ENSEMBLE MODERN SIR GEORGE BENJAMIN...2020/09/06  · George Benjamin wurde zum französischen...

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6. SEPTEMBER 2020 ELBPHILHARMONIE GROSSER SAAL ENSEMBLE MODERN SIR GEORGE BENJAMIN

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  • 6. SEPTEMBER 2020ELBPHILHARMONIE GROSSER SA AL

    ENSEMBLE MODERN SIR GEORGE BENJAMIN

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  • Sonntag, 6. September 2020 | 20 Uhr | Elbphilharmonie Großer Saal Elbphilharmonie für Abenteurer | 1. Konzert

    ENSEMBLE MODERN DIRIGENT SIR GEORGE BENJAMIN

    George Benjamin (*1960) At First Light (1982) Very slow. Faster, hushed and delicate Dark and turbulent. Slow Calm, gently sonorous

    ca. 20 Min.

    Wolfgang Rihm (*1952) Jagden und Formen / Zustand 2008 (1995–2001) ca. 60 Min.

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  • Heute stehen zwei Namen auf dem Programm, die eng mit der (noch jungen) Geschichte der Elbphilharmonie verknüpft sind: Wolfgang Rihm und George Benjamin. Der erste steuerte 2017 zum Eröffnungskonzert ein neues Werk bei – und damit die erste Uraufführung im Großen Saal –, der zweite war als »Multiversums«- Künstler in der Saison 2018/19 gleich in meh-reren Konzerten als Dirigent und Komponist in Hamburg zu erleben. Beide Professionen Benjamins kommen auch im heutigen Konzert mit dem Ensemble Modern zum Einsatz. Das in Frankfurt ansässige Kollektiv steht wie kein zweites für die Zukunft der Musik – und ist so genau das richtige, die neue Saison mit ihren vielen Variablen und Unbekannten einzuläuten.

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  • GESCHMOLZENE KLÄNGE

    George Benjamin: At First Light

    1976 hatte George Benjamin das große Glück, in Paris in die Kompositionsklasse von Olivier Messiaen aufgenommen zu werden. Gerade einmal 16 Jahre jung war der gebürtige Engländer da. Der französische Wegbereiter der Nachkriegs-avantgarde befand sich hingegen mit seinen 68 Jahren bereits auf dem Sprung in den Ruhestand. Knapp drei Jahre dauerte diese künstlerische Enkel-Großvater- Beziehung. Und Messiaens visionärer Geist sollte sich bald im ersten Orchester-werk Benjamins – Ringed by the Flat Horizon – niederschlagen. Der Meister zeigte sich absolut angetan von Benjamins Umgang mit den Klangfarben, Harmonien und Rhythmen. Doch für das zweite Orchesterstück konnte sich sein alter Lehrer noch mehr begeistern: »Ein neueres Werk, At First Light für Kammerensem-ble, das von einem Gemälde Turners inspiriert ist, zeigt dieselben Qualitäten in noch höherem Masse. George Benjamin verfügt über eine ähnlich große Bega-bung, wie sie dem jungen Mozart nachgesagt wird!« Was für ein ultimativer Ritterschlag für den damals 22-Jährigen.

    Im November 1982 wurde das dreiteilige Werk in Benjamins Geburtsstadt London von der London Sinfonietta unter Simon Rattle uraufgeführt. At First Light geht auf das Gemälde Norham Castle, Sunrise des großen englischen Romantikers William Turner zurück, auf dem die Felder, Kühe und das Schloss unter intensivem Sonnenlicht geschmolzen zu sein scheinen. Diese fließenden

    und nebulösen Züge hat Benjamin nun in drei Sätzen in eine Art Klangkontinuum übersetzt. »In dem kurzen, öffnenden Satz platzen überlagerte Fanfaren in ver-schwommene, undefinierte Texturen«, so der Komponist. »Nach einer Pause folgt der erweiterte zweite Satz, der in meh-rere kontrastierende Abschnitte unter-teilt ist und voller abrupter Stimmungs- und Spannungsänderungen ist. Der finale Satz schließt sich ohne Pause an und ver-läuft in einer kontinuierlichen, fließenden Linie, die mit immer klangvolleren Har-monien beleuchtet wird.«

    William Turner: »Norham Castle, Sunrise«

    DIE MUSIK

  • Wolfgang Rihm

    UND LOS!

    Wolfgang Rihm: Jagden und Formen (Zustand 2008)

    Wenn ein Komponist sich seit nunmehr einem halben Jahrhundert mit Haut und Haaren in neue musikalische Konflikte vorwagt, dann ist es Wolfgang Rihm. Denn Komponieren ist für ihn nicht einfach Schreibtischarbeit, sondern besitzt immer auch etwas Körperliches. Was ein kurzer Blick in seine Werkstattnoti-zen bestätigt. Da »tastet« Rihm sich in neue Klangareale hinein und sucht dabei nicht selten den »Nahkampf«. Oder er »verscheucht« mit einem »Hieb« unge-betene »Textkörper«. »Handwerk ist Körperwerk«, hat Rihm einmal gesagt. »Sich-Eindrücken des Körpers in eine andere plastische Dimension.« Wenig verwunderlich, dass er sich angesichts seines ganzen Körpereinsatzes inzwi-schen einen Haltungsschaden zugezogen hat und nur noch mit einer »krum-men Wirbelsäule« komponiert, wie er einmal (augenzwinkernd) verraten hat.

    Doch dieser Einsatz hat sich gelohnt: Rihms Output an Originalwerken, die vom Streichquartett bis zur Oper nahezu alle Gattungen umfassen, ist rie-sig. Trotzdem nimmt er sich immer wieder die Zeit, bereits abgelegte Stücke noch einmal hervorzuholen, um sie einer grundsätzlichen Revision beziehungs-weise Umarbeitung zu unterziehen. »Als Komponist forme ich Übergänge von hier nach dort« so Rihm. »Hier, das nenne ich Anfang, und dort, das nenne ich

  • Ende. Aber das ›dort‹ ist auch ein Anfang, und das ›hier‹ auch ein Ende. Daran schließt sich der weitere Fluss an. Ich höre Musik immer, als wäre sie ein Aus-schnitt aus einem Kontinuum. Auch Stücke der Vergangenheit klingen für mich, als entstammten sie einem größeren Zusammenhang.«

    In seinem mit den bedeutendsten Preisen ausgezeichneten Werkkatalog fin- den sich denn auch zahlreiche Stücke, aus denen er neues Wachstum und schließlich Unbekanntes provoziert hat. Bereits 1982 entstand etwa mit dem Ensemble-Stück Chiffre quasi die Ur-Folie, auf der im Laufe von zwanzig Jahren neun weitere Chiffren aufgetragen wurden. Einen ähnlichen Work-in-progress- Charakter besitzen auch die Stücke Vier Male für Klarinette solo (2000), aus denen fortan zunächst Male für Male und schließlich Male für Male 2 für Klari-nette und neun Spieler resultierten.

    Um solch eine Metamorphose eines alten Werks handelt es sich nun auch bei dem Orchesterwerk Jagden und Formen (Zustand 2008). Bis ins Jahr 1996 las-sen sich ihre ersten Klangimpulse zurückverfolgen: Als Rihm mit dem damals gerade einmal 15-minütigen Stück Gejagte Form den Nährboden legte, auf dem es immer kraftvoller und größer gedeihen sollte. Die Gejagte Form verwandelte sich 1997 in Verborgene Formen und ein Jahr später in Gedrängte Form. 2001 war es schließlich zu dem rund 50-minütigen Stück Jagden und Formen aus-

    Voller Körpereinsatz: 2015 spielte das Ensemble Modern »Jagden und Formen« in einer Choreografie von Sasha Waltz noch im Liegen – im heutigen Konzert dürfen sie sitzen.

  • geschlagen. Eine Klangschicht nach der anderen hatte Rihm diesmal vom Ursprungsmaterial abgetragen, um die kalligra-fischen Gesten und motorischen Zustände von Gejagter Form zu schärfen, zu verdichten oder gar hochkomplex auszuwuch-ten. »Das Stück knattert durch«, meinte Rihm 2001.

    2008 entstand schließlich die (vorerst) letzte Fassung von Jagden und Formen. Initialzündung war eine Choreografie von Sasha Waltz, die von dem Festival Frankfurter Positionen in Auftrag gegeben wurde und für die die Berliner Tanz-Visionä-rin erstmals mit dem Ensemble Modern zusammenarbeitete. Und kaum hatte Rihm dafür Jagden und Formen in den offiziell betitelten Zustand 2008 gebracht, erkannte Waltz: »Das ist ein ungeheuer dynamisches, sehr dichtes Stück. Ich empfinde diese Komposition als sehr körperliche Musik.« Zur Urauffüh-rung kam es dann im Mai 2008 im Frankfurter Schauspielhaus.

    Tatsächlich ist es wieder diese eruptiv-haptische, zackige Haken schlagende und wie getrieben wirkende Klangdrei-dimensionalität, von der Rihms hochexpressive Musik geprägt ist. Manische Wiederholungen und Streicherkreisel (gleich zu Beginn) brechen auseinander. Zerhackte Akkorde und verkan-tete Rhythmen springen von einer Instrumentengruppe auf die andere über. Pulsierende Einzeltöne hüpfen aufgeregt durch- einander, die Bläser pressen sich gegenseitig in die Höhe, bevor sie wieder jäh in die Tiefe stürzen. Und wenngleich die Jagden und Formen sich zwischendurch scheinbar erschöpft zeigen und nahezu verstummen, lädt das Stück in diesen Momenten lediglich seine Batterien auf – »für neue Anstürme«, wie es der Musikwissenschaftler Josef Häusler angemerkt hat.

    Fast eine Stunde lang dauert dieser orchestrale Parcours. Und für die 24 Musiker des Ensemble Modern wird diese schier atemlose Musik mit ihrer unwiderstehlichen Sogwirkung auch zu einer spieltechnisch konditionsreichen Herausforderung – die ganz klassisch nach Rihmscher Art mit einem körperlichen Klangsignal losgetreten wird. Mit einem kurzen, knackigen Klatschen in die Hände! GUIDO FISCHER

    DIE MU S IK

  • DIRIGENT SIR GEORGE BENJAMIN

    DIE KÜNSTLER

  • DIRIGENT SIR GEORGE BENJAMIN Sir George Benjamin ist weltweit gleichermaßen als Komponist wie als Diri-gent erfolgreich. In beiden Rollen war er auch schon in zahlreichen Konzer-ten in Hamburg zu erleben. So widmete ihm die Elbphilharmonie in der Saison 2018/19 ein umfassendes Portrait.

    Geboren in England, schrieb George Benjamin schon im frühen Grundschul-alter erste eigene Kompositionen. Mit 16 Jahren begann er sein Studium bei Olivier Messiaen in Paris und führte es später am King’s College in Cambridge fort. Nur vier Jahre später wurde sein Werk Ringed by the Flat Horizon vom BBC Symphony Orchestra bei den Londoner Proms uraufgeführt und von Publikum und Kritik begeistert aufgenommen. Mit 27 Jahren komponierte er anlässlich des 75. Jubiläums der Salzburger Festspiele das Stück Three Inventions.

    George Benjamin hat neben einer Vielzahl von Orchester- und Kammermusik- werken bislang drei Opern komponiert, die allesamt bereits in Hamburg zu erleben waren. Auf die Kammeroper Into the Little Hill (2006), folgte 2012 die Uraufführung von Written on Skin bei den Festspielen in Aix-en-Provence. Die Uraufführung seiner jüngsten Oper Lessons in Love and Violence fand 2018 am Royal Opera House statt. Ihre deutsche Erstaufführung erfolgte im vergange-nen Jahr an der Staatsoper Hamburg unter der Leitung von Kent Nagano. Die beiden großen Opern wurden inzwischen von vielen internationalen Opern- und Konzerthäusern übernommen und vom BBC dokumentiert.

    Als Dirigent zeichnet er sich durch ein vielseitiges Repertoire aus, das von Mozart über Schumann bis zur Musik der Gegenwart reicht. Er leitete Uraufführungen der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten, darunter Wolfgang Rihm und György Ligeti, und steht am Pult von wichtigen Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Mahler Chamber Orchestra und dem NDR Elbphilharmonie Orchester. Auch mit dem Ensemble Modern verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit; 2019 führten sie in der Elbphilharmonie die Kammeroper Into the Little Hill auf.

    George Benjamin wurde zum französischen Commandeur de l’Ordre des Arts et des Lettres ernannt und 2017 von Queen Elizabeth II. zum Ritter geschla-gen. Seit 2002 unterrichtet er Komposition am King’s College in London.

  • ENSEMBLE MODERNSeit seiner Gründung 1980 zählt das Ensemble Modern zu den führenden Klang-körpern für Neue Musik. Es vereint rund 20 Solisten aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Griechenland, Indien, Israel, Japan, den USA und der Schweiz, deren unterschiedliche Herkunft den kulturellen Hintergrund der Formation bildet. Das in Frankfurt am Main beheimatete Ensemble ist bekannt für seine einzigartige Arbeits- und Organisationsweise: Es gibt keinen Künstlerischen Leiter, stattdessen werden Projekte, Partnerschaften und finanzielle Belange basisdemokratisch entschieden und getragen. Die unverwechselbare program-matische Bandbreite umfasst Musiktheater, Tanz- und Videoprojekte, Kammer-musik, Ensemble- und Orchesterkonzerte. Tourneen und Gastspiele führen das Ensemble Modern regelmäßig zu den renommiertesten Festivals wie den Salzburger und Bregenzer Festspielen, Wien Modern, zum Festival d’Automne à Paris, den Berliner Festspielen, zur Ruhrtriennale sowie zu bedeutenden Spielstätten wie der Wigmore Hall, Concertgebouw Amsterdam, Kölner Phil-harmonie, Konzerthaus Berlin, Festspielhaus Baden-Baden und Alte Oper Frankfurt.

    In enger Zusammenarbeit mit Komponisten erarbeiten die Musikerin-nen und Musiker jedes Jahr durchschnittlich 70 Werke neu, darunter bis zu 20 Uraufführungen. So entstanden langjährige Zusammenarbeiten neben

  • George Benjamin etwa mit Peter Eötvös, Helmut Lachenmann, György Ligeti, Karlheinz Stockhausen, Steve Reich und Olga Neuwirth. In Kooperation mit der Oper Frankfurt finden regel-mäßig Musiktheaterproduktionen sowie die Werkstattkonzert-reihe Happy New Ears statt.

    Neben seiner Konzertaktivität präsentiert das Ensemble die Ergebnisse seiner Arbeit auch in regelmäßigen Radio- und CD-Produktionen, die vielfach ausgezeichnet wurden. 2003 wurde es von der Kulturstiftung des Bundes zu einem »Leuchtturm« zeitgenössischer Kultur in Deutschland erklärt. Den musikalischen Nachwuchs fördern die Künstler mit der im selben Jahr gegründeten Internationalen Ensemble Modern Akademie, die Programme wie einen Masterstudiengang, Meis-terkurse, Kompositionsseminaren und Education-Projekte anbietet. In diesem Jahr feiert das Ensemble sein 40-jähriges Bestehen mit einem ganzjährigen Jubiläumszyklus sowie Kon-zerten im In- und Ausland.

    Dietmar Wiesner Flöte, Piccoloflöte, Altflöte

    Lina Andonovska Flöte

    Christian Hommel Oboe, Englischhorn

    Jaan Bossier Klarinette, Bassklarinette, Klarinette in A

    Udo Grimm Bassklarinette, Klarinette in A, Kontrabass- klarinette

    Johannes Schwarz Fagott, Kontrafagott

    Esa Tapani Horn

    Ona Ramos Tintó Horn

    Sava Stoianov Trompete, Piccolotrompete

    William Forman Trompete

    Frederic Belli Posaune

    Till Künkler Posaune

    Jozsef Juhasz Basstuba, Kontrabasstuba

    Ueli Wiget Klavier, Celesta

    Rumi Ogawa Schlagzeug

    Rainer Römer Schlagzeug

    David Haller Schlagzeug

    Jürgen Ruck Gitarre, E-Bass-Gitare

    Ernestine Stoop Harfe

    Jagdish Mistry Violine

    Giorgos Panagiotidis Violine

    Megumi Kasakawa Viola

    Eva Böcker Violoncello

    Paul Cannon Kontrabass

    DIE K ÜN S T L E R

  • MAHLER CHAMBER ORCHESTRAGleich morgen steht Sir George Benjamin noch einmal auf der Bühne des Großen Saals. Dann leitet er das Mahler Chamber Orchestra, das viele Kritiker als bestes Kammerorchester der Welt bezeichnen, durch zwei Konzerte mit Musik von Janáček und Ravel. Für sein selbstkomponiertes Duet für Klavier und Orchester gesellt sich zudem Star-Pianist Pierre-Laurent Aimard hinzu. Am Mittwoch folgt ein weiteres Gastspiel des »MCO«, zwar ohne Benjamin, dafür mit der großartigen Sop-ranistin Anna Prohaska (Foto) in Werken von Bach und Britten.

    7. September 2020 | 18:30 & 21 Uhr | MCO / George Benjamin 9. September 2020 | 20 Uhr | MCO / Anna Prohaska

    Es ist nicht gestattet, während des Konzerts zu filmen oder zu fotografieren.

    IMPRESSUMHerausgeber: HamburgMusik gGmbHGeschäftsführung: Christoph Lieben-Seutter (Generalintendant), Jochen MargedantRedaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta, François Kremer, Laura EtspülerLektorat: Reinhard HellingGestaltung: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyerDruck: Flyer-Druck.deGedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier

    Anzeigen: Antje Sievert, +49 40 450 698 03, [email protected]

    BILDNACHWEISNorham Castle, Sunrise: Öl auf Leinwand von William Turner (Tate, Creative Commons); Wolfgang Rihm (SWR); Choreografie-Szene von Sasha Waltz (Dominik Mentzos); Sir George Benjamin (Matthew Lloyd); Ensemble Modern (Vincent Stefan); Anna Prohaska (Harald Hoffmann)

    TIPP

  • WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN

    FÖRDERSTIFTUNGENKörber-StiftungHans-Otto und Engelke Schümann StiftungHaspa Musik StiftungHubertus Wald StiftungG. u. L. Powalla Bunny’s StiftungCyril & Jutta A. Palmer StiftungMara & Holger Cassens StiftungProgramm Kreatives Europa der Europäischen Union

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