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Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt

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Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

1. Fragestellung und Profil der Befragten

2. Finanzierungsumfeld

3. Mieten und Kaufpreise

4. Investitionsstrategie

5. Zusammenfassung

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Methodik

Aufbau und Methodik der Befragung

• Ausgangslage: Das Niedrigzinsumfeld treibt immer mehr institutionelle Investoren in die deutschen Wohn-

immobilienmärkte. Dabei stehen vor allem die Metropolen im Fokus – mit Folgen: Die Preise bzw. die

Multiplikatoren von Grundstücken, Bestands- und Neubauimmobilien sind in den vergangenen Monaten

aufgrund der hohen Nachfrage extrem gestiegen.

• Fragestellungen: Wie wirken sich diese Entwicklungen auf die Investitionstätigkeiten bei institutionellen

Investoren aus? (Fragen zu Investitionstätigkeit, Volumen, regionaler Verteilung, Renditevorgaben,

Mietpreisbremse, Nutzungsarten und Exit-Strategien)

• Form der Umfrage: Online-Befragung

• Zeitraum: 31. Juli 2015 – 31. August 2015

• Anzahl der Fragen: 19

• Anzahl der verschickten Fragebögen: 6.300

• Anzahl der Teilnehmer: 214

• Rücklauf in %: 3,4

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Profil der Befragten

Zu welcher institutionellen Investorengattung gehört das Unternehmen, das Sie vertreten?

• Mit 25 % gehören die meisten befragten Investoren zu deutschen Family Offices und Stiftungen.

• 19 % gehören zu der Gruppe der Institutionellen Anleger.

• 7 % sind Depot-A-Manager von deutschen Banken und Sparkassen.

4

N = 123

Umfrage erreicht Institutionelle Anleger, Semiprofessionelle Anleger und Depot-A-Manager

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Profil der Befragten

Wie hoch ist der Anteil folgender Nutzungsarten am gesamten Immobilienportfolio Ihres Unternehmens?

• Mit ca. 40 % dominieren Wohnimmobilien die

Portfolios der Investoren.

• Zweithöchster Anteil mit knapp 30 % entfällt auf

Büroimmobilien.

• Hotel- und Logistikimmobilien erreichen einen Anteil

von 4 % bzw. 5 % am durchschnittlichen

Immobilienportfolio.

5

N = 160

Wohnimmobilien ist die beliebteste Assetklasse am deutschen Markt für

Immobilieninvestments

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Profil der Befragten

Wir investieren hauptsächlich in …

• Knapp 50 % der Befragten investieren

hauptsächlich in Einzelobjekte.

• Mit 22 % stellen Investitionen ausschließlich in

Portfolios die Minderheit dar.

6

N = 110

Ein Großteil der Anleger investiert aktuell in Einzelobjekten auf dem Wohnimmobilienmarkt

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

1. Fragestellung und Profil der Befragten

2. Finanzierungsumfeld

3. Mieten und Kaufpreise

4. Investitionsstrategie

5. Zusammenfassung

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Finanzierungsumfeld

Welchen Einfluss hat die aktuelle Zinslandschaft (Niedrigzins) auf Ihre Investitionsentscheidung?

• Für knapp 40 % der Befragten hat das aktuelle niedrige Zinsniveau keinen Einfluss auf ihre

Investitionsentscheidungen.

• 10 % der Investoren sind bereit, aufgrund der günstigen Zinslandschaft höhere Risiken einzugehen.

• Knapp ein Fünftel wendet sich neuen Assetklassen zu.

8

N = 117

Zinsniveau ist aktuell keine wesentliche Grundlage für Investitionsentscheidungen

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Finanzierungsumfeld

Bis zu welcher LTV-Höhe (Loan-to-Value) finanzieren Sie die Wohnimmobilieninvestitionen?

• Mit einem LTV zwischen 41 % und 60 % finanzieren

rund 40 % der Befragten die Wohnimmobilien.

• Leicht weniger als 40 % der Befragten finanzieren

Wohnimmobilien über einen Bankkredit in der Höhe von

61 % bis 80 % des Wertes des finanzierten Objekts.

• Nur 2 % der Befragten finanzieren ihre Investitionen mit

einem LTV von über 100 % (ohne Eigenkapital).

9

N = 66

Wohnimmobilieninvestoren halten eine eher sichere Balance zwischen

Eigenkapitalfinanzierung und Bankdarlehen

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Finanzierungsumfeld

Wie bewerten Sie die Finanzierungsbereitschaft der Banken im Vergleich zum Finanzierungsumfeld vor der

Finanzkrise?

• Für 47 % der Befragten ist die Finanzierungs-

bereitschaft etwas bis deutlich besser geworden.

• Knapp 30 % der Investoren bewerten die

Finanzierungsbereitschaft der Banken genauso

wie vor der Finanzkrise.

• Nur 8 % finden sie deutlich schlechter.

10

N = 93

Finanzierungsbereitschaft der Banken wird von den Wohnimmobilieninvestoren positiv

beurteilt

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Inhaltsverzeichnis

1. Fragestellung und Profil der Befragten

2. Finanzierungsumfeld

3. Mieten und Kaufpreise

4. Investitionsstrategie

5. Zusammenfassung

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Mieten und Kaufpreise

Mit welchen Mietsteigerungen (bei Wohnimmobilien) rechnen Sie in Ihrem eigenen Business-Case?

Zeitraum: 12-18 Monate

• Die höchsten Mietsteigerungen werden in A-Standorten erwartet - durchschnittlich 3,4 %.

• In B-Standorten werden durchschnittlich 2,9 % erwartet.

• Die Erwartungen an die Mietentwicklung in C-Standorten oszillieren um 1,6%.

12

N = 61

Höchste Mietsteigerungen in Top-Lagen erwartet

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Mieten und Kaufpreise

Wie schätzen Sie die Kaufpreisentwicklung für deutsche Wohnimmobilien im Jahr 2015 in Abhängigkeit von

ihrer Lage ein?

• 66 % der Befragten schätzen, dass die Wohnimmobilienkaufpreise in A-Standorten kurzfristig steigen werden.

• Die Mehrzahl der Investoren (63 %) erwartet aber auch Preissteigerungen in B-Standorten.

• Für C-Standorte hingegen wird vor allem ein stabiles Preisniveau im Jahr 2015 erwartet.

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N = 103

Stabile Kaufpreise in C-Standorten – weitere Preissteigerungen in A-und B-Standorten

erwartet

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1. Fragestellung und Profil der Befragten

2. Finanzierungsumfeld

3. Mieten und Kaufpreise

4. Investitionsstrategien

5. Zusammenfassung

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Investitionsstrategie

Welche Pläne hat Ihr Unternehmen in Bezug auf den Wohnimmobilienbestand im Portfolio in den nächsten

18 Monaten?

• Die überwiegende Mehrheit der Befragten (53 %)

plant, den Wohnimmobilienbestand im Portfolio

zu erhöhen.

• Nur 8 % entscheiden sich, den Anteil zu

reduzieren.

15

N = 131

Knapp 90 % der Befragten wollen Wohnimmobilien im Portfolio erhöhen oder den Anteil

beibehalten

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Investitionsstrategie

Welche Summe wollen Sie in den nächsten 18 Monaten in deutsche Wohnimmobilien investieren?

• 63% der Befragten wollen bis zu 100 Mio. Euro in

Wohnimmobilien investieren

• 18% planen, bis zu 500 Mio. Euro anzulegen

• Auf einen Anteil von 12% kommen diejenigen

Investoren, die ihr Engagement nicht ausweiten

16

N = 73

63 Prozent der Befragten wollen in den kommenden 18 Monaten bis zu 100 Mio. Euro in

Wohnimmobilien investieren

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Investitionsstrategie

In welchen Regionen/Städten Deutschlands wollen Sie in den nächsten 18 Monaten Wohnimmobilien kaufen?

• 36 % planen, Wohnimmobilien in den so genannten B-Städten mit regionaler Bedeutung zu kaufen.

• Mit nur einem Prozentpunkt weniger entscheiden sich fast genauso viele befragte Unternehmen für

Investitionen in den Top-7 Städten.

• Auf dem dritten Platz rangieren

C-Städte (23 %).

• Ländliche Regionen spielen keine

Rolle als Investitionsstandort.

17

N = 107

Top-7 Städte genauso attraktiv für Investoren wie B-Standorte

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Investitionsstrategie

Welche Wohnformen kommen für Sie dabei in Frage?

• Die meisten Investoren (31 %) würden in Wohnungen im mittleren Preissegment investieren.

• Jeweils 14 % der Befragten entscheiden sich für Investitionen im oberen bzw. unteren Preissegment.

• Pflegeheime und Studentenapartments sind zudem im Fokus der Investoren (8 % bzw. 11 %).

18

N = 121

Investoren fragen breites Spektrum an Wohnungsinvestments nach

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Investitionsstrategie

Welche Renditevorgaben müssen Sie bei direkten und indirekten Wohnimmobilieninvestitionen erzielen?

• Knapp 80 % der Befragten rechnen mit einem Renditeniveau von 3,5 % bis 5 % (indirekte Investitionen).

Auf dieselbe Renditenspanne deuten nur rund 60 % der direkten Investoren hin.

• 7 % der indirekten Investoren müssen hohe Renditevorgaben zwischen 7,5 % und 10 % erzielen, während

sogar 12 % der direkten Investoren diese Spanne erreichen müssen.

• Nur 5 % der indirekten und 14 % der direkten Investoren haben die niedrigste Renditevorgabe von unter 3 %.

19

N = 72

Mehrheit der Investoren strebt eine Rendite zwischen 3,5 und 5 Prozent an

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Investitionsstrategie

Wie wird sich die Umsetzung der Mietpreisbremse in einigen Wohnungsmärkten auf Ihre

Investitionsstrategie auswirken?

• Laut 70 % der Befragten hat die Umsetzung der Mietpreisbremse keinen Einfluss auf ihre

Investitionsstrategien.

• 13% planen, weniger in Wohnimmobilien

zu investieren, während 11% sogar

mehr investieren wollen.

20

N = 106

Die Umsetzung der Mietpreisbremse wird die Investitionsentscheidungen nicht beeinflussen

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Investitionsstrategie

Welcher aktuelle große Trend (wie z. B. Nachhaltigkeit, Niedrigzinsumfeld, politische Krisen etc.) wird Ihre

Investitionsstrategie in den nächsten 18 Monaten stark beeinflussen? (Mehrfachnennungen möglich)

• Laut 32 % der Befragten ist die künftige Zinsentwicklung der wichtigste Einflussfaktor für ihre

Investitionsstrategien.

• 13 % bzw. 11 % der Investoren halten Nachhaltigkeit bzw. die demographische Entwicklung für relevant.

• Nur 6 % nennen die Konjunktur als entscheidend, 4% halten die Regulierung des Marktes

für relativ wichtig.

21

N = 121

Zinsentwicklung im Fokus der Investoren

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Investitionsstrategie

Welche Exit-Strategien kommen in Bezug auf Ihr Wohnimmobilienportfolio für Sie in den nächsten 18

Monaten in Frage?

• Die Mehrheit der Investoren (34 %) plant kein Exit.

• 40 % der Befragten rechnen mit Exits in Form von Direktverkauf von Single Asset (23 %) oder den

Direktverkauf von Portfolios (17 %).

• Mit nur 12 % spielen Exit-Strategien wie die Einbringung in indirekte Vehikel wie Spezial-AIFs,

Publikums-AIFs oder Immobilien-AGs eine

untergeordnete Rolle.

22

N = 144

Ein Drittel der Investoren plant keinen Exit bei Wohnimmobilien

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1. Fragestellung und Profil der Befragten

2. Finanzierungsumfeld

3. Mieten und Kaufpreise

4. Investitionsstrategie

5. Zusammenfassung

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Zusammenfassung

• 53 % der Umfrageteilnehmer planen, ihren Wohnimmobilienanteil im Portfolio zu erhöhen.

• 45 % der Befragten planen, in Wohnungen im unteren und mittleren Preissegment zu investieren.

• Mit jeweils ca. 35 % sind Wohnimmobilien in A- und B-Standorten gleich nachgefragt.

• Die Befragten erwarten in den nächsten Monaten die höchsten Mietsteigerungen in A-Standorten (3,4 %).

• Die überwiegende Mehrheit der Befragten rechnet mit einem Renditeniveau von 3,5 % bis 5 %.

• Die Mehrheit der Investoren erwartet zukünftig stabile Kaufpreise in C-Standorten sowie weitere

Preissteigerungen an A- und B-Standorten.

• Rund 40 % der Befragten finanzieren Wohnimmobilien mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Fremd-

und Eigenkapital (LTV-Höhe zwischen 41% und 60%).

• 47 % bewerten die Finanzierungsbereitschaft der Banken besser oder etwas besser als vor der Finanzkrise.

• Für 70 % der Befragten hat die Mietpreisbremse keinen Einfluss auf ihre Investitionsstrategien.

• Für ein Drittel ist die künftige Zinsentwicklung der wichtigste Einflussfaktor für ihre Investitionsstrategien.

• Rund 35 % der Investoren planen keinen Exit bei Wohnimmobilien.

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Executive Summary

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Kontakt

Kai Wolfram Geschäftsführender Gesellschafter

Engel & Völkers Investment Consulting GmbH

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