Endoprothetik-Konzept der IVM plus Dezember 2016 · 3 • Therapeutisches Konzept, mit dem Ziel:...

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Dezember 2016 Endoprothetik-Konzept der IVM plus 1

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Dezember 2016

Endoprothetik-Konzept der IVM plus

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GLIEDERUNG

1. Fast Track Chirurgie

2. Rapid Recovery

3. Konzept Endoprothetik

4. Prospektive Studie und Ergebnisse

5. Vorteile von Praxis-Kliniken

6. IVM plus als Vertragspartner

IVM plus GmbH

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• Therapeutisches Konzept, mit dem Ziel: durch evidenzbasierte Behandlungsmaßnahmen Komplikationen zu vermeiden und Rekonvaleszenz der Patienten zu beschleunigen

• Verkürzter stationärer Aufenthalt durch rasche postoperative Mobilisation (Rapid Recovery)

• Vorteile: 1. Senkung des Risikos für Krankenhausinfektion

2. Schnellere Rehabilitation

3. Frühere Rückkehr in soziale Umgebung

4. Kostenersparnis von bis zu 20%

1. FAST TRACK CHIRURGIE

IVM plus GmbH

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GLIEDERUNG

1. Fast Track Chirurgie

2. Rapid Recovery

3. Konzept Endoprothetik

4. Prospektive Studie und Ergebnisse

5. Vorteile von Praxis-Kliniken

6. IVM plus als Vertragspartner

IVM plus GmbH

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2. RAPID RECOVERY

REDIA-Studie: Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Centrum für Krankenhausmanagement der Universität Münster

IVM plus GmbH

Bei Rapid Recovery handelt es sich um ein medizinisches Programm, welches speziell für Hüft- und Knie-TEP-Patienten entwickelt wurde. Wesentliche Kernelemente sind:

• Patientenschule, Aufklärung

• Coachingprinzip

• Frühmobilisierung

• Schmerztherapie

• Entlassungs- und Rehaplanung

Durch eine fortwährende Kontrolle und Nachbetreuung durch den operierenden Arzt sowie durch eine „postaktue Pflege“, abgestimmte Reha-Maßnahmen, „Physiotherapie zu Hause“ durch qualifizierte Teams wird eine deutlich frühere Rückkehr des Patienten in seine gewohnte soziale Umgebung bewirkt. Die frühe Mobilisation und die Rückkehr in das gewohnte Umfeld fördern den Heilungsprozess deutlich. Darüber hinaus wird das Risiko einer nosokomialen Infektion minimiert.

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GLIEDERUNG

1. Fast Track Chirurgie

2. Rapid Recovery

3. Konzept Endoprothetik

4. Prospektive Studie und Ergebnisse

5. Vorteile von Praxis-Kliniken

6. IVM plus als Vertragspartner

IVM plus GmbH

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HausarztOrthopädische

Praxis

operativ konservativ

Behandlung im Rahmen der integrierten Versorgung

• „Eine-Hand-Prinzip“

• Stationäre Aufnahme am Operationstag

• Standardisierte minimalinvasive Operation

• Frühzeitige postoperative Mobilisierung

• Adäquate Schmerztherapie

• Unmittelbare intensive physiotherapeutische Betreuung

• Tägliche Visite durch den selben Operateur

• Postakute Physiotherapie zu Hause

• Ambulante oder stationäre Rehabilitation

• Regelmäßige Wundkontrollen durch Operateur

3. KONZEPT ENDOPROTHETIK

IVM plus GmbH

Das hier vorgestellte Konzept der Endoprothetik mittels Fast Track Chirurgie und Rapid Recovery fördert eine hohe Transparenz und eine Patientenbindung (Compliance). Durch das oben genannte „Eine-Hand-Prinzip“ werden Informationsdefizite vermieden und das Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt im Vergleich zu alternativen Behandlungskonzepten deutlich erhöht. Postoperativ wird durch eine intensive Physiotherapie (CPM - Continuous Passive Motion) die frühe Mobilisation des Patienten gefördert. Der komplette Heilungsprozess wird durch den Operateur begleitet und an verschiedenen Kontrollzeitpunkten (auch via Röntgen) überprüft.

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Praxisrelevanz und Erfahrungswerte:

• Prothesenimplantationen seit 2006 nach diesen Kriterien an der Saale-Klinik Halle

• Patientenanzahl: n = 1025 (2 Operateure: 776 Knie-, 249 Hüft-TEP-Implantationen)

• Sehr niedrige Komplikationsrate (<1%)

• Patientenbetreuung von präoperativ konservativ bis postoperative Kontrollen

Durchschnittlicher stationsersetzender Aufenthalt

Integrierte Versorgung = 4 Tage

vgl.: Japan = 35 Tage

BRD = 9,2 – 11,9

Schottland = 7,6 Tage

best. spez. Einrichtungen in Dänemark = 4,5 TageIVM plus GmbH

3. KONZEPT ENDOPROTHETIK

Bei 1025 durchgeführten Operationen traten folgende Komplikationen auf

• 2 Infektionen

• 2 Tibiateilwechsel nach 5 und 6 Jahren

• 1 Hüft-TEP-Luxation nach Schaftsinterung

Komplikationen, die nicht in Zusammenhang mit der Operation standen oder einer weiteren operativen oder rehabilitativenBehandlung bedurften:

• 4 Wundheilungsstörungen

• 1 Schaftwechsel nach Femurfraktur (Sturz)

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GLIEDERUNG

1. Fast Track Chirurgie

2. Rapid Recovery

3. Konzept Endoprothetik

4. Prospektive Studie und Ergebnisse

5. Vorteile von Praxis-Kliniken

6. IVM plus als Vertragspartner

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4. PROSPEKTIVE STUDIE

Studiendesign

• Untersuchungen: präoperativ, 3 Monate postoperativ, 1 Jahr postoperativ

• Auswertung Hüftprothesen mit Harris Hip Score (HHS)

• Auswertung Knieprothesen mit International Knee Society Score (KSS)

• Statistische Auswertung mit Hilfe isw - Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung

Studienzeitraum: 08/2013 – 09/2014

Anzahl der Patienten: n = 155 (65m, 90w)

Patientenalter: 66,1 Jahre

Knieprothesen n = 105

Hüftprothesen n = 50IVM plus GmbH

Harris Hip Score: Standardisierter Fragebogen zur Erfassung von Beschwerden und Problemen bei alltäglichen Aktivitäten, die durch ihr Hüftgelenk verursacht werden (100 Punkte= volle Mobilität, keine Schmerzen)Knie-Society-Score: beinhaltet einen Kniescore und einen Funktionsscore (75% subjektive Bewertung, 25% objektive Bewertung) -> misst Schmerzausmaß und Bewegungsausmaß (100 Punkte = volle Mobilität, keine Schmerzen)

Die erwarteten Ergebnisse der Studie:→ hohe Versorgungsqualität→ deutlich geringere Komplikationsraten→ schnellere Rehabilitation→ schnellere Genesung→ deutlich geringere volkswirtschaftliche Kosten

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Ergebnisse 1 Jahr Hüft-TEP

Präoperativer Wert (HHS): 45,1 Punkte

Wert 1 Jahr postop. (HHS): 87,0 Punkte

IVM plus GmbH

4. PROSPEKTIVE STUDIE

Anhand der Grafiken werden folgende Ergebnisse ersichtlich:

Deutliche Verbesserung des Punktwertes um durchschnittlich 40 Punkte über alle Altersklassen hinweg

1. Die Verbesserung tritt in beiden Geschlechtern ein; Unterschied Frauen zu Männer lediglich bei 3 Punkten.

2. Die Entwicklung nach ASA Gruppen (ASA physical status) ist äußerst positiv (ASA I: normaler, gesunder Patient, ASA II: leichte Allgemeinerkrankung, ASA III: schwere Allgemeinerkrankung)

Die Arbeitsunfähigkeitszeiträume nach Hüftprothesenimplantation lagen im Durchschnitt bei 84 Tagen (42-135 Tage).

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Ergebnisse 1 Jahr Knie-TEP

Präoperativer Wert (KSS): 32,8 Punkte

Wert 1 Jahr postop. (KSS): 91,8 Punkte

IVM plus GmbH

4. PROSPEKTIVE STUDIE

Anhand der Grafiken werden folgende Ergebnisse ersichtlich:

1. Deutliche Verbesserung des Punktwertes um durchschnittlich 58 Punkte über alle Altersklassen hinweg. Die Ergebnisse entsprechen einem „hervorragenden Ergebnis“.

2. Die Verbesserung tritt in beiden Geschlechtern ein; es gibt keine bedeutsamen Geschlechterunterschiede.

3. Die Entwicklung nach ASA Gruppen (ASA physical status) ist äußerst positiv (ASA I: normaler, gesunder Patient, ASA II: leichte Allgemeinerkrankung, ASA III: schwere Allgemeinerkrankung).

Die Arbeitsunfähigkeitszeiträume nach einer Knieprothesenimplantation lagen im Durchschnitt bei 90 Tagen (21-122 Tage).

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Ergebnisse

• Niedrigere Komplikationsrate im Krankenhausvergleich

• Ergebnis: 1,3% Krankenhaus (2015): > 4%

• UND: Risiko der Keiminfektion im Krankenhaus wurde nicht berücksichtigt!

• Kostenersparnis von bis zu 20%

• Gesteigerte Patientenzufriedenheit

• Hohe Zuweiserakzeptanz

• Leistungstransparenz

IVM plus GmbH

4. PROSPEKTIVE STUDIE

Bei 155 Operationen gab es 2 Komplikationen, das entspricht einer Rate von 1,3%. Im Einzelnen traten folgende Komplikationen auf:

• 2 Wundheilungsstörungen

Die Studie zeigt damit, dass die Komplikationsrate mit der durchgeführten Fast Track Chirurgie in einer Praxis-Klinik durchschnittlich 66% niedriger liegt im Vergleich zur klassischen Behandlung im Krankenhaus. (Quelle: iqtig Qualitätsreport 2015).

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Zusammenfassung

Die Knie- und Hüftendoprothetik in Praxis-Kliniken ermöglicht mit Hilfe eines standardisierten Behandlungskonzepts eine medizinische und wirtschaftliche Optimierung durch

• eine gesteigerte Struktur- und Prozess-Qualität,

• eine kürzere Verweildauer,

• bei gleichzeitiger signifikanter Kostenersparnis.

IVM plus GmbH

4. PROSPEKTIVE STUDIE

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• Behandlung nach dem „Ein-Hand-Prinzip“

• Stärkere Spezialisierung und Innovationstreiber

• Höherer Qualitätsstandard als im Krankenhaus

• Kürzere Liegezeiten und AU-Zeiten

• Keine Krankenhauskeime

• Abgestimmte Behandlungspfade (von der OP bis zur Infrastruktur)

ermöglichen effizientes & ökonomisches Handeln

mit geringeren Kosten, bei mindestens gleicher medizinischer Qualität kann eine wohnortnahe Versorgung gewährleistet werden

5. VORTEILE VON PRAXIS-KLINIKEN

IVM plus GmbH

Praxiskliniken unterliegen stärker als ein Krankenaus dem ökonomischen Druck: mit geringer Zahl an praxisklinischen Betten können bis dato rein stationär erbrachte Leistungen kurzstationär durchgeführt werden.Der § 140a SGB V bietet die gesetzliche Regelung und damit die Chance für Krankenkassen, ihren Versicherten eine stationäre Versorgung im Rahmen der integrierten Versorgungsform zu ermöglichen.

Weitere Vorteile: • Ambulante & stationäre Versorgung von Versicherten• Kliniken sind spezialisiert sehr geringe Komplikationsraten• Medizinischer und medizintechnischer Fortschritt ermöglicht Vielzahl an

anspruchsvollen Operationen und fachärztlichen Leistungen in diesem Sektor (Innovationstreiber)

• Bettenstationen mit Wohlfühlfaktor (KH sind nicht mehr zeitgemäß aufgestellt)

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GLIEDERUNG

1. Fast Track Chirurgie

2. Rapid Recovery

3. Konzept Endoprothetik

4. Prospektive Studie und Ergebnisse

5. Vorteile von Praxis-Kliniken

6. IVM plus als Vertragspartner

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*Konkurrenzangebote verlagern diese Leistungen oftmals in die Regelversorgung, sodass die Kassen doppelt zahlen müssen. Sprechen Sie uns an, wir zeigen Ihnen anhand verschiedener Beispiele, warum die Verlagerung Kassen teurer zu stehen kommt.

Integration des ambulanten SektorsPrä- und postoperative Betreuung

beim Hausarzt oder Orthopäden.8

Anästhesist*Die Leistungen werden in Höhe EBM plus Zuschlag

bezahlt.

7

OperateurDie Leistungen werden in

Höhe eines Abschlag auf die DRG bezahlt.

6

Sachkosten*Die Sachkosten sind

ebenfalls mit der Fallpauschale abgegolten.

5Nachbehandlungen / Komplikationen* Korrekturen und Komplikationen werden im Rahmen des IV-Vertrages auch aus der Pauschale vergütet.

1

VertragspflegeWir nehmen neue Anbieter unter Vertrag und passen die Preise automatisch an die Entwicklung der Kostengewichte an.

2

QualitätssicherungWir prüfen regelmäßig vor Ort, ob QS-Maßnahmen eingehalten werden.

3

AbrechnungWir rechnen nur elektronisch und nach § 295 bzw. § 301 SGB V ab.

4

IV-Vertrag§ 140aSGBV

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6. IVM PLUS ALS VERTRAGSPARTNERIV-VERTRAG ENDOPROTHETIK

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Komplexfallpauschale (integriert Vorbehandlung, Anästhesie, Histologie, Labor, Nachbehandlung, Sachkosten, OP-Leistungen, administrative- QS-Kosten und Abrechnungskosten)

Der Leistungsgegenstand:

Vorteile für Ihre Versicherten:

Hüft- Endoprothesen-Erstimplantation Knie- Endoprothesen-Erstimplantation Abrechnung und Management

Die Vergütung:

Die Vertragspartner der IVM plus:

über 7000 Kooperationspartner aus allen Fachbereichen

weniger Komplikationen und Infektionen Schnellere Rehabilitation vertraglich geregelte Terminvorteile abgestimmte Kommunikation zw. Ärzten (elektronische Patientenakte)

IVM plus GmbH

6. IVM PLUS ALS VERTRAGSPARTNERIV-VERTRAG ENDOPROTHETIK

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Die IVM plus kooperiert bundesweit mit Leistungserbringern in verschie-denen operativen Disziplinen.

Die IVM plus arbeitet heute schon mit Krankenkassen im gesamten Bundesgebiet zusammen.

Die IVM plus hat in jedem Bundesland bereits mehrere operativ tätige Fachärzte unter Vertrag. Das Netzwerk wächst hier stetig und im Gleichschritt mit teilnehmenden Krankenkassen.

Das Netzwerk wächst mit Ihnen

Operateure

> 6001

ikkc l a s s i c

3

BKK VBU

5

VAG M i t t e

2

ikkgesund plus

5

Mobil oilBKK

4

Auswahl einzelner Krankenkassen mit denen die IVM plus zusammenarbeiten (Kassenartenübergreifend).

IVM plus GmbH

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DAK

AOK S-A

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ZUSAMMENGEFASST - FÜNF GUTE GRÜNDE, WARUM WIR IHR PARTNER WERDEN SOLLTEN:

KOSTEN-ERSPARNIS

TRANS-PARENZ

KENN-ZAHLEN

NETZ-WERK

BEDARFS-GERECHT

Wir setzen Anreize für das ambulante Operieren, sodass es

tatsächlich zu einer Verlagerung von stationär zu ambulant kommt, mit einer Kostenersparnis von bis zu

2.068 € pro Fall.

Wir stellen endstellig dar, welche Prozedur zu welcher Fallpauschale führt, sodass

kassenproblematische Mischkalkulationen entfallen.

Sie selbst stellen den Leistungskatalog zusammen,

den wir für Sie umsetzen sollen, bedarfsgerecht auf Ihre

Krankenkasse abgestimmt.

Sie können jederzeit adhoc Controllingberichte und

Wirtschaftlichkeitsprüfungen vornehmen (auch gem. §140a).

Unser Netzwerk wächst stetig, wir kooperieren bundesweit mit Spezialisten. Unsere Partner

nutzen bereits die digitale Patientenakte.

IVM plus GmbH

Die IVM plus reduziert die Transaktionskosten einer Krankenkasse und entlastet die Kundenbetreuer durch ein umfassendes Fallmanagement: vertragliche Bindung der Leistungserbringer im Namen der Krankenkasse, Klärung von Arztanfragen, Forderungen und Abrechnungsfragen für

Krankenkassen Weiterentwicklung der digitalen Patientenakte und Vernetzung aller Beteiligten die nachweisliche Prüfung der Teilnahmevoraussetzungen der Leistungserbringer,

wie sie in den Kooperationsverträgen vereinbart werden (Strukturqualität), die nachweisliche Prüfung der Einhaltung der Qualitätsanforderungen der

Leistungserbringer gemäß § 12 sowie der Einhaltung des Behandlungsablaufes (Prozessqualität),

die Bereitstellung und kontinuierliche Aktualisierung des gesamten vertraglichen und abrechnungstechnischen Know-hows,

die Leistungsabrechnung gem. § 295 ff.,301 SGB V und -prüfung gegenüber Krankenkasse,

die Honorarverteilung an die Leistungserbringer und ihre Kooperationspartner innerhalb der integrierten Versorgung

bei Bedarf die Kommunikation mit dem BVA (die Verträge der IVM plus sind BVA geprüft).

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WIR SIND GERN FÜR SIE DA!

IVM plus Geschäftsführer:Spinnereistr. 7 Daniel Friebe04179 Leipzig

Janine [email protected]

Ihre Ansprechpartner:

Daniel [email protected]

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