ABSOLVENTINNEN-BEFRAGUNG 2015 GESAMT

ERGEBNISSE

2DEMOGRAPHIE

70,1% 29,9%

Durchschnittsalter

Diplom 33,6Bachelor 27,6Master 28,7

Akademischer Grad

Diplom 32,4%Bachelor 43,0%Master 24,5%

Nationalität

Österreich 1132andere Nationalität 55

DEMOGRAPHIE

3

Zielgruppe: Alle AbsolventInnen seit 1998Erhebungszeitraum: Oktober 2015Erhebung: Online-Survey

Rücklauf nach Jahren (absolut):

RÜCKLAUF-QUOTEN

AbsolventInnen 1998-2015 gesamt (= Grundgesamtheit)

6034

Verfügbare Adressen (= Erhebungsgrundgesamtheit) 4857

BefragungsteilnehmerInnen 1187

24,4%Erhebungs-

grundgesamtheit

19,7%Grundgesamtheit

1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

10 18 7 17 8 23 20 47 52 69 72 63 71 100 103 114 169 224

4STUDIUM, WAS NUN?

77,4%berufstätig

12,1%studieren

Davon BA/MA

Business 80,4% Health 77,8%Life Sciences 40,2%

Diplom 81,1%

Davon BA/MA

Business 32,1%Health 15,4%Life Sciences 59,8%

Diplom 29,8%

83,3% 79,1% 75,0% 78,2%33,3% 42,6%

90,3% 75,8%

38,7% 29,4% 43,8% 10,9%61,9% 59,0%

30,4% 29,4%

4,6% Karenz 4,6% Jobsuche 1,4% Sonstiges

5AKTUELLE TÄTIGKEITEN

MÄNNLICH WEIBLICH TOTAL

6WEGE ZUM ERSTEN JOB I

Bachelor / Master

Diplom

42,5%Bewerbung

Inserat

39,5%Bewerbung

Inserat

9,3%Soziales Umfeld

10,7%Berufspraktikum/

ARTS

18,9%Berufspraktikum

0,9%Recruting SocialProf. Network

10,0%Blindbewerbung

11,0%Blindbewerbung

1,1%Social

Prof. Network

7WEGE ZUM ERSTEN JOB II

Durch das Arbeitsmarktservice (AMS)

Ich wurde über ein Social Professional Network rekrutiert

Mit Hilfe einer Serviceeinrichtung der Fachhochschule

Ich kann mich nicht mehr erinnern, die Jobsuche liegt schon lange zurück

Durch Studien- oder Abschlussarbeit

Vermittlung durch FH Lehrende oder MitarbeiterInnen

Mit Hilfe von Verwandten, Freunden oder StudienkollegInnen

Blindbewerbung/Initiativbewerbung

Job-Angebot aufgrund Berufspraktikum bzw. Applied Research and Training Semester

Sonstiges

Ich habe mich aktiv auf ein Jobinserat beworben

0,4%

2,1%

1,0%

10,0%

16,2%

0,9%

2,7%

13,5%

1,3%

10,3%

41,5%

853

,2%

4,1%

42,7

%

SUCHDAUER ERSTER JOB

aller Alumni sind bereits während des Studiums berufstätig

wissen nicht mehr, wie sie zu ihrem ersten Job gekommen sind

sind nach Studienabschluss auf der Suche

Dauer der Suche nach erstem Job Alle Abs. Diplom

Department

Business Health Life

0-2 Monate 46,1% 47,0% 46,1% 53,6% 32,0%

3-4 Monate 33,1% 34,8% 27,6% 46,4% 52,0%

5 Monate und länger 20,7% 18,2% 26,3% 0,0% 16,0%

N 451 181 217 28 25

Durchschnittliche Suchdauer (in Monaten) 3,3 3,2 3,6 2,3 3,4

9DIE BRANCHEN I

65,6% aller Alumni arbeiten in sieben Wirtschaftsklassen *

17,9%Gesundheits- und Sozialwesen

6,5%Finanz- und Versi-cherungsdienstleis-tungen

5,0%Handel und Kraftfahrzeuge

14,2%Herstellung von Waren

6,0%Freiberufliche, wissenschaftliche und technischen Dienstleistungen

* Der Prozentsatz steigt auf gut 70%, weil viele unter „Sonstiges“ genannte „Branchen“ ebenfalls in die sieben „Kernbranchen“ fallen.

10,5%Tourismus/Freizeitwirtschaft

5,5%Information und Kommunikation

10DIE BRANCHEN II

Alle AbsolventInnen Department (%)

Frequency Percent Bus. Health Life

Bau 15 1,4 1,7 0,0 0,0Bergbau, Erdöl, Erdgas 8 0,8 0,9 0,0 0,0Energieversorgung 8 0,8 0,6 0,0 2,2Erziehung und Unterricht 38 3,6 3,0 1,8 4,3Exterritoriale Organisationen und Körperschaften 2 0,2 0,2 0,0 0,0Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 69 6,5 8,3 0,0 2,2Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen 63 6,0 3,9 0,9 34,8Andere wirtschaftliche Dienstleistungen 38 3,6 5,6 0,0 0,0Sonstige Dienstleistungen 16 1,5 1,7 0,9 0,0Gesundheits- und Sozialwesen 189 17,9 12,6 88,4 6,5Grundstücks- und Wohnungswesen 7 0,7 0,8 0,0 0,0Handel und Kraftfahrzeuge 53 5,0 6,0 0,0 2,2Herstellung von Waren 150 14,2 14,6 0,9 19,6Information und Kommunikation 58 5,5 6,6 0,9 2,2Kunst und Unterhaltung 18 1,7 1,3 2,7 0,0Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 4 0,4 0,4 0,0 0,0Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung 28 2,7 2,8 0,9 2,2Tourismus/Freizeitwirtschaft 111 10,5 11,1 0,9 0,0Verkehr und Lagerei 25 2,4 2,6 0,0 0,0Wasserversorgung; Abwasser-/Abfallentsorgung; Beseitigung von Umweltverschmutzungen 1 0,1 0,2 0,0 0,0

Sonstiges 155 14,7 15,2 1,8 23,9Total 1056 100,0 533 112 46

Konzentration auf Branchen nach Departments BA/MA

11UNTERNEHMEN

6,0%Im lokalen

Bereich

2,2%Ein Personen-Unternehmen

22,6%Im nationalen

Bereich

21,3%Mittleres Unterneh-

men (50-249 B*)

17,8%Im regionalen Bereich

8,9%Kleinstunternehmen

(1-9 B*)

13,6%Kleinunternehmen

(10-49 B*)

53,6%Im internationalen Bereich

53,9%Großunternehmen (>250 B*)

Wirkungsbereiche der Unternehmen Unternehmensgröße

* Beschäftigte

Life Sciences-AbsolventInnen arbeiten überdurchschnittlich häufig in Großunternehmen (65,9%)Health-AbsolventInnen sind am häufigsten als EPU erwerbstätig (4,5%)

12ART DER BESCHÄFTIGUNG

Art der Beschäftigung Alle Abs. Diplom Department

Business Health Life

Selbständig 5,7 9,4 3,6 5,4 2,3

Freie/r Dienstnehmer/in 1,1 1,7 0,9 0,0 0,0

Werkvertragnehmer/in 0,7 ,8 0,4 1,8 0,0

Angestelltenverhältnis Vollzeit 76,5 73,2 82,9 55,9 79,5

Angestelltenverhältnis Teilzeit 16,0 14,9 12,1 36,9 18,2

Total 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Selbständigkeit ist besonders stark ausgeprägt bei Health-AbsolventInnen: 5,4%

5,7%

5,7%Selbständig

76,5%In einem Angestellten-

verhältnis VOLLZEIT

SELBSTÄNDIG

1,1%Als freier Dienstnehmer

0,7%Als Werkvertragsnehmer

16,0%In einem Angestellten-

verhältnis TEILZEIT

13BERUFSPOSITIONEN

Je länger die Berufstätigkeit, desto höher die Berufspositionen

Positionen sind zwar einerseits bestimmt durch den Zeiteffekt,niedrigere Berufspositionen der Frauen haben dennoch System (und umgekehrt)

PositionAlle Abs. Diplom

Department

Business Health Life

ges. m w m w m w m w m w

GeschäftsführerIn, Vorstand, EigentümerIn 8,2 17,4 4,2 27,3 7,6 11,1 2,2 0,0 0,0 10,1 2,7

AbteilungsleiterIn, ProjektleiterIn, GruppenleiterIn 27,1 36,7 23,1 43,2 37,1 32,7 19,1 18,2 6,3 31,8 16,6

MitarbeiterIn 47,2 34,4 52,9 24,2 34,4 40,5 55,8 54,5 75,0 41,9 61,4

ProjektmitarbeiterIn, AssistentIn, SachbearbeiterIn 12,4 7,1 14,6 3,0 14,7 9,8 18,2 18,2 12,5 10,1 14,6

Anderes 5,1 4,5 5,2 2,3 6,3 5,9 4,7 9,1 6,3 6,1 4,7

Total abs. 1044 311 711 132 224 153 362 153 362 15 93

% 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

14PERSONALVERANTWORTUNG

Der Anteil der männlichen Absolventen mit Personalverantwortung ist immer höher als der Anteil der weiblichen Absolventinnen:

Personalverantwortung

43,4%

56,6%

23,9%

76,1%

ja ja

nein nein

Dieser Unterschied tritt bei allen Studiengängen (Diplom, BA, MA) auf und ist statistisch signifikant.

15

Einkommens-klasse

Alle Abs. DiplomMaster

Business Lifeabs. % m % w % abs. m % w % abs. m % w % abs. m % w %

unter 20.000 € 89 9,7 4,3 12,2 26 5,8 10,2 9 1,7 5,1 2 0,0 15,4

20.001 - 25.000 € 76 8,3 5,1 9,5 12 5,8 2,7 12 1,7 7,0 1 0,0 7,7

25.001 - 30.000 € 95 10,3 5,4 11,7 16 ,8 8,0 22 6,8 11,4 2 33,3 7,7

30.001 - 35.000 € 112 12,2 5,4 15,0 13 1,7 5,9 44 8,5 24,7 2 0,0 15,4

€35.001 - 40.000 101 11,0 6,2 13,1 21 2,5 9,6 30 10,2 15,2 3 0,0 23,1

40.001 - 45.000 € 97 10,5 9,4 11,1 20 3,3 8,6 31 11,9 15,2 0 0,0 0,0

45.001 - 50.000 € 73 7,9 10,5 6,8 25 5,8 9,6 22 13,6 8,9 2 66,7 0,0

50.000 € - 70.000 157 17,0 27,2 13,0 84 29,2 26,2 34 28,8 10,8 3 0,0 23,1

über 70.000 121 13,1 26,4 7,6 90 45,0 19,3 13 16,9 1,9 1 0,0 7,7

Total 921 100,0 100,0 100,0 307 100,0 100,0 217 100,0 100,0 16 100,0 100,0

Die mittleren Einkommensklassen (Median) der Frauen liegen in allen Studiengängen unter jenen der Männer (gilt auch für BA)

GEHALT

16KINDER & KARENZ

219AbsolventInnen mit

betreuungspflichtigen Kindern

1,58Durchschnittliche Anzahl der Kinder

davon Diplom- und BA-AbsolventInnen

1,62 bzw.1,61

Zum Befragungszeit-punkt in Karenz

davon MA-AbsolventInnen

1,38

51 0

17EINFLUSSFAKTOREN AUF GEHALT

Rahmen-bedingungen:

Geschlecht ***

Alter***

RAN

GDauer Berufs-tätigkeit***

Unternehmens-größe***

Berufsoption***

Berufsoption***Unternehmens-größe***

- Kinderzahl**

Vollzeit/Teilzeit-beschäftigung ***

Branchen-zugehörigkeit *

1

2

3

4

18WEITERFÜHRENDES STUDIUM

Häufigste Schwierigkeiten (absolut):

JA31,9%

NEIN68,1%

1

3

4

6

11

18

20

0 5 10 15 20 25

Prüfungsergebnisse lagen nicht rechtzeitigvor

Ich musste auf ein anderes als dasursprünglich gewünschte Fach ausweichen

Fachliche Zugangsbeschränkungen

Ich musste auf eine andere als dieursprünglich gewünschte Hochschule…

Sonstiges (bitte angeben)

Fehlende ECTS

Zusatzleistungen bzw. Leistungsnachweisemussten erbracht werden

Studienländer: In Österreich

In einem EU-Land

In einem NON-EU Land

Weiterführendes Studium: n= 379

73,0%

20,5% 6,5%

19BEZIEHUNG STUDIUM-BERUF I

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

MeineFachrichtung war

die einzigmögliche/besteFachrichtung

Einige andereFachrichtungen

hätten michebenfalls auf

meine beruflichenAufgaben

vorbereitenkönnen

Eine andereFachrichtung

wäre nützlicherfür meine

beruflichenAufgabengewesen

In meinemberuflichen

Aufgabenfeldkommt es gar

nicht auf di

27,2%

49,3%

12,9% 10,6%

In meinem beruflichen

Aufgabenfeld kommt es gar nicht auf die Fachrichtung

an.

20BEZIEHUNG STUDIUM-BERUF II

20,5%

78,7%

18,2%

52,4%

12,0%

61,4%

14,1%

2,8% 4,5%10,1%3,7%

9,1%2,9% 2,8% 6,8%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

80,0%

90,0%

Business Health Life

Meine Fachrichtung war die einzig mögliche/beste Fachrichtung für meine beruflichenAufgabenEinige andere Fachrichtungen hätten mich ebenfalls auf meine beruflichen Aufgabenvorbereiten könnenEine andere Fachrichtung wäre nützlicher für meine beruflichen Aufgaben gewesen

In meinem beruflichen Aufgabenfeld kommt es gar nicht auf die Fachrichtung an

Sonstiges

20,5%

78,7%

18,2%

52,4%

12,0%

61,4%

14,1%

2,8% 4,5%10,1%3,7%

9,1%2,9% 2,8% 6,8%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

80,0%

90,0%

Business Health Life

Meine Fachrichtung war die einzig mögliche/beste Fachrichtung für meine beruflichenAufgabenEinige andere Fachrichtungen hätten mich ebenfalls auf meine beruflichen Aufgabenvorbereiten könnenEine andere Fachrichtung wäre nützlicher für meine beruflichen Aufgaben gewesen

In meinem beruflichen Aufgabenfeld kommt es gar nicht auf die Fachrichtung an

Sonstiges

Business

Bachelor/Master

Health Life Sciences

Sonstige Kommentare

21BEZIEHUNG STUDIUM-BERUF III

Alle Alumni: Welches Abschlussniveau ist für die derzeitige Beschäftigung am besten geeignet?

Mein Hochschulabschlussniveau

Ein geringeres Hochschulabschlussniveau

Ein höheres Hochschulabschlussniveau

Kein Hochschulabschluss erforderlich

70,7%

11,5%

6,9%

10,9%

Diplom-AbsolventInnen schätzen die Beziehung etwas positiver ein als BA-/MA-AbsolventInnen

22BEZIEHUNG STUDIUM-BERUF IV

Alle BA/MA: Welches Abschlussniveau ist für die derzeitige Beschäftigung am besten geeignet?

Business Health Life SciencesMein Hochschulabschlussniveau

Ein geringeres Hochschulabschlussniveau

Ein höheres Hochschulabschlussniveau

Kein Hochschulabschluss erforderlich

66,0%

14,3%

5,9%

13,8%

76,9%

4,6%

10,2%

8,3%

61,4%

25,0%

9,1%

4,5%

23

Karriereziel BA und MA gesamt

BA und MA Department Diplom

Business Health Life

Ausgewogene Work-Life-Balance 61,2 61,3 72,8 37,2 62,9

Intellektuell herausgefordert sein 41,9 44,8 36,8 22,1 43,4 Sicherem und beständigem Job nachgehen 25,7 23,4 39,2 26,7 24,7

Hohes Einkommen 24,2 27,1 10,4 16,3 26,0

Führungskraft mit leitender Funktion sein 20,6 23,5 3,2 8,1 24,4 Unternehmerisch oder kreativ/innovativ sein 19,2 22,7 4,0 1,2 22,9

Internationale Laufbahn 15,2 18,4 4,8 7,0 15,3 Sich dem Gemeinwohl widmen oder der Öffentlichkeit zu dienen 12,6 10,7 24,8 3,5 13,5

Selbständig oder unabhängig sein 12,3 10,5 20,8 7,0 13,5 Technischer oder Fachexperte sein 7,2 5,4 10,4 11,6 8,1

KARRIEREZIELE

Was ist den AbsolventInnen wichtig?

24SCHLÜSSELKOMPETENZEN

Als wichtigste Kompetenzen wurden genannt (auf einer Skala von 1=in sehr hohem Maße – 5=gar nicht)

MW

1,3Kommunikationsfähigkeit

und selbständiges Arbeiten

1,8Fähigkeit in Teams zu

arbeiten und Soft Skills

1,5Problemlösungsfähigkeit

2,0Lernfähigkeit

25SCHLÜSSELKOMPETENZEN II

Alle Schlüsselkompetenzen:

Fremdsprachenkenntnisse 2,6

Analysefähigkeit 2,2

Interkulturelle Kompetenz 2,7

Lernfähigkeit 2,0

Soft Skills 1,8

Selbständiges Arbeiten 1,3

Führungskompetenz 3,1

Problemlösefähigkeit 1,5

Anpassungsfähigkeit 2,2

Fachspezifisches Wissen 2,3

Fähigkeit in Teams zu arbeiten 1,8

IT Kompetenz 2,8

Kommunikationsfähigkeit 1,3

26ERWARTUNGEN DER ABSOLVENTINNEN

Erwartung Gesamt BA und MA Department

Diplom Business Health Life

Über Fachvorträge, Seminare, Symposien und Weiterbildungen der IMC FH Krems informiert zu werden

62,8 64,3 74,4 58,1 57,9

Einladung zu Fachvorträgen oder Social Events an der Hochschule zu bekommen 56,0 58,5 55,2 59,3 51,7

Möglichkeiten, sich mit vielen anderen Alumni zu vernetzen 51,5 56,2 25,6 51,2 52,7

News-Updates via Alumni Newsletter erhalten 38,8 40,6 23,2 27,9 43,6 Beruflichen Kontakt zur Fachhochschule zu haben 35,7 35,4 36,8 58,1 30,9

Kontakte zu Lehrenden zu haben 29,6 27,1 48,0 57,0 21,3

Welche Erwartungen haben AbsolventInnen an die IMC FH Krems nach dem Studium:

27WEITEREMPFEHLUNG

JA84,4%

EVENTUELL 15,6%

NEIN 0%

Business BA/MA

Health BA/MA

Life Sciences BA/MA

Diplom

84,8%

88,0%

91,5%

80,9%

At one time students - alumni forever

29

Studienorte der in- und ausländischen AbsolventInnen mit weiterführendem Studium:

WEITERFÜHRENDES STUDIUM II

Öst. Ausland

In Österreich 74,9% 43,5%

In einem EU Land 19,9% 30,4%In einem Nicht-EU Land 5,2% 26,1%

347 23

100,0% 100,0%

Herkunft

Total