EPICT Modul 3.2 Jungwirth/Kodydek/Rauner Der historische Hintergrund des Buches „Mord in...

EPICT Modul 3.2Jungwirth/Kodydek/Rauner

Der historische Hintergrund des Buches „Mord in Carnuntum“

von Ch. W. Bauer & R. Embacher

Römer und Germanen


Kleidung der RömerLebensweise & AlltagFamilie & GesellschaftSchule & Ausbildung

Die Römer

Klasse 2B 2010/2011 Katja Grafl, Lisa Bogner, Sophie Plank, Christoph Unger

2


MännerkleidungFrauenkleidungFrauenfrisuren

Kleidung der Römer

Klasse 2B 2010/2011 Katja Grafl

3


Katja Grafl

Kleidung der Römer

Klasse 2B 2010/2011

4

Nur die Männer durften die Toga tragen.

Bei offiziellen Anlässen war der Römer verpflichtet, die Toga zu tragen.

Das Anlegen musste in einer bestimmten Art und Weise erfolgen.

Man dürfte die Toga nicht mit anderen Kleidungsstücken kombinieren.

Damen, die wohlhabend waren, schmückten sich mit Halsketten, Armbändern, Ohrringen und Kopfreifen, Elfenbein und Edelsteinen.

Reiche Frauen trugen statt der Toga prächtige Überkleider.

Männerkleidung Frauenkleidung


Katja Grafl

Männerkleidung

Klasse 2B 2010/2011

5

A hochgezogene Tunika für ArbeiterB eine Tunika & ein PalliumC eine Tunika & eine TogaD ein KapuzenmantelE beschlagene SandaleF beschlagener Stiefel


Katja Grafl

Frauenkleidung

Klasse 2B 2010/2011

6

Eine Frau in einer langen Tunika, die in der Taille und unter den Brüsten gerafft ist.

Eine Frau, die eine Tunika und eine palla trägt.


Katja Grafl

Frauenfrisuren

Klasse 2B2010/2011

7

Frauenfrisuren aus dem 1. Jh. n. Chr.

Eine kunstvolle Frauenfrisur aus

dem späten 1. Jh. n. Chr.


Römische Frauen und MännerFreizeit von Erwachsenen und KindernBestattungsritualeBerufe

Lebensweise und Alltag

Klasse 2B 2010/2011

Lisa Bogner

8


Lisa Bogner

Römische Frauen

Klasse 2B 2010/2011

Frauen

Sehr viel Freizeit Durften alleine ausgehen und

mit der Familie am Tisch sitzen Haushalt, Besuche bei

Freundinnen und in Thermen Töchter von Händlern Arbeit

im Familiengeschäft

9


Lisa Bogner

Freizeit / Erwachsene

Klasse 2B2010/2011

10

Vor allem bei Frauen sehr beliebt.

Hier gab es eine Palästra, wo die Ringkämpfer in Sandgruben übten.

Die Sitzreihen dieses riesigen Baus stiegen stufenweise um die oval angelegte Arena an.

Hier wurden Gladiator- und Tierkämpfe und Theateraufführungen gezeigt.

Therme Amphitheater


Lisa Bogner

Freizeit / Kinder

Klasse 2B2010/2011

Jüngere Kinder: Verstecken oder Blinde Kuh

Ältere Kinder: Brettspiele wie Mühle oder Dame

in den Sand geritzt Figuren und Würfeln aus Elfenbein oder Bronze

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Lisa Bogner

Bestattungsrituale

Klasse 2B2010/2011

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Die Leichen wurden verbrannt. Anschließend gab es einen

Leichenschmaus. Es wurden Grabbeigaben mitgegeben.


Lisa Bogner

Berufe zur Römerzeit

Klasse 2B2010/2011

Handwerksberuf

e Schuhmacher Sandalen, Schuhe und Stiefel in

einer Vielzahl von Formen Bauern

Der weitaus größte Teil der Bevölkerung lebte von der Landwirtschaft.

Händler Die meisten Handwerker waren

zugleich Händler. Sie verkauften ihre Produkte.

13


Die römische FamilieRangordnung in der FamilieDie römische Gesellschaft

OberschichtUnterschicht

Familie und Gesellschaft14

Klasse 2B2010/2011

Sophie Plank


Plank Sophie

Die römische Familie

Klasse 2B2010/2011

15

Das deutsche Wort „Familie“ ist von dem lateinischen Wort „familia abgeleitet.

In römischer Zeit gehörten dazu sämtliche Mitglieder des Haushalts Sklaven Freigelassene und die Familie an sich.


Sophie Plank

Rangordnung in der Familie

Klasse 2B2010/2011

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Vater: war das Oberhaupt der Familie Alle Familienmitglieder mussten seine Befehle befolgen

Mutter: musste den Haushalt organisieren Verteilte die Arbeit an die Sklaven

Kinder: mussten die Schule besuchen

Sklaven: In Haus- und Landwirtschaft eingeteilt Landsklaven arbeiteten auf dem Feld Haussklaven verrichteten den Haushalt


Sophie Plank

Die römische Gesellschaft

Klasse 2B2010/2011

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Die römische Gesellschaft gliedert sich in mehrere Schichten

Kaiser Senatoren Ritter Großgrundbesitzer Freigelassene Rechtlose


Sophie Plank

Die Oberschicht

Klasse 2B2010/2011

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Senatoren gehörten der höchsten Gesellschaftsschicht

an bildeten die Spitze der Politik stimmten über Gesetze ab trugen eine Tunika mit Pupurstreifen

Ritter Drittwichtigste Schicht in Rom

Großgrundbesitzer Besitzen mehrere Höfe Hohes Ansehen in der Gesellschaft


Sophie Plank

Die Unterschicht

Klasse 2B2010/2011

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Freigelassene waren früher Sklaven arbeiteten später als Beamte für den Kaiser

Sklaven Waren rechtlos und die unterste Schicht in

Rom Hatten keine Rechte Waren ganz von ihren Herren abhängig


Schule und Ausbildung20

Klasse 2B 2010/2011

Christoph Unger


Die römische Schule

Klasse 2B2010/2011

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Römische Kinder gingen ab dem 7. Lebensjahr zur Schule.

Der Unterricht begann bei Tagesanbruch. Besonders reiche Kinder bekamen einen

Privatlehrer. Arme Kinder mussten zuhause bleiben. Kein Papier, sondern eine Art Faserpapier

(Pergament)Sehr teuer nur für Reiche

Christoph Unger


Christoph Unger

Ausbildung

Klasse 2B2010/2011

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Haushaltsführung Lesen Schreiben

Lesen und Schreiben

Griechisch „Öffentliche

Rede“ (wenn sie Politiker oder Rechtsgelehrte werden wollten)

Mädchen Buben


Katja Grafl, Lisa Bogner, Sophie Plank, Christoph Unger

Quellenverzeichnis

Klasse 2B2010/2011

23

Textquellen:http://www.buchklub.de/gorilla/carnuntum

http://www.markaurel.de/alltag.html

http://www.markaurel.de/roemsichefrau.html

http://www.kreienbuehl.ch/lat/latein/kultur/gesellschaft.html

Bildquellen:http://www.avg-wesel.de/kl6rom/schule1.jpg

http://www.markaurel.de/kleidung/maennerkleidung.JPG

http://www.markaurel.de/kleidung/frautunika.JPG

http://www.markaurel.de/kleidung/fraupallatunika.JPG

http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/mode/unterwaesche/img/intro_uw_tunica.jpg

http://www.maskworld.com/pix/costumes/large/1504-roman-roemer.jpg

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