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PFARRBRIEF der Pfarrgemeinde St. Josef Gaustadt Weihnachten 2017 Foto: Achim Wunsch

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PFARRBRIEFder Pfarrgemeinde St. Josef Gaustadt

Weihnachten 2017

Foto: Achim Wunsch

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die Geburt eines Kindes ist für eine Familie immer eine große Freude. Und wenn ein Kind für die ganze Welt geboren ist, ist die Freude noch grö-ßer. Jesus ist für die ganze Welt gebo-ren und so Freude für die ganze Welt. Dies feiern wir an Weihnachten. Im Markusevangelium spricht der Engel zu den Hirten: „Seht, ich ver-künde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Euch wurde heute in der Stadt Davids ein Retter geboren, der ist Messias und Herr.“ Und Gott wurde gepriesen mit den Worten: „Ehre ist Gott in der Höhe und auf Erden Friede unter Menschen eines guten Willens!“Ein wunderbares Ereignis! Die armen Hirten waren die ersten, die diese frohe Botschaft erhielten. Obwohl sie die tiefe Bedeutung der Botschaft

nicht begriffen, machten sie sich trotzdem auf den Weg. In Bethlehem sahen sie das Kind, in Windeln gewi-ckelt in einer Krippe. Sie waren über-zeugt, dass Gott freundlich ist, dass er Menschen liebt. Sie gingen zurück und verkündeten das Wunder, das sie erlebt hatten und an dem Gott mitge-wirkt hatte.Der größte Wunsch jedes Menschen ist es, Gott zu schauen. Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen Sohn gesandt hat. Dies feiern wir an Weihnachten. Das ist Gottes Ge-schenk an uns Menschen. Gott wurde in Jesus wie einer von uns. Er ist un-ser Bruder.Jedes Weihnachten erinnert uns an das Christusereignis. Die Mensch-werdung Gottes ist kein vergangenes Ereignis. Gott ist sichtbar, jedes Jahr,

Liebe Gemeinde,

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jeden Moment unseres Lebens. Wir müssen bereit sein, ihn in unseren Herzen willkommen zu heißen. Der Theologe Angelus Silesus hat gesagt: „Selbst wenn Christus tausendmal in Bethlehem geboren wird, ist es nutz-los, wenn er nicht in unseren Herzen geboren wird.“ Jedes Mal, wenn wir zusammen kommen um Eucharistie zu feiern, wenn er zu uns kommt in Brot und Wein, ist er in unserer Mit-te: Wenn zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind. Wir begegnen Gott in anderen Men-schen. Indem wir ihre Freuden und Sorgen teilen, zeigen wir, dass Jesus bei uns ist. Emmanuel - Gott mit uns!Ich wünsche uns allen ein gesegnetes Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2018.

Ihr Pfarradministrator P. Solomon

Foto: C. Dillig

ESSEN FÜR ALLE

Die nächsten Termine für das kostenlose samstägliche gemeinsame Essen im Pfarrsaal stehen fest:

- 13. Januar - 24. Februar - 18. März

(Sonntag, Fastenessen) - 14. April

An den genannten Samstagen wird das Essen in der Regel immer um 12.00 Uhr ange boten.

KRANKENKOMMUNION

Gewöhnlich an jedem dritten Sonntag im Monat bringen Kommunionhelfer die Kranken-kommunion zu denjenigen, die es wünschen, nach Hause. Interessenten, die gerne besucht werden möchten, wenden sich an Achim Wunsch ( Telefon 6 17 92 ).Es ist auf Anfrage auch jederzeit möglich, die Kommunion zu einem anderen Termin zu bekommen, z. B. am Geburtstag oder einem Gedenktag.

Termine bis Ostern: - 21. Januar - 18. Februar - 18. März - 2. April

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Die Sternsinger ziehen am 6. und 7. Januar durch Gaustadt

Zu Beginn des Jahres 2018 werden unsere Kinder und Jugendlichen wie-der als Sternsinger unterwegs sein. Am Samstag, den 6. Januar und Sonntag, den 7. Januar ziehen sie von Haus zu Haus und sammeln Spenden für das Päpstliche Missionswerk der Kinder, von dem zahlreiche kirch-liche Hilfsprojekte in der ganzen Welt gefördert werden. Die Aktion Dreikönigssingen ist die größte Soli-daritätsaktion von Kindern für Kin-der weltweit.„Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit“ ist die Sternsin-geraktion überschrieben. Wenn die Sternsinger in den ersten Tagen des Jahres den Segen Gottes zu den Men-schen bringen und in der Nachfolge der Heiligen Drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar mit dem Kreidezeichen „C+M+B“ den Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ auf die Türen zeichnen, richten sie den Blick besonders auf das Engagement gegen

ausbeuterische Kinderarbeit in Indi-en. In dem riesengroßen Land gibt es große Probleme: In keinem Land die-ser Welt arbeiten so viele Kinder un-ter ausbeuterischen Bedingungen. Sie knüpfen beispielsweise Teppiche.Die gesammelten Spenden der Stern-singer sind allerdings nicht nur für Projekte in Indien bestimmt, sondern fließen in Hilfsprogramme für Kinder rund um den Globus. 2017 war Kenia das Beispielland, 2016 war es Bolivi-en. Im Erzbistum Bamberg sammel-ten die Sternsinger zu Beginn des Jahres über 1,5 Millionen Euro. Dies geht aus einem Jahresbericht des Kin-dermissionswerks „Die Sternsinger“ hervor. Unterstützt werden Vorhaben etwa in den Bereichen Bildung, Ge-sundheit und Ernährungssicherung.Die KjG, die die Sternsingeraktion durchführt, freut sich, wenn noch wei-tere Kinder oder Jugendliche sich be-reit erklärten mitzumachen. Informa-tionen gibt es im Pfarrbüro, Tel. 0951/96588-0. C. Dillig

Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit

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Während des Jahres sorgen viele Eh-renamtliche dafür, dass das Leben in unserer Pfarrei aufrechterhalten wird, mit viel Engagement und oft mit hohem zeitlichem Einsatz. Als kleines Dankeschön für ihr Tun sind sie im Januar zum Stärk´ antrinken eingeladen. Bei einem Glas Wein, Bier oder Saft und einem kleinen Imbiss gibt es die Gelegenheit sich miteinander auszutauschen.Das Stärk’ antrinken ist ein alter fränkischer Brauch zu Beginn des neuen Jahres. Man wappnet sich ge-

Stärk‘ antrinken für unsere Ehrenamtlichen am 12. Januar

gen alles Unheil des neuen Jahres, indem man sich in geselliger Runde Kraft und Gesundheit, im Volks-mund „Stärk“, antrinkt.Das Stärk´ antrinken findet am Frei-tag, 12. Januar, ab 19 Uhr im Pfarr-saal statt. Alle Ehrenamtlichen sind ganz herzlich dazu eingeladen. Eine gesonderte Einladung ergeht dazu nicht.

Am Dienstag, den 16., und Mitt-woch, den 17. Januar, findet in unse-rer Pfarrei wieder die Ewige Anbe-tung statt. Sie ist eine alte Tradition der katholischen Kirche. Grundlage dafür ist der Glaube an die Gegen-wart Jesu Christi in der Eucharistie.Unsere Diözese hat den ununterbro-chenen Kreislauf der Ewigen Anbe-tung, der das ganze Jahr durchzieht,

Ewige Anbetung am 16. und 17. Januarauf die Kirchengemeinden und Or-densgemeinschaften verteilt. Jedem ist ein bestimmter Termin zugeteilt, an dem in einer Kirche das Allerhei-ligste ausgesetzt wird. Die Gläubigen sind eingeladen, an den Gebetsstun-den teilzunehmen (siehe Terminplan im hinteren Teil des Pfarrbriefs - Ja-nuar). Die letzte Betstunde wird mit einer Prozession abgeschlossen.

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Zum sechsten Mal finden im Frühjahr die Ökume-nischen Alltagsexerzitien für die Gemeinden St. Jo-sef und St. Matthäus statt. Viele Menschen freuen sich schon darauf. Wie der Körper regelmäßige Nah-rungszufuhr braucht, braucht das auch die Seele - und wer einmal erfahren hat, wie gut solche geistli-che Nahrung tut, der nutzt das immer wieder.Unter dem Titel „Fürchte dich nicht – lebe!“ laden die fünf Wochen der Exerzitien ein, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, z. B:• Fürchte dich nicht – ich bin da• Fürchte dich nicht – ich stehe dir zur Seite• Fürchte dich nicht – ich habe die Welt überwunden• Fürchte dich nicht – vertraue mir• Fürchte dich nicht – lebeDie Teilnehmenden nehmen sich täglich (ca. eine halbe Stunde) Zeit für Gebet und Betrachtung. Ein-mal in der Woche treffen sie sich zum Austausch über ihre Erfahrungen.Pater Solomon und der frühere Pfarrer von St. Matt-häus, Wilfried Geyer, laden herzlich zur Teilnahme ein. Auch Neueinsteiger sind herzlich willkommen. Nähere Informationen (Beginn, Gruppentreffen) sind über die Pfarrämter und die Anschlagtafeln zu erfahren. Das Exerzitienbuch wurde von der Diözesanstelle Berufe der Kirche und dem Referat Spiritualität im Erzbistum Bamberg und dem Evangelischen Kir-chenkreis Bayreuth erstellt. Es enthält Anregungen für den Austausch in einer Gruppe sowie Impulse für die Einzelbesinnung

Gestalten Sie die Passionszeit ganz bewusst und gönnen Sie sich Zeit für sich und mit Gott!

Ökumenische Alltagsexerzitien2018

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Gottesdienste in unserer PfarrgemeindeSamstag

15.00 Uhr Portugiesische Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sebastianikapelle 18.30 Uhr Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

Sonntag 10.00 Uhr Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche 14.30 Uhr Polnische Eucharistiefeier ( 3. Sonntag im Monat ) . . . Sebastianikapelle

Dienstag und Donnerstag 18.30 Uhr Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sebastianikapelle

Mittwoch 9.00 Uhr Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sebastianikapelle

Im Seniorenzentrum St. Josef: 9.30 Uhr Samstag bis Donnerstag 9.00 Uhr Freitag

Genaue Informationen in der Gottesdienstordnung, die für je zwei Wochen in der Kirche aus-liegt bzw. im Internet unter www.st.-josef-gaustadt.de

Willkommen im neuen KjGenialen JahrUnser neues KjG-Jahr (Katholische junge Gemeinde) hat bereits begon-nen. Damit ihr in Zukunft keine Veranstaltung mehr verpasst, findet ihr hier unser Jahresprogramm bis einschließlich Ostern:

Glühweinausschank ........... 24.12.17

Sternsingeraktion .... 06. & 07.01.18

Jugendgottesdienst ........... 20.01.17

Filmabend ........................... 27.01.18

Fasching .............................. 09.02.18

Jugendwochenende .. 02. – 04.03.18

Nachtwache ......................... 29.03.18

Spiel und Spaß gibt es aber auch jede Woche bei uns im Jugendhaus (Dr.-Martinet-Str. 9) in den Gruppen stunden:4. Klasse: Freitag, 16 – 17 Uhr5. Klasse: Montag, 17 -18 Uhr 6. Klasse: Montag, 16 – 17 Uhr Ab 7. Klasse: Freitag, 15 – 16 Uhr

Für mehr Infos kannst du gern auf unserer Homepage vorbeischauen (www.kjg-gaustadt.de) oder auf Facebook („KjG St. Josef Gaustadt“) Die Obergruppe der KjG Gaustadt freut sich auf euer Kommen!

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Pater Dieter Putzer (am Altar) und Pastoralreferent Gregor Froschmayr (links hinten) knüpften eine

Verbindung zum Minions-Thema.

Dorsch, und die Oberministranten des Dekanats zusammengesetzt und das Motto für den Nachmittag erko-ren: „MINIons - die helfenden (B)En-gel“. Der aktuelle Kinofilm um die kleinen gelben Helfer von eher schur-kischen Potentaten hatte das Vorberei-tungsteam bewogen, die positive Hilfe der Ministranten in den Vordergrund zu stellen. Bei Geschicklichkeitsspielen im Jugendheim ging es um das Mitein-

Das Erzbischöfliche Jugendamt und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Dekanat Bamberg hatten eingeladen – und 40 Minist-ranten mit 12 Gruppenleitern kamen zum Dekanats-Ministrantentag in unsere Pfarrei. Sie verbrachten einen Nachmittag zusammen, testeten ihre Fähigkeiten und erlebten Gemein-schaft. Im abschließenden Gottes-dienst erfuhren sie viel Bestätigung ihrer tragenden und wichtigen Rolle.Im Vorfeld hatten sich die Bildungs-referentin des Jugendamts, Sylvia

Helfende (B)EngelMinis aus dem Dekanat Bamberg bei uns

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schen Geschichte eine tragende und helfende Rolle gehabt hatte, auf Chris-tophorus. Ministranten machten den Gottesdienst festlich. Sie würden hel-fen, dass die Menschen ihn gut mitfei-ern können, würdigte der Pastoralre-ferent deren Einsatz. Salesianerpater Dieter Putzer weitete in seiner Predigt den Blick auf die hel-fende Rolle jedes Christen. „Der Christ muss lernen, jene Menschen, die Hilfe brauchen, denen ein Stück zum Heil fehlt, in die Mitte zu stellen.“ Dies sei im Begriff „Dienen“ enthalten und so auch Aufgabe der Ministranten.

Christiane Dillig

Einzug der Ministranten.Fotos: C. Dillig

ander. Jede Gruppe hatte eine Aktion vorbereitet. Am Schluss winkte ein Po-kal für den Sieger.Höhe- und Endpunkt des Nachmittags war der Gottesdient. Mit einer Fahne vorweg zogen die Kinder und Jugend-lichen in die Kirche ein. Minions und Ministranten – Pastoralreferent Gre-gor Froschmayr versuchte einige Ge-meinsamkeiten herauszustellen. Beide seien „auf der Suche nach Orientie-rung“. Beide versuchten „dem Mächti-gen“ zu dienen. Bei den Minions seien dies jedoch Bösewichte, wussten die Ministranten. Frosch mayr lenkte den Blick auf eine Person, die in der bibli-

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Frischer Glanz auf den Eingangstü-ren unserer Kirche und auf den Dach-fenstern – dafür hatte die Kirchen-verwaltung gesorgt und die notwen-digen Gelder bereitgestellt. Doch nicht alles glänzt immer in unserer Pfarrei. Dies wurde bei der Pfarrge-meinderatssitzung im Herbst deut-lich, bei der auch Fragen auftauchten bzw. Hilfebedarf gewünscht wurde.So berichtete Matthias Nunner von der Firmvorbereitung, die er zusam-men mit Astrid Haas durchgeführt hatte. Um das Alter der Jugendlichen dem der Nachbarpfarrei St. Martin anzugleichen, war es erhöht worden. Doch sei diese Altersgruppe mitunter schwer zu erreichen gewesen. Einige Teilnehmer hatten bereits mit der Be-rufsausbildung begonnen. Jetzt sind erneut 14- und 15-Jährige eingeladen worden. Die Vorbereitung wird Pfar-rer Pater Solomon übernehmen, der zusammen mit Eltern auch die Erst-kommunionkinder vorbereitet. Da-nach wird man noch einmal ein Re-sümee ziehen müssen.Die Jugend, deren Vertreter zur Sit-zung gekommen waren, bedauert den Weggang von Pastoralreferent Gregor Froschmayr, der sich intensiv um die

Jugendarbeit in unserer Gemeinde gekümmert hatte. Die Mitglieder der Obergruppe wollen weiterhin größere Aktionen wie die Sternsingersamm-lung schultern. Sie haben ein Jahres-programm (siehe eigenen Beitrag) und halten Gruppenstunden ab, wünschen sich aber bezüglich ihrer Aktivitäten Unterstützung durch weitere pfarrliche Gremien. Christina Stieglitz wurde zur Kontaktperson zwischen Pfarrgemeinderat und Ju-gend bestimmt.Pater Solomons Amtszeit in Deutsch-land ist zeitlich begrenzt. Deshalb wird sich der Pfarrgemeinderat bei den zuständigen Stellen für eine Ver-längerung einsetzen.Die Amtszeit des Pfarrgemeinderats wird zu Beginn des neuen Jahres en-den. Zur Neuwahl am Sonntag, den 25. Februar, sind alle Katholiken un-serer Pfarrei ab 14 Jahren eingela-den. Der Pfarrgemeinderat hofft auf zahlreiche interessierte Mitarbeiter für die nächsten vier Jahre, in denen aufgrund der sich weiterhin verän-dernden Pfarreistrukturen neue Schritte in die Zukunft gegangen werden müssen.

Christiane Dillig

Aus dem Pfarrgemeinderat

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schnell zur Sache: Die Kinder, ihre Erzieherinnen und die Senegal-Dele-gierten versammelten sich in der Turnhalle des Kindergartens – und schon fingen die Musiker und der Ge-neralvikar an, auf Maracas, Congas und einer Gitarre zu spielen. Sie san-gen leichte, afrikanische Weisen, in die auch die Kinder einstimmen konnten. Stimmungsvoll war das, be-geistert klatschten alle im Raum mit, sangen, freuten sich. Nadine Luck

Besuch von ganz weit her hatte der Kindergarten St. Sebastian bekom-men: Ende September war Generalvi-kar Abbé Henri Cisse des senegalesi-schen Bistums Thiès gemeinsam mit Fulgence und Agnes, zwei im Senegal berühmten Musikstars, zu Gast. Ge-meinsames Musikmachen war ange-sagt. Der Besuch fand anlässlich der zehnjährigen Bistumspartnerschaft zwischen Bamberg und Thiès statt. Im Kindergarten ging es ziemlich

Besuch von ganz weit herMusikstars und ein Generalvikar aus dem Senegal in Kita St. Sebastian

Die Kinder und Kita-Leiterin Monika Unterburger stimmten mit ein.

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Nachdem im Februar diesen Jahres die einmal im Monat stattfindende Kinderkirche gemeinsam mit Pasto-ralreferent Gregor Froschmayr ins Le-ben gerufen worden ist, ist es un-glaublich schön zu sehen, dass dieses Angebot von den Familien so gut an-genommen wird. Wir dürfen nun mittlerweile jede Kinderkirche mit 15 bis 20 Kindern (und Eltern/Großel-tern) feiern.Wie der Name schon verdeutlicht, richtet sich der gefeierte Gottesdienst

Kinderkirche findet weiterhin am zweiten Sonntag im Monat stattan alle Kinder bis zum Kommunional-ter. Neben Liedern zum Mitsingen und Mitmachen wird i.d.R. das Tages-evangelium gelesen und anschließend kindgemäß ausgelegt sowie aktiv mit den Kindern in kreativer Form gestal-tet. Beendet wird der Kindergottes-dienst mit kindgerechten Fürbitten und dem Vater unser.Da es uns wichtig ist, dass die Kin-derkirche ein Teil des Sonntagsgot-tesdienstes ist, beginnen und been-den wir unseren Kindergottesdienst

Von den Familien gut angenommen

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jeweils in der Pfarrkirche St. Josef.Auch in diesem Schuljahr haben wir bereits sehr schöne Gottesdienste im Rahmen der Kinderkirche feiern dür-fen und freuen uns auch weiterhin über ein zahlreiches Erscheinen. Wir heißen auch alle herzlich Willkom-men, für die der Besuch der Kinder-kirche eine neue Erfahrung ist.Generell wird die Kinderkirche im Schuljahr 2017/2018 an jedem zwei-ten Sonntag im Monat um 10:00 Uhr stattfinden.

Die nächsten Kinderkirchentermine:

Sonntag, 14. Januar 2018

Sonntag, 11. Februar 2018

Sonntag, 11. März 2018

Sonntag, 15. April 2018 (dritter Sonntag)

Sonntag, 13. Mai 2018

Sonntag, 10. Juni 2018

Sonntag, 8. Juli 2018

Das Kinderkirchen-Team

Von den Familien gut angenommen

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„Wer schon immer einmal nach Indi-en reisen wollte und gespannt ist, wie meine Heimat aussieht, der sollte sich den Oktober 2017 vormerken“, hatte Pfarrer Pater Solomon Sahaya-raj geworben. Von den vielen Eindrü-cken überwältigt, kam die Reisegrup-pe aus Indien zurück: „Uns bleiben fantastische Bilder, die unendliche Farbenvielfalt und vor allem die vie-len persönlichen Begegnungen mit den unglaublich freundlichen Men-

Pfarrer Pater Solomon war mit Reisenden aus unserer Pfarrei in seiner Heimat

schen in Indien.“ Daniela Reinfelder hat Tagebuch geführt. Wir können nur einige der Eindrücke – gekürzt – weitergeben:„Nach einem langen Flug erreichten wir Dehli bei einer Temperatur von 35 Grad. Dort wurden wir von Dev-krishan Singh Ranawat, genannt Dev, unserem gut gelaunten und hochmotivierten Reiseführer erwar-tet, der uns in den folgenden Tagen durch Indiens goldenes Dreieck (Deh-li, Agra, Jaipur) führte. Gleich am ersten Tag durften wir in Delhi die Vielfalt Indiens und die herzliche Freundlichkeit der Menschen auskos-ten. Der Qutub Minar, der über 70

Indien, Land der vielen Farben

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Meter hohe, aus rotem Sandstein er-baute Siegesturm (Sieg der Moslems über die Hindus) war unsere erste Be-gegnung mit den Sandsteinarbeiten der indisch-islamischen Architektur. Nach dem Mittagessen mit lan-destypischer Küche ging es zum „In-dia Gate“, dem nationalen indischen Denkmal. Der 42 Meter hohe Tri-umphbogen ehrt Tausende indische Soldaten, die im ersten Weltkrieg für das Britische Empire ihr Leben ließen.Der Besuch des Gurudwara Bangla Sahib in Neu Dehli, einem Sikh Tem-pel, mit Schuhabgabe und Fußwa-schung, war das letzte Highlight an diesem Tag. Es bleibt auch die Erinne-

rung an den atemberaubenden Stra-ßenverkehr in Dehli: Eigentlich gibt es kein Durchkommen und doch funktioniert der Verkehr ohne große Probleme.Jaipur, die Hauptstadt Rajasthans, ist berühmt für ihre Forts und Paläs-te. Unser Weg führte uns dort unter anderem zum Jantar Mantar, dem wohl größten der fünf historischen Observatorien, zum City Palast mit seinem historischen Museum und zum Palast der Winde oder Hawa Mahal. Natürlich ist auch die Besich-tigung einer Teppichknüpferei ein ab-solutes Muss. So mancher unserer Reisegruppe konnte dem verlocken-den Angebot nicht widerstehen. Am nächsten Tag ging es unter ande-rem mit dem Jeep zum Fort Amber, einer mächtigen Festungsanlage aus dem 16. Jahrhundert. Auf dem Weg nach Agra und nach einem kurzen Aufenthalt in einem Hindutempel be-suchten wir die verlassene Stadt Fateh-pur Sikri, vom Mogulkaiser Akbar 1569 erbaut und bereits nach 15 Jah-ren aufgrund Wassermangels wieder verlassen. Das Highlight des nächsten Tages: Das Taj Mahal, eines der sieben neuen Weltwunder, Palast der Lieben-den und Grabstätte von Mumtaz Ma-

Indien, Land der vielen Farben

Die Reisegruppe wurde von Pater Solomons Familie herzlich begrüßt.Fotos: D. Reinfelder

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hal, der großen Liebe von Shah Jahan, dem indischen Groß mogul.Nach der Besichtigung des roten Forts Agra, das ebenfalls unter dem Kaiser Akbar der Große begonnen und unter Shah Jahan erweitert wurde, standen - wieder zurück in Delhi - der Besuch des Lotus Tempels, auch als Haus der Andacht der Bahai-Religion bekannt, und der Schule St. Francis auf dem Programm. In dieser beeindrucken-den Ausbildungsstätte ging Pater So-lomon zur Schule. Nach einer Rik-scha-Fahrt durch Alt Delhi und dem Besuch des Raj Ghat, der Gedenkstät-te Mahatma Gandhis, ging es mit dem Flugzeug nach Coimbatore im südindischen Bundesstaat Tamil Na-du. Unsere neuer Reiseführer Sebasti-an zeigte uns den Subramaniya Swa-

mi Tempel und die Katholische Ka-thedrale St. Michael.Einer der Höhepunkte unserer Reise war der Besuch in Pater Solomons Heimatpfarrei und der St. James Kir-che von Sayathurai, Palakkad. Bei un-serer Ankunft wurden wir mit Ge-schenken und einem Trommelchor empfangen, in die Kirche zur heiligen Messe begleitet und auch herzlich verabschiedet. Von dort ging es nach einem kleinen Spaziergang zum sehr üppigen Mittagessen bei der Großfa-milie von Pfarrer Solomon. Schweren Herzens verabschiedeten wir uns.Jeder Morgen begann mit einem ge-meinsamen Gebet und einem Lied und dem Mantra unseres Reiseführers während der Busfahrt. In der lebhaf-ten Hafenstadt Cochin sahen wir den

Auf dem Weg zu Pater Solomons Heimatpfarrkirche.

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Dutch Palace und die St. Francis Kir-che, die älteste europäische Kirche In-diens. Wir sahen den Schrein des Apo-stels Thomas in Kodungalor sowie die Wallfahrtsstätte der heiligen Alphon-sa. Zuvor besuchten wir eine Taub-stummenschule, in der eine unserer mitreisenden Schwestern tätig war. Zahlreiche weitere Eindrücke sammel-ten wir beim Besuch einer Teeplantage und Teefabrik, bei einer Bootsfahrt im Nationalpark von Periyar und in den Backwaters von Kerala, in einem bota-nischen Garten, bei einer Ayurveda-Massage oder beim Ritt auf dem Rü-cken der Elefanten.In Kovalam ergab sich noch eine Ein-kaufsmöglichkeit für die Damen. Stof-fe und Saris waren in Hülle und Fülle

vorhanden, ebenso wie indische Sei-denhemden und das alles zu einem erschwinglichen Preis. Wer hätte da widerstehen können?Schließlich ging es noch nach Kany-akumari. Die Thiruvallunar Statue und das Vivekananda Memorial, ein beliebtes Touristenziel, stehen auf zwei Felsen mitten im Meer. Hier be-findet sich Indiens südlichste Spitze, Cape Comorin, an dem drei Meere zu-sammentreffen. An diesem Tag war ein unaufhörlicher warmer Regen un-ser ständiger Begleiter.Am Flughafen Trivandrum verab-schiedeten sich Pater Solomon und unsere Schwestern. Sie blieben noch drei Wochen in ihrem Heimatland.“

Daniela Reinfelder

Ein warmer Regen begleitete den Aufenthalt am letzten Tag.

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„Mein Leben war ausgefüllt“, sagt Hil-degard Eiser im Rückblick. Und das ist es immer noch. Denn wer die heu-te 87-Jährige zufällig in der Gau-stadter Hauptstraße trifft, erfährt, dass sie auf dem Weg ist, zum Gottes-dienst in einer unserer Kirchen St. Jo-sef oder St. Sebastian oder in der Ka-pelle des Seniorenzentrums, oder dass sie dorthin geht, um auf der Or-gel die Lieder einzuüben, oder dass sie zur Chorprobe ins Seniorenheim geht. Das alles tut sie unermüdlich und zu-verlässig, seit Jahrzehnten. Die Musik bestimmt ihr Leben.Unsere älteste Organistin, Jahrgang 1930, kam in Gollhofen bei Uffen-heim zur Welt. Dort erhielt sie auch ihren ersten Klavierunterricht. Von einem evangelischen Pfarrer erhielt

die Familie ein Klavier geschenkt. Nach dem Umzug nach Uffenheim nahm Eiser mit sieben Jahren die ersten Klavierstunden. Musiklehre-rin Therese Grabinger war auch Orga-nistin in der Uffenheimer Kirche. Die kleine Hildegard wurde gebeten, den für den Betrieb der Orgel notwendi-gen Blasebalg zu treten. Dann lernte sie das Orgelspiel und durfte die Sonntagsgottesdienste begleiten. Ih-re Fähigkeiten waren bekannt, so dass sie später auch in der Stadthalle bei festlichen Veranstaltungen am Flügel saß und Lieder begleitete. Hat-te die junge Frau Lampenfieber, wenn sie vor so vielen Menschen spielte? Eiser kann sich nicht erinnern. „Ich bin da hineingewachsen“, sagt sie. Nach der Hochzeit mit Willibald Ei-

Musik bestimmt das LebenSeit Jahrzehnten begleitet Hildegard Eiser die Gottesdienste an der Orgel

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ser zog man in dessen Elternhaus in Gaustadt. Auch in der neuen Pfarrei wurde die junge Frau gebeten, die Gottesdienste zu begleiten. Pfarrer Rudolf Schnappauf und der damalige Organist Heinrich Neubert freuten sich über Eisers Engagement. Paral-lel zu Gestaltung der Gottesdienste nahm diese weiter Unterricht an der Musikschule und Orgelunterricht beim früheren Domkapellmeister Wolfgang Wünsch. Ihre musikali-sche Weiterentwicklung war ihr stets ein großes Anliegen. In Bamberg hat Hildegard Eiser an zahlreichen Orgeltischen gesessen, in der Oberen Pfarre und der Karme-litenkirche, in St. Wolfgang, der Er-löserkirche. Sie spielte auch in der Aussegnungshalle des städtischen Friedhofs. Zusätzlich gab sie Schü-lern Orgelunterricht. Und sie leitete in Gaustadt einen Frauenchor, der bei zahlreichen Gelegenheiten auf-

trat, nicht nur am Ort, sondern auch in Vierzehnheiligen oder auf dem Feuerstein.Nach ihren Lieblingsstücken gefragt, verweist Eiser nicht zuerst auf kirchli-ches Liedgut, sondern auf Sonatinen von Mozart und Beethoven. Sie nutzt, wenn möglich, die Gelegenheit diese auch im Gottesdienst zu Gehör zu bringen, etwa beim Einzug oder auch beim Zwischenspiel nach der Lesung. Liebstes Kirchenlied, so verrät sie ist „Mein Hirt ist Gott der Herr“. Wo sie kann, begleitet Hildegard Eiser die Gottesdienste und engagiert sich weiter beim Chor des Seniorenzent-rums. Auftritte gibt es regelmäßig beim Sommerfest und bei den Jubilä-en, die im Haus gefeiert werden. Die Proben finden im Seniorenheim, An-dreas-Hofer-Straße 17 statt. Alle am Singen Interessierten sind jederzeit herzlich zur Teilnahme eingeladen.

Christiane Dillig

Hildegard Eiser (r.) und der Chor bei einem Auftritt im Jahr 1989 und 1996. Fotos: C. Dillig

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Terminplan Dezember 2017 – März 2018der Pfarrgemeinde St. Josef Gaustadt

DEZEMBER

Donnerstag, 21. Dezember 15.30 Uhr Probe Krippenspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal 18.30 Uhr Rorate bei Kerzenschein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sebastianikapelle anschl. Beisammensein bei Plätzchen und Glühwein

Sonntag, 24. Dezember - 4. Advent - Heilig Abend 15.30 Uhr Kindermette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche 22.00 Uhr musikalische Einstimmung für die Christmette . . . . . . . . . . Pfarrkirche 22.30 Uhr Christmette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

Montag, 25. Dezember - 1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche 16.00 Uh portugiesische Weihnachtsmesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

Dienstag, 26. Dezember - 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit Kindersegnung und Tauffeier . . . . . . . . . . Pfarrkirche

Sonntag, 31. Dezember - Silvester 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

JANUAR

Montag, 1. Januar 18.30 Uhr Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

Samstag, 6. Januar 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit der Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

Sonntag, 7. Januar 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit den Sternsingern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche und den Täuflingen aus 2017

Montag, 8. Januar 9.30 Uhr Kurs „Mehr Lebensqualität im Alter“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Donnerstag, 11. Januar 17.30 Uhr Schülergottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sebastianikapelle

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Freitag, 12. Januar 19.30 Uhr Stärk antrinken für die Ehrenamtlichen der Pfarrei . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Sonntag, 14. Januar 10.00 Uhr Kinderkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jugendhaus

Dienstag, 16. Januar - Ewige Anbetung 15.00 Uhr Eucharistiefeier mit Aussetzung des Allerheiligsten . . . . . . . . Pfarrkirche zu Beginn der ewigen Anbetung 16.00 – 18.00 Uhr Betstunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

Mitwoch, 17. Januar - Ewige Anbetung 15.00 Uhr Eucharistiefeier mit Aussetzung des Allerheiligsten . . . . . . . . Pfarrkirche 16.00 Uhr Betstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche 17.00 Uhr Betstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche anschl. Prozession durch Gaustadt

Donnerstag, 18. Januar 17.30 Uhr Schülergottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sebastianikapelle

Montag, 22. Januar 9.30 Uhr Kurs „Mehr Lebensqualität im Alter“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Donnerstag, 25. Januar 17.30 Uhr Schülergottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sebastianikapelle anschl. Kirchenführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

Samstag, 27. Januar 16.30 - 21.30 Uhr Katechesenachmittag . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal und Jugendräume 18.30 Uhr Gottesdienst zur Einheit der Christen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

FEBRUAR

Freitag, 2. Februar 19.00 Uhr Pfarrfasching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Freitag, 9. Februar 15.30 Uhr Frauenfasching „Unsere kleine Farm“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Sonntag, 11. Februar 10.00 Uhr Kinderkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jugendhaus

Mitwoch, 14. Februar 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Austeilung Aschenkreuz . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

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Sonntag, 25. Februar 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit den Kommunionkindern . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche anschl. Katechese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal und Jugendräume

MÄRZ

Freitag, 2. März 17.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Samstag, 10. März 16.00 Uhr Kommunionkerzen basteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal und Jugendräume

Sonntag, 11. März 10.00 Uhr Kinderkirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jugendhaus

Freitag, 16. März 18.30 Uhr Bußgottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche

Sonntag, 18. März 10.00 Uhr Eucharistiefeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrkirche anschl. Fastenessen - Essen für ALLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

Samstag, 24. März 9.30 Uhr Palmbuschen binden mit OCV Frau Thun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pfarrsaal

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Pfarrgemeinde St. Josef Gaustadt Pfarrbüro

Dr.-Martinet-Str. 11 · 96049 Bamberg Telefon: 0951 / 96588 - 0 Telefax: 0951 / 96588 - 32 [email protected] www.st-josef-gaustadt.de

Pfarrer P. Solomon Sahayaraj Telefon: 0951 / 96588 - 24 [email protected]

Öffnungszeiten des Pfarrbüros Montag: 8:00 bis 14:00 Uhr Mittwoch: 8:00 bis 13:00 Uhr Donnerstag: 16:00 bis 18:00 Uhr Freitag: 8:00 bis 12:00 Uhr

Annahme von Messintentionen nur montags und mittwochs.

Sonstige wichtige TelefonnummernPfarramt St. Martin

Telefon: 0951 / 98121 - 0Ukrainisch gr.-kath. Pfarramt

Telefon: 0951 / 7002356Kindertagesstätte St. Josef

Telefon: 0951 / 62674Kindertagesstätte St. Sebastian

Telefon: 0951 / 63670Seniorenzentrum St. Josef

Telefon: 0951 / 96839 - 0Evangelisches Pfarramt St. Matthäus

Telefon: 0951 / 62645Leitender Pfarrer im Seelsorgebereich

Anton Heinz, Telefon: 0951 / 98121 - 11 [email protected]

Herausgeber Katholisches Pfarramt St. Josef Gaustadt in Zusammenarbeit mit dem Pfarrgemeinderat

Redaktion Christiane Dillig Layout Peter Köhler

Auflage 2200 St.

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Faire Arbeit. Würde. Helfen.Weihnachtskollekte 2017am 24. und 25. Dezemberwww.adveniat.de#faireArbeit

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