Entstehung Und Konzept Des Theaters Essay

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Einleitung In dieser Arbeit spreche ich, weitgehend auf die Geschichte von Drama und Theater im Mittelalters. Seit die Epoche von Griechenland bis zur Ankunft des Christianismus in verschiedenen Ländern wie Spanien, Frankreich, England und besonders in Deutschland.

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Ensayo sobre el teatro medieval y sus características dentro de la época clásica y sus inicios.

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EinleitungIn dieser Arbeit spreche ich, weitgehend auf die Geschichte von Drama und Theater im Mittelalters.Seit dieEpoche von Griechenland bis ur An!unft des "hristianismus in verschiedenen #$ndern wie Spanien, %ran!reich, England und besonders in Deutschland. Ich m&chte diese Arbeit mit einem 'itat aus (en)amin illustriert den Geist und das Schic!sal der vorliegenden Arbeit u beginnen. Es lautet wie folgt*El contraste entre Drama (Trauerspiel) y Tragedia, ambas manifestaciones estticas estriba en su diferente posicin ante la nocin de tiempo: histrico. a tragedia se caracteri!a por la concepcin de un tiempo pleno y si en ella el hroe muere, pues a nadie se le permite "i"ir en un tiempo tal, la muerte, sin embargo, es el ingreso en la inmortalidad, de ah# su iron#a. $or el contrario, al drama (Trauerspiel) lo rige una ley %ue se limita a la e&istencia terrenal. En l la muerte no est' como en la tragedia sobredeterminada, tampoco representa el acceso a la inmortalidad, la muerte en el drama (Trauerspiel) sin la certe!a de una "ida m's alta y sin iron#a constituye la transformacinde la "ida ()*++, -./,*0 (1en2amin, 3., 4ragmento teolgico5pol#tico0 en a dialctica en suspenso, Traduccin, introduccin y notas $ablo 6yar!7n 8obles, 9antiago de :hile, ;8:, s=f. $. ?@A.).Entstehung und Konzept des Theaters.Das +onept des Theaters ist sehr breit* )ede Gruppe von Menschen, die eine Schauspiele in bestimmter 'eit und ,aum u entwic!eln, bilden eine theatralische Spe!ta!el. Das Theater hat eine literarische Grundlage, ein Drehbuch oder ein Dramati!er-Argument geschrieben. Aber diese dramatischen Te.tes erfordert eine Einstellung in A!tion, was unerl$sslich ist f/r die Auslegung von Schauspielern oder 'eichen, die A!tion u entwic!eln, sowie andere Elemente als die #andschaft und die De!orationen, (eleuchtung,Schmin!en , +ost/me, etc. (estimmte Ereignisse !&nnen ebenso ohne Te.t sein, wie im %all von Mimi! und 0antomime, die den gestischen Ausdruc! hervorhebt. Auf der anderen Seite ist ein Element, die wichtig f/r die +ommuni!ation das 1orhandensein eines 0ubli!ums. Das Theater hat eine soialisierende %un!tion der menschlichen (eiehungen, und mit einem Grad der ,itualisierung.So !ommen wir u Griechenland, wo das Theater als 2Drama2 verstanden geboren wurde. Das griechische Theater entwic!elte sich aus alten religi&sen ,ituale3 Das ,itual wurde ein M4thos und durch 5Mimesis5, wurde das 6ort hinuf/gte, deshalb gebar der Trag&die. 'ur gleichen 'eit teilnahm die 7ffentlich!eit an dem ,itus als ein (eobachter der Trag&die, die hatte eine p$dagogische +omponente, der 8bertragung der 6erte, die 2+atharsis2 Gef/hle u bereinigen. Sp$ter !am die +om&die mit einer ersten +omponente der Satire und +riti! an politischen und soialen, traditionelle Themen und archet4pischen "hara!teren. Dann erschien auch Mimi!r4 und %arce. Die wichtigsten griechischen Dramati!er sind* Es9uilo, Sopho!les und Euripides Trag&die, w$hrend in der +om&die waren, Aristophanes und Menander.Daher das r&mische Theater war beeinflusst von Griechisch, :bwohl urspr/nglich abgeleitet von alten etrus!ischen Schauspiele, mischen mit der Musi!, darstellende +unst und Tan. So haben wir die #udiones, A!teure, die tanten. Sp$ter entstand um 1o!almusi! hinuuf/gen. Die Schauspieler, was bedeutet in Etrus!er 2T$ner2. Der Mittelalter Theatre warauf die Stra;en, Spa; und festlich, mit drei wichtige Arten* 2liturgische2, Themen religi&sen innerhalb der +irche3 2religi&se2, in %orm von M4sterien und #eidenschaften3 und 2profane2, nicht religi&se Themen. Es wurde von der +irche finaniert und sp$ter von Gilden und (ruderschaften. Die Schauspieler waren im 0rinip 0riester, sp$ter meistersingersE oderMaster und die %eier des +arnevals. In (a4ern bleibt eine popul$re Darstellung der #eidenschaft, die ,eligion mit dem profanen mischt.Der master Singers Fvom deutschen Meisters$ngeroder MeistersingerG waren bestimmte Musi!er und Dichter geh&ren vor allem die '/nfte der Bandwer!er und +aufleute der deutschen Medien, die wischen dem HI. und HJ. Cahrhundert . Sie sette die Tradition der Minnes$nger, der Adel geh&ren.Diese Amateur Gilden entstanden in den gr&;eren St$dten Deutschlands und verteilten sich im ganen #and bis u dem 0un!t, dass die Mehrheit der 1&l!er eines hatte. Seine Bauptt$tig!eit war die Gesangswettbewerbe, die hat )eden Monat statt.Cede Gilde wurde im hierarchischen Modus aus der #ehrling Fin Deutsch Sch/lerG und die Schulfreunde Fsie nicht mit den ,egeln der +omposition warenG, die :ffiiereS$nger und Dichter, vorbei organisiert, bis der Meister, sie waren die)enigen, die neuen Melodien geschaffen.6egen ihrer p$dagogischen (estrebungen der m/hsame Entwic!lung der Moral und religi&sen 8bereugungen wurde ein Instrument der 0ro!lamation von den 0rotestanten w$hrend der protestantischen ,eformation Dachricht. Aber seine Musi! nicht den ,uf der 2aufstrebenden2 erreichen. :bwohl die (ewegung der Meister S$nger eine wichtige ,olle im #eben der b/rgerlichen deutschen gespielt, schlie;lich hatte wenig 6ert und Musical, angesichts der 6ill!/r der ,egeln und die mechanische Steifig!eit der 'usammensetung Anforderungen. Die poetische %orm verwendet wird technisch als einer =(ar> oder einem =Geset>, Melodie als eine =Tonne> oder =6eis> beeichnet. Alle Songs werden ohne (egleitung durchgef/hrt.Die (/hne mass KL Meter, wurde auf dem 0lat errichtet, w$hrend ein Ausrufer die Schauspieler unter der %reiwilligen in die Stadt suchte . Auf diese 6eise waren 0riester, (ourgeois, Bandwer!er, die mehr als MLL 'eichen interpretieren w/rde, um die heiligen Geschichten u ver!n/pfen, die dauert ein paar 6ochen erleben unterschiedliche Emotionen, die von Tr$nen u lachen gehen w/rde.1ertreter des M4steriums !amen oft u vergessen, dass es nur eine Darstellung war. Ceder wollte die Aufmer!sam!eit der 'uschauer in der Eifer um Anfassen und viel Spa; auf ihrer eigenen u entralisieren. Das !&nnte sagen, dass das Geheimnis der mehr weitreichende M&glich!eiten der Improvisation war.Hans Sachs (1494-1576.Der be!annteste Meister S$ngerwar Bans Sachs FHINI-HMOJG, der ausschlie;lich f/r die lutherische Sache nach HMKL seine +unst widmete. Sohn von C&rg Sachs, Schuster von (eruf, lutherische religi&ser Dichter, besuchte die lateinische Schule D/rnberg. Im Alter von HO und f/r f/nf Cahren tourte er Deutschland als ein "horleiter. Es wird vermutet, dass er beschloss, solche, Meistersinger, in Innsbruc! F7sterreichG im Cahr HMHK u werden. Im selben Cahr wurde die #ernenden der Meistersinger in M/nchen, wird seinen Meister #ienhard Dunnenbec! beeichnet. Im Cahre HMHJ lie; sich Sachs in D/rnberg bereits f/r den ,est seines #ebens. Am H. September HMHN heiratete er +unigunde "reuter FHMHP-HMJLG, sogar ein weites Mal heiratete am H. September HMJH eine )unge 6itwe (arbara Barscher. Seiner erste Ehe hatte f/nf T&chter und wei S&hne, alle, die vor seinem 1ater starb. Seine weite %rau hatte sechs +inder. 1on HMPM n$herte er mehr und mehr ur ,eform der E.fraile MartQn #uther, dessen des "hores. Dann !ommen Sie sieben Episoden, die von )eder =Estasimo>, von der E.odus, Intervention des "hores u schlie;en, die nicht gesungen wird verriegelt. Die Estasimo ist ein Gesang "hor ohne =Anap$st> oder =Troch$us>.0rolog* #aut Aristoteles ist es, was den Eintrag des "hors vorausgeht. Allgemeine Mer!male sind* das tempor$re 1ereichnis erh$lt und die 1ergangenheit des Belden vereinigt sich mit der Gegenwart3 drei A!teure teilnehmen !&nnen, aber nur wei sprechen und die andere schweigt oder !ann einen Monolog. Er informiert den (etrachter, warum dieStrafe wird er den Belden empfangen und wird in diesem Teil des "hores beteiligt.0arodos* Ges$nge f/r "hor w$hrend der Dateneingabe durch die lin!e 20arodos2 unter dem1orsit ein %l&tist. In diesem Teil ist ein l4risches #ied, sind T$ne von vorw$rts und r/c!w$rts gegeben, Fbesser geeignet f/r "hor u singen, weil seine Musi!alit$tG dorischen Diale!t wird verwendet.Episoden* !ann bis u f/nf, es findet ein Dialog wischen dem "hor und das 'eichen oder 'eichen. Es ist die wichtigstender Inbegriff dramatische Teil und dr/c!t die Gedan!en undIdeen des 'eichens. Die Agones, die 0assagen sind, in denen die Gesichter der 0rotagonisten diale!tisch durch ein anderes 'eichen innerhalb der Episoden gefunden werden !&nnen.Estasimo* ist der dramatische l4rische Teil wo der Autor seine Ideen /ber politische dr/c!t, philosophische, religi&se, etc. Es gibt drei bis f/nf und der weite Eintrag des "hores in diesem Teil nicht tanen. Die Episoden werden immer durch die =Estasimos> getrennt. Diese !&nnen unterteilt werden in =Strophen> und =Antistrophen>, die immer durch die "hor, obwohl in der Anti!e griechisch %estival ausgepr$gt sind, wurde die =Antistrophen>, durch eine +or4ph$e Fein 1ertreter des "horesG gesagt.E.odus* Es ist der lette Teil der Trag&die, dramatischen und l4rischen Songs, der Beld er!ennt seinen %ehler und wird bestraft Fmanchmal mit dem TodG von den G&ttern, das 20athos2 leiden und oft immer das 20harma!on2 FAbhilfe f/r das (&seG. Es ist hier, wo die moralische #ehre. Der E.odus, wie ausgepr$gt die 2Estasimos2 immer der "hor oder die 2"orifeo2.Theater in Hu"anis"us.Theatralische Geb$ude von a!ademischen oder aristo!ratischen +reisen der humanistischenDatur gef&rdert wurden w$hrend der ,enaissance errichtet. Abwechslungsreiche palastartigen (ereiche angepasst auf die (ed/rfnisse der dramatischen Darstellung, und ebenso in der +onfiguration bestimmter 0al$ste oder 6einberge befinden sich als mehr oder weniger e.pliite Modelle und (ilder des alten Theaters.%antasievolle (ilder des Theaters bietet Studien viele Gelehrte und +/nstler der ,enaissance sind nicht blo;e Spe!ulationen, wenn nicht als den 6unsch, im vorliegenden Sinne des moralischen und religi&sen m4thischen Sinn des Theaters der Anti!e wieder u beleben.Ein besonders interessanter Aspe!t spiegelt sich in ihnen ist die %orm des alten Theaters, das in seiner Ber!unft, verbunden mit der Idee ein Geb$ude entralisierten, war oft inspiriert durch das +olosseum. Cenen Theatern =imagine2, gelegentlich wurden Allegorien oder Metaphern, dass das (ild als Emblem des !lassischen Theaters 0robe #aster oder Tugend verwendet , um die 1ice oder Tugend, u veranschaulichen, wie im Theater =%ilarete> oder =%rancesco "olonna> geschieht. Aber wir haben auch andere theatralischen von %igurationen in der theoretischen Arbeit von Archite!ten wie l. b. Alberti, %rancesco Giorgio oder "esariano, unter anderem.Bos 8omanos antiguos hicieron anfiteatros para hacer di"ersos 2uegos p7blicos y tambinpara representar di"ersas cosas, pero esos edificios no estaban habitados e&cepto por alg7n guardia para "igilar el lugar. ;hora me a "enido el pensamiento al %uerer disponer una habitacin para un rey fuera de la ciudad, dicha habitacin ser' de forma o"al como acostumbraban los antiguos 8omanos0. (9erlio, 9.