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Anhang A: Weitere statistische Ergebnisse Abb. A.1: Entsendungsbereitschaft 0% 3% 3% 2% 2% 0% 8% 12% 8% 36% 19% 41% 54% 20% 47% 44% Ich wollte ins Ausland Ich wollte in genau dieses Land Zeitpunkt der Entsendung war in Ordnung Entsendungsbereitschaft (n=59) überhaupt nicht eher nicht teils teils stark sehr stark war mir egal 28 11 15 2 3 0 5 10 15 20 25 30 Eigeninitiative Expatriate Vorg. in Auslandseinheit Vorg. im Stammhaus Personalabteilung Expatriate und Vorgesetzter Anzahl Initiative zur Entsendung (n=59)

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Anhang A: Weitere statistische Ergebnisse 209

Anhang A: Weitere statistische Ergebnisse

Abb. A.1: Entsendungsbereitschaft

0%

3%

3%

2%

2%

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8%

12%

8%

36%

19%

41%

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44%

Ich wollte ins Ausland

Ich wollte in genau dieses Land

Zeitpunkt der Entsendung war in Ordnung

Entsendungsbereitschaft (n=59)

überhaupt nicht eher nicht teils teils stark sehr stark war mir egal

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Eigeninitiative Expatriate

Vorg. in Auslandseinheit

Vorg. im Stammhaus

Personalabteilung Expatriate und Vorgesetzter

Anz

ahl

Initiative zur Entsendung (n=59)

210 Anhang A: Weitere statistische Ergebnisse

Abb. A.2: Initiative zur Auslandsentsendung

Abb. A.3: Persönliche Ziele der Entsendung

0%

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überhaupt nicht

eher nicht

teils teilsstark

sehr stark

Persönliche Ziele der Entsendung (n=59)Karriereförderung persönliche Weiterentwicklungfachliche Weiterentwicklung

Anhang A: Weitere statistische Ergebnisse 211

Abb.A.4: Zusammenarbeit mit ausländischen Kollegen

Abb.A.5: Gefühl der Gratwanderung zwischen Stammhaus und Auslandseinheit

Anhang B: Fragebogen der Untersuchung 213

Anhang B: Fragebogen der Untersuchung

214 Anhang B: Fragebogen der Untersuchung

Anhang B: Fragebogen der Untersuchung 215

216 Anhang B: Fragebogen der Untersuchung

Anhang B: Fragebogen der Untersuchung 217

218 Anhang B: Fragebogen der Untersuchung

Anhang B: Fragebogen der Untersuchung 219

220 Anhang B: Fragebogen der Untersuchung

Anhang B: Fragebogen der Untersuchung 221

222 Anhang B: Fragebogen der Untersuchung

Anhang C 223

Anhang C: Kodierleitfaden

Kodierleitfaden für die qualitative Inhaltsanalyse

Eine Analyseeinheit ist jede Antwort die einer bestimmten Frage zugeordnet werden kann.

Lässt sich eine Antwort keiner der gestellten Frage zuordnen, wird diese aus der Analyseeinheit genommen.

Lässt sich dagegen die Antwort eindeutig einer anderen Frage zuordnen, wird diese unter Vorbehalt der jeweils entsprechenden Fragestellung zugeordnet. Dabei muss jede Antwort, die einer anderen Fragestellung zugeordnet wird, eindeutig gekennzeichnet sein. Dies sollte nur in Ausnahmefällen geschehen.

Wurde die Frage eindeutig auf die Erfahrung des Expatriates bezogen, (und keine allgemeingültige Aussage erwartet), werden alle Aussagen, die sich nicht direkt auf die Erfahrung des Expatriates beziehen aus der Analyseeinheit genommen. (Bsp: Wenn man sich im Unternehmen umschaut, dann sieht man, dass das so ist… oder Es ist allgemein bekannt, dass… )

Werden allgemeingültige Aussagen und Stellungnahmen von dem Befragten erwartet, werden alle Aussagen, die sich lediglich auf die Erfahrung des Expatriate beziehen aus der Analyseeinheit genommen. (Bsp. … bei mir war das so…. oder aus meiner Erfahrung kann ich sagen….)

Die Aussagen werden zunächst anhand eindeutiger „Stichworte“ Kategorien zugewiesen. Bsp. Frage C19 Wie ausgeprägt war die Einflussnahme des Stammhauses auf den Funktionsbereich in dem Sie tätig waren? Antwort: Die starke Einflussnahme ist klar, weil die Plattform aus Deutschland kam. Diese Aussage wird der Kategorie „Einflussnahme des Stammhauses vorhanden“ zugeordnet.

Ist dies bei allen Analyseeinheiten geschehen, wird im Anschluss daran versucht Unterkategorien zu bilden, die Aufschluss darüber geben wie bspw. die Einflussnahme ausgestaltet war (Frage C19). Antwort: Das Stammhaus hat alles vorgegeben, es kamen strikte Vorgaben… Diese Aussage wird somit der Kategorie: „Einflussnahme des Stammhauses vorhanden“ sowie der Unterkategorie: „(Ziel)vorgaben kamen vom Stammhaus“ zugewiesen. Ein weiteres Beispiel macht das Verfahren weiter deutlich. Antwort: Wir mussten die Richtlinien aus Deutschland übernehmen, das haben wir auch gemacht… Diese Aussage wird somit ebenfalls der Kategorie „Einflussnahme des Stammhauses vorhanden“ und der Unterkategorie: „Richtlinien und Standards vom Stammhaus“ zugewiesen.

224 Anhang C: Kodierleitfaden

Die Unterkategorien können jederzeit modifiziert werden und sollen nicht starr bleiben. Um eine Modifizierung vorzunehmen ist genau zu prüfen, ob sich alle Analyseeinheiten dieser modifizierten Unterkategorien zuordnen lassen. Ist dies nicht der Fall, wird geprüft ob sich die nicht zuordenbaren Analyseeinheiten anderen Unterkategorien zuweisen lassen. Sofern dies nicht als gegeben erachtet werden kann, wird auf die Modifizierung vorerst verzichtet.

Lassen sich Analyseeinheiten unterschiedlicher (Unter)kategorien zuordnen, wird zunächst die Stringenz der Aussage geprüft. Wird ein Widerspruch festgestellt, der nicht erklärt werden kann, wir die Analyseeinheit aus der Untersuchung genommen. Ist kein Widerspruch feststellbar, werden die Aussagen den unterschiedlichen (Unter)kategorien zugewiesen.

Teilfrage C10: Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Stärken dieser Unternehmenskultur, wo die Schwächen? Antwort: …man schickt Leute hin und her; man könnte mehr machen mit dem Austausch, es braucht klar definierte Ziele. Man sollte das Wissen auch wieder nach Rückkehr einsetzen, dass Wissen nicht verloren geht. Aus dieser Aussage wird zunächst deutlich, dass eine Schwäche besteht. Diese Schwäche lässt sich der Kategorie „Wissen wird nicht eingesetzt/ nicht gelebt/ kein Austausch/ fehlende Ziele“ zuweisen. Diese Aussage lässt sich weiterhin zwei Unterkategorien zuweisen. Es liegt dabei kein Widerspruch vor. Deshalb wird diese Analyseeinheit sowohl der Unterkategorie: „Fehlende Standards und Ziele“ als auch der Unterkategorie: „Mangelnder Wissenseinsatz nach der Rückkehr“ zugewiesen.

Frage C7: Wie stark wurden Sie in die lokal vorhandenen Strukturen eingebunden? Antwort: … Ich war im örtlichen Flugverein, das war für mich ein wichtiger Teilaspekt. Im Arbeitsumfeld wurde ich am Anfang gar nicht eingebunden, später dann aber sehr stark…. Diese Aussage lässt sich zwei Kategorien zuweisen, erstens der Kategorie „Privates Umfeld“ (der Teilaspekt des Flugvereins) und zweitens der Kategorie „Arbeitsumfeld“; hier der Unterkategorie: „Im Zeitverlauf verbessert“. Es liegt kein Widerspruch in der Aussage vor.

Analyseeinheiten die sich keiner Unter(kategorie) zuweisen lassen, werden der Kategorie „keine Zuordnung möglich“ zugewiesen. Am Ende der Analyse werden diese dahin gehend untersucht, ob sich Hinweise auf die Bildung einer neuen Unter(kategorie) ergeben. Ist dies nicht der Fall, werden diese Analyseeinheiten von der Untersuchung ausgeschlossen.

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