Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der...

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News der Lions Family

OVERTIME

AmbitioniertstartenGCK Lions

ErfolgskonzeptNachwuchsZSC Lions

Nr. 42 | September 2015 Preis CHF 5.00

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2015:ewz liefert 100 %erneuerbare Energie.

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3Editorial

Liebe Leserinnen,liebe Leser…

Titelbild:

Die ZSC Lions setzen weiterhin auf die

Jungen: v.l.n.r. Phil Baltisberger (Nr. 24),

Auston Matthews (34), Jonas Siegenthaler (97),

Denis Malgin (13), Fabrice Herzog (61),

Pius Suter (44), Roger Karrer (25).

(Foto: Waldemar Da Rin)

In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig,

doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

2016 wird in der Stadt Zürich über den Bau der

neuen Eishockeyarena in Zürich Altstetten ab-

gestimmt. Unser CEO Peter Zahner beantwor-

tet in diesem Heft die fünf wichtigsten Fragen

zum Projekt. Auch der Fahrplan ist abgebildet.

Schon jetzt möchte ich Ihnen die Homepage der

Eishockeyarena ans Herz legen, welche weitere

Informationen zum Projekt anbietet. Klicken

Sie sich unter www.eishockeyarena.ch rein!

Über einen neuen Internetauftritt verfügt auch

die Lions-Organisation selber. Auf den Web -

seiten der ZSC Lions, GCK Lions, Frauen oder

des Nachwuchses begrüssen wir Sie gerne und

beliefern Sie mit den interessantesten Meldun-

gen rund um die Teams. Aber erst nach der

Lektüre dieser Overtime-Ausgabe, denn dran-

bleiben lohnt sich auch in dieser Nummer.

Bei den ZSC Lions nimmt Sie zum Beispiel

Lukas Flüeler auf einen Spaziergang quer

durchs Zürcher Seefeld mit. Der Goalie, der erst

kürzlich seinen Vertrag vorzeitig um drei Jahre

bis 2020 verlängert hat, zeigt seine Präferenzen

in der Limmatstadt. Des Weiteren wartet im

ZSC-Teil eine Saisonvorschau auf Sie, welche

den Fokus natürlich auf die Neuzugänge legt.

Das Wichtigste über Karrer, Herzog, Matthews

und Co. gibt's dort zu lesen.

«Ich will, dass jeder 24 Stunden Sportler ist und

dies nie vergisst. Alles, was ein Spieler macht,

muss im Hinblick auf seine sportliche Entwick-

lung sinnvoll sein», fordert GCK-Coach Matti

Alatalo von seinem wiederum sehr jungen

Team. Welche Prioritäten der Trainer sonst

noch gesetzt hat und wie die Ausgabe 2015/16

der GCK Lions aussieht, erfahren Sie im ent-

sprechenden Teil.

Betreuer wie Ernst Sidler oder Jean-Pierre

Menzel, ohne die der Jugendsport nicht aus-

kommt, spielen die Hauptrolle auf den Nach-

wuchs-Seiten. Die beiden treuen Seelen wirken

schon seit langer Zeit als ehrenamtliche Helfer

in der Lions-Organisation, nun werden sie im

«Overtime» portraitiert. Wer ist dieses Duo, das

im Olymp tagtäglich ein und aus geht?

Natürlich warten weitere spannende Artikel,

wie etwa jener zu den aktuellen Frauenteams

der Lions oder jener zur neuen Fan Organi -

sation, auf Sie. Unsere Gönner sowie Partner-

klub Dübendorf sind ebenfalls vertreten.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen an unserer

September-Ausgabe! Bis bald im Hallenstadion

oder auf sonst einem Eisfeld – es ist wieder Eis-

hockeyzeit.

Sandro Frei und Redaktion

News der Lions Family

OVERTIME

AmbitioniertstartenGCK Lions

ErfolgskonzeptNachwuchsZSC Lions

Nr. 42 | September 2015 Preis CHF 5.00

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EMPreis CHF 5.00

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5Inhaltsverzeichnis

ZSC Lions Unterwegs mit Lukas Flüeler 6Die Jagd auf den HCD ist eröffnet 9eishockeyarena.ch: Schlüsselspieler 12Generalversammlung der ZLE 14Gratis an die ZÜSPA 15

GCK Lions Steigern als Team und Spieler 18

Frauen Meilenstein in der Ausbildung 22

Nachwuchs Die guten Geister im Hintergrund 27Hauptgewinn eingefahren 29Zu Gast in Färjestad 30Trainer Kick-off in der KEK 32

Partnerteams Eisgekühlt in den Sommer 34

Fans Fan Organisation ZSC Lions 41Fussball-Fanturnier ein Erfolg 42

Gönner Ehrung für Andri Stoffel 37Golf Trophy in Zumikon 39

Agenda 47

Impressum 44

31

18

6

ZSC Lions | Im Seefeld mit Lukas Flüeler

GCK Lions | Alles jung – auch die Ausländer

Nachwuchs | Ohne gute Geister geht nichts

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6 ZSC Lions

Wir treffen Lukas bei «Coiffure Valentino» an

der Feldeggsstrasse, wo er sich gerade von Kol-

legin Pierina die Haare schneiden lässt und des-

halb dort Kunde ist. Allzu oft vereinbart der

Torhüter aber nicht einen Termin beim Friseur.

«Bei mir gibt es nur etwa alle zwei Monate einen

neuen Haarschnitt», verrät der 26-Jährige.

Neben Flüeler nehmen auch Reto Schäppi und

Roman Wick die stylischen Dienste von Pierina

in Anspruch. Zumindest Lukas kann uns ver -

sichern, kein komplizierter Kunde zu sein:

«20 Minuten, dann ist die Sache durch.»

Ein Hauch von «Takeshi’s Castle» Schön herausgeputzt führt uns Lukas ans See-

feldquai und zu einem wortwörtlich steinigen

Weg, den er bei seinen Spaziergängen entlang

des Zürichsees immer wieder bewusst wählt. Es

sei bei ihm nämlich eine Regel, diesen Weg mit

kleineren und grösseren Abständen zwischen

den einzelnen Steinen zu gehen. Manchmal auf

einen instabilen Stein stossen zu können, so wie

etwa in der bekannten japanischen Spielshow

«Takeshi’s Castle», wäre in den Augen von Lukas

Lukas Flüeler: Coiffeur-termin und Golflektion

ZSC-Goalie Lukas Flüeler zeigt sein Zürich und nimmtuns unter anderem auf einen Spaziergang quer durchsSeefeld mit.

Neue Frisur: Kollegin Pierina hat es gerichtet.

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7ZSC Lions

reizvoll. Der Keeper gibt allerdings zu, dass er

schon jetzt den einfachen Weg nimmt, um dem

kühlen Nass, besser gesagt der undefinierbaren

Brühe, garantiert aus dem Weg zu gehen.

Mit Freunden entspannenNoch etwas weiter unten liegt die «Fischstube»,

ein tolles Seeuferlokal und Endstation unserer

(zugegeben kurzen) Wanderung. Hierher ver-

schlägt es Lukas, wenn er Lust auf einen Fisch

hat oder einfach nur gemütlich was trinken will.

Mal mit Kolleginnen und Kollegen, mal alleine.

«Man sitzt quasi auf dem Wasser, das gefällt mir

sehr.» Die Nähe zum See sei ihm wichtig, sagt

der Schlussmann der Lions. Früher mit Wohn-

ort Pfäffikon war der Pfäffikersee ein beliebter

Ort, nun ist das der Zürichsee geworden.

Flüeler, der GolferWeiter geht es mit dem Auto. In Unterengstrin-

gen packt Lukas Golfschläger und Golfschuhe

aus, um seinem Hobby zu frönen. «Golf ist für

mich der wichtigste Sport neben dem Hockey.

Ich kann dabei komplett abschalten und habe

zudem die Möglichkeit, draussen zu sein.» Dass

der ZSC-Goalie nicht nur mit dem Fanghand-

schuh, sondern auch in Golfhandschuhen Talent

besitzt, beweist er auf der Driving Range: Lukas

schlägt die Bälle in fachmännischem Schwung

regelmässig 150 bis 200 Meter weit. «Ich habe

als 15-jähriger die Platzreife gemacht und bin im

Sommer etwa zehnmal auf Schweizer Golf -

plätzen anzutreffen.» Noch lieber aber golft

Lukas, dessen Handicap derzeit 15 beträgt, in

den USA. Schmunzelnd fügt er die Begründung

an: «Weil dort Golfcarts erlaubt sind und da-

durch das Gehen entfällt.» Hier in der Schweiz

wird unsere Nummer 30 von Freunden beglei-

tet, wobei der schlechteste der Runde jeweils

das Nachtessen bezahlen muss. Hie und da

findet auch ein Golfturnier mit Sponsoren und

Gönnern der ZSC Lions statt. Apropos ZSC:

Robert Nilsson und Luca Cunti seien sehr gute

Golfspieler, weiss Lukas. Die Auszeichnung

für das beste, weil Old-School-Golfoutfit, vergibt

er allerdings einem anderen Teamkollegen:

Captain Mathias Seger.

Text: Sandro Frei

Bilder: Waldemar Da Rin

Gelungener Schlag:

Der Eishockeygoalie als Golfspieler.Die Kulisse passt: Kaffeepause für Lukas Flüeler.

Steiniger Weg – Fehltritt unerwünscht!

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Hauptsponsoren

Generalsponsor

Sportförderer

Ausrüster

Medienpartner

Co – Sponsoren

Sponsoren

Die ZSC Lions dankenden Sponsoren & Partnern

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9ZSC Lions

Um auf der Jagd eine gute Figur abzugeben,

braucht es nicht nur eine homogene Mann-

schaft, sondern bereits im Vorhinein eine opti-

male Vorbereitung. Nach zwei Jahren bei der

auf CrossFit spezialisierten «Turicum Perfor-

mance Group» machten die Löwen in dieser

Vorsaison den nächsten Schritt und absolvier-

ten ihr komplettes Sommertraining bei «Elite

Training». Ein Training spezifisch für Hochleis-

tungssportler: «Wir setzen modernste Techno-

logien für die Steuerung und die Analyse ein,

durchleuchten quasi den Körper des Spielers,

um den individuellen leistungslimitierenden

Faktor zu finden», beschreibt Coach Arno Gal-

marini den entscheidenden Mehrwert. «Auf

diese Weise konnten wir eine optimale Betreu-

ung übernehmen und die Jungs gezielt weiter-

bringen, basierend auf modernsten sport- und

trainingswissenschaftlichen Erkenntnissen im

Profi-Eishockey.»

Der Stadtklub als Vorreiter Durch die Partnerschaft mit Elite Training reiz-

ten die ZSC Lions nahezu perfekt aus, was im

Sommer als Vorbereitung auf die neue Saison

möglich war. «Für uns ist weniger entscheidend,

was ein Spieler im Kraftraum stemmen kann,

sondern viel wichtiger, dass er seine beste Leis-

tung auf dem Eis abzurufen vermag», erklärt

Galmarini, wieso den Sommer durch sehr sport-

artspezifisch gearbeitet wurde. Shifts auf Slide-

boards zu simulieren, war zum Beispiel eine

Methode. Mit dieser Art des Trainings standen

die Zürcher, wie Arno Galmarini weiss, übrigens

alleine da: «Der Zett ist das einzige Team in der

Schweiz, das so in diesem Ausmass trainierte.»

Die Zusammenarbeit mit «Elite Training» samt

deren Coaches Arno, Andri, Sam und Alex soll

laut Sportchef Edgar Salis fortgeführt werden

und auch während der Saison stattfinden.

Zu Gast im EngadinIm fünftägigen Trainingslager in Scuol mitte

August profitierte der ZSC von idealen Bedin-

gungen in einer prächtigen Berglandschaft. Sei

es bei den Off-Ice-Einheiten auf dem Fussball-

platz gleich neben der Eishalle, beim Kon di -

tions- und Krafttraining im «Hochalpines Insti-

tut Ftan» auf 1709 Meter über Meer, beim Raf-

ting anlässlich des Team-Events oder natürlich

im Training auf dem Eis. Mannschaft und Staff

verbrachten im Engadin eine äusserst intensive,

gleichzeitig aber auch sehr schöne Woche.

Interessant war auch das Lions Camp in der ers-

ten Woche der Vorsaison gewesen, welches die-

ses Jahr nun zum zweiten Mal stattfand. Drei

aus NLA-/NLB- sowie Elite-A-Spielern ge-

mischte Mannschaften kämpften gegeneinan-

der in 40-minütigen Partien jeweils um den

Tagessieg. Mit vier erfolgreichen Spielen am

Stück sicherte sich das Team A diese Auszeich-

nung nicht nur am zweiten, sondern auch am

dritten Tag. Die Jungs um Seger, Bergeron,

Hächler, Braun, Hunziker, Peter, Malgin,

Trachsler, R. Diem, Prassl, Schäppi, Sitje,

Herzog, C. Baltisberger, Foucault und Bachof-

ner wurden deshalb auch gleich zu den Gesamt-

siegern gekürt. «Seger mit seinem sehenswerten

Backhand-Lupfer und der junge Hunziker

zeichneten sich durch ihre Treffer am entschei-

denden Tag als Matchwinner fürs Team A aus,

Trachsler fiel mir in seiner ausserordentlichen

Rolle als Verteidiger positiv auf und das Sturm-

trio Baltisberger/Schäppi/Herzog machte seine

Sache genau so gut wie der GCK-Ausländer

Die Jagd ist eröffnet Vizemeister ZSC Lions hat ein innovatives Sommer-training hinter sich und das Kader gezielt mit jungenHoffnungsträgern sowie der amerikanischen AttraktionAuston Matthews ergänzt. Die Vorschau auf eine Saison, in der es den amtierenden Champion HC Davoszu jagen gilt.

Das Schlittschuhlaufen nachempfinden: Siegenthaler, Phil Baltisberger,

Blindenbacher und Herzog im neuen Sommertraining.

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10 ZSC Lions

Foucault», resümierte Trainer Crawford zum

Ende des Camps über die Siegreichen. Als Tor-

hüter fungierten Lukas Flüeler, Urban Leimba-

cher, Niklas Schlegel und Daniel Guntern

abwechselnd in unterschiedlicher Reihenfolge.

Generell erfüllte das abermalige Zusammen-

treffen der besten Akteure in der Lions Organi-

sation seinen Zweck. Die Verantwortlichen um

Edgar Salis und Simon Schenk sowie die

Coaches Marc Crawford, Rob Cookson, Matti

Alatalo, Richi Novak und Manuele Celio konn-

ten ihre Beobachtungen anstellen und erneut

auf ein gelungenes Camp zurückblicken.

Von Karrer bis MatthewsDie Transferkampagne des ZSC verläuft seit

einigen Jahren in auffällig ruhigen Bahnen. Den

Hauptgrund dafür liefert die eigene grosse

Nachwuchsabteilung, aus welcher jedes Jahr

Spieler den Sprung in den Kader der ZSC Lions

schaffen. Auf die Saison 2015/16 hin kann der

Stadtklub sechs Neuzugänge vermelden. Vier

von ihnen wurden in unserer Juniorenabteilung

ausgebildet, zwei stossen von aussen dazu.

Mit Verteidiger Roger Karrer bekommt ein jun-

ger Akteur der GCK Lions einen NLA-Vertrag,

der sowohl mit den Novizen Elite als auch mit

der Elite-A-Schweizermeister wurde. Drei der

sechs Zuzüge sind Rückkehrer: Cédric Hächler

war als Junior in unserem Nachwuchs engagiert

und spielte in der letzten Saison bei den Lakers.

Phil Baltisberger sowie Pius Suter standen bei

Guelph Storm im Einsatz und gewannen 2014

den J. Ross Robertson Cup, den Meisterpokal

der OHL. In diesem Team hatte seinerzeit auch

Dustin Brown figuriert, der in der Lockout-Sai-

son 2012/13 bei den Löwen mitwirkte. Einen

noch prominenteren Vorgänger hatte der Zuger

Fabrice Herzog, dessen Transfer zum Zett schon

seit Dezember 2014 bekannt ist, bei den Québec

Remparts in der QJMHL. Bei dieser Mann-

schaft spielte nämlich der nachmalige Star der

Montreal Canadiens, Guy Lafleur.

Zuletzt hat ein Transfer der Lions doch noch für

Wirbel gesorgt und allgemeines Interesse ge-

weckt: Im Rahmen der U18-Weltmeisterschaft

kamen die ZSC-Verantwortlichen mit Auston

Matthews in Kontakt und beide Seiten haben

sich für eine Verpflichtung des Weltmeisters

sowie MVP aus den USA entschieden. Nach

einem langen, politisch bedingten Hin und Her

PortraitsBaltisberger Phil #24

Position Verteidiger

Geburtstag 13.11.1995

Nationalität Schweiz

Grösse 1.86 m

Gewicht 95 kg

von Guelph Storm

Hächler Cédric #10

Position Verteidiger

Geburtstag 1.7.1993

Nationalität Schweiz

Grösse 1.84 m

Gewicht 80 kg

von Rapperswil-Jona Lakers

Karrer Roger #25

Position Verteidiger

Geburtstag 21.1.1997

Nationalität Schweiz

Grösse 1.80 m

Gewicht 81 kg

von GCK Lions

Geschlossen auf die Jagd gehen: die ZSC-Ausgabe 2015/16.

Spielt 2015/16 in Zürich Hockey:

Supertalent Auston Matthews.

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11ZSC Lions

ist nun der Vertrag mit Matthews unterschrie-

ben. Das vielversprechende und als künftiger

NHL-Profi gehandelte Talent darf von den

Zürchern ab seinem 18. Geburtstag (17. Septem-

ber 2015) in der Meisterschaft, im Cup und in

der Champions Hockey League eingesetzt wer-

den. Ob und wie der US-Boy dem Ruf, der ihm

vorauseilt, gerecht wird?

Breit aufgestelltMit drei Torhütern, neun Verteidigern und

17 Stürmer verfügen die Löwen über ein breites

Kader, welches sie in Verletzungsfällen konkur-

renzfähig bleiben liesse. Es werden aber nur

schon aufgrund der Dreifachbelastung mit

Meisterschaft, Cup und Champions League alle

Akteure zum Einsatz gelangen. Mit Daniel

Sorvik (Norwegen) und Kris Foucault (Kanada)

möchten sich zudem die beiden Ausländer der

GCK Lions für Einsätze im Team von Marc

Crawford aufdrängen, was natürlich den Kon-

kurrenzkampf schürt. Die offizielle Zielsetzung

der ZSC Lions bleibt unverändert: Top-4 in der

Qualifikation und Halbfinal im Play-off. In den

Köpfen der Spieler und Trainer hat aber nur ein

Vorhaben Platz – den Meistertitel von Davos zu-

rück nach Zürich holen!

Text: Urs Leuthardt und Sandro Frei

Bilder: Waldemar Da Rin

PortraitsHerzog Fabrice #61

Position Stürmer

Geburtstag 09.12.1994

Nationalität Schweiz

Grösse 1.89 m

Gewicht 87 kg

von EV Zug

Matthews Auston #34

Position Stürmer

Geburtstag 17.09.1997

Nationalität USA/Mexiko

Grösse 1.88 m

Gewicht 88 kg

von U.S. National Team

Suter Pius #44

Position Stürmer

Geburtstag 24.05.1996

Nationalität Schweiz

Grösse 1.80 m

Gewicht 77 kg

von Guelph Storm

Chris Baltisberger und Co. wollen auch in der neuen Saison viele Tore bejubeln.

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12 ZSC Lions

Die Eishockey-Saison 2015/16 steht im Zeichen

des Schlüsselspielers. Was bedeutet das?

Peter Zahner: Im kommenden Jahr wird die

Bevölkerung der Stadt Zürich über die Reali -

sierung der geplanten Eishockeyarena mit ent -

scheiden. Jeder und jede ist deshalb ein

Schlüssel spieler: Egal ob Fan im Stadion, Zu-

hause oder Spieler auf dem Eis – jeder trägt mass-

geblich zum Erfolg bei und ist Teil des Teams. In

dieser Saison wird die Rolle des Schlüsselspielers

hinsichtlich der Volksabstimmung für den Bau

der neuen Eishockeyarena noch verstärkt. Es ist

für uns essentiell, dass unsere Fans sich auf der

Projektwebseite informieren, sich mit ihrem Um-

feld über unsere Aus richtung mit Fokus auf die

Nachwuchsförderung unterhalten und die Wich-

tigkeit einer eigenen Arena kommunizieren. Die

Saison 2015/16 endet für uns idealerweise nicht

nur mit einem sportlichem Erfolg, sondern auch

mit einem JA an der Urne.

Warum soll eine neue Arena gebaut werden?

PZ: Das hat drei Gründe:

1. Das Hallenstadion ist kein reines Eishockey-

stadion, sondern eine multifunktionale Arena,

in der auch Eishockey gespielt wird. Allerdings

haben sich die Rahmenbedingungen im Hallen-

stadion seit seinem Umbau im Jahr 2005 mass-

geblich verändert. Das Hallenstadion ist in den

letzten zehn Jahren in der Kategorie von 10’000

bis 15’000 Zuschauerkapazität zur bestbelegten

multifunktionalen Arena der Welt aufgestiegen.

Eine absolute Erfolgsgeschichte für das Hallen-

stadion. Für uns bedeutet das aber, dass wir

Spiele der Meisterschaft sowie der neuen Wett-

bewerbe wie Champions Hockey League oder

Schweizer Cup entweder terminlich verschie-

ben müssen oder gar nicht im Hallenstadion

austragen können.

2. Die ZSC Lions sind der einzige Eishockeyclub

in der Schweiz ohne eigene Homebase im

Stadion. Die Spielergarderoben, Nasszellen,

Krafträume, medizinischen Räume und Mate-

rialräume sind das Wohnzimmer der Spieler.

Für die Spieltage im Hallenstadion muss jeweils

ein grosser Aufwand für die temporäre Spielin-

frastruktur betrieben werden, was sich natürlich

auch in den Kosten widerspiegelt. Die eigent -

liche Homebase und die Geschäftsstelle, welche

auch nicht im Hallenstadion untergebracht ist,

müssen in der Nähe dazu gemietet werden.

3. Die ZSC Lions waren in den letzten Jahren

sehr erfolgreich und konnten diverse Male um

die Meisterschaft mitspielen. Um diese erfolg-

reiche Position langfristig halten zu können,

sind wir darauf angewiesen, uns kommerziell

breiter aufzustellen. Das Ticketing und die

Sponsoringeinnahmen genügen hier nicht

mehr. Zusätzliche Ertragsquellen wie die

Gastronomie oder die Durchführung von weite-

ren Sportveranstaltungen sind ein absolutes

Die Saisonder Schlüsselspieler

Im Sommer 2016 wird in der Stadt Zürich über denBau der neuen Eishockeyarena in Zürich Altstetten abgestimmt. Peter Zahner beantwortet fünf Fragenzum Projekt.

So soll die Arena der ZSC Lions dereinst aussehen.

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13ZSC Lions

Muss. Dies ist im Hallenstadion leider nicht

möglich. Ein eigenes Eishockeystadion ermög-

licht uns somit eine grosse organisatorische und

wirtschaftliche Autonomie, aber auch eine ei-

gene Heimat.

Wann steht die neue Arena?

PZ: Der Baubeginn ist auf Mitte 2019 angesetzt,

die Eröffnung auf Mitte 2022. Somit wäre die

Saison 2022/23 die erste in der neuen Arena.

Voraussetzung dafür ist aber ein positiver Ent-

scheid des Gemeinderats sowie die Unterstüt-

zung der Stimmbürger bei der Volksabstim-

mung in der Stadt Zürich Mitte des nächsten

Jahres.

Was bedeutet eine neue Arena für die Fans?

PZ: Die Fans sitzen viel näher am Eis, näher am

Spiel. Durch die Kesselwirkung und die Nähe

der Zuschauer wird es einiges stimmungsvoller

sein. Die neue Arena bietet Platz für 11’600 Zu-

schauer, davon 2'500 Stehplätze für ZSC Lions

Fans direkt hinter dem Tor.

Wie können die Fans das Projekt unterstützen?

PZ: Das JA an der Urne bei der Volksabstim-

mung im Sommer 2016 ist für uns entscheidend.

Jeder Fan, jeder Sportinteressierte, jeder Spon-

sor, jedes Mitglied einer Gönnerorganisation

und jeder Spieler ist Botschafter für das

Stadionprojekt. Als Schlüsselspieler tauschen

sie sich aus, informieren ihr Umfeld, verweisen

auf die Projektwebseite über die geplante Arena

und schaffen so eben die Kommunikation, die

für das Gelingen der positiven Volksabstim-

mung so wichtig ist. Wir werden von unserer

Seite offen und transparent über alle wichtigen

Aspekte des Stadionprojekts informieren.

Interview: Patricia Schmidt

Bilder: Visualisierung Caruso St John,

Sandro Frei

Termine imÜberblick: Sommer 2016: Volksabstimmung

Sommer 2019: Baubeginn

Sommer 2022: Eröffnung

Weitere Termine und Informationen

zum Projekt finden Sie unter

www.eishockeyarena.ch

Peter Zahner, CEO ZSC Lions.

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14 ZSC Lions

Die offizielle Einladung mit der definitiven

Traktandenliste, den Anträgen des Verwal-

tungsrates und den Informationen zum Bezug

der Eintritts- und Stimmkarten sowie zur Ver-

tretung erfolgt spätestens 20 Tage vor dem

Datum der Generalversammlung, für die Inha-

beraktionäre durch Publikation im Schweizeri-

schen Handelsamtsblatt (SHAB) und für die

Namenaktionäre durch eingeschriebenen Brief.

Der Geschäftsbericht 2014/15 mit dem Jahres-

bericht, der Jahresrechnung, dem Bericht der

Revisionsstelle und dem Antrag betreffend Ver-

wendung des Jahresergebnisses liegt ab dem

28. September 2015 am Sitz der Gesellschaft

(Siewerdtstrasse 105, 8050 Zürich) zur Einsicht

der Aktionäre auf. Die Aktionäre sind berech-

tigt, die Zustellung dieser Unterlagen zu verlan-

gen. Inhaberaktionäre haben sich in genügender

Weise über ihre Aktionärsstellung auszuweisen.

Das Protokoll der 17. ordentlichen General -

versammlung vom 27. Oktober 2014 liegt am

Sitz der Gesellschaft zur Einsichtnahme der

Aktionäre auf.

Namenaktionäre, die am Tag der Einberufung

der Generalversammlung im Aktienbuch einge-

tragen sind, erhalten die Eintrittskarte sowie

weitere Unterlagen direkt zugestellt. Inhaber-

aktionäre, die an der Generalversammlung teil-

nehmen oder sich vertreten lassen möchten,

können ihre Zutrittskarten gegen Hinterlegung

ihrer Aktien oder eines genügenden Ausweises

über deren Deponierung bei einer Bank bis

spätestens 13. Oktober 2015 bei der Geschäfts-

stelle der ZLE Betriebs AG, Siewerdtstrasse 105,

8050 Zürich, beziehen. Aktionäre, die nicht per-

sönlich an der Generalversammlung teilnehmen

können, werden gebeten, sich mit schriftlicher

Vollmacht durch einen Aktionär oder ihre Hin-

terlegerbank vertreten zu lassen. Depotvertre-

ter im Sinne von Art. 689d OR üben ohne

anderslautende Weisung des Hinterlegers das

Stimmrecht gemäss den Anträgen des Verwal-

tungsrates aus.

ZLE Betriebs AG Der Verwaltungsrat

Generalversammlungder ZLE Betriebs AG

Einladung zur 18. ordentlichen Generalversammlungder ZLE Betriebs AG, 20. Oktober 2015, 18.00 Uhr, Türöffnung: 17.15 Uhr, im HallenstadionZürich, Wallisellenstrasse 45, 8050 Zürich

Traktanden:

1. Begrüssung und Feststellung

der Beschlussfähigkeit

2. Genehmigung der Traktandenliste

3. Protokoll der 17. ordentlichen General -

versammlung vom 27. Oktober 2014

4. Präsentation und Genehmigung

des Jahresberichtes 2014/15

5. Entgegennahme des Berichtes

der Revisionsstelle

zur Jahresrechnung 2014/15

6. Präsentation und Genehmigung

der Jahresrechnung 2014/15

7. Déchargeerteilung an den Verwal-

tungsrat und die Geschäftsleitung

8. Wahlen

8.1 Verwaltungsrat

8.2 Revisionsstelle

9. Beschlussfassung über die Verwendung

des Jahresergebnisses

10. Ausblick Saison 2015/16

11. Verschiedenes

- -

Page 15: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

15ZSC Lions

«Ich gehe jedes Jahr an die Züspa. Wenn nicht

für Autogrammstunden, dann einfach, um mit

meiner Familie durch die Hallen zu schlen-

dern.» Mathias Seger ist als waschechter Zür-

cher Stammgast an der Züspa und seit vielen

Jahren mit seiner Mannschaft in der Halle 4 zu

Gast. Hier findet die Sonderschau «Sport in

Zürich» statt, wo man ausser den Hockey-Stars

auch Vertreter der beiden Stadtzürcher Fuss-

ballclubs antrifft. Und auf der Bühne finden

täglich unterhaltsame Sportshows der Zürcher

Sportvereine statt.

Gratis an die ZüspaMatchbesucher der beiden ZSC-Lions-Heim-

spiele vom 25. September (Kloten) oder 2. Ok-

tober (Genf ) gehen jeweils gleichentags gratis

an die Züspa. So können sich die Fans vor dem

Match am Stand der ZSC Lions – ebenfalls bei

«Sport in Zürich» – einen neuen Schal oder das

neue Trikot kaufen. Ausserdem gibts die be-

liebte Tombola «Züri-Sport-Los». Jedes Los ist

ein Treffer und mit etwas Glück gewinnt man

eine Saisonkarte der ZSC Lions – sowie 14’000

andere Sofort treffer.

Was kauft Segian der Züspa?

Was bringt einen Hockey-Crack an die Züspa? Kauft er sich ein neues Sofa? Mathias Seger undseine Mannen machen die Fans glücklich! Die Autogrammstunden mit den Löwen finden am27. September sowie 4. Oktober statt.

Gratis andie Züspa Gegen Vorweisen des Matchtickets oder der

Saisonkarte erhält man an der Züspa-Kasse gratis

einen Züspa-Eintritt. Angebot gültig an den

beiden Heimspieldaten vom 25. September und

2. Oktober 2015.

ZSC LionKids haben während zehn Züspa-Tagen

gratis Eintritt (LionKids-Karte an der Züspa-Kasse

vorweisen).

ZSC Lions hautnah erleben

Autogrammstunden mit den Stars der ZSC Lions

bei «Sport in Zürich» in der Halle 4:

Sonntag, 27. September, um 12.30 Uhr,

13.30 und 17.30 Uhr

Sonntag, 4. Oktober, um 13 Uhr, 16 und 17 Uhr Stammgast an der Züspa:

Mathias Seger erfüllt Autogrammwünsche.

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Die GCK Lions dankenden Sponsoren & Partnern

Hauptsponsoren

Co-Sponsoren

Ausrüster & Medienpartner

Sportförderer

Sponsoren

Page 18: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

18 GCK Lions

So jung war das NLB-Team noch nie. Besonders

auffallend ist, dass diesmal auch die beiden Aus-

länder jung sind (beide Jahrgang 1990) und wie

alle andern Spieler voll Ambitionen sind, sich

für die NLA zu empfehlen.

Erprobte AusländerDer Norweger Daniel Sørvik hat schon bei den

letzten drei Weltmeisterschaften und bei den

Olympischen Spielen in Sotschi für sein Land

gespielt. Warum kommt so ein Klasse-Verteidi-

ger ausgerechnet zu den GCK Lions in die NLB?

«Ich will natürlich in die NLA. Aber ich finde,

dieser Weg über die GCK Lions ist sehr gut und

bietet mir eine gute Chance, mich in der Schweiz

zu empfehlen.» Er ist im März 25 Jahre alt

geworden und steht somit kurz vor seinem

Karriere-Höhepunkt. Er war zu Beginn der

vorbereitung noch leicht verletzt und musste

geschont werden.

Kris Foucault (24) stammt aus Calgary in

Kanada und hegt dieselben Ambitionen wie sein

Kollege bei den GCK Lions. Letzte Saison

spielte er bei Vienna Capitals in Wien und hatte

sogar die Gelegenheit, in der Champions

Hockey League gegen die ZSC Lions anzutreten.

Er wird erst im Dezember 25 Jahre alt.

Neue ZusammenarbeitDa immer etwa zehn Junioren in der NLB ein-

gesetzt werden und bei Absenzen noch weitere

Elite A-Junioren beigezogen werden müssen, ist

die Zusammenarbeit zwischen den Trainern

sehr wichtig. Matti Alatalo und Richi Novak sind

im ständigen Kontakt mit Manuele Celio, der

neu für die Elite A-Junioren zuständig ist. Ver-

tieft kann dieses Teamwork noch bei einem

internationalen Juniorenturnier in Schweden,

wo alle besten Junioren vertreten sein werden,

sowohl aus der NLA, der NLB und aus den Elite-

A-Junioren. Chef wird Manuele Celio sein,

assistiert von Matti Alatalo.

Zielsetzungen in der NLBVon den zehn NLB-Mannschaften werden acht

das Play-off bestreiten. Will man da teilnehmen,

muss man zwei Teams hinter sich lassen. Wenn

die Papierform nicht trügt, dürfte Aufsteiger

Winterthur ein Kandidat sein. Wer der andere

sein könnte, ist noch völlig offen. Die anderen

Mannschaften haben aufgerüstet und werden

jedes Jahr stärker. Nach dem Aufstieg der SCL

Tigers sind neu die Rapperswil-Jona Lakers

Gegner in der NLB. Es wird also zu Zürichsee-

Derbys kommen.

Als Mannschaft gewinnen, ist auch ein Ziel von

Trainer Alatalo. Aber ebenso wichtig ist die in-

dividuelle Entwicklung. Die «Lebens Skills»

nennt er die erste Priorität. Jeder soll als

Mensch fähig sein, sein Leben zu bestreiten.

Alles, was es dazu braucht, im eigenen Umfeld

wie Familie, Schule, Beruf, soll den jungen

24 Stunden Sportler seinund erwachsen werden

Einmal mehr steigt ein stark verjüngtes Team derGCK Lions in die NLB-Saison. Gewinnen heisst dasZiel – individuell und als Team. Acht der zehn Klubsbestreiten das Play-off.

Der Norweger Daniel Sørvik (links) und der Kanadier Kris Foucault –

beide Jahrgang 1990 – wollen wie die anderen jungen Spieler in die NLA.

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19GCK Lions

Spielern helfen, erwachsen zu werden. Die

«Atletic Skills» bedeuten die sportliche Ent-

wicklung. «Ich will, dass jeder 24 Stunden

Sportler ist und dies nie vergisst. Alles, was ein

Spieler macht, muss im Hinblick auf seine

sportliche Entwicklung sinnvoll sein.» Und das

Dritte sind die «Wettbewerb Skills». Jeder muss

gewinnen wollen als individueller Sportler und

als Team. «Auch die Resultate müssen stimmen,

also wollen wir gewinnen. Wir wollen leistungs-

stabil werden und so hart wir möglich kämpfen,

um jede Scheibe, um jeden Punkt und jeden

Sieg.»

Mit der Vorbereitung zufriedenSchon beim ersten Vorbereitungsspiel gegen die

ZSC Lions war Trainer Matti Alatalo zufrieden

mit dem Stand der Vorbereitung. «Die ersten

40 Minuten waren sehr gut, konzentriert und

kämpferisch. Die Defensive war solid und wir

schossen sogar eine 2:1-Führung heraus. Die

Spieler waren von Beginn weg motiviert und

bereit. Sie wollen fleissig sein und an sich arbei-

ten. Es ist eine Freude.»

Text: Hampi Rathgeb

Bilder: Waldemar Da Rin

Die erstenSpieleFr 11.9. 20 Uhr: GCK – Visp

Sa 12.9. 17 Uhr: Winterthur – GCK

Di 15.9. 19.45 Uhr: SCRJ Lakers – GCK

Sa 19.9. 17 Uhr: GCK – Olten

Di 22.9. 20 Uhr: Ajoie – GCK

Sa 26.9. 17 Uhr: GCK – La Chx-de-F.

Sa 3.10. 17.30 Uhr: Langenthal – GCK

Di, 6.10. 20 Uhr: Thurgau – GCK (Weinf.)

Sa 10.10. 17 Uhr: GCK – Red Ice

Di 13.10. 19.45 Uhr: Visp – GCK

Sa 17.10. 17 Uhr: GCK – Winterthur

Di 20.10. 20 Uhr: GCK – SCRJ Lakers

Fr 23.10. 20 Uhr: Olten – GCK

So 25.10. 16 Uhr: GCK – Ajoie

Sa 31.10. 20 Uhr: La Chx-de-F. – GCKIn der Vorbereitung gab es zweimal Torjubel gegen die ZSC Lions (Schluss 2:4).

Ramón Diem (1994) ist ein vielversprechender Hoffnungsträger.

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22 Frauen

Das Wochenende vom 22./23. August hatte es in

sich. Die Spielerinnen der ZSC Lions und der

GCK Lions hatten ihre Ausrüstungen aus dem

Kellern und Estrichen geholt. Voller Euphorie

stiegen sie in die Klamotten und gingen auf’s

Eis, alle happy, denn endlich geht es wieder los.

Ein Start nach Massmit dem Skills CampNebst dem üblichen Trainingslager wollten wir

dieses Jahr mit dem Skills Camp einen Meilen-

stein in der Ausbildung für die Spielerinnen

initiieren. Die Spielerinnen wurden vom Löwin-

nen-Staff in Gruppen aufgeteilt. Diese durch -

liefen während zweier Tage verschiedene

Stationen: Yoga, Mentaltraining, Schuss -

training, Off-Ice Fitness, Power Skating, Einzel-

taktische Übungen und Verhalten in Spiel -

situationen.

Ausgewiesene Fachleute wie Michel «Mitch»

Riesen für das Spezialthema «Schuss», sowie

Désirée «Des» Berger für die Spezialthemen

«Mentaltraining und Yoga» arbeiteten am

Samstag mit den insgesamt 35 Spielerinnen in-

tensiv. Mitch musste viele Fragen beantworten

und half den Spielerinnen dabei, den Ablauf für

den idealen und platzierten Schuss zu üben.

Damit diese Übungen schneller verinnerlicht

werden konnten, verhalf Des den Löwinnen, den

notwendigen Fokus zu bilden und zu halten.

Unter der Leitung von Tatjana Diener startete

der Sonntagmorgen mit Off-Ice. Danach ging’s

wieder auf’s Eis, um bei Kevin Parada mit Power

zu Skaten und danach mit Paul Berri und Tomas

Tamfal mit speziellen Übungen für Stürmer und

Verteidiger deren spezifische Verhaltensweisen

zu üben. Der Trainerstaff entliess zum Schluss

eine müde, aber glückliche Gruppe Girls in den

Rest des Sonntags. Den Löwinnen ist so ein Start

nach Mass gelungen!

Löwinnen Teams Saison 2015/16 Neben den ZSC Lions in der höchsten Spiel-

klasse (SWHL-A) und den GCK Lions in der

zweithöchsten Spielklasse (SWHL-B) gehen wir

Willkommenim Skills Camp

Kaum sind die Sommerferien vorüber, ruft das Eis!Und alle freuen sich darauf, denn jetzt kommt endlichdie Zeit wieder, die alle lieben.

Wir suchenWarum nicht die Lions Frauen unter -

stützen? Mitgliedschaft im Gönner- und

Fanclub: «Mir zeiged Chralle –

Lions Frauen»

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Lions Frauen. Der freiwillige Mitglieder-

beitrag ab CHF 20.– hilft den ZSC Lions

und auch den jungen GCK Lions die

kleineren Nebenkosten der Saison zu

decken. Wir freuen uns über Ihr

Interesse.

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bei der Raiffeisenbank Züri-Unterland

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– Lions Frauen» c/o Angelika Weber

Bachtobelstrasse 48 8106 Adlikon.Instruktionen von Paul Berry.

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23Frauen

diese Saison in Partnerschaft mit den EHC

Wallisellen Lions in der regionalen SWHL-C

an den Start. Vielen Dank an den Wallisellen-

Vorstand für ihre Bereitschaft, dieses Joint

Venture zu unterstützen.

Weiterhin bietet unser Plauschteam den Anfän-

gerinnen eine Möglichkeit, diesen tollen Sport

kennenzulernen. Interessentinnen melden sich

via [email protected].

Saisonstart – National und InternationalAm Sonntag, 13. September, um 15.45 Uhr in der

KEB Oerlikon steht für die ZSC Lions Frauen

der Start in den EWHL-Supercup an. Gegner ist

hier der ERC Ingolstadt/DE. Ende September

reist das Team nach Wien, um den Serien -

meister Vienna Sabres/AUT – zwölf Titel in

13 Jahren – und am Folgetag bei Bratislava/SLK

zu spielen. Das letzte Gruppenspiel am Sonntag,

11. Oktober, um 15.45 Uhr in der KEBO gegen

den italienischen Meister Bozen, entscheidet ob

die Zürcherinnen am Finalturnier anfangs

Dezember dabei sind.

Dazwischen, bzw. genau eine Woche nach den

Männern, starten die Löwinnen in die nationale

Meisterschaft. Der Gegner am 16. September

heisst Reinach. Weitere Infos zu allen anderen

Spielen von ZSC und GCK finden Sie unter

www.lions-frauen.ch .

Text und Bilder: Angelika Weber,

Gesamtverantwortliche Lions Frauen

Portraits

ZSC Lions – Angela Frautschi

Jahrgang: 1987

Arbeitet als: Studentin Bewegungswissenschaft

Löwin seit: 2009/10

Position: Verteidigerin

Diesen Ort empfehle ich für Sommerferien:

Lenk im Simmental

Mein Lieblingsgegner (Spieler oder Team)

auf dem Eis: egal…jedes Spiel macht Freude

GCK Lions – Miriam Beck

Jahrgang: 1999

Arbeitet als: Coiffeuse Lehrtochter

Löwin seit: 2011

Position: Sturm/Verteidigung

Meine liebste Musik: David Guetta

Mein bestes Erlebnis im CH-Eishockey war:

Turnier in Düsseldorf mit Turniersieg

Mehr Angaben zu diesen beiden

Spielerinnen und den Teams unter:

www.lions-frauen.ch

Ein herzliches Dankeschön unserenSponsoren

An der Tafel wird gezeigt, wie's gemacht wird.

Powerskating mit Kevin Parada.

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Hintere Reihe v.l.n.r.

Dan Fritsche • Gery Büsser (Mannschaftsarzt) • André Reinhard (Mannschaftsleiter) • René Keller (Statistiker) • Niklas Schlegel • Andreas Badertscher (Masseur) • Coen Takken (Physiotherapeut) • Stefan Raschle (Physiotherapeut) • Roger Karrer

Peter Schrag (Materialverwalter) • Walter Morger (Materialverwalter) • Diego Schmid (Materialverwalter) • Stephan Siegfried (Torhütertrainer)

Mittlere Reihe v.l.n.r

Denis Malgin • Jan Neuenschwander • Chris Baltisberger • Sven Senteler • Fabrice Herzog • Mike Künzle • Jonas Siegenthaler • Auston Matthews • Phil Baltisberger • Cédric Hächler • Ryan Keller • Marc-André Bergeron • Pius Suter

Vordere Reihe v.l.n.r.

Lukas Flüeler • Ryan Shannon • Luca Cunti • Roman Wick • Robert Nilsson • Reto Schäppi • Rob Cookson (Ass.-Trainer) • Mathias Seger • Marc Crawford (Trainer) • Morris Trachsler • Patrik Bärtschi • Severin Blindenbacher • Patrick Geering

Daniel Schnyder • Urban Leimbacher • (Dan Fritsche abwesend)

2015/2016

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27Nachwuchs

Ernst Sidler, Betreuer Novizen Elite

Ernst Sidler ist als Schulhausabwart tätig. Auf

die Frage, ob denn zwischen den Schülern im

Schulhaus und den Novizen in der Garderobe –

die meisten gehen auch noch zur Schule – Un-

terschiede auszumachen sind, meint er, dass die

Novizen alle ein Ziel vor Augen haben, eine Vor-

gabe, die bei den Schülern vielfach fehlt.

In seiner Funktion kann er seine Arbeitszeit

weitgehend selber einteilen. Und da die Elite

Novizen am frühen Abend trainieren, ist es ihm

möglich bei jedem Training anwesend zu sein

und helfend mitzuwirken. Zu seinen Ämtern ist

er ab 1990 als Vater von zwei Buben gekommen,

die bei GCK das Eishockey-ABC gelernt haben.

Der eine, Patrick, steht heute nach Jahren bei

den GCK Lions und den Kloten Flyers beim

HC Ambri-Piotta unter Vertrag, der andere,

Michael, ist beim EHC Thalwil im Einsatz. Zu-

erst amtete Ernst Sidler einige Jahre als Spiel-

funktionär – bei den Nachwuchsspielen sind

immer Spielereltern für diese Aufgaben einge-

setzt – und ist nun seit dem Jahr 2000 bei den

GCK-Novizen als Betreuer und Materialwart

tätig und hat dazu noch die Inneneinrichtung

der Nachwuchs-Garderobe im Olymp gebaut.

Er sorgt für das Korpsmaterial, die Verpflegung

beim Training und an den Spielen und ist für die

Organisation der Reisen verantwortlich. Dazu

gehört auch die Kontrolle der Ordnung in den

Garderoben, sei es zuhause oder auswärts. In

dieser Sache gilt es des Öfteren, verbal noch

etwas nachzuhelfen…

Er hat die Titelgewinne der Elite Novizen der

Lions in den Jahren 2003, 2008, 2010 und 2013

miterleben dürfen, dazu den wichtigen Sieg im

Jan-Marek-Memorial-Turnier im April dieses

Jahres in Prag. Im Übrigen war das Team in den

letzen 15 Jahren nie schlechter als im dritten

Rang klassiert.

Jean-Pierre Menzel, Betreuer Junioren-Elite-A

Nach dem Cupsieg 1966 der Eishockeyaner des

Grasshopper-Clubs wurde «Schampi», wie er

überall genannt wird, zum regelmässigen Besu-

cher der Hockeyspiele von GC auf dem Dolder.

Von Bekannten, die mit dem Club verbunden

waren, kam dann später die Anfrage, ob er Inte-

resse hätte im Nachwuchs der «Icehoppers» als

Funktionär mitzuarbeiten. So wurde er 1995

Betreuer der Elite A-Junioren und hat heute die-

ses Amt somit seit 20 Jahren inne.

Da er sich vor Jahresfrist aus dem Berufsleben

zurückgezogen hat, setzt er nun einen grossen

Teil seiner Zeit zum Wohle der Mannschaft ein.

Neben den Aufgaben des Betreuers des Teams

kümmert er sich bei den Heimspielen auch um

die Spielfunktionäre, welche meistens Eltern der

Aktiven auf dem Eis sind. Vor den Spielen ist die

Bekanntgabe der Mannschaftsaufstellung für

ihn der spannendste Moment. Da gilt es, allen-

falls Dresses zu tauschen oder neue bereitzustel-

len, weil Elite-A-Junioren auch bei den Aktiven

oder den Partnerteams zum Einsatz kommen

können und dann ersetzt werden müssen. Zu den

Auswärtsspielen reist er immer mit der Mann-

schaft. Ausnahme sind die Spiele in der Nähe von

Zürich, zu welchen die Eltern den Fahrdienst

übernehmen. Dann reist er selbständig im

Voraus an den Spielort, um alles Not wendige

vorzubereiten. Im liebsten arbeitet er auswärts

in Davos, Zug und Bern, wo gute Be dingungen

für die Arbeit des Staffs der Gastmannschaft

herrschen. Bei allen Spielen steht er hinter der

Spielerbank und erlebt so alle Aufs und Abs haut-

nah. So war er auch bei allen sieben gewonnenen

Meistertiteln mitten im Geschehen.

Text: Urs Leuthardt

Bild: Waldemar Da Rin

HintergrundarbeiterBreiten- und Jugendsport kommen nicht ohne ehren-amtlich Helfer aus, die dafür sorgen, dass die Aktivenbest mögliche Voraussetzungen für die Ausübungihres Hobbys vorfinden, und auch erzieherische Auf-gaben wahrnehmen.

Jean-Pierre Menzel und Ernst Sidler, engagierte «Frondienstarbeiter».

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Einladung zur Teilnahme an der GV des Zürcher Schlittschuh-Clubs

83. Ordentliche Generalversammlung

des Zürcher Schlittschuh-Clubs Freitag, 25. September 2015, 18.00 Uhr

Hallenstadion, Rest. Backstage ab 17.30 Eingang „Süd Medien“ Seite Wallisellenstrasse

Die GV findet im Vorfeld des Meisterschaftsspiels ZSC Lions – Kloten statt.

Türöffnung ist um 17.30 mit Apéro, 18.00 Beginn der GV. ZSC Mitgliederausweis oder Saisonkarte vorweisen!

TRAKTANDENLISTE 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Abnahme der Traktandenliste 4. Abnahme des Protokolls der GV vom 20.10.2014 5. Jahresbericht des Präsidenten 6. Rekurse gegen Vorstandsbeschlüsse 7. Jahresrechnung und Revisionsbericht

Jahresrechnung Revisionsbericht Abnahme Jahresrechnung und Revisionsbericht Décharge-Erteilung an Vorstand und Revisionsstelle

8. Präsentation und Abnahme des Budgets 2015/16 9. Festsetzung der Mitgliederbeiträge Vereinsjahr 2015/16 10. Anträge 11. Orientierung des Vorstands über die Arbeiten im Nachwuchs, bei den Frauen

(GCK/ZSC Lions Nachwuchs AG) und bei der 4. Liga Mannschaft 12. Diverses

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29Nachwuchs

Zum Abschluss des Skateathons und gleichzei-

tig als Höhepunkt für diejenigen, die sich Lose

gekauft haben, folgt die Ziehung der Gewinner.

Der Hauptpreis war wiederum ein Smart für ein

Jahr! Das rote Los mit der Nummer 34 brachte

Sven Senteler unerwartetes Glück!

Wir haben Sven gebeten, uns einen 'smarten'

Bericht zu diesem Ereignis zu schreiben, was er

auch gerne tat. Hier ist er:

«Es ist nicht immer einfach, Skateathonlose an

die Frau bzw. an den Mann zu bringen. Nach

einer Niederlage im Hallenstadion ist «Los, kauf

ein Los» in der Regel keine erfolgreiche Übung!

Da scheuen treue Matchbesucher den Losver-

käufer wie der Teufel das Weihwasser.

Da sind Aktionen wie ‘alle ZSC-Lions-Spieler

kaufen ein Los’ schon wesentlich erfolgreicher

– mit sanftem Druck des Sportchefs natürlich,

ohne den diese Aktion kaum klappen würde.

Was ja eigentlich auch normal wäre, wenn man

bedenkt, dass alle diese Spieler bei uns im Club

oder irgendwo sonst bereits Hunderte von Run-

den gelaufen sind und so jeweils zum Vereins -

ergebnis beigetragen haben.

Nun denkt jeder: schon gut einige Franken in

den Lostopf, gewinnen tun wir ja sowieso nix.

Doch jede Regel mit Ausnahme! Gross war die

Überraschung, als unsere Frau an der ZSC Ska-

teathonfront, Esther Paulus, den Hauptgewin-

ner ausrief! Kaum zu glauben, ein klassisches

Eigengewächs der Lions-Organisation ist der

Glückliche!

Schon fast Oberlehrerhaft war die Aufforderung

bei der Übergabe im Smartcenter Dübendorf:

«Bitte benütze diesen ‘Showartikel’ im Ausgang!»

Von früheren Gewinnern ist bekannt: Ist man

mit dem ZSC-Smart in der Stadt unterwegs,

bleibt alles freudig stehen und grüsst von wei-

tem! Soviel Beachtung ist nicht ohne, denn

damit darf davon ausgegangen werden, dass

diese Saison die Lions-Spieler mehr Skatea -

thon-Lose kaufen. Edgar Salis wird's freuen!»

Das Skateathon-OK ist bereits wieder an der

Arbeit und der Hauptpreis Ausgabe 2016 ist

auch bereits wieder organisiert. Nichts wie los,

kauf ein Los!

Text: Alex Grauwiler, Sven Senteler, ZSC Lions

Ein Smart für einensmarten Spieler

Im Rahmen des jährlichen ZSC-Skateathons wirdimmer auch ein Smart verlost. Glücklicher Gewinnerdes diesjährigen Hauptpreises war für einmal einSpieler der ZSC Lions.

Losverkauf Der Skateathon 2016 findet statt am Sonntag,

14. Februar 2016, auf der KEBO.

Der Losverkauf hat bereits begonnen. Wir rufen

alle Spieler, Spielerinnen und v.a. auch die Eltern

auf, sich frühzeitig am Losverkauf zu beteiligen!

Es hat nur, so lange es hat!

Zuständig für den Skateathon-Losverkauf ist

Urs Thoma. Wenn man ihm nicht im Hallenstadion

oder auf der Kebo begegnet, dann kann man ihn

auch anrufen: 079 958 89 51.

Los! Kauf ein Los!Preise im Wert von 20’000 Franken. Einsatz von 1 bis 100 Franken.

Sven Senteler im frisch gewonnenen Smart.

Page 33: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

30 Nachwuchs

Der spannende Turnierverlauf hatte es in sich.

Das letzte Spiel gegen die starke und körperlich

robuste U20-Nati aus Österreich wurde zum

eigentlichen Finalspiel. Unsere Mannschaft

konnte bis in die letzte Minute das Spiel offen

gestalten und vom Turniersieg träumen. Der

Kräfteverschleiss mit vier Spielen innerhalb von

fünf Tagen ging jedoch nicht spurlos an unserem

im Vergleich zu den Gegnern jüngsten Team

vorbei.

Für unsere Spieler waren die internationalen

Spielkontakte auf hohem Niveau sehr wertvoll.

Ausserdem war es ein besonderes Erlebnis, ein

paar Tage in einem schmucken, zweckmässigen

Stadion zu verbringen, in dem man die Eis-

hockeybesessenheit an jeder Ecke spürte.

Erwähnenswert ist auch der Besuch des Cham-

pions-League-Spiels Färjestad BK gegen den HC

Davos am Donnerstagabend. Wir erhielten An-

schauungsunterricht, wie Arno Del Curto sein

arg dezimiertes Team zu einem 4:0-Sieg über das

schwedische Spitzenteam von Färjestad coachte.

Ein Kompliment geht an unser Team für den

positiven Auftritt, an die Trainercrew und den

gesamten Staff für den professionellen Einsatz

und Richi Jost für die umsichtige Gesamt-

or ganisation.

Der 2. Schlussrang in einem gut besetzten

Turnier mit der jüngsten aller Mannschaften

darf sich sehen lassen.

Text und Bilder: Simon Schenk , Sportchef NLB

GCK Lions – Red Bull Salzburg

5:2 (3:1, 1:1, 1:0)

Torschützen: Dominik Hardmeier (3),

Rihards Puide.

Bemerkungen: Torhüter Wolfgang Zürrer.

Torchancen: 11:14.

GCK Lions – Färjestad BK U 20

1:5 (0:1, 1:2, 0:2)

Torschütze: Fabian Berni.

Bemerkungen: Torhüter Yannik Peter.

Torchancen: 13:20.

Dominik Hardmeier nach sieben Spiel-

sekunden mit Armbruch ausgeschieden.

GCK Lions – Norwegen U20

4:2 (2:1, 1:1, 1:0)

Torschützen: Gianni Rüedi (2), Pius Suter (2).

Bemerkungen: Torhüter Wolfgang Zürrer.

Torchancen: 17:12.

GCK Lions – Österreich U20

2:4 (1:1, 1:2, 0:1)

Torschützen: Fabian Berni, Gianni Rüedi.

Bemerkungen: Torhüter Yannik Peter.

Torchancen: 11:13.

Pius Suter wurde als bester Stürmer des

Turniers ausgezeichnet.

Starker Auftrittin Schweden

Auf Einladung von Färjestad nahmen unsere Juniorenan einem internationalen Turnier teil. Obwohlacht Spieler fehlten, schlug sich das Team beachtlich.

Lions-Junioren im schmucken Stadion in Karlsbad (Schweden).

Page 34: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

31Nachwuchs

Team inSchwedenTor: Wolfgang Zürrer, Yannik Peter

Verteidigung: Mike Breiter, Simon Seiler,

Billy Hunziker, Lino Gandola, Sergio Piai,

Fabio Cohen, Axel Andersson,

Victor Oejdemark

Angriff: Pius Suter, Kaj Suter, Gianni Rüedi,

Nico Rüedi, Raphael Prassl, Marco Miranda,

Rubio Schir, Rihards Puide, Fabian Berni,

Dominik Hardmeier, Pascal Zumbühl,

Jari Allevi

Trainer: Manuele Celio, Matti Alatalo,

Markus Peter

Material: Sandro Sireci

Massage: Sandro Kolb

Teamchef: Richi Jost

Ausbildungschef: Henryk Gruth

Nebst Spielen gab es auch Eistraining.

Letzte Instruktionen vor einem Spiel.

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Ihre Ansprechpartner vor Ort

Page 35: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

32 Nachwuchs

Wer rastet, der rostet. Die Lions-Organisation

ist genauso gut, wie es ihre Trainer sind! Unser

Trainerstab ist der Multiplikator unserer Aus-

bildungsstrategie und unserer Kultur. Was nützt

es dem Spieler und der Organisation, wenn wir

uns in vielen Bereichen bemühen, beste Voraus-

setzungen zu schaffen, aber der Ausbildner an

der Front dieses Wissen nicht an die Spieler wei-

tergeben kann? Darum wird die Lions-Organi-

sation alles daran setzen, dem gesamten Staff

die Möglichkeit zu geben, sich in jedem Bereich

aus- und weiterzubilden!

Letztes Jahr wurde vor allem das Lernverhalten

eines Kindes genauer unter die Lupe genom-

men. Das diesjährige Programm präsentierte

sich vielfältiger:

• Ausbildungschef Henryk Gruth sprach über

unsere technischen und taktischen Trai-

ningsschwerpunkte und über den Unter-

schied im Trainerverhalten bei der Arbeit mit

einem Top-Team oder einer Breitensport-

mannschaft.

• Manuele Celio, unser neuer Elite-A-Head-

coach, zeigte auf, welche Tendenzen im

internationalen Eishockey zu erkennen sind.

Als langjähriger U18-Nationalcoach konnte

er hier natürlich sehr kompetent und aus

erster Hand erzählen!

• NLA-Sportchef Edgar Salis erklärte uns aus

seiner Sicht, was er von einem Lions-Nach-

wuchstrainer erwartet.

• Andreas Badertscher vom Lions-Medical-

Team erläuterte das neue Ausbildungskon-

zept für die Betreuer der verschiedenen

Teams. Auch in diesem Bereich wollen wir

uns natürlich verbessern.

• Mario Antonelli, verantwortlich für das

Lions-Personality-Development-Programm,

zeigte, worauf es in der Kommunikation

Spieler – Trainer ankommt. Die Spieler müs-

sen verstehen, was der Trainer von ihnen will,

und das muss mit den richtigen Interaktionen

gewährleistet werden. Mario wird während

der Saison verschiedene Lions-Teams be -

suchen und den Trainern Feedback geben.

• Nachwuchs-Sportchef Richi Jost sprach über

die «Lions-Kultur». Es ist wichtig, dass alle

Beteiligten wissen, was der Club von ihnen

erwartet und was sie vom Club erwarten

können.

Auch dieses Jahr konnten wir wieder Trainer

von unseren langjährigen und wertvollen Part-

nern EHC Dübendorf, EHC Wallisellen und

EHC Urdorf begrüssen. Eine weitere Wert-

schätzung unserer Arbeit unterstrich der

Besuch von den drei VR-Beiräten Urs Wüest,

Willy Renz und Christian Michel.

Alles in allem war es ein wertvoller und interes-

santer Tag, und wir freuen uns schon auf den

Lions-Kick-off 2016.

Text und Bild: Richi Jost,

Sportchef GCK/ZSC Lions Nachwuchs

Nachwuchs trainer-Kick-off 2015

2014 fanden 35 Lions-Trainer den Weg nach Küsnacht,dieses Jahr waren es sogar 50. Das wachsendeTeilnehmerfeld zeigt das Interesse unserer Trainer anWeiterbildung und lässt diesen Anlasszu einem Fixpunkt in der Lions-Agenda werden.

Aufmerksame Teilnehmer am diesjährigen Kick-off.

Page 36: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

Der GCK/ZSC Lions-Nachwuchsdankt den Sponsoren & Partnern

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Page 37: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

34 Partnerteams

MehrwertSommer-Eis

Seit die A-Weltmeisterschaft 2009 in Bern und

Kloten Halt gemacht hatte, wird in der Düben-

dorfer Eishalle das Eis nur noch während der

Sommerferien abgetaut; um gleich danach

wieder neu aufgebaut zu werden. Der Chreis

diente damals als Trainingshalle für die in

Kloten stationierten Nationalmannschaften

und so mussten die Eismeister perfektes Eis bis

Ende Mai garantieren. Diese zusätzlichen Eis-

zeiten fanden tagsüber mit dem Eiskunstlauf

und abends für die Hockeyaner rasch genügend

Abnehmer. So entschied sich die Eigentümerin,

die Sport und Freizeitanlagen Dübendorf AG

(SFD), die Anlage künftig während elf Monaten

mit Eis auszustatten und damit für eine viel

bessere Auslastung zu sorgen.

Welchen ausgewiesenen Nutzen die zusätzliche

Eiszeit in der Ausbildung des Nachwuchses mit

sich bringt, kann statistisch nicht belegt werden

da der direkte Vergleich nicht möglich ist. Tat-

sache aber ist, dass die Sportler so noch mehr

Zeit mit ihrer Lieblingsbeschäftigung ver -

bringen und ihre Fertigkeiten auf dem Eis

durchgehend verbessern können. Oder um es

mit den Worten des ehemaligen EHCD-Chef-

trainers und jetzigen Piccolo-Nachwuchs-

Vaters Christoph Schenk auf den Punkt zu

bringen: «Ein Geigenspieler stellt seine Geige

auch nicht vom April bis in den August in den

Schrank.»

Leuchtende Augen im ChreisEs ist ein früher Mittwochabend im Hoch -

sommer. 32 Grad zeigt das Thermometer. Keine

Wolke ziert den stahlblauen Himmel. Perfektes

Badewetter sollte man meinen. Doch im Schat-

ten vor der Eishalle in Dübendorf trainieren

derzeit rund 40 Kinder der Stufen Moskito und

Mini, verrichten Kraft- und Koordinations-

übungen. Sie befinden sich im «Off-Ice-Trai-

ning». Eine halbe Stunde später ziehen sie sich

Der EHC Dübendorf verfügt seit der A-Weltmeister-schaft 2009 während elf Monaten im Jahr über eigenes Eis. Dieses Zusatzangebot stösst auf grosseBeliebtheit.

Spass am Spiel und Freude im Sommer-Training.

Page 38: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

35Partnerteams

ihre Eishockeyausrüstung über und betreten

mit leuchtenden Augen das Eis im Chreis. Die

erfrischend kühle Eishalle ist mindestens für

den Zuschauer wahrlich eine Alternative zur

Badi.

Karin Hardmeier, Nachwuchstrainerin in der

Stufe Mini und seit mehr als zehn Jahren für

den EHCD aktiv, kennt die Sommertrainings-

Zeit noch vor dem Sommereis. «Die Kinder

spielen Eishockey aus Leidenschaft. Mein Ein-

druck ist, dass sie dank des Sommereises noch

motivierter in die Trainings kommen. Wenn

man anstelle von wöchentlich vier Übungsein-

heiten in der Turnhalle oder im Aussenbereich

jede Woche davon einmal auf Eis trainieren darf,

wirkt sich das positiv aus.»

Lieber hier statt in der BadiEin Effekt des Ganzjahreseies auf die Mann-

schaften ist, dass insbesondere beim Saisonstart

die Glattaler präsenter und bereits eingespielter

sind als ihre jeweiligen Konkurrenten, welche

die Vorteile von regelmässigen Eistrainings im

Frühling und Sommer nicht aufweisen. Dieser

Pluspunkt relativiert sich im Verlauf der Saison

nach und nach. Wenn aber ein Spieler die

zusätzliche Eiszeit für sich intensiv nutzt, kann

er individuell auf Eis rascher Fortschritte er -

zielen.

Dean Schwenninger (14), Mini Top unter-

streicht: «Ich bin jetzt lieber hier als in der Badi.

Ich will besser werden und habe hier die

Möglichkeit dazu. Andere Vereine bieten diese

regelmässige Chance nicht.» Ihm gefällt am

EHC Dübendorf zudem die persönliche Note.

Die Trainier gehen individuell stark auf die

Spieler ein und bringen sie so weiter. Matthias

Wettstein (13), Mini, spielt einfach gerne Eis-

hockey. «Es ist auch eine schöne Abkühlung

jetzt in die Halle zu dürfen. Schwitzen tue ich

sowieso bei jedem Training, aber auf Eis ist es

einfach besser.» Die Torfrau der Novizen Top,

Ladina Danuser (15) sieht einen weiteren Vor-

teil: «Ich kann mein Niveau behalten und falle

dank der Eistrainings nicht aus der Routine.»

Auch Noel Meier (12), Moskito Top freut sich

aufs Eis. «Es ist super, wenn man das Eis auch

im Sommer vor der Türe hat und nicht weit

fahren muss. Ich werde so sicher besser und wir

werden zum Saisonbeginn stark sein.»

Mein Sohn würde es vermissenDer Vater von Noel, Peter Meier attestiert dem

EHC Dübendorf hohe Professionalität und

durchgehend sehr gute Strukturen. «Noel geht

grundsätzlich gerne in die Trainings und fühlt

sich hier sehr wohl. Es herrscht ein guter Groove

im Verein. Das Sommereis aber schätzt er natür-

lich sehr. Er war vorher in einem Verein ohne

diese Möglichkeit und ich stelle einen frappan-

ten Unterschied fest. Ich bin kein Experte,

glaube aber zu sehen, dass er dadurch deutlich

besser Schlittschuhlaufen kann und die ganze

Mannschaft beim Saisonstart agiler und schnel-

ler ist als die grosse Konkurrenz. Mein Sohn

würde es auf alle Fälle vermissen, wenn er im

Sommer nicht mehr aufs Eis gehen dürfte.» Die

Zusatzkosten für ein Sommer-Training auf Eis

werden den Eltern mit CHF 10.– in Rechnung

gestellt. «Das bezahle ich gerne. Ich sehe ja, was

für eine Leistung dafür erbracht wird. So ge -

sehen ist es schon fast wieder billig.»

Eistraining statt PopcornAuch am frühen Samstagabend herrscht im

Chreis Hochbetrieb. Die Aussentemperatur ist

inzwischen auf rekordverdächtige 36 Grad

gestiegen. Jetzt trainieren die Bambini und

Piccolo von 18.00 bis 19.30 Uhr auf dem Eis.

Fünf zusätzliche, freiwillige Sommereis-Trai-

nings bietet der EHCD den beiden untersten

Stufen an. Die Stimmung auf der Zuschauer-

rampe ist locker, viele Eltern nutzen die Gele-

genheit um sich selbst etwas Abkühlung zu

verschaffen. Natürlich sei es für die kleinen Kids

im ersten Moment manchmal etwas hart, früher

als ihre Badi-Kollegen nach Hause zu müssen.

Aber kaum sind sie in der Garderobe, funkeln

ihre Augen vor Freude. Es sei sensationell, was

der Verein hier biete, klingt es einheitlich. «Stellen

sie sich vor, was mich ein Kinobesuch mit Popcorn

kostet und was unsere Kinder hier für praktisch

kein Geld erhalten», sagt ein Vater. «Es stehen

fünf Trainer auf dem Eis und unsere Kinder

haben den grössten Spass.»

Text und Bilder: Beat Gmünder

EHCD Nachwuchs-Cheftrainer Real Raemy erklärt Feinheiten.

Cooler Spass bei 36 Grad Aussentemperatur.

Page 39: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

für die Unterstützung der GCK/ZSC Lions

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Page 40: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

37Club 21

Letztes Jahr wurde anlässlich des 25-jährigen

Jubiläums des Club 21 die «Ari Sulander

Trophy» erstmals verliehen. Für sein Lebens-

werk bei den ZSC Lions erhielt Ari die von Kurt

Laurenz Metzler geschaffene Bronzefigur. Wir

erinnern uns: Nach dem Gewinn der Bronze -

medaille bei den Olympischen Winterspielen

1998 in Nagano mit dem finnischen National-

team wechselte Ari zu den ZSC Lions. Ganze

14 Jahre lang hütete er für unsere Mannschaft

das Tor, bis er seine legendäre Karriere 2012 mit

seinem vierten Schweizermeistertitel abschloss.

2008/09 war er wesentlicher Faktor beim

Gewinn der Champions Hockey League und

des Victoria Cups gegen die Chicago Black-

hawks.

Es müssen schon besondere, nicht alltägliche

Leistungen sein, um sich diese grossen und ver-

dienten Sportlern vorbehaltene Trophy zu 'ver-

dienen'. Nach seinem im Frühling erklärten

Rücktritt war für den Vorstand des Club 21

unbestritten, Andri Stoffel für seine mit über

20 Jahren ZSC fast unglaubliche Vereinstreue

und für seine Konstanz mit mehr als zehn

Jahren als Stammspieler der ersten Mannschaft

mit dieser speziellen Auszeichnung zu ehren.

Anlässlich der Generalversammlung des Club 21

vom 2. Juni 2015 nahm Andri Stoffel unter

grossem Applaus der über 90 anwesenden

Mitglieder die «Ari Sulander-Skulptur» in

Empfang.

Andri Stoffel, der sich neben der sportlichen

Laufbahn über einen universitären Studien -

abschluss beste berufliche Chancen für ein

Leben nach dem Profisport erarbeitet hat,

durfte diese aussergewöhnliche Auszeichnung

vor versammelter Club 21-Prominenz mit Stolz

verdanken. Damit wurde sein herausragendes

Leistungs profil belohnt. Zwar hat er als stäm -

miger Verteidiger nicht gerade am meisten Tore

für die ZSC Lions geschossen, aber als beschei-

den gebliebener, stets zu 100 Prozent mann-

schaftsdienlicher Spieler wird er als Vorbild für

unseren Nachwuchs in die ZSC-Geschichte

eingehen.

Wir sind überzeugt, dass Andri Stoffel sich in

seiner erfolgreichen beruflichen Zukunft eines

Tages wieder mit uns zusammensetzen wird.

Vielleicht als frischgebackenes Club 21-Mit-

glied?

Text: Ernst Meier, Präsident Club 21

Bilder: Peter Hadorn

Ehrung für einen AntistarSeit 1998 vergibt der Club 21 jährlich die «BestPlayer Trophy», die mittlerweile «Ari Sulander Trophy»heisst, an eine Persönlichkeit aus dem Umfeld derZSC Lions.

Andri Stoffel flankiert von Walter Scheibli und Ernst Meier, Prasident Club 21. Geschlossene Gesellschaft fur die Übergabe der Trophy.

Page 41: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

Wir danken den Sponsoren,Partnern und Freunden für die Unterstützung

der GCK/ZSC Lions Nachwuchsmannschaften

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Page 42: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

39Montag Club – Puck d’Or

Es war eine Freude für jeden Golfspieler, in

dieser Umgebung seinen Golfschläger zu

schwingen und über die gepflegten Fairways zu

gehen und mit Greens zu kämpfen, deren

hohe Geschwindigkeiten oftmals schwer einzu -

schätzen waren. «Eben ganz privat.»

Dem Mitglied Mike Widmer war es zu verdan-

ken, dass es überhaupt möglich war, auf dieser

wundervollen Anlage spielen zu dürfen. Bei

wunderbaren äusserlichen Bedingungen er -

lebten die Golfer einen grossartigen Nachmittag

und Abend auf der Anlage.

Mit Jung-Mitglied Alex Hugger konnte ein

würdiger Sieger gefeiert werden. Er konnte sich

in einem «Profi Flight» mit Bruno Vollmer (2.)

und Martin Caretta (3.) knapp gegen diese

Herren und allen Teilnehmern durchsetzen und

gewann die Brutto Wertung.

Die Nicht-Golfer trafen um 18 Uhr auf der

Terrasse zum Apéro ein. Danach ging es am

Salat Buffet und Grill zum kulinarischen

Teil. Der gelungene Abend dauerte bis gegen

23 Uhr. Bereits freuen sich die Mitglieder

des Montag Club – Puck d’Or im nächsten Jahr

die zehnte Ausführung dieses Anlasses als

kleines Jubiläum feiern zu dürfen. Wie, wann

und wo werden wird frühzeitig bekannt ge -

geben.

Text: Luc Clavadetscher

Gönner-Organisationgolft um die Wette

Die Gönner-Organisation Montag Club – Puck d’Ororganisierte für seine Mitglieder und einige Gästezum neunten Mal die Golf-Trophy. Diesmal durften dieTeilnehmer beim Golf & Country Club Zumikon gastieren.

Montag Club– Puck d’Or Der Vorstand:

Luc Clavadetscher, Präsident

Christian Meier, Vizepräsident

Bernhard Grimm, Finanzen

Christian Siegrist, Marketing

René Hofmann, Anlässe

Christian Michel, Sonderaufgaben

Der Kontakt:

Montag Club – Puck d’Or

Klausstrasse 43, 8008 Zürich

[email protected], 043 499 20 20

Oder bei jedem Vorstandsmitglied

www.montag-club.chPeter Zahner (mitte) wurde guter Dritter

in der Netto-Wertung.

Alex Hugger (Brutto-Sieger) mit Luc

Clavadetscher (r.) und René Hofmann.

Page 43: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

Unser Fachwissen wird Sie begeistern.

Page 44: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

41Fans

Nach 15 Jahren Züri-Nord mit Höhen und

Tiefen haben Vorstand und Mitglieder an der

Generalversammlung beschlossen, eine Na-

mensänderung samt neuem Logo und nach -

folgende Strukturanpassungen vorzunehmen.

In den letzten zwei Jahren konnte unser

Fanclub saniert und wieder auf Kurs gebracht

werden, auch dank frischem Blut in den Vor-

standsreihen. Stetig steigende Mitgliederzahlen

bestätigen den Aufwärtstrend. Als einziger spür-

bar aktiver und dienstältester offizieller Fanclub

wollen wir uns verändern und professioneller

werden. Diverse Vorgespräche mit Bruno Voll-

mer, Mitglied der Geschäftsleitung der ZSC

Lions, fanden im vergangenen Jahr statt. Von

Klubseite aus erhalten wir volle Unterstützung

für das neue Projekt.

Warum die Namensänderung? Im Hinblick auf die weiteren Jahre und die noch

nähere Anbindung an die Lions-Organisation

erachteten wir es als sinnvoll an, im ersten

Schritt die Namens- und in einem zweiten

Schritt eine Strukturänderung vorzunehmen.

So können im Umfeld der ZSC Lions künftig

noch mehr Fans/Personen mit unseren An -

liegen und Aktivitäten angesprochen werden.

Im Weiteren stellen wir die Dachorganisation

aller organisierten Fanclubs in der Lions-Orga-

nisation.

Die neuen Strukturen• Umbenennung von «Fanclub Züri-Nord»

in «Fan Organisation ZSC Lions»

• Integration der alten Homepage in die

offizielle Homepage der ZSC Lions

• Fancar für Jung und Alt an die

Auswärtsspiele unter dem Motto

«Mir reised mit de Lions»

• Ansprechpartner für scheidende

ZSC LionKids nach dem 16. Lebensjahr

• Infostand im Hallenstadion

• Mitorganisation von Choreographien

im Hallenstadion

• Organisation einer Party für alle ZSC-Fans

einmal pro Jahr

• Organisation von Samplingaktionen

der ZSC Lions

• Engagement im Fanrat

• Fandelegierter im Sicherheitsausschuss

Jetzt Mitglied werdenDurch diese Neuorientierung erhoffen wir uns

natürlich, weitere Mitglieder zu gewinnen.

Interessiert?

Anmeldungen können via www.zsclions.ch ge-

tätigt werden. Wir freuen uns!

Text: Christian Hottinger,

Präsident Fan Organisation ZSC Lions

Bild: Waldemar Da Rin

Aus «Züri-Nord» wirddie «Fan Organisation»

Eine Dachorganisation aller Fanclubs mit neuemNamen und neuer Struktur. Bessere Anbindung an dieLions-Organisation. Fan-Aktivitäten, beispielsweiseCarfahrten zu Auswärtsspielen, breiter anbieten.

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42 Fans

Fussballplauschmit Fans und Spielern

Trotz sehr heissen Temperaturen liessen sich dieZSC-Fans an ihrem sportlichen Samstag im Juli nichtaus dem Konzept bringen. Am Fussball-Fanturnier in Oerlikon wurde – zusammen mit den Hockeyprofis –fleissig getroffen und viel gelacht.

Anders als vor einem Jahr, mischten sich diesmal

auch Spieler der ZSC Lions und GCK Lions unter

die total 24 Teams. So trug etwa Stürmerstar

Luca Cunti das Trikot der «Hockeyjunkies»,

Captain Mathias Seger stand beim «FCZSC» im

Einsatz, der «Fanclub Züri Nord» verpflichtete

Powerflügel Chris Baltisberger, Verteidiger Jonas

Siegenthaler schnürte seine Fussballschuhe für

«Sorry Chloote» und Rückkehrer Cédric Hächler

stieg bei «Pathos Saustarch» engagiert in die

Zweikämpfe. Zusammen riefen die Mannschaf-

ten ihre bestmöglichen Leistungen auf Rasen ab

und trotzten, auch dank den verschiedenen

Abkühlungsmöglichkeiten, der starken Hitze.

Gratulieren durften die Teil nehmer am Ende der

«Sektion Uruguay 2002», die sich im Finalspiel

gegen die «ZSC SeaLions K12 Selection» mit 3:0

durchsetzen und damit das dritte ZSC-Fussball-

Fanturnier gewinnen konnte. Aber Sieger sind

natürlich alle, denn dabei sein ist beim blau-

weiss-roten Grümpi alles.

Text: Sandro Frei

Bilder: Berend Stettler

Ein Hockeyjunkie: Luca Cunti am ZSC-Fussball-Fanturnier. Für einmal eine weiblic

Page 46: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

43Fans

Captain Mathias Seger und sein Goalie.

che Gegenspielerin: Jan Neuenschwander.

Spass am Fussball: Verteidiger Patrick Geering.

Neuzugang Fabrice Herzog will auch auf dem Rasen in den Abschluss gehen.

Page 47: Erfolgskonzept Nachwuchs · Pius Suter (44), Roger Karrer (25). (Foto: Waldemar Da Rin) In der Stadionfrage blieb es lange sehr ruhig, doch nun konkretisiert sich diese. Im Sommer

44 Impressum

overtime – News der Lions-Family Offizielles Publikationsorgan für die Lions-Family (ZSC Lions und GCK Lions)

Ausgabe/Auflage September 2015, 8’700 Exemplare

Erscheinungsweise 4x jährlich: September, Dezember, März und Juni

Redaktionsadresse und Herausgeber ZLE Betriebs AG, Siewerdtstrasse 105, Postfach, 8050 ZürichTelefon 044 317 20 70, Fax 044 317 20 71, www.zsclions.ch

Online- und Social Media-Adressen Homepage: www.zsclions.chFacebook: www.facebook.com/zsclionsTwitter: www.twitter.com/zsclionsInstagram: www.instagram.com/zsclions

Redaktion Martina Baltisberger, Sandro Frei, Roger Gemperle, Beat Gmünder, Alex Grauwiler,Martin Kaul, Urs Leuthardt, Erich Ogi, Hans Peter Rathgeb, Martin Schneider, Peter Zahner

Fotos ZSC Lions/GCK Lions Waldemar Da Rin, Sandro Frei, Martin Kaul, Berend Stettler, Alex Grauwiler

Inserate-Verkauf Sportfokus AG, Markus Füglistaller, Siewerdtstrasse 18, 8050 ZürichTelefon 043 299 44 22, Fax 044 320 17 44, [email protected], www.sportfokus.ch

Konzept Xess Marketing AG, Erich Ogi, Rietstrasse 50, 8702 ZollikonTelefon 044 396 25 50, Fax 044 396 25 52, www.xess.ch

Koordination Satz und Produktion ms medium satz+druck gmbh, Martin Schneider, Alte Landstrasse 58, 8700 KüsnachtTelefon 044 912 26 04, Fax 044 912 26 05, [email protected], www.mediumsatz.ch

Adressänderungen Bitte melden Sie Ihre Adressänderungen der Geschäftsstelle der ZSC LionsTelefon 044 317 20 70, [email protected]

Abonnement Die Versandadressen sind so organisiert, dass pro Familie oder pro Adresse nur ein «overtime» verschickt wird. Spezielle Wünsche sind zu richten an: Telefon 044 317 20 70, [email protected]: Fr. 5.–, Jahresabonnement: Fr. 17.–Für die Mitglieder der Lionsfamily ist die Zustellung des «overtime» im Mitgliederbeitrag inbegriffen.

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8047 ZÜRICH, PNEUHAUS LETZI AG, LETZIGRABEN 111

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8048 ZÜRICH, PNEU SCHALLER GMBH, BADENERSTR. 859

8048 ZÜRICH, EMIL FREY AG, AUTOHAUS ZÜRICH ALTSTETTEN,

BADENERSTRASSE 601

8048 ZÜRICH, FIAT CENTER ZÜRICH, FREIHOFSTR.25

8050 ZÜRICH, MERCEDES-BENZ AUTOMOBIL AG, HAGENHOLZSTR. 111

8050 ZÜRICH, EMIL FREY AG, GARAGE ZÜRICH NORD, THURGAUERSTR. 35+76

8102, OBERENGSTRINGEN, RIKAG PNEUSERVICE AG, EBRISTSTRASSE 5

8108 DAELLIKON, KENNY‘S AUTO-CENTER AG, BUCHSERSTRASSE 30

8127 FORCH, ZWEIFEL & PARTNER PNEUHAUS AG, FORCHSTRASSE 113

8134 ADLISWIL, AUTOCENTER ZUERICH-SUED, ZUERICHSTR. 102

8158 RÜMLANG, PNEU SCHALLER GMBH, FLUGHOFSTR. 102

8158 RÜMLANG, PNEU TURCHI RICCARDO, RIEDACKERSTR. 7B

8330 PFÄFFIKON, CONCEPT-RACING, SCHANZWEG 7A

8330 PFÄFFIKON, PNEU JUNOD AG, SCHANZWEG 8

8600 DÜBENDORF, OTTO RUPF AG, ZÜRICHSTR.127-131

8603 SCHWERZENBACH, PNEU JUNOD AG, IFANGSTR. 7

8630 RÜTI, PNEUHAUS RÜTIHOF, UNTERWIESSTR. 3

8645 JONA, PNEUHAUS RÜTIHOF AG, EICHWIESSTR. 12

8700 KÜSNACHT, PARK-GARAGE AG, SEESTRASSE 115/117

8706 MEILEN, KRÄHENMANN AUTOCENTER AG, SEESTR. 1035

8708 MAENNEDORF, PNEUHAUS BÖNI AG, LANGACKERSTR. 11

8800 THALWIL, PARK-GARAGE THALWIL, SEESTR. 47

8820 WÄDENSWIL, DELTA GARAGE WÄDENSWIL AG, FLORHOFSTR. 15

8833 SAMSTAGERN, SEEBLICK GARAGE AG, HÜGSAMSTR. 2

8840 EINSIEDELN, BUCHEGGER AG PNEU-CENTER, ZÜRICHSTRASSE

8853 LACHEN, Reifencenter Zürisee AG, ALPENBLICKSTRASSE 9B

8902 URDORF, GARAGE FOITEK AG, GROSSMATTSTR. 13

8942 OBERRIEDEN, PNEU SCHALLER GMBH, SEESTR. 38

8952 SCHLIEREN, PNEUHAUS HOHLSTRASSE AG, GASWERKSTRASSE 2A

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47Agenda

ZSC Lions Datum Zeit Ort

ZSC Lions – SC Bern (Saisonstart) Mi, 9. September 19.45 Uhr HallenstadionZSC Lions – Lausanne HC Fr, 11. September 19.45 Uhr HallenstadionZSC Lions – HC Fribourg-Gottéron Fr, 18. September 19.45 Uhr HallenstadionZSC Lions – Kloten Flyers Fr, 25. September 19.45 Uhr HallenstadionZSC Lions – Genève-Servette HC Fr, 2. Oktober 19.45 Uhr HallenstadionZSC Lions – HC Davos Fr, 9. Oktober 19.45 Uhr HallenstadionZSC Lions – HC Lugano Di, 13. Oktober 19.45 Uhr HallenstadionZSC Lions – HC Ambri-Piotta Sa, 17. Oktober 19.45 Uhr HallenstadionZSC Lions – EHC Biel Di, 20. Oktober 19.45 Uhr HallenstadionZSC Lions – SCL Tigers (Retro-Game & LionKids-Spiel) So, 25. Oktober 15.45 Uhr HallenstadionZSC Lions – EV Zug (LionKids-Spiel) So, 15. November 15.45 Uhr HallenstadionZSC Lions – SCL Tigers Mo, 23. November 19.45 Uhr HallenstadionZSC Lions – Lausanne HC Fr, 27. November 19.45 Uhr HallenstadionZSC Lions – EV Zug Fr, 4. Dezember 19.45 Uhr Hallenstadion

GCK Lions Datum Zeit OrtGCK Lions – EHC Visp Fr, 11. September 20.00 Uhr KEKGCK Lions – EHC Olten Sa, 19. September 17.00 Uhr KEKGCK Lions – HC La Chaux de Fonds Sa, 26. September 17.00 Uhr KEKGCK Lions – HC Ambri-Piotta (SIHCup) Mi, 30. September 20.00 Uhr KEKGCK Lions – HC Red Ice Sa, 10. Oktober 17.00 Uhr KEKGCK Lions – EHC Winterthur Sa, 17. Oktober 17.00 Uhr KEKGCK Lions – Rapperswil-Jona Lakers Di, 20. Oktober 20.00 Uhr KEKGCK Lions – HC Ajoie So, 25. Oktober 16.00 Uhr KEKGCK Lions – Hockey Thurgau Di, 10. November 20.00 Uhr KEKGCK Lions – SC Langenthal Sa, 14. November 17.00 Uhr KEKGCK Lions – EHC Visp Sa, 21. November 17.00 Uhr KEKGCK Lions – Rapperswil-Jona Lakers Sa, 28. November 17.00 Uhr KEKGCK Lions – HC La Chaux de Fonds So, 6. Dezember 16.00 Uhr KEK

Turniere Datum Zeit Ort

Brenner AG, Gartenabu Cup 2015, Piccolo A (längs) So, 29. November ganzer Tag KEBOUMB Cup 2015, Bambini So, 6. Dezember ganzer Tag KEBO

Hockeyschule Datum Zeit Ort

Ferienhockey – Herbst, Wochenkurs 05. – 09.10.15 10.15 – 12.00 Uhr DolderFerienhockey – Herbst, Wochenkurs 12. – 16.10.15 12.00 – 13.30 Uhr KEKSaisonkurs Zürich-Dolder, Jg. 2005 und jünger (mittwochs) 21.10.15 – 09.03.16 13.45 – 15.00 Uhr DolderEislaufschule, Jg. 2007 und jünger (freitags) 23.10.15 – 12.02.16 14.30 – 15.30 Uhr KEKSaisonkurs KEK, Küsnacht, Jg. 2005 und jünger (samstags) 24.10.15 – 05.03.16 09.00 – 10.00 Uhr KEKSaisonkurs Zürich-Oerlikon, Jg. 2005 bis 2007 (samstags) 24.10.15 – 13.02.16 07.45 – 08.45 Uhr KEBOSaisonkurs Zürich-Oerlikon, Jg. 2008 bis 2011 (samstags) 24.10.15 – 13.02.16 09.00 – 10.00 Uhr KEBO

044 322 70 70

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