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Jeder 4 - 5. Deutsche ist Allergiker*
16% der Deutschen leiden unter einer Pollenallergie – Tendenz steigend*
Es gibt über 20.000 verschiedene Auslöser (z.B. Hausstaubmilben oder Tierhaare,
aber auch Medikamente und Lebensmittel).
Allergieforscher befürchten, dass bis zum Jahr 2040 jeder zweite Europäer an einer
Allergie leiden wird – also mit Schnupfen, Hautausschlag oder Atemnot auf Pollen,
Hausstaub oder Lebensmittel reagieren wird.
Allergische Reaktionen fallen nicht immer gleich aus. Deshalb unterscheidet man
verschiedene Allergietypen, u.a. den Sofort-Typ und die allergischen Reaktion vom
Spättyp.
* http://www.daab.de/allergien/pollenallergie-heuschnupfen/
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Die meisten allergischen Erkrankungen lassen sich dem Sofort-Reaktionstyp
zuordnen. Die Symptome, die durch Entzündungsstoffe ausgelöst werden,
treten – wie der Name schon sagt – bereits kurz nach dem Kontakt mit dem
Allergen auf.
Typische Auslöser der Typ I Reaktionen vom Soforttyp sind Pollen,
Tierhaare, Bestandteile von Milben, Nahrungsmittel wie z.B. Fisch,
Hühnereiweiß, Nüsse, Medikamente wie z.B. Penicillin. Es sind Allergene,
die das ganze Jahr über Saison haben.
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Allergien werden nicht nur im Hinblick auf die unterschiedlichen
Reaktionstypen, sondern auch im Hinblick auf ihre “Eintrittspforten“ in den
Körper unterschieden:
Ernährung: Allergene, die über den Mund in den Körper gelangen wie
Nahrungsmittel- oder Arzneimittel-Allergene.
Schleimhäute: Allergene, die über die Schleimhäute aufgenommen
werden, wie zum Beispiel beim Symptom des „allergischen Auges“.
Atemwege: Allergene, die über die Atmung aufgenommen werden –
sogenannte Inhalations-Allergene – wie z.B. Gräserpollen, Pilzsporen,
Wohnungsstaub, Tierhaare.
Haut: Allergene, die durch Berührung mit der Haut eine Allergie auslösen,
die klassischen Kontakt-Allergene und Allergene, die durch die Haut
penetrieren.
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Forschungsergebnisse, die von der Eucerin® Hautforschung in
Zusammenarbeit mit führenden Wissenschaftlern durchgeführt wurden,
konnten zeigen, dass auch Inhalations-Allergene wie Pollen die Haut als
Eintrittspforte benutzen*.
Die grafische Darstellung zeigt den Weg dieser Allergene über die Haut in
den Körper.
Die Haut ist eine “Einflugschneise” für Pollen und Allergene aller Art:
• Sie finden ihren Weg in den Körper zum einen direkt durch die
Epidermis. Vor allem dann, wenn diese äußere Hautbarriere
geschwächt ist (z.B. bei empfindlicher und trockener Haut).
• Eine richtige “Autobahn für Allergene” sind die Haarfollikel.
• Die Haut kann auf eine erhöhte Allergenbelastung mit Brennen,
Juckreiz und sogar Ekzemen reagieren.
* In-vivo- und In-vitro-Untersuchungen von Hautpflegeprodukten der Eucerin®-pH5-Serie zur
Reduktion der Penetration von Pollenallergenen in Haarfollikel, Berlin, 2009.
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Studien konnten zeigen, dass Hautpflege mit den Eucerin® pH5 Lotionen und
Cremes ein wichtiger Baustein zur Senkung der Allergenlast ist. Mit den
Eucerin® pH5 Pflegeprodukten (Lotion, Lotion F, Creme und Creme F) kann
die Pollenpenetration über die Haut um bis zu 97% reduziert und damit die
Allergenlast für den Körper insgesamt gesenkt werden.
* In-vivo- und In-vitro-Untersuchungen von Hautpflegeprodukten der Eucerin®-pH5-Serie zur
Reduktion der Penetration von Pollenallergenen in Haarfollikel, Berlin, 2009.
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Dabei sind es 2 bewährte Inhaltsstoffe, die dieses Schutzschild gegen Pollen
bewirken:
Dexpanthenol zur Regeneration und Stärkung der Barriere und der pH5
Citratpuffer, der den natürlichen pH-Wert der Haut wieder herstellt.
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Haare saugen wie ein Filter Allergene aller Art auf. Wenn diese dann nachts auf
dem Kopfkissen verteilt werden, können sie über die Eintrittspforten Haut und
Atmung in den Körper gelangen.
Auf diesen rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen aus dem Beiersdorf
Forschungszentrum sieht man Haare mit Pollenbesatz vor dem Haarewaschen
(links) und nach dem Haarewaschen mit Eucerin® DermoCapillaire pH5
Shampoo.
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DermoCapillaire pH5 Shampoo und DermoCapillaire Hypertolerant Shampoo
sind besonders für die tägliche Haarwäsche bei Allergien geeignet.
Sie befreien Haar und Kopfhaut von Pollen und stärken die Abwehrkräfte der
Haut gegen Allergene.
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Kunden, die zu Allergien neigen, leiden häufig auch unter empfindlicher
Gesichtshaut.
Eucerin® UltraSENSITIVE bietet hochverträgliche Formeln, die auf Inhaltsstoffe
verzichten, die bei besonders empfindlichen Personen zu Irritationen führen
können:
• Eucerin® UltraSENSITIVE Reinigungs- und Pflegeprodukte kommen ganz
ohne Konservierungsstoffe, Parabene, Paraffine, Duftstoffe, Alkohol,
Emulgatoren und Farbstoffe aus.
• Die Produkte sind vor Verunreinigungen, Oxidation und
Mikroorganismen durch eine spezielle Anti-Kontaminationsverpackung
geschützt.
• Es ist allerdings ein ganz besonderer Inhaltsstoff, der Eucerin®
UltraSENSITIVE so besonders macht: Der Hautberuhiger SymSitive*.
*reg. Trademark of Symrise AG, Germany
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Wie wirkt SymSitive*?
1. Sehr empfindliche Haut reagiert schnell gereizt auf Umwelteinflu ̈sse,
insbesondere in der Allergiezeit.
2. SymSitive* erhöht die Toleranzschwelle der Haut. Die Haut wird sofort
direkt am Ursprung der Irritation beruhigt. Missempfindungen wie
Stechen und Brennen werden gelindert.
*reg. Trademark of Symrise AG, Germany
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Das Eucerin® Allergie Pflege-Konzept auf einen Blick
- Reinigungsprodukte für das tägliche Haarewaschen vor dem Schlafen-
gehen und für den Körper
- Eine Pflege zur Beruhigung der durch Allergene irritierten Gesichtshaut
und eine Körperlotion, um Allergene abzublocken.
Auf den Produkten findet sich das Siegel der Deutschen Haut- und Allergiehilfe
e.V..
Bei akutem Juckreiz kann ergänzend Eucerin® AtopiControl Akutpflege Creme als
Sofort-Pflegehilfe empfohlen werden.
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Kunden, die von Ihrer kompetenten „Allergie Hautpflege-Beratung profitieren
• Heuschnupfen-Kunden oder alle, die in der Allergiesaison mit dem
Symptom „laufende Nase“ kommen und in der Regel ein systemisches
Antihistaminikum, oder Nasentropfen mit Levocabastin, Azelastin oder
mit einem Cortison wie Mometason bekommen.
• Kunden mit dem Symptom „allergisches Auge“, die Augentropfen (z.B.:
mit Levocabastin, Azelastin, Ketotifen) wünschen.
• Kunden mit Rezept für eine Hyposensibilisierungs-Therapie.
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Ganz einfach ist der Einstieg, wenn man das Gespräch laut BAK-Leitlinien führt.
• Für wen ist das Medikament?
• Welche Symptome haben Sie genau?
• Ist auch die Haut betroffen?
Bewährt hat sich auch die Frage: „Viele unserer Heuschnupfen- und
Allergiepatienten berichten, dass ihre Haut gerade jetzt so empfindlich ist. Haben
Sie das auch bei sich festgestellt?“
Zusatztipp: Vor dem Schlafengehen: Haare waschen!
