Erziehen nach Gottes Plan. Eine Entwicklungsanalyse nach Günter Henning 68ziger Generation: die...

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Erziehen nachErziehen nach

Gottes PlanGottes Plan

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Eine Entwicklungsanalyse nach Eine Entwicklungsanalyse nach Günter HenningGünter Henning

68’ziger Generation: die 68’ziger Generation: die „skeptische Generation“,„skeptische Generation“, kritisch, revolutionärkritisch, revolutionär

70’ziger Generation: die „angepasste Generation“, verunsichert 80’ziger Generation: die „verwöhnte Generation“, über „Null-Bock“ und „No future“ zu „Karriere-Typen“

90’ziger Generation: die „Luxus-Generation“ - eine Generation, die in Wohlstand und Überfluss aufgewachsen ist und nicht mehr gelernt hat, Lasten zu tragen.

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Welchen gesellschaftlichen Einflüssen Welchen gesellschaftlichen Einflüssen sind Kinder heute ausgesetzt?sind Kinder heute ausgesetzt?

1. Die Reizflut des Konsums1. Die Reizflut des Konsums

2. Die visuellen Medien

3. Verkümmerung der emotionalen Beziehungen in Schule und Familie

4. Leistungsdruck in der Schule

5. Systematische Erziehung zur Emanzipation

6. Fehlende Leitbilder

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Humanistisches Menschenbild Biblisch-christlich. Menschenbild

* der Mensch ist autonom * Mensch ist geliebtes Geschöpf Gottes

* keine Autorität über ihm * Rechenschaft + Verantwortung

* es gibt keine absolute Wahrheit * Bibel = absolute, objektive

Mehrheitsprinzip, Situationsethik Wahrheit

* biologische Weiterentwicklung * geliebtes, aber gefallenes Geschöpf

aus einfachen Strukturen

* er ist von Natur aus gut * existenziell in Sünde gefangen

die Umwelt verdirbt ihn (1Mose 8,21, Ps 51,7; Röm 3,23)

(J.J. Rousseau)

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CHRISTLICHE ERZIEHUNGSZIELECHRISTLICHE ERZIEHUNGSZIELE

1. SCHULUNG EINES CHRISTLICHEN CHARAKTERS1. SCHULUNG EINES CHRISTLICHEN CHARAKTERS

- Ehrlichkeit- Ehrlichkeit

- Gehorsam - Gehorsam (Kol 3,20)(Kol 3,20)

- Hilfsbereitschaft - Hilfsbereitschaft

- Belastbarkeit- Belastbarkeit ((Kl 3,27Kl 3,27 - - ein angemessenes Joch)ein angemessenes Joch)

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2. UNTERWEISUNG IM WORT 2. UNTERWEISUNG IM WORT GOTTES GOTTES (2Tim 3,14-15a)(2Tim 3,14-15a)

a) Babys und Kleinkindera) Babys und Kleinkinder

… … Singen und BetenSingen und Beten

b) Vorschülerb) Vorschüler

… … Biblische Geschichten erzählenBiblische Geschichten erzählen

c) Schulkinderc) Schulkinder

… … zum selbständigen Bibellesen zum selbständigen Bibellesen führenführen

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3. HINFÜHRUNG ZUR 3. HINFÜHRUNG ZUR BEKEHRUNG BEKEHRUNG (2Tim 3,15)(2Tim 3,15)

a) Es gibt echte Kinderbekehrungen a) Es gibt echte Kinderbekehrungen

(Mt 18,14)!(Mt 18,14)!

b) Kinder werden auf der gleichen Grund- b) Kinder werden auf der gleichen Grund-

lage wie Erwachsene gerettet lage wie Erwachsene gerettet (Eph 2,8)!(Eph 2,8)!

c) Vorsicht vor Knospenfrevel!c) Vorsicht vor Knospenfrevel!

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4. BEWAHRUNG VOR DER WELT 4. BEWAHRUNG VOR DER WELT (1Joh 2,12-17)(1Joh 2,12-17)

5. DIENST FÜR DEN HERRN5. DIENST FÜR DEN HERRN

(Ps 100,2; 1Thess 1,9-10)(Ps 100,2; 1Thess 1,9-10)

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GOTTES WESENGOTTES WESEN

„„Gott ist Liebe.Gott ist Liebe.““ 1 Joh 4,161 Joh 4,16

„„Der Herr ist langsam zum Der Herr ist langsam zum Zorn und groß an Kraft. Zorn und groß an Kraft. Doch keinesfalls lässt der Herr Doch keinesfalls lässt der Herr ungestraft.ungestraft.“ “

Nahum 1,3Nahum 1,3

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Das ErziehungshausDas Erziehungshaus

Das Fundament: Das Fundament:

Bedingungslose Liebe und AnnahmeBedingungslose Liebe und Annahme

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Christliche Eltern nehmen ihr Christliche Eltern nehmen ihr Kind "brutto" an:Kind "brutto" an:

- schon in der Zeit der Schwangerschaft- schon in der Zeit der Schwangerschaft

- das Geschlecht des Kindes- das Geschlecht des Kindes

- sein Aussehen und seine Intelligenz- sein Aussehen und seine Intelligenz

- seine Gaben und Grenzen- seine Gaben und Grenzen

Liebe und Annahme müssen Liebe und Annahme müssen

beim Kind ankommen!!!beim Kind ankommen!!!

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Vier Arten von ElternVier Arten von Eltern1. Die nachlässigen Eltern … zeigen 1. Die nachlässigen Eltern … zeigen wenig Liebewenig Liebe und geben und geben

wenig Disziplinwenig Disziplin (Kontrolle). Sie verbringen (Kontrolle). Sie verbringen wenig Zeitwenig Zeit mit mit ihren Kindern.ihren Kindern.

2. Die nachgiebigen Eltern … geben 2. Die nachgiebigen Eltern … geben viel Liebeviel Liebe,, aber aber wenig Disziplinwenig Disziplin.. Die Kinder führen mehr oder weniger die Die Kinder führen mehr oder weniger die Eltern. Liebe ohne Disziplin erzeugt Unsicherheit und Eltern. Liebe ohne Disziplin erzeugt Unsicherheit und mangelnde Selbstachtung des Kindes.mangelnde Selbstachtung des Kindes.

3. Die autoritären Eltern … geben 3. Die autoritären Eltern … geben wenig Liebewenig Liebe,, aber aber viel Disziplinviel Disziplin.. Die Eltern zwingen die Kinder zum Die Eltern zwingen die Kinder zum Gehorsam. Disziplin ohne Liebe ist schädlich für das Kind.Gehorsam. Disziplin ohne Liebe ist schädlich für das Kind.

4. Die autoritativen Eltern … geben 4. Die autoritativen Eltern … geben viel Liebeviel Liebe und und viel Disziplinviel Disziplin.. Auch diese Eltern erwarten Gehorsam von Auch diese Eltern erwarten Gehorsam von ihren Kindern, aber sie tun es in Liebe. Disziplin im ihren Kindern, aber sie tun es in Liebe. Disziplin im Gleichgewicht mit Liebe ist Grundvoraussetzung für eine Gleichgewicht mit Liebe ist Grundvoraussetzung für eine gute Erziehung.gute Erziehung.

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Das ErziehungshausDas Erziehungshaus

Die Wände:Die Wände:

Unterweisung und klare RegelnUnterweisung und klare Regeln

Das Fundament: Das Fundament: Bedingungslose Liebe und AnnahmeBedingungslose Liebe und Annahme

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BIBLISCHE UNTERWEISUNGBIBLISCHE UNTERWEISUNG5. Mose 6, 4-95. Mose 6, 4-9

* * der Inhaltder Inhalt (V.4-5): Gott lieb haben (V.4-5): Gott lieb haben

* * das Vorbilddas Vorbild (V.6): sollst (V.6): sollst dudu zu Herzen nehmen zu Herzen nehmen

* * der Ort der Unterweisungder Ort der Unterweisung (V.7): (V.7):

im Haus oder unterwegsim Haus oder unterwegs

* * der Zeitpunkt der Unterweisungder Zeitpunkt der Unterweisung (V.7): (V.7):

abends und/oder morgensabends und/oder morgens

* * das Einschärfendas Einschärfen (V.7-9): Auswendiglernen (V.7-9): Auswendiglernen

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Warum den Kindern Regeln geben?Warum den Kindern Regeln geben?ohne Regeln gibt es oft eine „Inflation der Worte“ohne Regeln gibt es oft eine „Inflation der Worte“

sinnvolle Regeln geben dem Kind Geborgenheitnicht zu viele und nicht dauernd neue Regeln geben

die Regel muss immer mit einer Konsequenz

gepaart sein

die Konsequenz sollte mit der Regel in einem

innerem Zusammenhang stehen

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Spielplatz / Kind will dem Spielplatz / Kind will dem anderen Spielzeug wegnehmenanderen Spielzeug wegnehmen

a) Augenleiten, Mimik, Gestika) Augenleiten, Mimik, Gestik

b) Ablenken (Rutsche, Schaukel)b) Ablenken (Rutsche, Schaukel)

c) Zurechtweisen und die Konsequenz c) Zurechtweisen und die Konsequenz

nennennennen

d) Durchführen der Konsequenzd) Durchführen der Konsequenz

e) Körperliche Züchtigunge) Körperliche Züchtigung

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Das ErziehungshausDas Erziehungshaus

Das Fundament: Das Fundament:

Bedingungslose Liebe und AnnahmeBedingungslose Liebe und Annahme

Die Wände:Die Wände:

Unterweisung und klare RegelnUnterweisung und klare Regeln

Das Dach:Das Dach:

Konsequenz und DisziplinKonsequenz und Disziplin

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Körperliche Züchtigung nach Körperliche Züchtigung nach dem Buch der Sprüchedem Buch der Sprüche

Wer seine Wer seine RuteRute spart, hasst seinen Sohn, aber wer ihn lieb spart, hasst seinen Sohn, aber wer ihn lieb

hat, sucht ihn früh heim mit Züchtigung hat, sucht ihn früh heim mit Züchtigung (13,24).(13,24).

Narrheit ist gekettet an das Herz des Knaben; die Rute der

Zucht wird sie davon entfernen (22,15).

Entziehe dem Knaben nicht die Züchtigung; wenn du ihn mit

der Rute schlägst, wird er nicht sterben. Du schlägst ihn mit

der Rute, und du errettest seine Seele von dem Scheol

(23,13-14).

Rute und Zucht geben Weisheit; aber ein sich selbst

überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande (29,15).

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Was ist die “Rute”?Was ist die “Rute”?„„Die Rute sind Die Rute sind ElternEltern,, die im Glauben und in Treue gegenüber die im Glauben und in Treue gegenüber

ihren Kindern die Verantwortung übernehmen, sorgsam, ihren Kindern die Verantwortung übernehmen, sorgsam,

rechtzeitig, maßvoll und sich selbst beherrschend rechtzeitig, maßvoll und sich selbst beherrschend

körperlich zu züchtigen. körperlich zu züchtigen.

Damit wollen sie ihren Kindern zeigen, Damit wollen sie ihren Kindern zeigen, wie wichtig es ist, wie wichtig es ist,

Gott zu gehorchen,Gott zu gehorchen, um so ihr Kind davor zu retten, dass es um so ihr Kind davor zu retten, dass es

bis ans Lebensende in seiner Torheit verharrt.“bis ans Lebensende in seiner Torheit verharrt.“

Tedd Tripp in „Tedd Tripp in „Eltern – Hirten der HerzenEltern – Hirten der Herzen“, S. “, S. 135135

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Wann soll körperliche Züchtigung Wann soll körperliche Züchtigung erfolgen?erfolgen?

* * nicht bei Fehlverhalten aus Ungeschicklichkeitnicht bei Fehlverhalten aus Ungeschicklichkeit* nicht bei unabsichtlichem Bettnässen* nicht bei unabsichtlichem Bettnässen* wenn Natürliche und Logische Konsequenzen nicht * wenn Natürliche und Logische Konsequenzen nicht sinnvoll bzw. zu harmlos sindsinnvoll bzw. zu harmlos sind* bei bewusster Lüge* bei bewusster Lüge* bei bewusstem Diebstahl* bei bewusstem Diebstahl* bei Verhalten, das die Eltern in ihrer Ehre verletzt* bei Verhalten, das die Eltern in ihrer Ehre verletzt* bei Verhalten, das Gott in seiner Ehre verletzt* bei Verhalten, das Gott in seiner Ehre verletzt* bei offener Rebellion* bei offener Rebellion* wenn einem anderen Menschen oder einem Tier bewusst* wenn einem anderen Menschen oder einem Tier bewusst Schmerz zugefügt wirdSchmerz zugefügt wird* bei . . . . . . . . .* bei . . . . . . . . . . .

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Ein lateinisches Sprichwort lautet:Ein lateinisches Sprichwort lautet:

Verbi docent – exempla trahunt.Verbi docent – exempla trahunt.

Worte lehren –Worte lehren – Beispiele ziehen!Beispiele ziehen!

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BIBLISCHE ERZIEHUNG

1. Sei, was deine Kinder werden sollen!

2. Tue, was deine Kinder tun sollen!

3. Unterlasse, was deine Kinder unter-

lassen sollen!

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Biblische Beispiele für ein Biblische Beispiele für ein negatives Vorbildnegatives Vorbild

* * IsaakIsaak folgte Abrahams negativem Beispiel folgte Abrahams negativem Beispiel (1Mo 12,10-20; 26,1-11)(1Mo 12,10-20; 26,1-11)

* * Lots TöchterLots Töchter erhielten ihre moralischen Maßstäbe erhielten ihre moralischen Maßstäbe von Sodom, weil Lot erwählt hatte, nach Sodom von Sodom, weil Lot erwählt hatte, nach Sodom zu ziehen (1Mo 19,30-38)zu ziehen (1Mo 19,30-38)

* * Jakob und seine FamilieJakob und seine Familie zeigen die katastrophalen zeigen die katastrophalen Folgen eines schlechten elterlichen Vorbildes Folgen eines schlechten elterlichen Vorbildes (1Mo 27-50)(1Mo 27-50)

* * Eli und seine SöhneEli und seine Söhne (1Sam 2,12-17+27-36; 3,11-14; 4,12-22)(1Sam 2,12-17+27-36; 3,11-14; 4,12-22)

* * Samuel und seine SöhneSamuel und seine Söhne (1Sam 8,1-6) (1Sam 8,1-6)

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BIBLISCHE ERZIEHUNG

1. Sei, was deine Kinder werden sollen!

2. Tue, was deine Kinder tun sollen!

3. Unterlasse, was deine Kinder unter-

lassen sollen!

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Das Beste, was ein Vater für seine Kinder Das Beste, was ein Vater für seine Kinder tun kann, ist …tun kann, ist …

… … ihre ihre MutterMutter zu lieben !!! zu lieben !!!

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Gedanken eines Vaters im Blick Gedanken eines Vaters im Blick auf seine Familieauf seine Familie

""Wenn ich noch einmal von vorne anfangen könnte, Wenn ich noch einmal von vorne anfangen könnte, dann würde ich....dann würde ich....

* * mehr Zeitmehr Zeit für die Kinder investieren, für die Kinder investieren,

* * wenigerweniger Versprechungen Versprechungen machen,machen,

* bei der Züchtigung * bei der Züchtigung mehr Weisheitmehr Weisheit gebrauchen, gebrauchen,

* ihre Mutter * ihre Mutter mehr liebenmehr lieben

* und * und mehrmehr für die Kinder für die Kinder beten."beten."