ERTEIDIGUNG Bundeswehr rüstet sich für Cyber VNEWSLETTER N … · 2015-10-27 · HMS HURWORTH...

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Aus: Newsletter Verteidigung Vom: 22.09.2015 Dienstag, 22. September 2015 ISSN 2194-0088 8. Jahrgang Seite 6/16 DSEI 2015 in London: Verhaltene Reaktionen und wenig Verkäufe IN DEN MEDIEN Zu Besuch bei Drehtainer: Generalleutnant Korff, Brigadegeneral Hein, Jens Schlüter (Drehtainer) Generalmajor Köpke. Archiv GDM IG diesem Grunde war unter anderem der Konzern Diehl Defence nicht auf der Messe vertreten. Auch das norddeutsche Unternehmen DREHTAINER war in diesem Jahr auf der DSEI vertreten und stellte den internationalen Besuchern in London sein umfangrei- ches Leistungsspektrum und innovative Lösungen im Bereich Wehrtechnik unter dem Motto ›Protection makes the difference‹ vor. Neben verschiedenen, zum Teil geschütz- ten Spezialcontainerlösungen wurde das Schutzsystem Zero Shock® von DREHTAINER präsentiert. In Kombination mit dem VGAM-System (Vehicle Global Acceleration Mitigation) ihres englischen Partners Advanced Blast & Ballistic Systems ist es hierdurch möglich, die Auswirkungen eines Minen- oder IED-Blast vom Innenraum eines Fahrzeugs oder Containers fernzuhalten. Das süddeutsche Unternehmen Kärcher Futuretech stellte ebenfalls dieses Jahr wieder 16 Diens oder Das s de war unter anderem ei - m z - R on h gs

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Page 1: ERTEIDIGUNG Bundeswehr rüstet sich für Cyber VNEWSLETTER N … · 2015-10-27 · HMS HURWORTH (HUNTER-Klasse MCMV) und die HMS TYNE (RIVER-Klasse). Die kanadische Marine stellte

Aus: Newsletter VerteidigungVom: 22.09.2015

Inhalt Ausgabe 38/2015N E W S L E T T E RVERTE ID IGUNG

N E W S L E T T E RVERTE ID IGUNG

Dienstag, 22. September 2015 ISSN 2194-0088 8. Jahrgang Seite 6/16

DSEI 2015 in London:

Verhaltene Reaktionen und wenig Verkäufe

Mit über 32.000 Besuchern und rund 1.500 Ausstellern aus 121 Ländern versammelte die Defence & Security Equipment International (DSEI) 2015, die inzwischen dem 15. bis 18. September im Ausstellungszentrum ExCeL in London stattfand, wieder Hersteller, Nutzer und Experten, um über die neusten Entwicklungen in der Defence- und Security-Branche zu diskutieren und ihre Verteidigungssysteme und Ausrüstungen auszustellen. Die auf internationales Publikum ausgerichtete britische Ausstellung wird seit einigen Jahren als Gegenpol zu der alle zwei Jahre stattfindenden Eurosatory veranstaltet und ent-wickelt sich zunehmend zu einer der wichtigsten Rüstungsmessen in Europa. Der Ansatz, die Themen – Kriegsschiffe, Landausrüstungen, Luftverteidigung, Cybertechnologien und moderne militärische Ausrüstung – im Rahmen von Schwerpunkthemen vorzustel-len und das Ganze mit einem Konferenzprogramm zu koppeln, bewährt sich aus Sicht der britischen Veranstalter sehr gut.

Die Ausstellerliste liest sich wie ein Who's Who der internationalen Verteidigungsindustrie: Airbus Defence and Space, BAE Systems, Bell Helicopters, Boeing, CAE, Finmeccanica, General Dynamics, L3, Lockheed Martin, MBDA, Northrop Grumman, Rafael, Rolls-Royce, SAAB, Krauss-Maffei Wegmann, Thales u.v.m. Auch die militärischen Flugzeughersteller präsentierten ihre Produkte auf der diesjährigen DESI in London. Darunter fanden sich der Kampfhubschrauber ›APACHE‹, die Transporthubschrauber ›CHINOOK‹, ›MERLIN‹, ›PUMA 2‹, ›SEA KING‹ sowie ›WILDCAT‹. Auch der EUROFIGHTER TYPHOON und die beiden UAV-Systeme SCANEAGLE and WATCHKEEPER waren ausgestellt. Die militärischen Luftfahrtplattformen standen auf der diesjährigen DSEI im Mittelpunkt des Messegeschehens. Darüber hinaus präsentiert die diesjährige Londoner Verteidigungsmesse technische Upgrades von Kampfflugzeugen und Hubschraubern.

Der britische Konteradmiral und Vorsitzender des DSEI-Veranstalters ›Clarion Events, Defence and Security‹, Simon Williams, betonte in der letzten Woche, dass der aktu-elle Schwerpunkt des derzeitigen Einsatzes militärischer Luftfahrttechnik zwar auf Plattformen wie Kampfflugzeugen und UAVs liegen würde, dass aber auf lange Sicht Systemdesign, -entwicklung und -integration in den Vordergrund treten würden. Der Konteradmiral betonte weiter, dass »die neue Generation von Kampfflugzeugen schon auf lange Lebensdauer und umfangreiche Upgradeoptionen ausgelegt sind, aber die militärische Nachfrage nach neuen technischen Leistungen nicht abreißen wird«. In einigen Ländern hat eine Modernisierung der Luftstreitkräfte mit dem EUROFIGHTER und der amerikani-schen F-35 begonnen und wird dort mit europäischen Anteilen realisiert. Auch die ho-hen Unterhaltskosten müssten gesenkt werden, was mit technischen aber auch anderen Betreiberlösungen möglich wäre. Von dem US-Jäger F-16 von Lockheed Martin sind welt-weit große Stückzahlen im Einsatz und werden voraussichtlich noch weitere 15 bis 20 Jahre

Auf der deutschen Straße präsentierten sich wieder zahlreiche Unternehmen aus Deutschland.

Archiv GDM IG

�� Sechste internationale U-Bootkonferenz in Kiel

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IN DEN MEDIEN

Inhalt Ausgabe 38/2015N E W S L E T T E RVERTE ID IGUNG

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Dienstag, 22. September 2015 ISSN 2194-0088 8. Jahrgang Seite 7/16

im Dienst sein. Anbieter von F-16-Upgrades sind unter anderem BAE Systems, Boeing und Lockheed Martin selbst, die alle bei der DSEI vertreten waren, um ihre technischen Lösungen zu präsentieren. Der Konteradmiral merkte auch an: »...dass die Gesamtzahl von militärischen Flugzeugen rückläufig ist, aber das hohe technische Niveau der verschiedenen Typen hat die verfügbaren ausschlaggebenden Möglichkeiten von der taktischen auf die stra-tegische Ebene gesteigert. So hatte zum Beispiel die britische Royal Air Force vor 20 Jahren noch 500 Kampfflugzeuge im Dienst. Heute sind es nur noch 200. Der Markt wandelt sich ständig«. Die DSEI spiegelt dies wider, da die wichtigsten Hersteller komplette Upgrades und Lebenszyklus-Pakete für eine ganze Reihe von Plattformen anboten. Darüber hinaus hatten etliche der Hersteller, die dies unterstützen, auch ein Sortiment zusätzlicher inno-vativer Lösungen im Programm, die taktische Vorteile bei Krisen und Konflikten bieten.

Auf der DSEI waren auch wieder zahlreiche Marineschiffe in den Londoner Docks zu be-wundern und zu besichtigen. Darunter die britische Type 23 Fregatte HMS IRON DUKE, HMS HURWORTH (HUNTER-Klasse MCMV) und die HMS TYNE (RIVER-Klasse). Die kanadische Marine stellte die Fregatte der HALIFAX-Klasse, die HMCS WINNIPEG, vor, während die belgische Marine die BNS CASTOR präsentierte. Die Deutsche Marine war mit der Korvette K130 LUDWIGSHAFEN und die indische Marine mit der INS TALWAR und der INS TRIKAND vertreten. Ebenso waren Schiffe aus Pakistan und Frankreich zu sehen. Darunter auch zahlreiche Spezialboote für militä-rische Sondereinheiten.

Deutsche StraßeDie Beteiligung der deutschen wehrtechnischen Industrie auf der DSIE wurde auch in

diesem Jahr von der CCO Creative Consulting GmbH im Rahmen einer deutschen Straße realisiert. Doch diese Beteiligung lässt nach. Der Grund: Die finanziellen Aufwendungen sind sehr gestiegen und oft lohnt sich dieser Aufwand nicht. Da in den letzten Jahren die Standkosten auf der britischen Messe extrem angezogen haben, verzichten viele deutsche Firmen auf eine eigene Repräsentanz und nehmen nunmehr nur noch als Besucher teil. Aus diesem Grunde war unter anderem der Konzern Diehl Defence nicht auf der Messe vertreten.

Auch das norddeutsche Unternehmen DREHTAINER war in diesem Jahr auf der DSEI vertreten und stellte den internationalen Besuchern in London sein umfangrei-ches Leistungsspektrum und innovative Lösungen im Bereich Wehrtechnik unter dem Motto ›Protection makes the difference‹ vor. Neben verschiedenen, zum Teil geschütz-ten Spezialcontainerlösungen wurde das Schutzsystem Zero Shock® von DREHTAINER präsentiert. In Kombination mit dem VGAM-System (Vehicle Global Acceleration Mitigation) ihres englischen Partners Advanced Blast & Ballistic Systems ist es hierdurch möglich, die Auswirkungen eines Minen- oder IED-Blast vom Innenraum eines Fahrzeugs oder Containers fernzuhalten.

Das süddeutsche Unternehmen Kärcher Futuretech stellte ebenfalls dieses Jahr wieder auf der DSEI in London aus. Es präsentierte dort eine Auswahl neuester Produkte wie beispielsweise das brandneue Cage basierte Dekontaminationssystem. Dieses besteht aus

Zu Besuch bei Drehtainer: Generalleutnant Korff, Brigadegeneral Hein, Jens Schlüter (Drehtainer) Generalmajor Köpke.

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im Dienst sein. Anbieter von F-16-Upgrades sind unter anderem BAE Systems, Boeing und Lockheed Martin selbst, die alle bei der DSEI vertreten waren, um ihre technischen Lösungen zu präsentieren. Der Konteradmiral merkte auch an: »...dass die Gesamtzahl von militärischen Flugzeugen rückläufig ist, aber das hohe technische Niveau der verschiedenen Typen hat die verfügbaren ausschlaggebenden Möglichkeiten von der taktischen auf die stra-tegische Ebene gesteigert. So hatte zum Beispiel die britische Royal Air Force vor 20 Jahren noch 500 Kampfflugzeuge im Dienst. Heute sind es nur noch 200. Der Markt wandelt sich ständig«. Die DSEI spiegelt dies wider, da die wichtigsten Hersteller komplette Upgrades und Lebenszyklus-Pakete für eine ganze Reihe von Plattformen anboten. Darüber hinaus hatten etliche der Hersteller, die dies unterstützen, auch ein Sortiment zusätzlicher inno-vativer Lösungen im Programm, die taktische Vorteile bei Krisen und Konflikten bieten.

Auf der DSEI waren auch wieder zahlreiche Marineschiffe in den Londoner Docks zu be-wundern und zu besichtigen. Darunter die britische Type 23 Fregatte HMS IRON DUKE, HMS HURWORTH (HUNTER-Klasse MCMV) und die HMS TYNE (RIVER-Klasse). Die kanadische Marine stellte die Fregatte der HALIFAX-Klasse, die HMCS WINNIPEG, vor, während die belgische Marine die BNS CASTOR präsentierte. Die Deutsche Marine war mit der Korvette K130 LUDWIGSHAFEN und die indische Marine mit der INS TALWAR und der INS TRIKAND vertreten. Ebenso waren Schiffe aus Pakistan und Frankreich zu sehen. Darunter auch zahlreiche Spezialboote für militä-rische Sondereinheiten.

Deutsche StraßeDie Beteiligung der deutschen wehrtechnischen Industrie auf der DSIE wurde auch in

diesem Jahr von der CCO Creative Consulting GmbH im Rahmen einer deutschen Straße realisiert. Doch diese Beteiligung lässt nach. Der Grund: Die finanziellen Aufwendungen sind sehr gestiegen und oft lohnt sich dieser Aufwand nicht. Da in den letzten Jahren die Standkosten auf der britischen Messe extrem angezogen haben, verzichten viele deutsche Firmen auf eine eigene Repräsentanz und nehmen nunmehr nur noch als Besucher teil. Aus diesem Grunde war unter anderem der Konzern Diehl Defence nicht auf der Messe vertreten.

Auch das norddeutsche Unternehmen DREHTAINER war in diesem Jahr auf der DSEI vertreten und stellte den internationalen Besuchern in London sein umfangrei-ches Leistungsspektrum und innovative Lösungen im Bereich Wehrtechnik unter dem Motto ›Protection makes the difference‹ vor. Neben verschiedenen, zum Teil geschütz-ten Spezialcontainerlösungen wurde das Schutzsystem Zero Shock® von DREHTAINER präsentiert. In Kombination mit dem VGAM-System (Vehicle Global Acceleration Mitigation) ihres englischen Partners Advanced Blast & Ballistic Systems ist es hierdurch möglich, die Auswirkungen eines Minen- oder IED-Blast vom Innenraum eines Fahrzeugs oder Containers fernzuhalten.

Das süddeutsche Unternehmen Kärcher Futuretech stellte ebenfalls dieses Jahr wieder auf der DSEI in London aus. Es präsentierte dort eine Auswahl neuester Produkte wie beispielsweise das brandneue Cage basierte Dekontaminationssystem. Dieses besteht aus

Zu Besuch bei Drehtainer: Generalleutnant Korff, Brigadegeneral Hein, Jens Schlüter (Drehtainer) Generalmajor Köpke.

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Auf der DSEI waren auch wieder zahlreiche Marineschiffe in den Londoner Docks zu be-wundern und zu besichtigen. Darunter die britische Type 23 Fregatte HMS IRON DUKE, HMS HURWORTH (HUNTER-Klasse MCMV) und die HMS TYNE (RIVER-Klasse). Die kanadische Marine stellte die Fregatte der HALIFAX-Klasse, die HMCS WINNIPEG, vor, während die belgische Marine die BNS CASTOR präsentierte. Die Deutsche Marine war mit der Korvette K130 LUDWIGSHAFEN und die indische Marine mit der INS TALWAR und der INS TRIKAND vertreten. Ebenso waren Schiffe aus Pakistan und Frankreich zu sehen. Darunter auch zahlreiche Spezialboote für militä-rische Sondereinheiten.

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Das süddeutsche Unternehmen Kärcher Futuretech stellte ebenfalls dieses Jahr wieder auf der DSEI in London aus. Es präsentierte dort eine Auswahl neuester Produkte wie beispielsweise das brandneue Cage basierte Dekontaminationssystem. Dieses besteht aus

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Mitigation) ihres englischen Partners Advanced Blast & Ballistic Systems ist es hierdurch möglich, die Auswirkungen eines Minen- oder IED-Blast vom Innenraum eines Fahrzeugs oder Containers fernzuhalten.

Das süddeutsche Unternehmen Kärcher Futuretech stellte ebenfalls dieses Jahr wieder

möglich, die Auswirkungen eines Minen- oder IED-Blast vom Innenraum eines Fahrzeugs oder Containers fernzuhalten.

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diesem Grunde war unter anderem der Konzern Diehl Defence nicht auf der Messe vertreten.diesem Grunde war unter anderem der Konzern Diehl Defence nicht auf der Messe vertreten.

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DSEI vertreten und stellte den internationalen Besuchern in London sein umfangrei-DSEI vertreten und stellte den internationalen Besuchern in London sein umfangrei-ches Leistungsspektrum und innovative Lösungen im Bereich Wehrtechnik unter dem Motto ›Protection makes the difference‹ vor. Neben verschiedenen, zum Teil geschütz-ten Spezialcontainerlösungen wurde das Schutzsystem Zero Shock® von DREHTAINER präsentiert. In Kombination mit dem VGAM-System (Vehicle Global Acceleration Mitigation) ihres englischen Partners Advanced Blast & Ballistic Systems ist es hierdurch möglich, die Auswirkungen eines Minen- oder IED-Blast vom Innenraum eines Fahrzeugs