmaschine. Zierpflanzen: 1 ml/m2 in 1 l Wasser/m2 als Giessbehandlung gegen Rhizoctonia-Stängelfäule 13780 1 l bei der Anzucht von Jungpflanzen. 10 x 1 l

Roguard Mouse BoxKöderbox für Mäuse. Robuste Mäuseköderbox zur Verwendung mit allen Formulierungen.

Kompakte Bauweise mit manipulationssicherem Schloss. Hygienisch und reinigungsfreundlich. 13790 1 Stk.Doppelkammer für maximale Wirksamkeit. 100 x 1 Stk.

Roguard XtraKöderbox für Ratten. Der bewiesene Schutz für die Rattenköder.

Robust und stabil mit manipulationssicherem Schloss. Mehrere Optionen zum schnellen und einfachen 13791 1 Stk.Verankern. 12 x 1 Stk.

Gute Gründe für den Einsatz von Hummeln im Gemüse- undObstanbau - gesteigerte Lagerfähigkeit, Fruchtfarbe und mehr

Geschmack durch Bestäubung mit Hummeln

26

Art.Nr.

PackungProdukt

Bonita WGTM

Fungizid für Kernobst, Reben, Gemüse und Feldbau

Roundup® 1 Profi480 g/l Glyphosate als Kalium-Satz

Das Roundup der neuen Generation. Wirkt stark, schnell, sicher. Verbesserte Wirkung unter ungünstigen Bedingungen. Ausgesuchte Netzmittel-Zusätze für hervorragende Wirkung. Anwendung: Einjährige Unkräuter und Gräser: 1,5 - 2 l/ha. 13825 5 l Quecken: 2 - 3 l/ha. 4 x 5 l Mehrjährige Unkräuter und Gräser: 3 - 7,5 l/ha. 13826 15 l

Roundup® 1 Turbo450 g/l Glyphosate

Breitwirkendes, systemisches Herbizid für den Feld-, Obst-, Wein-, Gemüse- und Futterbau sowie für Zierpflanzen und Nichtkulturland. Rasches Eindringen in die Pflanze dank der Transorb-Technologie.

Anwendung: 1,5 - 7,5 l/ha gegen ein- und mehrjährige Unkräuter und Gräser. 13820 5 l 5 - 7,5 % in Öko-Ausgleichsflächen, Ausbringung mit Handspritzgeräten ohne 4 x 5 l Rückenspritzen. 13821 20 l

Rover ® 15 Combi60 % Chlorothalonil, 6 % Cymoxanil; GHS05, GHS07, GHS08, GHS09

Teilsystemisches Fungizid für den Kartoffelbau. 13860 1 kg 10 x 1 kgAnwendung: 2 kg/ha gegen Kraut- und Knollenfäule und gegen Alternaria. 13861 2 kg Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen durchführen. 10 x 2 kg

Schneckenkörner siehe Amilon 5.

Silwet ® 5 L-77840 g/l modifiziertes Heptamethyltrisiloxane; Xn, N

Netzmittel der neuesten Generation (“super spreader”) als Zusatz zu Herbiziden, Fungiziden, Insektiziden.

Anwendung: 0,1 l/ha mit 100-200 l/ha Wasser in Feldkulturen. 13920 1 l 0,1 l/ha mit 200-500 l/ha Wasser in Raumkulturen. 12 x 1 l

Spark80 % Lenacil; N

Herbizid für Erdbeeren, Gemüse und Zuckerrüben.

Erdbeeren: 1,5 - 2,5 kg/ha Randen, Spinat, Schwarzwurzel,gepflanzter Lauch: 2,5 - 5 kg/ha 13930 1 kgZuckerrüben: 1,5 - 5 kg/ha im Vorauflauf; 0,2 - 0,4 kg/ha im Nachauflauf. 10 x 1 kg

Speleo ® 20

33 % Flupyrsulfuron-methyl, 17 % Metsulfuron-methyl; GHS09

Systemisches Nachauflauf-Herbizid für Weizen, Roggen, Triticale, Korn (Dinkel) und Lein.

Getreide: 25 g/ha im Herbst oder Frühjahr ab 1-Blattstadium bis Ende Bestockung.Lein: 25 g/ha im Nachauflauf. Wirkt gegen Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Ausfallraps, Hellerkraut, Mohn, Kamillen, Kornblumen,Geranium-Arten, Hohlzahn, Vogelmiere, Vergissmeinnicht, Ackerstiefmütterchen, Blacken, Hirtentäschel, Taubnesseln, Knöterich-Arten und Kreuzkraut. 13940 50 gIm Getreide mischbar mit Legacy, Monitor, Flurox oder unseren Fungiziden Bell, Comfort, Absolut. 10 x 50 g

27

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

Art.Nr.

PackungProdukt

Spray-Oil 7E830 g/l Paraffinöl; GHS08

Winter- und Austriebsspritzmittel.

Beerenobst: 3,5 % gegen Schildläuse, Frostspanner und Spinnmilben vor Austrieb.Obstbau: Anwendung im Stadium, B-C: 3,5 %, C3-D: 2 %, D3-E: 1 % gegen Frostspanner, Lecanien, Diaspinen, Rote Spinne, San-José-Schildlaus.Weinbau: Anwendung im Stadium D: 2 %, E: 1 %, gegen Rote Spinne. Nebenwirkung auf Kräusel- und Pockenmilbe.Ziergehölze: 3,5 % gegen Schildläuse, Lecanien, Spinnmilben, Frostspanner vor Austrieb. 13960 10 l

Pflanzkartoffeln: 2 % (7 l/ha in 350 l Wasser) gegen virusübertragende Blattläuse. 13961 25 l

Stabilan ® 12 Plus 460 g/l Chlormequat; GHS05, GHS07

Wachstumsregulator für Getreide und Zierpflanzen. 13986 5 lKorn, Weizen, Dinkel, 4 x 5 lTriticale: 0,5 - 2,5 l/ha im Stadium 29-30 BBCH. 13987 10 lZierpflanzen: 0,1 - 0,5 % giessen, 0,15 - 0,2 % spritzen. 2 x 10 l

StaubschutzmaskenSchützt vor Staub aller Art. Für Mund- und Nasenpartie. Feinstaubmasken mit Ausatmungsventil FFP2 14000 (12x10) 10 Stk.

Stomp® 11 Aqua455 g/l Pendimethalin; Xn, N

Breitwirksames mikroinkapsuliertes Herbizid.

Kulturen: Artischocken, Kardy, Erbsen, Dill, Baldrian, Johanniskraut, Karotten, Knollen- fenchel, Schwarzwurzeln, Zwiebeln, Kohlarten, Lauch, Sellerie, Kümmel, Petersilie, Ölkürbisse, Pastinake, Wurzelpetersilie, Rhabarber, Salate, Spargeln, Zuckermais, Eiweisserbsen, Chinaschilf, Kartoffeln, Kenaf, Korn, Dinkel, Triticale, Wintergerste, Winterroggen, Winterweizen, Lupinen, Mais, Sonnenblumen, Trockenreis, Wiesen, 14010 5 l Weiden, Blumenkulturen und Zierpflanzen. 4 x 5 l 14011 10 lAnwendung: 0,9 - 4,4 l/ha 2 x 10 l

Storanet ® 11 Enthält a-Cypermethrin; GHS09Imprägniertes Netz zum Schutz von geschlagenem Holz gegen Borkenkäfer und Wertftkäfer.

Anwendung: Einpacken oder Abdecken der Holzpolter im frühen Frühjahr, vor dem Käferflug.Netzeigenschaften: Aussehen: olivgrün, geruchsfrei Abmessung: 8 x 12,5 m Maschenweite: min. 45 Maschen/cm2 Wirkungsdauer: min. 6 Monate 14024 1 Netz

Storm® 11 Secure (Block)0,005 % Flocoumafen

Hochwirksames Rodentizid in Blockform zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen.

Anwendung: Gegen Mäuse 1 Block pro Köderstelle auslegen. Gegen Ratten 2-3 Blöcke pro Köderstelle auslegen. Durch Wachszusatz beson- ders geeignet für extrem feuchte Stellen (Kanalisation etc.) 14029 1 kgAusbringung mit der Köderbox Roguard Xtra Rattenbox oder Mousebox (siehe Produkte Seite 25). 12 x 1 kg

Storm® 11 Happen (Köder)0,005 % Flocoumafen

Rodentizid der neuen Generation in Köderform.

Anwendung: Die kleinen und sehr attraktiven Storm-Köder (ca. 4 g) werden von Nagern, ins- besondere Ratten ausgezeichnet aufgenommen. Gegen Mäuse pro Köderstelle 2-3 Köder auslegen. 14030 500 g Gegen Ratten ca. 10 Köder pro Köderstelle an mehreren Köderstellen ausbringen. 12 x 500 gAusbringung mit der Köderbox Roguard Xtra Rattenbox oder Mousebox (siehe Produkte Seite 25). 14031 3 kg

28

Art.Nr.

PackungProdukt

Storm® 11 Paste0,005 % Flocoumafen

Rodentizid der neuen Generation als sehr attraktiver Frischköder.

Anwendung: Gegen Mäuse pro Köderstelle 1 Beutel auslegen. Gegen Ratten pro Köderstelle 3-4 Beutel auslegen. Besonders geeignet für trockene Standorte wie Dachböden, Speicher etc. 14034 500 gAusbringung mit der Köderbox Roguard Xtra Rattenbox oder Mousebox (siehe Produkte Seite 25). 12 x 500 g

Storm® 11 Pellets0,005 % Flocoumafen

Hochwirksames Rodentizid zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen in Gebäuden.

Anwendung: Gegen Mäuse mehrere Köderstellen mit je 10-20 g Storm im Abstand von 2 m auslegen. Gegen Ratten Köderstellen im Abstand von ca. 5 m mit je 50 g Storm auslegen, besonders in der Nähe von Schlupflöchern und den Laufwegen. 14033 180 gAusbringung mit der Köderbox Roguard Xtra Rattenbox oder Mousebox (siehe Produkte Seite 25). 12 x 180 g

Stroby® 11

50 % Kresoxim-methyl; Xn, N

Hochaktives Fungizid für den Obst-, Wein-, Gemüse- und Zierpflanzenbau.

Obstbau: 0,0125 % (200 g/ha) gegen Schorf und Mehltau an Kernobst. Wiederholte Behandlungen im Abstand von 10-14 Tagen.Weinbau: 0,015 % gegen Echten Mehltau, Rotbrenner, Black-rot (Schwarzfäule) und mit Teilwirkung auf Falschen Mehltau.Beerenobst: 0,03 % (300 g/ha) gegen Echten Mehltau an Erdbeeren und Ribes-Arten sowie gegen Mondscheinigkeit an Johannisbeeren.Gemüsebau: 0,03 % gegen Echten Mehltau der Kürbisgewächse. 0,05 % gegen Echten Mehltau an Tomaten. 0,5 kg/ha gegen Blattschwärze (Stemphylium), Botrytis und Rost an Spargeln. Zierpflanzen: 0,03 % (300 g/ha) gegen Echten Mehltau und Sternrusstau an 14041 1 kg Rosen sowie gegen Rostpilze an Nelken und Chrysanthemen. 10 x 1 kg

Switch ® 21

37,5 % Cyprodinil, 25 % Fludioxonil; GHS07, GHS09

Systemisches Fungizid für Beeen, Obst, Reben, Gemüse und Zierpflanzen.

Brombeeren, Erdbeeren,Himbeeren: 0,1 % (1 kg/ha) gegen Botrytis.Johannisbeeren: 0,1 % (1 kg/ha gegen Mondscheinigkeit. Aprikosen, Nektarinen, Pfirsiche, Zwetschgen, Pflaumen: 0.06% (1 kg/ha) gegen Blüten- und Fruchtmonilia.Reben: 0.1% (1.2 kg/ha) gegen Botrytis.Auberginen, Tomaten: 0.1% gegen Botrytis, Sclerotinia.Bohnen: 0.5-0.8 kg/ha gegen Botrytis, Sclerotinia.Chicorée: 36 g/to bzw. 90 g/hl gegen Botrytis, Sclerotinia.Gurken: 0.1% gegen Botrytis, Sclerotinia. Nüsslisalat: 0.6 kg/ha gegen Botrytis, Rhizoctonia. Salate: 0.5-0.8 kg/ha gegen Botrytis, Sclerotinia, Rhizoctonia. Zwiebeln: 0.1% (1 kg/ha) gegen Botrytis, Mehlkrankheit. 14048 300 gZierpflanzen: 0.1-0.12% gegen Botrytis. 12 x 300 gBuchsbaum: 0.1% gegen Cylindrocladium. 14050 1 kgRasen: 1.5 kg/ha gegen Schneeschimmel, Typhula. 10 x 1 kg

Talon® 21 Soft0,005 % Brodifacoum

Rodentizid gegen Ratten und Mäuse für den professionellen Einsatz in Aussen- und Innenbereichen. Schnelle und präzise Applikation. Ideal für die Applikation in Bereichen der Verarbeitung oder Lagerung von Lebensmitteln.

Anwendung: Bis zu 4 g Köder in beide Ecken der Köderbox auftragen. Köderboxen im Abstand 14056 300 g von 2 m (gegen Mäuse) bzw. 5-10 m (gegen Ratten) aufstellen. 12 x 300 g

Talon® 21 Wax Block0,005 % Brodifacoum

Rodentizid gegen Ratten und Mäuse für den professionellen Einsatz in Aussen- und Innenbereichen.

Anwendung: Gegen Mäuse: 1 Block pro Köderstelle (Boxen). Köderstellen im Abstand von 1-2 m aufstellen. Gegen Ratten: 2-3 Blöcke pro Köderstelle (Boxen). Köderstellen im Abstand von 5-10 m aufstellen. 14051 5 kg

TechnoTM

50 g/l lambda-Cyhalothrin; GHS05, GHS06, GHS08, GHS09

Breitwirksames Insektizid für Obst, Gemüse, Feldbau und Zierpflanzen. 14052 2,5 dl 10 x 2,5 dlObstbau, Beeren: 0,02 - 0,04 % (0,2 - 0,48 l/ha) 14053 5 dlGemüsebau: 0,02 % (0,15 - 0,2 l/ha) 10 x 5 dlFeldbau: 0,015 % (0,15 l/ha) 14055 3 lZierpflanzen: 0,02 % (0,2 l/ha 4 x 3 l

Thiram 8080 % Thiram (TMTD); GHS07, GHS08, GHS09

Breitwirksames Kontaktfungizid. Anwenderfreundliches wasserdispergierbares Granulat.

Anwendung:

Erdbeere: 3 kg/ha gegen Anthraknose, Blattflecken und Fruchtfäulen.Apfel, Birne, Nashi: 3.2 - 4.8 kg/ha gegen Schorf.Steinobst: 3.2 - 4.8 kg/ha gegen Schrotschuss, Kräuselkrankheit.Gemüsebau: Beizung gegen samenbürtige Pilze 2-3 g/kg Saatgut.Kopfsalat: 1.5 - 2.5 kg/ha gegen Falschen Mehltau. 14063 1 kgKürbisgewächse: 0.3 % gegen Scerotinia. Einstreichen der Befallstellen. 10 x 1 kgEiweisserbsen: Beizung gegen Brennflecken, Pythium ultimum 2 g/kg Saatgut. 14064 10 kg

Tip / Calcium160 g/l Calcium als Chlorid + spezielle Haftmittel; GSHS07

Hochprozentiges Calcium-Präparat für Obst- und Gemüsebau.

Obstbau: 10 l/ha gegen die Stippigkeit bei Äpfeln mehrmals im Abstand von 10-14 Tagen behandeln. Gemüsebau: 5 l/ha mehrmals im Abstand von 10 Tagen anwenden. 14080 10 l Mischbar mit den üblichen Pflanzenbehandlungsmitteln. 14081 200 l

Trax500 g/l Metazachlor; GHS07, GHS08, GHS09

Herbizid für Feld- und Gemüsebau sowie Zierpflanzen.

Raps: 1-2 l/ha im Vor- oder Nachauflauf gegen gegen Unkräuter und Gräser. 14103 1 lGemüsebau: 1.5-2 l/ha in Kohl nach der Pflanzung. 12 x 1 l 1 l/ha in Rettich und Radies nach der Saat. 14104 5 lZierpflanzen: 2 l/ha nach der Pflanzung. 4 x 5 l

Valis®14 F6% Valifenalate, 48% Folpet; GHS05, GHS07, GHS08, GHS09

Kombiniertes, systemisches Fungizid für Reben. 14113 1 kg Anwendung: 0.125% (2 kg/ha) gegen Falschen Mehltau mit Teilwirkung gegen Graufäule 10 x 1 kg (Botrytis) an Reben. 14114 5 kg 4 x 5 kg

29

Art.Nr.

PackungProdukt A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

ZTechnoTM Vielseitiges Insektizid gegensaugende und fressende Insekten

30

Art.Nr.

PackungProdukt

Belvedere forte +Goltix 700 SC Die wohl günstigste Herbizidstrategie der Schweiz für wirklich saubere Rübenfelder!

® ®

Nur als Pack erhältlich!

Zuckerrüben-Pack

VirexaTM60 % Mancozeb, 5 % Mandipropamid; GHS07, GHS08, GHS09

Kombiniertes systemische Fungizid für Kartoffeln und Gemüse.

Gemüsebau: Beizung gegen samenbürtige Pilze 2-3 g/kg Saatgut.Kopfsalat: 1.5 - 2.5 kg/ha gegen Falschen Mehltau.Kürbisgewächse: 0.3 % gegen Scerotinia. Einstreichen der Befallstellen. 14115 5 kgEiweisserbsen: Beizung gegen Brennflecken, Pythium ultimum 2 g/kg Saatgut. 4 x 5 kg

VitalEffektive Miktroorganismen

EM - Effektive Mikroorganismen für starke Böden und wüchsige Pflanzen.

Anwendung: Kulturen 2 - 3 mal mit 1 l/ha behandeln. Mischbar mit den üblichen 14117 5 l Pflanzenbehandlungsmitteln, mit Ausnahme von Kupfer. 4 x 5 l

Vivando® 11 500 g/l Metrafenone; GHS09

Teilsystemisches Fungizid gegen Echten Mehltau an Reben.

Anwendung: 0,02 % (0,32 l/ha bei 1600 l Brühe). Behandlung ab 6-Blatt-Stadium der Reben in regelmässigen Abständen. 14120 1 l Mischbar mit unseren Fungiziden wie Cuproxat flüssig, Mildicut. 10 x 1 l

XenTari ® 22 WG54 % B.t. aizawai

Insektizid gegen Raupen im Obst-, Wein-, Gemüsebau und Zierpflanzen. Wirkt gegen Eulenraupen, Frostspanner, Gespinstmotten, Traubenwickler, Kohlschabe, Weisslinge, Lauchmotte, Maiszünsler, Tomatenminiermotte.

Kulturen: Erdbeeren, Kernobst, Steinobst, Nüsse, Reben, Artischocken, Aubergine, Bohnen, Gurken, Paprika, Salate, Kohlarten, Lauch, Melonen, Tomaten, Zierpflanzen.

Anwendung: 1 - 1,6 kg/ha (0,1 %) 14131 500 gWartefrist Gemüse: Freiland 1 Woche; unter Glas 3 Tage. 12 x 500 g

Zuckerrüben-PackGoltix 700 SC: 700 g/l Metamitron; GHS07, GHS09Belvedere forte: 200 g/l Ethofumesate, 100 g/l Phenmedipham, 100 g/l Desmedipham; N

1 Pack enthält: 2 x 5 l Goltix 700 SC + 2 x 3 l Belvedere forte. 14158 2 ha Pack

Zwei, 4-D Dicopur496 g/l 2,4 D; Xn, N

Wuchsstoff-Herbizid für Mais, Getreide und Obstbau. Gegen breitblättrige Unkräuter, speziell Disteln und Winden. Mais: 1,2 l/ha (nur verträgliche Sorten) Mais-Höchsthöhe max. 20 cm.Getreidebau: 2 - 2,5 l/ha (im Stadium Bestocken bis Schossen).Obstbau: 1,5 - 2 l/ha gegen Unkräuter in Kern- und Steinobstbau. 14160 1 l Spätere Applikation Ende Juni. 10 x 1 lWiesen, Weiden und 14161 10 lNichtkulturland: 0,4 - 0,5 % gegen Giftige Kreuzkräuter, Einzelstockbehandlung. 2 x 10 l

31

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

Art.Nr.

PackungProdukt

Forst Produkte

Vorteile auf einen Blick:• Anwender- und umweltfreundliches Verfahren• Bis zu einer Saison Wirkungsdauer• Minimale direkt verfügbare Wirkstoffmenge auf der

Netzoberfläche• Ergonomisch günstige Applikation• Regenwasser- und UV-stabil bis zu 6 Monaten• Bis zu 5-mal wiederverwendbar

Storanet®Der flexible, anwenderfreundlicheSchutz Ihrer Holzpolter

Christbaumkulturen: Einsatzplan beim Aussendienst-Mitarbeiter anfordern.

Chalcoprax ® 11Chalcogran, Decadiencarbonsäuremethylester; Xn, F

Pheromon-Dispenser mit artspezifischen Lockstoffen für den Kupferstecher. 1 Disp.Anwendung: Einen Dispenser pro Falle während der Vegetationsperiode. 15573 100 x 1 Disp.

Fastac ® 11 ForstAlpha-Cypermethrin; Xn, F

Insektizid auf Wasserbasis gegen Borkenkäfer und Werftkäfer an liegendem Rundholz.

Anwendung: 2 % gegen rinden- und holzbrütende Borkenkäfer und Werftkäfer an liegendem Rundholz im Wald und auf Lagerplätzen. 12105 5 l Schichtweise Behandlung mit bis zu 3 l Brühe/m3. 4 x 5 l

Pheroprax ® 11Methylbutenol, cis-Verbenol, Ipsdienol; Xn, F

Pheromon-Dispenser mit artspezifischen Lockstoffen für den Buchdrucker. 1 Disp.Anwendung: Einen Dispenser pro Falle oder pro Fangbaum während der Vegetationsperiode. 15574 100 x 1 Disp.

Storanet ® 11 Enthält a-Cypermethrin; GHS09Imprägniertes Netz zum Schutz von geschlagenem Holz gegen Borkenkäfer und Wertftkäfer.

Anwendung: Einpacken oder Abdecken der Holzpolter im frühen Frühjahr, vor dem Käferflug.Netzeigenschaften: Aussehen: olivgrün, geruchsfrei. Abmessung: 8 x 12,5 m. Maschenweite: min. 45 Maschen/cm2. Wirkungsdauer: min. 6 Monate. 14024 1 Netz

Forst Produkte

32

Produkt

Biotechnische ProdukteArt.Nr.

Packung

AminoPower ® Plus liquid7 % N, 0.1 % B, 0.2 % Fe, 0.13 % Mn

11056 5 lProduktbeschreibung siehe Seite 6 4 x 5 l

Bion® 21

50 % Acibenzolar-S-methyl; N

11370 60 gProduktbeschreibung siehe Seite 8 20 x 60 g

Celos80 % Schwefel

11744 2 kg 10x 2 kgProduktbeschreibung siehe Seite 10 11745 25 kg

Codacide® 495 % Rapsöl 11755 1 l 12 X 1 l 11756 5 l 4 x 5 l 11757 NEU 10 lProduktbeschreibung siehe Seite 10 2 x 10 l

Cuproxat ® 12 flüssig190 g/l Kupferoxysulfat; GHS09

11860 5 lProdukbeschreibung siehe Seite 12 11861 10 l

Flowbrix ® 13380 g/l Kupferoxychlorid; N

12220 1 l 10 x 1 l 12221 5 l 4 x 5 l 12222 10 lProdukbeschreibung siehe Seite 14 2 x 10 l

Kofasil ® 8 lacHomofermentative Milchsäurebakterien

12680 100 gProduktbeschreibung siehe Seite 16 10 x 100 g

Kofasil ® 8 Smin. 1 x 1011 KBE/g Lactobacillus buchneri (heterofermentative Milchsäurebakterien)

12720 100 gProduktbeschreibung siehe Seite 17 10 x 100 g

Kupfer Bordo LG / Bouillie bordelaise LG20 % Kupfer als Kalkpräparat; GHS09 12754 2 kg 10 x 2 kg 12755 10 kgProduktbeschreibung siehe Seite 17 12756 20 kg

Level 28,5 % Zink (ZN) als Ammonium-Salz; GHS05 12790 1 lProduktebeschreibung siehe Seite 18 12 x 1 l

Forst Produkte

33

Biotechnische ProdukteProdukt Art.

Nr.Packung

LiqHumus ® 16 180.2 % N, 3 % K, 0.3 % Fe

12871 5 lProduktbeschreibung siehe Seite 18 4 x 5 l

Micro Bor15 % Bor als Komplex

13060 5 lProduktbeschreibung siehe Seite 20 4 x 5 l

Novodor ® 22 3 FC3 % Bacillus thuringiensis var. tenebrionis

13280 5 l 4 x 5 lProduktbeschreibung siehe Seite 21 13281 20 l

Oikos ® 1532 g/l Azadirachtin A+B 13300 1 l 10 x 1 l 13301 NEU 5 lProduktbeschreibung siehe Seite 21 4 x 5 l

Permasil BIO SpraySiliciumdioxid

13465 500 mlProduktebeschreibung siehe Seite 22 12 x 500 ml

Power CleanGHS07

13530 5 lProduktbeschreibung siehe Seite 23 4 x 5 l

RAK® 11 1+2 M226 mg Z9-12Ac; 217 mg E7Z9-12 Ac, GHS07

Produktbeschreibung siehe Seite 24 15580 504 Disp.

Spray-Oil 7 E830 g/l Paraffinöl

13960 10 lProduktbeschreibung siehe Seite 27 13961 25 l

Tip / Calcium160 g/l Calcium als Chlorid + spezielle Haftmittel

14080 10 lProduktbeschreibung siehe Seite 29 14081 200 l

VitalEffektive Mikroorganismen

14117 5 lProduktbeschreibung siehe Seite 30 4 x 5 l

XenTari ® 22 WG54 % B.t. aizawai

14130 500 gProduktbeschreibung siehe Seite 30 12 x 500 g

34

Art.Nr.

Einheitspreisper Packung

Produkt Packung

Nutzinsekten(Produkte Koppert BV Holland)

für den Einsatz in Gurken-, Tomaten-, Eierfrucht-, Paprika-, Obst- und Erdbeerkulturen.Auszug aus dem Sortiment, weitere Produkte auf Anfrage.

APHIDEND (Aphidoletes aphidimyza)

Gallmücke gegen Blattläuse

Anwendung:Bei Auftreten von Blattlauskolonien 1 Aphidoletes/m2 wöchentlich; 3 mal wiederholen. Auf stark befallenen Stellen 10 Aphidoletes/m2 nur in den befallenen Stellen 3 Aussetzungen im Abstand von einer Woche vornehmen. 15010 1’000 Stk. 58.50 Nachttemperatur mind. 16oC. 15011 2’000 Stk. 98.––

APHIPAR (Aphidius colemani)Schlupfwespe gegen Blattläuse wie Grüne Gurkenblattlaus und Grüne Pfirsichblattlaus.

Anwendung:Vorbeugend 0,15 Aphidius col./m2 wöchentlich. Bei Befall 0,5 Aphidius col./m2 min. 3-6 mal im Abstand von einer Woche. 15030 500 Stk. 25.–– Wenn Blattlauskolonien vorhanden, kombiniert mit Aphidoletes einsetzen. 15031 1’000 Stk. 45.––

BUXATRAP (Falle) + PHERODIS (Cydalima perspectalis) PheromonBuxatrap: Falle 15032 1 Stk. 29.50 Pherodis: Zur biologischen Bekämpfung des Buchsbaumzünslers. Geeignet für Erwerbsgärten. 15224 2 x 2 Kapseln. 41.50

CHRISOPERLA (Chrysoperla carnea)Florfliege gegen Blattläuse im Gemüse und an Zierpflanzen.

15036 1’000 Stk. 49.––

Anwendung: (nur in Hausgärten): 5-50 Organismen/m2 15037 10’000 Stk. 280.––

CRYPTOBUG (Cryptolaemus montrouzieri / Adulte)Raubkäfer gegen Woll-Läuse im Ziefpflanzenbau. Anwendung: 5 Organismen/m2 15038 500 Stk. 265.––

EN-STRIP (Encarsia formosa)Schlupfwespe gegen Weisse Fliegen.Anwendung:Vorbeugend 1,5 Encarsia/m2 alle 2 Wochen wiederholen. Bei Befall 3-9 Encarsia/m2 min. 5 mal im Abstand von einer Woche oder 15070 3’000 Stk. 40.–– bis 80 % der Larven der Weissen Fliege schwarz verfärbt sind. 15080 15’000 Stk. 160.––

ENTOMITE-M (Stratiolaelaps scimitus) Raubmilbe gegen Trauermücken im Gewächshaus.

Anwendung:Vorbeugend 100-200 Organismen/m2 15111 10’000 Stk. 23.–– Bei Befall 500 Organismen/m2 3-6 Anwendungen. 15112 50’000 Stk. 95.––

ENTONEM (Steinernema feltiae, Xenorhabdus bovienii) Nematoden gegen Larven der Trauermücken an Bäumen und Sträuchern, Rosen, Zierpflanzen in Gewächshaus, Küchenkräuter und Medizinalkräuter.

Anwendung: 500’000 Organismen/m2 15130 50 Mio. Stk. 28.––

ERCAL (Eretmocerus eremicus) Schlupfwespe gegen Weisse Fliegen an Fuchsien und Poinsettia im Gewächshaus.

Anwendung: Vorbeugend 1 Stk./m2 15135 3’000 Stk. 48.–– Bei Befall 3-6 Stk./m2, 3-6 Anwendungen im Abstand von 7 Tagen. 15136 15’000 Stk. 207.––

35

Nutzinsekten

NutzinsektenArt.Nr.

Einheitspreis per Packung

Produkt Packung

ERVIBANK Behälter mit Getreideläusen auf Getreide.

Anwendung:Zum Züchten der Schlupfwespen Aphidius ervi (Ervipar) in einem offenen Anzuchtsystem. Die Getreideläuse befallen keine Treibhauskulturen. 1 Behälter mit 500 Getreideläusen (Sitobion avenae) für 2000 m2 Treibhaus- fläche. 15140 500 Stk. 52.––

ERVIPAR (Aphidius ervi)Schlupfwespe gegen Kartoffelblattläuse.

Anwendung:Vorbeugend 0,15 Aphidius ervi/m2, wöchentlich wiederholen. Bei Befall 0,5 Aphidius ervi/m2 wöchentlich min. 3-6 mal wiederholen. Bei verschiedenen Blattlausarten in Kombination mit APHIDEND. 15150 250 Stk. 46.––

HORIVER-TR Blaue Leimtafeln für Monitoring oder Kontrolle von Thrips und Trauermücken. 10 x 25 cm 15370 10 Stk. 7.50 40 x 25 cm 15380 12 Stk. 26.––

HORIVER Gelbe Leimtafeln für Monitoring oder Kontrolle von Blattläusen, Minierfliegen, 10 x 25 cm 15390 10 Stk. 7.50Weisse Fliegen, Thripse, Trauermücken. 40 x 25 cm 15400 12 Stk. 26.–

HORIVER TUTA Schwarze Leimtafeln für Monitoring oder Kontrolle der Tomatenminiermotte (Tuta absoluta). 40 x 25 cm 15401 12 Stk. 26.–

MIGLYPHUS (Diglyphus isaea)Schlupfwespe gegen Minierfliegen, Einsatz für Sommer.

Anwendung:Vorbeugend, wenn Befall erwartet wird, 0,1 Diglyphus/m2 min. 3 mal im Abstand von einer Woche wiederholen. Bei Befall 0,25 Diglyphus/m2, 3 mal wiederholen oder bis 70 % der Schädlinge abgestorben sind. 15181 500 Stk. 156.––

MIRICAL N (Macrolophus pygmaeus)Raubwanze gegen Weisse Fliegen mit Nebenwirkung gegen Blattläuse, Spinnmilben Thrips.

Anwendung:Vorbeugend 3 Macrolophus/m2 alle 2 Wochen min. 2 mal wiederholen. Bei Befall 1 Macrolophus/m2 wöchentlich freilassen (min. 2mal).Wichtig: Bei vorbeugender Anwendung muss Macrolophus bis Befall mit ENTOFOOD-Futter gefüttert werden (10 g für 2500m2). 15210 500 Stk. 115.––

ENTOFOOD-Futter 15090 10 g 43.––

SPICAL (Neoseiulus californicus, syn. Amblyseius californicus)Raubmilbe gegen Gemeine Spinnmilben an Peperoni im Gewächshaus.

Anwendung:Vorbeugend 2 Stk./m2 15228 5’000 Stk. 58.–– Bei Befallsbeginn 6 Stk./m2 15229 25’000 Stk. 182.––

SPIDEND (Feltiella acarisuga)Gallmücke gegen Spinnmilben an Gurken im Gewächshaus.

Anwendung: 250 Organismen / Befallsherd, 2-6 Wiederholungen. 15240 250 Stk. 165.––

SWIRSKI-MITE (Typhlodromips swirskii, synt. Amblyseius swirskii)Raubmilbe gegen Thripse an Gurken und Peperoni im Gewächshaus.

Anwendung:V20-100 Organismen/m2, präventiv oder kurativ. 15270 25’000 Stk. 56.–– 15271 125’000 Stk. 265.––

36

NutzinsektenArt.Nr.

Einheitspreis per Packung

Produkt Packung

Bestellungstermin: Die Hummeln und Nutzinsekten müssen bis Donnerstag, 11.00 Uhr, in Birmenstorf bestellt werden. Tel. 056 - 201 45 45.

Lieferung: In der Regel Mittwoch/Donnerstag der folgenden Woche, Hummeln ab Juli alle zwei Wochen.

Kleinlieferungen: Wir behalten uns vor, Sendungen mit einem Fakturabetrag unter Fr. 100.-- per Nachnahme zu verschicken.

Reklamationen: Reklamationen bei Nutzinsekten (z.B. Transportschäden, Qualitätsmängel) sind binnen 2 Tagen nach Erhalt an die Leu + Gygax AG, Abteilung Bioprodukte, zu melden. Für später eingegangene Reklamationen können wir keine Haftung übernehmen.

SPIDEX (Phytoseiulus persimilis)Raubmilbe gegen Gemeine Spinnmilben.

Anwendung:Vorbeugend 2 Phytoseiulus/m2 alle 3 Wochen wiederholen. Bei Befall 6 Phytoseiulus/m2 wöchentlich wiederholen. Bei Befallsherden 20-50 Phytoseiulus/m2 auf die befallenen Stellen streuen. 15250 2’000 Stk. 34.–– Gewächshausklima: Min. 18oC und min. 65 % Luftfeuchte. 15260 10’000 Stk. 148.––

THRIPEX / THRIPEX PLUS (Amblyseius cucumeris)Raubmilbe gegen Thrips.

Thripex: Vorbeugend: 50 Amblyseius cuc./m2 ab Pflanzung alle 2 Wochen. Bei Befall: 100 Amblyseius cuc./m2 wöchentlich (min. 3mal). 15310 50’000 Stk. 33.–– Thripex plus: Raubmilben in Papiertütchen (1000 Milben/Tüte) für längere Behandlungsintervalle. 15330 500’000 Stk. 140.–– Wenn Pflanzen sich berühren 1 Tüte/2,5 m2, alle 4-6 Wochen wiederholen. (500 Tüten)

THRIPOR L (Orius laevigatus)Raubwanze gegen Thrips tabaci und Frankliniella occ.

Anwendung:Vorbeugend 0,5 Orius/m2, 2-3 Mal wiederholen. 15340 500 Stk. 70.–– Bei Befall 1 Orius/m2, 1-2mal im Abstand von 2 Wochen wiederholen. 15341 2’000 Stk. 192.––

HUMMELN / NATUPOL PLUS (Bombus terrestris)

Im Obstbau zum Bestäuben von Beerenkulturen und in Obstanlagen, die durch Foliendächeroder Netze geschützt sind. Im Frühjahr bei kühlen Temperaturen besonders geeignet, wo Bienen noch nicht aktiv sind.Im Gemüsebau in Gewächshäusern zum Bestäuben der Blüten von Tomaten, Auberginen,Zucchetti und Paprika.

Natupol Aktivität bis zu 10 Wochen (für grosse Flächen bis 2000 m2) 14500 1 Volk 95. ––Natupol Smart Aktivität bis zu 7 Wochen (für mittlere Flächen bis 1000 m2) 14510 1 Volk 86.––Natupol Excel Aktivität bis zu 9 Wochen speziell für den Einsatz Folientunnel 14550 1 Volk 99.50 (z.B. Erdbeeren) und belichteten Kulturen Tripol 3 starke Kolonien in spezieller Isolierkiste für den Einsatz im 14530 Tripol 189.–– FreilandBooster Speziell für Freilankulturen mit einer kurzen Blütezeit (1-4 Wochen). 14525 Booster 158.––

Pollen Futter für Hummeln (7-9 g pro Tag und Volk). 15360 250 g 19.50

Anleitung, Einsatzmöglichkeiten in Absprache mit Ihrem L+G Berater.

37

Neue Natupol-Hummelkästen - welcheNeuerungen und Vorteile bieten sie?

Natupol (ehemals N-Volk)Natupol bleibt DAS Hummel-Vorzeigeprodukt vonKoppert.

Natupol ist perfekt geeignet für den breiten Einsatz undfür Kulturen mit 25-35 Blüten pro m2 und Woche, wiez.B. runde Tomaten und Flaschen-Tomaten, sowie fürKulturflächen von mehr als 2‘000 m2.

Natupol steht für hochwertige Bestäubungsprodukte inTop-Qualität und das beste Preis-Leistungsverhältnis.

Natupol Smart (ehemals S-Volk)Natupol Smart wird hauptsächlich auf Flächen mit weni-ger als 1‘000 m2 oder in Kulturen mit weniger als 25Blüten pro m2 und Woche (z.B. Fleischtomaten) einge-setzt.

Stärkeres Hummelvolk

50 % mehr Zuckerwasser für eine bessere undlängere Bestäubung.

Optimale Sichtbarkeit in der Kultur

Natupol Excel (ehemals E-Volk)Natupol Excel wurde speziell für Kulturen mit vielenBlüten pro m2 und Woche (über 35) entwickelt. Diessind z.B. Kirschen, Snacktomaten, Erdbeeren undBeerenobst. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind belichtete Kulturen.

Der Excel Hummelkasten bietet innovativeVerbesserungen:

Eine grössere Kolonie im Vergleich zu Natupol.

Verbesserte Belüftungskapazität mit angepass-ten Belüftungslöchern, die mit einer intelligen-ten Sperre gegen „Eindringlinge“ abgedeckt sind. Die Hummeln müssen ihr Nest nicht kühlen, sondern können ausfliegen und Pollen sammeln.

19 % mehr Zuckerwasser für eine längere und bessere Bestäubung.

Optimierte Sichtbarkeit. Die Farbe der Ein- undAusflugsöffnungen entspricht dem für Hummelnsichtbaren Lichtspektrum. Dadurch steigen diedirekten Einflüge um 12 %.

Der Verlust an Hummeln im Gewächshaus wird redu-ziert, die Bestäubung verbessert.

Bestäubung durch Hummeln bringt nicht nur Gewicht sondern auch gesteigerte Lagerfähigkeit, Fruchtfarbe und Geschmack - dazu braucht es vitale Völker.

= ÖLN: B

eachten

Sie d

en öko

logisch

en Leistu

ngsn

achweis d

er für Ih

r Geb

iet zustän

digen

Kommissio

n.

Zwischenfrüchte sowie vorhandeneUnkräuter und Ungräser.

Ungräser inkl. Hirsen, Queckenund einjährige Samenunkräuter inkl.Melden, Amarant.

Einj. Ungräser inkl. Hirsenund einjährige SamenunkräuterTerbuthylazinfreie Variante.

Ein- und mehrjährige Ungräser und Unkräuter und Zyperngras (Erdmandel-gras).

Amarant, Hirsen, Raygras und Zypern-gras (Erdmandelgras).

Blacken, Disteln, Winden.

Winden, Disteln, Schachtelhalm undZyperngras (Erdmandelgras)

Amarant, Gänsefuss, Klebern, Melde,Schwarzer Nachtschatten, ZweizahnZyperngras (Erdmandelgras).

Einjährige Unkräuter und gegen Zyperngras (Erdmandelgras).

Winden

Erdraupen

Schnecken

Manganmangel

Starter und Booster für starke Wurzel-bildung.

Wachstumsförderung

3839

Mais

Empfehlungen8-Blatt6-Blatt3-Blatt1-BlattAuflaufenSaat

Techno 0,15 l/ha

Zwei 4-D1–1,2 l/ha

Folifert Super 4–6 kg/ha od. Flüssigdünger LG 2–5 l/ha

Roundup Profi / Turbo4–6 l/ha

MaxMan 400 1 l/ha

Glifonex5–8 l/ha

Vor der Saat

Prado Plus3 l/ha Prado + 250 g/ha Arigo + 1 l/ha Codacide

09 11 1613 18

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Stomp Aqua 3–4 l/ha

Biathlon + Silwet L-7770 g/ha

Lumax 4 l/ha

Zum Abbrennen von Zwischenfrüchten, Grün -düngungen und Unkräutern (inkl. Blacken und Quek-ken) bis 2 Wochen vor der Boden bearbeitung. ÖLN-Auflagen beachten.

Kombination mit sehr breiter Wirkung.

Bei Blacken Biathlon mit Dialen mischbar.Biathlon darf nicht in der Grundwasserschutzzone S2eingesetzt werden.

Sehr breite Wirkung. Früh behandeln. Nachbau: Eti-kettentext beachten. Lumax darf nicht in Karstgebie-ten eingesetzt werden.

Mischbar mit Dialen und Biathlon.

Speziell für Nesterbehandlung. Nicht bei Hitze undnur auf die trockene Pflanzen spritzen. Maishöhe 10-15 cm. Gewisse Sorten können empfindlich reagie-ren.

Ab 2-Blattstadium, mischbar mit Lumax.

Effican darf nicht in der Grundwasserschutzzone S2eingesetzt werden.

Genügend Bodenfeuchte nötig.Biathlon darf nicht in der Grundwasserschutzzone S2eingesetzt werden.

Wartefrist: 6 Wochen.Mischbar mit Herbiziden und Flüssigdüngern LG.Nur abends und mit hoher Brühemenge behandeln.

Moorböden, 2-3 x spritzen.

Mischbar mit Herbiziden.

Mischbar mit Herbiziden und Insektiziden LG.

Standardvariante bei Hirsen,Quecken, Raygräser, Zyperngras(Erdmandelgras).

Standardvariante beiBlacken, Disteln, WindenZyperngras (Erdmandelgras).

Direkt-, Fräs- und Mulchsaat.

Karst- oder terbuthylazinfreie Variante.

inkl. Erdmandelgras

GlifonexoderRoundup Profi/Turbo

Dasul Extra 6 OD + Lumax + Dialen0,75 l/ha 3 l/ha 0,5 l/ha

Dasul + Frontier X2 + BiathlonExtra 6 OD 1,4 l/ha 70 g/ha oder0,75 l/ha Dialen 0,5 l/ha

Lumax + Dasul Extra 6 OD3–4 l/ha 0,75 l/ha

Lumax + Dialen3–4 l/ha 0,5 l/ha

Arigo 330 g/ha + Codacide 2 l/ha

Dialen 0,3–0,6 l/ha

Bei starkem Hirsedruck früh behandeln.

Zusatz von Dialen bei Blacken, Disteln, Winden.

Dialen anstelle von Biathlon bei Blacken, Disteln, Winden.

Mischbar mit Dialen.

Nützlinge Zierpflanzen-bau

Gemüse /Beeren

Kernobst/Steinobst

Weinbau Futter-konservierung

Feldbau div. Soja / Erbsen /Sonnenblumen

RübenRaps

Kartoffeln Herbizid-Wir-kungstabelle

Getreide Mais

Einsatz in Karstgebieten /

ohne Terbuthylazin

Geeignet fü

r Fräs- und Mulch-

saaten

l

l

l

l

l l

l l

l l

l l

l

l

l

l l

l l

l l

l l

l l

l l

Level 2 1,2 l/ha

Einsilieren

Blattdüngung

Schädlingsbekämpfung

Unkrautbekämpfung

Herbizidstrategien

Arigo + Codacide + Frontier X2 330 g/ha 1–2 l/ha 1–1,2 l/ha

Lentagran 1,5–2 kg/ha

Amilon 5 5-7 kg/ha

erhalten.

Mais-Kofasil Mais-Kofasil liquide Kofa Grain pH 5 Kofasil S Mit Kofasil S behandelte Silagen sollten min. 8 Wo- Sofort verfütterbar Sofort verfütterbar Sofort verfütterbar Sofort verfütterbar chen verschlossen bleiben, um die volle Wirkung zu

Siliergut je m3 Silage gesetzt je Tonne Frischmasse je Tonne Frischmasse je Tonne

Mais 1,2 - 1,5 kg/m3 3,5 - 4,5 l 3 - 5 l 1 g (auch CCM einsetzbar) Verhindert und bekämpft Nachgärungen und Schimmelbildung. Auch bei CCM einsetzbar.

je m2 je m2

Behandlung bei nachträglicher Erwärmung. 0,4 - 0,6 kg 1,2 - 1,5 l 0,4 - 0,6 l Bestreuen und mit 5-10 l Wasser/m2 einspülen. in 5 - 10 l Wasser auflösen

Oberflächenbehandlung (Oberfläche, Ränder) 0,4 - 0,6 l 1 g 4-6 Schichten à 20-25 cm Schichtstärke.

Konservierung von feuchtem Körnermais. 1,1 - 2 l/100 kg Je nach Konservierungsdauer und Feuchtigkeits- gehalt der Maiskörner, z.B.: l Lagerdauer 1-3 Monate = 1,1 - 1,6 l/100 kg l Lagerdauer 6-12 Monate = 1,5 - 2 l/100 kg

Maiskolbenprodukte (LKS, CCM, Feuchtmais- 3 - 5 l schrot).

Biathlon + Codacide 70 g/ha 2 l/ha

Effican 2 l/ha

Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Einjähr. Rispengras, Klebern, Kamille, Taubnessel, Hühnerdarm usw.

Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Ehrenpreis, Klebern, Kamille, Taubnessel, Hühnerdarm Stiefmütterchen usw.

Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Ausfallraps, Ehrenpreis, Kamille, Klebern, Kreuzblütler, Taubnessel, Vogelmiere (Hühnerdarm) u.a.

Windhalm inkl. IPU resistente, Ackerfuchsschwanz, Rispengräser und breitblättrige Unkräuter wie Klebern,Vogelmiere, Kamille, Senf, Hirtentäschel, Ausfallraps, Hellerkraut, Stiefmütterchen, Vergissmeinnicht usw.

Bei Quecken und Trespen

Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Klebern, Kamille, Taubnessel, Blacken, Disteln u.a.

Ackerfuchsschwanz, Raygräser, Windhalm

Ackerfuchsschwanz, Windhalm, Flughafer, Raygras, Rispengras

Windhalm und breitblättrige Unkräuter wie Ackersenf, Ausfallraps, Hellerkraut, Hirtentäschel, Kamille, Klebern, Vergissmeinnicht, Vogelmiere u.a.

Windhalm inkl. IPU resistente, Quecke, Rispengräser, Trespen und breit blättrige Unkräuter wie Klebern, Vogelmiere, Kamille, Senf, Hirtentäschel, Ausfallraps, Hellerkraut, Stief mütterchen, Vergissmeinnicht.

Quecke, Windhalm, Trespe

Klebern, Winden, Hirtentäschel, Hühnerdarm, Senf.

Ehrenpreis, Stiefmütterchen, Taubnesseln

Blacken, Klebern, Disteln, Winden, Knötericharten,Hohlzahn u.a.

Ausfallraps, Blacken, Disteln, Ehrenpreis, Hunds -peter silie, Kamille, Klebern, Stiefmütterchen, Taub- nesseln, Vogelmiere, Winde.

Mischverunkrautung Ehrenpreis, Senf, Klebern,Hühnerdarm, Winden, Disteln.

GetreidebauUnkrautbekämpfung

Gräser

Unkräuter

Wurzelunkräuter

4140

I 311-Knoten-Stadium

H 30Beginn Schossen

G 29Ende

Bestockung

F 25Haupt-

bestockung

E 21Beginn

Bestockung

D 133-Blatt-Stadium

Vorauflauf10

FrüherNachauflauf

D 111-Blatt-Stadium

Mandate 0,2–0,35 l/ha + Biathlon 70 g/ha

Miranda 0,4–0,6 l/ha

Avero0,9–1,2 l/ha

Avero + Refine SX + Flurox1,2 l/ha 60 g/ha 0,8 l/ha

Flurox1 l/ha

Banvel Extra 4 l/ha

Monitor + Codacide25 g/ha 2 l/ha

Monitor + Codacide + Duplosan KV Combi 25 g/ha 2 l/ha 2,5 l/ha oder Refine Extra SX 60 g/ha

Duplosan KV-Combi2,5 l/ha

Refine Extra SX + Flurox 60 g/ha 0,75 - 1 l/ha

Hinweise

Zur Verstärkung der Wirkung gegen Ungräserin grösseren Stadien: 0,25 l/ha Mandate oder0.9 l/ha Avero einsetzen.

Speleo + Legacy 25 g/ha 0.25 l/ha

Speleo 25 g/ha

+ Flurox 0,8 l/ha

Hafer

Gerste

Weizen

Triticale

Korn / Dinkel

Roggen

Monitor + Codacide + Flurox oder Biathlon15–25 g/ha 2 l/ha 1 l/ha 70 g/ha

322-Knoten-Stadium

K 37Fahnenblatt

spitzt

39Fahnenblattvoll entwickelt

Mandate 0,2–0,35 l/ha

Nützlinge

Zierpflanzen-

bau

Gem

üse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau div.

Soja / Erbsen /

Sonnenblumen

Rüben

Raps

Kartoffeln

Herbizid-W

ir-

kungstabelle

Getreide

Mais

Speleo 25 g/ha + Monitor 25 g/ha + Codacide 1 l/ha

Avero 1 l/ha + Biathlon 70 g/ha + Flurox 0.6 l/ha

= ÖLN: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

l l l l l

l l l l

l l l l

l l

l l l l

l l

l l

l l

l l l l

l l

l l

l l

l l

l l l l l l

l

l l l l l l

l l l l l

l l l l l l

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung. Wintergerste, Winterweizen, Triticale und Roggen (unter ungünsiti-gen Bedingungen bei Hybridroggen Wuchsbeeinträchtigungenmöglich), Hybridroggen Sätiefe mind. 3cm. Nur bei gut gedecktemSaatgut anwenden. Mandate nicht in Gerste einsetzen. Averodarf nicht in der Grundwasserschutzzone S2 eingesetzt werden.

Bodenherbizide dürfen auf Sand- und Moorböden sowie nachFrässaaten nicht eingesetzt werden. Keine Sorteneinschrän-kung. In Winterweizen nur auf Saaten behandeln, die eine Sä-tiefe von 3 cm aufweisen. Speleo nicht in Gerste einsetzen.

Wintergerste, Winterweizen, Triticale und Roggen ab 3-Blatt-Sta-dium (ganzes Feld beachten). Mandate nicht in Gerste einsetzen.Biathlon darf nicht in der Grundwasserschutzzone S2 eingesetztwerden.

Sehr breit wirksame Mischungen auch gegen Blacken. Speleonicht in Gerste einsetzen.

Darf nicht in der Grundwasserschutzzone S2 eingesetzt werden.

Obere Dosierung bei Raygras und Windhalm. Mischbar mit Biathlon, Refine Extra und Flurox.

Gegen Ackerfuchsschwanz 1,2 l/ha.Darf nicht in der Grundwasserschutzzone S2 eingesetzt werden.

Sehr breit wirksame Mischung auch gegen Disteln, Winden undBlackensämlinge in Sommer und Winter weizen. Bei Blacken undDisteln DuplosanKVCombi beimischen.

Behandlung speziell gegen Quecke (20 cm hoch) und IPU- resistenter Windhalm.

Mischbar mit Monitor, Biathlon und Speleo.Speziell bei Klebern als Nachbehandlung.

Bei Klebern Banvel Extra einsetzen.Wuchsstoffe nur bei wüchsigem Wetter einsetzen.

Mischbar mit Stabilan Plus.

Legacy 0,25 l/ha

Avero 0,6–0,9 l/ha + Biathlon 70 g/ha

l l

l l l

l l

l l l

l l l

l

l

l l l

l l l

l l

l

l

l l

l l

l l

Herbizidstrategie im Herbst

Frühjahr Nachauflauf mit Gräserwirkung

Herbizidstrategien im Frühjahr

Herbst Nachauflauf

Frühjahr Nachauflauf ohne Gräserwirkung

Getreidebau

KrankheitenP 61

BeginnBlüte

N 51Beginn

Ähren schieben

49SichtbarwerdenGrannenspitzen

39Fahnenblattvoll entwickelt

K 37Fahnenblatt

spitzt

I 311-Knoten- Stadium

H 30Beginn

Schossen

G 29Ende

Bestockung

F 25Haupt-

Bestockung

322-Knoten-Stadium

42 43

= ÖLN: B

eachten

Sie d

en öko

logisch

en Leistu

ngsn

achweis d

er für Ih

r Geb

iet zustän

digen

Kommissio

n.

Oranis 1 l/ha

Halm

bruc

hM

ehlt

auRo

ste

Sept

oria

Rhyn

chos

pori

umNe

tzfl

ecke

nkra

nkhe

itSp

renk

elne

kros

en (P

LS+R

CC) /

Pol

lenf

leck

enDT

R-Bl

attd

ürre

Ähre

nfus

ario

sen

Prosper 1,5 l/ha

Cargo 3 l/ha

Mirage 1 l/haoder Comfort 1,25 l/ha

Prosper 1,5 l/ha

Oranis 1 l/ha

Comfort 1,25 l/ha

Top Erträge auch bei resistenterSeptoria.

Top Erträge auch bei resistenterSeptoria.

Top Erträge auch bei resistenterSeptoria.

Die Fusarienspezialisten

Einmalige Behandlung ab BeginnSchossen bis Zweiknotenstadium.Präventive und kurative Wirkung.

Mischbar mit Flüssigdünger, Fetrilon,Techno, Mirage und Pirimor.

Systemisches Universalfungizid mitverstärkter Mehltau-Wirkung.Einsatz gegen Ährenfusariosen wäh-rend der Blüte.

Mischbar mit unseren Fungiziden.

Einsatz gegen Ährenfusariosen wäh-rend der Vollblüte.

Top Erträge auch bei resistenterSeptoria.

Für Spitzenerträge.

Mischbar mit Flüssigdünger, Fetrilon,Techno, Mirage und Pirimor.

Systemisches Universalfungizidmit verstärkter Mehltau-Wirkung.

Mischbar mit unseren Fungiziden.

Top Erträge.

Für Spitzenerträge.

Für Spitzenerträge.

Cargo 1,5 l/ha

l l l l l l l

l l l l l l l l

l l l l l l l l

l

l

l

l

l

l l l l

l l l l l l

l

l l l l

l l l l l

l l l l l

l

l l l l

l l l l l

l

l l l l l

l l l l l

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Caramba 1,5 l/ha

Bell 1,5 l/ha

Bell 1,5 l/ha

69Ende Blüte

Absolut 1,25 l/ha

Oranis 0,75 l/ha + Bell 0,9 l/haComfort 1,25 l/ha

Caramba 1,5 l/ha

Comfort 1,25 l/ha

Nützlinge Zierpflanzen-bau

Gemüse /Beeren

Kernobst/Steinobst

Weinbau Futter-konservierung

Feldbau div. Soja / Erbsen /Sonnenblumen

RübenRaps

Kartoffeln Herbizid-Wir-kungstabelle

Getreide Mais

Comfort 1,25 l/ha Absolut 1,25 l/ha

Bion 60 g/ha

Comfort 1,25 l/ha

Absolut 1,25 l/ha

Absolut 1 l/ha

1 Behandlung von Gerste, Roggen, Triticale, Weizen 2 Behandlungen von Gerste, Roggen, Triticale, Weizen

Resistente Septoria in Weizen Ährenfusarien in Weizen

Halmbruch

Mehltau, Stimulator der natürlichen Abwehrkräfte

Mehltau

Braunrost, Gelbrost, Blattseptoria, Spelzenbräune, Mehltau, Sprenkel- nekrosen PLS

Braunrost, Gelbrost, Echter Mehltau, Halmbruch, Blattseptoria, Spelzenbräune, Sprenkelnekrose PLS, Ährenfusarien

Septoria

Braunrost, Gelbrost, Mehltau, Spelzenbräune, Ährenfusariosen

Blattseptoria, Braunrost, DTR-Blatt- dürre, Gelbrost, Halmbruch, Mehltau

Braunrost, DTR-Blattdürre, Mehltau, Sepotria-Blattdürre, Sprenkelnekrosen (PLS) Gelbrost, Fusarien

Mehltau

Zwergrost, Netzflecken, Mehltau,Rhynchosporium

Rhynchosporium-Blattflecken, Echter Mehltau, Netzfleckenkrankheit, Zwerg- grost, Sprenkelnekrosen PLS+RCC

Sprenkelnekrosen (PLS+RCC) / Pollenflecken/Ramularia

Mehltau, Netzflecken, Rhynchospo- rium-Blattflecken, Sprenkelnekrosen (PLS-RCC) / Pollenflecken/Ramularia, Zwergrost

Mehltau, Netzflecken, Rhynchosporium, Sprenkelnekrosen (PLS, RCC), Zwerg- rost

Fungizidstrategien

Weizen

Gerste

Getreidebau

Krankheiten

Braunrost, Rhynchosporium-Blatt- flecken, Blattseptoria

Braunrost, Rhynchosporium-Blatt- flecken, Blattseptoria

Braunrost, Halmbruch, Rhynchospo- rium-Blattfleckenkrankheit, Blatt- und Ährenseptoria

Braunrost, Mehltau, Rhynchosporium, Septoria-Blattdürre

Braunrost, Gelbrost, Blattseptoria,

Ährenseptoria, Rhynchosporium

Braunrost, Echter Mehltau, Gelbrost, Blattseptoria, Ährenseptoria

Braunrost, Gelbrost, Halmbruch, Mehl- tau, Rhynchosporium-Blattflecken- krankheit, Blatt- und Ährenseptoria

Braunrost, Mehltau, Septoria Blatt- dürre, Gelbrost

Braunrost, Gelbrost, Mehltau, Blatt- und Ährenseptoria

Braunrost, Mehltau, Blattseptoria

Braunrost, Echter Mehltau,

Septoria Blattdürre

P 61BeginnBlüte

N 51Beginn

Ähren schieben

49SichtbarwerdenGrannenspitzen

39Fahnenblattvoll entwickelt

K 37Fahnenblatt

spitzt

I 311-Knoten- Stadium

H 30Beginn

Schossen

G 29Ende

Bestockung

F 25Haupt-

Bestockung

322-Knoten-Stadium

44 45

= ÖLN: B

eachten

Sie d

en öko

logisch

en Leistu

ngsn

achweis d

er für Ih

r Geb

iet zustän

digen

Kommissio

n.

Oranis 1 l/ha

Halm

bruc

hM

ehlt

auRo

ste

Sept

oria

Rhyn

chos

pori

umNe

tzfl

ecke

nkra

nkhe

itSp

renk

elne

kros

en (P

LS+R

CC) /

Pol

lenf

leck

enDT

R-Bl

attd

ürre

Ähre

nfus

ario

sen

Systemisches Universalfungizid mitverstärkter Mehltau-Wirkung.

Top Erträge auch bei resistenterSeptoria.

Für Spitzenerträge.

Systemisches Universalfungizidmit verstärkter Mehltau-Wirkung.

Top Erträge auch bei resistenterSeptoria.

Für Spitzenerträge.

Top Erträge auch bei resistenterSeptoria.

Für Spitzenerträge.

Für Spitzenerträge.

l l l

l l l

l l l l

l l l l

l l l l

l l l l

l l l l l

l l l

l l l

l l l

l l l

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Bell 1,5 l/ha

Bell 1,5 l/ha

69Ende Blüte

Comfort 1,25 l/ha

Comfort 1,25 l/ha

Nützlinge Zierpflanzen-bau

Gemüse /Beeren

Kernobst/Steinobst

Weinbau Futter-konservierung

Feldbau div. Soja / Erbsen /Sonnenblumen

RübenRaps

Kartoffeln Herbizid-Wir-kungstabelle

Getreide Mais

Bell 1,5 l/ha

Absolut 1,25 l/ha

Absolut 1,25 l/ha

Comfort 1,25 l/haoderAbsolut 1 l/ha

Oranis 1 l/ha

Absolut 1,25 l/ha

Roggen

Triticale

Korn (Dinkel):

Hartweizen:

Getreidebau

46

= ÖLN: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

P 61BeginnBlüte

N 51Beginn

Ähren schieben

49SichtbarwerdenGrannenspitzen

39Fahnenblattvoll entwickelt

K 37Fahnenblatt

spitzt

I 311-Knoten- Stadium

H 30Beginn

Schossen

G 29Ende

Bestockung

F 25Haupt-

Bestockung

E 21Beginn

Bestockung

322-Knoten-Stadium

D 133-Blatt-Stadium

Pirimor 0,15 kg/ha

MaxMan 400 1 l/ha

Techno 0,15 l/ha

Folifert-Super 4–6 kg/ha oder Flüssigdünger LG 3–5 l/ha

Level 2 0,8 l/ha

Amilon 5 5 - 7 kg/ha

In Mischungen mit Wuchsstoffen dasStabilan Plus um 1/3 reduzieren. Keine3er-Mischungen Stabilan Plus + Sulfo-nylharnstoffe + Fungizide.

Splitbehandlungen möglich.

Moddus nur bei aktivem Wachstum undstressfreien Beständen einsetzen.Mischbar mit Ethephon.

Schwarzhafer max. 0,5 l/ha.

Behandlung bei wüchsigem Wetter (15–18°C) ab Erscheinen des letzten Blattesbis Sichtbarwerden der Grannenspitzen.

Bei Befallsbeginn.

Nützlingsschonend.

Mischbar mit Herbiziden.

Speziell in humosen (schwarzen)Böden (2–3 mal wiederholen).

Folifert-Super sehr verträglicher Blattdün-ger. Blattdünger LG mischbar mit Fungizi-den, Herbiziden und Insekti ziden LG.Mischbar mit Fungiziden und HerbizidenLG.

Stabilan Plus 0,5–2,5 l/ha

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Moddus 0,8–1 l /ha

Moddus 0,4–0,6 l /ha

Moddus 0,4 l /ha

Moddus 0,6–0,8 l /ha

Moddus 0,4–1 l /ha

Moddus 0,4–0,6 l /ha

Ethephon LG 1 l /ha

Dosierungen den Sorten und dem

Stickstoff anpassen.

Halmverkürzung

Schädlinge

Blattdüngung

Verbesserung der Standfestigkeit

Korn (Dinkel), Weizen

Triticale

Wintergerste

Winterweizen

Sommerweizen

Triticale

Korn (Dinkel)

Hafer, Roggen

Weizen, Wintergerste, Winter- roggen und Triticale.

Schnecken Halmfliege

Blattläuse

Starterdünger für starkeWurzelbildung

Mangan Mangel

Wachstumsförderung

Schwefel und Stickstoff

Moddus 0,3–0,4 l /ha

Korrekturbehandlung bei Korn/Weizen/Triticale.

Agro N fluid 4–6 l/ha

Stabilan Plus 1–2 l/ha

Keine Kompromisse beimSchutz des Getreides

47

Nütz

linge

Zie

rpflan

zen-

bau

Gem

üse

/B

eere

nK

ernobst

/S

tein

obst

Wei

nbau

Futt

er-

konse

rvie

rung

Fel

dbau

div

.S

oja

/ E

rbse

n /

Sonnen

blu

men

Rüben

Rap

sK

arto

ffel

nH

erbiz

id-W

ir-

kungst

abel

leG

etre

ide

Mai

s

Comfort™Stark gegen Halmbruch, Mehltau, sowie Frühbefall von Rost und Septoria -genau das richtige Produkt für den frühen Einsatz zur Ausschöpfung des Ertragspotenzials.

Die ausgewogene Kombination von 2 systemischen Wirkstoffen deckt dasganze Spektrum an Krankheiten ab.

Absolut™Stark und lang anhaltend wirksam gegen Blatt- und Ährenkrankheiten inkl.Blatt- und Ährenseptoria (auch gegen resistente Stämme voll wirksam),Ramularia und Sprenkelnekrosen - genau das richtige Produkt für den späte-ren Einsatz im Fahnenblattstadium bis Beginn Blüte zur Absicherung von Getreideertrag und Kornqualität.

Die Kombination aus SDHI-Fungizid und Triazol erfasst alle wichtigenKrankheiten im späten Bereich.

Beide Produkte sind in Weizen, Korn, Dinkel, Gerste, Roggen und Triticale einsetzbar.

Mais Maisstrategien Getreide Getreidestrategien Kartoffel Gräsermittel Raps Rüben Gemüse Total-Herbizid

Herbizid-Wirkungstabelle

Dialen

Arigo

Dasul E

xtra 6 OD

Prad

o Plus

Lumax

Zwei-4D

Dasul E

xtra 6 OD

+ Lum

ax

Dialen +

Dasul E

xtra6 O

D + Lum

ax

Biathlo

n + Frontier X

2+ Dasul E

xtra 6 OD

Biathlo

n + Dialen

+Frontier X

2 +

Dasul E

xtra 6 OD

Biathlo

n

Banvel E

xtra

Monito

r + Codacid

e + Duplosan K

V Combi

Fluro

x

Speleo

Legacy

Refine extra S

X

Mand

ate

Avero

Mirand

a

Mirand

a + Mand

ate

Speleo

+ Leg

acy

Speleo

+ Fluro

x

Avero

+ Refine

Extra S

X + Fluro

x

Condoral S

C

Stomp Aqua

+ Racer C

S

Racer C

S

Aram

o

Agil

Gala

Trax

Betam

Belved

ere forte

Goltix G

old

Goltix co

mpact

Pyrazo

n

Frontier X

2

Spark

Effican

Bolero

Stom

p Aqua

Granat

Reglone

Round

up Turb

o/Profi

Glifo

nex, Oscar P

ack

Ackerfuchsschwanz (Alopecurus m.) n n n n n n n n n p n n n n n n n n n n n n n n n n p n n p n n nWindhalm (Ap. spica-venti) n n n n n n n n n p p p n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n nFlughafer (Avena fatua) n n n n n n n n p n n p n n n p n n n p n p n p n nRaygras (Lolium spp.) n n n n n n n p p p n p n n n n n n n n n p n n nBlut- oder Fingerhirse (Digitaria spp.) n1 n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n p n p n n n nBorstenhirse (Setaria spp.) n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n p n n n nHühnerhirse (Echinochloa c.-g.) n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n p n p n n n nEinj. Rispengras (Poa annua) n n n n n n n n p p p p n n p p n n n p n n n n n n n n n n nAusfallgetreide n n n p n n n n n n n p p p p n n p n nTrespen (Bromus spp.) n n n n n p n n n p p p n n nQuecke (Agropyron repens) n n n n n n n n p p n n p n n

Ackersenf (Sinapis arvensis) n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n p p n n p n p n n n p p n nAmarant (Amaranthus spp.) n n n n n n1 n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n1 n p n n n1 n n p n nBingelkraut (Mercurialis annua) n n n n n n n n n n p n n n p n n n n n n n n p n p n n n n n n nEhrenpreis (Veronica spp) p n1 n n p n n n n p n n p p n p n n n p p n n n n n n n n n n p n n p n nErdrauch (Fumaria officinalis) n n n n n p n n n n p p n p n p p n n n p n n n p n n n n n n n n n nFranzosenkraut (Galinsoga spp.) n n p n n n n n n n n n n n n n n n n n n p p n n n n n n n n n p n nGänsedistel (Sonchus spp.) n p n n n n n n n n n n n p n1 n n n1 n n n n n n n n n n n n n1 n n nHederich (Raphanus raphanistrum) n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n p p n n p n p n n n p n nHellerkraut (Thlaspi arvense) p n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n p n n n n n n n n n p n nHirtentäschel (Capsella b.-p.) n n n n n n n n n n n n n p n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n p n nHohlzahn (Galeopsis tetrahit) n n n n n p n n n n n n n1 n n n n n n n n n n1 n n p n n n n p n n n n n nHundspetersilie (Aethusa cynnapium) p n n n n p n n n n p p n n n n n p n n n p n2 p n p n p n nKamillen (Matricaria / Anthemis) n1 n n n n n n n n n n1 n n p n n n1 n n n n p p n n p n n p n n p p n nKlatschmohn (Papaver rhoeas) n n n n n n n n n n p n n n n n n n n n n n n n n n p n n n n n n n n n n nKlebern (Galium aparine) n n n n n p n n n n n n n n p p p n n n n n p n n n p n p p n p p p nKnöterich: Flohknöterich (Polygonum persicaria) n n n n n n n n n n n p n1 n n n n n1 n n n n n n n n n n n n n n n n n nKnöterich: Vogelknöterich (Polygonum aviculare) n n n n n n6 n n6 n n p p p n n n n p p n n n n n n p n p n p n n n n nKnöterich: Windenknöterich (Polygonum convolvulus) n n n n n n n6 n n6 n n p n n n n n n n n n n n n n n n n n n p n n n n n n nKornblume (Centaurea cyanus) n n n n n n n n n n n n n p n p n1 n n n1 n n n n n n n n n n p n n nKreuzkraut (Senecio vulgaris) n n n n n n1 n n n n n n n n n p n n n n n n n n n n n n n n p n n1 p n nMelde / Gänsefuss (Atriplex / Chenopodium) n n n n n1 n n n n n n n n p n1 n n n n n n1 n n n n n n n n p n n n n n n nNachtschatten (Solanum nigrum) n n n n p n n n n p n p n n n n n n n n p3 n n n n p n n n n p p n n n n nPortulak (Portulacca oleracea) n n n n p n n n n p n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n nStiefmütterchen (Viola arvensis) n n n n n n n n n n n p n n n n p n n n p p p n n p p n p n nTaubnessel (Lamium spp.) n n n n n p1 n n n n n n1 p1 n n n n1 n n n n n n n n n n n n n n n p n p n nVergissmeinnicht (Myosotis a.) p n n n n p n n n n n p n n n n n n n n n n n n n p n n n p n n n n p n nVogelmiere (Stellaria media) n n n n n p n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n p n n n n n n nAusfallraps n n n n1 n1 n n n n n n n n n n n n n n n n n n n p1 n1 n1 p n n1 n p n nAusfallsonnenblumen n n n n n p n n n n n n n n n n n n n n n p p p p n n n n

Ackerdistel (Cirsium arvense) n p p p p n p n n n4 n n n p n p p n p nBlacken (Rumex obtusifolius) n p n p p n n n5 n n5 n n n n n1 n n n n n1 n nHahnenfuss (Ranunculus spp.) n p n n n n n n n n n n1 n n n n p n n n n n p1 p1 n1 n nWinden (Convolvulus spp.) n p p p p n p n7 n n7 n n n n n n n n n2

n= gute W

irkung

p= mässig

e Wirkung

= keine W

irklung 1 =

nur kleine Stad

ien 2 = mit ho

her Dosis 3 =

nicht resistent 4 = 10 –

20 cm ho

ch 5 = Rosettenstad

ium 6 =

10 –15 cm

hoch 7 =

20 –30 cm

hoch

Nützlinge

Zierpflanzen-

bau

Gem

üse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau div.

Soja / Erbsen /

Sonnenblumen

Rüben

Raps

Kartoffeln

Herbizid-W

ir-kungstabelle

Getreide

Mais

4948

056 201 45 45031 839 24 41

50 51

KartoffelnVergilbung/Abreife

Blüte/Beeren-bildung

BlüteKnospen -bildung

Stauden-schluss

Längen -wachstum

Blatt- u. Sten -gelwachstum

AuflaufenVorauflauf,Keimung

Condoral SC0,6–0,9 l/ha

Effican 2 l/ha

Virexa 2,5 kg/ha

Polyram DF 3 kg/ha oder Bonita WG 3 kg/ha

Novodor 3–5 l/ha

Fetrilon-Combi 1 kg/ha

Folifert Super 4–6 kg/ha oder Flüssigdünger LG 3–5 l/ha

Condoral SC0,3–0,6 l/ha im NA

Coragen 60 ml/ha

MaxMan 400 1 l/ha

Techno 0,15 l/ha

Ranman Top + Polyram DF oder Bogard 0,5 l/ha 3 kg/ha 0,5 l/ha

StompAqua+ CondoralSC+ Racer CS

Aramo 1–2 l/ha

Forum 1 l/ha + Polyram DF 3 kg/ha oder Bogard 0.5 l/ha

Spray-Oil 7E 7 l/ha in 350 l Wasser

Flowbrix 3 l/ha

91-9770-7960-695131-3921-2910-1909

Oikos 1,5 l/ha

Die Mischung Stomp Aqua und Condoral ist auch inSaatkartoffeln möglich.

Bei starkem Kleberndruck 2,5–3 l/ha Racer CS (ohneSorte Nicola) verwenden.

Sorteneinschränkungen beachten: Behandlung nur im Vorauflauf mit max. 750 g Condo-ral: Agata, Innovator, Lady Christl, Lady Félicia, LadyRosetta und Marlen.Behandlung nur im Vorauflauf mit max. 750 g Condo-ral und notfalls im frühen Nachauflauf bis 5 cm Stau-denhöhe mit max. 400 g Condoral: Agria, Charlotte,Hermes, Lady Claire, Ostara, Nicola und Viktoria

Ergänzungsbehandlung gegen Klebern/Zyperngras.Nur abgetrocknete Bestände und bei wüchsiger Witte-rung behandeln. Wuchshöhe der Kartoffelstauden10–20 cm hoch. Basagran/Effican darf nicht in derGrundwasserschutzzone S2 eingesetzt werden.

Quecken von ca. 20cm Höhe mit Agil 1,75-2,5 l/ha behandeln. Aramo auch gegen einjährige Rispengräser.Mischbar mit unseren Fungiziden.

Nicht über Stauden spritzen.

Kunshi und Virexa abwechselnd je nachInfektionsdruck

Eventuell Behandlung nach 3 Tagen wiederholen.

Bei wüchsiger Witterung ab 25 mm Knollendurchmes-ser. Detaillierte Hinweise: Siehe Infoseite Fazor Seite87. Wirkung auf Durchwuchskartoffeln im Folgejahr.

Sprühbehandlung auf Rollenband vor der Saat imLager.

Saatgutbehandlung auf Pflanzmaschine beim Legender Knollen.

Systemische Wirkung, maximal 3 Behandlungen bisEnde Juli. Nicht bei Saatkartoffeln und unter Folie an-wenden.

Behandlung alle 7–10 Tage. Sehr gute Wirkung gegen Alternaria. Nach starkem Regen Spritzbelag sofort er-neuern. Wassermenge der Krautmasse anpassen.

Mit teilsystemischer Wirkung.

Hohe Regenfestigkeit und gute Sporenwirkung. Max. 3 Behandlungen. Ranman nicht mit Silwet L-77mischen.

Zugabe von Bogard gegen Alternaria in stark anfälli-gen Sorten.

Hochwertiges Kupferpräparat. Behandlungen im Ab-stand von 7-10 Tagen. Wartefrist: 3 Wochen, bei Frühkartoffeln 2 Wochen.

Maximal 6 Behandlungen pro Jahr.

Behandeln, wenn Käfer und Larven auftreten. Wegender möglichen Gefährdung von Bienen nicht spritzen,wenn blühende Unkräuter vorhanden sind. Wartefrist:3 Wochen.

Systemisches Insektizid, früh behandeln.

Systemisches Insektizid, wirkt auf alle Stadien desKartoffelkäfers: Eier, Larven

Biologisches Kartoffelkäferlarvizid. Splitbehandlung 2x3 l/ha. Wichtig: Früh behandeln, wenn Larven noch kleinsind. Nicht mit Kupfer mischen.

1mal pro Woche, sobald 30% der Pflanzen aufgelau-fen sind.Mischbar mit L+G Fungiziden.

Unter Tunnelabdeckung.

Moorböden, 2–3 x spritzen. Mischbar mit unserenFungiziden.

Mischbar mit Fungiziden LG.

Den Fungizidspritzungen zur Förderung einer gesunden Staudenentwicklung zusetzen.Wirken pH-senkend in der Spritzbrühe.

Ridomil Gold 2,5 kg/ha

Rizolex 50 SC 0,3 l/t Kartoffeln

Rizolex 50 SC 0,75 l/ha

2-3 x Virexa 2,5 kg/ha

1-2 x Ranman Top 0,5 l/ha +Bonita WG2 kg/ha

1-2 x Ranman Top 0,5 l/ha+ Bonita WG 2 kg/ha

= ÖLN: B

eachten

Sie d

en öko

logisch

en Leistu

ngsn

achweis d

er für Ih

r Geb

iet zustän

digen

Kommissio

n.

Nützlinge Zierpflanzen-bau

Gemüse /Beeren

Kernobst/Steinobst

Weinbau Futter-konservierung

Feldbau div. Soja / Erbsen /Sonnenblumen

RübenRaps

Kartoffeln Herbizid-Wir-kungstabelle

Getreide Mais

Fazor5 kg/ha

Keimhemmung

Proxanil + Ranman Top2,5 l/ha 0,5 l/ha

Proxanil 2,5 l/ha

Agil 0,75–2,5 l/ha

3-4 x Kunshi0,5 kg/ha

Racer CS 2 l/ha +CondoralSC 0,5 l/ha

Pirimor 150 g/ha

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Stomp Aqua3 l/ha+CondoralSC 0,5 l/ha

Effican 2 l/ha + Condoral SC 0,5 l/ha+ MCPB 3 l/ha

2 l/ha0,5 l/ha

2 l/ha

Kunshi 0,5 kg/ha

Fungizidstrategie mit 8 Behandlungen

In Kartoffeln unter Folien gegen einjährige Unkräuter und Ungräser

Einjährige Unkräuter und Ungräserin Speise- und Futterkartoffeln

Einjährige Unkräuter und UngräserSpeise- und Futterkartoffeln

Einjährige Unkräuter (spez. Klebern und Zyperngras)

Einjährige Ungräser und Queckeinkl. Raygräser, Hirsen u.a.

Unterblatt

Abstoppen von Krautfäulebefall

Speise- und Industriekartoffeln.

Knollenbeizung vonSaatkartoffeln gegen Rhizoctoniasolani

Kraut- und Knollenfäule / Alternaria

Kraut- und Knollenfäule

Kartoffelkäfer / Larven

Virusübertragende Blattläuse in Pflanzkartoffeln

Manganmangel

Spurenelementmangel Mg, Mn, B, u.a.und Stärkeaufbau

Wachstumsförderung

Unkrautbekämpfung

Blattdüngung

Schädlinge

Krankheiten

Schnecken

Abbrennen von Speise- und Futter-kartoffeln mit Wirkung auf Sporen der Krautfäule. Ohne Verletzung der Stauden.

Abbrennen von Saatkartoffeln mit Wirkung auf Sporen der Krautfäule.Ohne Verletzung der Stauden.

Kartoffeln

Abbrennen von Kartoffelstauden

52

= ÖLN: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

Vor und nach der Abbrennperiode.

Nicht am Abend spritzen. Bei sehr trockener Witte rung können Knollenschäden auftreten. Für Sporenabtötung der Knollenfäule Ranman bei mischen.

Nicht am Abend spritzen. Bei sehr trockener Witte rung können Knollenschäden auftreten.

Nicht am Abend spritzen. Bei sehr trockener Witte rung können Knollenschäden auftreten.

Reglone + Ranman Top

4,5-4,8 l/ha 0,5 l/ha

Splitvariante

Amilon 5

5-7 kg/ha

Reglone + evtl. Ranman Top Reglone + evtl. Ranman Top

2.5 l/ha 0,5 l/ha 2 l/ha 0,5 l/ha

Reglone + Ranman Top

2 l/ha 0,5 l/ha

53 Nütz

linge

Zie

rpflan

zen-

bau

Gem

üse

/B

eere

nK

ernobst

/S

tein

obst

Wei

nbau

Futt

er-

konse

rvie

rung

Fel

dbau

div

.S

oja

/ E

rbse

n /

Sonnen

blu

men

Rüben

Rap

sK

arto

ffel

nH

erbiz

id-W

ir-

kungst

abel

leG

etre

ide

Mai

s

5413 Birmenstorf, Tel. 056 201 45 453075 Rüfenacht, Tel. 031 839 24 41

www.leugygax.ch

Kunshifür eine erfolgreiche

Ernte

Kombiniertes Fungizid gegen Kraut- und Knollenfäulean Kartoffeln.

®

54

Futter- undZuckerrüben

Behandlungen im Abstand von 8-10 Tagen.

Bei Senf, Amarant, Knöterich Pyrazon anstellevon Goltix verwenden. Zur Wirkungsverstärkung anstelle von Fron-tier X2 150 - 200 g/ha (2. Split) resp. 200-300g/ha (3. Split) Spark verwenden.

Gegen Ausfallgetreide und einjährige Ungräser2–3 l/ha. Gegen Quecke Agil 2,5 l/ha. Aramo auch gegen Einjähriges Rispengras,mischbar mit LG-Rübenherbiziden und Fungiziden.

Gegen Erdraupen abends spritzen.

Kontrolle beim Auflaufen der Rüben.

Früh behandeln. Tauspritzung möglich.Behandlung evtl. wiederholen.

Mischbar mit Herbiziden LG, speziell in Moorböden.Ab 4–6 Blattstadium. Bei Bedarf wiederholen.Speziell bei Trockenheit.

Vorbeugend oder beim Auftreten von Mangel-symptomen.

Saat Keimblatt 2-Blatt 2 Blätter voll entfaltet

4-Blatt 6-Blatt Juli /August

Aramo oder Agil 1–2 l/ha 0,75–2,5 l/ha

Pirimor 0,25 kg/ha

Amilon 5 5-7 kg/ha

Micro Bor 3 l/ha

Fetrilon-Combi 1 kg/ha

Folifert Super 4–6 kg/ha oder Flüssigdünger LG 3–5 l/ha

= ÖLN: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

Techno 0,15 l/ha

Opera 1 l/ha

MaxMan 400 1 l/ha

10 11-12 12 14 16

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Belvedere forte 0,7 l/ha+ Goltix Gold1,5 l/ha

Belvedere forte 1 l/ha+ Goltix Gold 1,5 l/ha+ Frontier X2 0,3-0,5 l/ha

Belvedere forte 1 l/ha+ Goltix Gold2 l/ha+ Frontier X2 0,3-0,5 l/ha

Einj. Ungräser, Hirsen, Ausfallgetreideund Quecke

Erdflöhe, Erdraupen

Schwarze Rübenblattlaus, grünePfirsichblattlaus

Schnecken

Cercospora, Ramularia, Mehltau undRost

Mn-MangelBormangel

Spurenelementmangel Mg, Mn, Fe, u.a.

Wachstumsförderung

Herbizidstrategie

Unkrautbekämpfung

Schädlingsbekämpfung

Krankheiten

Blattdüngung

54

55 Nütz

linge

Zie

rpflan

zen-

bau

Gem

üse

/B

eere

nK

ernobst

/S

tein

obst

Wei

nbau

Futt

er-

konse

rvie

rung

Fel

dbau

div

.S

oja

/ E

rbse

n /

Sonnen

blu

men

Rüben

Rap

sK

arto

ffel

nH

erbiz

id-W

ir-

kungst

abel

leG

etre

ide

Mai

s

Der im neuen Goltix® Gold enthaltene Wirkstoff Metamitron wirdseit über 35 Jahren im Zuckerrübenanbau erfolgreich eingesetzt.Ein von der Praxis geschätzter und unverzichtbarer Wirkstoff.

5413 Birmenstorf, Tel. 056 201 45 453075 Rüfenacht, Tel. 031 839 24 41

www.leugygax.ch

Ein wesentlicher Vorteil ist die hervorragende Verträglichkeitvon Goltix®, die eine rübenschonende Unkrautbehandlung ermöglicht. Mit dem neuen Goltix® Gold, welches ab der Rübensaison 2017 angeboten wird, ist es gelungen, eine nochmals verbesserte Goltix®-Formulierung dem Anwender zurVerfügung zu stellen.

GoltixGGoGolGoltGoltiGoltix Goltix GoldGoltix GGoltix GoGoltix GolGoltix Gold®

2,5 l/ha nur in leichten Böden.CS = Dank der Kapselsuspension ist Galaausgezeichnet verträglich für den Raps.

Speziell bei verzögertem Auflaufen der Un-kräuter sowie in humosen Böden. Trax undGala dürfen nicht in der Grundwasserschutz-zone S2 eingesetzt werden.

Gegen Ausfallgetreide und Ungräser 0,75 l/ha, gegen Quecke 2 l/ha, bis Bildungder Blütenknospen. Mischbar mit Cantus.

Im Herbst nach Rosettenbildung oder imFrühling ab Vegetationsbeginn. Max. 1 Be-handlung pro Parzelle und Jahr.

Verbessertes Wurzelwachstum.

Max. 1 Behandlung ab Blühbeginn bis Voll-blüte auf anfälligen Sorten.

Kontrolle beim Keimen der Saat.

Bei allen Insektiziden 1-2 l/ha Codacid e bei-mischen oder 0,1 l/ha Silwet L-77 bei tiefenWassermengen.Befallskontrolle bis Mitte Oktober durchfüh-ren.

Behandlung, sobald 10% der Pflanzen Einstiche aufweisen (Trieblänge 2–3 cm).Wartefrist: 6 Wochen.

Schadschwellen: Glanzkäfer BBCH 51 1-2Käfer/ Pflanze, BBCH 52-53 4 Käfer/Pflanzeund BBCH 55–59 5–6 Käfer/Pflanze. Schoten-rüssler: 1 Käfer/Pflanze

Bei Auftreten. Abends spritzen, ausserhalb Bienenflug. Wartefrist 4 Wochen.

Mischbar mit Gräserherbiziden LG.

Vegetationsbeginn bis Knospenbildung.

Fördert Blütenansatz und Befruchtung.

Mischbar mit Insektiziden LG.

Mischbar mit Insektiziden LG.

Schoten -bildung

VollblüteBeginn Blüte

Knospen -bildung

Längen-wachstum

Rosette4-8 Blätter

AuflaufSaat

Winterruhe

Trax 2 l/ha

= ÖLN: B

eachten

Sie d

en öko

logisch

en Leistu

ngsn

achweis d

er für Ih

r Geb

iet zustän

digen

Kommissio

n.

14-27 30-39 50-55 60 65 71

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Vorauflauf inkl. Klebern, Kamille, Taubnessel, Hirtentäschel

Ackerfuchsschwanz

Ehrenpreis, Hohlzahn, Kamille, Taub-nesseln, Vogelmiere

Quecken, Ausfallgetreide, Ungräser

Ungräser, Einjähriges Rispengras, Ausfallgetreide

Wachstumsregulierung und Phoma

Phoma

Rapskrebs (Sclerotinia)

Schnecken

Rapserdfloh, Rapsblattwespenlarven

Rapsstengelrüssler

Kohlschotenrüssler, Kohlschottengall-mücke

Rapsglanzkäfer (inkl. resistenteStämme)

Blattläuse

Starter und Booster für starke Wurzel-bildung

Bormangel

Spurenelemente Mg, B, Mn, u.a.

Wachstumsförderung

Schwefel und Stickstoff

Saat6-91-5

Nützlinge Zierpflanzen-bau

Gemüse /Beeren

Kernobst/Steinobst

Weinbau Futter-konservierung

Feldbau div. Soja / Erbsen /Sonnenblumen

RübenRaps

Kartoffeln Herbizid-Wir-kungstabelle

Getreide Mais

Gala2,5–3 l/ha

Agil0,75–2,5 l/ha

Aramo1–2 l/ha

Cantus0,5 kg/ha

Caryx Caryx1 l/ha 1 l/ha

oder

Bogard0,5 l/ha

Caramba 1–1,5 l/ha

Cantus0,5 kg/ha

Amilon 55–7 kg/ha

Techno0,15 l/ha

Techno0,2 l/ha

Techno0,15 /lha

Pyrinex1 l/ha

Pirimor0,25 kg/ha

Level 20,8 l/ha

Micro Bor 3 l/ha

Fetrilon Combi3 l/ha

Folifert Super4–6 kg/ha

Agro N fluid 4–6 l/ha

Raps

Lentagran1,5–2 kg/ha

Oranis1 l/ha

Granat 1.5-1.8 l/ha

Bei jeder Spritzung Codacide 1-2 l/ha, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Unkrautbekämpfung

Krankheitsbekämpfung

5657

Schädlingsbekämpfung

Blattdüngung

58 59

Gegen einjährige Unkräuter (speziell Klebern und Knöterich)

Vorauflauf und NachauflaufUnkräuter und Ungräser (speziell Amarant und Nachtschatten)

Einjährige Unkräuter, Blacken, Disteln, Melden.

Ungräser, Hirsen, Raygras, Ausfallgetreide, Quecke

Ungräser, Einjähriges Rispengras, Quecke

Schnecken

Erbsenwickler, Erdraupen

Blattläuse

Für starke Wurzelbildung in Erbsen und Soja

Konserven- und Eiweisserbsen

Sonnenblumen

Soja

Gegen einjährige Unkräuter und Ungräser inkl. Hirsen

Vorauflauf und NachauflaufUnkräuter und Ungräser (speziell Amarant und Nachtschatten)

Gegen einjährige Unkräuter (speziell Klebern und Knöterich,Zyperngras), Erdmandelgras

Ungräser, Hirsen, Raygras, Ausfallgetreide, Quecke

Ungräser, Einjähriges Rispengras

Schnecken

Erdraupen

Splitbehandlung möglich. Effican darf nicht in der Grundwasser-schutzzone S2 eingesetzt werden.

Im Nachauflauf mischbar mit Effican. In Konservenerbsen 0,8 l/haBolero einsetzen.

Anwendung vor Bildung der 1. Blütenknospen. Mischbar mit Effican.

Anwendung ab 1. echtem Blatt bis vor Bildung der ersten Blüten-knospen. Quecke 1,75–2,5 l/ha.

Bester Behandlungszeitpunkt 3-Blattstadium bis Bestockung derGräser.

Kontrolle beim Auflaufen der Kulturen.

Nur Eiweisserbsen. 1 Behandlung pro Kultur und Jahr.

Wartefrist 2 Wochen. Schont Nützlinge. Bei Auftreten ab BeginnBlüte bis Beginn Hülsenbildung.

Fördert den Hülsenansatz.

Mischbar mit Herbiziden.

Gegen einjährige Unkräuter und Ungräser inkl. Hirse und Knöterich

Gegen einjährige Unkräuter und Ungräser inkl. Hirse, Hunds-petersilie, Kamille und Klebern

Bor-Mangel

Schnecken

Erdraupen

= ÖLN: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

Unkrautbekämpfung

Anwendung Vorauflauf bis 3 Tage nach der Saat.Nicht in Sandböden einsetzen.

Splitbehandlung 2 x 0,5 l/ha Bolero 1 l/ha oder Effican 1.5 l/ha.Effican darf nicht in der Grundwasserschutzzone S2 eingesetztwerden.

Ergänzung zur Vorauflaufbehandlung. Unkräuter im Keim- bis 4-Blatt-Stadium. Effican darf nicht in der GrundwasserschutzzoneS2 eingesetzt werden.

Anwendung ab 1. echtem Blatt bis vor Bildung der ersten Blüten-knospen. Quecke 2–2,5 l/ha.

Bester Behandlungszeitpunkt 3-Blattstadium bis Bestockung derGräser.

Kontrolle beim Auflaufen der Kultur.

Anwendung Vorauflauf bis 3 Tage nach der Saat; Nicht in Sand-böden einsetzen.

Im 4- bis 6-Blattstadium.

Kontrolle beim Auflaufen der Kultur.

Wartefrist: 6 Wochen

Frontier X21,2 l/ha

Vorauflauf Keimblatt – 2 Blatt 3–4 Blatt Bildung Blütenknospen

Vorauflauf Keimblatt – 2 Blatt 3–4 Blatt 5–6 Blatt

Unkrautbekämpfung

Vorauflauf Keimblatt – 2 Blatt 3–4 Blatt Bildung Blütenknospen Hülsenbildung

Bolero 1 l/ha

Bolero 1 l/ha +Effican 1,5 l/ha

Effican 2 l/ha

Agil 0,75–2,5 l/ha

Micro Bor 3 l/ha

Aramo 1–2 l/ha

Racer CS 2 l/ha+ Frontier X21,2 l/ha

Blattdüngung

Schädlinge

MCPB-flüssig 4 l/ha

Bolero 1 l/ha

Agil 0,75–2,5 l/ha

Aramo 1–2 l/ha

Pirimor 0,15 kg/ha

Racer CS 2 l/ha+ Stomp Aqua 2 l/ha

Blattdüngung

Effican 1,5 -2 l/ha+ Stomp Aqua 0,9 l/ha

Techno 0,15 l/ha

Fetrilon Combi 1 kg/ha

Amilon 5 5 - 7 kg/ha

10-12 13-14

10-12 13-14 15-16

Schädlinge

Amilon 5 5 - 7 kg/ha

10-12 13-14 71-7951-59

Amilon 5 5-7 kg/ha

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Schädlinge

Unkrautbekämpfung

Bolero 1 l/ha +Effican 1 l/ha

Nützlinge Zierpflanzen-bau

Gemüse /Beeren

Kernobst/Steinobst

Weinbau Futter-konservierung

Feldbau div. Soja / Erbsen /Sonnenblumen

RübenRaps

Kartoffeln Herbizid-Wir-kungstabelle

Getreide Mais

Starter und Booster

Level 2 0,8 l/ha

Herbizidstrategie

Techno 0,15 l/ha

Techno 0,15 l/ha

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

60

Anwendung Vorauflauf bis 3 Tage nach der Saat; in leichtenBöden untere Dosierung. Nicht in Sandböden einsetzen.

Im Vorauflauf mischbar mit Frontier X2.

Anwendung ab 1. echtem Blatt bis vor Bildung der ersten Blütenknospen. Quecke 2–2,5 l/ha.

Kontrolle beim Auflaufen der Kultur.

Bei Auftreten, schont Nützlinge.

Ackerbohnen

Pflanzung 2–5 Blatt Ab 6 Blatt

2-4 Wochen nach der Pflanzung.

Maximal 3 Behandlungen pro Jahr.

Maximal 3 Behandlungen pro jahr.

Behandlungen wiederholen.

Forum 1,5 l/ha + Bonita WG 2,5 kg/ha

Unkrautbekämpfung

Vorauflauf Keimblatt – 2 Blatt 3–4 Blatt Bildung

Blütenknospen Hülsenbildung

Schädlinge

Bolero 1 l/ha

Agil 0,75–2,5 l/ha

Aramo 1–2 l/ha

Pirimor 0,15 kg/ha

Frontier X2 1,2–1,4 l/ha

= ÖLN: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

Amilon 5 5-7 kg/ha

10-12 13-14 50-59 70-79

1612-15

Amilon 5 5-7 kg/ha

Ridomil Gold 2,5 kg/ha

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Starter und BoosterLevel 2 0,8 l/ha

Lentagran 1 kg/ha

Unkrautbekämpfung

Krankheiten

Schädlinge

Techno 0,15 l/ha

Ranman Top 0,5 l/ha

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

XenTari 1 kg/ha

Techno 0.15 %

Tabak

Breitblättrige Unkräuter

Falscher Mehltau, (Blauschimmel des Tabaks)

Schnecken

Eulenraupen

Erdraupen

Gegen einjährige Unkräuter und Ungräser inkl. Hirsen

Vorauflauf und NachauflaufUnkräuter und Ungräser (speziell Amarant und Nachtschatten)

Ungräser, Hirsen, Raygras, Ausfallgetreide, Quecke

Ungräser, Einjähriges Rispengras, Quecke

Erdraupen

Schnecken

Blattläuse

Für starke Wurzelbildung

61

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Nützlin

ge

Zierpflan

zen-

bau

Gem

üse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau

div.

Soja / Erbsen /

Sonnen

blumen

Rüben

Rap

sKartoffeln

Herbizid-W

ir-

kungstab

elle

Getreide

Mais

Starterdünger

Starterdünger

Produkt Anwendung Hinweise

= ÖLN: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

Lein (Flachs)

Herbizide:

Unkräuter und Gräser Speleo 25 g/ha Nachauflauf ab 5 cm der Kultur.

Unkräuter Effican 2 l/ha Nachauflauf: im 2–4 Blattstadium der Unkräuter ab 5 cm der Kultur.

Effican darf nicht in der Grundwasserschutz- zone S2 eingesetzt werden.

Level 2 0,8 l/ha 5 cm Kulturhöhe. Mischbar mit Herbiziden.

Erdraupen Techno 0,15 l/ha

Wiesen und Weiden Herbizide:

a) Neusaaten MCPB LG 2 l/ha In Neusaaten vor dem 1. Schnitt. Der Klee muss + Effican 1 l/ha 2 echte Blätter aufweisen. Wartefrist: 3 Wochen, Galttiere 2 Wochen.

Mit jungen Blacken MCPB LG 4 l/ha Ab 2-Blatt-Stadium des Klees. + Asulam LG 1 l/ha Keine Anwendung in Alexandriner oder Perserklee. Wartefrist: 3 Wochen, Galttiere 2 Wochen.

Kleegramischungen Lentagran 1–2 kg/ha Im Herbst bis Mitte Oktober. Wartefrist: 3 Wochen. Galttiere 2 Wochen.

Luzerne Effican 2 x 1 l/ha Splitbehandlung. Effican darf nicht in der Grund- wasserschutzzone S2 eingetzt werden.

Level 2 0,8 l/ha Im Stadium 4 echte Blätter.Mischbar mit Herbiziden.b)Flächenbehandlung:Blacken Asulam LG 4 l/ha Anwendung Frühling oder Herbst. Vor Bildung der Blütenstände. Wartefrist: 3 Wochen, Galttiere 2 Wochen.Alpenblacken, Farne Asulam LG 6–8 l/ha Flüssigdünger fördert die Wirkung. + Flüssigdünger LG 4 l/ha Wartefrist: 3 Wochen, Galttiere 2 Wochen.

Alte Blackenstöcke, Sumpfkresse, Winden Banvel Extra 5–6 l/ha Flächenbehandlung vor Umbruch. Bei Einzelstockbehandlungen 1%-ig. Wartefrist: 3 Wochen, Galttiere 2 Wochen.

Blackensämlinge und andere MCPB LG 4–6 l/ha In Kleegras-Neusaaten und Einsaaten vor dem breitblättrige Unkräuter. 1. Schnitt. Der Klee muss 2 echte Blätter entwickelt haben. Behandlung bei wüchsigem Wetter vor Erscheinen der Blütenstiele durchführen. Wartefrist: 3 Wochen, Galttiere 2 Wochen.

Fadenförmiger Ehrenpreis Stomp Aqua 3,5 l/ha Im Herbst nach der letzten Nutzung.

Disteln Duplosan KV Combi 2,5–3,25 l/ha

c) Einzelstockbehandlung

Blacken, Bärenklau, Kerbel, Blackex Mischverhältnis 1:2 Enthält roten Farbstoff zum besseren ErkennenBrennessel, St. Jakobskreuzkraut u.a. behandelter Pflanzen. Anwendung mit Sprüh- und Spritzgeräten. Wartefrist: 3 Wochen, Galttiere 2 Wochen.Giftige Kreuzkräuter, Weisser Germer Zwei 4-D 0,4–0,5 % Einzelstockbehandlung.

Duplosan KV Combi 0,5–1 %

Blacken Asulam LG 1% Wartefrist: 3 Wochen, Galttiere 2 Wochen.

Brache und StoppelfelderHerbizide:Brache, Feldsaaten, Mulchsaaten Glifonex 2–3 l/ha Einjährige Unkräuter und Ungräser. 4–6 l/ha Mehrjährige Gräser. 4–10 l/ha Mehrjährige Unkräuter, bei Winden 10 l/ha ver- wenden.Brache, Feldsaaten, Mulchsaaten Roundup Turbo/Profi 1,5–2,5 l/ha Einjährige Unkräuter und Ungräser. 3–5 l/ha Mehrjährige Gräser. 3–7,5 l/ha Mehrjährige Unkräuter, bei Winden 7,5 l/ha ver- wenden.bei Winden, Blacken, Disteln + Dialen 0,5 l/ha In Tankmischung mit 5 l/ha Glifonex oder 4 l/ha Roundup Profi/Turbo. Letzte Anwendung Ende September.

Ökologische Ausgleichsflächen gemäss StoVHerbizide: Glifonex 5–10% Ausbringung mit Handspritzgeräten ohne Rücken- Roundup Turbo/Profi 5–7,5% spritze.

Mais-Kofasil Mais-Kofasil liquid Kofa Grain pH 5 Kofasil S

Siliergut je m3 Silage gesetzt je Tonne Frischmasse je Tonne Frischmasse Bemerkungen je TonneMais 1,2 - 1,5 kg/m3 3,5 - 4,5 l 3 - 5 l Verhindert und bekämpft Nachgärungen und 1 g(auch bei CCM einsetzbar) Schimmelbildung.

je m2 je m2 je m2

Behandlung bei nachträgli- 0,4 - 0,6 kg 1,2 - 1,5 l 0,4 - 0,6 l cher Erwärmung Bestreuen und mit 5- in 5-10 l Wasser 10 l Wasser/m2 einspülen. auflösen.

Oberflächenbehandlung 0,4 - 0,6 l 4-6 Schichten à 20-25 cm Schichtstärke. 1 g (Oberfläche, Ränder) Konservierung von 1,1 - 2 l/100 kg Je nach Konservierungsdauer und Feuchtigkeitsgehalt der Mais- Mit Kofasil S behandeltefeuchtem Körnermais körner, z.B.: l Lagerdauer 1-3 Monate = 1,1 - 1,6 l/100 kg Silagen sollten min. 8 Wochen l Lagerdauer 6-12 Monate = 1,5 - 2 l/100 kg verschlossen bleiben, um die volle Wirkung zu entfalten.

Maiskolbenproduktion (LKS, 3 - 5 l CCM, Freuchtmaisschrot)

Mais-Kofasil Mais-Kofasil liquid Kofa Grain pH 5

Siliergut je m3 Silage gesetzt je Tonne Frischmasse je Tonne Frischmasse Bemerkungen

Zuckerrübenschnitzel 1,2 - 1,5 kg/m3 Verhindert und bekämpft Nachgärung und Schimmelbildung.

Melassierte Zuckerrüben- 3 - 4 l 2 - 4 l Höhere Aufwandmenge bei längerer Lagerdauer.pressschnitzel

Nicht melassierte Zucker- 4 - 5 l 3 - 5 l Höhere Aufwandmenge bei längerer Lagerdauer. rübenpressschnitzel je m2 je m2 je m2

Behandlung bei nachträg- 0,4 - 0,6 kg 1,2 - 1,5 l 0,4 - 0,6 l licher Erwärmung Bestreuen und mit in 5-10 l Wasser 5-10 l Wasser/m2 einspülen. auflösen

Oberflächenbehandlung 0,4 - 0,6 l 4-6 Schichten à 20-25 cm Schichtstärke.(Oberfläche, Ränder)

Oberflächenbehandlung 0,5 - 1 l Bei Lagerung unter Luftabschluss.

1 - 2 l Bei Lagerung unter Luftzutritt.

ZuckerrübensilageMais-Kofasil, Mais-Kofasil liquid und Kofa Grain pH 5 sofort verfütterbar.

Kofa Grain pH 5 3,5 - 11 l/Tonne Je nach Konservierungsdauer und Feuchtigkeitsgehalt der Getreidekörner, z.B.: l Lagerdauer 1 - 3 Monate = 3,5 - 8,5 l/Tonne l Lagerdauer 6 - 12 Monate = 5 - 11 l/Tonne Kofasil S 1 g/Tonne Mit Kofasil S behandelte Silagen sollten min. 8 Wochen verschlossen bleiben, um die volle Wirkung zu erhalten.

Sofort verfütterbar.

Konservierung von Getreide

62 63

Kofa Grain pH 5 5 - 6 l / Tonne Untere Dosierung bei Dürrfutter bis 20 % Feuchtigkeit.

Kofa Grain pH 5 Kofasil Bale Kofasil lac Kofasil S

Siliergut je Tonne je Tonne Bemerkungen je Tonne je Tonne

Maisballen 3 - 5 l Abhängig vom TS-Gehalt 1 g 1 g

Heuballen 5 - 6 l Abhängig vom TS-Gehalt 1 g 1 g

Grasballen 3 - 5 l Abhängig vom TS-Gehalt und 1 g 1 g der Futterpflanzenart. Mit Kofasil S behandelte Silagen soll- ten min. 8 Wochen verschlossen blei- ben, um die volle Wirkung zu entfalten.

Siliergut Aufwandmenge Bemerkungen

Oberflächenbehandlung (Oberfläche, Ränder) 0,4 - 0,6 Liter/m2 4-6 Schichten à 20-25 cm Schichtstärke.

Anschnittbehandlung 0,5 Liter/m2 Schnittflächen behandeln.

Sofort verfütterbar.

Spezielle Behandlungen mit Kofa Grain pH 5

Sofort verfütterbar.Wartefrist: 6 Wochen.Wartefrist: 6 Wochen.

Futterkonservierung

Sofort verfütterbar.

Sofort verfütterbar.

Mais-Kofasil, Mais-Kofasil liquid, Kofa Grain pH 5 und Kofasil Ssofort verfütterbar.

Ballensilage

Maissilage

Konservierung von Feuchtheu

Detailangaben beim L+G Berater!

Wartefrist: 6 Wochen.

Sofort verfütterbar.

Sofort verfütterbar.

Gegen N

acherwärm

ungen.Mit Kofasil lac kom

binierbar!

Siliersalze Milchsäurebakterien Kofasil plus Kofasil flüssig Kofasil lac Kofasil S (homofermentativ) (heterofermentativ)

Siliergut je Tonne Grünfutter je m3 Silage gesetzt je Tonne Grünfutter je Tonne Grünfutter

Wiesengras 2 kg ca. 1,5 kg 2 - 3 l 1 g 1 gKlee- und Kleegrasgemenge 2 kg ca. 1,5 kg 2 - 3 l 1 g 1 gLandsberger Gemenge 2 kg ca. 1,7 kg 2 - 3 l 1 g 1 gLuzerne 3 kg ca. 2,0 kg 2 - 3 l 1 g 1 gFutterroggen 3 kg ca. 2,0 kg 2 - 3 l 1 g 1 gGetreideganzpflanzen 3 kg ca. 2,0 kg 2 - 3 l 1 g 1 g

Mit Kofasil S behandelte Sila- gen sollten min. 8 Wochen verschlossen bleiben, um die volle Wirkung zu entfalten.

Grassilage

Gegen N

acherwärm

ungen.Mit Kofasil lac kom

binierbar!

Sofort verfütterbar. Sofort verfütterbar.

Nützlinge Zierpflanzen-bau

Gemüse /Beeren

Kernobst/Steinobst

Weinbau Futter-konservierung

Feldbau div. Soja / Erbsen /Sonnenblumen

RübenRaps

Kartoffeln Herbizid-Wir-kungstabelle

Getreide Mais

Empfehlungen Weinbau

Krankheiten

Schädlinge

Wurzelunkräuter und Pflanzennährstoffe

Generelle Hinweise:

Legan WG 14

0,075% = 0,6 kg/haLegan WG 14

0,075% = 0,45 kg/ha

Stadium C01-09800 l/ha

Stadium E13

600 l/ha

Stadium F16

600 l/ha

Stadium G53

800 l/ha

Stadium H55

1000 l/ha

Stadium I65

1200 l/ha

Stadium J73

1600 l/ha

Stadium K75

1600 l/ha

Stadium L77

1600 l/ha

Stadium M81

1600 l/ha 1600 l/ha

Schwarzflecken

Folpet 80 WG 13

0,15% = 1,2 kg/haCargo 14

0,3% = 1,8 l/ha

Bogard 2a

0,0125% = 0,1 l/haVivando® 14

0,02% = 0,2 l/ha

Rotbrenner

Schwarzfäule

Echter Mehltau

Falscher Mehltau

oder

Maestro™17

0,11% = 1,32 l/ha

Legan WG 14

0,075 % = 0,45 kg/ha

Celos 17

0,3-0,4% = 1,8-2,4 kg/ha

Mildicut® 70,25% = 2 l/ha

Valis® 14 F 0,125% = 1,25 kg/ha

Prosper® 30,05 % = 0,8 l/ha

Vivando® 14

0,02% = 0,32 l/ha

Cyrano® 14

0,2% - 0,25%2.4 - 3 kg/ha

Cuproxat® flüssig0,75% = 12 l/ha

oderKupfer Bordo LG/Bouillie Bordo0.75% = 12 kg/ha

Cantus® 9d

0,1% = 1,2 kg/ha

+Silwet L-77 15

0,1 l/ha

+ + + + +

Switch® 9d

0,1 % = 1,2 kg/ha

+Silwet L-77 15

0,1 l/ha

Oleodan 0,5 % = 4 l/ha

oder Celos 2 % = 16 kg/ha

Schildläuse,,Kräuselmilbe,Pockenmilbe

Pyrinex® 42

0,15% = 0,9 l/haPyrinex® 42

0,15% = 1,5 l/ha

Rebenthrips,Grüne RebwanzenSpringwurm

Credo0,02 % = 0,12 l/ha

Milbe

Traubenwickler

XenTari®0,1 % = 1,2 kg/ha

Oscar Pack 4 oder Roundup® Profi/Turbo 1 1,5-7,5 l/ha oder Glifonex® 1 3-10 l/ha2 x Fetrilon®Combi

0,075% = 1-1,5 kg/haerste Behandlung: = 10% Reife

zweite Behandlung: = 10 Tage später

Stiellähme

Beachten Sie den ÖLN und VITISWISS der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission. Die hochgestellten Zahlen beziehen sich auf die Produktnummerierung der Pflanzenschutzempfehlungen für den Weinbau 2017.Die angegegenen Aufwandmengen und die Behandlungszeitpunkte sind dem Krankheitsdruck und den klimatischen Bedingungen anzupassen. Einzelne Bilder sind mit der Genehmigung von der Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW gedruckt. Jedes weitere Kopieren ist untersagt.

Valis® 14 F 0,125% = 2 kg/ha

Cargo 14

0,3% = 1,8 l/ha

oder

GrünpunktstadiumAustrieb

3 Blatt Stadium 6 Blatt Stadium Vorblüte-Behandlung

Vorblüte-Behandlung

Blüte Nach der Blüte Vor dem Schliessender Trauben

Schliessen der Trauben

Farbumschlag bzw.Weichwerden der

Beeren

Abschluss-spritzung

64 65

Botrytis

FerplusTop50 - 100 kg/haim Februar/März

einstreuen

Eisenchlorose

(Bodenwirkung)

Nützlinge

Zierpflanzen-

bau

Gem

üse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau div.

Soja / Erbsen /

Sonnenblumen

Rüben

Raps

Kartoffeln

Herbizid-W

ir-

kungstabelle

Getreide

Mais

Spray Oil 7E 50

1-2 % = 8-16 l/ha

+

Valis® 14 F 0,125% = 2 kg/ha

Prosper® 30,05% = 0,8 l/ha

+

Vivando® 14

0,02% = 0,32 l/ha

Mildicut® 70,25% = 4 l/ha

+

Bacchus® 16

0,3% = 4,8 l/ha

Folifert®Super0,1-0,25% = 2-5 kg/ha

1-2 Behandlungen vor und nach der Blüte mit unseren Fungiziden

Gegen Chlorosen und andere Mangelerscheinungen

oder

RAK® 1+2 31 M (Ausbringung vor dem 1. Flug) 500 Dispenser / ha

Nützlin

ge

Zierpflan

zen-

bau

Gem

üse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau

div.

Soja / Erbsen /

Sonnen

blumen

Rüben

Rap

sKartoffeln

Herbizid-W

ir-

kungstab

elle

Getreide

Mais

BlütenstecherGespinnstmotteSpannerSchildläuseWanzenGallmilbenBlattläuseSpinnmilbenRostmilben

BefruchtungAusdünnen

BorCaHohe Fruchtqualität

Empfehlungen Äpfel

Schädlinge

Flowbrix0,125 -0,25 % =

2 - 4 l/haSchorf

Mehltau

B / 51Knospenschwellen

D / 54Mausohr

E / 57Rote Knospe

E / 59Ballonstadium

F/F2 60-65Blüte

G-H 67/69abgehende Blüte

I 72Haselnuss

J 73Junifall

K 75Fruchtentwicklung

O 78Fruchtreife

M 80-87Abschluss

66 67

I März I April I Mai I Juni-August I August - Okober

Feuerbrand

Legan WG 0,05 % = 0,64 kg/ha

Legan WG 0,05 % = 0,64 kg/ha

Legan WG 0,05 % = 0,64 kg/ha

Legan WG 0,05 % = 0,64 kg/ha

Folifert Super 2-5 kg/ha oder Fetrilon Combi 0,05 %

Tip 5 - 10 l/ha 2-3 xBasfoliar 4-8 x 3-10 l/ha

Micro Bor max. 3 l/ha Split

Ethephon 0,3 l/ha

Koppert - Tripol - Hummeln 3-5 Völker

Spray Oil 2 % = 32 l/ha Credo 0,02 % = 0,32 l/ha

Pirimor 0.04 % = 640 g/ha

XenTari0,1 % = 1,6 kg/ha

Pirimor 0.04 % = 640 g/ha inkl. Blutlaus

Credo 0,02 % = 0,32 l/ha

Nimrod0,05 % = 0,8 l/ha

oder

Celos3-4 kg/ha

Nimrod0,05 % = 0,8 l/ha

oder

Celos3-4 kg/ha

Nimrod0,05 % = 0,8 l/ha

oder

Celos3-4 kg/ha

Nimrod0,05 % = 0,8 l/ha

Bogard0,015 % = 0,24 l/ha

+

Captan 80 WDG0,1 % = 1,6 kg/ha

Bogard0,015 % = 0,24 l/ha

+

Captan 80 WDG0,1 % = 1,6 kg/ha

Stroby0,0125 % = 200 g/ha

+

Captan 80 WDG0,1 % = 1,6 kg/ha

Bion20 g/ha

Bion40 g/ha

Bion40 g/ha

Bion20 g/ha

Bion20 g/ha

Bion20 g/ha

Bion20 g/ha

Pflanzenstärkung Vital 1 l/ha mehrmals pro Saison

Captan 80 WDG0,15 % = 2,4 kg/ha

oder

Folpet 80 WDG0,125 % = 2 kg/ha

+

Nimrod0,05 % = 0,8 l/ha

inklusiv Lagerkrankheit

Captan 80 WDG0,15 % = 2,4 kg/ha

Nachernte

XenTari0,1 % = 1,6 kg/ha

Pirimor 0,02 % = 320 g/ha

Celos 0,3 - 0,5 %Celos 0,5 - 0,75 %

Oleodan0,5 % = 8 l/ha

Phytonic 7,5-20 g/100 l

+ + +

+Stroby

0,0125 % = 200 g/ha+

Captan 80 WDG0,1 % = 1,6 kg/ha

Stroby0,0125 % = 200 g/ha

+

Captan 80 WDG0,1 % = 1,6 kg/ha

Bogard0,015 % = 0,24 l/ha

+

Captan 80 WDG0,1 % = 1,6 kg/ha

Bogard0,015 % = 0,24 l/ha

+

Captan 80 WDG0,1 % = 1,6 kg/ha

MoniliaSchorf

Kelchfäule

Kohinor 0.01 % = 0,16 kg/ha

Max. 10 x Captan pro Jahr.

Brevis 1,1-2,2 kg/ha 1-2 Behandlungen

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Vor und nach der Blütebis 30. Juni. Matacar,Credo, Apollo oderNissostar auf dergleichen Parzelle nureinmal pro Saisoneinsetzen.

Krankheiten

68 = ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

Entwicklungsstadien/ Krankheiten/ Produkt Baumvolumen Konzept Hinweise 10’000 m3 Basis 1600 l/haBBCH Schädlinge % kg/l / ha

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Birnen

Vegetationsruhe A / 00

Blattläuse, Frostspanner,Fruchtwanzen, Frühlingsapfel-blattsauger, Gallmilben, GrosseObstbaumschildlaus, Knospen-wickler ohne Heckenwickler

Blattsauger Techno 0,03 % 0,48 l/ha + Codacide + 0,16 % + 2,4 l/ha

Austrieb Pockenmilben, Schild- Spray-Oil 7E 3,5 % 56 l/haB–C / 51-53 läuse, Spinnmilben Oleodan 0,5 % 8 l/ha Schorf Flowbrix 0,125-0.25% 2–4 /ha Hochwertiges Kupferpräparat. D–E / 56-57 Schorf Stroby 0,0125 % 200 g/ha Schorfvariante: + Captan 80 WDG + 0,1 % + 1,6 kg/ha Legan WG 0,05% / 0,64 kg/ha + Bogard 0,015 % / 0,24 l/ha

Bormangel Micro Bor 0,1 % 1,6 l/ha Frostspanner XenTari 0,1 % 1,6 kg/ha Blattläuse Pirimor 0,02 % 320 g/ha Kohinor 0,01 % 0,16 kg/ha 1 Behandlung. Feuerbrand Bion 20 g/ha

Blüte Befruchtung Tripol 3–5 Einheiten pro ha F / 63 (speziell unter Netzen) (Beratung verlangen). Feuerbrand Bion 40 g/ha Schorf Stroby 0,0125 % 200 g/ha Wartefrist: 3 Wochen. Maximal 4 Be- + Captan 80 WDG +0,1 % +1,6 kg/ha handlungen bis spätestens Ende Juli. Bogard hat zusätzlich eine Bewilli- Schorf, Monilia Bogard 0,015 % 0,24 l/ha gung gegen Birnengitterrost. + Captan 80 WDG +0,1 % +1,6 kg/ha Pflanzenstärkung Vital 1 l/ha

Ende Blüte G–H / 67-69 Stroby 0,0125 % 200 g/ha Wartefrist: 3 Wochen. Maximal 4 Be- + Legan WG +0,03 % +0,48 kg/ha handlungen bis spätestens Ende Juli. oder Bogard hat zusätzlich eine Bewilli- Bogard 0,015 % 0,24 l/ha gung gegen Birnengitterrost. + Captan 80 WDG +0,1 % +1,6 kg/ha Feuerbrand Bion 20 g/ha Pflanzenstärkung Vital 1 l/ha

Nov.-Jan. April Mai Juni Juli August

Einjährige Unkräuter und Ungräser

(inkl. Quecke)

ab 4. Standjahr

Mehrjährige Unkräuter und Ungräser

Disteln, Winden, Blackensämlinge

Einjährige Ungräser

(inkl. Quecken)

Unkräuter ab 2. Standjahr

69

Birnen

= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

Reglone 4 l/ha

Roundup Turbo/Profi 1,5–2,5 l/ha oder Glifonex 2–3 l/haoder Oscar Pack (nur Kernobst)

Duplosan KV Combi 2,5–3 l/ha

Agil 0,75–2,5 l/ha

(nicht bei Hitze)bis Ende Juni

nur bei reinenGrasbeständen

Agil: 0,75–1,25 l/ha gegen Einjährige Gräser, 2–2,5 l/ha gegen Quecke.

Roundup Turbo/Profi 3–7,5 l/ha oder Glifonex 4–10 l/haoder Oscar Pack (nur Kernobst)

Unkrautbekämpfung im Kern- und Steinobst (Baumstreifen)

Entwicklungsstadien/ Krankheiten/ Produkt Baumvolumen Konzept Hinweise 10’000 m3 Basis 1600 l/haBBCH Schädlinge % kg/l / ha

Nützlinge

Zierpflanzen-

bau

Gemüse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau div.

Soja / Erbsen /

Sonnenblumen

Rüben

Raps

Kartoffeln

Herbizid-

Wirkungstabelle

Getreide

Mais

Granat2,5-6 l/ha

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

I / 71-72 Fruchtausdünnung Brevis 1,1 - 2,2 kg/ha 1-2 Behandlungen.

Sommer Schorf Stroby 0,0125 % 200 g/ha + Wartefrist: 3 Wochen. Maximal 4 Legan WG 0,05 % Behandlungen bis spätestens Ende J–K / 73-75 Juli. Spinnmilben inkl. Eier Credo 0,02 % 0,32 l/ha Vor und nach der Blüte bis 30. Juni. Matacar, Credo, Apollo oder Nissostar auf der gleichen Parzelle nur 1 mal pro Saison einsetzen. Schorf Captan 80 WDG 0,15 % 2,4 kg/ha

Blattläuse Pirimor 0,02 % 320 g/ha

Lagerkrankheiten / Schorf Captan 80 WDG 0,15 % 2,4 kg/h

Pflanzenstärkung Vital 1 lt/ha Feuerbrand Bion 20 g/ha Nach der Ernte Birnenpockenmilbe Celos 2% 32 kg/ha Spezielles Nährstoffschwankungen FetrilonCombi 0,5 kg/ha Beginn: Nachblüte konzentrierter, chelatisierter Spurennährstoff reich an Mg, Mn, Fe u.a.m. Rostmilben (Neben- Celos 0,2 % 3,2 kg/ha Vor- und Nachblütenbehandlungen. wirkung)

Kirschen

70 = ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

Entwicklungsstadien/ Krankheiten/ Produkt Baumvolumen Konzept Hinweise 10’000 m3 Basis 1600 l/ha BBCH Schädlinge % kg/l / ha

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Austrieb B–C / 51-53 Kirschenblütenmotte Oleodan 0,5 % 8 l/ha Schildläuse, Spray Oil 7E 3,5 % 56 l/ha San José Laus Schrotschuss Legan WG 0,05 % 0,64 kg/ha Auf der gleichen Parzelle max. 5 mal pro Saison einsetzen. Bogard 0,02 % 0,32 l/ha Schrotschuss Hochwertiges Kupferpräparat. + Bakteriosen Flowbrix 0,25-0,4 % 4–6,4 l/ha Max 4 kg/ha Reinkupfer/Jahr.

Vorblüte Frostspanner, XenTari 0,1 % 1,6 kg/ha Gespinstmotte

aufgehende Blüte 1. Monilia Behandlung Bogard 0,02 % 0,32 l/ha Wartefrist: 3 Wochen. MaximalE-F / 57-63 + Schrotschuss + Captan 80 WDG + 0,1 % + 1,6 kg/ha 4 Behandlungen. Blattläuse Pirimor 0,04 % 0,64 kg/ha

Vollblüte Befruchtung Tripol 3–5 Einheiten pro haabgehende Blüte (speziell unter Netzen) (Beratung verlangen).G-H / 67-69 2. Monilia Behandlung Bogard 0,02 % 0,32 l/ha Wartefrist: 3 Wochen. Maximal + Schrotschuss + Captan 80 WDG + 0,1 % + 1,6 kg/ha 4 Behandlungen. Pflanzenstärkung Vital 1 l/ha

Schorniggelstadium 3. Monilia Behandlung Bogard 0,02 % 0,32 l/ha Wartefrist: 3 Wochen.J / 73 + Schrotschuss + Captan 80 WDG + 0,05 % + 0,64 kg/ha 4 Behandlungen auf der gleichen Bitterfäule Legan WG 0,04 % 0,64 kg/ha Parzelle max. 5 mal pro Saison + Bogard +0,02 % + 0,32 l/ha einsetzen. Blattläuse Pirimor 0,04 % 0,64 kg/ha Speziell bei Intensivkulturen. Spinnmilben Credo 0,02 % 0,32 l/ha Vor und nach der Blüte bis 30. Juni Matacar, Credo, Apollo oder Nisso- star. auf der gleichen Parzelle nur 1 mal pro Saison einsetzen. Nährstoffdefizite / Stress Fetrilon Combi 0,05 % 0,8 kg/ha

Aufplatzen der Früchte Basfoliar Combi STIPP 3 x einsetzen, Intervall 8–12 Tage. 0,15 % 2,4 l/ha

Sommer Sprühflecken / Bitterfäule Legan WG 0,04 % 0,64 kg/ha Auf der gleichen Parzelle max. 5 mal + Bogard + 0,02 % + 0,32 l/ha pro Saison einsetzen. Nährstoffdefizite / Stress Fetrilon Combi 0,04 % 0,64 kg/ha

Aufplatzen der Früchte Basfoliar Combi STIPP 0,15 % 2,4 l/ha Pflanzenstärkung Vital 1 l/ha keine Wartefrist. Farbumschlag Bitterfäule Legan WG 0,04 % 0,64 kg/ha Auf der gleichen Parzelle max. 5 mal pro Saison einsetzen. Pflanzenstärkung Vital 1 l/ha keine Wartefrist. Aufplatzen der Früchte Basfoliar Combi STIPP 0,15 % 2,4 l/ha Nach der Ernte Bakterienbrand Flowbrix 0,25-0,4 % 4-6,4 l/ha Hochwertiges Kupferpräparat. Max. 4 kg/ha Reinkupfer/Jahr.

Entwicklungsstadien/ Krankheiten/ Produkt Baumvolumen Konzept Hinweise 10’000 m3 Basis 1600 l/haBBCH Schädlinge % kg/l / ha

71= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

Zwetschgen / Pflaumen

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Nützlinge

Zierpflanzen-

bau

Gemüse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau div.

Soja / Erbsen /

Sonnenblumen

Rüben

Raps

Kartoffeln

Herbizid-

Wirkungstabelle

Getreide

Mais

A–E / 51-59 Schildläuse, San José Spray Oil 7E 3,5% 56 l/ha Vorblüte Laus Kirschenblütenmotte Oleodan 0,5 % 8 l/ha Narrenkrankheit / Flowbrix 0,25-0.4 % 4–6,4 l/ha Hochwertiges Kupferpräparat. Schrotschuss + Celos + 0,2 % + 3,2 kg/ha Max. 4 kg/ha Reinkupfer / Jahr. Celos hat eine Nebenwirkung auf Rostmilben. Wintereier der Spinnmilbe Credo 0,02 % 0,32 l/ha Vor und nach der Blüte bis 30. Juni Credo, Apollo oder Nissostar Frostspanner, Ge- XenTari 0,1 % 1,6 kg/ha auf der gleichen Parzelle nur spinstmotten 1 mal pro Saison einsetzen. F–G / 61-67 Befruchtung Tripol 3–5 Einheiten pro ha Blüte (Speziell unter Netzen) (Beratung verlangen). Borversorgung Micro Bor 0,07 % 1 l/ha Je nach Behang mehrmals behan- deln. Pflanzenstärkung Vital 1 l/ha H–I / 69-71 Monilia, Schrotschuss Bogard 0,02 % 0,32 l/ha Wartefrist: 3 Wochen. Maximal + Captan 80 WDG + 0,1 % + 1,6 kg/ha 4 Behandlungen. Fruchtmonilia Switch 0,06 % 1 kg/ha

Zwetschgenlaus Pirimor 0,04 % 0,64 kg/ha Ab Juli 0,02 % / 320 g/ha.

Narrenkrankheit Legan WG 0,05 % 0,8 kg/ha

Blattläuse Pirimor 0,04 % 0,64 kg/ha .

Spinnmilben Credo 0,02 % 0,32 kg/ha Vor und nach der Blüte bis 30. Juni inkl. Eier Matacar, Credo, Apollo oder Nisso- star auf der gleichen Parzelle nur 1 mal pro Saison einsetzen. Pflanzenstärkung Vital 1 l/ha Mn, Mg, Fe Mangel Fetrilon Combi 0,04 % 0;64 kg/ha I / 71-72 Fruchtmonilia Switch 0,06 % 1 kg/ha Wartefrist: 3 Wochen. J / 73 Schrotschuss Celos 0,2 % 3,2 kg/ha Celos hat eine Nebenwirkung auf Rostmilben. Zwetschgenrost Legan WG 0,05 % 0,8 kg/ha 1. Behandlung Mitte Juni / oder 2. Behandlung Mitte Juli Bogard 0,02 % 0,32 l/ha Wartefrist: 3 Wochen. Maximal 4 Be- + Captan 80 WDG + 0,1 % + 1,6 l/ha handlungen.

77-79 Fruchtmonilia Switch 0,06 % 1 kg/ha Wartefrist: 3 Wochen. Pflanzenstärkung Vital 1 l/ha

72

Aprikosen

= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

Entwicklungsstadien/ Krankheiten/ Produkt Baumvolumen Konzept Hinweise 10’000 m3 Basis 1600 l/ha BBCH Schädlinge % kg/l / ha

aufge- hende Blüte

3 Wochen später

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

abgehende Blüte

B–C / 51-53 Austrieb

Schrotschuss Flowbrix 0,25-0,4% 4–6,4 l/ha Hochwertiges Kupferpräparat. + Bakteriosen

E / 57 Monilia + Schrotschuss Bogard 0,02 % 0,32 l/ha Wartefrist: 3 Wochen. Maximal + Captan 80 WDG 0,1 % 1,6 kg/ha 4 Behandlungen.

F-G / 63-67 Blüte Befruchtung Tripol 3–5 Einheiten pro ha (Speziell unter Netzen) (Beratung verlangen).

F-H / 63-69 Monilia Switch 0,06 % 1 kg/ha Auch für Luftapplikation. Wartefrist: 3 Wochen.

H / 69 Monilia + Schrotschuss Bogard 0,02 % 0,32 l/ha Wartefrist: 3 Wochen. Maximal + Captan 80 WDG 0,1 % 1,6 kg/ha 4 Behandlungen. Schrotschuss Captan 80 WDG 0,15 % 2,4 kg/ha Pflanzenstärkung Vital 1 l/ha Frostspanner, Gespinst- XenTari 0,1 % 1,6 kg/ha motten

Blattläuse Pirimor 0,04 % 0,64 kg/ha

I / 71-72 Monilia Switch 0,06 % 1 kg/ha Auch für Luftapplikation. Wartefrist: 3 Wochen. J / 73 Monilia, Mehltau Bogard 0,02 % 0,32 l/ha Wartefrist: 3 Wochen. Maximal + Captan 80 WDG 0,1 % 1,6 kg/ha 4 Behandlungen. Schrotschuss Captan 80 WDG 0,15 % 2,4–3 kg/ha

Spinnmilben Credo 0,02 % 0,32 l/ha Vor und nach der Blüte bis 30. Juni Matacar, Credo, Apollo oder Nisso- star. auf der gleichen Parzelle nur 1 mal pro Saison einsetzen. Ende Mai - Juni Monilia, Mehltau Bogard 0,02 % 0,32 l/ha Wartefrist: 3 Wochen. Maximal + Captan 80 WDG 0,1 % 1,6 kg/ha 4 Behandlungen.

Schrotschuss Captan 80 WDG 0,15 % 2,4 kg/ha

Monilia Switch 0,06 % 1 kg/ha Auch für Luftapplikation. Wartefrist: 3 Wochen. Pflanzenstärkung Vital 1 l/ha Keine Wartefrist.

73

WF = Wartefrist in Tagen

= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission. Nützlinge

Zierpflanzen-

bau

Gem

üse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau div.

Soja / Erbsen /

Sonnenblumen

Rüben

Raps

Kartoffeln

Herbizid-

Wirkungstabelle

Getreide

Mais

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Gemüsebau

1. Buschbohnen

Unkräuter und Ungräser Frontier X2 0,8 l/ha Anwendung Vorauflauf bis 3 Tage nach der Saat. Nicht in Sandböden.

Vorauflauf und Nachauflauf Bolero 1 l/ha Vorauflauf mischbar mit Frontier X2.Unkräuter und Ungräser Nachauflauf mischbar mit Effican.(speziell Amarant und Splitbehandlung mit 2 x 0,5 l/ha möglich.Nachtschatten)

Einjährige Unkräuter Effican 2 x 1- 1,5 l/ha Im Keimblatt der Unkräuter. Splitbehandlung: nicht bei Hitze und nur auf abgetrocknete Be- stände spritzen. Effican darf nicht in der Grundwasserschutzzone S2 eingesetzt werden.

Einjährige Ungräser Agil 1 l/ha 28 Ungräser, Einjähriges Aramo 2 l/ha Vor Bildung Blütenknospen.Rispengras

Blattläuse Pirimor 0,5 kg/ha 7

Techno 0,2 l/ha 14

Eulenraupen XenTari 1 kg/ha 3 im Gewächshaus. 7 im Freiland.

Blattfressende Raupen, Lannate 25 WP 1 kg/ha 14 Vor der Blüte.Blattläuse, Thripse

Bohnenrost, Brennflecken Bonita WG 2–3 kg/ha 21 Nach Ausbildung der ersten zwei echten Blätter. 21 Unter Glas und Plastik. Wartefrist 7 Tage.

Bohnenbrand, Fettflecken- Flowbrix 2 l/ha 21 1. Behandlung bei Befallsbeginn, regel-krankheit oder mässige Behandlungen im Abstand von Cuproxat flüssig 4 l/ha 21 7-10 Tagen. Hochwertiges Kupferpräparat.

Botrytis, Sclerotinia Papyrus 2 l/ha 14 2 Behandlungen in die aufgehende Blüte.

Switch 0,5–0,8 kg/ha 14 Maximal 2 Behandlungen pro Parzelle und Jahr.

Wachstumsförderung Folifert Super 4-6 kg/ha Höhere Erträge.

2. Fenchel

Unkräuter und Ungräser Stomp Aqua 1,5–2 l/ha Unmittelbar nach der Saat oder vor der Pflanzung. Leichte Böden untere Dosierung.

Einjährige Ungräser Agil 1 l/ha 28

Blattläuse, Erdraupen, Minierfliegen, Möhrenblatt- floh, Möhrenfliege, Thripse Techno 0,2 l/ha 14

Bormangel Micro Bor 3 l/ha Bei Bedarf wiederholen.

Calcium- und Spuren- Basfoliar Combi STIPP 3 l/ha 2–3 mal.elementmangel

= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.74

Gemüsebau3. Gurkengewächse

Cornichon

Gurke

Kürbis

Melone

Patisson

Zucchetti

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Anwendung ab Pflanzungbis 1. Frucht ausgebildet ist!a

WF = Wartefrist in Tagen

l l l l l l

Eisenmangel (z.B. hell- l l l l l l Ferplus Top 0,3-0,7 kg/ha Vor der Pflanzung einfräsen oder nach dergrüne Gurke, im Treibhaus) Pflanzung einarbeiten.

Gummistengelkrankheit / l Bogard 0,05 % 3 Maximal 4 Behandlungen pro Jahr.Didymella (Treibhaus)

Alternaria, Echter Mehltau, l l Bogard 0,5 l/ha 21 Ab Befallsbeginn, maximal 4 BehandlungenKrätze pro Jahr.

Alternaria, Echter Mehltau, l l Ranman Top 0,5 l/ha 21 Anwendung nur im Gewächshaus.Falscher Mehltau, Krätze + Bogard 0,5 l/ha Ranman nicht mit Silwet L-77 mischen.

Echter Mehltau, Falscher l Stroby 0,03 % 3 Gut verträgliche und wirkungsvolle Mi-Mehltau (Treibhaus) + Forum 0,1 % schung. Vorbeugend alle 8-12 Tage gründ- lich spritzen. Warnmeldung beachten. Max. 3 Behandlungen.Alternaria, Botrytis l Proton 0,1 % 3

Echter Mehltau l l l l l l Stroby 0,03 % 3 Max. 3 Behandlungen.

l l l l l l Celos 0,1 - 0,2 % 3 Temperatur beachten.

Eckige Blattfleckenkrank- l Flowbrix 2 l/ha 21 1. Behandlung bei Befallsbeginn, regel-heit, Falscher Mehltau oder mässige Behandlungen im Abstand von (Treibhaus) Cuproxat flüssig 4 l/ha 21 7-10 Tagen. Hochwertiges Kupferpräparat.

Botrytis, Sclerotinia l Papyrus 0,125 % 3 Maximal 1 Behandlung pro Jahr.

l Switch 0,1 % 3 Maximal 2 Behandlung pro Produktions- zyklus.

Falscher Mehltau l l l l l l Ranman Top 0,5 l/ha 3 Anwendung nur im Gewächshaus. Behandlungen im Abstand von 8-10 Tagen,Echter Mehltau, Falscher l l l l l l Stroby 0,03 % 3 maximal 3 Anwendungen.Mehltau + Ranman Top 0,5 l/ha Ranman nicht mit Silwet L-77 mischen.

Blattläuse, Blattfressende l Lannate 0,1 % 3 TreibhausgurkenRaupen l Lannate 1 kg/ha 14 Freilandmelonen

Blattläuse l l l l l l Pirimor 0,05 % 7 Nützlingsschonend.

Thripse l l l l l l Techno 0,2 l/ha 3 Keine Anwendung bei Nützlingseinsatz.

Eulenraupen l Pyrinex 3 l/ha 14 Anwendung nur in Ölkürbissen.

Eulenraupen l l XenTari 0,1 % 3 im Gewächshaus. 1 kg/ha 7 im Freiland.

Spinnmilben (Eier, Larven,Adulte) l l l l l l Acramite 0,25 l/ha 3

Nutzinsekten (Treibhaus) l l l l l l Siehe Einsatzplan Seite 94 oder fragen Sie den örtlichen LG-Berater.

75= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission. Nützlinge

Zierpflanzen-

bau

Gem

üse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau div.

Soja / Erbsen /

Sonnenblumen

Rüben

Raps

Kartoffeln

Herbizid-

Wirkungstabelle

Getreide

Mais

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

WF = Wartefrist in Tagen

Hochaktives Fungizid mit langer Dauerwirkungfür Kartoffeln, Tomaten und Kürbisgewächsel Protektiver Blattschutz mit langer Wirkungsdauer

l Regenfest innert kürzester Zeit

l Hervorragende Blattbenetzung für optimalen Schutz

l Schützt auch Neuzuwachs

Ranman® Top

Gemüsebau

4. Karotten

Herbizid vor dem Auflaufen Stomp Aqua 2-3 l/ha Unmittelbar nach der Saat. Im Vorauflauf keine oberflächliche Saat.

Herbizid nach dem Ab 3. echtem Blatt der Karotten.Auflaufen Condoral SC 0,1-0,2 l/ha Pro Splitbehandlung, max. Ausbringmenge 0,35 l/ha.

Ungräser, Ausfallgetreide, Agil 0,75–2,5 l/ha 28 1,75–2,5 l/ha gegen Quecke.Quecke Ungräser,Einj. Rispengras Aramo 2 l/ha 28 Nur eine Anwendung pro Jahr.

Möhrenfliege Techno 0,2 l/ha 14 Alle 8–10 Tage wiederholen während des Fluges.

Blattläuse Pirimor 0,5 kg/ha 7Möhrenblattsauger Techno 0,2 l/ha 14 (Möhrenblattfloh)

Eulenraupen Pyrinex 3 l/ha 14

Alternaria/Möhrenschwärze Bonita WG 2–3 kg/ha 21 Cargo 0.3 % 21 Flowbrix 4,5–7 l/ha 21 1. Behandlung bei Befallsbeginn, regel- oder mässige Behandlungen im Abstand von Cuproxat flüssig 8–12 l/ha 21 7-10 Tagen. Hochwertiges Kupferpräparat. Bogard 0,5 l/ha 14 Maximal 4 Behandlungen pro Jahr.

Alternaria Proton 0,6-1,6 l/ha 21 Maximum 2 Behandlungen pro Jahr. Wachstumsförderung Fetrilon Combi 1 kg/ha Als Zusatz zu Insektizid- oder Fungizid- spritzungen.

5. Knoblauch

Ungräser, Ausfallgetreide, Agil 0,75–2,5 l/ha 56 2–2,5 l/ha gegen Quecke.Quecke

Ungräser, Einj. Rispengras Aramo 2 l/ha 28 Nur 1 Anwendung pro Jahr.

Purpurflecken, Rostpilze, Bogard 0,5 l/ha 14 Samtfleckenkrankheit

Botrytris Papyrus 2 l/ha 21

Zwiebelmehlta Ridomil Gold 2,5–3 kg/ha 21

Keimhemmung Fazor 3,5–4 kg/ha 20–30 % der Schäfte geknickt, 10–14 Tage vor der Krautvernichtung. Hinweis Seite 87.Blattläuse, Erdraupen, Lauchmotte, Minierfliege, Techno 0,2 l/ha 14 Thripse

Gemüsebau6. Knollen-, Stangen- und Suppensellerie

76 = ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Knollensellerie

Stangensellerie

Suppensellerie

WF = Wartefrist in Tagen

l l l

Herbizid vor der Pflanzung l Stomp Aqua 3 l/ha Nur möglich, wenn mit einer Bandsetz- maschine gepflanzt wird. Ungräser, Ausfallgetreide, l l Agil 0,75–2,5 l/ha 56 2-2,5 l/ha gegen Quecke.Quecke

Ungräser, Einj. Rispen- l l l Aramo 2 l/ha 28 Nur 1 Anwendung pro Jahr.gras

Blattläuse l l l Pirimor 0,5 kg/ha 7

Möhrenfliege l l Techno 0,2 l/ha 14 Spritzungen alle 8-12 Tage während des Fluges.

Eulenraupen l Pyrinex 3 l/ha 14

Septoria-Blattflecken- l l Kupfer Bordo LG/ 6,5-9 kg/ha 21 in Mischungenkrankheit Bouillie Bordelaise LG l l Flowbrix 4,5–7 l/ha 21 1. Behandlung bei Befallsbeginn, regel- mässige Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen. Hochwertiges Kupferpräparat.

l l l Bogard 0,5 l/ha 21 Maximal 4 Behandlungen pro Jahr.

Bormangel l l l Micro Bor 3 l/ha Der Spritzbrühe beigeben. Spez. bei Trocken-Perioden.

Calcium- und l l l Basfoliar Combi STIPP 3 l/ha Der Spritzbrühe beigeben, besonders auchSpurenelementmangel bei Suppensellerie.

Calcium-Versorgung l l l Tip / Calcium 5 l/ha Spätsommer bis Herbst.spez. Lagersellerie

77 Nützlinge

Zierpflanzen-

bau

Gem

üse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau div.

Soja / Erbsen /

Sonnenblumen

Rüben

Raps

Kartoffeln

Herbizid-

Wirkungstabelle

Getreide

Mais

5413 Birmenstorf, Tel. 056 201 45 453075 Rüfenacht, Tel. 031 839 24 41

www.leugygax.ch

Boosterenthält den Wirkstoff Kaliumphosphonatund ist ein Fungizid gegen Pilz-krankheiten an Reben, im Gemüsebausowie in Erdbeeren und Äpfeln.

Wird Kaliumphosphonat auf die Blätter ausgebracht,werden Resistenzmechanismen ausgelöst. Damit wirddie natürliche Widerstandskraft und eine «Abhärtung»der Pflanzen erreicht

78 79

Gemüsebau

Weiss-, Rotkabis, Wirz

Rosenkohl

Chinakohl

Blumenkohl, Broccoli

Romanesco

Kohlrabi

Federkohl

= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

Nützlinge Zierpflanzen-bau

Gemüse /Beeren

Kernobst/Steinobst

Weinbau Futter-konservierung

Feldbau div. Soja / Erbsen /Sonnenblumen

RübenRaps

Kartoffeln Herbizid-Wirkungstabelle

Getreide Mais

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wasser- mengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

7. Kohlarten

WF = Wartefrist in Tagen

l l l l l l

Herbizid vor der Pflanzung l l l l l l Stomp Aqua 3,5-4,4 l/ha Nur möglich, wenn mit einer Bandsetzmaschine gepflanzt wird.

Ungräser, Einj. Rispengras l l l l l l Aramo 2 l/ha 28 Nur 1 Anwendung pro Jahr.

Herbizid mit breiter Wirkung in l l l l l l Trax 1,5-2 l/ha max. 1 kg Wirkstoff / hagepflanzten Kohlarten

Breitblättrige Unkräuter l l Lentagran 2 kg/ha 28 3-4 Wochen nach der Pflanzung.

Ungräser, Ausfallgetreide, l l l l l l Agil 0,75-2,5 l/ha 56 2-2,5 l/ha gegen Quecke.Quecke

Auflaufkrankheiten, l l l l l l Bonita WG 2-3 kg/ha Nach der Saat nur spritzen oder sprühen,Schwarzbeinigkeit nicht giessen!

Falscher Mehltau l l l l l l Bonita WG 2-3 kg/ha Nur in der Setzlingsanzucht.

Falscher Mehltau l Forum 1,3 l/ha 14 Ab Befallsbeginn, maximal 2 Behandlungen.

Blattfleckenpilze l l l l l l Bogard 0,5 l/ha 14 Maximal 4 Behandlungen pro Jahr.

Adernschwärze l l l l l l Flowbrix 0,2 % Nur zur Anzucht von Jungpflanzen. oder Cuproxat flüssig 0,4 % Flowbrix: Hochwertiges Kupferpräparat. Alternaria, Botrytis l l l l l l Proton 1,6 l/ha 21 Maximal 2 Behandlungen pro Jahr.

Eulenraupen, Kohleule, Kohl- l l l l l l XenTari 1 kg/ha 7schabe, Kohlweisslinge

Erdflöhe, Erdraupen, Kohldreh- l l l l l l Techno 0,2 l/ha 14herzgallmücke, Kohleule, Kohl-mottenschildschlaus, Kohlschabe,Kohlweisslinge

Blattläuse l l l l l l Pirimor 0,05 % 7 Bei Auftreten.

Calciummangel l l l l l l Basfoliar Combi STIPP 3 l/ha Insbesondere China-, Blumen- und Rosen-(Innenblattschwärze) Tip-Calcium 3 l/ha kohl, min. 3 Behandlungen.

Bormangel l l l l l l Micro Bor 3 l/ha Bei Bedarf wiederholen.

Wachstumsförderung l l l l l l Folifert Super 4 kg/ha Als Zusatz zu Insektizid- oder Fungizidspritzungen.

Gemüsebau8. Kopfsalat, Zichorien, Endivien, Lattich, übrige Salate

Kopfsalat

Krach-, Eisbergsalat, Batavia

Lattich, Kraussalat

Lollo, Schnittsalat,

Eichblatt, Lactuca Spezialitäten

Endivien

Zuckerhut

Kopfzichorien

Chicorée (zur Wurzelproduktion)

Nüsslisalat

Ruccola

= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.

Nützlinge Zierpflanzen-bau

Gemüse /Beeren

Kernobst/Steinobst

Weinbau Futter-konservierung

Feldbau div. Soja / Erbsen /Sonnenblumen

RübenRaps

Kartoffeln Herbizid-Wirkungstabelle

Getreide Mais

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten ( 100-150 l/ha) Wasser-- mengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

80 81

WF = Wartefrist in Tagen

l l l l l l l l l l

Herbizid vor der Pflanzung l l l l l l l l Stomp Aqua 2,2-3,5 l/ha Nur möglich, wenn mit einer Bandsetzmaschine gesetzt wird. Keine Anwendung unter Flachab- deckung im Frühjahr.

Ungräser, Ausfallgetreide, l Agil 1 l/ha 56

Herbizid vor dem Auflaufen l Reglone 3 l/hader Kultur

Herbizid nach der Pflanzung l Bolero 1 l//ha Nachauflauf, ab 2-Blatt Stadium bis zum 4-Blatt- Stadium der Kultur.Nach der Saat oder Pflanzung l l l l l l l l l Granat 2,5-3,75 l/ha

ab 3-Blatt Stadium der Kultur l Trax 0,5 l/ha Erdraupen, Erdflöhe l l l l l l l l l l l Techno 0,2 l/ha 14

Blattläuse l l l l l l l l Oikos 1,5 l/ha 7 Systemisches Insektizid, früh behandeln

Blattläuse, Salatwurzellaus l l l l l l l l l Pirimor 0,5 kg/ha 7

l l l l l l l l Pirimor 0,1 % 5 l/m2 Setzlingsbehandlung. Vor dem Pflanzen angiessen.

Eulenraupen l l l l l l l l XenTari 0,1 % 3 im Gewächshaus. 1 kg/ha 7 im Freiland.

Blattläuse, Blattfressende l l l l l l Lannate 25 WP 1 kg/ha 21 nur im Gewächshaus.Raupen, Thripse

Eulenraupen l Pyrinex 3 l/ha 14

Falscher Mehltau l l l l Bonita WG 1,6 kg/ha Setzlingsanzucht 100 g/100 l Wasser.

Falscher Mehltau l l l Forum 1 l/ha Spätestens bis 14 Tage nach der Pflanzung. + Thiram 80 2,5 kg/ha

l l l l l l l l l l l Virexa 2,5 kg/ha 21 Maximal 3 Behandlungen pro Jahr.

Falscher Mehltau l l l Bion 60 g/ha 7

Alternaria, Falscher Mehltau, l l l l l l l l l Ridomil Gold 2 kg/ha 21 1. Behandlung bei Befall, maximal 3 Behandlungen.Rostpilze

Botrytis, Rhizoctonia solani l l Switch 0,6 kg/ha 35 Behandlung bis spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

Marsonina Blattflecken- l l l l Bogard 0,5 l/ha 21 Maximal 4 Behandlungen pro Jahr.krankheitAlternaria, Mehltau, Rost l Bogard 0,5 l/ha 21 Maximal 4 Behandlungen pro Jahr.

Alternaria l Proton 0,6-1,6 l/ha 14 Chicorée: Wurzelbehandlung 0,1 %.

Botrytis, Sclerotinia l l l l l l l Proton 1 l/ha Spätestens bis 14 Tage nach Pflanzung. Maximal 1 Behandlung pro Jahr.

Alternaria, Botrytis l Proton 1 l/ha 21 Bei Befallsbeginn 1 Behandlung.

Alternaria, Botrytis zur l Proton 5 ml/kg SaatgutSaatgutbeizung

Botrytis, Rhizoctonia solani, l l l l l l l l l l l Switch 0,5-0,8 kg//ha Behandlung bis spätestens 14 Tage nach derSclerotinia Pflanzung.

Botrytis l l l l l l l l l Papyrus 2 l/ha Spätestens bis 14 Tage nach Pflanzung. Maximal 1 Behandlung pro Jahr.

Echter Mehltau l Bogard 0,5 l//ha Vor- oder unmittelbar nach der Pflanzung spätes- tens im 4-Blatt-Stadium. Nur auf trockene Pflanzen.

Allgemeiner Aufbau l l l l l l l l l l l Fetrilon Combi 0,5 kg/ha Mit Spritzbrühe ausbringen, nicht in geschützten Kulturen!

Wachstumsförderung l l l l l l l l l l l Folifert Super 0,2 % / 2 kg/ha Pflanzenverträglicher Blattdünger.

Calciummangel l l l l l l l l l l l Basfoliar-Combi STIPP 3 l/ha Spez. Chicorino, Endivien, Kopfsalat,(Innenblattdürre) Zuckerhut.

Gemüsebau

= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.82

WF = Wartefrist in Tagen

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha)Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

11.Randen

10. Petersilie

9. Lauch Herbizid nach der Spark 2 kg/ha Pflanzung Lentagran 2 kg/ha 28 Ab 3. Blattstadium.

Ungräser, Ausfallgetreide, Agil 0,75–2,5 l/ha 56 1,75–2,5 l/ha gegen Quecke.Quecke

Ungräser,Einj.Rispengras Aramo 2 l/ha 28 Nur 1 Anwendung pro Jahr.

Purpurflecken, Rostpilze, Bogard 0,5 l/ha 14 Maximal 4 Behandlungen pro Jahr.Samtfleckenkrankheit

Lauchmotte / Thrips Techno 0,2 l/ha 14 Zur Thripsbehandlung jedes Mal das Mittel wechseln und Netzmittel resp. bei reduzier- ten Wassermengen Silwet L-77 beimischen

Lauchmotte XenTari 1 kg/ha 7

Unkräuter und Ungräser Stomp Aqua 2 l/ha Im Vorauflauf.

Ungräser, Ausfallgetreide, Agil 0,75–2,5 l/ha 56 2–2,5 l/ha gegen Quecke.

Auflaufkrankheiten im Bonita WG 0,3 % Überspritzen, nicht giessen.Keimlingsstadium

Falscher Mehltau Forum 1,3 l/ha 21 Ab Befallsbeginn, maximal 3 Behandlungen.

Ridomil Gold 2,5 kg/ha 21 Maximal 2 Behandlungen: 1. Behandlung bei Befallsbeginn, 2. nach 3 Wochen.

Alternaria, Septoria- Bogard 0,5 l/ha 21 Maximal 4 Behandlungen pro Jahr. Behand-Blattfleckenkrankheit lung bis 1 Woche nach dem Schnitt.

Wachstumsförderung Basfoliar Combi STIPP 0,2–0,3 % Bei Bedarf wiederholen.(Qualitätsverbesserung)

Mg-, Fe-Mangel Fetrilon Combi 1 kg/ha Nur im Freiland anwenden.

Herbizid vor dem Pyrazon 3–4 kg/ha Nach der Saat vor dem Auflaufen, Moorbö-Auflaufen oder den bis 3–3,5 kg/ha. Spark 1,5–2 kg/ha

Herbizid nach dem Goltix Gold 1 l/ha Pro Splitbehandlung.Auflaufen + Belvedere Forte 0,3-0,5 l/ha

Blattläuse, Erdflöhe, Techno 0,2 l/ha 14 Erdraupen, Thripse

Eulenraupen Pyrinex 3 l/ha 14

Cercospora- + Ramularia- Bogard 0,5 l/ha 14 Maximal 4 Behandlungen pro Jahr.

Flowbrix 4,5–7 l/ha 21 1. Behandlung bei Befallsbeginn, regel- oder mässige Behandlungen im Abstand von Cuproxat flüssig 8–12 l/ha 21 7-10 Tagen. Hochwertiges Kupferpräparat.

Bormangel Micro Bor 3 l/ha Bei Bedarf wiederholen.

Mn-Mangel MaxMan 400 1 l/ha Speziell in Moorböden.

= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission. 83

Gemüsebau

Radies

Rettich

Mairüben

Herbstrüben

12. Rettich, Radies, Mairüben, Herbstrüben

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150l/ha)Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Nützlinge

Zierpflanzen-

bau

Gem

üse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau div.

Soja / Erbsen /

Sonnenblumen

Rüben

Raps

Kartoffeln

Herbizid-

Wirkungstabelle

Getreide

Mais

WF = Wartefrist in Tagen

l l l l

Auflaufkrankheiten l l l l Bonita WG 0,3 % Überspritzen, nicht giessen.im Keimlingsstadium

Herbizid nach der Saat l l Trax 1 l/ha Speziell in Sommerkultur im Freiland.

Ungräser, Einj. Rispengras l l Aramo 2 l/ha 42 Nur 1 Anwendung pro Jahr.

Falscher Mehltau l l l Forum 1,3 l/ha 21/ * = Speiserüben. Ab Befallsbeginn, max. 14* 2 Behandlungen.

Falscher Mehltau,Weisser Rost (Teilw.) l Bion 30–60 g/ha 7

Erdflöhe, Erdraupen l l l l Techno 0,2 l/ha 14

Eulenraupen l l l l Pyrinex 3 l/ha 21

Schnecken l l l l Amilon 5 5-7 kg/ha Ab Keimblatt streuen.

13. Rhabarber

Herbizid Stomp Aqua 2,2–3,5 l/ha Einsatz während der Winterruhe vor Austrieb der Pflanze.Einj. Rispengras, Quecke Agil 0,75–2,5 l/ha 2,5 l gegen Einj. Rispengras. Nach der Ernte. Blattflecken Bogard 0,5 l/ha 14 Blattläuse Pirimor 0,5 kg/ha 7 Blattfressende Raupen Erdraupen, Erdflöhe, Techno 0,2 l/ha 14 Eulenraupen Pyrinex 3 l/ha Nach der Ernte.

14. Schnittlauch

Ungräser, Einj. Rispengras Aramo 1 l/ha 42 Nur 1 Anwendung pro Jahr. Samtfleckenkrankheit, Bogard 0,5 l/ha 14 Maximal 4 Behandlungen pro Jahr.(Cladosporium) Behandlung bis 1 Woche nach dem Schnitt. Erdflöhe, Erdraupen, Techno 0,2 l/ha 14 Codacide resp. bei reduzierten Wasser-Thripse mengen Silwet L-77 beimischen.

= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.84

Gemüsebau

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

WF = Wartefrist in Tagen

15. Spargeln

Herbizid in Junganlagen Stomp Aqua 2,2–3,5 l/ha 7-10 Tage nach der Pflanzung. Im Frühjahr vor dem Durchstossen. Condoral SC 0,75 l/ha Vor und nach der Ernte. Breitblättrige Unkräuter Lentagran 2 kg/ha Nach der Stechperiode. Ungräser, Einj. Rispengras Aramo 2 l/ha Nach der Ernte, nur 1 Anwendung pro Jahr. Ungräser, Ausfallgetreide, Agil 0,75–2,5 l/ha 2,5 l/ha gegen Einj. Rispengras. Nach derQuecke Stechperiode. Blattschwärze Bonita WG 0,3 % Nach der Ernte Laub sehr gut benetzen. Proton 0,6-1,6 l/ha Max. 2 Behandlungen pro Jahr. Botrytis, Spargelrost, Blatt- Stroby 500 g/ha Nach der Ernte, bei Befallsbeginn.schwärze (Stemphylium) Behandlung wiederholen. Graufläule Switch 1 kg/ha Nach der Ernte. Blattschwärze, Rostpilze Bogard 0,5 l/ha Im Sommer. Maximal 4 Behandlungen pro Jahr. Eulenraupen Pyrinex 3 l/ha Nach der Ernte. Spargelkäfer Techno 0,2 l/ha 14 Schnecken Amilon 5 5-7 kg/ha Ab Beginn Durchstossen streuen.

16. Spinat

Herbizid vor dem Auflau- Spark 1,5–2 kg/ha In sehr humosen Böden höhere Dosierung.fen

Nachauflauf Betam 1–2 l/ha 21 Im Keimblattstadium der Unkräuter. od. 2 x1 l/ha Split Nicht bei extremer Witterung behandeln.

Ungräser, Ausfallgetreide, Agil 0,75–2,5 l/ha 21 Quecke Falscher Mehltau Forum 1 l/ha 2 Behandlungen ab Keimblattstadium. + Bonita WG 2 kg/ha 14 Sommerspinat. 21 Winterspinat. Falscher Mehltau Bion 20-60 g/ha 7 Papierfleckenkrankheit Falscher Mehltau Ridomil Gold 2,5 kg/ha 14 Sommerspinat.Papierfleckenkrankheit 21 Winterspinat. Blattfressende Raupen, Lannate 25 WP 1 kg/ha 14 Nur im Gewächshaus. Auch in Mangold zu-Blattläuse, Thripse gelassen. Blattläuse, Erdflöhe, Techno 0,2 l/ha 14 Erdraupen, Thripse Blattvergilbung Fetrilon-Combi 2 kg/ha Ab 4–6-Blatt-Stadium. Speziell später Frühlings- und Herbstspinat.Wachstumsförderung Folifert Super 3–5 kg/ha Pflanzenverträglicher Blattdünger.

= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission. 85

Gemüsebau

Nützlinge

Zierpflanzen-

bau

Gem

üse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau div.

Soja / Erbsen /

Sonnenblumen

Rüben

Raps

Kartoffeln

Herbizid-

Wirkungstabelle

Getreide

Mais

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

WF = Wartefrist in Tagen

Einsatz von Nutzinsekten siehe Einsatzplan Seite 94 oder fragen Sie den örtlichen LG-Berater.

17. Tomaten in geschützten Kulturen

Herbizid Freiland Condoral SC 0,5 l/ha 7-10Tage nach der Pflanzung

Blattläuse div. Arten Pirimor 0,05 % 7 Nützlingsschonend.

Blattläuse, Weisse Fliegen Oikos 1,5 l/ha 3 Systemisches Insektizid zur vorbeugenden Behandlung, 2-3 x, im Abstand von 7-10 Ta- gen.Eulenraupen

XenTari 0,1 % 3

Spinnmilben (Eier, Acramite 0,25 l/ha 3 Larven, Adulte) Credo 0,04 % nur Gewächshaus Thrips Lannate 25 WP 0,1 % Bis Stadium 71 (BBCH) = 1. Frucht in Form und Grösse ausgebildet.

Falscher Mehltau, Septoria Ridomil Gold 2,5 kg/ha 21 Maximal 3 Behandlungen. Bakterien- und Flowbrix 4,5–7 l/ha 3 Hochwertiges Kupferpräparat.Blattkrankheiten

Echter Mehltau Celos 0,1-0,2 % 3 Temperatur beachten. Echter Mehltau, Stroby 0,05 % 3 Verträgliche und wirksame Kombination.Falscher Mehltau (Kraut- + Forum 1 l/ha Vorbeugend alle 8–12 Tage spritzen. und Fruchtfäule) Warnmeldung beachten. Max. 3 Behand- lungen pro Jahr.

Alternaria, Echter Mehltau, Bogard 0,5 l/ha 3 Maximal 3 Behandlungen pro Jahr.Falscher Mehltau (Krautfrucht- + Ranman Top 0,5 l/ha Ranman nicht mit Silwet L-77 mischen.fäule), Septoria-Blattflecken

Botrytis, Sclerotinia Papyrus 0,125 % 3 Maximal 1 Behandlung pro Jahr.

Botrytis, Sclerotinia Switch 0,5–0,8 kg/ha 3 Maximal 2 Behandlungen pro Jahr.

Calciummangel, Basfoliar Combi STIPP 0,2–0,3 % 3–5 Spritzungen notwendig oder 0,1 %Blütenendfäule (2–3 l/ha) giessen 5 l/m2 2mal innert 1 Woche, anschliessend nach Bedarf.

Eisenmangel Ferplus Top 0,3–0,7 kg/a Vor dem Pflanzen einfräsen. Tomaten haben einen sehr hohen Eisenbedarf.

Mn-Mangel MaxMan 400 1 l/ha

Mg-Mangel Folifert Super 0,2–0,3 % Bei jeder Spritzung beimischen.

= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.86

Gemüsebau

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

WF = Wartefrist in Tagen

18. Zwiebeln

A) Steckzwiebeln Stomp Aqua 2–3 l/ha Vor dem Auflaufen der Steckzwiebeln. Zwiebeln müssen mit Erde bedeckt sein. In leichten Böden untere Dosierung.

B) Saatzwiebeln Reglone 3 l/ha Vor dem Auflaufen der Saatzwiebeln. + Herbizid-Öl 1 l/ha Die Zwiebelkeimlinge dürfen noch nicht sichtbar sein. Stomp Aqua 1,5–3 l/ha Vor dem Auflaufen der Unkräuter oder sofort nach der Reglone-Behandlung. In leichten Böden untere Dosierung. Saattiefe mind. 3 cm.

C) Zwiebeln und Schalotten Lentagran 2 kg/ha 28 Nachauflauf ab 3-Blattstadium.gegen breitblättrige Unkräuter

Ungräser, Ausfallgetreide, Agil 0,75–2,5 l/ha 56 1,75–2,5 l/ha gegen Quecke.Quecke

Ungräser,Einj. Rispengras Aramo 2 l/ha 28 Nur eine Anwendung pro Jahr.

Thrips Pyrinex 3 l/ha 14 Zu beachten bei Thripsbehandlungen: a) Behandlung nach 1 Woche wiederholen. b) Jedes Mal das Mittel wechseln.

Minierfliege, Thrips Techno 0,2 l/ha 14

Zwiebelmehltau, Virexa 2,5 kg/ha 21 1. Behandlung bei Befallsbeginn. Maximal Alternaria, Cladosporium 3 Behandlungen pro Jahr.Falscher Mehltau, Lauchrost, Mehlkrankheit, Papierflecken

Botrytis Papyrus 2 l/ha 21 Maximal 1 Behandlung pro Jahr. Switch 1 kg/ha 14 Maximal 2 Behandlungen pro Jahr. Zwiebelmehltau Ridomil Gold 2,5 kg/ha 21 Behandlung nach 1 Woche wiederholen.

Mehlkrankheit Switch 1 kg/ha 1. Behandlung im 2-Blattstadium, 2. Behandlung 3 Wochen später (bei Herbstsaat im Frühjahr.

Purpurflecken, Rostpilze, Bogard 0,5 l/ha 14 Maximal 4 Behandlungen pro Jahr.Samtfleckenkrankheit

Keimhemmung Fazor 3,5–4 kg/ha 20-30 % der Schäfte geknickt, 10-14 Tage vor der Krautvernichtung. Hinweis Seite 87.

Spurenelementmangel Fetrilon-Combi 1 kg/ha Der Spritzbrühe beifügen.

Wachstumsförderung Folifert Super 2–4 kg/ha Als Zusatz zu Fungizid- oder Insektizid- spritzungen.

Nützlinge

Zierpflanzen-

bau

Gem

üse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau div.

Soja / Erbsen /

Sonnenblumen

Rüben

Raps

Kartoffeln

Herbizid-

Wirkungstabelle

Getreide

Mais

5413 Birmenstorf, Tel. 056 201 45 453075 Rüfenacht, Tel. 031 839 24 41

www.leugygax.ch87

Fazor

Hinweise zur Anwendung:Anwendung im Feld, auf gesundes Kraut. Über aktives Blattgewebe appliziert, wird Fazor von den Blättern aufgenommen und durch die Leitbahnen bis indie Kartoffelknollen verteilt. Eine mittlere Tropfengrösse gibt eine optimale Benetzung. Nicht anwenden, wennTemperatur über 25°C liegt. Nicht als Tankmischung mit anderen Produkten anwenden. Fazor soll als Einmal-Behandlung ausgebracht werden, Split-Applikationen sind nicht empfohlen.

Hinweise zur WirkungKeimung bedeutet Zellteilung. Fazor unterbindet effektiv die unerwünschte Neubildung von Kartoffelkeimen,indem die Zellteilung verhindert wird. Längen- und Dickenwachstum der Zellen in den Kartoffelknollen werdenhingegen nicht beeinflusst.

Hinweise zum Applikationszeitpunkt Der richtige Zeitpunkt zur Applikation ist, wenn die zu erntenden Knollen einen Durchmesser von 25 mm (30-35mm bei grossfallenden Sorten) aufweisen. Dies entspricht dem Stadium, bei dem die Zellteilung in den Knollenabgeschlossen ist. Typischerweise entspricht dies 3-5 Wochen vor der Krautvernichtung/Ernte bei Kartoffeln. Zufrüh angewendet, wird die Zellteilung in den Knollen gestoppt und die Behandlung ergibt eine Ertragsreduktion.Zu spät angewendet, hat der Wirkstoff nicht genügend Zeit, um in der Pflanze zu den Knollen transportiert zu wer-den und dort eine genügende Konzentration zu erreichen. Die Wirkung ist dadurch reduziert. Die Anwendung 5Wochen vor der Ernte ergibt die besten Resultate.

Spezielle HinweiseNur in Kartoffelbeständen anwenden, die genügend mit Wasser versorgt sind. Auf gestresste Pflanzen angewen-det, kann Phytotoxizität auftreten und/oder die Wirkung wird reduziert. Unter trockenen Bedingungen wird emp-fohlen, vor der Spritzung mit 20 mm zu beregnen. Keine wiederholten Behandlungen notwendig. Einmal von denPflanzen aufgenommen, bleibt der Wirkstoff Maleinsäurehydrazid an den Wachstumspunkten aktiv. Fazor kanndas Risiko von sekundärem Wachstum reduzieren, jedoch nur, falls das Produkt früh genug angewendet wird undbereits in die Knollen transportiert wurde.

Vorteile bei der Lagerung

• Keine Gasphase am Lager• Knollen können umgelagert werden• Knollen können neben unbehandel-

ten gelagert werden• Keine Wartefristen am Lager

®

Zur Keimhemmung von Kartoffeln, Knoblauch, Scha-lotten und Zwiebeln während der Lagerung sowie zurKontrolle von Durchwuchskartoffeln in Folgekulturen!

= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission.88

BeerenobstProdukt Anwendung Hinweise

Bei Fungiziden und InsektizidenBasiswassermenge 1000 l/ha.

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Erdbeere

Vor der Pflanzung Roundup Turbo/Profi 3-5 l/ha

Splitbehandlung Einjährige Unkräuter und Ungräser

1. Split Betam 2 l/ha Ohne Sorten Alba und Mars + Goltix 1 kg/l / ha

2. Split Betam 2 l/ha + Spark 0,75 kg/ha

3. Split Betam 2 l/ha + Goltix 1 kg/l / ha Ungräser, Ausfallgetreide, Agil 0,75-1,5 l/ha Quecke Agil 1,75-2,5 l/ha

Rhizomfäule, Rote Ridomil Gold 0,5 % oder Einmaliges Angiessen sofort nach der Wurzelfäule 0,1 l je Pflanze Pflanzung auf feuchten Boden. Gegen Rote Wurzelfäule 2. Einsatzzeitpunkt nach Mitte Oktober. Nur 1 Behandlung pro Jahr.

Botrytis Papyrus 3 l/ha Maximal 1 Behandlung pro Jahr.

Switch 1 kg/ha Wartefrist: 2 Wochen. Maximal 2 Behand- lungen pro Jahr.

Blattfleckenkrankheit Cuproxat flüssig 3–7,5 l/hab Vor der Blüte und nach der Ernte.

Brennflecken, Gnomonia- Thiram 80 3 kg/ha Vor der Blüte und nach der Ernte.Fruchtfäule (Teilw.)

Echter Mehltau Celos 2 kg/ha Vor der Blüte. 4 kg/ha Nach der Ernte. Stroby 0,3 kg/ha Wartefrist: 2 Wochen. Max. 3 Anwendungen Bogard 0,5 l/ha Wartefrist: 3 Wochen. Maximal 4 Behand- lungen pro Jahr. Nimrod 1 l/ha Wartefrist: 1 Woche

Blattläuse Pirimor 0,4 kg/ha

Erdbeerblütenstecher Techno 0,4 l/ha Wartefrist: 3 Wochen.

Erdbeerblütenstecher, Pyrinex 3 l/ha Wartefrist: 3 Wochen.Thrips

Spinnmilben (Eier + Larven) Credo 0,4 l/ha Vor der Blüte und nach der Ernte. Matacar, Credo, Apollo oder Nissostar auf der gleichen Parzelle nur 1 mal pro Saison einsetzen.

Spinnmilben (Eier, Acramite 0,25 l/ha Wartefrist: 3 Tage. 1 mal pro Saison Larven, Adulte) einsetzen.

Eulenraupen XenTari 1 kg/ha Wartefrist: 3 Tage im Gewächshaus. Wartefrist: 7 Tage im Freiland. Schnecken Amilon 5 5-7 kg/ha

Bor-Mangel Micro Bor 1 l/ha Ab grüne bis weisse Knospen.

Beerenqualität und Folifert Super 4 kg/ha Bis Blüte.Haltbarkeit Basfoliar Combi STIPP 3 l/ha Ab Blüte. Basfoliar erhöht die Fruchtfestigkeit. Jeder Fungizid-Spritzung beigeben. Mind. 3 Behandlungen.

Eisenmangel Ferplus Top 0,3–0,7 kg/a Ausgangs Winter streuen und einarbeiten.

Bor-, Fe-, Mg-, Mn-Mangel Fetrilon-Combi 1,5 kg/ha 2 Behandlungen vor der Blüte.

= ÖLN-Mittel: Beachten Sie den ökologischen Leistungsnachweis der für Ihr Gebiet zuständigen Kommission. 89

Beerenobst

Brombeeren

Himbeeren

Johannisbeeren

Stachelbeeren

Bei Fungiziden und InsektizidenBasiswassermenge 1000 l/ha.

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Nützlinge

Zierpflanzen-

bau

Gem

üse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau div.

Soja / Erbsen /

Sonnenblumen

Rüben

Raps

Kartoffeln

Herbizid-

Wirkungstabelle

Getreide

Mais

Produkt Anwendung Hinweise

l l l l

Herbizid l l l l Reglone 40 ml/a Abbrennen der Unkräuter.

l l Granat 2,5-6,25 l/ha November-Januar (während der Winterruhe).

Frostspanner, Spinnmilben l l Spray Oil 7E 3,5 % Kurz vor dem Austrieb gründlich spritzen.

Brombeermilbe l Celos 2 % Kurz vor dem Austrieb. 1 % Als 2. Behandlung bei starkem Befall nach Austrieb, bei 15-20 cm Trieblänge.

Blütenstecher, Himbeerkäfer l Pyrinex 0,3 % Bis Blüte, Wartefrist: 3 Wochen.

Blütenstecher l Techno 0,04 % Wartefrist: 3 Wochen

Himbeerkäfer l Techno 0,02 % Wartefrist: 3 Wochen

Blattläuse l l l l Pirimor 0,04 % Wartefrist: 3 Wochen.

Vor der Blüte und nach der Ernte.Spinnmilben l l l l Credo 0,04 % Matacar, Nissostar und Credo, auf der gleichen(Eier + Larven) Parzelle nur 1 mal pro Saison einsetzen.

l l l l Einsatz von Nutzinsekten siehe Einsatzplan Seite 95 oder fragen Sie den örtlichen LG-Berater.

Rost l Bogard 0,5 l/ha Vor der Blüte und nach der Ernte.

Echter Mehltau l l Bogard 0,5 l/ha Vor der Blüte und nach der Ernte. l Nimrod 0,1 % Wartefrist: 2 Wochen. Maximal 5 Behand- lungen im Abstand von 2 Wochen.

Botrytis l l Papyrus 0,3 % Maximal 1 Behandlung pro Jahr.

l l Switch 1 kg/ha Wartefrist: 2 Wochen. Maximal 2 Behandlungen pro Jahr. Falscher Mehltau, l Ridomil Gold 0,25-0,5 % Wartefrist: 3 Wochen. Basiswassermenge:Mycospherella 1000 l. Wurzelsterben l Ridomil Gold 0,25-0,5 % 40 - 50 cm breit giessen. Bassiswasser- menge: 1000 l Echter Mehltau l l Stroby 0,03 % Wartefrist: 3 Wochen. Maximal 3 Anwendungen pro Jahr.

Echter Mehltau, Mond- l Stroby 0,03 %scheinigkeit Mondscheinigkeit l Switch 1 kg/ha Vor Austrieb bis zur Blüte. Wartefrist: 1 Woche. Maximal 2 Behandlungen pro Jahr.Rutenkrankheit l l Cuproxat flüssig 0,5-1 % Wenn Neuaustriebe 20 cm lang sind sowie oder kurz vor der Blüte und nach der Ernte. Flowbrix 0,25 -0,5 % Wartefrist: 3 Woche. Hochwertiges Kupferpräparat. Blattfallkrankheit l l Cuproxat flüssig 0,25-0,75 % Wartefrist: 3 Wochen. Unmittelbar nach der oder Blüte und nach der Ernte. Flowbrix 0,15-0,4 % Hochwertiges Kupferpräparat.

Eisenmangel l l l l Ferplus Top 0,3-0,7 kg/a Ausgangs Winter streuen und einarbeiten. Wachstumsförderung l l l l Folifert Super 0,4-0,5 % 2 Behandlungen vor der Blüte

Zierpflanzenbau

= ÖLN: B

eachten

Sie d

en öko

logisch

en Leistu

ngsn

achweis d

er für Ih

r Geb

iet zustän

digen

Kommissio

n.

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Nützlinge Zierpflanzen-bau

Gemüse /Beeren

Kernobst/Steinobst

Weinbau Futter-konservierung

Feldbau div. Soja / Erbsen /Sonnenblumen

RübenRaps

Kartoffeln Herbizid-Wir-kungstabelle

Getreide Mais

Kulturen Wirkungsspektrum Produkt Anwendung Hinweis

Zierpflanzen allg. Ungräser Agil 0,75-2,5 l/ha Kulturverträglichkeit beachten

Gehölze, Sommerflor, Stauden, Ungräser, Einj. Rispengras Aramo 2 l/ha Maximal 1 Behandlung pro Kultur undTopf- und Containerpflanzen Jahr. Kulturverträglichkeit beachten.

Zier- und Sportrasen Unkräuter inkl. Weissklee Banvel Extra 4 l/ha Nicht unmittelbar nach Rasenschnitt Teilwirkung gegen: Gundelrebe, verwenden. Kriechender Günsel, Ehrenpreisarten

Sportrasen Unkräuter inkl. Weissklee Duplosan KV Combi 4 l/ha Nicht unmittelbar nach Rasenschnitt Teilwirkung gegen: Gundelrebe, verwenden. Kriechender Günsel, Ehrenpreisarten Gehölze, ein- und mehrjährige Unkräuter und Ungräser Glifonex 2-10 l/ha Abdrift auf benachbarte Kulturen Pflanzen, Stauden (Totalherbizid) beachten. Ziergehölze Einj. Unkräuter und Ungräser Granat 2,5-4 l/ha Ende Oktober bis Mitte Januar. Quecke Granat 5-6,25 l/ha Kulturverträglichkeit beachten.

Bäume und Sträucher Einj. Unkräuter und einj. Ungräser Trax 2 l/ha Kulturverträglichkeit beachten. Maxi- mal 1 Behandlung pro Kultur und Jahr. Nach der Pflanzung. Gehölze Unkräuter Reglone 4-5 l/ha Kulturverträglichkeit beachten. (Abbrennmittel)

Gehölze, ein- und mehrjährige Unkräuter und Ungräser Roundup Turbo/Profi 1,5-7,5 l/ha Abdrift auf benachbarte Kulturen Pflanzen, Stauden (Totalherbizid) beachten. Ein- und mehrjährige Pflanzen, Einj. Unkräuter und einj. Ungräser Stomp Aqua 2,5 l/ha Kulturverträglichkeit beachten.Stauden. Ziergehölze Einj. Unkräuter und einj. Ungräser Stomp Aqua 4 l/ha Kulturverträglichkeit beachten.

Allg. Zierpflanzen, Stauden, Schnecken Amilon 5 5-7 kg/ha Ziergehölze

Allg. Zierpflanzen Gemeine Spinnmilbe Floramite 240 SC 0,04 % Nur im Gewächshaus. Erfasst alle Stadien. Kulturverträglichkeit beachten. Allg. Zierpflanzen, Ziergehölze Spinnmilben Credo 0,02 % Eier und Larven. Kulturverträglichkeit beachten. Allg. Zierpflanzen Blattläuse Kohinor 0,01-0,015 % Nur im Gewächshaus. 2 Behandlungen. Tiefere Konzentration bei Befallsbeginn. Weisse Fliegen Kohinor 0,03-0,035 % Kulturverträglichkeit beachten. Allg. Zierpflanzen, Stauden, Blattläuse Pirimor 0,05 % Kulturverträglichkeit beachten.Ziergehölze

Ziergehölze Frostspanner, Rote Spinne, Spray Oil 7E 3,5 % Winterspritzmittel Schildläuse Kulturverträglichkeit beachten.

Blumenkulturen und Grünpflanzen Blattfressende Raupen, Blattkäfer, Techno 0,2 l/ha Kulturverträglichkeit beachten. Blattläuse, Blindwanzen, Erdraupen, Gallmücken, Thripse, Trauermücken, Weisse Fliegen

Bäume und Sträucher, Blumen- Eulenraupen XenTari 0,1 % im Treibhauskulturen und Grünpflanzen, Rosen 1 kg/ha im Freiland Kulturverträglichkeit beachten.

90 91

Herbizide

Insektizide

92 93

Zierpflanzenbau

= ÖLN: B

eachten

Sie d

en öko

logisch

en Leistu

ngsn

achweis d

er für Ih

r Geb

iet zustän

digen

Kommissio

n.

Nützlinge Zierpflanzen-bau

Gemüse /Beeren

Kernobst/Steinobst

Weinbau Futter-konservierung

Feldbau div. Soja / Erbsen /Sonnenblumen

RübenRaps

Kartoffeln Herbizid-Wir-kungstabelle

Getreide Mais

Fungizide

Diverse Produkte

Silwet L-77 0,1 l/ha in jede Spritzung bei reduzierten (100-150 l/ha) Wassermengen, verbessert die Wirkstoffverteilung.

Kulturen Wirkungsspektrum Produkt Anwendung Hinweis

Chrysantheme Weisser Rost Bion 0,005 % = Vorbeugende Anwedung. Maximal 5 Be- 5 g/100 l handlungen im Abstand von 10 Tagen. Kulturverträglichkeit beachten.

Allg. Zierpflanzen Blattfleckenpilze, Echte Mehltaupilze, Bogard 0,05 % Max. 3 Behandlungen pro Jahr. Roste, Sternrusstau

Allg. Zierpflanzen Echter Mehltau Celos 0,1-0,2 % Kulturverträglichkeit beachten.

Kirschlorbeer Schrotschuss 0,1-0,2 %

Allg. Zierpflanzen Blackenfleckenpilze Cuproxat flüssig 0,2-1 % Kulturverträglichkeit beachten.

Falsche Mehltaupilze 0,2-0,6 %

Begonien, Pelargonien Bakteriosen 0,2 % Prophylaxe

Blautanne Knospensterben 2,1 %

Rhododendron Knospensterben 0,2-0,6 %

Rosen Rindenbrandkrankheit 0,2 / 1,3 % 1,3 % = Herbst- und Winterspritzung. Allg. Zierpflanzen Blattfleckenpilze, Falscher Mehltau, Legan WG 0,05 % Kulturverträglichkeit beachten. Rostpilze

Azaleen Ohrläppchenkrankheit 0,05 %

Rosen Sternrusstau 0,05 %

Allg. Zierpflanzen Blackfleckenpilze Flowbrix 0,2-1 % Kulturverträglichkeit beachten. Allg. Zierpflanzen, Stauden, Falscher Mehltau Forum 2-3 l/ha Mischbar mit Mancozeb 2-3 kg/ha,Ziergehölze max. 3 Behandlungen pro Kultur und Jahr. Kulturverträglichkeit beachten. Allg. Zierpflanzen Echter Mehltau Nimrod 0,1-0,2 % Kulturverträglichkeit beachten. Allg. Zierpflanzen Blattfleckenpilze, Falscher Mehltau, Ridomil Gold 0,25 % Max. 3 Behandlungen pro Parzelle und Rostpilze Jahr. Kulturverträglichkeit beachten.

Allg. Zierpflanzen Rhizoctonia-Stängelfäule Rizolex 50 SC 1 ml/m2 in Giessbehandlung bei der Anzucht von 1 l Wasser Jungpflanzen.

Allg. Zierpflanzen Rost Cargo 0,3 % Kulturverträglichkeit beachten.Chrysantheme Blackfleckenpilze 0,2 % Iris Tintenkrankheit 0,2 % Nelke Nelkenschwärze 0,2 % Zier- und Sportrasen Krankheiten durch pathogene 0,3 % Bodenpilze

Allg. Zierpflanzen Botrytis Papyrus 2 l/ha Maximal 1 Behandlung pro Jahr. Chrysantheme, Nelke Rostpilze Stroby 0,03 % Kulturverträglichkeit beachten.

Rosen Echter Mehltau, Sternrusstau 0,03 %

Allg. Zierpflanzen Graufäule Switch 0,1-0,12 % 2 Behandlungen. Kulturverträglichkeit beachten.

Buchsbäume Cylindrocladium buxicola Switch 0,1 % Mitte April - Oktober. Max. 4 Behandlun- gen im Abstand von 4 Wochen.

Zier- und Sportrasen Schneeschimmel, Typhula Fäule Switch 1,5 kg/ha 2 Behandlungen.

Vital 1 l/ha oder Als Zusatz zu Fungizid- oder Insektizid-Zierpflanzen allg. Pflanzenstärkung 3-5 ml/ l Wasser behandlungen.

Erhöhung des Netz- und Haftvermögens Codacide 2 l/ha Als Zusatz zu Fungizid- oder Insektizid- behandlungen.

Allg. Zierpflanzen, Stauden, Eisenmangel Ferplus Top 0,3-0,7 kg/a Ausgangs Winter streuen und einar-Ziergehölze beiten. Baumschulen, Containerpflanzen, Startdüngung mit Langzeitwirkung Fertilinz 1-4 Tabl./Pfl. Bei Neupflanzungen oder zum Start imZiergehölze (Düngetablette) Frühjahr. Allg. Zierpflanzen, Stauden, Blattdünger Flüssigdünger LG 0,2-0,5 % Als Zusatz zu Fungizid- oder Insektizid-Ziergehölze, Zier- und Sportrasen behandlungen. Allg. Zierpflanzen, Stauden, Blattdünger Folifert Super 0,2-0,5 % Gut löslicher Blattdünger.Ziergehölze, Zier- und Sportrasen Wirkt pH-senkend in der Spritzbrühe. Allg. Zierpflanzen, Stauden, Erhöhung des Netz- und Haft- Netzmittel 0,05-0,1 % Als Zusatz zu Fungizid- oder Insektizid-Ziergehölze vermögens behandlungen. Allg. Zierpflanzen, Stauden, Erhöhung des Netz- und Haft- Silwet L-77 1 dl/ha In jede Spritzung bei reduzierten Ziergehölze vermögens Wassermengen, verbessert die Wirk- stoffverteilung.

94

Einsatz von Nutzinsekten in Gurken, Tomaten und Auberginen

Indikation/Befall Produkte/Insekten Einsatzplan Hinweise

Weisse Fliegen; Mirical Vorbeugend: 0,5 Insekten/m2 2x im Fütterung mit ENTOFOOD-Futter zwingendNebenwirkung: (Macrolophus caliginosus / Abstand von 2 Wochen (10 g für 2500 m2).Blattläsue, Spinn- Raubwanze) Ausbringstellen markieren, damit Fütterungmilben, Thrips und Nützlingsausbringung kontrolliert werden können.

Befall: Bis 5 Insekten/m2 2x im Mirical benötigt 8–10 Wochen für den Abstand von 1 Woche Aufbau einer Population.

Weisse Fliegen En-Strip (Encarsia formosa / Vorbeugend: 1,5 Insekten/m2 alle Schlupfwespe) 1–2 Wochen

Befall: 3 (schwacher Befall) Ausbringung wiederholen bis 80% der Eier bis 9 (starker Befall) der Weissen Fliege schwarz verfärbt sind. Insekten/m2 im Abstand von 1 Woche

Blattläuse Aphipar (Aphidius colemani / Vorbeugend: 0,15 Insekten/m2 alle In Kombination mit Aphibank (500 Getreide- Schlupfwespe) 1–2 Wochen läuse für 2000 m2) kann eine Grundpopu- lation von Aphipar aufgebaut werden.

Befall: 0,5 Insekten/m2 3-6 x In Kombination mit Aphidend ausbringen. im Abstand von 1 Woche Bei starkem Befall Abstände verkürzen und mindestens 6 Aussetzungen.

Aphidend (Aphidoletes Befall: 1–10 Insekten/m2 3-6 x Obere Dosierung nur auf befallene Stellen aphidimyza / Gallmücke) im Abstand von 1 Woche ausbringen.

Ervipar (Aphidius ervi / Vorbeugend: 0,15 Insekten/m2 3x im Vor allem gegen Kartoffelläuse. In Kombi- Schlupfwespe) Abstand von 1 Woche nation mit Ervibank (500 Getreideläuse für 2000 m2) kann eine Grundpopulation von Ervipar aufgebaut werden.

Befall: 0,5 Insekten/m2 3–6x im In Kombination mit Aphidend ausbringen. Abstand von 1 Woche

Minierfliegen Miglyphus (Diglyphus isaea / Befall: 0,1–0,25 Ins./m2 3x im 0,25 Tiere/m2 wenn mehr wie eine Larve Schlupfwespe) Abstand von 1 Woche pro 10 Pflanzen Befall aufweisen.

Spinnmilben Spidex (Phytoseiulus Vorbeugend: 2 Ins./m2 alle 3 Wochen Bei zunehmendem Temperaturanstieg persimilis / Raubmilbe) vor allem Auberginen kontrollieren, da es Schwacher 6 Insekten/m2 1–2x im zu einem raschen Populationsanstieg von Befall: Abstand von 1 Woche Spinnmilben kommen kann.

Starker Befall: 20–50 Ins./m2 2x im Nur auf befallenen Stellen ausbringen. Abstand von 1 Woche

Thrips Thripex (Amblyseius Vorbeugend: 50 Insekten/m2 10 Tage nach der Pflanzung. cucumeris / Raubmilbe) Befall: 100 Insekten/m2 im Bei starkem Befall Aussetzung bereits nach Abstand von 2 Wochen 1 Woche wiederholen.

Thripex-Plus (Amblyseius Vorbeugend: 1 Tüte/2,5 m2 im Abstand 2-3 Wochen nach Thripex. cucumeris / Raubmilbe) von 6 Wochen in Papiertütchen für längere Wirkungsdauer Schwacher 1 Tüte/2,5 m2 im Abstand 2-3 Wochen nach Thripex oder bei Befall. Befall: von 5 Wochen

Starker Befall: 1 Tüte/1 m2 im Abstand von 4 Wochen

Thrips (Larven und Thripor Vorbeugend: 0,5 Orius/m2, 2 x im Adulte) (Orius laevigatus/Raubwanze) Abstand von 2 Wochen.

Nebeneffekt: Schwacher 1 Orius/m2, 2 x im Läuse, Spinn- Befall: Abstand von 2 Wochen milben und Eier von Raupen Starker Befall: 10 Orius/m2, 1 x Nur auf befallenen Stellen ausbringen.

Typ Völker / ha Aktivität Hinweise

Natupol Excel 5–8 6–10 Wochen

Tripol 5–8 6–8 Wochen 3 E-Völker in Isolierkiste

Natupol Booster 3–8 3–5 Wochen

Typ Völker / ha Aktivität Hinweise

Natupol Smart 10–14 6–8 Wochen

Natupol 5–8 10–12 Wochen

Tripol 3–5 6–8 Wochen

95

Einsatz von Nutzinsekten in gedeckten Kulturen in Brombeeren, Erdbeeren,Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren

Befruchtung im ObstbauEinsatz im Obstbau im Freiland und unter Hagelnetzen/Regendächern

Hummelvolk aufstellen, sobald die ersten Blüten offen ste-hen. Bei schwachen Blüten kann mit Pollen (7–9 g/Tag undVolk) gefüttert werden, doch nur in Aus nahmesituationen,da sonst die Hummeln die Blüten nicht aufsuchen.

Je nach Blütensituation können Hummelvölker in eineandere Obstanlage verschoben werden.

Befruchtung durch Bestäubung der Blüten mit Hummeln

Hummelvolk aufstellen, sobald die ersten Blüten offen stehen. Bei schwachenBlüten kann mit Pollen (7–9 g/Tag und Volk) gefüttert werden, doch nur inAus nahmesituationen, da sonst die Hummeln die Blüten nicht aufsuchen.

Einsatz zeitlich so planen, dass die Aktivität des letzten Volkes kurz vor demKöpfen der Pflanzen nachlässt (letzte Ausbringung je nach Volk 5–12 Wochenvor dem Köpfen). Bei Cherrytomaten untere Flächenangaben berücksichtigen!

Befruchtung in Tomaten und Auberginen

Einsatz im Beerenanbau in Folienhäusern

Hummelvolk aufstellen, sobald die ersten Blüten offen stehen. Bei schwachenBlüten kann mit Pollen (7–9 g/Tag und Volk) gefüttert werden, doch nur inAus nahmesituationen, da sonst die Hummeln die Blüten nicht aufsuchen.

Je nach Blütensituation können Hummelvölker in eine andere Obstanlageverschoben werden.

Befruchtung im BeerenbauNützlinge

Zierpflanzen-

bau

Gem

üse /

Beeren

Kernobst/

Steinobst

Weinbau

Futter-

konservierung

Feldbau div.

Soja / Erbsen /

Sonnenblumen

Rüben

Raps

Kartoffeln

Herbizid-

Wirkungstabelle

Getreide

Mais

Für stark blühendeKulturen von 1-4Wochen.

Hinweise

Befall Produkte/Insekten Einsatzplan Hinweise

Blattläuse Aphidend (Aphidoletes Befall: 1-10 Insekten/m2 3-6 x Obere Dosierung nur auf befallene Stellen aphidimyza / Gallmücke) im Abstand von 1 Woche ausbringen.

Spinnmilben Spidex Vorbeugend: 2 Insekten/m2 alle Bei zunehmendem Temperaturanstieg Kul- (Phytoseiulus persimilis / 3 Wochen turen kontrollieren, da es zu einem raschen Raubmilbe) Schwacher Populationsanstieg von Spinnmilben kom- Befall: 6 Insekten/m2 1-2 x im men kann. im Abstand von 1 Woche

Starker Befall: 20-50 Insekten/m2 2 x im Nur auf befallenen Stellen ausbringen. Abstand von 1 Woche

Thrips Thripex Vorbeugend: 50 Insekten/m2 im Ab- Bei Befall in Nachbarkulturen oder sobald (Amblyseius cucumeris / stand von 2 Wochen die ersten warmen Tage auftreten resp. Raubmilbe) offizielle Warnmeldungen verbreitet werden.

Befall: 100 Insekten/m2 im Bei starkem Befall Aussetzung bereits nach Abstand von 2 Wochen 1 Woche wiederholen.

Thripex-Plus Vorbeugend: 1 Tüte/2,5m2 im Abstand 2-3 Wochen nach Thripex. (Amblyseius cucumeris / von 6 Wochen Raubmilbe) Schwacher in Papiertütchen für längere Befall: 1 Tüte/2,5m2 im Abstand 2-3 Wochen nach Thripex oder nach Befall. Wirkungsdauer von 5 Wochen Starker Befall: 1 Tüte/1m2 im Abstand von 4 Wochen Rollertrap Schwacher Befall: 1 Rolle/1000 m2 Starker Befall: 1 Rolle/500 m2

Thrips (Larven Thripor Vorbeugend: 0,5 Orius/m2, 2x im Ab- Nur eine Aussetzung in Kulturen mit Pollen.und Adulte) (Orius laevigatus / Raub- stand von 2 Wochen Nebeneffekt: Läu- wanze) Schwacher 1 Orius/m2, 2 x im Ab- se, Spinnmilben, Befall: stand von 2 Wochen Erdbeermilbe und Eier von Raupen Starker Befall: 10 Orius/m2, 1 x Nur auf befallenen Stellen ausbringen.

Typ Fläche Aktivität

Natupol Smart 700–1000 m2 6–8 Wochen

Natupol bis 2000 m2 10–12 Wochen

Preise/Mehrwertsteuer (MWSt)/VOC:Diese Preisliste ersetzt alle vorhergehenden. Preisänderungen sowie Lieferungsmöglichkeiten, Irrtümer und Druckfehler sind vorbehalten.Gewisse Produkte unterstehen der Verordnung über die Lenkungsabgabe auf flüchtigen organischen Verbindungen (VOCV) und werdenmit einem Abgabesatz von SFr. 3.–/kg VOC belastet. Die MWSt sowie die VOC Abgabe wird in der Preisliste wie folgt angewendet:– Ankaufspreise: Die MWSt und die VOC Abgabe ist nicht eingeschlossen und wird auf der Faktura separat ausgewiesen.– Richtpreise Verkauf: Die MWSt von 2,5% bei Pflanzenschutz- und Düngemitteln resp. 8,0% auf den übrigen Produkten und die LSV-

Abgabe sowie die VOC-Abgabe ist im Preis eingeschlossen.

Lieferung ab Werk: Sendungen erfolgen franko per Camion oder Bahn ab Netto-Fakturabetrag von CHF 2’000.–(Januar - Mai) und CHF 1’000.– (Juni - Dezember). Für Sendungen unter diesen Nettobeträgenwird eine Frachtpauschale von Fr. 30.– belastet. Für Versand per Post wird nebst dem Porto einVerpackungszuschlag von Fr. 5.– berechnet. Für Lieferungen unter CHF 100.– wird einKleinmengenzuschlag von CHF 10.– zum Porto gerechnet.

Giftverkehrsbestimmungen Mit der Übernahme der Ware verpflichtet sich der Empfänger, diese entsprechend den kantona-len und eidgenössischen Verordnungen betreffend dem Verkauf von Schädlingsbekämpfungs-mitteln zu handhaben.

Qualitätsgarantie Unsere Pflanzenschutzmittel sind vom Bundesamt für Landwirtschaft geprüft und bewilligt. EineGarantie für Qualität kann nur übernommen werden, wenn die Produkte in unseren Original-packungen verkauft werden. Es sind nur deren Anwendungs- und Konzentrationsvorschriften alsGebrauchsanweisung massgebend.

Für Schäden, die aus unsachgemässer Lagerung, vorschriftswidriger Anwendung oder durchvon uns nicht beeinflussbare Begleitumstände entstehen, lehnen wir jede Haftung ab.

Lagerung Spritzmittel sind trocken, frostfrei und unter Verschluss zu lagern.

Transportschäden Solche sind der Bahn oder Post oder dem Chauffeur sofort bei der Übernahme der Ware zwecksTatbestandesaufnahme zu melden, da sonst kein Schadenersatz geleistet wird.

Gefahrensymbole

GHS

Vergiftungsunfälle

Bei Vergiftungsunfällen mit Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln ist sofort ein Arzt beizuziehen. In Notfällen gibt die nach-stehende Auskunftsstelle zu jeder Tages- und Nachtzeit Angaben über giftige Präparate und die Erste Hilfe.Toxikologisches Informationszentrum des SAV, Telefon 145 (24 h).

Gesundheits-schädlich

Sehr giftigHochent-zündlich

Brand-fördernd

Explosions-gefährlich

96

Verkaufs- und Lieferbedingungen

Ätzend Leicht entzündlich

Giftig Reizend

C N T Xi Xn

Umwelt-gefährlich

Vorsichtgefährlich

Gewässer-gefährdend

Ätzend Hochgiftig Gesundheits-schädigend

Gas unter Druck BrandförderndExplosivHochentzündlich

Dosiertabelle

Spritzbrühe 0,05 0,075 0,1 0,125 0,15 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,75 0,8 1,0

10 Liter 5 7.5 10 12.5 15 20 30 40 50 60 70 75 80 100

100 Liter 50 75 100 125 150 200 300 400 500 600 700 750 800 1

200 Liter 100 150 200 250 300 400 600 800 1 1,2 1,4 1,5 1,6 2

300 Liter 150 225 300 375 450 600 900 1,2 1,5 1,8 2,1 2,25 2,4 3

400 Liter 200 300 400 500 600 800 1,2 1,6 2 2,4 2,8 3 3,2 4

500 Liter 250 375 500 625 750 1 1,5 2 2,5 3 3,5 3,75 4 5

600 Liter 300 450 600 750 900 1,2 1,8 2,4 3 3,6 4,2 4,5 4,8 6

700 Liter 350 525 700 875 1.05 1,4 2,1 2,8 3,5 4,2 4,9 5,25 5,6 7

800 Liter 400 600 800 1 1,2 1,6 2,4 3,2 4 4,8 5,6 6 6,4 8

900 Liter 450 675 900 1,125 1,35 1,8 2,7 3,6 4,5 5,4 6,3 6,75 7,2 9

1000 Liter 500 750 1 1,25 1,5 2 3 4 5 6 7 7,5 8 10

1200 Liter 600 900 1,2 1,5 1,8 2,4 3,6 4,8 6 7,2 8,4 9 9,6 12

1500 Liter 750 1,125 1,5 1,875 2,25 3 4,5 6 7,5 9 10,5 11,25 12 15

2000 Liter 1 1,5 2 2,5 3 4 6 8 10 12 14 15 16 20

in Grammoder cm3

nötiges Quantum

in kg oder Liter

Beispiel: notwendige Konzentration 0,2 % Brühmenge 300 Liter = 600 g Produkt

Konzentration in %

07 09 05 06 08 04 02 01 03

AveroDie flexible Lösung gegen alle Problem-Ungräser in Weizenund Gerste im Nachauflauf

Schnelle Wirkung auf ein breites Spektrum von Ungräsern

Langes Anwendungsfenster (Herbst- und Frühjahrsbehandlungmöglich)

Schnelle Regenfestigkeit

Gute Kulturverträglichkeit

Keinerlei Nachbaueinschränkungen

Auch bei kühlen Temperaturen volle Wirksamkeit

Wichtiger Baustein in der Antiresistenzstrategie

5413 Birmenstorf, Tel. 056 201 45 453075 Rüfenacht, Tel. 031 839 24 41

www.leugygax.ch

www.leugygax.ch5413 Birmenstorf Telefon 056 201 45 45 3075 Rüfenacht Telefon 031 839 24 41

Virexa l Exzellente Wirkung gegen Kraut- und

Knollenfäule sowie Alternaria

l Hervorragende Regenfestigkeit

l Schnelle Sofortwirkung, lange Wirkungs-dauer

l Wirkt protektiv, translaminar und anti-sporulierend

l In Kartoffeln und Gemüse einsetzbar

Mirandal Breite Wirkung gegen Gräser und

Unkräuter im Wintergetreide

l Flexibel im Vor- und Nachauflauf ein-setzbar

l Niedrige Dosierung, farblos

l Wirkt auch gegen resistenten Windhalm und Ackerfuchsschwanz

l Ausgezeichnet kulturverträglich

Comfort - Absolut TMKeine Kompromisse beim Schutz des Getreides!

Beide Produkte sind in Weizen, Korn, Dinkel, Gerste, Roggen und Triticale einsetzbar.

TM TM

TM