Entwicklung der Arbeitsbedingungen in Österreich und im internationalen Vergleich

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Entwicklung der Arbeitsbedingungen in Österreich und im internationalen Vergleich Dr. Hubert Eichmann, FORBA, [email protected] Veranstaltung “Hauptsache in Beschäftigung?”, 10.2.2012

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Veranstaltung “Hauptsache in Beschäftigung?”, 10.2.2012. Entwicklung der Arbeitsbedingungen in Österreich und im internationalen Vergleich. Dr. Hubert Eichmann, FORBA, [email protected]. Präsentationsablauf. - PowerPoint PPT Presentation

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Entwicklung der Arbeitsbedingungen in Österreich und im internationalen Vergleich

Dr. Hubert Eichmann, FORBA, [email protected]

Veranstaltung “Hauptsache in Beschäftigung?”, 10.2.2012

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Präsentationsablauf

Überblick über Strukturen und Entwicklung von Arbeits- u. Beschäftigungsbedingungen in Österreich

Beschäftigungsformen

Arbeitszeiten

Arbeitsorganisation (und Belastungen)

Einkommen

Arbeitszufriedenheit

Vergleich von Arbeitsbedingungen Österreich - EU

Quelle: Eichmann / Flecker / Bauernfeind / Saupe / Vogt (2010): Überblick über Arbeitsbedingungen in Österreich; Sozialpolitische Studienreihe des BMASK, Band 4

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Datenquellen: amtliche Daten und repräsentative Erhebungungsprogramme

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Wichtige ProgrammeDurchführung / Datenzugang

Arbeitsmarktdatenbank (+ Bali, Elis) BMASK / AMS

Arbeitskräfteerhebung / MikrozensusStatistik Austria, Eurostat

EWCS – European Working Conditions Survey

Europäische Stiftung

EU-SILC (ehem. European Community Household Panel)

Statistik Austria, Eurostat

Arbeitsklimaindex AK OÖ

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A. Wandel Arbeitswelt

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Trends bei Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen in Österreich in den letzten 15 - 20 Jahren

steigende Erwerbsbeteiligung, v.a. bei Frauen u. Älteren

Zunahme Teilzeitjobs (v.a. Frauen, Vereinbarkeit mit Familie), Flexibilisierung von Arbeitszeitlagen

Zunahme atypischer Beschäftigungsverhältnisse

Zunahme der Einkommensungleichheit; bei insges. geringen Reallohnsteigerungen seit 2000

Zunahme v. Handlungsspielräumen (bei mehr Arbeitsdruck) infolge Internationalisierung, Informatisierung, Beschleunigung

mit Strukturwandel zu Dienstleistungs- und Wissensarbeit Abnahme körperlicher und Zunahme psychischer Belastungen

anhaltender Trend zur Höherqualifizierung, Marginalisierung gering qualifizierter Arbeitskräfte

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Ö 2012: Konjunktur, Beschäftigung, Arbeitslosigkeit

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Wifo Prognose 21.12.2011 2008 2009 2010 2011 2012

BIP-Wachstum (real) 1,4 % - 3,8 %

2,3 % 3,2 % 0,4 %

Arbeitslosenquote (österr. Berechn.)

5,9 % 7,2 % 6,9 % 6,8 % 7,1 %

Veränd. bei unselbst. Beschäftigten

1,7 % - 1,5 %

0,8 % 1,9 % 0,6 %

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1. Beschäftigungsstrukturen und -formen

Steigerung der Erwerbstätigenquote: 1998: 68% 2010: 72%; höhere Beteiligung v. Frauen (59% 66%), oft Teilzeit

Steigerung der Erwerbsbeteiligung Älterer (55 bis 64 Jahre), dennoch unterhalb EU-15-Durchschnitt (2010: 42% vs. 48%)

Zunahme atypischer Beschäftigung: Befristung (ohne Lehre) (2000: 131.000 2008: 195.000); geringfügige Beschäftigung (2000: 197.000 2010: 296.000); Leiharbeit (2011: 74.000)

Geschlechter-Polarisierung mit Dienstleistungsentwicklung manuelle Arbeit (Männer 37%, Frauen 12%), Dienstleistungen (Frauen 82%, Männer 57%)

Segmentierung bei Ø Beschäftigungsdauer: nach 5 Jahren 70% der AkademikerInnen, 43% der Pflichtschulabsolv. im identen Job

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Zunahme atypischer Beschäftigung, v.a. bei jungen Menschen

88Quelle: Langhoff 2010, in: WSI-Mitteilungen 7/2010

Abb: Indikator „Prozentanteil atypisch Beschäftigter an allen unselbständigen Beschäftigten“, BRD 1997 bis 2007

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Befristete Beschäftigung im europäischen Vergleich

9Quelle: Van Lancker 2011, mit EU-SILC Daten aus 2007

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2. Arbeitszeiten, Vereinbarkeitsproblematik

Zunahme Teilzeitbeschäftigung: 1998: 16% 2010: 25%; bei Frauen 31% 44%; 3/4 aller weiblichen TZ-Beschäftigten arbeiten mehr als 20 Wochenstunden

Vereinbarkeitsproblematik, fehlende Kinderbetreuungs- Einrichtungen; aber: nur 6% d. Erwerbstätigen mit Kindern <15 (♀ 8,3%, ♂ 2,7%) wollen / können länger arbeiten (2005)

lange Arbeitszeiten bei VZ-Beschäftigten im EU-Vergleich (44,4 Std./Woche 2008); Reduktion der Wochenarbeitszeit unter allen Beschäftigten (2004-2008 um 1,3 Std. auf 38,6)

Ö. „Überstunden“-Europameister: 2008 ca. 800.000 Personen mit 350 Mio. Std. (davon 3/4 Männern, 250 Mio. Std. bezahlt)

Flexibilisierung der Arbeitszeitlagen: 2010 nur bei 46% täglich idente Stundenanzahl; Abendarbeit, Turnus-, Schicht-, Wechseldienst nimmt zu; Arbeit am Wochenende nimmt ab

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1111 Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus-AKE

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12Quelle: Mikrozensus – AKE 2008

Ö: Gründe für Teilzeit bei Frauen in Teilzeitjobs, nach Alter

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3. Betriebliche Arbeitsorganisation, Arbeitsbelastungen

Automatisierung, Digitalisierung, Internationalisierung…

Veränderung innerhalb von Tätigkeiten / Aufgabenzuschnitten

Zunahme lernförderlicher und Abnahme monotoner Tätigkeiten

mehr Handlungsspielräume, aber höheres Arbeitstempo

Arbeitsbelastungen

Abnahme bei physischen Belastungen, Zunahme psychischer Belastungen, v.a. Arbeits- u. Zeitdruck

mehr Männer als Frauen sind sowohl physischen als auch psychischen Belastungen ausgesetzt (bedingt durch längere Arbeitszeiten)

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Mehr Handlungsspielraum, aber höheres Arbeitstempo (Erwerbstätige Österreich)

Quelle: EWCS

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Angaben in Prozent Handlungsspielraum: kann Reihung v.

Arbeitsschritten selbst bestimmen

Arbeitsintensität: Job verlangt

hohes Arbeitstempo

(mind. ¼ d. Zeit)

Männer 62 73

Frauen 69 72

15-29 Jahre 49 73

30-49 Jahre 67 75

50+ Jahre 74 65

Teilzeit (unter 35 Std.) 70 63

Vollzeit 64 75

Selbständig 89 71

Unselbständig 60 73

Führungskräfte, hochqual.

Fachkräfte

79 66

Bürokräfte, Dienstleistung 63 72

FacharbeiterInnen 57 79

Hilfsarbeitskräfte 42 81

Österreich 2005 65 72

EU-15 2005 64 61

Handlungsspielraum und Arbeitsintensität 2005,Erwerbstätige in Österreich nach Subgruppen

EWCS 2005, fett markierte Werte: Subgruppen-Unterschiede auf 5%-Niveau signifikant

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EWCS 2005,Angaben in %

Selbst-bestimmtes Lernen

Lean Productio

n

Taylor. Arbeitsor

g.

Einfach gestaltete Arbeit Gesamt

…bei Arbeitsbedingungen           Lernhältigkeit der Arbeit 86,7 90,2 38,1 27,7 68,5 Autonomie bei der Arbeitsdurchführung

88,9 65,5 10,5 43,0 60,1

hohe Arbeitsintensität (immer, meistens)

18,5 39,5 46,0 16,4 28,9

einbezogen bei Veränderungen der Betriebsorganisation

54,6 55,7 32,8 29,9 46,6

… bei Bewertungen der

Arbeit         

sehr hohe / hohe Arbeitszufriedenheit

88,7 79,2 70,0 83,4 81,8

immer/oft das Gefühl, sinnvolle Arbeit zu machen

85,6 82,5 60,3 63,2 76,2

schlechte Bezahlung für die geleistete Arbeit

23,6 30,6 36,4 31,7 29,2

überdurchschn. Gesundheitsrisiken ausgesetzt

18,0 35,8 37,2 21,2 26,8

Typologie Muster der Arbeitsorganisation, EU-27

Quelle: EWCS 2005, Valeyre 2009, nur Beschäftigte in Betrieben mit 10+ MitarbeiterInnen in der Privatwirtschaft

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Verteilung von Mustern der Arbeitsorganisation, EU-27

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EWCS 2005,Angaben in %

Selbst-bestimmtes Lernen

Lean Production

Tayloristische

Arbeitsorg.

Einfach gestaltete

ArbeitGesamt

Schweden 67,5 16,0 6,9 9,6 100

Dänemark 55,2 27,1 8,5 9,2 100

Österreich 47,3 22,4 18,3 12,0 100

Deutschland 44,3 19,9 18,4 17,4 100

Italien 36,8 24,1 24,6 14,6 100

Ungarn 38,3 18,2 23,4 20,1 100

Slowakei 27,2 21,0 33,8 18,1 100

EU-27 38,4 25,7 19,5 16,4 100

Männer 37,9 29,2 19,1 13,9 100Frauen 39,4 19,5 20,3 20,8 100

Finanzdienstleist.

63,2 18,9 5,6 12,4 100

Metall 26,0 35,0 30,0 9,0 100Textil, Bekleidung

19,6 27,1 47,1 6,2 100

Handel 39,6 20,4 14,6 25,5 100

Quelle: EWCS 2005, Valeyre 2009, nur Beschäftigte in Betrieben mit 10+ MitarbeiterInnen in der Privatwirtschaft

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Ö: Wer leidet unter Stress?

Zeitdruck / Arbeitsdruck im Job: v.a. Hochqualifizierte

tatsächliche arbeitsbedingte gesundheitliche Beeinträchtigung durch Stress: v.a Fach- u. Hilfsarbeiter

Anforderungs-Kontroll-Modell: Stress dann, wenn Arbeits- u. Beschäftigungsbedingungen nicht (mehr) kontrollierbar sind

18Quelle: EWCS 2005

Stress als arbeitsbedingte gesundheitliche

BeeinträchtigungMännlich 24Weiblich 17Teilzeit (unter 35 Std.) 13Vollzeit beschäftigt 23Führungskräfte, hochqualifizierte Fachkräfte

20

Bürokräfte, Dienstleistung 13FacharbeiterInnen 30Hilfsarbeitskräfte 28Gesamt Österreich 21

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4. Einkommen, Einkommensunterschiede

bescheidene Steigerung der Realeinkommen von 2,9% zw. 2000 bis 2008; im EU-15 Vergleich vor BRD an vorletzter Stelle

Einkommensunterschiede bei unselbständig Beschäftigten zw. 1995-2005 gestiegen (Gini-Koeffizient v. 0,41 auf 0,44)

Gender-Pay-Gap: mittlere Bruttoeinkommen bei Frauen nach Bereinigung um Teilzeit und saisonale Beschäftigung nur 4/5 jener der Männer

große Einkommensdifferenzen zwischen Branchen und Berufen, abhängig v. typischen VZ-/TZ-Jobs und „Intensität“ der Kollektivvertragsverhandlungen

steigender Anteil an NiedriglohnempfängerInnen (2007: 12,7%; Männer: 7%, Frauen: 20%)

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20 www.statistik.at/web_de/statistiken/soziales/personen-einkommen/jaehrliche_personen_einkommen/index.html

-

10.000

20.000

30.000

40.000

50.000

60.000

Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer

ArbeiterInnen Angestellte Vertragsbedienstete BeamtInnen

Bruttojahreseinkommen unselbst. Erwerbstätige, Median,nach beruflicher Stellung u. Geschlecht, in Euro, 2008

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Quelle: Guger et al. 2009 bzw. Schweighofer, BMASK

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5. Arbeitszufriedenheit, Arbeitsbewertung

Arbeitsklimaindex AK-OÖ zw. 1997 - 2008 deutlich gestiegen

mit Wirtschaftskrise 2008 sinkt Zufriedenheit / steigt Unsicherheit

ungleiche Arbeitszufriedenheit entspricht ungleichen Arbeits- u. Beschäftigungsmustern

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Page 23: Entwicklung der Arbeitsbedingungen in Österreich und im internationalen Vergleich

Entwicklung Arbeitsklimaindex seit der Wirtschaftskrise

23Quelle: IFES/SORA 2011, www.arbeiterkammer.com/arbeitswelt/arbeitsklima.htm

Page 24: Entwicklung der Arbeitsbedingungen in Österreich und im internationalen Vergleich

Wovon hängt die Lebensqualität der ÖsterreicherInnen ab?

24Quelle: Statistik Austria 2007, AKE-Mikrozensus Modul Umweltverhalten

Prozentanteile “stark abhängig von”…

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B. Arbeitsbedingungen Österreich / EU

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im europäischen Vergleich niedrige Arbeitslosenrate

Österreich „solides Mittelfeld“, aber kein Vorreiter bei der Gestaltung von Arbeitsbedingungen; z.B. gegenüber Skandinavien

Vergleich Job-Quality-Index Ö vs. EU-15 bei Teilindizes nach ETUI 2009

überdurchschnittlich positiv: kollektive Interessenvertretung; Einkommenshöhe (bei Lohnentwicklung seit 2000 jedoch unterdurchschnittlich)

durchschnittlich: atypische Beschäftigung; Weiterbildung

überdurchschnittlich negativ: Arbeitszeiten u. insbes. Vereinbarkeit; Prävention / Gesundheitsförderung

26

Arbeitsbedingungen Österreich im EU-15-Vergleich

Page 27: Entwicklung der Arbeitsbedingungen in Österreich und im internationalen Vergleich

Arbeitsbedingungen im EU-15-Vergleich: Beispiel Job-Quality-Index

27Quelle: ETUI 2009

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Arbeitsbedingungen Österreich im EU-15-Vergleich: Handlungsbedarf u.a. bei…

Chancengleichheit, Verteilungsgerechtigkeit: v.a. nach Geschlechtern, auch Branchen bzw. bei MigrantInnen und jungen Erwerbstätigen

Aus- und Weiterbildung: Zugang lebensbegleitendes Lernen, v.a. für benachteiligte Arbeitsmarktsegmente

Prävention / (betriebliche) Gesundheitsförderung; Schutz gegenüber psychischer Überlastung / Arbeitsdruck

Soziale Absicherung: Schutz der Person (in Übergangsphasen bzw. im Erwerbsverlauf) gegenüber Schutz bestehender Jobs

bessere Verteilung der Lebensarbeitszeit: kürzere Wochenarbeitszeiten, späterer Pensionsantritt, bessere Vereinbarkeit Beruf und Privatleben

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Anhang: weitere EU-Vergleichsdaten

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Arbeitslosenquoten EU-27, Jahresdurchschnitt 2011

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Jugendarbeitslosigkeit (15-24) EU-27, Jahresdurchschnitt 2011

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3232 Quelle: http://www.dnet.at/elis/Arbeitsmarkt.aspx

Page 33: Entwicklung der Arbeitsbedingungen in Österreich und im internationalen Vergleich

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Danke für das Interesse!

Dr. Hubert EichmannForschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt

A-1020 Wien, Aspernbrückengasse 4/[email protected]