Erfolg Ausgabe Nr. 10 2015

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ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes Nummer 10 • Oktober 2015 • 9. Jahrgang • Preis CHF 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug Der Wirtschaftsaufschwung hat begonnen Schweizerischer KMU Verband Bezahlbare Krankenkassen 4 Mit voller Energie 5 Unternehmertreffen 7 KMU-Spiegel 2015 8/9 Finanzierung Rechtsschutzversicherungen 10 Versicherung Organhaftung 12 Wirtschaft Wirtschaftsvertreter 13 Informatik/Social Media Die elektronische Signatur 15 Hard working, hard playing 17 Kommunikation Service à la Carte 19 Ihr Erfolg 21 Aus- und Weiterbildung Ihre Partner 32 Weiterbildungsgutschein 33 Wissen schafft Berufserfolg 35 Gesundheit Die Kraft der Veränderung 37 Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer

Transcript of Erfolg Ausgabe Nr. 10 2015

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Nummer 10 • Oktober 2015 • 9. Jahrgang • Preis CHF 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

Der Wirtschaftsaufschwung hat begonnen

Schweizerischer KMU VerbandBezahlbare Krankenkassen 4Mit voller Energie 5Unternehmertreffen 7KMU-Spiegel 2015 8/9

FinanzierungRechtsschutzversicherungen 10

VersicherungOrganhaftung 12

WirtschaftWirtschaftsvertreter 13

Informatik/Social MediaDie elektronische Signatur 15Hard working, hard playing 17

KommunikationService à la Carte 19Ihr Erfolg 21

Aus- und WeiterbildungIhre Partner 32Weiterbildungsgutschein 33Wissen schafft Berufserfolg 35

GesundheitDie Kraft der Veränderung 37

Die starke Zeitungfür Selbstständige, Unternehmer undExistenzgründer

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Inhaltsverzeichnis

Passwort für die Ausgabe 10: WahlenUnd so können Sie die aktuelle sowie die bisherigen Ausgaben auch online anschauen:1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort ein und klicken Sie auf (OK)

Aus der Redaktion 3ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Filtermedien für den LackiererTel. 062 797 82 68 • Fax 062 797 82 67 • [email protected] • www.ulaz.ch

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Editorial

Geschätzte Leserinnen, geschätzte Leser

Ein spannender Wahlkampf neigt sich dem Ende und wir alle sind gespannt, wie sich das Parlament nach dem 18. Oktober zusammensetzt.

Von unserer Seite aus bleibt zu hoffen, dass es noch mehr Politiker in den National- bzw. Ständerat schaffen, welche die KMU Betriebe nicht nur im Wahlkampf als Rückgrat derSchweizer Wirtschaft bezeichnen, sondern auch nach ihrer Wahl aktiv für den ArbeitsplatzSchweiz kämpfen und die Rahmenbedingungen für Schweizer Betriebe kontinuierlich verbessern.Denn der starke Franken bereitet ja nicht nur den exportierenden Firmen Probleme, sondernauch die Konkurrenz aus dem Ausland, der Einkaufstourismus und die stetige Zunahme vom Wareneinkauf über Onlineshops im Ausland zu günstigen Preisen bereitet vielen Firmen Kopfzerbrechen. Ganz zu schweigen vom Sektor Tourismus & Gastronomie. Glaubtman bisher publizierten Studien, so steht jedes 5. Ladengeschäft in der Schweiz vor dem Aus oder muss in der Struktur umgebaut werden.

Bereits gibt es aber auch positive Signale. So hat das KOF bereits ihre Prognosen bezüglich BIP von 0.4 auf 0.9 erhöht und vermeldet, dass der starke Franken die Schweizer Wirtschaft wohl weniger hart getroffen hat als erwartet. Für 2016 erwartet das KOF sogar einen Anstieg des Wachstums auf 1.4%.

Und auch der Jobradar meldet, dass es wieder mehr offene Arbeitstellen gibt, was immer für eine Wirtschaftsverbesserung spricht.

Wir dürfen also gespannt sein, was uns das letzte Quartal 2015 bringt.

Es grüsst Sie freundlichRoland M. Rupp, Leiter der Geschäftsstelle SKV

Schweizerischer KMU Verband4–9

Finanzierung10

Treuhand11

Versicherung12

Wirtschaft13

Informatik/Social Media15–17

Kommunikation19–21

Kolumne aus dem Bundeshaus22–23

Marketing25

VR Mandate27–30

Günstiger Einkaufen –Mehrwertpartner31

Aus- und Weiterbildung32–35

Führungskultur36

Gesundheit37

Veranstaltungskalender/Impressum38

Schweizerischer KMU Verband4 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

2015, das Jahr für das grösste Krankheitskosten-Verhinderungsprogramm der Schweiz

Das ist die Lösung für bezahlbare Krankenkassenprämien!

Was heisst bezahlbar? Ein Ziel wäre, «100.–Fr. Krankenkassenprämien pro Monat sindgenug». Eine breite Diskussion bringt unsdiese Antwort. Es genügt nicht, nur Theo-rien aufzustellen. Die Krankheitskosten, diewir verursachen, die müssen wir bezahlen.Es braucht in der Politik die klugen Köpfe,die aufzeigen, wie man das Ganze allge-mein verträglich für alle umsetzen kann.Heute bezahlen wir ¹⁄³ der Krankheitskostenmit den Krankenkassenprämien, ¹⁄³ über dieSteuern und ¹⁄³ aus der eigenen Tasche. Die Tendenz zielt dahin, dass wir bei steigen-den Krankenkassenprämien immer mehraus der eigenen Tasche bezahlen.

Fakt ist, dass wenn wir nichts tun, dann steigendie Krankenkassenprämien weiterhin jedesJahr um ca. 4% oder mehr. Bald können wir unser System nicht mehr bezahlen.

Als Gegeben dürfen wir davon ausgehen, dass der gläserne Mensch immer gezielter aufdem Vormarsch ist. Unter dem Deckmantel,Kosten zu senken, braucht es das elektroni-sche Patientendossier für jeden Einzelnen. Das Vertrauen in die höchsten technischenMöglichkeiten fordert aber dringend neueWerkzeuge in der Umsetzung. Die heute ge-machten Versprechen müssen eingehaltenwerden können. Hat der Patient tatsächlichdas alleinige Recht zu bestimmen, wer Zugangzu meinen persönlichen Daten haben darf?Allfällige Zweifel müssen unbedingt entschärftwerden.

Das Rezept heisst, es braucht drei Organisa-tionen, die sich für ihre Mitglieder einsetzen

und sich gegen Ungereimtheiten wehren kön-nen. So wie es der TCS, der ACS und der VCS um das Auto tun.

Was der TCS um das Auto macht, das macht der GCS, der Gesundheitsclub Schweiz, um dieGesundheit. Das heisst Vertrauen und Rechtschaffen, in allem, was die Gesundheit betrifft.Dann kann selbst der gläserne Mensch keineAngst mehr machen. Geborgenheit schafft daSicherheit.

Was muss ein möglicher TCS in Form desGCS, im Gesundheitswesen bewirken? Dankmöglichst zwei starken Konkurrenten zumGCS heisst das Resultat: noch mehr Qualität.

1. Der GCS muss Vertrauen schaffen, da woim Gesundheitswesen immer wieder Zweifelaufkommen. Dank eines starken Kollektives(viele Mitglieder) muss man auch Recht schaffen. Einer alleine kann bekanntlich nichtsausrichten. Dank vielen Mitgliedern bleibt niemand mit seinen Problemen alleine.

2. Mit mittlerweile 9 Kompetenz-Centrenschauen wir genauer hin. Jedes Kompetenz-Center belegt im kleinen Modell, wo Kostenverhindert werden könnten. Kontakt in dieKompetenz-Center nur über das GCS [email protected]. Damit kannman in geschütztem Rahmen arbeiten undunbeeinflusst echte Resultate liefern. Wir for-dern und fördern das grösste Krankheitskosten-Verhinderungsprogramm.

Das sind die 8 GCS Kompetenz-Center (echte Kostenverhinderungsprogramme)a) Das Wohlfühlgewichtb) Gesundheitsförderung am Arbeitsplatzc) Die Hilfsmittel (sie schaffen Lebensqualität)d) Das Burnoute) Die Gesundheitskarte (der gläserne Mensch)f ) Das Rücken Kompetenz-Centerg) Das Schmerzfrei Kompetenz-Centerh) Physikalische Behandlungsmethoden

3. Der GCS entwickelt einen eigenen GCSSchutzbrief (gemäss ETI Schutzbrief des TCS)Ist der Schutzbrief gut, dann haben wir sehrschnell nicht nur 1,6 Mio Mitglieder wie derTCS. Zusammenarbeit und Aufbau von passen-den Partnern heisst, dass die GCS Mitgliederoptimal profitieren. Bereits dabei sind dieKrankenkassen Helsana, Visana und in Arbeitdie Swica. Diese Krankenkassen belegen mit

der Zusammenarbeit, dass sie mehr können,als nur Arztrechnungen bezahlen. Ganz wich-tig ist die Konkurrenz. Wenn jemand nicht zufrieden ist, oder jemandem mein Gesichtnicht passt, dann soll er bei der Konkurrenzmitmachen können.

Wenn uns das Resultat Richtung 100.– Fr. Krankenkassenprämien pro Monat bringt, dannhaben wir alles richtig gemacht. Ja, und werskeptisch bleibt. Der wird auch noch sehr zu-frieden sein, wenn die Prämien dann vielleichtnoch 200.– Fr. pro Monat ausmachen würde.Wichtig ist, dass der Weg zu einem bezahl-baren Gesundheitswesen stimmt. Es ist einWeg. Man darf diesen auch kritisieren. Wer einen besseren Weg kennt, bringe diesen aufden Tisch und wir setzen diesen um. Die Poli-tik muss dazu die Türen öffnen.

Nutzen Sie also Ihr Stimmrecht. Wählen Sie bequem per Post oder am 18. Oktober an derUrne die richtigen Politker/innen. Zum Beispielim Kanton Bern für den Ständerat, auf die je-weils zweite Linie, Josef Rothenfluh. Weil wiruns auf die zweite Linie konzentrieren, bleibtfür links bis ganz rechts die erste Linie für Ihren bevorzugten Kandidaten/in.

Recht herzlichen Dank für Ihren Einsatz.Josef Rothenfluh, GCS und SKV Präsident,

Ständeratskandidat Kanton Bern, www.josef-rothenfluh.ch

Josef Rothenfluh, GCS und SKV Präsident

Gesundheitsclub SchweizPostfach 3772543 LengnauTel. 032 652 22 26, www.gesundheitsclub.ch

Schweizerischer KMU Verband 5ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Mit kleinen, einfachen Aktionen viel Gutestun: für die eigene Firma, für das Klima, und nicht zuletzt für sich selbst.

Das ist We Act for Impact. Sportlich-spielerischbegeistert die Schweizer Mitmachaktion dasganze Büro für Nachhaltigkeit.

3 Wochen lang trainieren Sie gute Gewohnhei-ten und probieren Neues. Circa 30 Aktionenstehen zur Auswahl: von mehr Bewegung am

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Arbeitsplatz über bessere Atemtechniken bishin zu optimierter Heizung/ Lüftung undnachts abgestellten Geräten.

Mitarbeitende sammeln damit Impact-Punkteauf der WeAct-Online-Plattform. Sie messensich schweizweit mit anderen Teams aus KMU, Grossunternehmen und Verwaltungen.Es gilt das olympische Prinzip: Es gibt Sieger,doch dabei sein ist alles. In kleinen Schritten erhöht sich die Lebensqualität im Büro: Mehr Teamgeist und Motivation mit geringemZeitaufwand. Als KMU profitieren Sie vom pro-duktiveren Arbeitsklima und auch wenigerStromkosten.

Lanciert wird die Mitmachaktion vom SocialBusiness WeAct unterstützt vom Bundesamtfür Energie und der Avina Stiftung. Seit über 3 Jahren haben die Engagement-Programmevon WeAct etwa 5000 Menschen erreicht.Axa Winterthur, Kuoni, Losinger Marazzi, Swisscom, IKEA sowie ETH Zürich und EPFLLausanne haben mitgemacht.

Machen Sie mit bei We Act for Impact.Mehr Lebensqualität, weniger Energiever-brauch, bessere Work-Life-Balance. Die Mit-machaktion findet vom 2.–22. November2015 statt. Informieren Sie sich näher unterwww.weact.ch/w4i – und melden Sie Ihre Firma und Team(s) bis zum 26. Oktober on-line an. Die Teilnahme für KMU kostet je nach Firmengrösse und Anzahl der Teamszwischen 250–500 Franken. Für SKV Ver-bandsmitglieder gibt es 10% Rabatt unterdem Stichwort «KMU».

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Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt!Wir blicken auf zahlreiche erfolgreiche Unter-nehmertreffen zurück, es konnten wieder gu-te Kontakte geknüpft werden. Das positiveFeedback und die ersten Erfolgs-Stories, wel-che sich aus neuen Kooperationen ergeben haben, freut uns natürlich sehr und beflügeltuns noch mehr, solche Unternehmertreffendurchzuführen. Es ist schön zu sehen, wie aktiv die KMU sindund wie sie das Networking entdecken. Derpersönliche Kontakt bietet einen Grundstein,um ein verlässliches Beziehungsnetz entste-hen zu lassen, welche im Business eine starkeBedeutung findet. 13 Unternehmertreffen ste-hen dieses Jahr auf dem Terminkalender.

Sind Sie auch beim nächsten Unternehmer-treffen dabei?Donnerstag, 15.10.2015, Hotel Krone, LenzburgDonnerstag, 29.10.2015, Rössli, Illnau

Werden Sie Eventpartner und profitieren Sievon einer starken Präsenz!Wiederum bieten wir die Möglichkeit, dassSie als Eventsponsor die vielfältigen Publi-kationsmöglichkeiten nutzen können. Wirhaben ein besonders interessantes Event-package für Sie geschnürt. Hier sehen Sie,was wir Eventpartnern bieten können undwelchen Nutzen Sie davon haben.Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen. Jetzt sofort anmeldenunter: www.unternehmertreffen.ch

Seit 2006 finden von März bis Novemberdie Unternehmertreffen jeweils am Don-nerstag Abend in der Deutschschweizstatt. An diesen Unternehmertreffen, wel-che nicht vergleichbar sind mit Publikums-oder Gewerbemessen, da ausschliesslichaktive Unternehmerinnen und Unterneh-mer zu diesen Anlässen eingeladen wer-den, finden sich mittlerweile jedes Malzwischen 100 und 200 Personen ein. Zieldieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die An-bahnung neuer Kontakte und Koopera-tionen.

Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sichauch direkt vor Ort präsentieren und als Aus-steller an der integrierten Tischmesse teilneh-men können.

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persön-liches Netzwerk auszubauen, denn wo sonsthaben Sie die Gelegenheit, an einem Abendbis zu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem brei-ten Publikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networ-king zu betreiben.Wiederum stehen mehrere Pinnwände zurVerfügung, an welchen auch die Besucher kostenlos ein Firmenportrait sowie ihre Pro-dukte und/oder Dienstleistungen publizie-ren können.

Auf www.unternehmertreffen.ch finden sichübrigens zahlreiche weiterführende Informatio-nen, Fotos und Videos, so dass Sie sich ein Bildmachen können, was ein Unternehmertreffenauch Ihnen und Ihrer Firma bringen kann.

Unternehmertreffen: 15. Oktober, Lenzburg & 29. Oktober, Illnau

Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk aus!

Unsere Partner bei den Unternehmertreffen

Hotel Krone, Lenzburg Rössli, Illnau

Unternehmertreffen 7ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Ziel, Zweck und methodisches VorgehenDer KMU-Spiegel ist eine Publikation des Instituts für Unternehmensführung (IFU) ander FHS St.Gallen und widmet sich der mehr-jährigen Untersuchung von betriebswirtschaft-lichen Kernthemen und Zusammenhängen inder Schweizerischen KMU-Landschaft. Unter-stützt wird die Studie durch die PraxispartnerHelvetia, Raiffeisen (Schweiz), PriceWaterhou-seCoopers sowie den Schweizerischen KMUVerband. Neben der generellen Beleuchtungbetriebswirtschaftlicher Aspekte wird jährlichauch ein Schwerpunktthema festgelegt. Die-ses Jahr fiel die Wahl auf das Thema «Unter-nehmensnachfolge». Sowohl die generellenAspekte wie auch das Schwerpunktthemawerden jeweils auch aus Perspektive der achtwichtigsten Branchen beleuchtet. Die Wich-tigkeit der Branchen misst sich an der Anzahlder Beschäftigten sowie am Anteil an derWertschöpfung.

Um möglichst repräsentative Aussagen gene-rieren zu können, verfolgt der KMU-Spiegel einen zweistufigen methodischen Ansatz. Zumeinen wird mit einer landesweit durchge-führten Online-Umfrage eine quantitative, the-menspezifische Datenbasis geschaffen. Diesewird dann in einem zweiten Schritt durch Experteninterviews mit Branchenvertreterninterpretiert und validiert.

Nachfolgend werden einige wichtige Aspektedes Schwerpunktthemas «Unternehmensnach-folge» dargelegt.

Unternehmensnachfolge aus Sicht vonÜbergebern und ÜbernehmernDas Thema Unternehmensnachfolge nimmtfür Schweizer KMU einen hohen Stellenwertein. Verschiedene Studien zeigen auf, dass aktuell rund eines von acht KMU in derSchweiz direkt betroffen ist. Dies bedeutet,dass in den nächsten fünf bis zehn Jahren rund 70‘000 Schweizer KMU die Herausforde-rungen einer Nachfolge meistern müssen. Bereits die letztjährige Studie «KMU-Spiegel2014» identifizierte die ungelöste Nachfolge-regelung als eine der grössten Sorgen der befragten Unternehmen.

Von einer Unternehmensnachfolge sind vor allem zwei Perspektiven von besonderer Be-deutung – und zwar die Sicht der Übergeberund die Sicht der Übernehmer. Deshalb wurden in der aktuellen Studie «KMU-Spiegel

KMU-Spiegel 2015Unternehmensnachfolge bei Schweizer Klein- und Mittelunternehmen

2015» beide Seiten beleuchtet und im Rah-men einer Online-Befragung untersucht. Ander Studie nahmen insgesamt 325 KMU teil,bei denen rund ein Drittel der Befragten zurÜbernehmer- und zwei Drittel zur Überge-berseite zählen. Darüber hinaus wurden die Ergebnisse mit 50 Experten aus verschiedenenBranchen diskutiert, um das Bild abzurundenund zu ergänzen. Einige Resultate sollen imFolgenden kurz vorgestellt werden.

Nachfolgeziele Viele der zukünftigen Übergeber eines KMUzählen zur Generation der «Babyboomer», diezu einem grossen Teil am Aufbau des heutigenWohlstands beteiligt waren. Auf der anderenSeite zählen viele Schweizer Jungunternehmersowie mögliche Übernehmer eines KMU zursogenannten «Generation Y». Während für viele Übergeber der langfristige Fortbestanddes selbst aufgebauten Unternehmens unddie Sicherung der Arbeitsplätze eine zentraleRolle spielen, zählen für die Vertreter der Ge-neration Y vor allem Punkte wie Selbststän-digkeit, Unabhängigkeit und Selbstverwirkli-chung. Dennoch ergänzen sich die Ansprücheder Generation Y und die erforderliche Leis-tungsbereitschaft für die Führung eines Un-ternehmens viel mehr, als dass sie sich wider-sprechen. Nachfolgen scheitern in der Regelnicht an der fehlenden Einsatzbereitschaft,sondern vielmehr an der mangelnden Klärungder eigenen Ziele und Erwartungen.

Herausforderungen Die Ergebnisse der Studie zeigen ausserdem,dass die Übergeber eines KMU oftmals einestarke emotionale Bindung zu dem eigenenUnternehmen aufgebaut haben. Viele Über-geber befürchten daher, nicht rechtzeitig los-lassen zu können und sehen diesen Punkt als eine der zentralen Herausforderungen imRahmen der Unternehmensnachfolge. Auf der anderen Seite erlebten die befragtenÜbernehmer die hohe Arbeitsbelastung alsgrosse Herausforderung, so dass oftmals zuwenig Zeit für Familie und Freunde blieb. In-teressanterweise sehen beide Seiten – Über-geber und Übernehmer – mögliche Konflikteuntereinander eher nicht als Herausforderung.

PersonenSowohl die Befragung der Unternehmen alsauch die Gespräche mit Branchenvertreternhaben deutlich gemacht, dass es für Kinder in Unternehmerfamilien nicht mehr selbst-

verständlich ist, in die Fussstapfen der Eltern zu treten und das Familienunternehmen zuübernehmen. Viele schlagen bei der Suchenach Selbstverwirklichung einen eigenen Wegein und finden woanders eine spannende Aufgabe. Als Konsequenz hat die externeNachfolge stark an Bedeutung gewonnen: Bei den erfolgten Übergaben kommt derÜbernehmer bereits in zwei von drei Fällen aus dem externen Personenkreis. Im restli-chen Drittel stammt der Übernehmer aus derFamilie oder aus dem Unternehmen selbst –beispielsweise Mitarbeitende oder Partner. Für viele Unternehmen hat sich die Suchenach einem geeigneten Nachfolger deutlicherschwert, so dass aus Sicht der Übergeberauch die Einstellung des Betriebes ein mögli-ches Szenario darstellt.

FinanzierungZu einer erfolgreichen Unternehmensnach-folge gehört immer auch die Finanzierung. Die Ergebnisse der Umfrage machen deutlich,dass viele Übernehmer grundsätzlich bereitsind, sich an der Finanzierung der Nachfolge zu beteiligen, um die Übergabe und den Verkauf des Unternehmens zu ermöglichen. In der Praxis geschieht dies oftmals über einsogenanntes Verkäuferdarlehen, das jedoch inder Regel an gewisse Bedingungen geknüpftist und dem Übergeber ein Mitspracherechtbei bestimmten Unternehmensentscheidungeneinräumt. Vor diesem Hintergrund zeigt dieStudie ausserdem auf, dass die befragten Über-nehmer nur sehr selten von dieser Möglich-keit Gebrauch gemacht haben. Diese Er-kenntnis lässt vermuten, dass der Wunschnach einer klaren Trennung und Unabhängig-keit vom bisherigen Eigentümer für die Über-nehmer eines KMU eine hohe Bedeutung hat.

RisikenBei einer Nachfolgeregelung sollte den Risi-ken eine besondere Bedeutung beigemessenwerden, um ein mögliches Scheitern zu ver-hindern. Die dargestellten Ergebnisse in derfolgenden Abbildung zeigen auf, dass rund einDrittel der befragten Übergeber unterschiedli-che Preisvorstellungen auf beiden Seiten alsgrosse Gefahr wahrnehmen. Interessanter-weise spielt dieser Punkt für die Übergeber-seite eine viel geringere Rolle. Nur für jedenZehnten der befragten Übergeber sind unter-schiedliche Preisvorstellungen ein Anlass zurSorge, wohingegen ein hoher zukünftiger Investitionsbedarf als Risiko gesehen wird. Auf

Schweizerischer KMU Verband8 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Schweizerischer KMU Verband 9ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

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der Übernehmerseite hat mehr als ein Viertelgrossen Respekt vor späteren Investitionen,dessen Ausmass zum Zeitpunkt der Nachfolgemitunter noch nicht abgeschätzt werden kann.

Fazit und AusblickWie hier aufgezeigt, müssen bei der Regelungder Nachfolge viele verschiedene Aspekte

beachtet werden, die zum Teil auch noch gegenseitige Abhängigkeiten aufweisen. Umdie Vielzahl der Fragen zu klären, drängt sich eine frühzeitige Auseinandersetzung mitdem Thema auf. Der Unternehmer sollte sichbesser zehn als fünf Jahre vor der geplantenÜbergabe die ersten zielführenden Gedankendazu machen.

Naturgemäss ergeben sich in den verschie-denen Branchen wesentliche Unterschiede inden betriebswirtschaftlichen Fragestellungengenerell sowie bei der Regelung der Nach-folge im Besonderen. Der KMU-Spiegel 2015widmet sich deshalb in eigenen Kapiteln je-weils einer der acht wichtigsten Branchen derSchweizerischen KMU-Landschaft.

Der ausführliche Bericht in Deutsch, Franzö-sisch und Italienisch kann unter folgendemLink kostenlos heruntergeladen werden:www.fhsg.ch/kmu-spiegel

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Quelle: IFU-FHS St.Gallen (2015)

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Finanzierung10 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

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Es kommt immer wieder vor: UnbescholteneBürger finden sich plötzlich und unerwartetin einem Rechtsstreit wieder. Die Gründesind oft vielschichtig: Ein Verkehrsunfall, indem man verwickelt ist. Eine Auseinander-setzung mit dem Mieter oder Vermieteroder auch ein Streit um die Rechtmässigkeiteiner Kündigung, wie sie im Berufslebenimmer wieder vorkommt.

Wer Recht hat, der soll auch Recht bekommen.Dafür dass das so ist und dabei die Kosten fürAnwalt und Gericht einem nicht über den Kopfwachsen, sorgt die Rechtsschutzversicherung.Diese deckt all jene Leistungen ab, die nötigsind, damit man seine rechtlichen Interessenwahrnehmen und vertreten lassen kann.

Für einen guten Rechtsanwalt ist dann also auf jeden Fall gesorgt. Das alleine gibt einemschon ein viel besseres Gefühl, ist der Rechts-streit doch schon nervenaufreibend genug.

Die besten Rechtsschutzversicherungender Schweiz

Welche Rechtsschutzversicherung ist die beste?Der Markt an Rechtsschutzversicherungen istnicht einfach zu durchschauen. Es gibt vieleAnbieter und häufig unterscheiden sich dieLeistungen im Detail. Deshalb sollte man vordem Abschluss einer Rechtsschutzversiche-rung auch immer auf das Kleingedruckteschauen oder direkt nachfragen. Nur so kannman sicherstellen, dass vor allem die Rechts-risiken versichert sind, die am wahrschein-lichsten eintreten könnten.

Vergleicht man aktuell die Rechtsschutzversi-cherungen in der Schweiz, dann kommt manzu dem Schluss, dass es mit der Dextra eineeher kleine Versicherung ist, die den etablier-ten Versicherern einen Schritt voraus eilt unddas attraktivste Paket schnürt.

Der Dextra Rechtsschutz überzeugtDer Dextra Rechtsschutz überzeugt damit,dass es keinen Mindeststreitwert, keinen Maxi-malstreitwert im Arbeitsrecht und auch keinenSelbstbehalt gibt. Versichert sind nicht nur derEhepartner, Partner und die Kinder, sondernauch alle Personen im Haushalt sowie sogarauswärts wohnhafte Kinder – ganz ohne ei-nen Aufpreis. Die Dextra ist weltweit gültigund wer die Versicherung wieder kündigenwill, der kann das mit nur einem Tag Kündi-gungsfrist tun.

Wie gut die Dextra wirklich ist, zeigte auch ein Ergebnis des «Kassensturz» des SRF. Dortkamen 5,4 Punkte zusammen, damit hängteman die Konkurrenz mit Werten zwischen 4,1und 4,4 deutlich ab.

Mehr zur Dextra finden Sie auch aufwww.fuchsfinanzconsulting.ch/versicherungen

Gute AlternativenNeben der Dextra heben sich noch weitereRechtsschutzversicherungen von der breitenKonkurrenz ab. Das trifft vor allem auf die AXA-ARAG zu, die ein kompaktes Paket ge-schnürt hat. Empfehlenswert sind auch die Tarife DAS Classic bzw. DAS Top. Allerdings sollte man hier darauf achten, welche Risikenversichert sind und welche nicht.

Sie haben noch Fragen zum Rechtsschutzoder wollen Ihren aktuellen Vertrag über-prüfen lassen?

Melden Sie sich einfach bei Lorenz Fuchs unter [email protected] oder tele-fonisch unter 041 820 29 29.

Lorenz Fuchs

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Treuhand 11ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Die Anwendung der Saldosteuersatzme-thode vereinfacht den Mehrwertsteuer-pflichtigen die administrativen Arbeitenwesentlich. Diese Abrechnungsmethodebirgt aber auch Gefahren für die Steuer-pflichtigen und kann zu zusätzlichen Steuer-belastungen führen. In dieser und dernächsten Ausgabe werden die fünf grösstenTücken dieser Abrechnungsmethode auf-gezeigt, welche für die meisten KMU rele-vant sein können:

1. Bezugssteuer Steuerpflichtige Leistungsbezüger müssenDienstleistungen, welche sie von Unterneh-men mit Sitz im Ausland bezogen haben,

Mehrwertsteuer: Die fünf grössten Tückender Saldosteuersatzmethode (Teil 1)

deklarieren, wenn der Ort der Leistungser-bringung (Nutzung) in der Schweiz liegt (z.B.Dienstleistungen aus dem Internet wie GoogleAdWords, Softwaredownloads u.a.). Diese Re-gelung gilt für alle Steuerpflichtigen, unab-hängig davon, mit welcher Methode abge-rechnet wird. Bei Anwendung der effektivenAbrechnungsmethode wird auf dem Wert derDienstleistungsbezüge aus dem Ausland dieBezugssteuer abgerechnet und gleichzeitigals Vorsteuer wieder geltend gemacht. In denhäufigsten Fällen resultiert also keine zusätz-liche Steuerbelastung. Steuerpflichtige, welchedie Saldosteuersatzmethode anwenden, müs-sen die Bezugssteuer ebenfalls abrechnen. Siekönnen jedoch die Vorsteuer nicht geltendmachen, da diese pauschal abgegolten wird.Folglich führen Dienstleistungsbezüge vonUnternehmen mit Sitz im Ausland bei Anwen-dung der Saldosteuersatzmethode in jedemFall zu einer definitiven Steuerbelastung, mitentsprechendem Liquiditätsabfluss.

2. SchadenersatzVersicherungen bezahlen Schadenersatzleis-tungen den mehrwertsteuerpflichtigen Ver-sicherten in der Regel ohne die in Rechnunggestellte Mehrwertsteuer. Sie gehen davonaus, dass diese Versicherten die Vorsteuer direkt in ihrer MWST-Abrechnung geltend machen können und nehmen in den we-nigsten Fällen auf die AbrechnungsmethodeRücksicht. Deshalb führen Schadenersatzleis-tungen bei Anwendung der Saldosteuersatz-methode zu einer Mehrwertsteuerbelastung,da mit dem Saldosteuersatz die Vorsteuer pauschal abgegolten wird.

3. InvestitionenDie Saldosteuersatzmethode ist nicht geeignet,wenn Steuerpflichtige grosse Investitionen tätigen wollen, da keine Vorsteuern geltendgemacht werden können. Daher empfiehlt essich, rechtzeitig die Abrechnungsmethode zuwechseln. Die Saldosteuersatzmethode mussmindestens ein Jahr angewendet werden, bevor ein Wechsel zur effektiven Abrechnungs-methode möglich ist. Letztere muss dann dreiJahre angewendet werden. Der Wechsel ist der ESTV bis spätestens 60 Tage nach Beginnder Steuerperiode schriftlich mitzuteilen. Da-nach ist ein rückwirkender Wechsel nicht mehrmöglich.

Ein Unternehmen, das mit der Saldosteuer-satzmethode abrechnet, hat später keineMöglichkeit, den Vorsteuerabzug auf seinenvorsteuerbelasteten Investitionen nachzuholen(sogenannte Einlageentsteuerung), weil dieVorsteuer mit Anwendung der Saldosteuer-satzmethode als definitiv abgerechnet gilt.

In der nächsten Ausgabe zeigen wir Ihnen zweiweitere Tücken der Saldosteuersatzmethode.

Marco Thomi (MAS FH in MWST) leitet denBereich Treuhand bei der ATIBA AG in Ittigen.

Als ausgewiesener Mehrwertsteuerspezialist ist erIhr Ansprechpartner in Mehrwertsteuersachen

sowie in Buchführungs- und [email protected]

ATIBA AG

Untere Zollgasse 136, 3063 IttigenTel. 031 921 91 91, www.atiba-ag.ch

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Organhaftung / Aktienrechtliche Verantwortlichkeit

• GmbH’s (Art. 827 OR)• Genossenschaften (Art. 916 ff. OR)

Eine ähnliche Verantwortlichkeit trifft Organevon:• Vereine (Art. 55 Abs. 3 ZGB)• Stiftungen

Organe nach AktienrechtMit der Organstellung ist jeweils auch einepersönliche Haftung verbunden. Die persön-liche Haftung des Verwaltungsrats und derobersten Geschäftsleitung einer Aktiengesell-schaft ergibt sich insbesondere aus Art. 754 OR.Sie betrifft sowohl formelle als auch faktischeOrgane:• Formelle Organe sind alle Personen, die formell bestimmt oder gewählt und im HReingetragen sind, also VR-Mitglieder undMitglieder der Geschäfts-/Konzernleitungund Direktion.

• Faktische (de-facto- oder materielle) Organesind Personen, die tatsächlich Organfunk-tionen erfüllen ohne formell bestellt zu sein.Nicht immer ganz einfach ist dabei in derPraxis die Abgrenzung zu Arbeitnehmernoder zu Beauftragten, die nicht nach Aktien-recht haften. Faktische Organe sind nachRechtssprechung Personen, die die Geschäfts-führung besorgen und die Willensbildungder Gesellschaft massgeblich beeinflussen.Dazu können im Einzelfall u.a. folgende Personen gehören:

• Mitarbeiter der Gesellschaft (z.B. Prokuristen)• Ein Hauptaktionär, der nicht im VR vertreten ist• Externe Berater, sofern sie für die Geschäfts-führung mitverantwortlich zeichnen, Wei-sungen erteilen oder an Entscheidungen aktiv mitwirken.

HaftungsvoraussetzungenEine Haftung der betreffenden Person/en be-steht nur, wenn die• Pflichtverletzung• schuldhaft geschehen ist und• adäquat kausal• zu einem Schadengeführt hat. Soweit Art. 752 ff. OR keine ab-weichenden Vorschriften aufstellen, sind dieRegeln des allgemeinen Haftpflichtrechts an-wendbar.

Pflichtverletzung:Missachten Organe gesetzliche oder in denStatuten der Gesellschaft festgelegte Verhal-tensvorschriften, handeln sie pflicht- und

rechtswidrig. Die für den VR und die Geschäfts-leitung wichtigsten Pflichten sind:• Aufgaben, die der Verwaltungsrat gemässArt. 716 a OR nicht auf andere übertragenkann

• Sorgfaltspflicht• Treuepflicht• Gleichbehandlung aller Aktionäre (Art. 717 OR)

Verschulden:Der Verwaltungsrat und die Mitglieder der Geschäfts-/Konzernleitung haben nur dann eine persönliche Haftung zu vergegenwärtigen,wenn sie schuldhaft gehandelt haben, wobeieine leichte Fahrlässigkeit bereits genügt. DieRechtsprechung richtet sich dabei an einemobjektivierten Verschuldensmassstab, d.h. dasVerschulden wird danach bemessen, wie sicheine vernünftige und korrekte Person unterden gegebenen Umständen verhalten hätte.

Kausalität:Die schuldhafte Pflichtverletzung muss die Ursache für den nachgewiesenen Schaden sein.

Schaden:Es muss durch eine Handlung oder Unterlas-sung eines/mehrerer Organ/e einer anderenPerson ein Vermögensnachteil entstanden sein.

Mögliche AnspruchsberechtigteOrganhaftpflicht-Ansprüche erheben könnenu.a.:• Die Gesellschaft• Aktionäre• Gesellschaftsgläubiger (nur im Konkurs)• Angestellte (z.B. wegen ungerechtfertigterKündigung, sexueller Belästigung usw.)

Fazit: Es lohnt sich in jedem Fall, wenn Sie die Organhaftpflicht-Thematik mit Ihrem Ver-sicherungsverantwortlichen aufnehmen undbesprechen. Unter Umständen kann die Prü-fung einer Organhaftpflicht-Versicherung an-gezeigt sein.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Adrian Schwab, Mitglied des KadersEidg. Dipl. [email protected]

UBV Lanz AGAlte Landstrasse 1288702 ZollikonTel. 044 396 85 55, www.ubv.ch

Versicherung12 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

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Mitglieder des Verwaltungsrates sowiesämtliche mit der Geschäftsführung oderder Revision befassten Personen könnenfür einen Schaden, den sie durch Verlet-zung ihrer Pflichten verursachen, persönlichhaftbar gemacht werden.

Persönliche VerantwortlichkeitDas OR regelt in Art. 752 ff. die persönliche Verantwortlichkeit bestimmter Personen(kreise)für der Gesellschaft, Aktionären und – im Konkurs – den Gläubigern durch Verletzungihrer Pflichten verursachte Schäden:• Emissionshaftung (Art. 752 OR)• Gründerhaftung (Art. 753 OR)• Organhaftung (Art. 754 OR)• Revisionshaftung (Art. 755 OR)

AnwendbarkeitDie im Aktienrecht umschriebene persönlicheVerantwortlichkeit gilt insbesondere für Organ-personen von:• Aktiengesellschaften (Art. 752 ff. OR)

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Wirtschaft 13ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Das periodisch erscheinende Heft «Bilanz»hat im August 2015 ein Rating veröffentlicht,in dem der Gewerkschaftsfunktionär PhilippHadorn (SP SO) für wirtschaftsfreundlicherals der Präsident des Schweizerischen Ge-werbeverbandes Jean-François Rime (SVP)gehalten wird. Wir haben uns gefragt, wasda in der Redaktion der «Bilanz» wohl abge-gangen ist und haben auch prompt einenErklärungsversuch gefunden.

Schuld ist wahrscheinlichWinzers Weinsuppe. Damitwerden u.a. Solothurner Weine vermarktet (Bezugs-quellen: www.iuni.ch). In deroriginellen Geschenkpackungist eine ganze Flasche Weinenthalten. Laut Rezept (aufder Rückseite in vier Spra-

Gewerkschafter als Wirtschaftsvertreter?

chen) wird für die Weinsuppe bloss ein Deziliter Wein benötigt und es wird empfoh-len, den Rest zu trinken. Ein übermässiger Suppenkonsum kann offenbar die Qualität eines Ratings beeinflussen. Man kann das miteinem Schulterzucken zur Kenntnis nehmenund zu den Tagesgeschäften übergehen. Oderman kann etwas zurückblicken und dann nachvorne denken.

Blick zurück: Die 1:12-Initiative der Jungsozia-listen wollte eine Lohnobergrenze einführen.Von unseren vielen kleinen und mittleren Unternehmen wäre von dieser Lohnobergren-zen-Beschränkung kaum jemand persönlichbetroffen gewesen. Weil sich die Schweizeri-sche Volkspartei als Wirtschaftspartei versteht,haben die vielen Ortsparteien diese wirt-schaftsschädliche Initiative bekämpft und siewurde in der Abstimmung gebodigt. Das warerfolgreiche, weil parteiübergreifende Wirt-schaftspolitik.

Blick nach vorne: Es sind weitere Abstim-mungen auf dem Kalender markiert, bei de-nen es darum geht, das Stimmvolk von einemwirtschaftsfreundlichen Abstimmungsverhal-ten zu überzeugen. Mit Gewerkschaftsfunk-tionär Philipp Hadorn oder ganzseitigen Zei-tungsinseraten wird das erfahrungsgemässnicht zu machen sein. Es wird für eine erfolg-reiche Wirtschaftspolitik an der Urne wiederdie vielen hundert Helfer brauchen, die mit ihren Standaktionen die Nähe zu den Stimm-bürgern finden und die richtigen Argumenteplatzieren. Eine dieser Vorlagen wird die Unter-nehmenssteuerreform III sein und von unseren

vielen kleinen und mittleren Unternehmenwerden wieder die wenigsten von einer «IP-Box» steuerlich profitieren können. Und den-noch möchte die Wirtschaft diese Abstimmunggewinnen können. Nun, wenn die SVP keineWirtschaftspartei mehr sein soll, wer machtdann die Standaktionen in den Dörfern und in den Kantonen? Wer holt die Stimmendenauf Armlänge ab?

Wenn sich Journalisten der «Bilanz» mit ulkigenRatings über die SVP lustig machen und wennWirtschaftsführer die SVP ausgrenzen wollen,dann ist das ein Spiel mit dem Feuer. Es kann dazu führen, dass die Parteibasis irgendwannnicht mehr für die Anliegen der Wirtschaft einspannen lässt. Erfolgreich lässt sich Wirt-schaftspolitik nur parteiübergreifend und miteinem geschlossenen Auftritt machen. Undvor allem wird das nicht ohne die SVP und ihre Ortsparteien gelingen. Wer ernsthaft einenachhaltige Wirtschaftspolitik betreiben will,sollte die gemeinsamen Interessen suchenund zielgerichtet über die Parteigrenzen hin-weg verfolgen. Nur so lassen sich die Inte-ressen von Gewerbe und Wirtschaft langfristigwahren.

Dr. Manfred KüngWeinbauer und Rechtsanwalt

kuenglaw.ch / iuni.ch

Manfred Küng ist Kantonsrat und Gemeinde-präsident von Kriegstetten. Er kandidiert beiden Nationalratswahlen vom 18.10.2015 imKanton Solothurn auf Liste 3 Platz 5.

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Informatik 15ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Massensignatur für die elektronische RechnungsstellungDie Hauptvorteile der elektronischen Rechnungsstellung sind schnellere Zahlungs-abwicklung, gesteigerte Effizienz und geringere Transaktions- und Prozesskosten.Auch deshalb setzen kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) zunehmendauf den elektronischen Rechnungsaustausch.

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Der Grundsatz der Beweismittelfreiheit sollte Sie nicht davon abhalten, dafür zu sorgen, dass Ihre Rechnungen als Beweis geeignet sind. Dies nicht nur mit Blick auf die Mehrwertsteuer. Die handelsrechtlichen Buchführungs- und Aufbewahrungsvorschriften verlangen, dass Geschäftsbücher und Belege nicht geändert werden können, ohne dass sich dies feststellen lässt. Für die MWST gilt, dass die Folgen der Beweislosigkeit diejenige Person trägt, die nach dem Gesetz den Beweis zu erbringen hat.

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tem ausgetauscht, nur weil das Erste wegenmangelnder Schulung nicht verstanden wird. Zu viele Projekte starten mit der Implemen-tation statt der Analyse.Eine gute Flugvorbereitung rettet Leben. Einegute Analyse das IT-Projekt. Nehmen Sie sichZeit und lassen Sie sich von Verzögerungennicht verrückt machen. Gute Piloten haben immer Gepäck für ein bis zwei Übernach-tungen (oder Überlebensgepäck, je nach Gegend) dabei und freuen sich gar auf eineGelegenheit, wegen schlechten Wetters einenneuen Ort kennen zu lernen. Wenn das Projektstockt, lassen Sie sich nicht zu Schnellschüssenhinreissen. Manchmal funktioniert’s, oft gehtdas in die Hose. Holen Sie sich erst mal einenKaffee oder Tee und dann suchen Sie mit allenBeteiligten nach stabilen Lösungen. Die Zeit,die jetzt investiert wird, ist sicher billiger alsdas Geflicke und Gebastle, das unweigerlichden Hoppla-Hopp-Lösungen folgt. Geduld isteine Tugend, keine Schwäche.Bei 80–90% aller Flugunfälle ist der Menschschuld. Viele hätten mit bei der Flugvorbe-reitung verhindert werden können. Dasselbegilt für Projekte.Und der braungebrannte Erfolgstyp mag sichauf dem Prospekt gut machen, aber manchmalbraucht es einfach den blassen, methodischenBuchhaltertypen, um vorwärts zu kommen.

Christian Tillmanns, [email protected]

Kolumne

AutschMal in eigener Sache. Unglücklicherweisegrassiert die für mich schmerzhafte Untu-gend des kräftigen Händedrucks. Oft wennich einem Mann mit normal grossen Händendie Hand gebe, kriege ich sie kaputt zurück,denn ich habe relativ kleine Hände. Ichkann gar nicht die andere Hand umfassen,um Gegendruck aufzubauen. Manche fassenerst sanft die Hand, um dann nach demBruchteil einer Sekunde den Schraubstockzu zu drehen. Für mich zeugt dieses alberne Gehabenicht von Männlichkeit, sonder von man-gelndem Einfühlungsvermögen. Da stauntwahrscheinlich Mancher, dass dieses zutiefstmasculine Ritual nicht zum gewünschtenpositiven Eindruck führt, sondern mein Verlangen nach Daumenschrauben auslöst.Und dann richtig zudrehen. Männer mitsehr grossen Händen scheinen diese Unartnicht zu haben. Es sind die im Mittelfeld, die mich zur Weissglut treiben.Interessanterweise werden die Hände vonFrauen nie zermalmt. Dafür bekommt manvon Frauen oft nur die vorderen zwei Finger-glieder und dann fühlen die sich noch anwie kalte, tote Fische. Das ist auch nicht gerade vertrauensbildend.Mein Tipp, geben Sie die Hand so, dass sich der Andere weder vor Schmerzen,noch vor Ekel windet. Wir kommen dannviel besser miteinander aus.

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Informatik/Social MediaERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Neulich in einem Unfallbericht. Ein erfolgs-getriebener Unternehmer kann nicht warten,bis das Wetter besser wird, um zu seiner Privatpilotenprüfung zu fliegen. Der Prüferhat ihm noch gesagt, er soll warten, bis esaufklart, aber unser Held hat keine Geduldund hebt ab, obwohl die Wolkendecke nur150 m hoch ist. 3 Kilometer vom Pistenendezerlegt er sich und das Flugzeug in seineEinzelteile. Sein Fluglehrer hat ihn oft aufseine Ungeduld angesprochen und die relativhohe Anzahl Flugstunden, die er brauchte,um zur Prüfung zugelassen zu werden, hät-ten ihm einen Hinweis geben sollen, dass er nicht der nächste Charles Lindberg ist.

Eine Parallele zu gescheiterten IT-Projekten?Immer wieder sind die Gründe nur allzumenschlich. Ein 20-Personen Startup gibt einesiebenstellige Summe für ein ERP-System aus,nur weil der Chef glaubt, er braucht das. DerLaden ging dann pleite. Unter immensen Kosten wird ein funktionierendes Mailsystemgegen ein anderes funktionierendes Mailsys-

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2007

An der SICHERHEIT 2015 (10. bis 13. No-vember 2015 in Zürich) überrascht EOTECdie Besucher am Stand 162 in Halle 3 in vielerlei Hinsichten.

Aussergewöhnlicher Service à la Carte: EOTEC an der SICHERHEIT 2015

Gemeinsam mit dem Partner GEUTEBRÜCKpräsentiert EOTEC unter anderem die neueGeneration an sehr leistungsstarken G-ScopeVideoserver, aber auch viele weitere innovativeLösungen für unterschiedliche Branchen undAnforderungen. Beispielsweise für Finanzunter-nehmen und Versicherungen, für Parkhäuser,staatliche und öffentliche Einrichtungen undPlätze, für Industrie und Energie, für den Transport-Verkehr, die Logistik oder den Detail-handel.Eine echte Neuheit sind die E-Coins. Mit diesenbelohnt EOTEC künftig die Aktivitäten ihrerKunden. Wer fleissig E-Coins sammelt, kannsich aussergewöhnliche Lifestyle-Produkte si-chern und diese mit E-Coins bezahlen. Detailsdazu gibt es ab 1. November 2015 auf der EOTEC-Homepage oder am Messestand ander SICHERHEIT 2015. Dort können die Besu-cher an einem Black-Jack-Tisch ihre ersten

Coins mit etwas Glück auch gleich vermehren.EOTEC achtet stets darauf, einen ganz spe-ziellen Service bieten zu können. Davon kannman sich am Stand 162 in Halle 3 selber über-zeugen: Die Besucher dürfen sich von einemaussergewöhnlichen Service zum Anfassenund Geniessen verwöhnen lassen. Dennschliesslich steht bei EOTEC trotz der hoch ent-wickelten Technik seit nun 30 Jahren immerder Mensch im Vordergrund. Deshalb arbeitendie EOTEC-Fachspezialisten aus den BereichenVideo-Sicherheit, Kommunikationssysteme,Medientechnik und IT-Media auch stets lö-sungsorientiert und helfen ihren Kunden,massgeschneiderte Angebote für deren indi-viduelle Bedürfnisse zu finden.

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Lösungen à la Carte und ein aussergewöhnlicherService, dazu eine neue Währung und etlicheGlücksmomente – das ist EOTEC an der SICHERHEIT 2015.

Kommunikation 19ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

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2014ERFOLGreich werben.

Wie Ihr beruflicher Erfolg aussehen sollte,das wissen nur Sie. Nehmen Sie sich die Zeitund beginnen Sie heute mit dem GestaltenIhrer persönlichen Erfolgsstrategie.

Wie wäre es, wenn Sie genau den Beruf aus-üben würden, welchen Sie sich wünschen?Sollte das der Fall sein, dann freue ich mich fürSie. Oft fängt die Schwierigkeit jedoch geradehier an. Was kann ich richtig gut, was macht mir Spass und wie erreiche ich meine Ziele?

Lassen Sie uns ein paar praktische Tipps anschauen, wie Ihr Erfolgsrezept gestaltet werden kann.

Ich bin einzigartigSo schön diese Einzigartigkeit sein mag, soschwierig sind die ersten Schritte auf dem Weg zum eigenen beruflichen Erfolg. Neh-men Sie sich Zeit, um herauszufinden, was Sie ausmacht. Grundsätzlich geht es darum,viele Fragen zu beantworten und so ein eige-nes Profil zu erstellen. Was sagen Freunde, Mitarbeiter und Kunden über Sie? Welche Aufgaben erledigen Sie am liebsten? Wie ver-bringen Sie Ihre Freizeit?

Wir Menschen beschäftigen uns häufig nichtgerne mit uns selbst. Das kostet Zeit, Kraft undkann unangenehm sein. Warten Sie jedochnicht so lange, bis ein grosser Leidensdruckentsteht. Sie entscheiden, was Sie motiviert, jeden Tag zufrieden aufzuwachen und ob es

Ihr Erfolg

sich lohnt, an der Verwirklichung Ihrer Ziele zu arbeiten. Starten Sie heute und erstellen Sie zu Hause ein eigenes Kompetenzprofil.Hier stellt sich die Frage, was Sie fachlich undin Ihrem Alltag gelernt haben, was Sie persön-lich ausmacht, wie Sie führen oder geführtwerden können, wie schnell Sie Neues lernenund anwenden können. Notieren Sie sich IhreAntworten.

Beim Erstellen des Kompetenzprofils entdeckenmeine Coaching-Kunden unglaublich viele Fä-higkeiten, welche sie im stressigen Alltag niewahrgenommen haben. Sie stehen auf, erle-digen ihre Arbeit und gehen wieder nach Hause, um am nächsten Tag den Wecker umdie gleiche Zeit zu stellen. Das Murmeltier lässt täglich grüssen und irgendwann kommtdann der Schock und die Frage: War das wirk-lich alles? Ein regelmässiger Check-up des Karriereweges lohnt sich deshalb auf alle Fälle.

Wohin die Reise gehtOhne eine Vorstellung in welche Richtung loszufahren ist, ist es schwierig, eine Reise zubeginnen. Ist das Ziel ein Grossraumbüro, ist es im Ausland, findet es mit Menschen odervor dem Computer statt, ist der Beschäfti-gungsgrad sehr hoch oder bleibt viel Freizeit?Jeder von uns hat andere Vorstellungen vomErfolg, und das macht die Reise spannend.

Alle haben wir bereits die Erfahrung gemacht,dass Pläne nicht immer realisiert werden können. Ob wir das geplante Ziel erreichenoder nicht, die Grundlage jeder Veränderungist, das gewünschte Ziel klar vor Augen zu haben. Verstehen Sie mich nicht falsch, solltenSie jetzt zufrieden sein, dann ist das ein grossesGeschenk. Für alle anderen heisst es, entwederetwas an der momentanen Situation zu än-dern, oder das Glück im aktuellen Leben zu sehen und das Recht auf ständige Unzufrie-denheit zu verlieren.

Nehmen Sie sich Zeit und träumen Sie von Ihrer beruflichen Zukunft. Wo sind Sie? Wer ist in Ihrer Nähe? Womit beschäftigen Sie sich?Leben Sie in der Schweiz oder im Ausland?Sind Sie angestellt oder selbstständig? SehenSie alles vor Ihrem geistigen Auge. Oft braucht es einige Versuche, bis wir Bilder se-hen. Notieren Sie sich, was Sie sehen, was Siefühlen und wieso Sie dieses Ziel erreichenmöchten. Diese Notizen sind Ihr Antreiber,nach vorne zu gehen.

Zur Planung der ReiseabschnitteSo gerne wir es auch hätten, über Nacht rea-lisieren sich unsere Träume nicht. Fragen gibtes genug. Wie können wir aber unseren ge-wünschten beruflichen Weg planen? HabenSie Schritt eins und zwei bereits gemacht, sokönnen Sie als Erstes schauen, ob Ihre Kom-petenzen mit dem Reiseziel übereinstimmen.Was fehlt Ihnen noch, um das Ziel gesund und erfolgreich erreichen zu können? Auchhier nützt es, die Gedanken zu notieren. Ken-nen Sie jemanden, der dort angekommen ist,wohin Sie möchten? Dann schauen Sie ge-nauer hin. In einem solchen Werdegang kön-nen Sie Hinweise finden, welche vielleichtauch zu Ihnen und IhremWeg passen.

Zeichnen Sie auf einem Blatt eine Linie vonlinks nach rechts. Links steht heute und ganzrechts das Ziel. An welchem Datum haben Sie das Ziel erreicht? Bitte eintragen. Wie siehtIhr beruflicher Erfolg genau aus? Was war derAuslöser, dass Sie etwas verändert haben? Wo sind Sie? Wie sind Sie dahin gekommen?Was waren die ersten Schritte, welche Sie zur Realisierung Ihrer Vision gemacht haben?Wer hat Sie unterstützt? Wer inspiriert? Wo gab es Schwierigkeiten und Stolpersteine? Wie haben Sie diese gelöst? Welche Persönlich-keitsmerkmale haben Sie ans Ziel gebracht?Was hat Sie gehindert? Kennzeichnen Sie allediese Punkte auf der Linie chronologisch vonlinks nach rechts und schauen Sie, was Sie nun als Erstes unternehmen sollten auf IhrerReise zum beruflichen Erfolg.

Ich wünsche Ihnen eine spannende Reise undeinen genussvollen Weg zum Ziel.

Aleksandra Góes lic.iur., Juristin, eduQua zertifizierter Business und Life Coach,Dozentin für Recht und Selbstmanagement, Expertin für Business Coaching, Corporate Culture& Vertragsrecht, www.goes-coaching.ch

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Kolumne 21ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

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Gegen die Deindustrialisierung

Die Erwerbslosigkeit steigt, immer mehr Be-triebe husten. Während in Medien vor allem die Situation von Firmen der Maschinen-, Elek-

tion bei weitem problematischer.Im Detailhandel sind die Folgenimmer deutlicher spürbar, auchviele KMU leiden an der Franken-stärke. Viele sind Zulieferer undhängen damit auch wesentlichvom Exportgeschäft ab.

Geschlossene Augen führen nichtweiter. Die Unternehmen bemühensich, die Kosten zu senken und fit zubleiben, und kommen so einiger-massen über die Runden. Die Frageist: zu welchem Preis. Dazu es gibtauch stärkere Zeichen:

• Einige Betriebe versuchen, mitDruck auf Löhne und Arbeitsbe-dingungen ihre Haut zu retten.Das schwächt die Konjunktur undwirkt wie ein Bumerang.

• Andere kaufen alles oder mehrMaterial im Ausland und schwä-chen damit die Schweizer Liefe-ranten. Auch das wird sich rächen.

• Weitere geben den Margendruckweiter und machen damit ihrenZulieferbetrieben das Leben nochschwerer. Folge: Siehe oben.

• Wieder andere zehren von denReserven mit Aufträgen, an de-nen sie nichts verdienen oder ausdenen sie gar Verluste einfahren.Das kann nur kurze Zeit funktio-nieren.

• Einige wenige Unternehmen fin-den schnell neue Märkte, um weniger auf den EU-Raum ange-wiesen zu sein. Sie sind die Glücklichen. Der EU-Raum bleibttrotzdem noch länger das natür-liche und grösste Absatzgebiet fürSchweizer Exporte.

Tatsache ist, dass ein Prozess der Deindustrialisierung der Schweiz imGange ist. Immer mehr Betriebe rea-lisieren ihre Ausbauvorhaben nichtin der Schweiz, sondern im Euro-Raum. Auch gibt es echte Auslagerungen. Das kann für denWerkplatz Schweiz nicht gut gehenund muss die Politik aufrütteln.

Tatsächlich gehen in den letztenJahren schleichend Industrie- und

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tro- und Metallindustrie geschildert wird, in der Regel noch flankiert von den Einbrüchendes Tourismus im Berggebiet, ist die reale Situa-

Kolumne aus dem Bundeshaus22 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Absatz steigern. Auch das ist die Post.

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Gewerbearbeitsplätze verloren. Bleibtder Frankenkurs zu hoch, sind esbald 35‘000 bis 40‘000. Der Prozessder Deindustrialisierung muss ge-stoppt werden. Denn im Ausland geschaffene und ins Ausland aus-gelagerte Arbeitsplätze sind für dieSchweiz verloren. Leider agiert derBundesrat erst zaghaft. Nur eine kleine statt einer klaren Erhöhungder Kredite für die KTI (Kommissionfür Technologie und Innovation),kleine Vereinfachungen bei derKurzarbeit. Damit hat es sich. So lässt sich die schwere Industrie, dasRückgrat der Schweizer Wirtschaft,nicht über Wasser halten. Geradedas aber muss sein, ohne sie fehltauch vielen Dienstleistungen der sichere Grund.

Die Schweizerische Nationalbank(SNB) ist deshalb gefordert. Der starke Franken ist das Hauptpro-blem und die SNB ist zuständig fürdie Währungs- und Geldpolitik. Zwar hat sich der Franken in denletzten Wochen etwas abgeschwächtund liegt zum Euro knapp unter1.10. Doch das genügt nicht. DieKaufkraftparität liegt bei 1.30, viel-leicht 1.35. Sie zu erreichen, mussdas Ziel sein. Bleibt der Kurs dage-gen plus/minus auf dem heutigenNiveau, können die Unternehmennicht investieren und verlieren zu-sehends ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Wunder dauern ihre Zeit. Deshalbwird die Situation in nächster Zeitnoch schwieriger. Die Schweiz musssich Gedanken darüber machen, wie es weiter gehen soll. Der alteund bekannte Tramp führt nichtweiter Der Staat wird investierenmüssen. Doch der Widerstand derrechten Parteien dagegen ist bis-lang (zu) gross. Sie scheuen fast jedes weitere Engagement des Staates. Aber es ist so: Der Marktrichtet es nicht, die neoliberalen Rezepte funktionieren nicht. Wir befinden uns in einer neuen Situa-tion. Diese ist mit ideologischenScheuklappen nicht zu bewältigen.Die SNB ist – wie andere Zentral-

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banken auch – völlig neue Wege gegangen. Das wird auch in der Politik nötig sein.

Louis Schelbert, Nationalrat Grüne Luzern

Kolumne aus dem Bundeshaus 23ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

(Beiträge externer Autoren widerspiegeln nicht automatisch

die Meinung der Redaktion.)

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Marketing 25ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

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KompetenzzieleDie Seminarteilnehmer…• Erkennen kulturelle Unterschiede zwischennationalen Kulturen, Organisationen undBerufsgruppen

• Passen ihr eigenes Verhalten an andere Kulturen an

• Hören aktiv zu und stellen die richtigen Fragen

• Erkennen, Vermeiden und Lösen interkul-turelle Konflikte

• Führen interkulturelle Teams

In diesem Seminar erlernen Teilnehmer dieGrundlagen der interkulturellen Kommunika-tion. Die vorgestellten Lösungsansätze wer-den hierbei durch zahlreiche Beispiele aus derPraxis und eine Vielzahl von Übungen ergänzt.

Ziel ist das Erlernen einer effizienten interkul-turellen Kommunikation, die zu einer höherenPatientenzufriedenheit und einer (noch) besse-ren innerbetrieblichen Zusammenarbeit führt.

C2NM lanciert ein neues «in-house»-Seminarzu einem Thema, welches im Schweizer Gesundheitswesen immer wichtiger wird:Interkulturelle Kommunikation.

Interkulturelle Kommunikation (= IK) bezeichnetdie Kommunikation zwischen Menschen mitunterschiedlichem kulturellen Hintergrund.Unterschiedliche Sprachen, Werte, Einstellun-gen und Traditionen führen sehr schnell zuMissverständnissen im Team oder zwischenMitarbeitern und Patienten, falls die beteiligtenPersonen nicht über eine hohe interkulturelleKompetenz verfügen.

Hinzu kommen die Kulturen der einzelnen Berufsgruppen (Ärzte, Pflegepersonal, Thera-peuten), die auch Grundlage für Missverständ-nisse sein kann. Gerade im Gesundheitswesenist die effiziente und verständliche Kommu-nikation zwischen Patienten, Angehörigen,Therapeuten, Pflegepersonal und Ärzten ent-scheidend für den Behandlungserfolg.

Zielgruppe• Spitalleitung (Chefärzte, Medizinische Leitung,Verwaltungsdirektoren)

• Ärzte (Oberärzte, Spitalfachärzte, Assistenz-ärzte)

• Pflegepersonal• Therapeuten• Sozialdienst• Verwaltung

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ERFOLG

VR Mandate

VR Mandate28 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Dominic Lüthi ist Gründer und Geschäftsführervon VRMandat.com, der ersten online-Vermitt-lungsplattform für Verwaltungs-, Stiftungs- undBeiräte in der Schweiz. Seit 2012 betreibt er diePlattform zusammen mit einem Team vonSpezialisten.

Die Erwartungen an Verwaltungsräte sind gestiegen. Als Mitglied des Verwaltungsrates sieht man sich stets mit ethischen, politischen, sozialen, gesetzlichen und vor allem unter-nehmerischen Aspekten gegenübergestellt. Deshalb ist heute auch in der KMU-Welt ein Fakt, dass sämtliche Mitglieder des VRs mit wichtigen, undelegierbaren Pflichten konfrontiert sind. Als logische Schlussfolgerung müssen dementsprechende Kompetenzen in den Verwal-tungsräten vorhanden sein – auch in den kleineren Gremien. Gemäss Bundesamt für Sta-tistik beschäftigen fast 70% aller in der Schweiz ansässigen Aktiengesellschaften nur 1–10 Mitarbeiter. Wie steht es um den Verwaltungsrat dieser vielen kleinen Unternehmen?

Um die Management-Kompetenz im Verwaltungsrat zu erweitern sollte man diesen diver-sifizieren. Um allfällige Ziel- und Interessenkonflikte weitestgehend zu vermeiden, bietet es sich an, möglichst unabhängige und den Aufgaben entsprechend passende Personen ins VR-Gremium zu wählen. Doch woher nehmen, wenn man solche Personen im eigenen Beziehungsnetz – was per se eine Einschränkung darstellt – nicht vorhanden sind?

Es wird in Zukunft wohl zusätzliche Kanäle brauchen, um die Suche nach Verwaltungsrats-und Stiftungsratsmitgliedern professionell und effizient zu gestalten, oder schlicht auch auszuweiten. Unser Angebot richtet sich speziell an die vielen KMU-Inhaber/innen, die den VR (oder Beirat) einfach und kostenschonend erweitern wollen. In unserer Datenbank finden Sie derzeit mehrere hundert VR-erfahrene Kandidatinnen und Kandidaten. Andersrum gesagt: Die Suche nur im engsten Beziehungsnetzwerk des Verwaltungsratspräsidenten zu aktivieren, kann eine unter Umständen sehr grosse Einschränkung bedeuten.

Die Frage stellt sich auch, wie sich Verwaltungsräte coachen lassen sollen – denn der Wunschnach Leistung, Verbesserung der Strategien und mehr Effizienz kann unter Umständen durchexterne Impulse erreicht werden. Genau darüber berichtet Frau Beatrice Sigrist nachfolgend.

Wir haben Ihnen am Schluss zwei Inserate betreffend aktueller VR-Suchen (m/w) publiziert.

Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Freude.Dominic Lüthi für das VRMandat.com-Team

Bild: Mike Flam

Geschätzte Unternehmerinnen und Unternehmer

Verbesserung der Strategien und mehr Effizienz durch externe Impulse

Die Macher (von links nach rechts):Dominic Lüthi, Gründer, GeschäftsführerDr. Christoph Sievers, Beirat, Ressort: Finanzen und CoachingKim Johansson, Beirätin, Ressort: HR und Executive SearchRené Neuweiler, Beirat, Ressort: Recht und Wirtschaft(nicht auf dem Bild: Mark Egloff, Head of IT)

Bild: Daniel Schmuki

VR Mandate 29ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Wie als Verwaltungsratspräsident mehrWirkung erzielen?

Dr. Beatrice Sigrist, selbständige Coach für Unternehmer und Führungs-kräfte seit 2006. Vorher Con-sultant (ArthurAndersen AG,Ernst&Young AG). Mitglied des Vorstands der International Coach Federation (ICF) Schweiz, Disseration zum Thema: Unternehmerische Chancen erkennen. www.sigristcoaching.ch

2. Verbesserung der Geschäfts- und Managementstrategien: Arbeitsweise und Zusammenkünfte im Verwaltungsrat professionalisieren Die Optimierung Ihrer Sitzungen führt zu bes-serem Zeit- und Entscheidungsmanagementwährend der Sitzungen. Die Sitzungskulturkann vor allem dann verbessert werden, wenn im Verwaltungsrat Alpha-Unternehmerzusammenkommen, die sich anderen gegen-über gewohnheitsmässig durchsetzen. WelcheErwartungen haben Sie an Ihre Arbeitsweiseund Zusammenkünfte?

3. Wo könnte Coaching inskünftig genutztwerden? Coaching des Gesamt-VR kann Sie also unter-stützen, mehr zu erreichen und ergiebigereGespräche zu führen, um das Beste aus demgesamten Team herauszuholen. Gemäss denProfildaten der Webseite von VRMandat.comsind Sie erfolgreich als Unternehmer (44%) beziehungsweise Führungskraft (25%) mit VR-Erfahrung. Vermutlich erlebten Sie selbst, dasses Sie eindeutig weiterbrachte, eigene Erfolgezu reflektieren. Was könnte Ihnen auf diesemKurs ein Einzelcoaching zusätzlich bringen?

3.1. Ihre Verwaltungsrats-Karriere zielsicherentwickeln – was ist Ihre «Short-List»? Erwartungen im Umfeld von Top-Level-Leader-ship und Rollen sind sehr hoch, und selten explizit ausgedrückt. Talentierte Führungs-kräfte sind oft allein gelassen, was sich in on-boarding Misserfolgsraten ausdrückt, jenach Studien bis zu 40%. Haben Sie eine«Short-List » von Dingen, um effektiv zu füh-ren und in Ihrer Rolle Mehrwert zu schaffen?Was in Ihrem Verwaltungsrat können nur Sieallein tun, in der Rolle, die auszufüllen Sie gewählt wurden? Was können nur Sie ein-bringen aufgrund Ihrer Stärken und Erfah-rungen? Was können nur Sie bewirken für die Weiterentwicklung und Prosperiät IhresVerwaltungsrates?

In meiner Arbeit als Coach hat sich bestätigt,dass umsetzungsstarke Kunden oft «nur» Klar-heit brauchen, damit sie die nächsten Schritteselbst angehen.

Fünf Gründe für Coaching…Coachingbeziehungen werden gemäss der vonPWC 2014 durchgeführten «Global ConsumerAwarness Study» aus folgenden 5 Gründeneingegangen:1. der Wunsch nach Optimierung der

Leistung, sei es von einer Führungskraftoder vom Team

2. die Verbesserung von Geschäfts- und Managementstrategien

3. das Bestreben, Karrieremöglichkeiten zu optimieren

4. die Stärkung des Selbstvertrauens5. das Austarieren der Work-Life-Balance

…im Verwaltungsrat 1. Leistung hinterfragen und Wirkung erzielen Branchenkenner schätzen, dass weniger Ein-zelcoachings als Coachings des Gesamt-VRsnachgefragt werden. In zwei Dritteln der Fällegeht es um die Weiterentwicklung des Ge-samt-VRs, zumeist auf Initiative des Präsiden-ten hin.Professionalität im Verwaltungsrat ist einSchlüssel zur Prosperität jedes Unternehmens.In der Schweiz haben Economy Suisse mit dem «Swiss Code» und die SWX bereits vorzehn Jahren Best-Practice-Standards aufgelegt;sie attestieren der Schweizer Praxis viele vor-bildliche Unternehmen. Doch wie effektiv sindVerwaltungsräte in der Schweiz organisiert?

Ca. 25 Verwaltungsräte von KMU haben sich zu jährlichem und systematischem Hinter-fragen von Leistung bekannt und sind für ihr ganzheitliches Audit mit dem Label «bestboard practice» ausgezeichnet worden. Ande-re Verwaltungsräte nutzen Quick-Checklistenzur Standortbestimmung. Externe Benchmarkslösen die Diskussion aus, fördern Selbstrefle-xion und zeigen auf, ob Sie systematisch genughinterfragen.

Als Mitgründerin eines Match-Making Businessfür Investoren und Entrepreneurs in Beijing in 2000 habe ich selbst erlebt, wie das Hinter-fragen eines erfolgreichen Match uns den Zugang zu einer ganz neu Investorengruppeeröffnete. Wie steht es um Ihren Verwaltungsrat?

4. Selbstvertrauen von neueintretenden Verwaltungsratsmitgliedern stärken –Mentor sein und fordern Es wird erwartet, dass sich der neu gewählteVerwaltungsrat möglichst ab der ersten Ver-waltungsratsitzung aktiv einbringt. Um dieseErwartung erfüllen zu können, sollte er mehrals einen Tag lang durch die Firma geführt werden, nur so kann er ein echtes Verständnisfür das Unternehmen erlangen. Wenn Sie ei-nem neuen Verwaltungsrat Mentor wären,welches Verhalten würden Sie empfehlen und fördern – und von welchem abraten? Wie würden Sie ihm helfen, Resultate zu vi-sualisieren? Im Coaching geht es darum, per-sönliches Wachstum und den Aufbau (sowieErhalt) von Selbstvertrauen zu fördern. Damitmeistern (neugewählte) Verwaltungsräte Über-gänge rasch und erfolgreich.

5. Work-Life-Balance nachhaltig verbessern Die Mehrheit der Verwaltungsräte gemäss bereits erwähnter Profildaten steht voll im Arbeitsprozess und übernimmt zusätzlich einVR-Mandat. Ein VR-Mandat bedeutet, sich beibelastetem Zeitbudget nochmals Zeit zu re-servieren. Als Coach stelle ich fest, dass Über-belastung tabu, Selbstoptimierung legitim istund die Bereitschaft, selber auf das ThemaWork-Life-Balance zu achten, erst reflektiertwird, nachdem eigene Versuche effizienter zuwerden nicht befriedigen konnten.

Vision Es ist toll zu sehen, was Neues entstehen kann,wenn Ziele und unternehmerische Leidenschaftpräzise aufeinander abgestimmt sind. Erkannthabe ich das, als ich mit Partnern in den Finan-cial Services von Ernst&Young den Austauschzum Business Development aufbauen durfte.Seither reizt es mich – wie Sie – für diese Visionzusätzlich Zeit, Ideen, und Wissen einzubringen,damit Unternehmen, aber auch Menschen, diediese Unternehmen ausmachen, weiterkommen.

Hinter vielen erfolgreichen Führungskräften steht ein Coach. Daten und Erhebungen zu Coachings in Verwaltungsräten sind keine bekannt. Nur soviel: Gemäss Branchenkennernhaben Verwaltungsräte eher Coachingerfahrung, wo bereits die jüngere Generation dasRuder übernommen hat und die Branche weniger konservativ ist. Wo steht Ihr Unternehmen?

Aktuell gesucht

UnternehmenWir suchen KMU, die ihren Verwaltungsrat ergänzen wollenoder frischen Wind gebrauchenkönnen. Wir haben eine Datenbankmit erfahrenen und einzigartigenMenschen, die eine strategischeTätigkeit suchen, Verantwortungals Verwaltungsrat übernehmenwollen und ihr Wissen weitergebenkönnen!

Weiterführende Infos:[email protected] mit demBetreff: «Verwaltungsrat» oderdirekt als suchendes Unternehmenin die VR-Datenbank einloggen:www.vrmandat.com

Kandidaten/innenEine innovative Schweizer Freizeitplattform, spezialisiert auf Social-Media undOnlinemarketing, sucht Verstärkung: Das international tätige Unternehmen hatte bereits einige Awards gewonnen und sucht zwecks Begleitung des an-stehenden Ausbaus nach einem weiteren Mitglied für den Verwaltungsrat (m/w).Gesucht wird jemand mit Erfahrung in den Bereichen IT, Marketing/Sales, Unternehmensausbau und Venture Capital.

Weiterführende Infos: [email protected] mit dem Betreff: «Freizeit01» oder direkt als suchende(r)Kandidat/in in die VR-Datenbank eintragen: www.vrmandat.com

Kandidaten/innenEin junges Unternehmen mit grosser Vision im Bereich Mustererkennungsucht im Zuge einer VR-Erweiterung nach einem weiteren Mitglied für denVerwaltungsrat mit einem soliden IT-Background und wenn möglich Erfahrungenim Bereich R&D. Weiter sind Fähigkeiten im Bereich Kommunikation undStrategie erwünscht – eine Beteiligung am Unternehmen ist nicht ausgeschlossen.

Weiterführende Infos: [email protected] mit dem Betreff: «MuIT01» oder direkt als suchende(r) Kandidat/in in die VR-Datenbank eintragen: www.vrmandat.com

StiftungenWir suchen Stiftungen, die ihren Stiftungsrat ergänzen wollen oder frischenWind gebrauchen können. Wir haben eine Datenbank mit erfahrenen undeinzigartigen Menschen, die eine strategische Tätigkeit suchen, Verantwortungals Stiftungsrat übernehmen wollen und ihr Wissen weitergeben können!

Weiterführende Infos: [email protected] mit dem Betreff: «Stiftung» oder direkt als suchendeStiftung in die Stiftungs-Datenbank einloggen: www.stiftungsratsmandat.com

KontaktDominic Lüthi

[email protected]. +41 79 303 33 69

VRMandat.comSeestrasse 10

8708 Männedorfwww.vrmandat.com

VR Mandate30 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

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Telekommunikation Sunnrise Communications AG Telekommunikation 10% SKV Rabatt auf die monatlichen Grundgebühren aller Sunrise Freedom Mobilabos. Ausserdem 15% Kombi-Rabatt auf Internet, Festnetz und Mobile.

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Aus- und WeiterbildungERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

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ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Nummer 10 • Oktober 2015 • 9. Jahrgang • Preis CHF 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

Der Wirtschaftsaufschwung hat begonnen

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Aus- und WeiterbildungERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Ob eine Ausbildung für strategische Unter-nehmensführung, Projektmanagement oderein Rhetorikseminar: Der Weiterbildungs-gutschein ist ein sinnvolles Weihnachtsge-schenk. Innovative Arbeitgeber investierendamit in die Zukunft ihrer Mitarbeitendenund legen so den Grundstein für ihre Fach-kräfte von morgen.

Seit einem Jahr nutzen Firmen weiterbildungs-gutschein.ch und verschenken Weiterbildung.Die Gutscheine lassen sich mit wenigen Klicksauf weiterbildungsgutschein.ch individuellgestalten und bestellen. Der Betrag des Gut-scheins ist frei wählbar. Eingelöst wird er vom Empfänger für den Kurs seiner Wahl. Mit dem Weiterbildungsgutschein hat derSchweizerische Verband für WeiterbildungSVEB gemeinsam mit den Schweizer Weiter-bildungsanbietern ein innovatives Instrument

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entwickelt, um die Weiterbildung kontinuier-lich zu fördern. Er eignet sich als Endjahres-geschenk, als Leistungsbonus oder zum Mit-arbeiterInnenjubiläum ebenso wie als Zustupffür eine Management-Diplomausbildung derNachwuchskräfte. «Mit dem Weiterbildungs-gutschein fördern Arbeitgeber ihre Mitarbei-tenden auf eine nachhaltige und motivierendeArt. Es ist aber auch ein Geschenk, mit wel-chem man bei Freunden und Familie punktenkann», erklärt Simone de David, Leiterin Mar-keting, Events und Sensibilisierung beim SVEB.

Breites AngebotDas Angebot auf weiterbildungsgutschein.chumfasst mehr als 20’000 Kurse zu den ThemenSprachen, Kultur, Gesundheit, Bewegung, Management, Informatik, oder Coaching – beinahe sämtliche Themenbereiche sind ab-gedeckt. Die ZfU International Business School

in Thalwil ist eine von über 270 Anbieterinnen,die den Weiterbildungsgutschein für ihre Bildungsangebote entgegennehmen, zumBeispiel für den Kurs «Leadership für neuer-nannte Führungskräfte» oder «zukunftsfähigeGeschäftsmodelle». «Die Weiterbildungsgut-scheine sind sinnvolle Geschenke, mit welcheneine nachhaltige Investition in die persönlicheZukunft getätigt werden kann. Wir sind über-zeugt, dass diese für Firmen ein interessantesInstrument zur Mitarbeitermotivation und einAnreiz zur persönlichen Entwicklung sind undkünftig noch viel mehr kleine und mittlere Unternehmen den Gutschein als Motivations-geschenk für ihre Mitarbeitenden nutzen werden», erzählt Volker Stadlmüller, Leiter desInstituts Fachkompetenz und Mitglied der Geschäftsleitung ZfU.

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FÜR EINSTEIGERSachbearbeiter/in RechnungswesenDer Arbeitsmarkt im Bereich Rechnungswesenwächst stark und bietet vielfältige Chancen.Wer sich entsprechend vorbereiten möchteoder bereits erste Berufserfahrungen besitztund sich strukturiert weiterbilden möchte, fürden ist die Weiterbildung zum/r Sachbearbei-ter/in Rechnungswesen mit Diplom edupool.chinteressant. Die Fortbildung bietet solidesGrundlagenwissen und fundierte Fachkennt-nisse im Rechnungswesen.Teilnehmende nehmen nach Abschluss derWeiterbildung qualifizierte Tätigkeiten eigen-ständig wahr und verantworten selbstständigBuchhaltungen in einfacheren Verhältnissen.

FÜR FORTGESCHRITTENEFachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidgenössischem FachausweisFür Inhaber des Fachausweises im Finanz- und Rechnungswesen eröffnen sich faszinie-rende berufliche Perspektiven, die sich durchweitere anerkannte Studiengänge noch nuan-cieren lassen. Denn der Fachausweis ist dieGrundlage für die höheren Fachprüfungen(Diplomprüfungen) in Rechnungslegung undControlling, im Treuhand- und Steuerwesensowie in der Wirtschaftsprüfung. Die Inhaberdes Fachausweises verfügen über fundierteund umfassende Kenntnisse in allen Bereichendes finanziellen und betrieblichen Rechnungs-wesens einer kleinen und mittleren Unter-

Mehrwissen schafft Berufserfolg

Aus- und WeiterbildungERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015 35

nehmung. Hinzu kommen gute Kenntnisse im Steuerrecht sowie im Lohnwesen und inden Sozialversicherungen.

FÜR EXPERTENEidgenössisch diplomierte Expertin/Expertein Rechnungslegung und ControllingEidgenössisch diplomierte Expert/innen inRechnungslegung und Controlling wählen ihre Spezialisierung aus sämtlichen Gebietender Rechnungslegung, des Rechnungswesensund Controllings. Sie können aber auch eineherausfordernde Kaderfunktion in angrenzen-den Gebieten wie Beratung oder Treuhandausüben. Meist übernehmen eidgenössisch diplomierte Expert/innen in Rechnungslegungund Controlling eine leitende Position in einemMittel- oder Grossbetrieb oder in der Verwal-tung. Mögliche Einsatzgebiete sind:• Internationale/r Controller/in• Finanzchef/in / Kaufmännische/r Leiter/in / CFO / Treasurer

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Studienbeginn: 18. Oktober 2015Weitere Informationen erhalten Sie unterwww.controller-akademie.ch

Hansueli von Gunten, lic. rer. pol., dipl. Handelslehrer,

Geschäftsleiter der Controller Akademie in Zürich

Controller Akademie AG ZürichAltstetterstrasse 124, 8048 ZürichTel. 044 438 88 00, www.controller-akademie.ch

Neu und Aktuell

Prüfungsvorbereitung für den eidg. Fachausweis im Finanz- und Rechnungswesen

Die Seminare sind das Konditionstrainingfür die eidgenössische Berufsprüfung

Fachleute im Finanz- und Rechnungswesenund eine optimale Grundlage für einen erfolgreichen Abschluss. Teilnehmende re-petieren mithilfe von professionellen Kurz-referaten und Aufgaben – welche die idealeVorbereitung garantieren – alle wichtigenInhalte der Wegleitung. Gleichzeitig profi-tieren sie beim Austausch mit den bestenDozierenden der KV-Bildungsgruppe sowieden Teilnehmenden anderer Schulen vonneuen Impulsen.Beginn: 12. Februar 2016

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Führungskultur36 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Resilienz – ein Konzept, Emotionen in der Führungzu nutzen.

Resilienz und ihre Bedeutung heute.Schlagzeilen über Umstrukturierungen, Leis-tungsdruck, Marktturbulenzen, Reorganisa-tionen, Margenproblemen, Teamkonflikte sindallgegenwärtig. Sie fordern heraus, dass negativ auswirkende Gedanken abprallen(=resilieren) können. Die persönliche Wider-standsfähigkeit ist nötig um die an uns ge-stellten Herausforderungen leichter meisternzu können. Menschen sind dann in der Ent-wicklung der Kompetenz, wenn sie Situationenakzeptieren, neu bewerten und in der Lagesind, adäquat zu handeln.

Auswirkungen für Unternehmungen.In der Führungsarbeit ist die Bedeutung derResilienz angekommen. Je mehr Mitarbeitendesich fremd gesteuert fühlen, umso höher istdie Wahrscheinlichkeit, dass sie sich unver-standen, überfordert und gestresst fühlen. Folgen sind schnellere Fluktuation, höhere Absenzen, Misserfolge und Fehlerquellen.

Gesunden Stress nutzen.Was ist das optimale Mass an Stress? Was treibt an, fordert heraus und lähmt nicht? Habe ich Kenntnis über meine persönlichenStressoren, die mein Stressverhalten steuern?Eine neue Sichtweise auf das Phänomen Stresszu gewinnen und eigene Ressourcen gegenDauerstress zu mobilisieren, hilft seelisch undkörperlich gesund zu bleiben.Das persolog® Stress-Profil beschreibt im ersten Schritt die eigenen produktiven undnon-produktiven Stressoren. Im zweiten Schrittwerden Strategien für den betrieblichen oderprivaten Alltag entwickelt. Dieses Wissen ist für die betriebliche Gesundheitspräventionäusserst wertvoll. Welcher Stress stärkt oderlähmt die Schaffenskraft? Warum? Wo entstehtwelcher Stress? Welche Wirkung hat es auf den Menschen und das Unternehmen? Wiesieht die Gesamtsituation im Unternehmenaus? Was ist vorbeugend zu tun?

Selbstführung – die Kunst sich selbst zu führen.Dahinter stecken Fragen zur Selbstmotivation,Eigenverantwortung und der Selbstwirksam-keit. Selbstführung wird immer dann not-wendig, wenn innere Gewohnheiten aufge-geben, Widerstände überwunden oder tiefverwurzelte Automatismen verändert werdensollen. Selbstführung optimiert den Einsatzund die Wirkung eigener Ressourcen im Ver-halten, in den Emotionen wie auch in den

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Einstellungen und Haltungen. Das Gefühl derSelbstverantwortung kann sich dann erhöhen,wenn gesetzte Ziele häufiger, effizienter undmit besserem Ergebnis erreicht werden.Das persolog® Selbstführungs-Profil erfasstdie persönlichen Eigenschaften in den vier Dimensionen kognitive, emotionale, verhaltens-bezogene und physische Selbstführung. Auf-bauend auf diesem Wissen werden Strategienin sieben Bereichen entwickelt: Zielsetzung,Willenssteuerung, Motivationskontrolle, Ge-fühlssteuerung, Umfeldgestaltung, Verhaltens-anpassung und Vitalitätsmanagement.Mit dieser sehr effizienten Standortbestim-mung lernen die Anwendenden viel über sich und steuern bewusster ihre Emotionen,das Verhalten und Schaffen.

Kultur und Resilienz.Es macht Sinn, die persönliche Resilienzfähig-keit im Zusammenhang mit derjenigen derUnternehmungen zu betrachten. Unabhängigwie die individuellen Fähigkeiten geschultund trainiert werden, lohnt es sich, wenn Führungskräfte sich Fragen stellen wie: Auswelchen Gründen passieren diese Fehler? Wie können sie vermieden werden? Welchepersönlichen Fähigkeiten müssten sich für ein erfolgreiches Wirken ändern? Interessantersind oftmals die Antworten auf folgende Fragen: Was und warum macht das Wirken erfolgreich? Es nutzt den Menschen zu wissen,wodurch Erfolge entstehen. Weil sie so dieChancen erhalten, ihre persönlichen Erfolgs-strategien bewusst mit Erfolgserlebnissen aufzubauen. Die Unternehmen profitieren insbesondere dann, wenn die dazugehörigenKompetenzen gepflegt und entwickelt werden.

Lernende Organisationen erwerben sich nach-haltige Vorteile, wenn unerwartete Verände-rungen und Herausforderungen einfacherüberstanden werden. Sie bestehen im Markt –und das erfolgreicher als die Mitbewerber.

Über viele Jahre haben wir uns in diesen Themen spezialisiert und begleiten Unter-nehmen bis zum vereinbarten Ziel.

Tel. 033 334 20 [email protected]

Es gibt Persönlichkeiten, denen gelingt esKrisen als Stehaufmännchen zu überstehen,andere wiederum werden erschüttert undsind kurzfristig blockiert. Verhaltensweisenvon Menschen sind unterschiedlich.

Was ist Resilienz?Mit Resilienz werden die Fähigkeiten beschrie-ben, die Menschen nutzen, um mit Krisen,Misserfolgen und Niederlagen optimal um-gehen zu können. Es geht um die Frage, wie es gelingt Emotionen, Verhalten, Ressourcen,Stressoren, Körperwahrnehmung, Grundver-trauen, Ziele und Erwartungen zu verbinden.Zentral dabei ist, dass belastende Situationennicht lähmen, sondern es möglich wird Situa-tionen neu zu interpretieren und den Blick so zu verlagern, dass Lerneffekte und Erfolgs-erlebnisse für die Zukunft möglich werden.

Hintergrund der Resilienzfähigkeit.Seit über 30 Jahren werden zur Resilienz For-schungen durchgeführt. Die Wissenschaft gehtheute davon aus, dass ein Teil der Resilienz erblich ist. Ein anderer Teil der Widerstands-fähigkeit ist abhängig von einem Umfeld, dasAuseinandersetzungen ermöglicht. Zentral istdie Frage, wie man es schafft in die Aktion zugelangen und darin zu bleiben. BrennendeThemen sind:• Umgang mit steigenden Anforderungen,• Konflikte zwischen Erwartungen und Vorstellungen,

• der Sinnfrage im Spannungsbogen von Beruf und Privat,

• Bewältigungsstrategien für einschneidendeErlebnisse meistern zu können,

• die Entwicklung von Problemlösungskompetenzen.

Gesundheit 37ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

Die Kraft der Veränderung

CoachfrogDorfstrasse 65, 8037 ZürichTel. 044 555 86 21, www.coachfrog.ch

Wer sein Leben aktiv gestalten will, mussauch aktiv Veränderungen einleiten. Ver-änderung bedeutet Fortschritt, eine ChanceNeues zu erleben und ermöglicht alte Dingehinter sich zu lassen. Und keine Angst da-vor – denn Sie selber sind die Veränderung.

In Anlehnung an den Verband für Persönlich-keitstrainer Kongress «Ich bin die Veränderung»widmen wir uns dem Thema Veränderungs-management.

Mit der Kraft der Gedanken persönlicheGrenzen sprengenWas hält uns davon ab, das zu erreichen, was wir möchten und uns täglich erträumen?Unbedeutend ob Sie nun mit Geld, Zeit odermit Pech antworten. Fakt ist, Ihr Denken be-stimmt Ihr Handeln. Bevor Sie also Ihre äussereWelt verstehen können, muss Ihnen bewusstwerden, wie Ihre Denkweise Ihr Inneres be-einflusst. «Mit der Kraft der Gedanken persön-liche Grenzen sprengen.» Mit diesem Leitsatzmöchte Bruno Erni, Energie- und Erfolgscoach,mitteilen, wie stark sich Ihre Gedanken auf IhrLeben auswirken. Der erste Schritt bedeutet,Altes loszulassen und Neues zu schaffen. UnsMenschen macht es häufig grosse Angst, et-was im Leben zu verändern. Man bevorzugtdas Gefühl von Vertrautheit und Sicherheitund hat Angst vor Neuem. Neues bedeutet,dass man sich umgewöhnen muss und andershandeln sollte, und auch, dass man sich ver-ändert. Die Frage ist nun, wie kann man dieseAngst besiegen und aus der eingerostetenHaltung heraus kommen?

Hör auf dich selbstSchon im frühen Kindesalter wird uns gelehrt,die Dinge anderen Menschen Recht zu ma-chen und deren Erwartungen zu erfüllen. Wir geben immer unser Bestes, die gegebenenZiele zu erreichen und gleichzeitig Anerken-nung zu erhalten. Doch ist diese Aussenhal-tung wirklich Ihr persönliches Ziel? NehmenSie sich Zeit und überlegen Sie, was Sie per-sönlich in Ihrem Leben erreichen möchten,denn sich selbst zu belügen, ist die Garantie für Frustration und Unzufriedenheit. Nur wennSie auf sich selbst und Ihre Bedürfnisse hören,kann die Veränderung beginnen für ein er-fülltes und glückliches Leben.

Mit Glauben und Vertrauen zur VeränderungUm Veränderungen anzupacken, braucht esviel Energie und Kraft. Stellen Sie sich detail-liert vor, was Sie anstreben und führen Sie sichvor Augen, wie Sie an dieses Ziel gelangen.Durch die Vorstellung und das positive Den-ken gewinnen Sie neue Kraft, die Sie Ihrem Ziel schon ein Stückchen näher bringt. Auf Ihrem Weg zur Veränderung braucht es Glau-ben an sich selbst, um die Angst vor dem Unbekannten zu besiegen, sowie Vertrauen in das Bessere, um weiter zu kommen. RufenSie sich ins Gedächtnis, welche Hürden Sieschon gemeistert und wie Sie diese über-wunden haben. Das Geheimnis der Verän-derung besteht darin, Altes fallen zu lassenund Ihre ganze Energie Neuem zu widmen.

Kongress für Veränderungsmanagement

Zum Thema: «Ich bin die Veränderung»

Mit Robert Betz und weiteren Top Referenten,moderiert von Marcel Meier

6. November 2015, Volkshaus Zürich

Preise: Teilnehmer CHF 150.–Rabatt für SKVMitglieder CHF 30.–

Anmeldung und Information Tel. 031 301 26 46, www.v-p-t.ch

Veranstaltungskalender/Impressum38 ERFOLG Ausgabe 10 • Oktober 2015

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Oktober15.10. Lenzburg Unternehmertreffen www.netzwerk-ag.ch16.–18.10. Kestenholz Ausbildung systemische Aufstellungsarbeit 3. Teil www.bso-akademie.ch18./19.10. Wallisellen Neue Wege gehen – Symposium www.symposium-neuewege.ch20./21.10. Kestenholz Ausbildung Unternehmensberatung TimeWaver www.bso-akademie.ch26.10. Kestenholz Training für Unternehmer mit TimeWaver www.bso-akademie.ch27.10. Aarau Mitarbeitende mit Geldproblemen www.schulden-ag-so.ch29.10. Illnau Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch

November01.11. Luzern Music for Life – Polio Benefizkonzert www.poliokonzert.ch05.–08.11. Luzern ZEBI, Zentralschweizer Bildungsmesse www.zebi.ch10.–13.11. Zürich Sicherheit2015 – Fachmesse für Sicherheit www.sicherheit-messe.ch12.11. Cham Unternehmertreffen www.netzwerk-zug.ch18.11. St. Gallen Weiterbildung FHSG www.fhsg.ch19.–22.11. Zürich WIR Messe Zürich www.wir.ch21.11.–31.12. Zürich Comedy Christmas www.comedychristmas.ch21.–25.11. Basel igeho, Gastromesse www.igeho.ch26.–29.11. Bern Bau+Energie Messe www.bau-energie.ch27./28.11. Luzern Swiss Handicap www.swiss-handicap.ch

Februar 201612.02. Zürich eidg. Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen www.controller-akademie.ch

Schweizerischer KMU VerbandEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 348 03 30, Fax 041 348 03 [email protected]äftsstelle: Bösch 43, 6331 Hünenberg

Verlags- und Redaktionsleitung:Roland M. Rupp 041 348 03 [email protected]

Verkauf:Publicitas AGMürtschenstrasse 39, Postfach8010 ZürichTel. 044 250 31 31, Fax 044 250 31 [email protected]

Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungstermin

Abonnementsverwaltung:Alexandra [email protected]

Produktion:[email protected]

Auflage:Printauflage: 5000 ExOnlineauflage: 30000 ExDie Auflage ist notariell beglaubigt.*Zusätzlich wird das Medium Erfolg in den SKVNewsletter integriert und an 90000 Empfänger versendet.

Erscheinung:erscheint monatlich

Preise:Jahresabo CHF 36, Einzelpreis CHF 3.90

Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mitschriftlicher Genehmigung des Verlags.

Bilder:Titelbild: focusstock/sputanski, S19 Andrey Popov, S21 d_m, S25 Thinkstock, S27 WavebreakmediaMicro,S28 bg, S30 Butch, S36 ri8, S38 Black Spring

sport.wm-pool.com

• Präsentation Ihres Vereines• Werbeflächen für Ihre Sponsoren• Infosystem zur Benachrichtigung der

Mitglieder• Eintrag und Promotion von Veranstaltungen• Direkter Upload von Fotos und Texten auf Ihr

Profil• Unterstützung bei Sponsorensuche für neue

Projekte• Günstiger einkaufen und Cashback für die

Clubkasse• Ausschüttung von Werbeeinnahmen der

Plattform• Kleininseratenmarkt • Webmaster-Tools zur attraktiveren Gestaltung

Ihrer Website

Das bietet Ihnensport.wm-pool.com

Die Plattform sport.wm-pool.com

wurde in enger Zusammenarbeit

mit Verbänden und Vereinen reali-

siert und bietet zahlreiche Tools

zur Unterstützung der Vereinsar-

beit. So lassen sich etwa schnell

und einfach Bilder hochladen, Ban-

ner für Sponsoren integrieren,

Sponsorenaufrufe starten, Mitglie-

der suchen und verwalten, Termine

bekanntgeben und vieles mehr.

Günstiger Einkaufen Im Vereinsshop der Websites sind

zudem bereits über 50 Firmen in-

tegriert, welche den Vereinen und

deren Mitgliedern beim Online-

Einkauf namhafte Rabatte gewäh-

ren. Das Angebot ist vielfältig –

von Urlaubsreisen bis hin zu Ver-

anstaltungstickets – und wird lau-

fend ausgebaut.

VereinsförderungZudem schüttet der wm-pool als

Betreiber der Site seine Provision

als Förderung unter allen eingetra-

genen Vereine aus. Mehr zum um-

fangreichen Angebot finden Sie

unter sport.wm-pool.com

Vereine, Verbände, Clubs – alle sind bemüht,ihre Aktivitäten und ihr Vereinsleben auchfür Außenstehende zugänglich zu machen.Ab sofort ist das kinderleicht!

Endlich da! Die neuePlattform für Vereine

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Präsentation Ihres Vereines Präsentationsmöglichkeit Ihrer Sponsoren Nutzung des Informationssystemes zur Benachrichtigung Ihrer Mitglieder

Eintrag und Promotion Ihrer Veranstaltungen Direkter Upload von Fotos und Texten während eines Events auf Ihr Verbandspro� l

Unterstützung bei der Sponsorensuche für Ihr Sportprojekt Günstiger einkaufen bei über 50 Firmen und direkter CashBack in Ihre Clubkasse

mit der WM-Pool Kreditkarte Direkte Ausschüttung von Werbeeinnahmen der Plattform unter den

eingetragenen Vereinen Kleininseratemarkt zum Verkauf gebrauchter Sportgeräte, der Suche nach

Trainingspartnern oder Sportartikeln Webmastertools damit die Daten nicht mehrfach erfasst werden müssen und Ihre

o� zielle Webseite an weiterer Attraktivität gewinnt.

WM-POOL AGEchenring 13CH-6300 Zug

Telefon: +41 (0)41 348 03 30 Fax: +41 (0)41 348 03 31 E-mail: o� [email protected]

Auf „Sport Live“ können Sie am Geschehen verschiedener Events teilnehmen, auch wenn Sie nicht vor Ort sind.

Teilnehmer eines Anlasses können direkt mit Ihren Smartphone Fotos machen und Kurztex-te übermitteln, welche sofort auf der Plattform angezeigt werden.

So können Sie auch dabei sein - wenn Sie nicht vor Ort anwesend sein können.DAS BIETET IHNEN NUR SPORT.WM-POOL.COM:

AKTIVE UNTERSTÜTZUNG BEI DER SPONSORENSUCHE

GÜNSTIGER EINKAUFEN BEI ÜBER 50 FIRMEN

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Ihr Clubhaus sollte dringend renoviert werden? Sie benöti-gen neue Trikots oder ein wichtiger Wettkampf steht an und Sie benötigen noch Geld für die Teilnahme? Wir helfen Ihnen aktiv bei der Suche nach Sponsoren! Starten Sie einfach einen Sponsorenaufruf auf sport.wm-pool.com und beschreiben Sie, wofür Sie das Geld benötigen. Die Besucher der Webseite sehen Ihr Projekt und können sich direkt als Unterstützer Ihres Projektes eintragen. Zusätzlich promoten wir Ihr Projekt und nutzen unsere zahl-reichen Partnerwebseiten, Socialmediakanäle und direkten Kontakte zu Sponsoren um Sie bei Ihrem Vorhaben zu unter-stützen.

Im integrierten Vereinsshop der Webseite sind bereits über 50 Firmen, welche Ihnen satte Rabatte geben, wenn Sie über sport.wm-pool.com einsteigen und online einkaufen.

Dabei ist auch hier kein Login nötig und Sie können sofort pro-� tieren. Die Vielzahl der Angebote ist sehr vielfältig und reicht von Urlaubsreisen über Textilien und Gesundheitsp� ege bis zu Veranstaltungstickets und wird laufend ausgebaut. Natürlich können Sie all diese Angebote auch als Privatperson nutzen.Und auch hier bieten wir Ihnen als Verein wieder etwas Einzigartiges: 20% der Erlöse, welche wir als Betreiber der Webseite als Kickback erhalten, verteilen wir unter allen ein-getragenen Vereinen.

Unsere Unterstützung geht aber noch weiter: Wir haben eigens mit einer der grössten Kreditkarten� rmen der Welt eine spezielle Kreditkarte reali-siert. Diese können Sie direkt bei uns beantragen und erhalten dann Ihre VISA oder Mastercard als Kredit- oder Debitkarte. Diese Karte hat alle Mög-lichkeiten Ihrer bisherigen Karten wie direkter Bargeldbezug an den meis-ten Bankomaten, integrierte Reiseversicherung und vieles mehr.

Aber das Beste daran: Die Jahresgebühr mit EUR/CHF 89.— pro Jahr ist nicht nur günstiger als bei den meisten anderen Kreditkartenanbietern, sondern Ihr Verein erhält von jeder Karte, welche über den Verein bezogen, wird noch einmal EUR/Fr 20.— in die Clubkasse.

Warum also nicht den eigenen Clubmitgliedern die Karte empfehlen, damit diese weniger Gebühren bezahlen müssen und noch Geld in die Clubkasse erhalten?

GESTALTEN SIE DAS VEREINSLEBEN ATTRAKTIVER –

SCHAFFEN SIE EINE COMMUNITY

Schnell und einfach können Sie Ihren Verein auf dem Sport-

portal sport.wm-pool.com eintragen, Bilder hochladen und

auch Banner Ihrer vorhandenen Sponsoren integrieren. So

können Sie diesen einen weiteren Mehrwert bieten.

Selbst Video� lme können Sie integrieren oder wenn Sie einen

Livestream Ihrer Anlässe machen, diesen zur Verfügung

stellen.

Die Eintragung des Gründungsjahres, die Anzahl Mitglieder

und ob Sie über eine Frauen- und/oder Juniorenabteilung ver-

fügen, runden die Präsentationsmöglichkeiten ab und bieten

so gleichzeitig interessierten Lesern Ihres Vereinspro� ls ein

erstes Bild über Ihren Verein.

So wird Ihre Vereinspräsentation ein sehr gutes Werkzeug auf

der Suche nach neuen Vereinsmitgliedern.

Als eingetragener Verein auf der Plattform können Sie auch

all Ihre kommenden Anlässe eintragen. Dadurch sind Ihre

Vereinsmitglieder stets aktuell im Bilde, aber auch aussen-

stehende Personen können an Ihrem Vereinsleben teilnehmen

und werden auf die nächsten Wettkämpfe und Veranstalt-

ungen von Ihnen aufmerksam.

Und mehr Wettkampfzuschauer oder Eventteilnehmer

schaden doch nie.

Auch vergangene Anlässe, Bilder und Dokumente (zum Bei-

spiel Teilnehmerlisten, Schlussranglisten etc.) sind jederzeit

abrufbar, bilden so ein schönes Archiv und zeigen Besuchern

Ihres Vereinspro� les, wie aktiv Ihr Verein ist.

Durch die Möglichkeit, dass sowohl Mitglieder als auch Zu-

schauer (wenn Sie dies möchten) während eines Events Fotos

und Texte direkt hochladen können und diese dann sofort an-

gezeigt werden, scha� en Sie ein echtes Zusammengehörig-

keitsgefühl und auch Zuschauer ohne Facebook, Twitter,

Snapchat oder Flickr können sofort an Ihrem Anlass virtuell

teilnehmen. Ganz ohne Anmeldung.Vereinsmitglieder können sich ganz einfach direkt auf der

Seite Ihres Vereinspro� ls mit Ihrer E-Mail-Adresse und allen-

falls der Funktion im Verein eintragen.

Sie als Vereinsverantwortliche können so über das integrierte

Infosystem der Webseite ganz einfach und unkompliziert

allen hinterlegten Mitgliedern Ihres Vereines Nachrichten zu-

kommen lassen. Sei es nun eine Erinnerung an das kommende

Training, die Einladung für die nächste Vereinssitzung oder

eine spontane Grillparty.

Dabei sind die eingetragenen E-Mail-Adressen absolut sicher

und nicht auf der Webseite ersichtlich und werden auch zu

keinem Zeitpunkt anderen Firmen zugänglich gemacht.

ENDLICH IST SIE DA!

DIE ERSTE PLATTFORM ZUR UNTERSTÜTZUNG

VON VEREINEN BEI ALLEN WICHTIGEN

VEREINSAKTIVITÄTEN!

Die Plattform sport.wm-pool.com wurde in enger Zusammenarbeit mit Vereinen und Verbänden

realisiert und ist nicht zu vergleichen mit bisherigen Vereinsverzeichnissen.

Während der Fokus bisheriger Vereinslisten auf Gemeindewebseiten oder anderen Vereinsverzeichnissen bei

der reinen Vorstellung eines Vereines zur Suche nach neuen Mitgliedern liegt, bietet die Sportplattform von

wm-pool.com zahlreiche Tools zur Unterstützung der Vereinsarbeit.

So können sich Vereine und Verbände auf sport.wm-pool.com registrieren und danach Ihre

anstehenden Anlässe direkt eintragen und promoten.

Während eines Events haben alle Vereinsmitglieder und Zuschauer die Möglichkeit, Bilder und Texte direkt

vom Smartphone auf die Webseite hochzuladen und so alle Besucher der Webseite am Anlass teilzuhaben.

Diese Fotos und Meldungen bleiben auch nach dem Anlass noch sichtbar und scha� en so ein Archiv

vergangener Events.

Jetzt Verein eintragen und pro� tieren!

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