ENGELSPOSAUNE · Einfach tun und lassen können, was einem gerade in den Sinn kommt, das ist ja...

Pfarrnachrichten der katholischen Pfarrgemeinde Zu den heiligen Engeln, Hannover-Kirchrode

ENGELSPOSAUNE

www.heilige-engel.de

Ausgabe

August/

September

2020

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INHALT

3 An(ge)dacht

6 Impuls

8 Blickpunkt

12 Gemeindeleben

26 Gottesdienstplan

31 KulturBühne

32 Kurz & Bündig

34 Kinderseite

35 Kontakte

Viel Freude beim Lesen der Engelsposaune!

Gemeindefest—mal anders, Seite 16

Ein schönes neues Ja, Seite 8

Hygienekonzept für das Pfarrheim, Seite 14

3

AN(GE)DACHT

Liebe Leserin, lieber Leser,

In meinem näheren Freundes- und

Bekanntenkreis haben sich in den ver-

gangenen Monaten einige Familien ein

Hochbeet angeschafft, Kartoffeln in

Kartoffelsäcken aufgezogen oder klei-

ne Gemüseecken im Garten eingerich-

tet.

Warum das Gärtnern in Zeiten von

Corona deutschlandweit wieder in

Mode gekommen ist, lässt sich schnell

erklären: Wissenschaftlich bewiesen

hält die Arbeit im Garten fit, baut

Stress ab und „erdet“ uns Menschen

im ursprünglichsten Sinne des Wortes

– fast eine Art Therapie in unsicheren

Zeiten wie dieser. Außerdem vermit-

telt so ein eigener Garten zumindest

ein Stück weit das Gefühl von Unab-

hängigkeit vom sonstigen kaum beein-

flussbaren Weltgeschehen.

Nicht zuletzt: Weil man im Frühjahr

noch nicht verreisen konnte, hatte

man plötzlich Zeit fürs Gärtnern üb-

rig…

Und so habe auch ich mich dieses Jahr

verstärkt mit verschiedenen Gemüse-

pflanzen abgemüht, um ziemlich

schnell dabei festzustellen: So selbst-

verständlich wie es mir zu meiner

Kindheit erschien, ist eine gelungene

Ernte mitnichten. Aufgewachsen auf

einem 1000 qm großen Nebener-

werbsgrundstück war es für mich im-

mer eine Selbstverständlichkeit, dass

- mit Ausnahme der Exoten - alles

Obst und Gemüse im eigenen Garten

wuchs.

Dass der Weg bis zu einer gelungenen

Ernte mit sehr viel Mühe und Arbeit

verbunden ist, erfahre ich nun am ei-

genen Leib, wo ich mich täglich mit

Wässern, Düngen, natürlicher Schäd-

lingsbekämpfung beschäftige und

immer auf der Suche nach dem opti-

malen Standort bin. Derzeit noch weit

entfernt ist meine kleine Gemüseecke

von dem üppig wuchernden Schlaraf-

fenland meiner Mutter!

Diese täglichen Herausforderungen

lassen den Wert einer Tomate, Gurke

oder Himbeere plötzlich in ungeahnte

Höhen schnellen. Es wird nachvoll-

ziehbar, warum regionale saisonale

Bioware ihren Preis wert ist.

In Genesis 1,29 spricht Gott: „Hiermit

übergebe ich Euch alle Pflanzen auf

der ganzen Erde, die Samen tragen,

und alle Bäume mit samenhaltigen

Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung

dienen.“

4

5

AN(GE)DACHT

In Genesis 9,2: …[..]Alles lebendige, das

sich regt, soll Euch zur Nahrung die-

nen. Alles übergebe ich euch wie die

grünen Pflanzen..[…].

Papst Franziskus schreibt in seiner

Umweltenzyklika „Laudato si“ aus dem

Jahr 2015: "Nahrung wegzuwerfen ist,

als würde man vom Tisch der Armen

und Hungrigen stehlen."

Vor diesem Hintergrund ist es schwer

zu ertragen, dass nach wie vor Unmen-

gen an Lebensmitteln weggeschmissen

werden (müssen):

So wird eine ganze 8er Packung Äpfel

aussortiert, weil sich darin ein einziger

schadhafter Apfel befindet. Dasselbe

Schicksal teilt der einwandfreie Be-

cher Sahne, weil das MINDEST-

Haltbarkeitsdatum knapp überschrit-

ten ist und auch die braune Banane

findet in der Regel keine Abnehmer.

Tatsächlich werden auch solche Le-

bensmittel nicht mehr von Tafeln für

Bedürftige genommen oder über die

Handy-App „too good to go“ zum hal-

ben Preis angeboten.

Die Initiative foodsharing.de nimmt

sich genau solcher Waren an:

Foodsharer, die sich in dieser Initiative

engagieren, müssen alles nehmen was

kommt, und dann eigenhändig die gute

Ware von der schlechten trennen. Da-

bei bleibt immer noch so viel Verzehr-

bares übrig, dass sich Foodsharer gern

mit anderen vernetzen, um diese kos-

tenlosen Reste mit anderen zu teilen,

oder an Bedürftige weiterzugeben.

Im September feiern wir gemeinsam

Erntedank, um uns für eine gute Ernte

zu bedanken. Doch ist es nicht so, dass

wir jeden Tag dankbar sein sollten?

Hiobsbotschaften über Dürrekata-

strophen und Heuschreckenplagen in

Afrika, aber auch zunehmende Tro-

ckenheit in unseren Breiten führen

uns vor Augen: Eine gute Ernte ist kei-

ne Selbstverständlichkeit! Wir sollten

Lebensmittel nicht nur zum Erntedank,

sondern ganzjährig wertschätzen, in

welcher Form auch immer…

Weiterführende Links:

www.foodsharing.de

https://foodsharing-hannover.de/

www.hannovertafel.de

https://toogoodtogo.de/de

Ihre

Kerstin

Sobania,

Mitglied im

Pfarrgemeinderat

http://www.foodsharing.de

https://foodsharing-hannover.de/

https://toogoodtogo.de/de

6

IMPULS

Leider keine Ferien von Corona,

sondern Ferien mit Corona.

Ungewöhnliche Zeiten von Freizeit,

manchen Wegfall von Pflichten hatte

die Zeit des umfangreichen Lock-

downs ja gebracht. Aber ich höre und

lese doch von vielen Menschen, dass

sie das durchaus nicht genießen konn-

ten und können (soweit sie immer

noch davon betroffen sind). Und mir

selbst geht es nicht anders.

Es hat wohl damit zu tun, dass uns

Freizeit vor allem Freiheit von Fremd-

bestimmung ist. Einfach tun und lassen

können, was einem gerade in den Sinn

kommt, das ist ja echte Freizeit. Doch

die freie Zeit zu Coronabedingungen

ist ja gerade nicht geprägt von gerin-

ger Fremdbestimmung, sondern gera-

dezu vom Gegenteil. Allüberall Aufla-

gen und Einschränkungen.

Wird die freie Zeit der Ferien und des

Urlaubs also diesmal gar keine echte

Freizeit werden?

Was lässt sich tun, wo sich zwar man-

ches an Vorschriften gelockert hat,

aber es mit der freien Selbstbestim-

mung immer noch nicht so weit her ist?

Ich für meinen Teil werde versuchen, in

meinem Urlaub die Lockerungen nun

auch einmal richtig auszuprobieren, zu

erkunden sozusagen. Zumal ich so

manches auch in der coronafreien Zeit

vernachlässigt habe. Wann war ich zu-

letzt in einem Museum? Wann im Thea-

ter? Wann im Kino? Schwimmen wäre

auch mal wieder schön. Da ist ja doch

vieles wieder, wenn auch einge-

schränkt, möglich. Und so sollen mir die

Einschränkungen geradezu als Anreiz

dienen, all das endlich mal wieder zu

tun.

Auch ganz bewusst die Begegnungen

mit den Menschen meines Lebens zu

organisieren. Das einfach mal bei ande-

ren Übernachten ist ja bei ernstge-

nommener Ansteckungsgefahr nur

schwer möglich. Aber so werde ich

eben allerlei Kurztrips in den Blick neh-

men.

Coronaferien

7

IMPULS

Und das mag ja auch seinen Reiz ha-

ben: Nicht einfach mal vorbeizu-

schauen bei Eltern, Freunden und

Bekannten, wie es sich gerade so

ergibt, sondern sich richtig zu verab-

reden. Zu begrenzterem Miteinan-

der, das aber vielleicht auch als be-

sonders klar und gehaltvoll wahrge-

nommen werden kann.

So, wie ich auch gespannt bin auf die

Gottesdiensterfahrungen während

meines Urlaubs. Wie wird das sein

für mich als Tourist in Berlin und

Köln, wohin ich fahren werde?

Jedenfalls hoffe ich, dass Ihnen und

mir die Zeit von Ferien und Urlaub

doch mehr echte Freizeit als nur freie

Zeit wird. Das Feld der Selbstbestim-

mung ist sehr viel eingegrenzter im

Moment, aber vielleicht lässt sich ja

doch einiges Gutes erfahren.

Herzliche Grüße und Gottes Segen!

AUGUST

Evangelisation -

Die Weltmeere

Wir beten für alle, die auf den Welt-

meeren arbeiten und davon leben;

unter anderem für Matrosen, Fischer

und für ihre Familien

SEPTEMBER

Universal -

Respekt für die Rohstoffe

unseres Planeten

Wir beten dafür, dass kein Raubbau

an den Rohstoffen unseres Planeten

betrieben wird, sondern dass sie ge-

recht und nachhaltig verteilt werden

Gebetsanliegen des Papstes

Ihr Seelsorger

in Hl. Engel,

Pfarrer Christoph

Harmening

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BLICKPUNKT

Liebe Gemeindemitglieder von St. Augustinus,

St. Bernward, Hl. Engel und St. Oliver!

Nun ist es raus – ich werde unseren Pastoralbereich,

den ich seit drei Jahren leite, verlassen. Für die St.

Oliver-Gemeinde bedeutet das sogar einen Ab-

schied nach 14 Jahren.

Unser Bischof will, dass ich eine neue Aufgabe in

unserem Bistum übernehme und sendet mich in das

Eichsfeld, um dort als Propst und Dechant zu wirken.

Will ich das auch?

Wenn ich es nicht wollte, müsste ich nicht gehen, hat

mir Bischof Heiner ausdrücklich gesagt. Und ... ich

gehe.

Ich weiß, dass meine Entscheidung für manche eine

Enttäuschung ist – das tut mir leid. Auch habe ich

schon viele traurige Rückmeldungen erhalten – und

auch das tut mir leid.

Ein schönes

neues Pfarrer Berkefeld wird Propst in Duderstadt und

Dechant für das Dekanat Untereichsfeld

Ja!

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vat

9

BLICKPUNKT

Wie es nun für unsere Pfarrgemeinde

und den Pastoralbereich Hannover-Süd

weitergeht, erfahren Sie auf der

nächsten Seite!

Und ich kann Ihnen ganz ehrlich sagen,

dass auch ich trauere, denn es geht mir

gut hier mit Ihnen – und das gebe ich

nicht gerne auf: Freunde, Mitarbeite-

rinnen und Mitarbeiter, lebendige Ge-

meinden und ein schönes Zuhause.

Ich hatte selber auch viele Gründe, die

gegen eine Versetzung zur jetzigen

Zeit sprachen. Unser Bischof hat sie

gehört und erwogen, das habe ich ge-

spürt.

Und ich habe danach seine Antwort

gehört und erwogen – und jetzt gehor-

che ich. Also Ja, ich will.

Ich will vertrauen, dass die Entschei-

dung meines Bischofs im Sinne Gottes

ist und dass ich jetzt als Priester im

Eichsfeld gebraucht werde.

Jetzt ist noch nicht die Zeit für Ab-

schiedsworte. Wir dürfen uns alle

noch an die Nachricht gewöhnen, das

finde ich gut. Jetzt kommen die Som-

merferien und danach werden wir uns

daran machen, dass wir frohen Mutes

in die Zukunft schauen. Darum muss

man auch beten – und das werde ich

auch tun: Für mich, für Sie und Euch

und für die Menschen in den neuen

Gemeinden, die ich noch nicht kenne

und die mich nicht kennen, aber auf die

ich mich freuen will.

„Wie geht es Ihnen?“, fragte mich ein-

mal mein geistlicher Begleiter, und ich

erwiderte nur mit einem seufzenden

„Ach!“

„Dann ist gut“, war seine Reaktion.

Und als ich ihn fragend anschaute,

sagte er: „Seufzen ist gut, wer seufzt,

sagt Ja“.

Vor ein paar Tagen fiel mir ein Gruß-

bild meines Neffen zum letzten Jah-

reswechsel wieder in die Hände. Er ist

noch ganz am Anfang seiner Schulzeit,

deshalb leidet die Rechtschreibung

noch etwas, aber dadurch, hatte sein

Gruß etwas Prophetisches bekom-

men:

„Lieber Thomas ich wünsche dir ein

schönes neues JA“

Das wünsche ich uns allen – bei allem

Seufzen: ein schönes neues JA.

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BLICKPUNKT

Abschied, Vakanz und Neubeginn Pfarrer Dr. Thomas Kellner wird

neuer leitender Pfarrer für den

Pastoralbereich Hannover-Süd

Pfarrer Berkefeld wird sein neues Amt

am 1. Advent diesen Jahres in Duder-

stadt antreten und zuvor am 01. No-

vember als Pfarrer der Pfarrgemein-

den St. Oliver, St. Augustinus, St. Bern-

ward und Heilige Engel entpflichtet.

Zum 01. April 2021 wird Pfarrer Dr.

Thomas Kellner die Leitung der Pfarr-

gemeinden übernehmen.

Gemeinsam als Team im überpfarrli-

chen Personaleinsatz und zusammen

mit den Gremien vor Ort, werden

Pfarrer Dr. Thomas Kellner, Pfarrer

Christoph Harmening, Pastor Chris-

toph Müller, die Diakone Kirill Buslov

und Gerhard Jonissek, die Gemeinde-

referentinnen Martina Teipel und

Dagmar Fromm-Brauner, die Caritas-

Sozialarbeiterin Franziska Lange und

der Verwaltungsbeauftragte Wolf-

gang Richter zukünftig die pastorale

Arbeit in den Pfarrgemeinden gestal-

ten.

Vom 02. November 2020 bis zum 31.

März 2021 wird Pfarrer Heiner

Plochg aus der Gemeinde St. Josef,

Hannover, die Pfarrverwaltung in den

Pfarrgemeinden und damit im gesam-

ten Pastoralbereich Hannover-Süd

übernehmen.

Zusätzlich wird in der Vakanzzeit

Pfarrer Piotr Matlok, derzeit noch

Pfarrer in der Pfarrei Guter Hirt in

Winsen (Luhe) das Pastorale Team als

Pfarrvikar unterstützen.

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BLICKPUNKT

Abschied, Vakanz

Schon wieder… Gedanken von Sabine Brückner

Liebe Gemeindemitglieder!

Nach nur 3 Jahren steht schon

wieder eine große personelle Ver-

änderung für unsere Gemeinde

und den Pastoralbereich Hanno-

ver Süd bevor:

Unser leitender Pfarrer Thomas

Berkefeld wird am 1. Advent

Propst in Duderstadt und Dechant

des Untereichsfelds. Damit be-

kommen wir mit Dr. Thomas Kell-

ner im April einen neuen leitenden

Pfarrer.

Ja, man könnte jetzt anfangen un-

bequeme Fragen zu stellen, Be-

schwerden einzureichen, zu

schimpfen, zu klagen oder einfach

nur zu resignieren.

Aber wozu?

Pfarrer Harmening und Pastor

Müller sowie alle anderen Mitar-

beiter des Pastoralteams bleiben

uns ja erhalten. Wir bekommen

sogar noch vorübergehende Ver-

stärkung durch einen weiteren

Priester.

Jeder Aufruhr wäre nur Vergeu-

dung kostbarer Energie, die wir an

anderer Stelle viel besser gebrau-

chen können.

Also machen Sie sich und Pfarrer

Berkefeld lieber eine Freude: Wün-

schen Sie ihm von Herzen alles Gute

für seine neuen Aufgaben! Das tut

ihm gut und Ihnen auch, denn geteil-

te Freude ist doppelte Freude. Und

es setzt positive Energie frei. Ener-

gie, die wir als aktive und lebendige

Gemeinde gut gebrauchen können.

Wir haben mit dem Kirchenvor-

stand und dem Pfarrgemeinderat

aktuell zwei starke Gremien, die

hervorragende Arbeit leisten.

Wir haben viele wertvolle Gruppen

und Aktivitäten, die erhalten und

ausgebaut werden wollen.

Wir werden mit Kronsrode ein riesi-

ges neues Baugebiet in unserer Ge-

meinde haben. Viele neue Gemein-

demitglieder sind zu erwarten, die

die Gemeinde wachsen lassen. Es

gibt also viel zu tun!

12

GEMEINDELEBEN

Ja, es wird einen Abschiedsschmerz geben, aber wir wissen schon aus Erfahrung,

dass es weiter gehen wird.

Brechen wir ein weiteres Mal zu neuen Horizonten auf, in dem Bewusstsein, dass

die Gemeinde lebt und dass dazu auch Veränderung gehört. Und mit der Hoff-

nung, dass der Wandel eine Chance für Neuanfänge ist!

Die Bibel weiß bei Aufbrüchen zu berichten: „Vertraut auf den HERRN euren Gott,

dann werdet ihr bestehen! Vertraut auf seine Propheten, dann werdet ihr großen Erfolg

haben“. (1Chr. 20,20)

Welch schöne Zusage!

Investieren Sie also Ihre freigesetzte Energie, Ihre Ideen, Ihre Kreativität, Ihre

Kompetenzen, Ihre Gebete, Ihre Zeit, Ihre Freude und Ihr Herz in die Zukunft un-

serer Gemeinde.

Ihre Sabine Brückner,

Vorsitzende des Pfarrgemeinderats

13

14

GEMEINDELEBEN

Hygienekonzept für das Pfarrheim Die Öffnung des Pfarrheims ermöglicht eine gewisse Rückkehr des gemeindli-

chen Zusammenlebens. Um diesen Gewinn an Normalität nicht zu gefährden

und alle Personen –insbesondere Risikogruppen– zu schützen, müssen die Ab-

stands– und Hygieneregeln zu jeder Zeit eingehalten werden.

Dieses Hygienekonzept wurde auf Grundlage der Verordnungen des Bistums Hil-

desheim und des Landes Niedersachsen erstellt. Es wurde vom Pfarrgemeinderat

und Kirchenvorstand beschlossen und gilt verbindlich bis auf weiteres. Im Pfarr-

heim wird darauf über Plakate und Hinweisschilder hingewiesen. Das Konzept

wird der jeweils geltenden Rechtslage angepasst.

Bis auf weiteres können die Räume des Pfarrheims nur für Veranstaltungen der

eigenen Kirchengemeinde genutzt werden. Dafür stehen die folgenden Räumlich-

keiten zur Verfügung. Die angegebene maximale Personenzahl darf nicht über-

schritten werden. Zu jedem Zeitpunkt muss sichergestellt sein, dass der Mindest-

abstand von 1,5m zu Personen, die nicht dem eigenen Hausstand angehören, ein-

gehalten wird. Es dürfen nur die jeweils dazugehörigen Ein– und Ausgänge ge-

nutzt werden.

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GEMEINDELEBEN

Raum Max.

Personenzahl

Ein– und Ausgang

Pfarrsaal 20 Pfarrsaaltür

Pfarrheim-Süd 6 Nur durch die Pfarrheim-Süd-Tür

Jugendkeller 15 Holztüren (vorne/hinten)

oder Kellertür

Pfadfinder-Gruppenraum 4 Holztüren (vorne/hinten)

Alle anderen Räume (Küche, Kapelle, Keller-Vorraum) dürfen nicht für Ver-

sammlungen genutzt werden.

Weitere Informationen zum Hygienekonzept

sowie praktisches Arbeitsmaterial wie Check–

und Teilnehmerliste finden Sie auf

www.heilige-engel.de oder über den QR-Code:

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GEMEINDELEBEN

Unser Gemeindefest musste in diesem Jahr leider ausfallen. Corona ließ grüßen.

Aber so sang und klanglos wollten wir das Fest, das Miteinander der Gemeinde

nicht aufgeben. Wir wollten als Gemeinde trotzdem und gerade deswegen in

unseren Stadtteilen sichtbar sein. Zeigen, dass es uns als Gemeinde noch gibt

und miteinander Hoffnungszeichen setzen. Jeder vor seiner Haustür, alle zusam-

men im Stadtgebiet.

Gemeindefest-mal anders

Einige haben bei der Aktion mitgemacht, das bereitgestellte Plakat auf ver-

schiedenste Art und Weise gestaltet und dann vor oder in der Nähe des Hauses

aufgehängt. Es gab Bibel-Tankstellen, Einladungen zum Kaffeetrinken, Spielange-

bote, Bibelverse, Grüße und auch etwas zum Schmunzeln. Die Angebote waren in

unseren großen Stadtteilen natürlich weit verteilt, aber jedes Plakat war ein Zei-

chen unserer Gemeinde.

Sabine Brückner

Hier eine Auswahl der Aktionen:

Gott hat dir längst einen Engel gesandt

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GEMEINDELEBEN

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Einladung zum Kaffee trinken

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GEMEINDELEBEN Achtung! Singen ist ansteckend!

Das ist keine Neuigkeit, aber diese Aussage hat in den letzten Wochen eine ganz

andere Bedeutung bekommen: Nun ist Singen in geschlossenen Räumen zum

Gesundheitsrisiko geworden. Die gemeinsame Nutzung von Gesangbüchern

ebenso. Deshalb ist es im Moment nicht möglich, in der Kirche Bücher auszulei-

hen und das wird wohl auch noch länger so bleiben. Eigentlich unerfreuliche

Nachrichten, aber der Pfarrgemeinderat lädt Sie ein, das Beste daraus zu ma-

chen!

Falls Sie kein eigenes Gesangbuch besitzen, bestellen wir gerne eins für Sie.

Das geht so:

Sie legen einen Zettel mit ihrem Namen und Mailadresse (ersatzweise Telefon-

nummer) und 22.00 Euro in einen Briefumschlag. Wenn Sie mehrere Bücher kau-

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GEMEINDELEBEN

Fo

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fen möchten, weil jeder in Ihrer Fami-

lie stolzer Besitzer eines Gebets- und

Gesangbuchs sein möchte, oder weil

Sie Freunden und Bekannten eine

Freude machen möchten, legen Sie

natürlich entsprechend mehr in den

Kuvert.

Den Umschlag werfen Sie in den Pfarr-

hausbriefkasten und erhalten dann

zeitnah im Pfarrhaus oder, wenn Sie

zum Gottesdienst angemeldet sind, im

Eingangsbereich der Kirche IHR GOT-

TESLOB.

Ab dann können Sie zuhause jederzeit

und gefahrlos die so lange vermissten

Lieder (textsicher und mit allen Stro-

phen) singen. Im Gottesdienst haben

Sie dann die Lied- und Gebetstexte vor

Augen und das Mitsprechen fällt leich-

ter...

Sie werden überrascht sein, was in

Ihrer Neuanschaffung noch alles zu

finden ist. Es lohnt sich wirklich, darin

zu stöbern: So können Sie der Krise

Seite für Seite etwas Positives abge-

winnen.

Viel Spaß dabei wünschen die Mitglie-

der des Pfarrgemeinderates!

Vis-à-vis —

Eucharistische Anbetung

An jedem Donnerstag setzen wir

das Allerheiligste in unserer Pfarr-

kirche aus.

Sie sind eingeladen, anzubeten und

Ihre Bitten für sich selbst, Ihre Fa-

milien, ihre Gemeinden, die Kirche

und die ganze Welt vor Gott zu tra-

gen, oder einfach in Stille vor dem

Herrn zu verweilen.

Neben kurzen Psalmen und Gebe-

ten wird die Stunde von Stille ge-

prägt sein. Kommen Sie, wann Sie

wollen, und bleiben Sie, solange Sie

wollen!

Zur Eucharistischen Anbetung ist

keine Anmeldung erforderlich. Brin-

gen Sie einen Zettel mit Ihrem Na-

men und Ihrer Telefonnummer mit,

den Sie am Eingang zur Kirche in ein

bereitgestelltes Kästchen werfen.

Bitte bringen Sie auch einen Mund-

Nasen-Schutz mit.

20

PASTORALBEREICH 21

GEMEINDELEBEN

Ergebnis STADTRADELN in Hannover Nun schon zum fünften Mal in Folge haben Mitglieder unserer Gemeinde an der

bundesweiten Aktion „STADTRADELN – Radeln für ein gutes Klima“ teilgenom-

men.

Trotz Corona haben insgesamt 34 Radelbegeisterte als Team „Heilige Engel“ vom

07. bis 27. Juni 2020 mitgemacht und mit dieser Teamstärke den 42. Platz von

immerhin 287 (!!!!) Mannschaften in ganz Hannover belegt! Zum Vergleich: Im

letzten Jahr haben wir mit 43 Teilnehmern Platz 17 von insgesamt 157 Teams

erreicht.

In Summe haben alle Hannoveraner zusammen 1.240 266 Kilometer erstrampelt,

unser Team hat 9962 Kilometer beigetragen. Das entspricht dem 35. Platz in der

Kategorie „Team mit den meisten geradelten Kilometern“ und einer CO2-

Einsparung von 1464 kg CO2. (2019 sind wir 9528 km geradelt und haben damit

den 16. Platz belegt.)

Hintergrund:

„STADTRADELN – Radeln für ein gutes Klima“ ist eine bundesweite Aktion zur

Förderung des Radverkehrs, die 2008 vom Klimabündnis ins Leben gerufen wurde.

Städte und Gemeinden können sich dazu anmelden und ihre Einwohner zum Mitra-

deln motivieren. Man muss dazu nicht im Team unterwegs sein oder an besonde-

ren Aktionen teilnehmen. Es reicht völlig aus, die täglichen Radkilometer zum Bröt-

chenholen, zur Arbeit, zur Schule oder in die Kirche für das eigene Team zu erfas-

sen. Jedes Jahr wird die radelfreudigste Kommune Deutschlands gesucht. 2018

haben insgesamt 886 Städte und Gemeinden mitgemacht.

Weitere Infos finden Sie unter: www.stadtradeln.de

http://www.stadtradeln.de

22

GEMEINDELEBEN

Pfarrer Thomas Berkefeld

Pfarrer Christoph Harmening

Dagmar Fromm-Brauner Gemeindereferentin

Sabine Brückner Vorsitzende des Pfarrgemeinderats

Michael Peters Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands

Hauskreis-Luft schnuppern

Seit in der Pfarrgemeinde Zu den heiligen Engeln Glaubenskurse stattfinden,

bilden sich kleine Hauskreise, die sich regelmäßig treffen. Austausch über Glau-

bensfragen, Lesen in der Bibel, Singen und Beten machen in der Gruppe einfach

viel mehr Spaß. Nun startet einer der Hauskreise eine neue Themenreihe und

lädt dazu ein, „Hauskreis-Luft“ zu schnuppern:

Wir sind einer von fünf in der Gemeinde Zu den heiligen Engeln aktiven Haus-

kreisen und widmen uns jetzt neuen Inhalten. Nach intensiver Beschäftigung mit

dem Buch ‚Neuer Wein in neue Schläuche‘ von Leo Tanner geht unsere derzeit

siebenköpfige Gruppe nun das Thema Glaube und Unglaube an, das sicher schon

den einen oder anderen stark beschäftigt hat. Dies ist auch ein idealer Zeitpunkt

für Neue, dazuzustoßen. Da der weibliche Anteil in unserem altersmäßig breit

gefächerten Hauskreis überwiegt, sind insbesondere auch Männer sehr willkom-

men.

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GEMEINDELEBEN

Unsere Treffen finden alle zwei Wo-

chen am Mittwochabend statt – ge-

wöhnlich abwechselnd bei den Haus-

kreismitgliedern zu Hause. In der

Corona-Zeit sind wir auf Telefon- oder

Videokonferenzen ausgewichen, hof-

fen nun aber wieder auf persönliche

Treffen.

Sie sind neugierig geworden?

Sie wollten immer schon einmal wis-

sen, was ein Hauskreis so macht?

Sie interessiert das Thema Glaube und

Unglaube?

Sie freuen sich auf neue Kontakte?

Dann sind Sie herzlich eingeladen, bei

uns am 09. September 2020 hereinzu-

schnuppern.

Für nähere Informationen wenden Sie

sich gerne an Hauskreisleiterin Birgit-

ta Brauner: [email protected]

oder Tel.: 0511/9526942

Wir freuen uns auf Sie!

Newsletter Heilige Engel Immer gut informiert!

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Damit Sie stets auf dem Laufenden

und immer gut informiert sind, gibt es

den "NEWSLETTER Heilige Engel"!

Er erscheint in unregelmäßigen Ab-

ständen und kommt per E-Mail zu

Ihnen.

Jetzt auf unser Homepage oder über

den QR-Code bestellen.

mailto:[email protected]

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GEMEINDELEBEN

Hätten Sie‘s gewusst? Das Wort „Glaube“ - eine Fehlübersetzung?

In der Bibel geht es sehr oft um den Glauben. Nun wird „glauben“ auch oft als das

Gegenteil von „wissen“ verstanden, als ein anderes Wort für „vermuten“. In der

Bibel geht das Wort, das wir mit „Glaube“ übersetzen, jedoch auf Wörter zurück,

die „vertrauen“ oder „sich auf etwas verlassen“ bedeuten. Nur wenigen ist be-

kannt, dass „glauben“ im Deutschen die gleiche Wortwurzel, wie „geloben“ oder

„verloben“ hat—hier geht es um Treue und Vertrauen. Das ist Glaube.

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GEMEINDELEBEN

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Tipp!

Impressum Herausgeber: Kath. Pfarrgemeinde Heilige Engel

Böhmerwaldstraße 8 30559 Hannover V.i.S.d.P.: Detlef Brückner

Druck: Gemeindebrief-Druckerei, Groß Oesingen

Auflage 500 Stück Anzeigen:

Bernward-Medien GmbH, Hildesheim Redaktionsschluss

für die Ausgabe Oktober/November ist der

10.09.2020 Berichte, Nachrichten und Termine an: [email protected]

„Mit Gott unterwegs“ wollten die Ju-

gendlichen im Rahmen der Jugendves-

per in diesem Frühjahr und Sommer

sein. Doch nach dem Besuch des Exo-

dus-Gottesdienstes im Februar mach-

te Corona einen Strich durch die

Rechnung und den abwechslungsrei-

chen Plan.

Statt Ausflügen zu Gottesdiensten

und Ausstellungen in anderen Ge-

meinden oder Paddeln auf der Aller

war nun striktes „alleine zuhause blei-

ben“ angesagt. Nach kurzer Schock-

starre und dank moderner Technik

luden wir viermal zur Jugendvesper

online „in unsere Wohnzimmer“ ein.

Zwischen 5 und 12 Jugendliche nah-

men das Angebot an. Wir beschäftig-

ten uns mit Farben, der Jahreslosung

oder dem Thema Glück, sahen dazu

Videos, hörten Geschichten und Lie-

der und sangen mit, tauschten unsere

Erfahrungen aus, beteten, erstellten

online Collagen und entdeckten alte

Spiele wie „Montagsmaler“ neu.

Doch das konnte die tollen Ausflüge

nicht wirklich ersetzen. Aufgeschoben

ist aber zum Glück nicht aufgehoben!

So werden wir im nächsten Sommer

einfach einen zweiten Versuch star-

ten.

„Mit Gott unterwegs“...

Bis dahin wollen wir Gottes Nähe –

mit Abstand untereinander – noch ein

paarmal ums Lagerfeuer suchen.

Die nächsten Termine:

30. August und 27. September, jeweils

18.00 bis 20:00 Uhr im Hof um die

Feuerschale

Anke Janke & Kathrin Hopfe

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GOTTESDIENSTPLAN

Zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe der Engelsposaune gab es keine neue Re-

gelung zur Feier von Gottesdiensten in unserer Kirche. Es ist davon auszugehen,

dass die seit Mitte Mai gültigen Gottesdienstzeiten bis auf weiteres gültig sind.

Die Gottesdienstteilnehmer müssen namentlich und mit Telefonnummer erfasst

werden, deshalb ist eine vorherige Anmeldung bis Donnerstags vor dem ge-

wünschten Gottesdienst im Pfarrbüro zwingend notwendig. Die Zahl der Gottes-

dienstbesucher ist begrenzt. Nur solche Personen, die sich angemeldet und vom

Pfarrbüro keine Absage erhalten haben, können am Gottesdienst teilnehmen.

Bitte bringen Sie ein eigenes Gesangbuch und einen Mundschutz zum Gottes-

dienst mit. Es gibt keine freie Platzwahl. Sie bekommen von einem Ordner einen

Platz zugewiesen, den Sie bitte während des Gottesdienstes nicht verlassen oder

wechseln (die Toiletten können nicht geöffnet werden).

Alle müssen vor und nach der Messe auf dem Kirchplatz den Sicherheitsabstand

einhalten. Bitte seien Sie wenigstens 15 Minuten vor dem Gottesdienst da, damit

Sie zu Ihrem Platz geführt werden können.

Personen, die krank sind oder Grippesymptome

verspüren, dürfen nicht zum Gottesdienst kom-

men. Personen, die einer Risikogruppe angehören,

sollten vorerst noch fernbleiben, um sich nicht un-

nötig zu gefährden. Die Sonntagspflicht bleibt bis

auf weiteres aufgehoben.

Eventuelle Veränderungen dieser Vorgehenswei-

se werden auf unserer Homepage, im Newsletter

und in den Schaukästen an der Kirche bekanntge-

geben.

Gottesdienste in unserer Gemeinde

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GOTTESDIENSTPLAN

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Tipp! Datum Uhrzeit Gottesdienst Ort

18. SONNTAG IM JAHRESKREIS

Sa, 01.08. 18:30 Uhr Gemeindemesse Kollekte: für die Gemeinde

Pfarrkirche

So, 02.08. 11:00 Uhr Gemeindemesse Kollekte: für die Gemeinde

Pfarrkirche

Do, 06.08.

19:00 Uhr


Pfarrkirche



Pfarrkirche


Pfarrkirche

Do, 13.08.

19:00 Uhr


Pfarrkirche


Sa, 15.08. 18:30 Uhr Gemeindemesse Kollekte: für die Domkirche

Pfarrkirche

So, 16.08. 11:00 Uhr Gemeindemesse Kollekte: für die Domkirche

Pfarrkirche

Do 20.08.

19:00 Uhr


Pfarrkirche



Pfarrkirche


Pfarrkirche

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GOTTESDIENSTPLAN

Datum Uhrzeit Gottesdienst Ort

Do, 27.08.

19:00 Uhr


Pfarrkirche



Pfarrkirche

So, 30.08. 11:00 Uhr Gemeindemesse als Open-Air-Gottesdienst Kollekte: für die Gemeinde

Kirchenvorplatz

Do, 03.09.

19:00 Uhr


Pfarrkirche



Pfarrkirche


Pfarrkirche

Do 10.09.

19:00 Uhr


Pfarrkirche


Sa, 12.09. 18:30 Uhr Gemeindemesse Kollekte: Welttag der sozialen

Kommunikationsmittel

Pfarrkirche

So, 13.09. 11:00 Uhr Gemeindemesse Kollekte: Welttag der sozialen

Kommunikationsmittel

Pfarrkirche

29

GOTTESDIENSTPLAN

Fo

to: S

erg

ej F

alk

Tipp! Datum Uhrzeit Gottesdienst Ort

Do, 17.09. 19:00 Uhr Eucharistische Anbetung Pfarrkirche



Pfarrkirche


Pfarrkirche

Do, 24.09. 19:00 Uhr Eucharistische Anbetung Pfarrkirche


Sa, 26.09. 18:30 Uhr Gemeindemesse Kollekte: Diasporaopfer

Pfarrkirche

So, 27.09. 11:00 Uhr Gemeindemesse Kollekte: Diasporaopfer

Pfarrkirche

Überweisung statt Klingelbeutel Liebe Gemeindemitglieder und Kirchenbesucher,

zurzeit sind die sonntäglichen Gemeinde-Gottesdienste in unseren Kirchen nur

eingeschränkt möglich. Dadurch entfallen auch einige überpfarrliche Kollekten

und Gemeindekollekten, auf die unsere Gemeindehaushalte angewiesen sind.

Bitte spenden Sie Ihre Kollekte auf das Konto unserer Pfarrgemeinde:

IBAN: DE48 2505 0180 0000 3729 78

Herzlichen Dank!

30

PASTORALBEREICH 31

KULTURBÜHNE

Ist denn schon bald Weihnachten? Nein, bis zum Weihnachtsfest dauert es noch ein paar Monate, aber der Karten-

vorverkauf für das Weihnachtskonzert mit Quadro Nuevo am 13. Dezember

2020 in unserer Pfarrkirche ist gestartet und bietet Ihnen die Möglichkeit sich

rechtzeitig Eintrittskarten zu sichern.

Quadro Nuevo spielt Weihnachtslieder. Ungewohnt und doch vertraut. Bekannte

und selten gehörte Stücke werden von den vier Virtuosen charmant interpretiert.

Einzigartig, filigran, gefühlvoll. Mit Liedern wie Es ist ein' Ros' entsprungen, Maria

durch ein' Dornwald ging und Die dunkle Nacht ist nun dahin blickt Quadro Nuevo

zurück in die Jahrhunderte und setzt des Menschen Suche nach Trost und Liebe

musikalisch um. Das akustisch-instrumentale Quartett spielt zur Vorweihnachts-

zeit eine sehr persönliche Auswahl an stimmungsvollen Melodien.

Wir hoffen, dass das Konzert aufgrund der aktuellen Situation wie geplant stattfin-

den kann. Da wir die Kontaktdaten der Gäste erfassen müssen, sind Eintrittskar-

ten nur im Online-Ticket-Shop der KulturBühne unter www.heilige-engel.de er-

hältlich. Sollte Ihnen dies nicht möglich sein, können Sie im Ausnahmefall auch

Karten per Mail an [email protected] bestellen.

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KURZ & BÜNDIG

Auslagestellen der Engelsposaune:

Kirchrode

• Pfarrkirche Heilige Engel

• Kapelle im Vinzenzkrankenhaus

• Birkenhof Wohnstift

• beki Frischmarkt

• Heinemannhof

Bemerode

• Stadtteilzentrum KroKuS

• Rathaus Bemerode

• Getränke Schlüter

• beki Frischmarkt

• Familientreff Hinter dem Holze

Wülferode

• Alte Schule Helferkreismitarbeiter/innen gesucht Für die Verteilung unserer ENGELSPOSAUNE (zweimal im Jahr am letzten Sonntag im

Mai und am letzten Sonntag im November) suchen wir ab sofort neue Helferkreismitar-

beiter/innen für die folgenden Bereiche:

• Bereich 1: Kaiser-Wilhelm-Straße und Wulfspark

• Bereich 2: Lothringer Straße, Merziger Straße und St. Ingbert

• Bereich 3: Albert-Schweitzer-Hof, Gandhistraße und Tiergartenstr. 20

Über Ihre Mitarbeit in unserem Helferkreis würden wir uns sehr freuen.

Interessierte melden sich bitte im Pfarrbüro, Tel.: 523112.

Pfarrbüro Heilige Engel Das Pfarrbüro ist aufgrund der aktuellen

Situation weiterhin für den Publikums-

verkehr geschlossen.

Unsere Pfarrsekretärin Frau Jagodzinski

ist von Montags bis Freitags von 09:00

bis 12:00 Uhr telefonisch unter 0511 /

52 31 12 oder per Mail an pfarrbuer-

[email protected] erreichbar

33

KURZ & BÜNDIG

Kontoverbindungen unserer Gemeinde:

Allgemeines Konto:

Pfarrgemeinde Heilige Engel

Darlehnskasse Münster

DE14 4006 0265 0038 0058 00

Spendenkonto Lima:

Sparkasse Hannover

DE 51 2505 0180 0000 3725 36

Stiftung Zu den hl. Engeln:

Darlehnskasse Münster

DE18 4006 0265 0037 0431 00

KulturBühne Heilige Engel:

Sparkasse Hannover

DE28 2505 0180 0910 3319 87

Helferkreismitarbeiter/innen gesucht

Für die Verteilung unserer ENGELSPOSAUNE (zweimal im Jahr am letzten Sonntag im

Mai und am letzten Sonntag im November) suchen wir ab sofort neue Helferkreismitar-

Straße und Wulfspark

Lothringer Straße, Merziger Straße und St. Ingbert-Weg

Hof, Gandhistraße und Tiergartenstr. 20 – 64

Über Ihre Mitarbeit in unserem Helferkreis würden wir uns sehr freuen.

Interessierte melden sich bitte im Pfarrbüro, Tel.: 523112.

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KINDERSEITE 35

KONTAKTE

Wir sind für Sie da! Pfarrer

Thomas Berkefeld (leitender Pfarrer) Tel.: 0511.98 29-00

t.berkefeld@ kath-kirche-hannover-sued.de

Pfarrer Christoph Harmening

Tel.: 0511.52 31 12 Mobil: 0157.79 06 44 06

c.harmening@ kath-kirche-hannover-sued.de

Pastor Christoph Müller

c.mueller@ kath-kirche-hannover-sued.de

Gemeindereferentin Dagmar Fromm-Brauner

Tel.: 0511.95 25 273 Mobil.: 0176.28 68 8469

d.fromm-brauner@ kath-kirche-hannover-sued.de

Verwaltungsbeauftragter Wolfgang Richter

[email protected]

Pfarrsekretärin Christina Jagodzinski

erreichbar im Pfarrbüro, Tel.: 0511.52 31 12

Böhmerwaldstraße 8, 30559 Hannover

Montag bis Freitag 09:00 Uhr - 12:00 Uhr

Mittwochs auch 15:00 Uhr—17:00 Uhr

[email protected]

Caritas-Sozialarbeiterin Franziska Lange

Tel.: 0511.84 88 661 [email protected]

Ansprechpartnerin für Prävention von sexualisierter Gewalt

Dr. Stephanie Kiefer Tel.: 0178.91 21 768

[email protected]

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Detlef Brückner

[email protected]

Pfarrgemeinderat Sabine Brückner (Vorsitzende) [email protected]

Kirchenvorstand Michael Peters (stellv. Vorsitzender)

[email protected]

Jeder Mensch sollte sich immer vor Augen halten, wie viel mehr er besitzt, als er braucht, und wie

viel unglücklicher er sein könnte, als er wirklich ist.

Joseph Addison

ENGELSPOSAUNE · Einfach tun und lassen können, was einem gerade in den Sinn kommt, das ist ja...

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