Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

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ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes Nummer 6 • Juni 2015 • 9. Jahrgang • Preis CHF 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug Die kommenden Abstimmungen stellen die Weichen für eine gesunde Wirtschaft Schweizerischer KMU Verband National- und Ständeratswahlen 4 Krankheitskosten-Verhinderung 5 Unternehmertreffen 7 Erbschaftssteuerinitiative 9 Versicherung Unfälle auf Reisen 10 Mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft 11 08/15-Versicherungsschutz 13 Veranstaltung EVENTUM 14 Eröffnung Bildungsoase 15 SuisseEMEX'15 43 topsoft 2015 45 Rechtsberatung EURO-Krise entgegenwirken 16 Informatik/Social Media Google Drive 17 Tipps bei einer IT-Katastrophe 18 Gesundheit Der neue Lifestyle 26/27 Energiehaushalt 28 Energiepolitik Denken beim Lenken 41 Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer

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ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Nummer 6 • Juni 2015 • 9. Jahrgang • Preis CHF 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

Die kommenden Abstimmungen stellendie Weichen für eine gesunde Wirtschaft

Schweizerischer KMU VerbandNational- und Ständeratswahlen 4Krankheitskosten-Verhinderung 5Unternehmertreffen 7Erbschaftssteuerinitiative 9

VersicherungUnfälle auf Reisen 10Mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft 1108/15-Versicherungsschutz 13

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Inhaltsverzeichnis

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Aus der Redaktion 3ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

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Editorial

Geschätzte Leserinnen und Leser

Am 16. Juni ist die Abstimmung über das neueFernseh- und Radiogesetz sowie die Erbschafts-steuer, die einmal mehr hohe Wellen warf. Wegen der Kolumne von Louis Schelbert, Grüne, Luzern, pro Erbschaftssteuer, gabenMitglieder den Austritt aus dem SKV, obwohlder Schweizerische KMU Verband grundsätzlichdie Nein-Parole unterstützt. Ich vertrete dieMeinung, dass wir aufgrund der Pressefreiheitund der freien Marktwirtschaft in unserer Verbandszeitung beide Parteien zu Wort kom-men lassen dürfen, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. Wer nur seine eigene Meinung als die Richtige betrachtet,wird früher oder später feststellen müssen,dass er möglicherweise einer Minderheit an-gehört oder auch andere Sichtweisen Vorteilebringen können. Wir bekämpfen auch kein Gewerbe, das nicht auf unserer Linie liegt. Daher: Meinungsfreiheit für alle!

Die Marktwirtschaft ist deutlich härter ge-worden. Ob dies allein mit der Aufhebung desEuro-Mindestkurses der Nationalbank zusam-menhängt, wage ich allerdings zu bezweifeln,weil doch ein relativ kleiner Anteil von KMU ins Ausland exportiert. Die Anforderungen von Kunden, Lieferanten und Herstellern ist im Gegensatz zu früher ganz einfach deutlichgestiegen. Investitionen, Innovationen und

Kreativität wird von allen Seiten gefordert.Dies stellt oft kleine Betriebe vor fast unlös-bare Probleme seitens Fachpersonal, Maschi-nenpark oder Administration. Kredite sind imheutigen Marktumfeld nicht einfach zu be-kommen und so bleibt manchmal nur der Wegzum Verkauf oder Geschäftsaufgabe. Dabeigeht viel Herzblut und geistiges Eigentumnebst dem nötigen Know-how verloren. Einherber Verlust für die Volkswirtschaft im Detail.Der Schweizerische KMU Verband will dies-bezüglich auch Bindeglied zwischen Betriebenund Finanzpartnern sein und versucht ent-sprechend zu vermitteln. Ein starker Verbandmit vielen Mitgliedern kann im spannungs-geladenen Umfeld der Wirtschaft viel bewirken.In der vorliegenden Ausgabe zeigen wir gleichmehrere Kleinbetriebe und ihre Aktivitäten alsVorbild für viele andere KMU. Melden Sie sichfür Publireportagen in einer der kommendenAusgaben. Wir freuen uns auf Sie!

Die Energiewende ist beschlossen und wird in einigen Jahren zum Tragen kommen. Wie,wer und wann wissen allerdings viele Betriebeund Fachleute noch nicht ganz genau. Der SKVklinkt sich in Sachen Energie in die laufendenDiskussionen ein und wird im Herbst einigeDetails zu diesem aktuellen Thema liefern. Ichhabe mich in den letzten Wochen und Monatenpersönlich bei Energiefachstellen, Energieliefe-ranten und Vorträgen über die bevorstehendeEnergiewende informiert. Lesen Sie schon heuteden Stromspartipp, die Kolumne Energiewendebringt mehr Arbeit und Verdienst für KMU sowie die Stimme aus Bern «Denken beim Lenken». Mehr zu diesem Thema in einer derHerbstausgaben.

Freundliche Grüsse Werner Rupp, Redaktionsleiter

Schweizerischer KMU Verband4–7/9

Versicherung10–13

Veranstaltung14/15/43/45

Rechtsberatung16

Informatik/Social Media17/18

Marketing19

VR Mandate20–22

Günstiger Einkaufen –Mehrwertpartner23

Aus- und Weiterbildung24

Management25

Gesundheit26–28

Personalwesen29

Führungskultur30–31

Immobilien33

Gastro34

Coaching35

Gewerbe & Industrie36–37

Verkauf39

Energiepolitik41

Veranstaltungskalender/Impressum46

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Schweizerischer KMU Verband4 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Es ist wieder soweit, wir wählen im Herbst,am 18. Oktober 2015, unser nationales Parlament. Parteien und immer mehr auchparteifreie Interessen bringen ihre Kandi-daten in Position.

Die 200 Sitze im Nationalrat werden nachder Bevölkerungszahl auf die 26 Kantone ver-teilt. Grundlage sind die Registererhebungendes Nachwahljahres. Jeder Kanton hat aberwenigstens einen Sitz.

Der Ständerat setzt sich aus 46 Vertreterinnenoder Vertretern der Schweizer Kantone zusam-men. Zürich mit über 1 Million Einwohnerinnenund Einwohnern wählt ebenso zwei Vertrete-rinnen oder Vertreter wie der Kanton Uri, derrund 35'000 Einwohnerinnen und Einwohnerzählt.

Einige Bisherige treten nicht mehr an. Jene, die wieder antreten, haben natürlich einen Bekanntheitsbonus gegenüber neuen Kandi-daten. Die Stars der Parteien zieren die Spitzen

National- und Ständeratswahlen 2015Wichtig für den Schweizerischen KMU Verband

der zahlreichen Wahllisten. Grosse und be-kannte Namen wollen neu in die Politik. Eingutes Beispiel ist Roger Köppel. Als Chef derWeltwoche will er mehr Gewicht für seine Anliegen bekommen. Alle Medien haben um-fangreich darüber berichtet. Andere müssenfür diese Werbung bezahlen, um den gleichenBekanntheitsgrad zu haben. Rund 100'000Franken sagt man, kostet eine Kandidatur. Für Ständeräte dürfte es noch um einigesmehr sein. Kandidatinnen und Kandidatengibt es für alle Kantone mehr als genug.

Auch der Gewerbeverband, die Santesuisse,die Economiesuisse, der Bauernverband, dieMigros und und und, alle wollen ihren Ein-fluss geltend machen. So natürlich auch derSchweizerische KMU Verband.

Der Präsident des Schweizerischen KMU Verbandes, Josef Rothenfluh, stellt sich denWahlen. Übrigens, auch der Direktor des Gewerbeverbandes Hans-Ulrich Bigler will gewählt werden. Wir werden sehen, wie dasSchweizervolk wählen wird. Das Beispiel desSKV Präsidenten, der als KMU- und Gesund-heitspolitiker parteifrei als Ständerats-kandidat im Kanton Bern antreten kann,wird für Gesprächsstoff sorgen.

Wer etwas bewegen will, der muss es über die Politik tun. Das gilt für alle Themen. DerKMU Verband braucht starke Vertreter im Parlament. Entsprechend unterstützt der SKValle Kandidatinnen und Kandidaten, die sichfür die KMU einsetzen, so weit wie nur mög-lich. Am 18. Oktober ist Wahltag oder wie man so schön sagt, Zahltag. Wer nicht ge-wählt wird, der muss wieder für vier Jahre über das Lobbyng versuchen Einfluss zu nehmen. Wie wichtig der politische Einfluss ist, das zeigt jetzt wieder die aktuelle Abstim-mung vom 14. Juni 2015. Es geht um Themen,die für die KMU sehr wichtig sind.

Bei folgenden drei anstehenden Abstim-mungen ist der Einfluss sehr wohl ganz direktspürbar.• Volksinitiative zur Erbschaftssteuerreform• Änderung vom Bundesgesetz über Radiound Fernsehen.

• Stipendieninitiative und Totalrevision des Ausbildungsbeitragsgesetzes

Schauen wir bei der Volksinitiative zur Erbschaftssteuerreform etwas genauer hin.Die eidgenössische Volksinitiative wurde am15. Februar 2013 eingereicht und kommt jetzt am 14. Juni 2015 endlich zur Volksab-stimmung. Das heisst, über zwei Jahre be-fassen wir uns schon damit. Die Initiative fordert die Einführung einer nationalen Erb-schafts- und Schenkungssteuer. Diese soll auf Nachlässen und Schenkungen (über zweiMillionen Franken) zu einem Satz von 20 Pro-zent erhoben werden. Der Ertrag der Steuergeht zu zwei Dritteln an den Ausgleichsfondsder Alters- und Hinterlassenenversicherung(AHV) und zu einem Drittel an die Kantone.Ausgenommen sind Schenkungen bis 20'000Franken pro Jahr und beschenkte Person. Ansonsten sind Schenkungen rückwirkend ab dem 1. Januar 2012 dem Nachlass anzu-rechnen. Gehören Unternehmen zum Nach-lass, müssen diese mindestens zehn Jahre weitergeführt werden, sonst gilt die rück-wirkende Besteuerung. Entsprechend ist daseine familienfeindliche und damit eine KMUschädliche Abstimmung. Eine Erbschafts-steuer entzieht dem KMU beim Übergang aufdie nächste Generation Geld oder blockiertwesentliche Mittel. Damit fehlen diese für Investitionen und die Schaffung oder den Erhaltvon Arbeitsplätzen. Die neue Bundessteuerführt bei vielen KMU zu einer erheblichen finanziellen Mehrbelastung. Das Parlamentempfiehlt Volk und Ständen die Initiative ohnedirekten oder indirekten Gegenvorschlag zurAblehnung.

Studieren Sie vor dem Urnengang die offendargelegten Argumente. Auch beim neuen Radio- und Fernsehgesetz, wie auch bei derStipendieninitiative. Das Dafür wie auch dasDagegen hilft Ihnen bei der Entscheidung. Das Allerwichtigste aber ist, gehen Sie an dieUrne. Bringen Sie Ihre Stimme ein. Wählen wir am 18. Oktober 2015

Josef Rothenfluh, GCS und SKV Präsident, in den Ständerat des Kantons Bern

Josef Rothenfluh, GCS und SKV Präsident

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In den letzten Ausgaben der KMU Zeitung«ERFOLG» haben wir uns ausführlich darüberunterhalten, dass sich die Gesundheit un-bedingt in die Politik einmischen muss. Wernun A sagt, der muss jetzt auch B sagen. Ein Schweizer Bürger hat nicht nur dasStimmrecht, er sollte auch Verantwortungübernehmen und sich selbst zur Wahl stellen. Im Besonderen, wenn das für unserLand und im Besonderen für unsere KMUetwas bringen kann.

Ich kandidiere als GCS und SKV Präsident,parteifrei, für den Ständerat im Kanton Bern.Habe ich überhaupt eine Chance, gewähltzu werden?

Dazu muss man die aktuelle Situation im Kanton Bern für die Ständeratswahlen vom 18. Oktober 2015 kennen. Da beide bisheri-gen Ständeräte Werner Luginbühl (BDP) undHans Stöckli (SP) wieder zur Wahl antretenwerden, ist die Frage nach den Chancen durchaus berechtigt. Es ist ebenso richtig, dass, insofern bei einer Stimmbeteiligung umdie 40%, die «Parteisoldaten» alles im Griff haben werden, um demokratisch vom Volk für die nächsten vier Jahre wieder gewählt zuwerden. Doch das ganze Stimmvolk bestimmt,wer gewählt wird. Die Frage muss also heissen;wie sieht es aus, wenn die Stimmbeteiligunggegen 50% ausfällt? Wir also Wählerinnen undWähler mobilisieren und motivieren können.Dann könnte es durchaus zu einer Verände-rung kommen! Ich trete parteifrei und absolutunabhängig an. Wir wissen, dass über 80% der Bevölkerung in keiner Partei sind. Im Hintergrund meiner Kandidatur habe ich über30 Jahre Parteipolitik in der CVP. Vom Orts-parteipräsidenten, oder als Berner Delegierterzur CVP Schweiz und als langjähriges Mitgliedder Gesundheitskommission der CVP Schweiz.Wenn «Parteifrei» eine Zukunft hat, dann stei-gen die Chancen für mich, gewählt zu werden!

Ich setze auf unser konkretes Krankheits-kosten-Verhinderungsprogramm.Wo andereimmer noch mehr sparen wollen, sollte mandie Kräfte besser da einsetzen, wo Kosten ver-hindert werden können. Ich will im Gesund-heitswesen das, was wir um unser Auto längsthaben. Also einen TCS, ACS und VCS auch fürdas Gesundheitswesen. Drei Organisationen,die in echter Konkurrenz zueinander, Kostenverhindern und damit ein sechs Milliarden

2015Das Jahr für das grösste Krankheitskosten-Verhinderungsprogramm der Schweiz

Franken Ziel realisieren. Die breite Bevölkerungmacht sich grosse Sorgen um die Kosten, dieständig nur steigen und wir es bald nicht mehr bezahlen können. Mein Wahlkampf zieltauf konkrete Beispiele.

a) Das Problem der Antibiotikaresistenz.Ich will mit Fakten und natürlichen Mitteln zurück zur Natur, damit wichtige Medikamenteim Notfall nicht mehr ins Leere laufen müs-sen. Wir nutzen als Beispiel ein einfaches, 100% natürliches Desinfektionsmittel. Das wirkt!

b) Der gläserne Mensch. Ein riesiges Problem,das Angst macht. Die Angst, dass wir alle zugläsernen Menschen gemacht werden. Auchwenn wir alle das nie wollen, im Gesund-heitswesen sind wir auf dem besten Weg dazu.Unter dem Deckmantel der steigenden Kostenwird das elektronische Patientendossier ein-geführt. Einer alleine kann nichts dagegen ausrichten. Mit einem einfachen TCS/ACS/ VCSKonkurrenz-System ist es egal, wo man danndabei ist, man kann sich mit unseren vorbildli-chen, demokratischen Werten gegen die Machtvon oben wirkungsvoll zur Wehr setzen.

c) Gesunde KMU. Da wird Gesundheits-förderung schnell zur Wirtschaftsförderung.Nirgends ist man so nahe an den Menschendran, wie man das am Arbeitsplatz ist. Das Kapital der Firmen und damit der ganzen Wirtschaft, das sind die Mitarbeiterinnen unddie Mitarbeiter. Eine gesunde Wirtschaft bedingt gesunde, starke Mitarbeiter. Zum Beispiel; ein jedes neues Burnout ist eines zuviel, wenn es doch verhindert werden könnte.Das Krankheitskosten-Verhinderungsprogrammsetzt da an, wo man Lebensqualität schafft.

d) Gesunde Kantone. Zum Beispiel gegen dieSchliessung von Spitälern. Im Zuge einer ech-ten Gesundheitsförderung ist das schliessenvon Spitälern der falsche Weg. Ein Spital ist

das Kompetenz-Center, wenn es um Krankheitund Unfall geht. Zusammen mit den Hausärztengarantiert es die flächendeckende Versorgung.Das schafft Sicherheit in der Bevölkerung. Das bedingt eine starke, gute Koordinationvon Reparaturmedizin und Kostenverhinde-rungsmedizin. Spitäler können mehr als nur reparieren. Sie können dort auch Krankheitenvorbeugen, ja gar Krankheiten verhindern. Der einfache Hausarzt und offene Spitäler mit einer echten Gesundheitsförderung, dasist die Zukunft, wenn wir wieder ein bezahl-bares Gesundheitswesen haben wollen.

e) Der gesunde Menschenverstand musszwingend wieder mehr Gewicht bekommen.Die Verherrlichung der Akademisierung kanndas Fass zum Überlaufen bringen. Zum Bei-spiel der Mensch, der heute vier ausgebildeteFach-Experten braucht, damit er vielleicht jeeinmal sein Wohlfühlgewicht findet. Mit demgesunden Menschenverstand gibt es das zumNulltarif.

Abschliessend ein Stimmungsbild für dieGesundheitskosten im Kanton BernNach den Berner Regierungsratswahlen 2014(mit meiner Kandidatur, 19'966 Stimmen) stellen wir rein faktisch fest, dass der KantonBern von allen Kantonen der Schweiz für dasJahr 2015 die kleinste Prämienerhöhung zuverzeichnen hatte (2.8%). Der schweizerischeDurchschnitt lag bei 4%. Basel hatte zum Vergleich die höchste Steigerung. Egal, wie das Resultat schlussendlich ausgelegt wird, es ist ein unübersehbares Zeichen, wie wich-tig das Umfeld und der Bezug zur Eigenver-antwortung ist. So wie es im GCS offen gelebtwird. Der Kanton Bern kann garantiert nochmehr. Mehr heisst auch in diesem Falle, dassauch die Lebensqualität der Bevölkerung steigen wird.

Josef Rothenfluh, GCS und SKV Präsidentwww.josef-rothenfluh.ch

Schweizerischer KMU Verband 5ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

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Unternehmertreffen 7ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt!Wir blicken auf zahlreiche erfolgreiche Unter-nehmertreffen zurück, es konnten wieder gu-te Kontakte geknüpft werden. Das positiveFeedback und die ersten Erfolgs-Stories, wel-che sich aus neuen Kooperationen ergeben haben, freut uns natürlich sehr und beflügeltuns noch mehr, solche Unternehmertreffendurchzuführen. Es ist schön zu sehen, wie aktiv die KMU sindund wie sie das Networking entdecken. Derpersönliche Kontakt bietet einen Grundstein,um ein verlässliches Beziehungsnetz entste-hen zu lassen, welche im Business eine starkeBedeutung findet. 13 Unternehmertreffen ste-hen dieses Jahr auf dem Terminkalender.

Sind Sie auch beim nächsten Unternehmer-treffen dabei?Donnerstag, 11.06.2015Wettingersaal, Tägerhard

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Seit 2006 finden von März bis Novemberdie Unternehmertreffen jeweils am Don-nerstag Abend in der Deutschschweizstatt. An diesen Unternehmertreffen, wel-che nicht vergleichbar sind mit Publikums-oder Gewerbemessen, da ausschliesslichaktive Unternehmerinnen und Unterneh-mer zu diesen Anlässen eingeladen wer-den, finden sich mittlerweile jedes Malzwischen 100 und 200 Personen ein. Zieldieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die An-bahnung neuer Kontakte und Koopera-tionen.

Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sichauch direkt vor Ort präsentieren und als Aus-steller an der integrierten Tischmesse teilneh-men können.Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persön-liches Netzwerk auszubauen, denn wo sonsthaben Sie die Gelegenheit, an einem Abendbis zu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem brei-ten Publikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networ-king zu betreiben.Wiederum stehen mehrere Pinnwände zurVerfügung, an welchen auch die Besucher kostenlos ein Firmenportrait sowie ihre Pro-dukte und/oder Dienstleistungen publizie-ren können.

Auf www.unternehmertreffen.ch finden sichübrigens zahlreiche weiterführende Informatio-nen, Fotos und Videos, so dass Sie sich ein Bildmachen können, was ein Unternehmertreffenauch Ihnen und Ihrer Firma bringen kann.

Unternehmertreffen: Donnerstag, 11. Juni, in Wettingen

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Page 8: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

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Kolumne aus dem Bundeshaus8 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Die Energiewende ist eine Chance für vieleKMU. Ein Marschhalt wegen der Aufhebungdes Euro-Mindestkurses wär daher verkehrt.Der Wirtschaftsdachverband Economiesuissemeint zwar, es seien «Unsicherheiten undBelastungen» mit der energiepolitischenNeuordnung damit verbunden. In meinenAugen ist das Gegenteil der Fall.

Die Schweiz kann bis 2050 umstellen. In 35Jahren kann das Energiesystem von Atom-kraft, Gas und Erdöl wegkommen und auf erneuerbare Energien gestellt werden. Für denStrom haben die Grünen zwei realistische Szenarien für einen klima- und umweltfreund-lichen Ausstieg aus der Atomenergie erar-beitet. Umweltorganisationen errechnetenModelle, die auch Erdöl und Gas mit einbe-ziehen. Das bestätigt im wesentlichen auchder Bundesrat: Gestützt auf wissenschaftlicheStudien will er die Ziele bis 2050 erreichen. Interessant ist: Alle Varianten bringen KMUmehr Arbeit und Verdienst.

Energiewende bringt mehr Arbeit undVerdienst für KMU

Diese energiepolitische Entwicklung ist unausweichlich.Wichtige der heute genutztenEnergiequellen sind endlich, ihre Verfügbar-keit nimmt laufend ab. Das wirkt sich auf derenPreise aus. Knappere Ressourcen und höhereSicherheitsvorschriften treiben die Preise vonEnergien, die auf Erdöl, Gas und Uran basieren,bald auf neue Spitzen. Das sind schlüssige ökonomische Argumente. Sie lassen sich allerdings politisch verschleiern. Zwei Bei-spiele: 1. Beim Öl werden kurzzeitige Preisab-schläge als «Argument» genannt, doch dielangjährige steigende Tendenz wird unter-schlagen. 2. Beim Strom bekommt in Englanddas geplante AKW Hinkley Point staatlicheBürgschaften auf allen Krediten und eine kos-tendeckende Einspeisevergütung, die höherist als jene für erneuerbare Stromproduktion!

Auch ist importierte Energie mit Risiken behaftet, die die einheimische Produktion vonerneuerbaren Energien nicht kennt. Zu nen-nen sind die Kriege um Erdöl und Erdgas (und andere Bodenschätze). Dazu gehören gefährliche Begleiterscheinungen wie der Klimawandel oder atomare Verseuchungen,seit 30 Jahren im ukrainischen Tschernobyloder seit vier Jahren im japanischen Fuku-shima. Nicht zuletzt verstärkt sich wegen solcher «Nebenwirkungen» auch die globaleMigration.

Unsicherheit und Belastung begleiten vor allem Öl, Gas und Uran, kaum dagegen die in der Schweiz produzierten erneuerbarenEnergien. Gut: Auch traditionelle Wasserkraftwird nicht ganz ohne Risiken genutzt, so

bedürfen etwa Staumauern permanenterÜberwachung. Und ohne Diskussionen überEingriffe in Natur und Landschaft werden auchkünftige Generationen nicht auskommen,wenn Strom die fossilen Energieträger ersetzt.Doch das ist leistbar.

Die Energiewende ist gut für KMU. Fast dieHälfte der Gesamtenergie und etwa die Hälftedes Stroms verbraucht der Gebäudepark. Seineenergetische Erneuerung ist ein wichtigerSchlüssel, damit die Energiewende gelingt.Wie viele verschiedene Berufe wirken imHochbau zusammen! Zusammenarbeit wirddie Stellung aller stärken. Und da auch die Nut-zung der Energieeffizienz dezentral erfolgt, ergänzen sich die zwei wichtigsten Elementeder künftigen Energiepolitik. Darin liegt gleich-zeitig eine grosse volkswirtschaftliche Chance.

Nun geht es darum, politisch zu sichern, dasseine dezentrale Produktion zur Basis der Ver-sorgung wird. Das ist für die Risikoverteilungwichtig. Es erfordert aber auch Anpassungenim Stromnetz – auch dies eine Chance fürKMU. Statt einiger Spezialisten in letztlich nicht kontrollierbaren Grossanlagen schaffendann insbesondere die Mitarbeitenden vonKMU die Voraussetzungen dafür, dass derGrossteil der nötigen Energie in der Flächeproduziert wird. Entwicklung, Planung, Instal-lation und Wartung der Anlagen geben vielenArbeit und Verdienst. KMU haben objektiv ein vitales Interesse daran.

Louis Schelbert, Nationalrat Grüne Luzern

(Beiträge externer Autoren widerspiegeln nicht automatisch

die Meinung der Redaktion.)

Page 9: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

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Schweizerischer KMU Verband 9ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Es ist eine Verzweiflungstat, wenn Befür-worter verstorbene Unternehmer wie Hayekzitieren. Sie schrecken auch nicht davor zurück, Aussagen des Vizepräsidenten desSKV, Roland Rupp, zu missbrauchen. DieSeite www.gleiche-startchancen.ch ist mitoranger Farbe untermalt. Dies soll wohl die Zustimmung der CVP signalisieren, welche gegen die Erbschaftssteuer kämpft.Gemäss einer Studie der Uni St. Gallen sind12'000 Arbeitsplätze gefährdet. Die Frei-beträge für KMU sind unbekannt, Rechts-unsicherheit droht. Rückstellungen würdenInvestitionen bremsen. Eine Befreiung, fallsFamilien, Betriebe weitere zehn Jahre füh-ren, wird vorgeschlagen. Das resultiert,wenn der Ex-Beamte Kissling und die kinder-lose SP-Nationalrätin Badran zusammenbasteln. Es wird interessanter Unternehmenzu verkaufen anstatt zu vererben. Würden

Gedanken zur Erbschaftssteuerinitiative

dann nicht Arbeitsplätze ins Ausland verlegt?

Der Mittelstand würde geschwächt. Der Freibetrag wird mit PK-Geldern und 3. Säuleschnell überschritten. Liegenschaften würdenzum hohen Verkehrswert besteuert. Die In-flation würde den Mittelstand treffen. Dazu käme die Besteuerung von Schenkungen abCHF 20'000.–. Kontrollen und Rückwirkbarkeitverursachen Bürokratie. Kapital würde in Firmenversteckt oder abgezogen, die Steuer verpuffen.Dritte würden, zu Lasten von Nachkommen,weniger belastet. Letztere wirken oft bei derVermögensbildung mit. Ist es fair, wenn sie nur Pflichten erben? Bei der Einkommensverteilung bewegen wiruns gemäss dem Bundesamt für Statistik im Mittelfeld. Über die Progression werdenWohlhabende zur Kasse gebeten. Länder,

welche über eine Erbschaftssteuer verfügen,haben keine Vermögenssteuer. Unser Land ist dank Stabilität, attraktiven Steuern und Föderalismus stark. Der Steuerwettbewerb hatnicht zu einer Abwärtsspirale geführt, mehrereStudien wiederlegen dies. Eine Umverteilungund Entlastung fände nicht statt. Wir müssen Anreize zur Leistungserbringungerhöhen, nicht bestrafen. Die Aufhebung desEuromindestkurses stellt uns bereits vor Heraus-forderungen. Eine neue Steuer löst nicht Pro-bleme, sondern kreiert neue. Die potenziellenGefahren der Erbschaftssteuer sind viel höherwie deren möglicher Nutzen. Wir hoffen, Sieüberzeugt zu haben, am 14. Juni ein Nein einzulegen. Es wird knapp, Ihre Stimme zählt.Lukas Häring, Betriebsökonom FH, Sympathisant

des Komitees www.rettungwerkplatzschweiz.ch(Beiträge externer Autoren widerspiegeln nicht automatisch

die Meinung der Redaktion.)

Page 10: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Versicherung10 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

SKV Partner

Unfälle auf Reisen

Als Arbeitnehmer eines schweizerischen Ar-beitgebers sind Sie – wenn Ihre wöchentlicheArbeitsleistung mehr als 8 Stunden pro Wo-che beträgt – obligatorisch gegen die Folgenvon Berufs- und Nichtberufsunfällen versi-chert. Beträgt die wöchentliche Arbeitszeitweniger als 8 Stunden pro Woche, muss dieses Risiko über die eigene Krankenkasseversichert werden.

Diese Deckung umfasst folgende Leistungen:• Pflegeleistungen und Kostenvergütungen,auch ‹Heilungskosten› genannt (Medikamen-te, Arzt- und Spitalkosten auf allgemeinerBasis)

• Taggelder• Renten• Integritätsentschädigung• HilfsmittelEtc.

Es soll hier vor allem der Punkt ‹Heilungs-kosten› im Falle eines Unfalles im Ausland näher betrachtet werden: Grundsätzlich sinddiese in der obligatorischen Unfallversiche-rung mitversichert, jedoch betraglich begrenztauf maximal das Doppelte der entsprechendenBehandlungskosten in der Schweiz. Dadurchkönnen – in einigen Ländern – Deckungs-lücken entstehen (z. B. USA / Kanada oder auchIndien oder Singapur).

Nun stellt sich die Frage: Wie schliesse ich diese Deckungslücke? Es besteht die Mög-lichkeit, dass der Arbeitgeber für seine Angestellten eine Unfall-Zusatzversicherungabschliesst, in welcher die Heilungskosten in

Ergänzung zur gesetzlichen Unfallversicherung(Privatabteilung) eingeschlossen werden. IhrArbeitgeber kann Ihnen Auskunft geben, obeine solche Zusatz-Versicherung besteht.

Andernfalls sind die Arbeitnehmenden selberfür den Abschluss einer entsprechenden Ver-sicherung verantwortlich. Dies geschieht nor-malerweise über die private Versicherung (z. B.Krankenkasse oder kurzfristige Ferienversiche-rung). TIPP: Sprechen Sie mit Ihrer Kranken-kasse über Ihre Deckung.

Selbständigerwerbende kontaktieren am bes-ten ihren Versicherungsberater.

In jedem Fall ist zu empfehlen, vor Antritt derReise sich die Policennummer der betriebli-chen und der privaten Unfallversicherung sowie die Telefonnummer der Helpline desVersicherers zu notieren. TIPP: Machen Sie eine Notiz in Ihrem Handy und fotografierenSie Ihren Krankenkassenausweis!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigenunfallfreie Reisen!

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Martine IsenringEidg. dipl. [email protected]

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Die Reisezeit steht vor der Tür. Nachfolgendzeigen wir Ihnen auf, auf was Sie bei pri-vaten und geschäftlichen Reisen bezüglichUnfall achten müssen.

Es kommt leider immer wieder vor, dass sich auf geschäftlichen oder privaten ReisenUnfälle ereignen, die eine ärztliche Behand-lung oder gar einen Spitalaufenthalt nach sich ziehen.

Dies kann vor allem im Ausland zu unan-genehmen Konsequenzen oder auch Kostenführen.

Ein Unfall im Sinne der schweizerischen Gesetzgebung, welche bei allen in der Schweiz versicherten Personen zur Anwen-dung kommt, wird folgendermassen definiert:

Unfall ist die plötzliche, nicht beabsichtigteschädigende Einwirkung eines ungewöhnli-chen äusseren Faktors auf den menschlichenKörper, die eine Beeinträchtigung der körper-lichen, geistigen oder psychischen Gesundheitoder den Tod zur Folge hat.

Page 11: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Versicherung 11ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

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Page 12: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

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Page 13: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

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Versicherung 13ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Individuell beraten, flexibel versorgt: Unternehmen, die Wert auf persönliche,massgeschneiderte Versicherungsberatunglegen, sind bei ÖKK goldrichtig. Egal ob esum Prävention geht, Erwerbsausfall- undUnfallversicherungen oder die beruflicheVorsorge.

Viele Inhaber von KMU kennen das Problem:Sie möchten zwar sich und das Personal opti-mal versichern. Doch meist fehlen ihnen dieZeit und andere Ressourcen dafür, um sich eingehend mit dem Thema Versicherungs-schutz zu beschäftigen. Sie benötigen deshalbeine Versicherung, die ihre Bedürfnisse ver-steht und ihnen einen entsprechend indivi-duell zugeschnittenen Schutz bietet. Und nichtzuletzt muss es «menschlich stimmen»: Erstwenn man offen und fair miteinander umgeht,können auch optimale Lösungen gefundenwerden.

Das ganze Paket zähltDas ist der Grundsatz, der hinter dem Handelndes Versicherers ÖKK steht. ÖKK ist selbst einKMU unter den Versicherern. Als solches weisssie aus eigener Erfahrung: Für KMU ist es zen-tral, auf starke, finanziell solide Partner zählen zu können. Auf Partner, die auf das Gegenübereinzugehen wissen und ein Gespür für den Anderen haben. Auf die Versicherung ge-münzt heisst das: Mit einer «automatisierten»Beratung, die alle Kunden in den gleichen Topfwirft, ist einem KMU nicht gedient.

Unternehmenskunden brauchen vielmehr einekomplette persönliche Beratung, in der ihre

08/15-Versicherungsschutz ist anderswo

spezifischen Bedürfnisse abgeholt werden.Entsprechend umfasst die Palette der ÖKK Versicherungen weit mehr als nur den finan-ziellen Schutz vor krankheits- oder unfallbe-dingten Ausfällen der Mitarbeitenden mittelsErwerbsausfall- oder Unfallversicherungen.Der Schutz muss weit vorher ansetzen – be-vor Erwerbsausfall- oder Unfallversicherungenzum Tragen kommen.

Vorausschauen, versichern, vorsorgenEin Unternehmen schliesst eine Erwerbsaus-fall- oder Unfallversicherung mit ÖKK ab. DieKundenbetreuung von ÖKK beginnt daraufbei der Prävention. ÖKK unterstützt Unterneh-men mit einem breit abgestützten Gesund-heitsmanagement. In Kursen und Workshopszu den Themen Bewegung, Ergonomie, Er-nährung und Absenzmanagement erwerbenMitarbeitende das Wissen, um fit und leis-tungsfähig im Arbeitsprozess zu bleiben. FallenMitarbeitende trotz Präventionsmassnahmenkrankheits- oder unfallbedingt aus, ist das Unternehmen über die Erwerbsausfall- oderUnfallversicherung finanziell abgesichert.

Und ÖKK bietet auch in Sachen beruflicherVorsorge überzeugende, nachhaltige Lösungenan. Was manche Kunden nicht wissen: Die berufliche Vorsorge bietet nicht nur finan-ziellen Schutz bei Invalidität, im Alter oder imTodesfall. Es eröffnen sich zusätzliche Mög-lichkeiten, Steuern zu sparen und flexibel diePension zu planen.

… und darüber hinausAlle drei Jahre überprüft ÖKK das Versiche-rungspaket jedes Unternehmenskunden – ganzim Selbstverständnis ihrer Aufgabe als Bera-terin. Stimmen die abgesicherten Risiken noch mit der Situation überein, in der sich ein Unternehmen befindet? Wo müsste manDeckungen aufnehmen oder anpassen? So er- oder behält schliesslich jedes Unterneh-men stets den Versicherungsschutz, der genaupasst.

ÖKKBahnhofstrasse 137302 LandquartTel. 058 456 11 00, www.oekk.ch

Page 14: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Klar kommt E-Mail-Werbung an …

EVENTUM«Pokerface»: Spieltechniken gekonnt eingesetzt

Kongresszentrum Thun eröffnen. Während zweierTage diskutieren Frauen und Männer aus Politik,Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft die ver-

schiedenen Facetten des Konferenz-themas «Pokerface». Die Anmelde-plattform für EVENTUM ist geöffnet.

Mit EVENTUM wird eine Weiterbil-dungsplattform für KMU geboten,welche vernetzt, inspiriert und dieaktive Gesprächskultur fördert.

Registrieren können sich Interessierteunter www.eventum-thun.ch/de/Anmeldung. Bis 30. Juni 2015 wirdein Frühbucherrabatt gewährt.

Unsere PartnerEVENTUM wird vom StandortpartnerStadt Thun unterstützt. Zu unseren Sponsoren gehören:Comvation, Raiffeisen, Auto Bettschen,Migros Kulturprozent, Krebser, LionsClub Thunersee, ITSA, Atizo360°,Standortförderung Kanton Bern,EMCH, Helen Kirchhofer, SYL, GC,KKThun, Kellerhals Anwälte, Natio-nale Suisse (Generalagentur Thun),Bank Coop, BKW, Jost Druck, ViktorBurri Architekten, Immobilien Wyss,Jelena Gernert, Steinmann, BlumenGerber & Co.

Official Networking Partner ist Junior Chamber International Switzer-land.

Als Kooperationspartner unterstützenuns die Schweizerische Kader Orga-nisation, der Schweizerische KMUVerband und AIESEC.

Monika Ingold, Geschäftsfü[email protected]. 079 719 76 46

Ursula Flück, Prä[email protected]. 079 258 19 06

Verein EVENTUM-THUNObere Hauptgasse 74, 3600 Thun

Am 20. August 2015 wird die AmerikanischeBotschafterin in der Schweiz, Suzan G. LeVine,den zweiten EVENTUM Kongress im Kultur- und

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Veranstaltung14 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Page 15: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

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Digicomp eröffnet neue Bildungsoase in Basel

Kursbesuch sowie Online-Lösungen für die Gesamtorganisation der betrieblichen Weiterbil-dung dar.

Digicomp Academy AGLimmatstrasse 50, 8005 Zürichwww.digicomp.ch

Mobiles Arbeiten, neue Formender Collaboration und digitaleTransformation stellen für Unter-nehmen enorme Chancen dar, ihre Produktivität zu erhöhen. Um Unternehmen und deren Mitarbeiter in diesem Wandel zubegleiten, eröffnet Digicomp am25. Juni 2015 in Basel ihre neueBildungsoase.

Die neuen technologischen Möglich-keiten verlangen ein Umdenken.«Mobile» ist nicht die Bezeichnungfür ein Gerät, sondern steht für eineneue Haltung zu Information undArbeit. Cloud, Crowd und Collabo-ration setzen einen verändertenUmgang mit Wissen und eine Kulturdes Teilens voraus. Mit diesem Um-bruch gehen Prozess-Redesign undSecurity-Updates einher – weitereThemen, bei denen die Befähigungder Mitarbeiter durch Weiterbildungeine zentrale Rolle für eine erfolg-reiche Transformation einnimmt.

Tag der offenen Tür mit ProduktivitätsagendaSeit jeher unterstützen Weiterbil-dungen von Digicomp Unternehmenbei deren strategischen Zielen zurErhöhung der Produktivität. Spe-zifisch für die Herausforderungender digitalen Transformation hat Digicomp ihr Portfolio um Collabo-ration- und Mobile-Kurse erweitertund den Standort in Basel als Modellfür die anderen sechs SchweizerStandorte zu einer modernen Bil-dungsoase umgestaltet. Am Eröff-nungstag am 25. Juni 2015 kommendie Besucher in den Genuss von 20-minütigen Know-how-Snacks mitvielen Tipps und Tricks zur Steige-rung der persönlichen Produktivität.

Breit abgestützte Partnerschaftenfür garantierten ErfolgDen Erfolg der Weiterbildungen garantiert die Zusammenarbeit derDigicomp mit dem SchweizerischenProduktivitätsinstitut. Resultate dieserKooperation stellen die Nachbe-fragung der Kursteilnehmer zum effektiven Kurserfolg 45 Tage nach

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Veranstaltung 15ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Page 16: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Rechtsberatung16 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

I. ÜberblickAm 15. Januar 2015 hat die Nationalbank denEntscheid bekannt gegeben, den EURO-Mindest-kurs aufzugeben. Eine Grosszahl der Unterneh-men in der Schweiz sieht sich dadurch mit mas-siven Einbussen konfrontiert. Dieser Artikel sollin überschaubarer Weise kurz die zulässigenarbeitsrechtlichen Möglichkeiten kostensen-kender Massnahmen für KMU aufzeigen. ZurEinsparung von Personalkosten ist dabei an eine Lohnsenkung, eine Arbeitszeiterhöhungoder an eine Lohnzahlung in Euro zu denken.Zudem ist auch die Verlagerung von Arbeits-plätzen ins Ausland sowie die Einführung derKurzarbeit als Option in Betracht zu ziehen.Im Folgenden wird von solchen Arbeitsverhält-nissen ausgegangen, die keinem Gesamtarbeits-vertrag (GAV) unterstehen. Für jede Branchegeht ein allfälliger für sie geltender GAV vor.

II. Einzelne kostensenkende Massnahmen1. LohnsenkungEine Lohnsenkung bedeutet eine Änderung desArbeitsvertrages. Eine solche ist einseitig nichtmöglich. Für eine einseitige Lohnreduktion sindgrundsätzlich die Voraussetzungen der Ände-rungskündigung zu beachten. Diese werden vonuns in einem Artikel in der nächsten Ausgabebehandelt. Bei Einverständnis des Arbeitneh-mers ist eine Lohnsenkung jederzeit möglich.

2. ArbeitszeiterhöhungAuch eine Erhöhung der Arbeitszeit bei gleich-bleibendem Lohn stellt eine Änderung des Arbeitsvertrages dar und ist einseitig nicht zu-lässig, sondern braucht das Einverständnis desArbeitnehmers oder eine Änderungskündigung.

Wie können KMU arbeitsrechtlich der EURO-Krise entgegenwirken?

3. Lohnzahlung in Euroa) Für in der Schweiz wohnhafte ArbeitnehmerGem. Art. 323b OR muss der Lohn den Arbeit-nehmern in gesetzlicher Währung bezahlt wer-den. Vertraglich kann eine andere Währungvereinbart werden, wobei die Sozialabgaben inCHF zu bezahlen sind. Üblicherweise sind derLohn und die Währung im Arbeitsvertrag gere-gelt. Einseitig darf dieser nicht geändert werden.

b) Für GrenzgängerDie Rechtslage für Grenzgänger ist nicht voll-ständig klar. Einerseits wird mit dem einzigenGerichtsurteil in dieser Sache (Entscheid desKantonsgerichts Baselland im Dez. 2012 i.S.Stöcklin Logistik) argumentiert, welches ge-gen die Zulässigkeit entschieden hat. Zudemkönnte die Lohnzahlung in Euro nur an einenTeil der Arbeitnehmer das Freizügigkeitsab-kommen, welches die Ungleichbehandlungvon EU-Bürgern verhindern will (Art. 2 FZA /Art. 9 Abs. 1 Anhang I FZA) verletzen. Das Basler-Urteil hat nicht per se die Lohn-zahlung in Euro verboten, sondern nur in diesem konkreten Fall. Gem. Art. 323b OR ist eine andere Währung durch Vereinbarung zulässig. Gilt kein GAV und ist der Arbeitneh-mer einverstanden, ist es zulässig, wobei dieSozialabgaben auch hier in CHF zu bezahlensind und die Verträge mittelfristig nicht wiedergeändert werden dürfen, wenn der Eurokurswieder steigen würde. Ist der Arbeitnehmernicht einverstanden, gibt es nur den Weg der Änderungskündigung. Allerdings ist beidiesem Vorgehen seit dem Basler-Urteil nichtauszuschliessen, dass es zu arbeitsrechtlichenStreitigkeiten führen könnte.

4. KurzarbeitDer Bundesrat ermöglicht seit Januar 2015Kurzarbeit. Bei Arbeitsausfällen aufgrund vonWährungsschwankungen werden von der Arbeitslosenversicherung Kurzarbeitsentschä-digungen ausbezahlt, sofern die übrigen Voraus-setzungen erfüllt sind. Die Anspruchsdauerbeträgt 12 Monate, eine Verlängerung ist bishernicht vorgesehen.

5. Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland

Will ein Unternehmen einen Grossteil der Arbeitsplätze ins Ausland verlagern und dabeiArbeitnehmer in der Schweiz entlassen, sinddie Bestimmungen über die Massenentlassungzu beachten (Art. 335d OR).

III.Schlussfolgerung Lohnsenkungen, Arbeitszeiterhöhungen undVerlagerung von Arbeitsplätzen ins Auslandlassen sich in der EURO-Krise nicht gegen denWillen der Arbeitnehmer oder nur mit grös-serem Aufwand (Massenentlassung) durch-setzen. Die Einführung von vorübergehenderKurzarbeit ist daher die schnellste und si-cherste Sofortmassnahme zur Entlastung derUnternehmen. Jacqueline Weyermann

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Page 17: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Informatik/Social Media 17ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Die andere Art zu arbeiten: Google Drive

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So macht das Spass. Für ein kleines Projekt,habe wir uns entschieden, auf Google zusetzen. Ich benutze Google Drive schon seitJahren, unter anderem für diesen Artikel,aber es ist schwer, in gewachsenen Organi-sationen Traditionen zu brechen. Um sospannender war es diesmal, die Vorteilevon Google Drive im Team zu nutzen. In erster Linie geht es darum, immer nur eineVersion eines Dokuments zu haben undkeine E-Mail-Anhänge um die halbe Welt zu schicken und das hat diesmal (fast) funktioniert. Hin und wieder ein kleinerHinweis, dass man doch bitte alles in Google Drive ablegen und freigeben soll,haben zu einer wunderbar strukturiertenDokumentenablage geführt, die hoffent-lich den anderen Beteiligten als Beispieldient, in Zukunft öfter mal über Zusammen-arbeit nachzudenken.

Natürlich hat Google Drive, genau wie Office365 und IBM Connections, seine Schatten-seiten. Die Anwendungen haben weniger Features als eine Desktop Version und man istauf Gedeih und Verderb auf das Funktionierender jeweiligen Cloud angewiesen. IBM bietet

Connections als lokale Installation an, aber daslohnt sich nur für grössere Organisationen,weil der Installations- und Administrations-aufwand erheblich ist. Das mal eben an einemNachmittag auf einen alten Server werfen unddann zu testen, ist nicht. Connections brauchtmindestens 5 verschiedene Server (reell odervirtuell) und das muss mit den richtigen OS-Versionen erst bereit gestellt werden, bevorman an die eigentliche – sehr aufwändige –Installation gehen kann.

Natürlich muss einem bewusst sein, dass manbei Gratis-Angeboten erst einmal das Produktund nicht der Kunde ist. In den meisten Fäl-len ist das irrelevant. Die Analysewerkzeugevon Google werden sich in unserem Fall eherzu Tode langweilen. Der Vorteil hingegen ist,dass Google Dokumente nicht zu den 15GBSpeicherplatz von Google Drive zählen.

Das Fazit nach dem Projekt? Zeitgewinn. DieOrganisation des Projekts gewinnt, weil allesich automatisch an einem Platz treffen. Kommentare zu Dokumenten sind direkt beim Dokument einzusehen und mit dem Bearbeitungsverlauf, ist einfach nachvoll-ziehbar, wer wann was geschrieben hat. Es ist schwierig zu verstehen, dass sich diese Art zu arbeiten, so langsam durchsetzt.

Christian Tillmanns, [email protected]

informica gmbhGreutensberg 99514 Wuppenauwww.informica.ch

Kolumne

In den süssen Apfel beissenDie Kassandras haben sich auf Apple eingeschossen. 4 Jahre nach Steve Jobs Todmüsste laut den «Experten» Apple längstim Abgrund versunken sein. Zu blöd, dasssich Apple nicht an die Kaffeesatzleser hält.Erinnern wir uns: iPod, iPhone, iPad und die iMacs wurden als Flop bezeichnet. Jedesmal hatte Apple Mühe die Nachfragezu befriedigen. Doch die Kassandras sindnoch da. Was uns zu einem interessantenPhänomen bringt, dass kürzlich Paul Krug-mann beschrieben hat. Die Realität der analysierenden Wissenschaft gegen dieDogmen der VSP (Very Serious People), wobei letztere mehr Gehör erhalten, ob-wohl sie seit 30 Jahren konstant danebenliegen. Niemand kann es den Kassandras/VSPrecht machen. Eines Tages wird Apple vielleicht den grossen Flop produzieren.Oder das Management kriegt ob des Erfolgs kalte Füsse und versucht zu erhal-ten, statt zu entwickeln, wie es Microsoftwährend einiger Jahre gemacht hat. Dannjubeln die Kassandras/VSP, weil sie es ja schon immer gesagt haben. Auch einblindes Huhn findet mal ein Korn. Dass wirals Menschen aber lieber nach negativenPunkten beim anderen suchen, scheint inunserer Natur zu liegen. Vielleicht sollteman mal schauen, was Apple richtig macht,statt was falsch läuft. Könnte helfen.

Christian Tillmanns

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Page 18: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

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Informatik/Social Media18 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Tipps bei einer IT-Katastrophe

Silvan Wyser ist Marketingchef der GIA Informatik AG in Oftringen.

Eine Studie des DatenrettungsspezialistenKroll Ontrack zeigt, dass ein Systemausfallfrüher oder später bei der Mehrheit derKMU vorkommt. Was können sie bei einerKatastrophe mit grossem Datenverlust inder Informatik tun? Die folgenden siebenRatschläge helfen, diese Krisensituation sicher zu bewältigen.

Tipp 1: PräventionDie wirksamste Massnahme gegen eine IT-Katastrophe ist die Prävention. Dazu tragenfolgende Punkte bei:• Die Geschäftsführung muss sich ihrer unter-nehmerischen Verantwortung bewusst sein.

• Es muss ein Risikomana-gementsystem bestehen,das regelmässig die Risiko-situation des Unterneh-mens beurteilt.

• Das akzeptierbare Risikound der Soll-Sicherheits-standard müssen definiertwerden.

• Gegenmassnahmen für die Risikobehandlungmüssen identifiziert und umgesetzt werden.

Tipp 2: Business-Impact-Analyse erstellenEs gilt, mittels Business-Impact-Analyse die relevanten kritischen Bedrohungsszenarien zuidentifizieren sowie die kritischen Ressourcenund Prozesse zu erfassen. Das Wissen um denIst-Zustand des Unternehmens und die An-forderungen des Kerngeschäfts sind dabeiSchlüsselelemente. Relevante Fragen sind:• Welche Schäden können durch einen (teil-weisen) IT-Betriebsunfall entstehen?

• Welches sind die gegenseitigen Abhängig-keiten zwischen Prozessen (Geschäftsberei-chen) und Outsourcern, also externen Dienst-leistern und Lieferanten?

• Wie lange darf ein wichtiger Geschäftsprozessmaximal stillstehen (RecoveryTimeObjective)?

• Bis zu welchem Zeitpunkt in der Vergangen-heit dürfen Daten verloren gehen (RecoveryPoint Objective)?

Tipp 3: Strategie definieren und Pläne ent-wickelnAuf Basis dieser Analyse werden eine angemes-sene IT-Service-Continuity-Strategie festgelegtund entsprechende Pläne (Alarmierungspläne,Notfallprozesse, Checklisten, Kommunikation)zur erfolgreichen Krisenbewältigung ent-wickelt. Die Pläne beschreiben die Aktivitätenzwischen dem Zeitraum des Eintritts einer Krise bis zur vollständigen Wiederherstellungdes Normalbetriebs. Sie müssen periodisch auf ihre Aktualität überprüft und im Bedarfsfallangepasst werden.

Tipp 4: IT-Krisenorganisation aufbauenDas blosse Abarbeiten von Checklisten undMassnahmenplänen reicht nicht aus, um eineIT-Katastrophe zu meistern. Es sind Manage-mentinstrumente gefragt, die beim Normal-betrieb nicht notwendig sind. Dabei ist ein enges Zusammenarbeiten von IT-Krisenmana-gement und Business-Continuity-Managementunabdingbar. In solchen Situationen verschafftkontinuierliches Lernen und Training in Krisen-

stabsübungen mehr Sicher-heit und hilft, die Ereignissezielgerichtet zu bewältigen.

Tipp 5: Regelmässige TestsdurchführenDie im Rahmen der IT-Service-Continuity getrof-fenen Vorkehrungen müs-

sen regelmässigen Tests unterzogen werden.Auch muss die Wirksamkeit des IT-Service-

Ohne Vorkehrungen können Datenverluste undSystemunterbrüche gefährliche Folgen haben.

Für KMU, die noch am Anfang ihrer Notfallmassnahmen sind, stellt die GIA Informatik AG eine umfassende Analyse mit Konzept bereit.

Conti-nuity-Managements in Übungen über-prüft werden. Durch gezielte Massnahmen sollen Lücken identifiziert und geschlossenwerden.

Tipp 6:Wachsende Erkenntnis in UnternehmenanstrebenDamit die IT-Service-Continuity-Strategie er-folgreich umgesetzt werden kann, muss imUnternehmen das Bewusstsein dazu gefördertwerden. Die Mitarbeitenden müssen erkennen,welchen Beitrag sie zu einem insgesamt wirksamen IT-Service-Continuity-Managementerbringen können.

Tipp 7: Prozess kontinuierlich verbessernNach der Krise ist vor der Krise. Das heisst, dassalle Tipps im Rahmen eines kontinuierlichenVerbesserungsprozesses des IT-Service-Conti-nuity-Managements regelmässig überarbeitetund den aktuellen Gegebenheiten angepasstwerden müssen. Christian Wild

Christian Wild ist Redaktor der Online Marketing AG

und betreut unter anderem die GIA Informatik AG.

«Kontinuierliches Lernen undTraining in Krisenstabsübungenverschafft mehr Sicherheit.»Silvan Wyser, Marketingchef derGIA Informatik AG,www.gia.ch

Page 19: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Markteing 19ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

China – neue WachstumschancenArbeitsschwerpunkte der chinesischen Regierung

AnsprechpartnerMarkus [email protected]. 076 330 40 45

Michael [email protected]. 079 826 41 15

c2nm GmbHBadenerstrasse 549, 8048 ZürichTel. 043 210 98 38, www.c2nm.com

C2NM – das UnternehmenDie C2NM ist ein führendes Beratungs-,Trainings- und IT-Entwicklungsunternehmen,welches sich auf Lösungen im Bereich desinternationalen und interkulturellen Mana-gements spezialisiert hat.

Mit mehr als zwanzig Jahren Erfahrung hel-fen wir KMU, multinationalen Unternehmensowie Behörden und gemeinnützigen Or-ganisationen bei allen internationalen undinterkulturellen Fragestellungen.

Mit unseren Produkten und Dienstleistun-gen wird es auch Ihnen gelingen, mehr neueKunden in mehr neuen Auslandsmärktenmit weniger Ressourcen und Risiken in kür-zerer Zeit zu gewinnen. Entwickeln Sie Inter-nationalisierung zu Ihrem Wettbewerbsvor-teil. Wir helfen Ihnen dabei.

Die chinesische Regierung hat die Schwer-punkte ihrer Tätigkeit für 2015 festgelegt.Die Umsetzung erfolgt durch gesetzlicheOptimierungen wie zum Beispiel Deregu-lierungen und Liberalisierungen, aber auchGesetze sowie gezielte Investitionen. DieThemen Nachhaltigkeit und Umweltschutzziehen sich durch alle Förderungsschwer-punkte. Letztere eröffnen für Exporteureund ausländische Unternehmen mit einerPräsenz in China neue, attraktive Marktein-trittschancen und Geschäftsopportunitäten.

Weiterer Ausbau der InfrastrukturEin bereits bekannter Investitions-Schwerpunktist die Infrastruktur. So wird zum Beispiel in denAusbau des Schienennetzes und der Wasser-versorgung investiert sowie in den weiterenAusbau des Internets und der Logistik. Bei allen Investitionen wird allerdings deutlichmehr Wert auf Nachhaltigkeit, Effizienz undUmweltschutz gelegt. Hier ergeben sich at-traktive Marktchancen für innovative euro-päische Unternehmen wie zum Beispiel die Arviem AG mit ihrem real-time end-to-end cargo-monitoring service (www.arviem.com).

Förderung der lokalen Produktion vonHightech FirmenEin weiterer bereits bekannter Schwerpunktist die Förderung der lokalen Produktion vonHightech Firmen. Dabei werden vor allem In-vestitionen in Technologien aus den BereichenUmweltschutz, Nachhaltigkeit und Energie-effizienz gefördert. Gerade Unternehmen ausden Bereichen alternative Energien und An-triebstechniken, neuen Materialien / Chemie(Bsp. wasserbasierte Lösungsmittel) oder Bio-medizin können hiervon profitieren.

Alterspflege, Gesundheit und LebensmittelsicherheitAlterspflege, Gesundheit und Lebensmittel-sicherheit sind weitere Schwerpunkte. So mussdie gesamte Pflege- und Betreuungsinfrastruk-tur noch aufgebaut werden. Hier haben beson-ders Anbieter von ‹smart home› Anwendungenein grosses Marktpotenzial wie zum BeispielDomoSafety SA (www.domo-safety.com). Siesparen Kosten, erlauben es älteren Menschenlänger zu Hause zu bleiben und geben Kinderndie Möglichkeit, ihre Eltern zu unterstützen,auch wenn sie woanders wohnen. Darüber hinaus wird immer mehr in Gesundheit undqualitativ hochwertige Nahrungsmittel in-vestiert.

DienstleistungenAuch im Dienstleistungsbereich gibt es För-derungsschwerpunkte. Dies könnte unter ande-rem den Tourismus- und Finanzdienstleistungs-sektor betreffen. Mit zunehmenden Wohlstandwerden neue Dienstleistungen stärker nach-gefragt wie zum Beispiel Private Banking, Bildung, Kultur, Reisen. Zusätzlich soll durchDeregulierung auch neuen Dienstleistungenwie unter anderem im Bereich Fintech Ent-wicklungschancen gegeben werden.

Somit bietet China vielen Unternehmen weiterhin sehr attraktive Marktchancen. Vonder aktuellen Entwicklung können besondersqualitätsorientierte Technologie-Unternehmenaus den genannten Branchen profitieren. Neben den wirtschaftlichen Möglichkeiten istnun auch das Bewusstsein und der Bedarfnach effizienten, nachhaltigen und umwelt-schonenden Technologien gestiegen.

Gerne unterstützen wir Sie bei der Entwick-lung des chinesischen Marktes. Hierzu bietenwir eine Vielzahl von Produkten und Dienst-leistungen an wie unter anderem Marktinfor-mationen, interkulturelle Seminare, MarketBriefings zum Thema China sowie speziali-sierte und massgeschneiderte Markteintritts-und Marktwachstumsprojekte zur Gewinnungneuer Kunden. Wir freuen uns auf Ihre Kon-taktaufnahme.

Page 20: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Disruptive Geschäftsmodelle

VR Mandate20 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Dominic Lüthi ist Gründer und Geschäftsführervon VRMandat.com, der ersten online-Vermitt-lungsplattform für Verwaltungs-, Stiftungs- undBeiräte in der Schweiz. Seit 2012 betreibt er diePlattform zusammen mit einem Team vonSpezialisten.

Haben Sie bereits gehört von disruptiven Geschäftsmodellen? Disruptiv (im englischen disrupt – unterbrechen, zerreissen) ist in der Regel eine Innovation, welche eine bestehendeTechnologie, ein bestehendes Produkt oder eine bestehende Dienstleistung möglicherweiseverdrängt.

Disruptive Innovationen sind oftmals im Umfeld von Entrepreneurship und neuen Märktenzu finden. Solche neuen Märkte können für die etablierten Anbieter oft unerwartet entste-hen und sind für diese, besonders auf Grund ihres zunächst kleinen Kundensegmentes, eheruninteressant. Sie können im Zeitverlauf ein starkes Wachstum aufweisen und vorhandeneProdukte und Dienstleistungen komplett oder teilweise ersetzen. Die Lancierung von Voiceover IP, der digitalen Fotografie oder 3D-Printer sind nur drei dieser Beispiele.

Dank disruptiven Geschäftsmodellen sind unter anderem auch neuartigere Wege zur Finanzierung von Unternehmen entstanden. Solche zeitgemässe Aspekte und neue Chancenfür Unternehmerinnen und Unternehmer hat zum Beispiel das Crowdfunding gebracht.Crowdfunding ist historisch gesehen ein noch relativ junger Begriff, welcher sich am ehestenmit einer «Schwarmfinanzierung» vergleichen lässt. Crowdfunding (von englisch crowd für ‹Menschen-Menge›, und funding für ‹Finanzierung›) ist eine neue Art der Finanzierungdurch mehrere Unterstützer. Mit dieser Geldbeschaffungsmethode lassen sich z.B. die Umsetzung von Geschäftsideen mit Eigenkapital oft in Form partiarischer Darlehen oder stiller Beteiligungen realisieren.

Was bedeutet das für Sie als KMU-Inhaber/in? Es sind ja vor allem die kleinen und mittel-grossen Unternehmen, welche ca. 99% aller Schweizer Unternehmen ausmachen. Es sind damit auch die Verwaltungsräte und Inhaber/innen der KMU, welche als oberste Organe in den Unternehmen die (Mit-) Verantwortung für die Anpassung und Entwicklung der Geschäftsmodelle und Umsetzung der Unternehmensstrategien in einem beträchtlichen Teil der Schweizer Wirtschaft haben.

Die Frage stellt sich dementsprechend, inwiefern Sie als Neuunternehmer/in oder KMU-Inhaber/in von diesen neuen Technologien profitieren können? Wir versuchen Ihnen nachfolgend zu den Themen: Finanzierung, Rekrutierung und Suche nach dem idealen Verwaltungsrat / Beirat einige Ansätze zu liefern. Gerne stehen wir für einen Dialog bereit. Wir haben Ihnen am Schluss wieder Inserate zum Thema Verwaltungsrat und Beirat publiziert.

Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Freude.Dominic Lüthi für das VRMandat.com-Team

Bild: Jorma Mueller

Geschätzte Unternehmerinnen und Unternehmer

Page 21: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

VR Mandate 21ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Gespann für die KMU-Welt

xKontakt

c-crowd AG: Philipp Steinberger [email protected], Tel. 043 300 80 20

swissjobTV AG: Stephan Zwygart [email protected], Tel. 043 333 50 44

VRMandat.com: Dominic Lü[email protected], Tel. 079 303 3369

Basierend auf ihrer eigenen Erfahrung in denBereichen Verwaltungsrat, Finanzierung undRekrutierung haben die drei Firmengründersowohl die Herausforderungen eines Start-ups als auch mögliche Strategien für dessenEntwicklung herausgearbeitet und zu Ihrenjeweiligen Bereichen neue Lösungsansätzeentworfen. Die dabei gefundenen Erkennt-nisse und Möglichkeiten sollen in Zukunftauch anderen Unternehmern zur Verfügunggestellt werden.

Die Firma swissjobTV AG bietet ihren Kundeninnovative Lösungen im Bereich HR-Marketing.Um die weitere Entwicklung des Unternehmenszu finanzieren, hat die swissjobTV beschlossensich Drittinvestoren zu öffnen. Die Idee das Bewegtbild in den Rekrutierungsprozess zu integrieren, hat nicht nur die HR-Experten be-geistert, sondern auch Jobsuchende wie z. B.

Personen mit einem persönlichen Profil auf einer Plattform. Um diesen Jobsuchenden sowie HR-Experten die Möglichkeit zu geben,sich an diesem spannenden Startup zu betei-ligen, hat sich der VR entschieden, die poten-ziellen Investoren über die c-crowd Plattformanzusprechen und zu finden.

Die c-crowd AG ist eine innovative Online-Plattform, welche Unternehmer und Investoreneffizient zusammenführt. Schweizer Aktien-gesellschaften steht mit CrowdInvesting einealternative Finanzierungsmöglichkeit zur Ver-fügung. Auf dem Marktplatz der Plattform präsentieren sich Schweizer und Internatio-nale Unternehmer, die ihren Kapitalbedarf nichtdurch CrowdInvesting decken wollen.

Parallel zur CrowdInvesting-Kampagne wurdeim Verwaltungsrat der swissjobTV AG ent-schieden, den bestehenden Verwaltungsrat

um ein zusätzliches Mitglied zu erweitern. Um das bestehende VR-Gremium mit der bestmöglichen aussenstehenden Person zuergänzen, wurde zuerst ein diesbezüglichesAnforderungsprofil erstellt. Mit diesem hat dieswissjobTV AG-Leitung im Anschluss auf derOnline-Vermittlungsplattform VRMandat.comnach einem geeigneten Kandidaten gesucht.Sowohl bei der Investorensuche wie auchbeim Finden des neuen VR-Mitglieds konntendamit erste Erfolge verzeichnet werden.

Im nachfolgenden Kurzinterview schildern die drei Unternehmer, wie sie die Zusammen-arbeit erlebt haben und wie ihre dadurch ge-wonnenen Erkenntnisse und Möglichkeitenanderen Unternehmern weiterhelfen können.

Philipp Steinberger, Mitbegründer c-crowd AGStephan Zwygart, Inhaber swissjobTV AGDominic Lüthi, Inhaber VRMandat.com

Was macht die Zusammenarbeit Eurer dreiPlattformen so speziell?Philipp Steinberger: Unsere Dreieckbeziehungwird charakterisiert durch Innovation und Dynamik. Wir versuchen alle drei bestehendenGeschäftsmodelle mit einem modernen Ansatzzu ergänzen und somit allen Beteiligten neueTüren zu öffnen, welche bis anhin geschlossenwaren.

Wie profitieren die einzelnen Unternehmenvon dieser gemeinsamen Dynamik?Stephan Zwygart: Gerade Startups und jungeFirmen die schnell wachsen wollen haben oftähnliche Herausforderungen zu bewältigen,insbesondere bei folgenden Themen:• Rekrutierung des geeigneten Personals• Ideale und komplementäre Besetzung desVerwaltungsrates

• Finanzierung des Unternehmens für einlangfristiges Wachstum

Bei diesen drei zentralen Themen können wireinem Unternehmen weiterhelfen, indem wirihm innovative Lösungsansätze sowie Wissenaus Erfahrung in den jeweiligen Bereichen anbieten können – entweder als einzelne Platt-form, aber noch stärker in der Kombination.

Inwiefern unterstützen sich die einzelnenUnternehmen?Dominic Lüthi: Unser Ziel ist das einfache und

kostenschonende Ergänzen oder Erweiternvon VR-Gremien für KMU und Startups. Die Firma swissjobTV AG ist momentan in einerwichtigen Phase der Strategieumsetzung undFinanzierung. Aus diesem Grund wird die Er-weiterung des Verwaltungsrates mit einer passenden, unabhängigen Person nicht nurfür zusätzliche Management-Kompetenz imVR sorgen, sondern auch ein positives Signalauf die Stakeholders wie z.B. die neuen Inves-toren haben.

Wie könnt Ihr andere Unternehmen unterstützen?Philipp Steinberger: Als Crowdfunding Platt-form unterstützen wir die Projekte in erster Liniemit einem schlanken Prozess sowie einem ef-fizienten Tool, mit welchem man Investorenansprechen und deren Interesse abholen kann.Um ein Projekt aussagekräftiger zu machensowie um dessen Verwaltungsrat zu verstärkenspielt das Bewegtbild und der Zugang zu ge-eigneten VR’s eine sehr wichtige Rolle. In dieserKombination sehe ich den Charme eines ge-meinsamen Auftrittes unserer 3 Plattformen.

Dominic Lüthi: VRMandat.com leistet mit seinem neuartigen Geschäftsmodell bei KMUund Startups einen Beitrag zur optimalen Besetzung des Verwaltungsrates. Die Auswahltreffen die Kunden selbst, rasch, unkompliziertund zu sehr vorteilhaften Bedingungen.

Stephan Zwygart: Indem wir dem Unternehmenzu einem dynamischeren Auftritt verhelfen.Das Management und das Team präsentierensich in einem kurzen Videoporträt und offeneArbeitsstellen sind in einem Stellenvideo publiziert. Dadurch wird der gesamte Auftrittvom Unternehmen dynamischer und wirkt innovativer.

Page 22: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

VR Mandate22 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Aktuell gesucht

UnternehmenWir suchen KMU, die ihren Verwaltungsrat ergänzen wollenoder frischen Wind gebrauchenkönnen. Wir haben eine Datenbankmit erfahrenen und einzigartigenMenschen, die eine strategischeTätigkeit suchen, Verantwortungals Verwaltungsrat übernehmenwollen und ihr Wissen weitergebenkönnen!

Weiterführende Infos:[email protected] mit demBetreff: «Verwaltungsrat» oderdirekt als suchendes Unternehmenin die VR-Datenbank einloggen:www.vrmandat.com

Kandidaten/innenEine innovative Schweizer Freizeitplattform, spezialisiert auf Social-Media undOnlinemarketing, sucht Verstärkung: Das international tätige Unternehmenhatte bereits einige Awards gewonnen und such zwecks Begleitung des an-stehenden Ausbaus nach einem weiteren Mitglied für den Verwaltungsrat (m/w).Gesucht wird jemand mit Erfahrung in den Bereichen IT, Marketing/Sales, Unternehmensausbau und Venture Capital.

Weiterführende Infos: [email protected] mit dem Betreff: «Freizeit01» oder direkt als suchende(r)Kandidat/in in die VR-Datenbank eintragen: www.vrmandat.com

Kandidaten/innenSeit vier Jahren etabliertes und einmaliges KMU im Bereich Spezialcoachingund Dienstleistungen mit Sitz am Zürichsee, sucht zwecks Weiterentwicklungder Unternehmensstrategie und Wachstum einen Beirat (m/w). Idealerweisehaben Sie bereits ein eigenes Unternehmen aufgebaut und wollen Ihren Erfahrungsschatz mit einem jungen und dynamischen Unternehmen teilen.Gesucht wird eine kommunikative Persönlichkeit mit strategischer Erfahrungund dem Blick fürs Marketing.

Weiterführende Infos: [email protected] mit dem Betreff: «Coach02» oder direkt als suchende(r) Kandidat/in in die VR-Datenbank eintragen: www.vrmandat.com

StiftungenWir suchen Stiftungen, die ihren Stiftungsrat ergänzen wollen oder frischenWind gebrauchen können. Wir haben eine Datenbank mit erfahrenen undeinzigartigen Menschen, die eine strategische Tätigkeit suchen, Verantwortungals Stiftungsrat übernehmen wollen und ihr Wissen weitergeben können!

Weiterführende Infos: [email protected] mit dem Betreff: «Stiftung» oder direkt als suchendeStiftung in die Stiftungs-Datenbank einloggen: www.stiftungsratsmandat.com

KontaktDominic Lüthi

[email protected]. +41 79 303 33 69

VRMandat.comSeestrasse 10

8708 Männedorfwww.vrmandat.com

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Günstiger Einkaufen – Mehrwertpartner 23ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Bereits über 45 Unternehmen beteiligen sich am Mehrwertpartnerprogramm und bieten ihre Produkte und Dienstleistungen mit einemMehrwert für Firmen und Privatpersonen an. Finden Sie auf www.kmuverband.ch Rubrik «Günstiger Einkaufen» die tollen Angebote.Bitte wählen Sie die gewünschte Produktkategorie:

Buchhaltung/ TREUHAND margin + Buchhaltung/Treuhand Die Initialkosten in der Höhe von CHF 600 werden erlassenTreuhand Zbinden Treuhand Buchhaltung/Personal 10% Rabatt

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Gastronomie TREWA AG Gastro/Hotellerie Möbel, 10% auf den Nettowarenwert

Gesundheit CforC GmbH Gesundheitsmanagement 10% Rabatt für SKV Mitglieder auf Coaching oder WorkshopsPersönlichkeitsentwicklung

Hotels & Reisen Bad Seedamm AG Hotel/Reisen 15% Rabatt für SKV MitgliederBoutique Hotel Eden Spiez Hotel/Reisen 3 Übern. CHF 555 statt 690 / 5 Übern. CHF 890 statt 1150FIRST Business Travel Suisse Reisen Spezialkonditionen für Buchungsgebühren Flug, Hotel und

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OnlineshopUB-office AG Software -WinBiz Software 10% Rabatt auf alle WinBiz Lizenzen (nur Erstbestellung)

(bitte SKV Mitgliedernummer bei Bestellung nennen)

Inkasso/Debitoren curabill Swisscom (Schweiz) AG Inkasso/Debitoren Reduktion der Aufschaltgebühr: Sie sparen CHF 250 bei klassischen Debitorenmanagement-Dienstleistungen

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Internet Einstiegsservice.ch WebDesign 10% Rabatt

Lifestyle NW Traders AG naked wine Genussmittel 15% Rabatt für Privatbestellungen (Gastro/Handel auf Anfr.)Paphos Weine Gmbh Genussmittel 5% Rabatt; zugleich werden 5% an die Europäische Assoziation

gegen Leukodystrophie überwiesen.www.ela-asso.ch

Marketing Exordium Media & Consult AG Consulting 15% Rabatt auf alle Dienstleistungen im ersten JahrITSA – Inter-Translations SA, Bern Übersetzungen 10% RabattNewsletterdienst.ch Marketing 10% RabattScheidegger Siebdruck Werbung 10% Naturalrabatt (Bsp. 110 Stück zum Preis von 100). SemioticTransfer AG Übersetzung 10% auf Fachübersetzungen, Korrektur- und TexterserviceTRADACTIONÜbersetzungsbüro Übersetzung Zeilenrabatt: CHF 3.20 statt CHF 3.50 (MxSt. exkl.)Übersetzungs-Service USG AG Übersetzung -

Für unsere Mitglieder suchen wir weitere Mehrwertpartner. Sind Sie interessiert crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Page 24: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Aus- und Weiterbildung24 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

SCHACHMUSEUM SCHWEIZ

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Eines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund werden regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zusammen mit unserenPartnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Angebot an verschiedensten Themen zusammengestellt.

ABB Technikerschule -Academics4Business -Advanced Studies der Universität Basel -Berufsbildungszentrum Dietikon 5% auf alle Sprach- und InformatikkurseBSO Akademie GmbH Kestenholz 8% Bildungsrabatt für SKV Mitgliederdifferent angles 10% BildungsrabattILP Fachschule Bern -KAIROS Partner AG & persolog Schweiz 20% Bildungsrabatt für Kursangebot «Führung- und Betriebskultur entwickeln»LiZ-Institut – Sprachschule & Übersetzungsbüro 10% Rabatt auf Firmenkurse und ÜbersetzungenMerkbar. Unternehmensorganisation 12% Rabatt auf den Lehrgang Spezialist/in in UnternehmensorganisationPRO LINGUIS 5% Rabatt auf die Kursgebühren aller Pro Linguis ProdukteREFERRAL INSTITUTE -Rochester-Bern Executive MBA -Somexcloud Gmbh -Universität St. Gallen – ES-HSG 10% Rabatt für SKV Mitglieder auf die Diplomlehrgänge WRM-HSG und MLP-HSGWirtschaftsschule KV Winterthur -Zfu – International Business School Für SKV Mitglieder gibt es Sonderkonditionen bei ausgewählten Seminaren

Für viele Produktkategorien suchen wir noch Mehrwertpartner – haben Sie Interesse crossmedial und interaktiv durch den SKV im Rampenlicht präsent zu sein – melden Sie sich bei uns. Wir sind für Sie da.

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Das Ziel für einen gemeinsamen Geschäftsausflug, Räumlichkeiten für einewirksame Strategiesitzung oder einen Vereinsflug mit Freunden und Familie.

Öffnungszeiten: Mittwoch/Freitag 13.30–18.30 Uhr, Samstag 10.00–16.00 Uhr.Vereine & Firmen nach Voranmeldung auch an andern Tagen und Zeiten.

Indurstriestrasse 10–12, 6010 Kriens, Telefon 041 361 64 64 / 076 378 01 55

neu:WWZ/Quickline-Shop

Page 25: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Die effiziente Verwaltung einer Fahrzeug-flotte ist anspruchsvoll und verbunden mithohen administrativen und finanziellenAufwänden in Bezug auf die Beschaffung,Bewirtschaftung und den Betrieb der Fahrzeuge. Zudem bergen Firmenfahrzeugevielfach ungeahnte Optimierungs- und Einsparpotenziale. Entgegen dem Trend in Europa entscheiden sich nach wie vorviele Schweizer Unternehmen dafür, ihrenFuhrpark eigens zu finanzieren und zu verwalten, anstatt diesen in die Hände vonSpezialisten zu übergeben. Die Realitätzeigt, dass es sich lohnt, die Auslagerungder Flotte in Betracht zu ziehen und sichausführlich beraten zu lassen.

Der Verwaltung und Bewirtschaftung von Firmenfahrzeugen wird häufig zu wenig Be-achtung geschenkt. Die Gründe dafür sindvielseitig. Oft fehlen z. B. interne Ressourcenoder fundierte Branchen- und Fachkenntnisse.Im direkten Austausch mit Unternehmen, welche sich für ein Outsourcing entschiedenhaben, zeigt sich, dass grosses Optimierungs-potenzial vorhanden ist. Gerade in Zeiten wie heute, u. a. mit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses, ist es unabdingbar, wirtschaft-lich zu sein, die Liquidität zu schonen und unnötige Kosten zu vermeiden. Es gilt Syner-gien und Partnerschaften zu nutzen, welcheeinem losgelösten, eigenständigen Unterneh-men nicht zugänglich sind. In der Regel führteine gepflegte, professionell bewirtschafteteFahrzeugflotte nebst der Kostenoptimierungauch zu positiven Auswirkungen auf die Repu-tation eines Unternehmens und die Sicherheitwie auch Zufriedenheit der Mitarbeiter.

Professionelles Flottenmanagement –Wie wähle ich den richtigen Partner?

Wie wähle ich den richtigen Full Service Leasing Partner?Unter stetigem Kostendruck neigen Unterneh-men dazu, ihre Fahrzeugflotte auszuschreibenund den auf den ersten Blick «günstigsten»Partner zu wählen. Es empfiehlt sich, die Ange-bote detailliert zu prüfen und den Leistungs-umfang im Detail zu vergleichen. Die Produkteund Dienstleistungen im Full Service Leasingsind sehr komplex und unterscheiden sich zu-nehmend im Kleingedruckten. Es entscheidenviele Faktoren über den Erfolg oder Misserfolgeiner Zusammenarbeit. Es lohnt sich, weiter-führende Fragen zu stellen: • Besteht Transparenz in der Kalkulation undKostenabrechnung?

• Ist die gewünschte Servicequalität über dieganze Laufzeit sichergestellt?

• Gibt es einen proaktiven Informationsaus-tausch?

• Sind die Voraussetzungen für eine langfris-tige und nachhaltige Partnerschaft gegeben?

• Kann ich mich in schwierigen Zeiten aufmeinen Partner verlassen?

• Bietet der Partner Unterstützung z. B. bei Gesetzesänderungen etc.?

• Besteht ein Know-how-Transfer vom Partnerzum Kunden/Flottenverantwortlichen?

• Verfügt der Provider über anderweitigeKompetenzen, wie z. B. in Bilanzierungs- undSteuerfragen?

Der Erfolg einer Zusammenarbeit mit einemexternen Flottenbewirtschafter zeigt sich pri-mär während der Laufzeit und kann erstmalsgemessen werden, wenn die ersten Verträgeauslaufen und abgerechnet werden. Aspektewie z. B. effektive Kosten, Servicequalität, Unter-

stützung bei Kulanzfällen und Zufriedenheitder Fahrer lassen sich erst nach Monaten respektive Jahren beurteilen. Nicht seltenkommt es, nach Abschluss einer Kooperation,zu Enttäuschungen, z. B. aufgrund hoher Wei-terbelastungen oder Nachverrechnungen amEnde der Vertragslaufzeit. Es lohnt sich bei der Wahl des Flotten Providers in die Tiefe zublicken und nicht nur die Spitze des Eisbergeszu betrachten. Stellen Sie die richtigen Fragenund lassen Sie sich professionell und trans-parent beraten.

Special:Firmenfahrzeuge in der EU – private Nutzungdurch in der EU wohnhafte ArbeitnehmerDie MF Fleetmanagement AG hat sich in Be-zug auf die per 1. Mai 2015 in Kraft getreteneGesetzesänderung der EU, «Regelung privateNutzung von Schweizer Firmenfahrzeugendurch in der EU wohnhafte Arbeitnehmer»,über die letzten Wochen ein fundiertes Know-how angeeignet. Gerne beantworten wir Ihnendetailliert Fragen zur aktuellen Situation undinformieren Sie über die möglichen Lösungs-varianten und das richtige Vorgehen.

Nutzen Sie die Gelegenheit und profitieren Sievon unserem Wissen – idealerweise verbundenmit einem unverbindlichen Beratungsterminfür die Optimierung Ihrer Fahrzeugflotte.

KontaktClaudia Casagrande, Tel. 044 496 80 05www.mf-fleetmanagement.ch

Die MF Fleetmanagement AG (vormalsCREDIT SUISSE Fleetmanagement AG) feierteim Mai 2015 ihr 15-jähriges Bestehen imhart umkämpften Full-Service-Leasing-Marktund weist über die Jahre ein stetiges, ge-sundes Wachstum des Portfeuilles aus. Seit dem Jahr 2000 bietet die Tochterunter-nehmung der Emil Frey Gruppe Produkterund um effiziente Flottenfinanzierung und -verwaltung an (Flotten ab fünf Fahrzeuge)und steht für Kompetenz, Nachhaltigkeitund Transparenz. Die MF Fleetmanagement AG blickt auf erfolgreiche, langjährige Kunden- und Mitarbeiterbeziehungen zurück und danktallen für das entgegengebrachte Vertrauenund die gute Zusammenarbeit.

Management 25ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Page 26: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Lifestyle, ein Wort, das die moderne Weltauch in Zukunft prägen wird. Für uns heisstLifestyle, mehr Lebensqualität durch bessereGesundheit und durch ein gesteigertes Wohl-befinden, gepaart mit mehr qualitativer Zeitund Unabhängigkeit.

Sicherlich wünschen auch Sie sich, wie diemeisten Menschen, Gesundheit, Schönheit, Vitalität, Entspannung, Wohlstand und Frei-heit. Die Realität sieht bei den Meisten aberanders aus und bedeutet Stress, Müdigkeit,Krankheit, Existenzangst und Abhängigkeit.

Ursachen hierfür sind unsere ungesunde Ernährung, mangelnde Bewegung, kaum Zeitfür Entspannung und der tägliche Stress. DieFolgeerscheinungen heissen:

Migräne – Bluthochdruck – Diabetes Typ 2 –Neurodermitis – Akne – Pilzerkrankungen –Ekzeme – Heuschnupfen – Asthma – Gelenk-und Gliederschmerzen – Verspannungen –Schlafstörungen – Abgeschlagenheit – Müdig-keit – Erhöhte Entzündungsbereitschaft –Osteoporose – Karies – Magenbeschwerden –Verdauungsprobleme – Herz-Kreislauf-Pro-bleme – Cellulite – Konzentrationsschwäche –Burnout – Bindegewebsschwäche – Überge-wicht – Gereiztheit – Depressionen – u.v.m.

Was die Menschen nicht wissen: «Niemandbraucht heute mehr mit diesen Übeln zu le-ben.» Wir haben das perfekte Konzept für den modernen Menschen entwickelt. Weltweitschätzen immer mehr Menschen unser Know-how und starten mit uns in eine neue Zukunft!

Mit dem SWISS SHAPE «Stoffwechselwechsel»bringen Sie Ihren Körper wieder in den Zu-stand, in dem er von Natur her sein sollte –und das auf eine sehr einfache Art, die zudemnoch SPASS macht.

SWISS SHAPE, der neue Lifestyle

Der Schlüssel zur Gesundheit liegt im DarmPilze, Parasiten, Bakterien und ein schlechtesDarm-Milieu sind Resultate, welche durchschlechte Ernährung, regelmässige Einnahmevon Medikamenten und häufiger Einsatz vonAntibiotika entstehen. In Zusammenhang mitAblagerungen, Gift- und Schadstoffen sorgensie für unangenehme Blähungen, Völlegefühl,saures Aufstossen und andere Unpässlich-keiten.

Für einen gesunden Darm sorgen körper-eigene Enzyme und essentielle Enzyme, dieüber die Ernährung in den Körper gelangen.Das Darm-Fit Programm sorgt dafür, dass diese körpereigenen Aufnahme-Funktionen(durch Reinigung) wieder hergestellt werden.Es ist ganz einfach und auch nicht NEU.

Schon Hippokrates und Paracelsus hatten eserkannt, dass es nichts wichtigeres als einengesunden Darm gibt. Von Hippokrates stammtauch der legendäre Satz: «Im Darm sitzt derTod und das Leben!»

Ein kranker Darm macht mit der Zeit den ganzen Menschen krank! Es fängt immer mitirgendwelchen «Zivilisationskrankheiten» anund dies kann dann bis hin zu schwerwie-genden Krankheiten wie Krebs führen.

Was passiert bei einer Vernachlässigung desDarmes? Durch den Enddarm werden, zumBeispiel bei Verstopfung, die Giftstoffe nichtvollständig verarbeitet und sie gelangen dannwieder in den Blutkreislauf und können so zuKopfschmerzen (Migräne), Übelkeit und derVeränderung des Hautbildes (Akne) führen.

Die alten und fest eingelagerten Schlacken,die sich vor allem in den Darmecken zu Hause fühlen, erzeugen dann zum Beispiel die schwefelhaltigen Blähungs-Gase. Es fault

und gärt täglich in unserem Körper vor sich hin und somit büsst der Darm mittelfristig seine Bewegungsfähigkeit ein, weil sich sei-ne Arbeitsfläche um ein VIELFACHES verrin-gert hat.(Ein sauberer Darm hat eine Oberfläche von400-500m2 und ein verschlackter, verklebterungefähr die eines Tischtennis-Tisches.)

Wäre der Darm ein Auto, so würde man sagen:«Es läuft nur noch auf zwei Zylindern.» BeimAuto würde man das sofort ändern, wiesonicht beim eigenen Körper?

SWISS SHAPE ist bewusst keine Diät, sondernein gezieltes Stoffwechsel-Umstellungs-System!Der Körper wird als erstes, über den Darm, von Grund auf gereinigt und regeneriert, sodass er funktionieren kann, wie es vom Grund-prinzip der menschlichen Körperfunktionenher gedacht ist.Mit SWISS SHAPE gelingt es Ihnen, auch ohneAnstrengung, schlechte Angewohnheiten ab-zulegen und sich neue, gesunde anzueignen,denn ein gesunder Körper macht das alles von ganz alleine.

SWISS SHAPE hat sich nach aussen vor allemauf «Umfang verlieren» spezialisiert und zwarnicht auf dem Weg, Waage und Kilos schauen,wie es bei den meisten Diäten der Fall ist.

Selbstverständlich werden Sie auch Kilos ver-lieren, SWISS SHAPE legt sein Haupt-Augen-merk aber vor allem auf Bodyforming. Sie verlieren Ihr Depotfett dort, wo Sie es auchwirklich weg haben wollen!

Gesundheit26 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

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Page 27: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Gesundheit 27ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Die Prinzipien von SWISS SHAPE$ $ $ $ $

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Page 28: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Gesundheit28 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Maya Bachmann Brunold (Zürich-Glattpark) Mentaltrainerin,Persönlichkeitsbildung,www.mayapower.ch

Der Energiehaushalt bestimmt, ob eine Persongesund und zufrieden leben kann.Der Körper manifestiert dabei nichts von alleine, sondern setzt Botschaften der men-talen und emotionalen Ebenen um. Dasselbegilt umgekehrt: Mit Impulsen, die wir mentalund emotional kreieren, steuern wir – norma-lerweise unbewusst, idealerweise bewusst –unseren Energiehaushalt.Eine Möglichkeit, diesen aktiv und richtig zu lenken, bieten Methoden aus der Hirnfor-schung, die mit der Vorstellungskraft agieren. Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, wie Negativesund Belastendes aus dem Körper fliesst undSie anschliessend die erwünschte, positiveEnergie einatmen.Man kann lernen, seine Energie so zu kanali-sieren, dass auch anspruchsvolle Ziele mit Effizienz und Lebensfreude erreicht werden.Mentaltraining unterstützt Sie dabei – in jederLebenslage.

Wie jedes andere Lebewesen benötigt derMensch primär eines, um zu existieren:Energie. Nur dieser Kraft ist es zu ver-danken, dass Veränderung, Bewegung undWachstum überhaupt möglich ist.

Allein im menschlichen Körper zeigt sich diestäglich in Billionen von Zellen. Hinter der Ge-winnung und Aufbereitung von Energie stehenkomplexe Prozesse, deren Funktionsweise wirheute besser als je zuvor zu unseren Gunstennutzen können. Es ist möglich, die Ernährungoptimal an die aktuellen Bedürfnisse anzupas-sen und den Wecker an die individuellenSchlafgewohnheiten. Technische Errungen-schaften ermöglichen zudem ein komfortablesLeben, in welchem kaum noch Energie durchphysische Aktivität verschwendet wird. Für denmodernen Menschen besteht damit ein Über-schuss an Energie – und doch fühlen sich vieleantriebslos und ausgelaugt. Wie ist das mög-lich? In unserem hektischen Leben kommendie mentalen und emotionalen Bedürfnissehäufig zu kurz. Stress, Leistungsminderung undBurnouts sind die Folge. Denn nicht nur derKörper, auch der Geist benötigt Erholungs-phasen und Nahrung. Drei Fachpersonen zei-gen in der Folge Möglichkeiten und Wege auf,diese Phasen in unseren Alltag zu integrieren:

Energiehaushalt – wie unser Körper optimal funktioniert

Coachfrog bietet Ihnen ein breites Netzwerkan ausgewiesenen Fachpersonen, welche Ihnenund Ihrem Unternehmen dabei helfen, IhrenEnergiehaushalt und damit Ihre Leistung zuoptimieren. Wir beraten Sie gerne. ProfitierenSie von 10% Rabatt auf Coachfrog Gutscheineund 100% Energie im Alltag.

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CoachfrogDorfstrasse 65, 8037 ZürichTel. 044 555 86 21, www.coachfrog.ch

Manuela Hofstetter (Zürich) Dipl. holistische Kinesiologin,www.manuelahofstetter.ch

Wenn die Zeit knapp ist und die Anforde-rungen hoch sind entsteht Stress, der die

Gehirnfunktionen auf Überlebensreflexe redu-ziert.Was tun?Hinsetzen, drei Mal tief durchatmen und Klarheit schaffen: Was ist wichtig? Wer könnteSie entlasten? Womit setzen Sie sich selbst unter Druck? Welche Haltung wäre hilfreicher?

Ihre Stimmung beeinflusst Ihr Umfeld und Ihr Leben; sorgen Sie gut für sich!Machen Sie sich Ihre Agenda zur Freundin und gönnen Sie sich wöchentliche Zeitinselnvon 2 Stunden, in denen Sie entspannen undauftanken können. Alternativ bestimmen Sietäglich 15 Minuten, die nur Ihnen gehören. So schaffen Sie Raum und Möglichkeiten, umdas Hamsterrad zu verlassen und zu sich zukommen.Mit Kinesiologie begleite ich Sie raus aus demÜberlebensmodus und hin zu entspanntemHandeln – auch in stressigen Zeiten.

Samira Henning (Zürich) Yogalehrerin, Naturärztin,www.premayoga.ch

Wir alle brauchen Inseln – Inseln der Ruhe, Inseln des Glücks und der Leichtigkeit. Tagtäglich verschwenden wir Unmengen anEnergie, indem wir uns über etwas ärgern, uns vom Stress überwältigen oder von nega-tiven Gedanken beeinflussen lassen. Die Reak-tionen unseres Körpers ignorieren wir ausAngst, unseren Aufgaben nicht gerecht zuwerden. Dies gelingt uns so lange, bis der Körper zu streiken beginnt. Krankheiten oderVerletzungen sind die Folge.

Es ist daher wichtig, Inseln zu schaffen und den Energieausgleich wiederherzustellen –beispielsweise mit Yoga. Eine regelmässige Yogapraxis lädt dazu ein, Ruhe zu finden undsich vom Stress des Alltags zu regenerieren.Yoga ist ein sanfter Weg, Körper und Geist beweglich, kraftvoll und schmerzfrei zu halten. Wenn wir ausgeruht sind, ist alles in unserem Leben farbiger und der Erfolg ist uns sicher.

Page 29: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Personalwesen 29ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Genügend Personal zur richtigen Zeit amrichtigen Ort. Was wie Wunschdenken klingt,ist heute dank neuer Technologien Wirklich-keit. Rekrutieren in Echtzeit – eine Übersichtzu Just-in-Time-Personalmanagement.

Globalisierung, verkürzte Produktezyklen,wachsende Umweltsensibilität, Fachkräfte-mangel sowie die günstige Konkurrenz imAusland verstärken das Spannungsfeld zwi-schen Kosten- und Marktdruck weiter. Kurz-fristige Abschlüsse und Bestellungen forderndie Unternehmen. Langfristiges Planen wargestern, gefragt ist Agilität und Flexibilität. Ein Bereich, in dem gewaltiges Optimierungs-potenzial liegt, ist die Personalplanung. Alteund starre Prozesse, die auf langfristiger Pla-nung, Statistiken und unter anderem unterEinbezug von komplizierter und teurer Soft-

Just-in-Time: Punktgenaue Personalplanung

ware beruhen, halten diesen Anforderungenaktuell nicht mehr stand. Es braucht Lösungen,die dann zum Einsatz kommen, wenn man genau abschätzen kann, wie viel Manpowergebraucht wird.

Punktgenaue PlanungDie neue Lösung zur Optimierung dieser Szenarien heisst Just-in-Time-Personalmanage-ment. Genügend Mitarbeitende zur richtigenZeit am richtigen Ort und dies innert kürzesterZeit. Dies bedeutet natürlich nicht, dass dasKernteam, die sogenannten Keyplayer unterden Mitarbeitenden, ersetzbar wäre. Eine Kom-bination aus einem Kernteam sowie flexiblemPersonal ist die Lösung. Das Kernteam kenntdie Werte des Unternehmens und auch dieProzesse. Aber es bietet sich in vielen Fällen an, das bestehende Team kurzzeitig und kurz-fristig mit temporären Mitarbeitenden aufzu-stocken. Dadurch kann auf Personalengpässeoder -ausfälle, seien diese vorhersehbar oderunvorhersehbar, schnell und unkompliziertreagiert werden. Über das Outsourcing diesesProzesses sparen Unternehmen zudem an teurer HR-Software, benötigen weniger Res-sourcen und lagern zu guter Letzt Risiken aus.

Algorithmen richten’sWie so oft findet man den Schlüssel zur Just-in-Time-Lösung auch im Bereich Personal-management bei der Technologie im Web 2.0.Algorithmen sind die Zauberformel der Stundeund matchen die Bedürfnisse von Arbeitgeberund Arbeitnehmer. Dabei kann auf unter-schiedliche Variablen, wie etwa der Ort des

Einsatzes, Rücksicht genommen werden. Diesmacht die kurzfristige Verfügbarkeit erst möglich. Via Web- und Mobile-Applikationfunktioniert die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Echtzeit und innert vier Stunden ist der Mitarbeitenderekrutiert, die Bedingungen vereinbart undder Mitarbeitende einsatzbereit vor Ort – unddas mit ein paar wenigen Klicks. Nach dem Einsatz müssen sich Arbeitgeber und Arbeit-nehmer gegenseitig beurteilen. Dieses trans-parente Rating schafft Vertrauen, da es auf effektiven Erfahrungen im Umgang mitei-nander basiert.

Fokussierung auf die KernkompetenzenFixkosten können also reduziert und die Flexi-bilität massiv erhöht werden. Zudem kann sichdas HR-Management durch die administrativeEntlastung vermehrt strategischen Themen,wie beispielsweise der Förderung und Ent-wicklung der Schlüsselmitarbeitenden, widmen.Dazu gehört es auch, dass sich jeder Mitar-beitende auf seine zentralen Aufgaben undFähigkeiten konzentriert und diese bestmög-lich einsetzen kann. Aufgaben, die nicht in den Kompetenzbereich eines Mitarbeitendengehören und diesen von den zentralen Arbeitenabhalten, können als Stundenjob an eine an-dere Kraft delegiert werden, die an solchenEinsätzen interessiert ist. Das sind zum BeispielAufgaben, die keine oder nur eine kurze Ein-arbeitungszeit benötigen. Damit nutzt der fixeMitarbeitende seine Arbeitszeit optimal unddie Kompetenzen werden dort eingesetzt, wosie am meisten Ertrag bringen. Mit einer mög-lichst perfekten Personalauslastung kann dasVerhältnis von Personalaufwand zu Umsatzum bis zu 35 Prozent verbessert werden.

Viktor Calabrò (39) ist Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der STAFF FINDER AG. STAFFFINDER ist führend im Bereich Just-in-time-Stun-denarbeit und findet innerhalb von 4 Stunden,365 Tage im Jahr rund um die Uhr qualifiziertesPersonal für die unterschiedlichsten Einsatzge-biete – vor allem aus den Branchen Hotellerie &Gastronomie, Detailhandel & Logistik, Promo-tion & Event sowie für kaufmännische Tempo-rärstellen. Über 50‘000 Arbeitskräfte und über3‘000 Arbeitgeber sind bereits auf der Plattformregistriert.

Viktor CalabròGründer, Inhaber und CEO von STAFF FINDER AG

STAFF FINDER AGHardturmstrasse 253, 8005 ZürichTel. 044 554 50 00, www.staff-finder.ch

Page 30: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Schwierige Lernende oder Lernende mitSchwierigkeiten?

und Fähigkeiten nicht erkannt. Mit Freunden,Gleichaltrigen, gelingt es nicht, eine Orien-tierung zu finden. Oftmals sind es die Medien,die Werte, Geborgenheit und Verständnis vor-gaukeln. Diese Jugendlichen kompensierenüber Internet, Computerspiele oder Fernsehendie defizitäre Realität. Leben in der eigenen WeltDa sind zum anderen die, die durch die Flut der Möglichkeiten verunsichert werden, sichim Alltag nicht mehr zurechtfinden, sich vonder reglementierenden Familie abwenden, mit «Freunden» in einer eigenen Welt lebenund anfällig werden für Süchte, übertriebenenKonsum und Fehlverhalten.Gestalten des eigenen UmfeldesAusserdem sind da noch die jungen Men-schen, die zwischen beide Extremen hin undher gerissen sind und jene, die aus den ver-schiedenen Gründen persönlich oder sozialbenachteiligt sind. Diese «Jugendlichen» kom-men aus einem Umfeld, in dem sie nicht dieChance haben, ohne Hilfe den Weg in eine gesicherte Zukunft antreten zu können. Un-vollständige Familien, finanzielle familiäre Notlagen, Migrationshintergrund, gesundheit-liche Einschränkungen, Lernbehinderungenoder andere Hemmnisse zählen zu den Fak-toren, aus denen sich die Benachteiligung zusammensetzt.

Alle diese Jugendlichen brauchen Menschen,die sie bildlich gesprochen an die Hand neh-men, zu denen sie Vertrauen haben, die keineÜbermenschen, sondern akzeptierte Vorbildersind. Diese Menschen sollten nicht aus der eigenen Familie stammen, damit sie mit an-gemessener Distanz die Lebenssituation desjeweiligen jungen Menschen überblicken, mitihm gemeinsam Ziele setzen und die Schrittezum Erreichen der Ziele festlegen. Diese Formder Orientierungshilfe brauchen die Jugend-lichen heute dringender denn je!Die jungen Berufsleute erhoffen sich öftersvon ihren Berufbildnerinnen und Berufsbild-nern diese Orientierungshilfe.

Lernende beurteilen ihre Arbeitssituation oftnicht rational. Treten emotionale Schwierig-keiten auf, verhalten sie sich schwierig undprovozieren damit noch mehr Schwierig-keiten. Die Flucht aus der Situation ist dann die Lösung, weil es wohl tut.

Die Antwort auf die Frage «Warum diese hohe Ausstiegsquote?» soll hier als These

Führungskultur30 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

KAIROS Partner AGBälliz 59, 3600 Thunwww.kairospartner.ch / www.persolog.ch

Wie jedes Jahr werden wieder über 95% derSchülerinnen und Schüler eine Anschlusslö-sung für die Zeit nach der Volksschule haben.Etwas salopp ausgedrückt: Praktisch allewerden wieder untergebracht sein. Die Er-leichterung ist gross – bei den Jugendlichen,Eltern, Lehrpersonen, Unternehmen und demStaat. Wiederum werden aussergewöhnlichestatistische Werte das Erfolgsmodell «dualeBerufsbildung» stärken.

Jede/r dritte Lernende bricht die Lehre ab.Die kantonalen Ämter für Berufsbildung weisendarauf hin, dass verschiedene Studien zeigen,dass das Verhältnis zwischen Nutzen und Auf-wand der Berufsbildung für die Unternehmenpositiv ausfällt. So ist es äusserst bedauerlichund ärgerlich, wenn Jugendliche aus einemLehrvertrag aussteigen. Denn jede Stelle wirdmit Aufgaben und Verantwortlichkeiten defi-niert. Verlässt der Stelleninhaber die Unter-nehmung, müssen die Aufgaben trotzdem erledigt werden. Warum also diese hohe Ausstiegsquote?Wenn man dann noch in Betracht zieht, welche Mühe (Zeit und Geld) sich Lehrper-sonen und Berufsberatende geben, dass dieJugendlichen einen Ausbildungsplatz haben.Zusätzliche Anbieter Abklärungstools kreierten,um die schulischen Qualifikationen im födera-listischen Schulsystem besser zu vergleichenund die kognitiven Fähigkeiten der Jugend-lichen im Verhältnis der Anforderungen des jeweiligen Berufsfeldes zu zeigen. Diese Dienst-leistungen und Angebote wie Anforderungs-profile schon seit über 15 Jahren als Orien-tierungshilfen dienen. Die Berufsberatendenund die Unternehmen wissen, wie wichtig welche schulischen Kenntnisse aus Sicht derBerufswelt sind. Ist die Frage doch berechtig:Warum steigt die Ausstiegsquote an?

Welche Begleitung brauchen Jugendliche?Es gibt nicht den Jugendlichen«Die» Situation von Jugendlichen gibt es nicht.Während der eine Jugendliche mit 16 Jahrenverantwortungsbewusst ist und sich sozial engagiert, ist ein anderer junger Mensch mit24 Jahren noch nicht in der Lage, selbständigsein Leben zu gestalten. Einige junge Men-schen brauchen mehr Begleitung und Unter-stützung für ihren Weg als andere.Suche nach dem eigenen WegDa sind zum einen diejenigen, die sich unver-standen fühlen. Ihre Interessen werden vonder Familie nicht ernst genommen, Talente

beantwortet werden: Die Lernenden wollenwährend der Ausbildungszeit von engagiertenund nicht von arrangierten Berufsbildendengeführt werden.

Lernende gewinnen, entwickeln und binden.Die Jugendlichen müssen ihren Platz in derGesellschaft und in der Arbeitswelt erst nochfinden. Hierfür brauchen die Berufsbildendeninsbesondere das Gespür für die Befindlich-keit und die Bedürfnisse der Lernenden. Siebenötigen die Fähigkeiten, welche für die Pflege der Beziehungsebene bedeutsam sindwie einen ausgewogenen Dialog führen, Ver-ständigung auf Augenhöhe und adäquatenUmgang aber auch Einfühlungsvermögen sowie das Gespür für die richtige Interventionzum richtigen Zeitpunkt.

Wie gestalten Sie die Beziehung zu den Ler-nenden? Wie reagieren Sie auf bestimmtes Arbeitsverhalten? Dienen Ihre Interventionendem/der Lernenden als Orientierungshilfe?Wie sprechen Sie Anerkennung aus? Schätztder/die Lernende Ihre Umgangsformen? Kannund darf sich der/die Lernende an Ihnen orientieren? Die Individualität der Berufsbildenden trifft auf die Individualität der Lernenden und kannUnverständnis sowie Irritation auslösen. Dasgegenseitige Wissen über das zu erwartendeVerhalten und die Erwartungen erleichtern dieBeziehungspflege sehr. Aus diesem Grund istdie Standortbestimmung mit dem persolog®Verhaltensprofil für die Berufsbildenden undmit dem persolog® Teenagerprofil für die Lernenden ein äusserst effizientes Mittel. DieBeteiligten erhalten innert Kürze wichtige Informationen und einen gemeinsamen Wort-schatz für die Gestaltung der Beziehung. Sollten Sie Lernende mit besonderen Verhal-tenseigenschaften suchen, empfiehlt sich derEinsatz schon während der Selektionsphase.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?Detaillierte Informationen finden Sie auf un-serer Webpage unter Angebot/Berufsbildung.Tel. 033 334 20 [email protected]

Page 31: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Was ist ein Leader? Führung im Wandel –die Persönlichkeit als Erfolgsfaktor.

• «Hier gilt, grundsätzlich bedeutet die Ausbil-dung der eigenen Mitarbeitenden grösserePlanungssicherheit – und stärkt die Identifi-kation mit der Unternehmung.»

Die Essenz der Diskussion ist, dass ein wesent-licher Faktor der erfolgreichen Unternehmens-führung die Menschenführung darstellt – alsodie richtigen Mitarbeitenden zu gewinnen, zu entwickeln und zu binden.

Tägliche Schwierigkeiten und Stolpersteineder Führungsarbeit.Die Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft be-fragte im Auftrag von der Schweizer Kader Organisation (SKO) 1000 Führungskräfte undknapp 300 Expertinnen und Experten aus dem Bereich Führungsentwicklung. Ziel derStudie war es, die täglichen Schwierigkeitenund Stolpersteine der Führungsarbeit zu er-fassen und zu gewichten. Im September 2014wurde der Bericht «Leaderhsip-Barometer 2014,eine Analyse der Herausforderungen von Füh-rungskräften in der Schweiz» veröffentlicht.

Das Barometer zeigt die heutigen Herausfor-derungen auf und beantwortet, welche künftigzu- oder abnehmen werden. Äusserst bemer-kenswert ist, dass die Studie zum gleichen Resultat führt: die richtigen Mitarbeitenden zu gewinnen, zu entwickeln und zu binden.

Mitarbeitende gewinnen, entwickeln undbinden.Die Formulierung suggeriert das «Problem»bei den Mitarbeitenden und mündet in derDiskussion über fehlende Fachkräfte. Öftersmüsste aber die Ursache beim Ursprung des«Problems» geprüft werden: Sind denn die Verantwortlichen für die Gewinnung, Entwick-lung und Bindung von Mitarbeitenden auchtatsächlich fähig die richtigen Mitarbeitendenzu gewinnen, zu entwickeln und zu binden?Sind sie der Leader ihres Verhaltens? Kennensie die Wirkung ihres situativen Verhaltens-und Führungsstils auf die Menschen? Könnensie diesen auch bewusst steuern? Welche Fä-higkeiten zeichnen sie aus in der Begegnungmit Menschen?

SVF-Zertifikat «Leadership».Die Auseinandersetzung mit sich in der Rolleals Führungskraft und Leader ist essentiell fürden Erfolg. Grundsätzlich ist es nicht wichtig,wie es passiert. Entscheidend ist, dass es passiert!

Führungskultur 31ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

KAIROS Partner AGBälliz 59, 3600 Thunwww.kairospartner.ch / www.persolog.ch

Leadership definiert sich durch das Wirken,nicht durch die Position. Leadership steht fürMenschenführung auf höchstem qualitativenNiveau. Es geht darum, Führungskräfte imUmgang mit Menschen nachhaltig wirksamzu machen.

Rückblick auf die 14. Fachmesse für Personal-management vom 14. und 15. April 2015.KAIROS Partner AG organisierte zu diesemThema an der diesjährigen Personal Swiss einDiskussionsforum. Unter der Leitung von Lukas Studer, Moderator SRF Sport, haben Benni Lurvink, Coop, Leiter Ausbildung nationalund Dr. Bernhard Heusler, Präsident FC Basel,folgende Thesen erörtert.1. Ein Leader ist ein emotional gebildeter

Winner-Typ.2. Ein Leader ist fähig, sein Verhalten adäquat

der Situation anzupassen.3. Ein Leader zu engagieren ist effizienter als

auszubilden.

Das Interesse an diesem Forum war enormund die Zuhörenden verfolgten die Diskussionäussert aufmerksam. Insbesondere folgendeStatements von Herrn Lurvink und Herrn Heus-ler stiessen auf zahlreiche hör- und sichtbareBekundungen:• «… bei jeder Entscheidung frage ich mich,

handle ich damit im Interesse der Unterneh-mung oder meiner eigenen Person …»

• «… um Menschen erfolgreich führen zu kön-nen, muss man die Menschen mögen…»

• «… die eigenen Emotionen im Interesse desErgebnisses steuern zu können, ist ein Lern-prozess.»

• «Ein Leader hat den Blick stets in die Zu-kunft.»

• «Den Lead haben heisst, sich in der Führungs-rolle nicht bequem einzurichten, sondernsich stetig verbessern zu wollen.»

Für Führungspersonen, die am Anfang einerFührungskarriere stehen oder neu eine Füh-rungsrolle übernehmen, ist das Modul «Leader-ship» ein ausgezeichneter Einstieg.

NEU – Abschluss von einzelnen Leaderhip-Modulen.KAIROS Partner AG und Vecto Coaching bietenden Abschluss vom gesamten Lehrgang undvon einzelnen Modulen an.Integraler Bestandteil dieser Ausbildung ist eine intensive Auseinandersetzung des eige-nen Verhaltens im Kontext der Führungsrolle.Intensiv bedeutet ein konzentrierter Fokus auf das eigene Führungsverhalten und die zuerwartende Wirkung auf die Führungskultur.Es geht darum, Führungskräfte im Umgangmit Menschen nachhaltig wirksam zu machen,indem sie Menschen auf höchstem qualitativemNiveau führen.

Eigenes Führungsverhalten strukturiert reflektieren.Wichtig ist, dass die Reflexion des eigenenFührungsverhaltens strukturiert und die da-raus abgeleiteten Veränderungen überprüftwerden können. Aus diesem Grund sind Per-sönlichkeitstests für diese Entwicklungsarbeithinderlich. Sie ermitteln ein Ergebnis und nichtden Bedarf. Eine ausgezeichnete Struktur fürdiese Reflexion bietet hingegen das persolog®Modell und die Lerninstrumente.

Leader entwickeln ein Fundament für die erfolgreiche Zusammenarbeit, indem sie• eine Atmosphäre von gegenseitigem

Vertrauen bilden,• nicht die besten, sondern die richtigen

Leute anstellen, die mit- und untereinanderperfekt funktionieren und

• ein Arbeitsklima schaffen, in welchem dieMitarbeitenden keine Angst vor Fehlernhaben müssen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?Detaillierte Informationen finden Sie auf un-serer Webpage: Angebot/svf-leadership.Tel. 033 334 20 [email protected]

Page 32: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

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Page 33: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Immobilien 33ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

TensoLock – sicher wie gemauertWirksamer EinbruchschutzAufgrund der hohen Anzahl Einbrüche inder Schweiz beschäftigen sich immer mehrHauseigentümer mit der Frage, wie sie ihrEigenheim wirksam gegen Einbrecher schüt-zen können. Die Hauptbeweggründe, Geldfür Sicherheitsvorkehrungen zu investieren,sind der Schutz der Privatsphäre sowie derSchutz der Familie. Diverse Studien belegen,dass Einbruchsopfern das verloren gegan-gene Sicherheitsgefühl und die möglichenpsychischen Folgeschäden mehr zu schaffenmacht als der materielle Schaden.

Insbesondere Fenster – ob alt oder neu – bietenin der Regel keinen genügenden Widerstand,um einen Einbruch zu verhindern. Weit mehrals die Hälfte der Einbrüche in der Schweiz erfolgen mit einem Schraubenzieher mit einerKlingenbreite von höchstens 15 mm. Mit diesem einfachen Hebelwerkzeug verschafftsich ein Einbrecher innert wenigen Sekundenpraktisch geräuschlos Zugang zum Wohn-bereich – ohne die Verglasung einschlagen zu müssen.

Genau hier setzt ein wirksamer Einbruchschutzan. Er sorgt dafür, dass die ungebetenen Gästemehr Lärm verursachen und Zeit benötigen,als ihnen lieb ist. Die Erfahrung zeigt, dass der Einbrecher vom Objekt ablassen wird,wenn er innert ein paar Minuten nicht zum Erfolg kommt. Denn das Risiko, entdeckt und

Introgarde AGsicher wohnenTiefenaustrasse 23048 WorblaufenTel. 031 924 40 40, www.introgarde.ch

von der Polizei erwischt zu werden, steigtmassiv mit zunehmender Zeitdauer undLärmverursachung.

Schweizer Erfindung schiebt Einbrechern einen Riegel vorDas patentierte Sicherheitssystem TensoLock, welches von der in Worb-laufen BE ansässigen SicherheitsfirmaIntrogarde AG entwickelt wurde, wurdevor anderthalb Jahren im Rahmen desInnovationswettbewerbs des Verban-des Schweizer KMU prämiert. Seitherkonnte die Introgarde AG mehrereTausend Fenster und Fenstertüren mit TensoLock nachrüsten, erklärt Geschäftsführer Stefan Marti. «Mit diesem Produkt, welches hauptsäch-lich in der Schweiz produziert wird,haben wir den Nerv der Zeit getrof-fen und können uns deutlich von unseren Mitbewerbern abheben. DieHausbewohner werden in ihrem All-tag in keinster Weise eingeschränktund können einen mechanischen wie auchelektronischen Schutz ihres Eigenheims ge-niessen. Eine solche benutzerfreundliche undim Verhältnis zu aufwändigen Umbauten (z.B. Sicherheitsgitter oder verdrahtete Alarm-anlage) kostengünstige Lösung ist auf dem Sicherheitsmarkt einzigartig.»

TensoLock – nachrüstbare Sicherheit inSchweizer QualitätTensoLock kombiniert alle Vorteile bisherigermechanischer und elektronischer Sicherheits-systeme auf einfache und ästhetische Art und Weise. Die Ergänzung erfolgt durch dasAuswechseln des bestehenden Fenstergriffes.

Die zusätzliche mechanische Schliessung ver-hindert ein schnelles und gewaltsames Öffnendes Fensters durch einen Einbrecher. Die imFenstergriff integrierte Elektronik bemerkt bereits nach wenigen Sekunden eine allfälligeManipulation durch den Einbrecher und löstüber ein zentrales Steuergerät einen Alarmaus. Somit wird der Einbrecher in die Fluchtgeschlagen, lange bevor er das Fenster auf-gebrochen hat. Das Ziel eines wirksamen Einbruchschutzes ist damit erreicht.

Trotz der Komplexität des Sicherheitssystemsbestehen für die Hausbewohner keine Ein-

schränkungen im Alltag. Sie können Ihre Fens-ter und Fenstertüren wie gewohnt öffnen undschliessen, ohne die Gefahr eines Fehlalarmsund ohne das System ein- und ausschalten zu müssen. Aufgrund speziell entwickelterDrucksensoren erfolgt eine Alarmierung aus-schliesslich bei einem gewaltsamen Einbruch-versuch.

Zum Schutz des Eigenheims, der Familie undder Privatsphäre bietet TensoLock maximalenNutzen:• Schweizer Qualität, die langfristig hält• 2 in 1º Mechanik verhindert Einbruchº Elektronik meldet Einbruchversuch

• Keine Einschränkungen im Alltag • Kein Ein- und Ausschalten• Keine Alarme infolge fehlerhafter Bedienung

• Erweiterbar mit Rauchmeldern, Notruf u.v.m.

Page 34: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Tagende wünschen sich ein inspirierendesUmfeld. Auf dieses Bedürfnis hat dasSchloss Hünigen reagiert – mit dem Bau eines Gartenpavillons im 40‘000 Quadrat-meter grossen Park. Der lichtdurchfluteteVon-Scharnach-Pavillon eignet sich nichtnur als Tagungslokalität, sondern auch fürTavolatas bis 25 Personen, Apéros und stimmungsvolle Trauungen bis 50 Personen.

Schloss Hünigen eröffnet kürzlich gebautenGartenpavillon

Mit dieser Innovation gewinnt das Schloss Hünigen weiter an Profil als führender Seminar-und Bankettbetriebe in der Region. Der zeit-gemässe, diskrete Holzbau steht auf Pfählenam Kiesenbach mit Blick in den Park.

Der tagende oder feiernde Gast soll sich hier in der freien Natur wähnen – nach diesemMotto wurde der Pavillon gestaltet: mit aufden Boden reichenden Fenstern, die die Naturbuchstäblich in den Raum wachsen lassen,und einem diskreten dunklen Riemenbodenaus geölter Eiche. Für eine Raumerweiterungsorgt der grosszügige Balkon, der für Pausenund als weiterer Aufenthaltsraum geschätztwird.

Der nach den Erbauern des Schloss Hünigenbenannte Von-Scharnach-Pavillon misst gross-zügige 83 m2 und genügt höchsten Komfort-

ansprüchen. Er ist klimatisiert und wurde mitder modernsten Seminartechnik ausgestattet,die nur sichtbar ist, wenn man sie braucht. ImWeiteren verfügt der Pavillon über Toilettenund ein Réduit. Das Elementmodul wurde von der auf Holzbauten spezialisierten FirmaKifa AG im thurgauischen Aadorf in acht-wöchiger Bauzeit errichtet.

Ferdinand T. SalverdaDirektor Schloss Hünigen

Schloss HünigenFreimettigenstrasse 93510 Konolfingen

Tel. 031 791 26 11www.schlosshuenigen.ch

3. Berner Cleantech-TreffUnternehmen sparen bis zu 30 Prozent Energie, Wärme und Strom!?Datum: Mittwoch, 20. August 2015; Zeit: 13.30 bis 18.00 UhrOrt: Postfinance Arena, Mingerstrasse 12, 3014 Bern

Weitere Veranstaltungen des energie-cluster.ch:

InnovationsgruppenPlusenergie-Gebäude, Hochleistungswärmedämmung, Komfortlüftung, Speicher/Wärmetauscher, Hausautomation

Energieeffizienzmanagement im Unternehmen Datum: Mittwoch, 17. Juni 2015; Zeit: 09.00 bis 16.45 UhrOrt: HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich, Sihlhof, Lagerstrasse 5, 8021 Zürich

Vertiefte Weiterbildung KomfortlüftungKursstaffel Herbst 2015: 2./3. Oktober und 6./7. November 2015

Weitere Informationen:Peter Siegenthaler, Projektleiter energie-cluster.ch, Monbijoustrasse 35, 3011 BernTel. 031 381 2480, [email protected], www.energie-cluster.ch

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Gastro34 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Page 35: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Alles in unserer Welt ist mit elektromagne-tischen Feldern umgeben. Egal, ob Pflanzen,Tiere, Menschen, Dinge oder Unternehmen.Das ist wissenschaftlich untersucht und nach-gewiesen. Jedes Feld enthält die kom-pletten Informationen über alles, was esumgibt und hält Kontakt zu allen Felderngleicher Art. Diese Informations- oder sog.Nullpunktfelder können elektromagneti-sche Schwingungen verändern und habenAuswirkungen auf Unternehmensprozessesowie die Menschen, die sie ausführen.Doch gehen die Umsätze einer Firma zu-rück oder steigt die Fluktuation, werden inden seltensten Fällen die Ursachen solchenImpulsen zugerechnet.

Klar Consulting, die Unternehmensberatungmit Quantenphysik aus Wilen bei Wollerau,nimmt sich genau diesem wichtigen Punktganz besonders intensiv an. «Wir scannen dieNullpunktfelder in Unternehmen und infor-mieren diese neu, d.h. die energetische Prä-senz des Unternehmens erhält neue Impulseund kann somit gemäss der Firmenziele op-timiert werden», erklärt Birgitt Klar, die Ge-schäftsführerin bei Klar Consulting.

Ohne Analyse kein FortschrittDer erste wichtige Schritt einer jeden ergebnis-orientierten Analyse ist die Feststellung desIst-Zustandes aus betriebswirtschaftlicher Sicht.Jede klassische Unternehmensberatung nimmtzuerst alle Faktoren des Kunden auf, von derAbsatzplanung, der Umsatzentwicklung überdie Firmenphilosophie bis hin zur Mitarbeiter-motivation. Klar Consulting hat hierfür eineneue Technologie und spezielle Software imEinsatz: die Wirkungsweise des QUANTEC®

Mit mehr Energie zum Unternehmenserfolg

Radionikgerätes wurde durch Studien der Universität Freiburg bestätigt. «Die Quanten-physik arbeitet im Sinne der Natur: scannen,analysieren, neu informieren», so Birgitt Klarweiter. «Wir blicken in der Unternehmens-beratung jedoch nicht ausschliesslich auf be-triebswirtschaftliche Fakten, sondern nehmenalle anderen Einflussfaktoren ganzheitlich undgenauso ernsthaft unter die Lupe.»

Die durch den Unternehmens-Scan erhaltenenInformationen werden mit vielen Datenbankenabgeglichen. «Die Faktoren, die zu dem jewei-ligen Unternehmen eine deutliche Resonanzzeigen, werden von uns in dieser Weise ganzgezielt ausgewählt. Der so erhaltene Umfangan Informationen zeigt in Fülle und Klarheit,was genau einer Korrektur bedarf», so BirgittKlar. Die Analyse und die intensive Auswer-tung dieser ist das Herz unserer Unterneh-mensberatung. Wir beraten unseren Kundenbezüglich der vorzunehmenden Optimierungs-massnahmen.»

Mutiger Richtungswechsel für nachhaltigenErfolgUm diese Massnahmen einzuleiten, erfolgt die «Neu-Informierung» der Nullpunktfelder.Erste Veränderungen stellen sich nachweislichbereits nach drei Monaten ein. Die Referenzenauf der Webseite der Beratungsfirma sprecheneine deutliche Sprache. Verbesserung der Auftragslage, Gewinnung von Neukunden, Re-duzierung von Fluktuationsraten und Stei-gerung der Motivation der Mitarbeiter – dielangjährigen Kunden von Klar Consulting be-legen, dass Quantenkommunikation in ihrenUnternehmen nachhaltigen Erfolg bewirkt hat.

Birgitt Klar ist überzeugt: «Zukünftig wird eineinstmals wachstumsschwaches Unternehmenstetiges Wachstum erzielen und halten. Ein Unternehmer, der über das fehlende Engage-ment seiner Angestellten sowie über hoheFluktuationsraten klagte, wird nach unsererBeratungsdienstleistung, einem intensivenMitarbeiter-Scan und der zielgerichteten Neu-Information deutliche Verbesserungen wahr-nehmen. Unsere Erfolgsquote liegt bei 90%.Welche klassische Unternehmensberatung kanndas garantieren?»

Quantenkommunikation blickt über den Teller-rand hinaus, betrachtet und analysiert das Unternehmen in seinem Umfeld. Die Schnitt-stellen, die es dem Radionik-Computer erlauben

mit biologischen Systemen zu kommunizieren,basieren zum einen auf Dioden, die ein weissesRauschen erzeugen und zum anderen aufquanten-physikalischen Phänomenen. «DieAnwendungsbereiche für diese Technologiesind praktisch unbegrenzt», erklärt Birgitt Klar.«Mit Erkenntnissen aus der modernen Quanten-physik erreichen unsere Kunden eine ener-getisch positive Marktpräsenz.» Klar Consultingverfügt über langjährige Erfahrung in der Beratung und im betriebswirtschaftlichen Ein-satz der Erkenntnisse aus der Quantenphysik.Das Deutsche Bundesamt für Wirtschaft undAusfuhrkontrolle (BAFA) im Auftrag des Bun-desministeriums für Wirtschaft (BMWi) fördertdie Massnahme. Als zertifiziertes Mitglied imgrössten Beraternetzwerk Deutschlands, demIBWF (Institut für Betriebsberatung, Wirtschafts-förderung und -forschung e.V.), können die Kunden von Klar Consulting diese Fördergelderbeantragen und somit ihre Kosten für den Be-ratungsaufwand senken.

Wer weitere Informationen über die Vor-gehensweise von Klar Consulting erhalten und das Erfolgsrezept für sein Unternehmenanwenden möchte, sollte sich mit uns in Verbindung setzen für eine kostenlose Erst-beratung. Um immer auf dem aktuellen Standzu bleiben, können Interessierte ausserdemden Newsletter abonnieren.

Birgitt Klar

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Coaching 35ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Karl Hebeisen, Bildhauer

Page 36: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Manuel Gall hat die Firma 2007 zusammenmit seiner Frau Ursula aufgebaut und darfauf acht erfolgreiche Jahre zurückblicken.ERFOLG hat die Gall Tech AG kürzlich be-sucht und wollte von Manuel Gall wissen:

Wie kamst du dazu, die Gall Tech AG zugründen? Manuel Gall: In der Lehre und in den Berufs-jahren danach habe ich mir Fachwissen in verschiedenen, sich ergänzenden Bereichenangeeignet. So arbeitete ich in der CNC-Fer-tigung im Formenbau für Spritzgussteile, später war ich bei einem Schweizer CNC-Maschinenhersteller für die Inbetriebnahmevon CNC-Fräsmaschinen verantwortlich undergänzend zur Weiterbildung als Maschinen-techniker TS war ich auch einige Jahre als Konstrukteur und Projektleiter im Sonder-maschinenbau in der Automationsbranche tätig. Ausschlaggebend für den Schritt in dieSelbständigkeit war die Diplomarbeit am TS.Damals entwickelte ich eine CNC-Portalfräs-maschine für den Eigengebrauch. Ich stelltefest, dass es in der Schweiz keinen Herstellersolcher Systeme gibt und so entstand die Geschäftsidee.

Ursula Gall: Wir konnten uns beide gut vor-stellen ein eigenes Geschäft aufzubauen undwir wussten, dass wir als Team gut zu-sammenarbeiten können. So war es für mich

Gall Tech AG, Rothrist – Entwicklung undProduktion von CNC-Maschinen

selbstverständlich, Manuel bei dieser Idee zuunterstützen.

ERFOLG: Welche Produkte und Dienstleis-tungen können die Kunden von dir erwarten?Manuel Gall: Produkte: Wir haben basierendauf Kundenbedürfnissen verschiedene Grund-achssysteme entwickelt, die mit jeweils an-deren technischen Eigenschaften ausgestattetsind. Die Systeme sind modular aufgebaut undwerden entsprechend den Anforderungendes Kunden konfiguriert. Unsere CNC-Systemewerden vorwiegend eingesetzt zum Fräsen,Bohren, Schneiden, Dosieren, Schweissen undGravieren von verschiedensten Materialien.Nebst den Basissystemen entwickeln und produzieren wir auch kundenspezifische Aufspannvorrichtungen oder vor- und nach-gelagerte Handlingsprozesse.

Dienstleistungen: Was uns speziell auszeichnet,ist unser Rundumservice. Wir beraten unsereKunden praxisnah und lösungsorientiert. Wirproduzieren die gewünschte Maschine imHaus, nehmen alles in Betrieb und testen dieMaschine intern vor der Auslieferung. Selbst-verständlich sind wir auch gerne vor Ort, wenn die Maschine beim Kunden angeliefertwird. Ebenso schulen wir Mitarbeiter des Kunden in der Maschinen- und Anwender-softwarebedienung. Dies ermöglicht einen sofortigen Produktionsstart nach Anlieferung

der Maschine. Selbstverständlich stellen wirauch den Service nach dem Kauf sicher.

ERFOLG: Es gibt, vor allem im Ausland, auchandere Anbieter von ähnlichen CNC-Maschinen.Ich kann mir vorstellen, dass diese preislichattraktiver sind. Wieso sollen Betriebe beieuch eine Maschine kaufen?Manuel Gall: Wir haben unsere Systeme undProzesse so optimiert, dass wir mit anderen Europäischen Herstellern preislich absolutkonkurrenzfähig sind. Was sicher kein andererAnbieter bieten kann, ist eine Kundennähe, wie wir sie pflegen. Dank unserer kleinen Organisation sind wir sehr nahe beim Kundenund stehen persönlich voll und ganz hinterdem, was wir als Produkt und Dienstleistungliefern. Das Resultat sind sehr zuverlässig funktionierende Maschinen und eine sehr hohe Kundenzufriedenheit. Dies verhindertsehr viele Kosten, welche nach einem Kauf einer Maschine anfallen können und somitprofitieren unsere Kunden doppelt.

Ursula Gall: Zudem sind bei uns Achssystemeerhältlich, die andere Anbieter nicht im Pro-gramm haben. Auch ist Manuels Entwicklungs-gedankengut noch lange nicht aufgebrauchtund die nächsten Ideen warten auf die Um-setzung.

ERFOLG: Du hast hier einige grosse Produk-tionsmaschinen stehen. Wie konntest dudiese als junges Unternehmen finanzieren?Manuel Gall: Zum Start haben wir all unser Erspartes investiert. Ergänzend dazu haben wir sehr viel Infrastruktur in Eigenleistung er-stellt. So habe ich zum Beispiel unser erstesCNC-Fräscenter für die Metallbearbeitung miteinem eingekauften Grundmaschinenkörper

Gewerbe & Industrie36 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

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Gewerbe & Industrie 37ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

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selber aufgebaut und komplett in Betrieb genommen. In der Startphase konnte ich auch einige Engineering Aufträge für meinenehemaligen Arbeitgeber ausführen. Auch vonprivaten Kreisen erhielten wir Unterstützung.Zudem haben wir immer wieder sehr viel reinvestiert, um mit neuen Produktionsmög-lichkeiten Prozessoptimierungen zu erlangen.

Ursula Gall: In den ersten Jahren war ich noch bei einer anderen Firma angestellt undkonnte uns so ein zusätzliches Einkommen sichern.

ERFOLG: Für welche Firmen oder Branchenproduzierst du solche Maschinen?Manuel Gall: Zu unseren Kunden gehörenganz unterschiedliche Produktionssparten,welche ihre Prozesse optimieren möchten.Vom Einmann-Betrieb bis zum internationalenKonzern ist alles dabei. In folgenden Branchensind unsere Maschinen anzutreffen: • Flugzeugbauer• Kunststoffverarbeiter• Zulieferer im Bausektor• Fassadenbauer• Schalttableaubauer• Schaltschrankbauer• Technische Modellbauer• Metallbauer• Instrumentenbauer• Schreiner• Fahrzeugausbauer• Schulen und Institutionen• Confiseure (Tiefziehformen)• ambitionierte Privatanwender• Skulpturengestalter

ERFOLG: Was schätzen die Kunden besondersbei Gall Tech AG? Manuel Gall: Genau das wollten wir Ende 2014auch wissen und haben bei unseren Kundenmittels einer Umfrage nachgefragt. Sehr oft erwähnt wurde das gute Preis-/Leistungsver-hältnis, die gute Beratung, dass die Maschinenein Schweizer Produkt sind, zuverlässig ar-beiten und dass sie genau die Bedürfnisse des Kunden decken. Mehr dazu unter:www.galltech.ch/news

ERFOLG: Vor kurzem konntest du die Firmaflächenmässig erweitern, was dir Optionenfür neue Maschinen und die Produktion eröffnete. Was sind die Vorteile? Manuel Gall: Dank den besseren Platzver-hältnissen können wir interne Arbeitsabläufeeffizienter gestalten und zudem können wirneue, effizientere Fertigungsverfahren anwen-den. So können wir in Zukunft auch Achs-systeme in Stahlbauweise mit der gleichenFlexibilität in der kundenspezifischen Kon-figuration der Maschinen anbieten. Dank dergrösseren Montagefläche können wir auch die grossen Anlagen einfacher realisieren. Dies war am Schluss in den alten Räumlich-keiten nur erschwert möglich.

ERFOLG: Ihr habt auf kleinem Raum eineenorme Dichte an Infrastruktur und Fachwissen (Entwicklung, Fertigung, Montage,Elektrische Abteilung). Können auch Firmendavon profitieren, welche keine CNC-Maschinebrauchen?Manuel Gall: Selbstverständlich. Viele Firmenhaben keine Entwicklungs- und/oder Produk-

tionsabteilung (mehr) und müssen dennochPrototypen und Kleinserien herstellen. Wir haben bereits einige solcher Prototypen-projekte umgesetzt und machen das natürlichauch in Zukunft gerne.

Ursula Gall: Auf unseren Metallbearbeitungs-maschinen (fräsen, drehen) produzieren wirgerne auch Einzelteile und kleinere Serien imAuftrag.

ERFOLG: Du und Ursula seid ein kleinesTeam, wobei du vor allem fürs Technischeund Ursula fürs Administrative zuständig ist.Das ist bei einer Familie mit drei Kindern (3, 4 ½ und 6 Jahre) sicher auch nicht immereinfach. Wie schafft ihr das? Ursula Gall: Gute Frage. Sicherlich stehen wirbeide voll hinter dem Projekt und haben vielFreude an dem, was mir machen. Dass wir beide am gleichen Strick ziehen und uns gegenseitig unterstützen, ist unabdingbar.Dies setzt viele Kräfte frei und erleichtert es einem auch auf einiges zu verzichten.

Manuel Gall: Im Betrieb habe ich mittlerweileeinen guten Pool an Fachkräften, welche ichbei Projektspitzen für verschiedene Bereichebeiziehen kann.

Erfolg dankt euch ganz herzlich fürs Gesprächund wünscht euch weiterhin viel Erfolg.

Gall Tech AGBreitenstrasse 10, 4852 RothristTel. 062 794 22 40, www.galltech.ch

Page 38: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

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Page 39: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Verkauf 39ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

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Page 40: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

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Page 41: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Stimme aus Bern«Denken beim Lenken»

Schon im September 2013 stellte der Bundesrat in seiner Botschaft zum erstenMassnahmenpaket der Energiestrategie 2050«die sukzessive Ablösung des bestehendenFördersystems durch ein Lenkungssystem […],mit einer Energieabgabe und einer Verteilungan Wirtschaft und Bevölkerung» in Aussicht. So ist es nur konsequent und richtig, dass sichBundesrätin Widmer Schlumpf auch durch das Scheitern der Energiesteuer-Initiative nichtvon diesem Ziel abbringen lässt. Denn gerade in Zeiten grosser Unsicherheit gibt verläss-liche Politik den Menschen und UnternehmenOrientierung.

Ein «Marschhalt», wie er von manchen ver-meintlichen Interessensvertretern der Wirt-schaft gefordert wird, ist genau das Gegenteilvon Verlässlichkeit und Voraussicht. Heutefliessen Jahr für Jahr mehr als elf MilliardenFranken ins Ausland, vorwiegend für die Liefe-rung von Erdöl, Gas und Kernbrennstoffen –Klimaschäden und Umweltrisiken inklusive.Ein abrupter Stopp hingegen hätte als ein-zigen Effekt, unsere Volkswirtschaft noch län-ger in der Abhängigkeit von ausländischenEnergielieferungen zu halten. Denn währendmit heimischen Energien verlässlich gerechnetwerden kann, ist die Preisentwicklung von Ölund Gas nicht kalkulierbar. Eine Lenkungs-abgabe ist ein Preissignal mit den echten Kosten unseres Energieverbrauchs. Heute underst recht in Zukunft haben wir alle viele verschiedene Möglichkeiten, auf dieses Signalzu reagieren und unseren Energieverbrauchentsprechend zu gestalten.

Aber bei allen guten Gründen für einen Lenkungsmechanismus: Heute stehen wir andem Punkt, dass wir zunächst das Energiesys-tem, das uns von Öl, Gas und Uran unabhängigmachen kann – nämlich eine dezentrale, sau-bere, heimische und sichere Versorgung miterneuerbaren Energien – anstossen müssen.Dazu braucht es bis auf Weiteres die gezielteFörderung der erneuerbaren Energien. Mit der kostendeckenden Einspeisevergütungnutzen wir dafür übrigens den effizientestenMechanismus für gezielte und nachhaltige Investitionen in ein neues Energiesystem. Beider Ablösung des Fördersystems durch einLenkungssystem muss entsprechend überlegtund abgestimmt vorgegangen werden, bisdieser Umbau weit genug fortgeschritten istund keine zusätzliche Stimulation mehr er-fordert.

Ein weiterer Denkfehler ist zudem die halt-lose Behauptung, die Bevölkerung und dieWirtschaft bevorzugten einen Lenkungs- gegenüber einem Fördersystem. Tatsächlichist die Unterstützung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien breit akzeptiert,die Verteuerung des Energieverbrauchs wirdhingegen seit jeher kritisch gesehen.

Auch wenn einigen durchaus ein Marschhaltzum Überdenken ihrer Positionen gegenüberdem Aufbruch in eine Energiezukunft, die uns und späteren Generationen eine sichere,saubere, zuverlässige und bezahlbare Energie-versorgung garantiert, gut täte – auf sie zuwarten, wäre die falsche Wahl.

Stefan Batzli, Geschäftsführer der AEE SUISSEDachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz

Über die AEE SUISSEDie AEE SUISSE vertritt als Dachorganisationder Wirtschaft für erneuerbare Energienund Energieeffizienz die Interessen von 24 Branchenverbänden und deren rund15'000 Mitgliedern, der Unternehmungenund der Energieanbieter aus den Bereichenerneuerbare Energien und Energieeffizienz.Ihr Ziel ist es, die Öffentlichkeit und Ent-scheidungsträger zu informieren, für einenachhaltige Energiepolitik zu sensibilisie-ren und sich aktiv an der Gestaltung derwirtschaftlichen und energiepolitischenRahmenbedingungen auf nationaler undregionaler Ebene zu beteiligen.

AEE SUISSEFalkenplatz 11Postfach3001 BernTel. 031 301 89 62www.aeesuisse.ch

Energiepolitik 41ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

In dieser Hinsicht sind sich alle einig: Die Einführung einer Lenkungsabgabe aufStrom- und Brennstoffe will durchdachtsein. Andernfalls droht diese nicht nur beim Stimmbürger durchzufallen. Auch die erwünschte Wirkung, die mit möglichstwenigen unerwünschten Nebeneffektenerzielt werden soll, wird verfehlt. Das Ergebnis dieses Denkprozesses fällt aber je nach Interessenslage unterschiedlich aus.

So ein Denkfehler ist das Fazit, wonach die gescheiterte Energiesteuer-Initiative ein kate-gorisches Votum gegen die Lenkung des Energieverbrauchs und noch weitreichendergegen die Energiestrategie des Bundesratessei. Man muss schon vieles vorsätzlich undfahrlässig durcheinander bringen, um zu solcheinem Schluss zu kommen.

Auch die AEE SUISSE als Dachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien undEnergieeffizienz hat nach gründlicher Abwä-gung die Initiative nicht unterstützt. Nicht weil sie einen Lenkungsmechanismus per seablehnt. Ausschlaggebend waren vor allemdie Vermengung von Fiskal- und Lenkungs-zielen sowie das Fehlen einer ausreichendenÜbergangszeit von der Förderung zur Len-kung. Beides zusammen gefährdet die Ak-zeptanz und die Planbarkeit eines solchen Instruments.

Page 42: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

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Page 43: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Durch die Integration der Online Messe ONEin die World of Digital Business und die Kooperation mit der Business SoftwareMesse topsoft wird bei der SuisseEMEX‘15am 25. & 26. August in der Messe Zürich diedigitale Wertschöpfungskette abgebildet.Damit avanciert sie zur umfassendstenBranchen-Plattform für Kommunikation,Promotion, Event & Live Communicationund Digital Business in der Schweiz. Attrak-tive Messe-Angebote bieten KMU undStartups die Möglichkeit, sich in der Worldof Digital Business erfolgreich und kosten-günstig zu präsentieren.

Erfolgreiches Marketing ist heute ohne denEinsatz moderner Informationstechnologieund digitaler Lösungen nicht mehr denkbar.Mit den technischen Möglichkeiten wächst ihre Bedeutung im gesamten Kommunikations-bereich rasant und damit die Herausforderun-gen bei ihrem sinnvollen Einsatz. Werkzeugeund Lösungen in den Bereichen E-Commerceund Online Marketing nehmen deshalb bei derdiesjährigen SuisseEMEX eine zentrale Rolleein. Mit der neuen World of Digital Businessund der Parallelmesse für Business Softwaretopsoft steht für Marketingverantwortlicheund sonstige Entscheider eine Informations-,Wissens- und Begegnungs-Plattform für dieerfolgreiche Marktbearbeitung mit innovativenSoftwarelösungen bereit, die kaum Wünscheoffen lässt.

SuisseEMEX'15Experte in der World of Digital Business werden und hochkarätige Neukunden generieren

Neben dem bekannten und beliebten OnlineForum, werden auch im Future Lab die digi-talen Trends von Morgen präsentiert. In zweispeziellen Praxisräumen wird darüber hinausgezielt Wissen vermittelt. In Zusammenarbeitmit Yukon Daylight wird unter dem Motto «Digitale Kundenprozesse live» aufgezeigt, wieKundenprozesse optimal gestaltet und in dieUnternehmensprozesse integriert werden kön-nen. Beim Business-Speed-Networking presen-ted by XING können sich Aussteller und Be-sucher zu verschiedenen Themen austauschenund Kontakte knüpfen oder sich für die Spe-cial Interest Guided Tours anmelden und sich themenspezifisch durch die Halle führenlassen.

Der besondere Netzwerk-Tipp – EMEX Nightam 25. August 2015Am Abend des 25. Augusts feiert die EMEXNight für das Who is Who der Branche ihre Pre-miere als prickelnde Mischung aus Networ-king, Business, Lifestyle, Emotionen und mit ei-nem Hauch von Glamour. Die Gäste erwartetein Networking-Dinner Event mit internatio-nalen Acts, inkl. kulinarischen Leckerbissenund einem Laurent-Perrier Champagner Emp-fang. Durch den Abend führt die quirlige Ra-dio- und TV-Moderatorin Serap Yavuz.

Weitere Informationen unter www.suisse-emex.ch

Veranstaltung 43ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

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Experten für Themen- & Beraterinseln gesucht!

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Page 44: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Die am häufigsten weiterempfohlene Enterprise Software

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Global ERP User Satisfaction Survey von i2s

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Page 45: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Veranstaltung 45ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

Die Schweizer IT-Fachmesse topsoft am25./26. August 2015 in der Messe Zürichsteht ganz im Zeichen der digitalen Busi-ness Transformation. Anwender, Anbieterund Experten setzen sich mit aktuellenTrends, Themen und Lösungen entlang dergesamten digitalen Wertschöpfungsketteauseinander. Die Besucher dürfen sich aufeinen einzigartigen Event freuen: Mit derBusiness Software Messe topsoft und derparallel stattfindenden MarketingmesseSuisseEMEX entsteht eine in der Schweizeinmalige Branchenplattform für den Be-reich Digital Business. 500 Aussteller undExperten aus dem In- und Ausland treffenauf rund 15’000 Besucher.

Die Verbindung von Messe, Wissensaustauschund Begegnungsplattform ermöglicht es denBesuchern, sich einen vollständigen Überblicküber alle aktuellen Business Software Bereichezu verschaffen und persönliche Kontakte zu relevanten Experten und Anbietern zu knüpfen.

Digitale Transformation auf der topsoft 2015

Spezifische Themenparks bieten einen vertieftenEinblick in Bereiche wie Business Intelligence,Cloud Computing, Dokumentenmanagement,Individual Software und Open Source Software.Der Messebereich und die FachkonferenzGov@CH zeigen, wie Verwaltungsprozessedurch E-Government und Lösungen für die Digitalisierung von Gemeinde-, Kantons- sowieBundesverwaltungen unterstützt werden kön-nen. Gerade für Entscheider bietet die topsoftoft den schnellsten Weg, um in kurzer Zeit überrelevante Informationen über ein Produkt und über einen Lösungspartner zu erhalten.Im persönlichen Gespräch zeigt sich, über wieviel Branchenwissen ein Anbieter verfügt, undwie Kunden von diesem Know-how profitierenkönnen.

Business Event im Zeichen des DialogsUnter dem Motto «Praxis statt Theorie» vermit-teln Fachreferate, konkrete Fallstudien und dasspannende Business Software Slamming pra-xisnahes Fachwissen und direkt umsetzbareImpulse für den Einsatz von Business Software.

Mit der EMEX Night erwartet die Besucher zudem eine einzigartige Mischung aus Networking, Business und Emotionen. DerAbendanlass bringt interdisziplinär Entschei-dungsträger, Partner, Aussteller, Kunden undMitarbeiter zusammen und bildet eine opti-male Plattform, um neue Kontakte zu knüpfenund zu pflegen. Das persönliche Gesprächwird auf der Messe gross geschrieben. Fragensind ausdrücklich erwünscht. Was stunden-lange Online-Abfragen erfordert, kann im direkten Dialog rasch geklärt werden. Zu-dem werden dabei oft interessante Zusatz-informationen zu Tage gefördert, welche fürein Vorhaben wichtig sein können. Wie erfolg-reich ein Projekt wird, entscheidet nicht alleindas Produkt oder der Prospekt, sondern im-mer die Menschen dahinter. Sich persönlichkennen lernen – die Messe macht’s möglich.

Lösungen und Wissen für die digitale TransformationAuf der topsoft 2015 haben die Besucher Gelegenheit, alle Facetten der digitalen Wert-schöpfungskette im Unternehmen zu erleben.Von der Technologie bis zur Anwendung, vonder Branchenlösung bis zum Gesamtpaketwird das komplette Spektrum im Bereich Business Software abgedeckt. Sämtliche rele-vanten Anbieter und Lösungspartner sind anwesend, präsentieren ihre Produkte und beantworten Fragen. Nirgends lässt sich soeinfach und gezielt netzwerken wie auf dertopsoft. Vom Erstkontakt bis zur Kundenpflegefällt es leicht, Menschen mit einem erklärt gemeinsamen Interesse und Hintergrund an-zusprechen. Bereit zur digitalen Transforma-tion? Die topsoft 2015 liefert Antworten undvernetzt Menschen.

topsoft Messe für Business Software25./26. August 2015Messe Zürichwww.topsoft.ch

Page 46: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

Veranstaltungskalender/Impressum46 ERFOLG Ausgabe 6 • Juni 2015

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Juni11.06. Wettingen Unternehmertreffen www.netzwerk-ag.ch11.06. Lenzburg Öffentliches Anwendertreffen TimeWaver Med www.bso-akademie.ch11.–13.06. Kestenholz Rhetorik-Training www.bso-akademie.ch15./16.06. Kestenholz KMU Planung 2020 mit TimeWaver www.bso-akademie.ch16.–18.06. Bern Ornaris: Neuheiten und Trends www.bernexpo.ch16.–19.06. Bern Suisse Public www.bernexpo.ch17.06. Kestenholz KMU Power Seminar für Unternehmer www.bso-akademie.ch18.06. Möriken-Wildegg KMU Power Seminar für Unternehmer www.bso-akademie.ch22.06. Kestenholz Sich im Internet erfolgreich präsentieren www.bso-akademie.ch25.06. Basel Eröffnung neue Bildungsoase www.digicomp.ch25.06. Muttenz Öffentliche Vorträge zum TimeWaver-System www.bso-akademie.ch30.06. Kestenholz Online Webinar Erfolgreicher Unternehmer www.bso-akademie.ch

August07.–09.08. Kestenholz Ausbildung systemische Aufstell. www.bso-akademie.ch17.–21.08. Zadar, Kroatien Sommeruniversität www.bso.ch20.08. Bern 3. Berner Cleantech-Treff www.energie-cluster.ch20./21.08. Thun EVENTUM www.eventum-thun.ch25./26.08. Zürich suisseEMEX15 www.suisse-emex.ch25./26.08. Zürich topsoft www.topsoft.ch25./26.08. Kestenholz Ausbildung Unternehmensberatung www.bso-akademie.ch26.08. St. Gallen Weiterbildung FHSG Soirée www.fhsg.ch26.08. Kestenholz KMU Power Seminar f. Unternehmer www.bso-akademie.ch27.08. Winterthur Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch

September04.–08.09. Bern Berner Ausbildungsmesse www.bernexpo.ch07.09. St. Gallen Weiterbildung FHSG www.fhsg.ch07.09. Möriken-Wildegg KMU Power Seminar für Unternehmer www.bso-akademie.ch08./09.09. Kestenholz KMU 5-Jahres-Planung www.bso-akademie.ch09.09. Dübendorf KMU Power Seminar für Unternehmer www.bso-akademie.ch09./10.09. Zürich Swiss Office Management www.swiss-office-management.ch10.09. Thun Unternehmertreffen www.netzwerk-bern.ch16.09. Rüfenacht KMU Power Seminar für Unternehmer www.bso-akademie.ch17.09. Baden Mitarbeitende mit Geldproblemen www.schulden-ag-so.ch21.09. Bonn Internationaler Friedenstag www.konfliktberatung.net24.09. Jona Unternehmertreffen www.netzwerk-sg.ch

Oktober02.10. Regensdorf 5. Schweizer Wissensforum www.schweizer-wissensforum.ch15.10. Lenzburg Unternehmertreffen www.netzwerk-ag.ch27.10. Aarau Mitarbeitende mit Geldproblemen www.schulden-ag-so.ch29.10. Illnau Unternehmertreffen www.netzwerk-zuerich.ch

November05.–08.11 Luzern ZEBI, Zentralschweizer Bildungsmesse www.zebi.ch10.–13.11. Zürich Sicherheit 2015 www.sicherheit-messe.ch12.11. Cham Unternehmertreffen www.netzwerk-zug.ch18.11. St. Gallen Weiterbildung FHSG www.fhsg.ch19.–22.11. Zürich WIR Messe Zürich www.wir.ch21.–25.11. Basel igeho, Gastromesse www.igeho.ch26.–29.11. Bern Bau+Energie Messe www.bau-energie.ch27./28.11. Luzern Swiss Handicap www.swiss-handicap.ch

Schweizerischer KMU VerbandEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 348 03 30, Fax 041 348 03 [email protected]äftsstelle: Bösch 43, 6331 Hünenberg

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Bilder:Titelbild: GNU Röhrensee, S5 dpa, s7 AZ, s11 iStock.com /corolanty, s13 Monkey Business Images, s20 Bernard Gagnon, s22 butch, s24 Picture-Factory,s31 Getty Images, S46 Black Spring

Page 47: Erfolg Ausgabe Nr. 6 2015

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