„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es...

28
„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur mit unvergesslichen Melodien reich gemacht hat: Robert Stolz, der aus Haltung und ohne Not mit dem Machtantritt der Nationalsozialisten aus Österreich emigrierte, hat selbst zahlreichen Verfolgten zur Flucht verholfen – 21 Menschen soll er im Fond seiner Limousine versteckt, gerettet haben. Darauf möchte ich im Einklang mit unserem Hebbel‘schen Jahresmotto „Die Kunst ist das Gewissen der Menschheit“ verweisen, wenn es heute darum geht, eben diese Kunst zu feiern - in aller Ausgelassenheit! Wir feiern sie als ein Geschenk, das unsere Studierenden uns allen machen – auch weil sie selbst Beschenkte sind: beschenkt mit Talent und Inspira- tion, unterstützt durch das großartige Team unseres Hauses, gefördert nicht zuletzt durch Sie und Ihre Spenden, für die wir uns sehr herzlich bedanken wollen. Mit der Langen Nacht feiern wir gemeinsam mit Ihnen den Ausklang eines Studienjahres. Die 15. Redoute wird damit zur fulminanten Finissage jener beiden Semester, mit denen wir 2016/17 unser 200-Jahre-Jubiläum begingen. Wir haben es unter den Titel „200 Jahre Gegenwart der Kunst“ gestellt. Nirgends ist unsere Kunst gegenwärtiger als in der Redoute, einem Fest klangerfüllter Augenblicke, leuchtender Momente der Musik. Schenken Sie uns Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Freude! Elisabeth Freismuth Rektorin 3

Transcript of „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es...

Page 1: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“

Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur mit unvergesslichen

Melodien reich gemacht hat: Robert Stolz, der aus Haltung und ohne Not

mit dem Machtantritt der Nationalsozialisten aus Österreich emigrierte, hat

selbst zahlreichen Verfolgten zur Flucht verholfen – 21 Menschen soll er

im Fond seiner Limousine versteckt, gerettet haben.

Darauf möchte ich im Einklang mit unserem Hebbel‘schen Jahresmotto

„Die Kunst ist das Gewissen der Menschheit“ verweisen, wenn es heute

darum geht, eben diese Kunst zu feiern - in aller Ausgelassenheit!

Wir feiern sie als ein Geschenk, das unsere Studierenden uns allen machen

– auch weil sie selbst Beschenkte sind: beschenkt mit Talent und Inspira-

tion, unterstützt durch das großartige Team unseres Hauses, gefördert nicht

zuletzt durch Sie und Ihre Spenden, für die wir uns sehr herzlich bedanken

wollen.

Mit der Langen Nacht feiern wir gemeinsam mit Ihnen den Ausklang eines

Studienjahres. Die 15. Redoute wird damit zur fulminanten Finissage

jener beiden Semester, mit denen wir 2016/17 unser 200-Jahre-Jubiläum

begingen. Wir haben es unter den Titel „200 Jahre Gegenwart der Kunst“

gestellt. Nirgends ist unsere Kunst gegenwärtiger als in der Redoute, einem

Fest klangerfüllter Augenblicke, leuchtender Momente der Musik.

Schenken Sie uns Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Freude!

Elisabeth FreismuthRektorin

3

Page 2: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

4

Page 3: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

Die Lange Nacht der Kunstuniversität Graz ist einer der Höhe-

punkte im frühsommerlichen Kulturgeschehen der Stadt:

Der Campus wird zum Festgelände. Auf insgesamt acht Bühnen

machen Studierende und Lehrende bis in die Morgenstunden

Programm – Musik, Theater, Oper und mehr.

Die programmatische Vielfalt entspricht der Breite des Studien-

angebots und geht, persönlichen Leidenschaften der Akteur-

Innen folgend, noch darüber hinaus.

Künstlerische und lukullische Verlockungen laden dazu ein,

diesen besonderen Abend mit den jungen KünstlerInnen der

Kunstuniversität Graz zu genießen.

15. Lange Nacht der Kunstuniversität Graz

Redoute 2017

5

Page 4: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

6

Inhalt

Page 5: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

7

Open Air9 Barocke Trompetenklänge Grazissimo Brass Quintett Luka Lovrenovic

MUMUTH GYÖRGY-LIGETI-SAAL

9 Eröffnung:PhilharmonikerFanfare Bläserkreis der Kunstuniversität Graz Studiochor der Kunstuniversität Graz KUG JazzOrchester Prague JJ Conservatory Jazz Mitternachtseinlage – gnadenlos gut EDDIE LUIS UND DIE GNADENLOSEN-XL

Palais Meran FLORENTINERSAAL

10 Jung und virtuos – Violine Jung und virtuos – Klavier zu vier Händen Cello plus Klavier Gitarrenduo Trio Eröd Marina Bkhiyan Quartett11 Zilan & Zhao Mitternachtseinlage – voller Stolz Violine und Gitarre Irina Vaterl Cello Ensemble

Palais Meran KLEINER SAAL

11 Jeanquartier & Friends

Palais Meran PARTERRE

13 Jazz Bar –SaraHofferQuintet Jazz Bar – Emiliano Sampaio Mereneu Project

Theater im Palais BÜHNE

13 Rhapsodie x 2 Grande Sérénade Mozart zu vier Händen14 Brahms Klavierquintett Summer & Summer Capella Calliope Zeitreise im Originalklang15 Piazzolla-Trios Mitternachtseinlage – voller Temperament Günther Brück & Latin Ensemble

MUMUTH PROBERAUM

15 Festliche Fagotte16 Crescendobuffo Karlheinz Donauer & Chansonettes Struwwelpeter Trombones over the World kug-harmonists17 Midnight-Beats STYV – Styrian Voices

MUMUTH FOYER

17 Grazissimo Brass Quintett Liebe und der Tod

Theater im Palais PROBEBÜHNE

18,20 Mentee-Bühne mit Künstlerinnen und Künstlern aus dem Mentoring- Projekt

Page 6: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

8

Page 7: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

Open Air – Hof des Palais Meran

Barocke Trompetenklänge Langtrompeten des Barock lassen zum Auftakt aufhorchen: feierliche Töne kleiden sich in weichen, farbenreichen Klang. Bálint FÖLDI, Siegfried KOCH, Valentin KOCSIS, Thomas MÜSELER, Miha PETEK, David SCHMIDT, Tsz Fung SHUM, Zoltán STRAUBINGER (Barocktrompete), Dominik HUBMANN (Barockpauke)

Grazissimo Brass QuintettDas Grazissimo Brass Quintett stimmt den Campus ein. Eine Performance im und rund ums Pagodenzelt, die uns schließlich ins MUMUTH geleitet.Lukas HIRZBERGER, Gábor VESZELOVSZKI (Trompete), Matthias SINGER (Horn), Wolfgang HABERL (Posaune), Tobias WEISS (Tuba), Johannes KÖLBL (Schlagzeug) Luka Lovrenovic Akkordeon

MUMUTH – György-Ligeti-Saal

Eröffnung der 15. Redoute durch Rektorin Elisabeth Freismuth. Aus Anlass des Jubiläums tritt die traditionelle Philharmoniker-Fanfare von Richard Strauss in Dialog mit einer vielstimmigen Grußbotschaft an die Musik. Performt vom Bläserkreis und dem Studiochor der Kunstuniversität Graz. Leitung: Thomas EIBINGER, Johannes PRINZ

Das KUG JazzOrchester unter Johannes Oppel und Reinhard Summerer heizt in bewährter Manier – nicht nur – den Tanzbegeisterten ein und schafftentspannteAtmosphäre.AufdemProgrammJazz-Standardsintanzfreundlichen Arrangements.

Besuch aus der Goldenen Stadt: Für den musikalischen Wechsel im György-Ligeti-Saal gibt das KUG JazzOrchester die Stafette an ganz besondere Gäste weiter. Mit dem Prague JJ Conservatory Jazz kommt unter Milan Svoboda eine ausgesuchte Big Band aus Tschechien nach Graz. Mitternachtseinlage – gnadenlos gut Die Kunstuniversität Graz holt ihren außergewöhnlichen Absolventen Eddie Luis auf die Bühne. Gemeinsam mit seiner Formation DIE GNADENLOSEN-XL präsentiert er ein Mitternachts-Medley aus „VARIETY STOMP“, das Sie so bestimmt noch nicht erlebt haben. Im Anschluss bestreiten EDDIE LUIS UND DIE GNADENLOSEN-XL das Late-Night-Programm im György-Ligeti-Saal mit „schamlosem Schlager-tum“ und Salonorchester-Klängen, die direkt ins Varieté entführen: ein farbenfroher Gruß aus den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts!

19.30 UHR

20.00 UHR

21.00 UHR 20.30 UHR

20.45 UHR und22.45 UHR 21.45 UHR

00.00 UHR

00.25 UHR

Page 8: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

Palais Meran – Florentinersaal

Jung und virtuos – Violine Die jungen ViolinistInnen zeigen ihr Können mit drei ausgesuchten Werken: mit Heinrich Wilhelm Ernsts Grand Caprice zu Franz Schuberts Der Erlkönig, Henri Vieuxtemps Rondino und einer Danza española von Manuel de Falla und Fritz Kreisler.Ulisse MAZZON, Teresa WAKOLBINGER, Eva Maria WIESER (Violine)

Jung und virtuos – Klavier zu vier Händen Zu zweit am Klavier präsentieren Studierende einen beeindruckenden Parcours von Andersons & Roes Blue Danube Fantasy über Richard Rodney Bennetts Four Piece Suite und Andersons & Roes Ragtime alla Turca bis zum furiosen Finale: Franz Liszts Grand Galop Chromatique zu acht Händen.Radek BAGAR, Johannes GUGG, Tereza KALÁBOVÁ, András LAKATOS, Ying Ying ZHOU (Klavier) Cello plus Klavier Von Robert Schumann (Fantasiestücke op. 73) und Gabriel Fauré (Élégie op. 24) schlägt Cellist Endre Stankowsky einen Bogen zu David Poppers Ungarischer Rhapsodie – kongenial begleitet durch die Pianistin Irina Vaterl. Endre STANKOWSKY (Violoncello), Irina VATERL (Klavier) Gitarrenduo André Ferreira und Vitor Noah interpretieren Mario Castelnuovo-Tedescos Les Guitares bien tempérées (Präludium und Fuge in B-Dur, Präludium und Fuge in cis-Moll), eine Reverenz an die musikalische Meisterschaft des Johann Sebastian Bach. André ALMEIDA FERREIRA & Vitor NOAH (Gitarre)

Trio Eröd Ein romantisches Kleinod des 20. Jahrhunderts stellt das Trio Eröd mit dem Klaviertrio Nr. 2 des Spaniers Joaquín Turina vor: Musik, die die iberische Halbinsel zum Klingen bringt. Denis BERNIER-MARTIN (Violine), Marta CAPELLA PUJALS (Violoncello), Chiemi TANAKA (Klavier)

Marina Bkhiyan Quartett Das Marina Bkhiyan Quartett spielt fünf der insgesamt 14 Armenischen Miniaturen aus der Feder Komitas‘, die von Sergei Aslamazyan für Streichquartett arrangiert wurden. Der Priester und Komponist Komitas gilt als Begründer der klassischen Musik Armeniens, um deren Verbreitung sich das Marina Bkhiyan Quartett besonders bemüht. Marina BKHIYAN, Daniil LOBAN (Violine), Gayane MIRZOYAN (Viola), Judit PAP (Violoncello)Zilan & Zhao

21.00 UHR

21.25 UHR 22.00 UHR 22.25 UHR

22.40 UHR 23.05 UHR

10

Page 9: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

Mit Greg Andersons Carmen Fantasy für 2 Klaviere nimmt das Duo Zilan & Zhao einen poetisch-virtuosen Umweg zur musikalischen Motivik Georges Bizets L‘amour est un oiseau rebelle. Zhao LEI & Zilan LIANG (Klavier)

Mitternachtseinlage – voller StolzPatrik THURNER (Gesang) & Begleitung Violine und GitarreDas Duo Johanna Ruppert und Jessica Kaiser konfrontiert Béla Bartóks Rumänische Volkstänze mit Astor Piazzollas Histoire du tango (im Original für Flöte und Gitarre), deren Sätze mit Bordel 1900 und Nightclub 1960 eindeutig unzweideutig betitelt sind. Johanna RUPPERT (Violine), Jessica KAISER (Gitarre) Irina Vaterl Klavier als Duo, Solo und Duo – und musikalische Liebeserklärungen an den Süden Spaniens: Irina spielt Manuel Infantes Danses Andalouses (die ersten beiden Sätze Ritmo und Sentimiento), Ernesto Lecuonas Andalucía – Suite Española (Andalucía, Córdoba, Gitanerías, Malagueña) sowie den dritten Satz Gracia aus Infantes Andalusischen Tänzen. Irina VATERL (Klavier) Cello Ensemble Mission impossible, der Tango Por una cabeza aus True lies und der James-Bond-Sound zu Casino Royale … Studierende interpretieren Filmmusik – eine musikalische Topographie des Actionkinos. Eduardo ANTIAO BARRÍA, András GYENGE, Charlotte HIRSCHBERG, Julia OBERNDORFER, Cristina RODVAN, Sophia RÖNNEBECK, Llorenç ROSAL SEIJAS, Jakov VOLTOLINI (Violoncello)

Palais Meran – Kleiner Saal

Jeanquartier & Friends Die Jam-Sessions im Kleinen Saal des Palais Meran sind Legende. André Jeanquartier versammelt einen illustren Freundeskreis, um die early years des Jazz zu feiern. Thäis-Bernarda BAUER, André JEANQUARTIER, Nobuo WATANABE (Klavier) Ines KOLLERITSCH (Gesang-Jazz), Cemre YILMAZ (Gesang-Jazz) & Gäste

23.35 UHR

00.00 UHR

00.15 UHR

00.40 UHR 01.05 UHR

21.30 UHR

11

ÄNDERUNG

Page 10: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

12

Page 11: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

Palais Meran – Parterre

Jazz Bar –SaraHofferQuintet Mainstream Combo Jazz Music aus dem „Great American Songbook“.Sara HOFFER, Dániel LÁSKAY (Saxophone), Anıl BILGEN (Piano), Vasilis KOUTSONANOS (Bass), Balázs BALOGH (Drums) Jazz Bar – Emiliano Sampaio Mereneu ProjectEntspannterJazzdefiniertdieAtmosphäreimMUMUTH-Parterremusi-kalisch. Der brasilianische Gitarrist, Posaunist und Komponist Emiliano Sampaio bringt sein Nonett Mereneu Project, das vom renommierten US-Magazin Downbeat im Rahmen der Student Award zur „Best Small Jazz Combo“ erklärt wurde. Patrick DUNST, Nicolò LORO, Mike YEVTUSHENKO (Saxophone), Dominic PESSL, Marko SOLMAN (Trumpets), Ádám LADÁNYI (Trombone), Gustavo BONI (Bass), Luis Andre GIGANTE (Drums), Emiliano SAMPAIO (Guitar/Compositions)

Theater im Palais – Bühne

Rhapsodie x 2 Márton Kiss interpretiert Franz Liszts Ungarische Rhapsodie II und George Gershwins Rhapsody in blue – am Klavier solo. Ein pianistischer Lobgesang auf das rhapsodische Prinzip als Klangspur von der Puszta nach New York. Márton KISS (Klavier) Grande Sérénade Anton Diabelli, den Ludwig van Beethoven durch seine Diabelli-Variationen berühmt machte, hat gerne und gut für die Gitarre komponiert. Seine Grande Sérénade in D-Dur op. 95 ist hier in Originalbesetzung für Flöte, Viola und Gitarre zu hören. André ALMEIDA FERREIRA (Gitarre), Minami OSADA (Flöte), Tijana ŠILINGER (Viola)

Mozart zu vier HändenWolfgang Amadé Mozart hat das vierhändige Klavierspiel groß gemacht. Seine PartnerInnen waren dabei Johann Christian Bach, „Nannerl“, die Schwester, oder begabte Schülerinnen – wie Franziska von Jacquin, der er seine Sonate für vier Hände in C-Dur, KV 521 gewidmet hatte. Hier treten die beiden renommierten Pianisten Aris und Zoltan in deren Fußstapfen.Aris FESLIKIDIS & Zoltan FÜZESSÉRY (Klavier)

21.15 UHR 23.00 UHR

20.50 UHR

21.20 UHR

21.35 UHR

13

Page 12: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

Brahms KlavierquintettIn seinem Klavierquintett in f-Moll op. 34 zitiert Johannes Brahms Franz Schubert – und begeisterte damit (nicht nur) Clara Schumann, die meinte, „Mir ist nach dem Werk, als habe ich eine große tragische Geschichte gelesen.“Caius HITICAŞ, Ioana OLTEANU (Violine), Mihály JUHÁSZ (Viola), Momoko SAKAI (Violoncello), King Yi FOONG (Klavier)

Summer & Summer VivalditrifftPiazzolla–sosinddesletzterenJahreszeiten auch gedacht. Chepovetsky & Freunde nehmen sich der beiden heißesten Kompositionen an – jener zum Sommer.Halyna BÍLÁ, Yevgeny CHEPOVETSKY, Benjamin GATUZZ, Caius HITICAŞ, Alberto STIFFONI, Andrii UHRAK, Anna VAN DER MERWE, Liudmyla VOLOSHCHUK, Renata ZIMA (Violine), Jorge LOZANO, Serhii ZHURAVLOV (Viola), Ema GRCMAN, Jakov LOZANO (Violoncello), Claudia Triguero OCAÑA (Kontrabass), L‘ubica PAUROVÁ (Cembalo)

Capella Calliope Schostakowitsch‘ Streichquartett Nr. 8 – laut seinem Schöpfer „dem Andenken des Komponisten dieses Quartetts“ gewidmet, beginnt mit einer musikalischen Signatur: DSCH, entstanden in krisenhaft bedrückten Tagen. Anke Schittenhelms Capella Calliope bringt das berühmte Werk in einer Fassung für Kammerorchester. Anke SCHITTENHELM (Konzertmeisterin), Marta DOROVIĆ, Veronika KAHRER, Ana MIHELIČ, Shunta NAGASAWA, Isabella SĒDLACZEK, Liudmyla VOLOSHCHUK (Violine), Anastasiia GERASINA, Antonina GONCHARENKO, Serhii ZHURAVLOV (Viola), Mykhaylo DUKHNYCH, Floris FORTIN, Ádám SZENTANNAI (Violoncello), Claudia TRIGUERO OCAÑA (Kontrabass)

Zeitreise im Originalklang EinStückRenaissance,einStückUnterhaltung,dazueinStückfürBlockflöteundZuspiel-CDausdem20.Jahrhundert–soschönundsoeffektvollkönnenAlte und Neue Musik sein: Johann Friedrich Fasch‘ (1688-1758) Concerto à 7 (für 2 Oboen da Caccia, 2 Violen, 2 Fagotte und basso continuo), danach Paul Leenhouts (*1957) Tango für Elise(fürvierBlockflöten)undschließlichRoderikde Mans (*1941) Kage für Blockflöte und Zuspiel.Alina NAREJKO, Stjepan NODILO (Oboe da Caccia), Gabriele TOSCANI, Manako ITO (Viola), Morgan GIRIBUOLA, Morgan GIRIBUOLA, Sebastian REDOLFI (Fagott), Sze WAI NGAI (Cembalo), Anna DEWALD, Lina HERMAN, Anna VAN SCHARREL, Dóra SZLOVENSZKI, Fionnuala MAC MAHON (Blockflöte)

22.00 UHR

22.25 UHR

22.50 UHR

23.15 UHR

14

Page 13: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

Piazzolla-Trios Oblivion, Tango Blues, Celos, Escualo – so die Titel der vier Trios von Astor Piazzolla, die Matteo del Soldà für Flöte, Violine und Klavier arrangiert hat. Tango Nuevo at its best.Tobias KAUSEL (Violine), Franka MAVRIČEK (Flöte), Despina ILIEVA (Klavier)

Mitternachtseinlage –voller TemperamentZur mitternächtlichen Stunde bewegt sich das Trio Las contrabajistas unerschrocken von Johann Strauß‘ Kaiserwalzer (arrangiert von Norman Ludwin) zu Simón García (*1977) und dessen wirkungsvoller Komposition Al-Andalus, um schließlich bei Kurt Weills Joukela Tango (arrangiert von Ben Faes) zu landen. Raquel GARCÍA FERNÁNDEZ, Christina KASER, Claudia TRIGUERO OCAÑA (Kontrabass)

Günther Brück & Latin Ensemble Der erfolgreiche Jazz-Piano Absolvent und Lehrende der Kunstuniversität Graz bringt mit seinem Latin-Programm die Nachtvögel der Redoute zum Schwitzen. Als musikalischer Grenzgänger zwischen Jazz und afro-kubanischer Musik verspricht er ein energiegeladenes Finale für das Theater im Palais (T.i.P). Cemre YILMAZ (Gesang), Andrea ŠULCOVÁ (Flöte), Nikolaus HOLLER (Saxofon), Daniel HOLZLEITNER (Posaune), Felix ECKE (Trompete), Péter GYÁRFÁS (Klavier), Benjamin REITER (Gitarre), Andreas LIEBMINGER (Bass), Lukas KLEEMAIR (Timbales), Jan KRIZANIC (Congas)Leitung: Günther BRÜCK

MUMUTH– Proberaum

Festliche FagotteDassechsköpfigeFagott-EnsembleeröffnetdenAbendimMUMUTH-Proberaum mit einem Festlichen Präludium von Karl Kolbinger. Es folgt Giuseppe Verdis Ouvertüre zur Oper Nabucco, im Auftrag des Instituts Oberschützen von Leo Eröd arrangiert für fünf Fagottstimmen und Kontrafagott.Mateusz ADAMEK, Anna BÉRES, Dorina BIRÓ, Morgan GIRIBUOLA, Nikola GOLOCEVAC, Katharina GRUBER, Michael KIRBIS, Jhong-Siang LAN, Gergő PALÁSTI, Igor PERAZIĆ, Margret REITER (Fagott), Zsófia DÜH (Kontrafagott)Fagott und Leitung: Krisztina FALUDY, David SEIDEL

23.40 UHR

00.00 UHR

00.25 UHR

20.45 UHR

15

Page 14: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

CrescendobuffoUnter diesem vielsagenden Motto sind Ensembles der italienischen Oper zu erleben – große musikalische Unterhaltungskunst!Belén ALONSO ALONSO, Daniel COBOS ORTIZ, Adrienn CSÓKA, Iva ISLAMBEGOVIĆ, Seong Mi JI, Natasa JOSIĆ, Aleksandra RYBAKOVA, Piia RYTKÖNEN (Gesang), Lyndsi MAUS (Klavier)Leitung: Alexander IRMER, Gianni KRISCAK, Annette WOLF Karlheinz Donauer & Chansonettes „Für alle Freunde der erlesenen Kleinkunst schlägt jetzt wieder die Stunde der Chansons“. Sie dürfen sich auf ausgewählte Kostbarkeiten dieses Genres freuen, dargeboten von Karlheinz Donauer und Mitstreiterinnen. Amelie Carina BAUER, Elena BEZDOLYA, Helena SOROKINA (Gesang), Karlheinz DONAUER (Klavier)

Struwwelpeter David Mc Shane und Reinhard Herrgesell-Mitter überraschen mit einer neuenInterpretationvonHeinrichHoffmannspolitischäußerstunkorrek-tem Kinderbuchklassiker. Mikhail GUSEV, Berenice Debora HEICHEL, Frieder LANGENBERGER, Mario LOPATTA, Lukas SCHÖTTLER, Hanh Mai THI TRAN, Leontine VATERODT, Kevin Thomas WILKE (Schauspiel), Beata FORMANEK, Heinz MURNIG (Begleitung)

Trombones over the WorldDen Start macht Martin Ortner (Soloposaune), der seinen wiederholten Auftritt auf der Redoute feiert. Es folgt das KUG POSAUNENENSEMBLE mit Thomas Eibinger. Großes Klangkino! Hailey Trinette BISCHOFF, Wolfgang HABERL, Sascha HOIS, Christoph KELEMINA, Alexander KROBATH, Nejc KURBOS, Georg LEU, Aleš LEVAČIČ, Christian MASSER, Roland MAITZ, Johannes OPPEL, Martin ORTNER, Daniel PALLIER, Magda Maria ROBOTTA (Posaune)Leitung: Thomas EIBINGER

kug-harmonistsDer Name ist Programm – Gerd Kenda und seine kug-harmonists entführen a capella in die goldigen, pardon, goldenen 20er-Jahre mit Das ist die Liebe der Matrosen, In der Bar zum Krokodil, Mein kleiner grüner Kaktus und Veronika, der Lenz ist da.Americ GOH, Tobias SCHWEINZER (Tenor), Gerd KENDA, David SCHLAGER (Bass), Rasikamon SIYAPONG (Klavier)

21.15 UHR

21.45 UHR

22.20 UHR 22.50 UHR 23.35 UHR

16

Page 15: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

17

Midnight-BeatsWenn es Mitternacht schlägt … ist das hier ganz wörtlich zu verstehen. Schlagwerkensembles (Klasse Ulrike Stadler) bieten eindrucksvolle Kostproben ihrer Kunst: Emmanuel Séjournés Calienta heißt nicht zufällig nach etwas Heißem ... Und Ivan Trevinos Catching Shadows beglücken mit einem Wechselspiel aus temperamentvoller Rhythmik und verträumter Leichtigkeit. Peter BLASGE, Tomohiro IINO, Guido PAUSS, Dominik PAVLENIČ, Nežka PROSENJAK, Simon STEIDL, Karlo ŽULIĆ (Schlagwerk)

STYV – Styrian Voices Patrik Thurner und sein Pop-Chor Styrian Voices versprechen ein Showprogramm, das die Grenzen der Chorwelt sprengt.Markus AMREICH, Elisabeth BLIEMEL, Laura CHRISTINER, Julia GRUBER, Lia JOHAM, Jacqueline KÖCK, Anna KRIENDLHOFER, Alen KULAŠIĆ, Christine LANGNER, Helena MAIGL, Alice OHENHEN, Anja PAMMER, Nicole PÖCKELBERGER, Julia SCHARF, Verena SCHUBERNIK, Marie-Therese SCHWAIGER, Elisabeth SEIBERT, Yvonne SKOF, Christina SLAMANIG, Helene THIERRICHTER, Stefan VOGTBERG, Sophia WEISS, Sarah ZINNER (Gesang), Adi LOZANCIC, Ivory PARKER, Lisa RAFFOLD, Patrik THURNER (Coaches)

MUMUTH – Treppe/Foyer

Grazissimo Brass QuintettLukas HIRZBERGER, Gábor VESZELOVSZKI (Trompete), Wolfgang HABERL (Posaune), Matthias SINGER (Horn), Tobias WEISS (Tuba), Johannes KÖLBL (Schlagzeug) Liebe und der TodBühnengefechte unter der Leitung von Markus Mareich.Frieder LANGENBERGER, Mario LOPATTA, Lukas SCHÖTTLER, Hanh Mai THI TRAN, Leontine VATERODT (Schauspiel), Ivan TRENEV (Akkordeon)

Trio Astor Piazzolla (Arr. José Bragato): Las Quatro Estaciones (Die vier Jahreszeiten)Primavera Porteno (Frühling)Verano Porteno (Sommer)Shunta NAGASAWA (Violine), Ádám SZENTANNAI (Violoncello), Lukas DORFEGGER (Klavier)

00.00 UHR NACH MITTERNACHT

Page 16: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

18

Mentee-Bühne Theater im Palais – Probebühne

Im intimen Rahmen der Probebühne des Theaters im Palais sind Studie- rende aus dem Mentoring-Projekt der Kunstuniversität Graz zu erleben. Die „Mentee-Bühne“ bietet aus Anlass des Redoute-Jubiläums eine Zusam-menschau ganz besonderer künstlerischer Akzente. Das Spektrum reicht dabei von Klassik, Romantik und Moderne über Tango bis Jazz.

Kata TAMCSU & Zoltan FÜZESSÉRYClaude Debussy: Sonate für Violoncello und Klavier

Ana ĆUKOVIĆAlexandr Skrjabin: Sonata Fantasia no. 2, 1. Satz

Eduardo ANTIAO BARRIA & Chiemi TANAKA BohuslavMartinů:Variationen über ein slowakisches Thema

Jovana RALJIĆ & András GYENGE Georg Friedrich Händel – Johan Halvorsen: Passacaglia für Violine und Violoncello

Natalya RYABOVA & Maris SKUJA Franz Lehár: Vilja-Lied aus der Operette „Die lustige Witwe“

Maja GOMBAČ & Nejc KAMPLET Johannes Brahms: Zwei ungarische Tänze (vierhändig)

Radimir POPOV Pantscho Vladigerov: Rhapsody „Vardar“

Peixin LEE & Petar KARAGENOV Arnold Schönberg: Der genügsame LiebhaberBenjamin Britten: CalypsoWilliam Bolcom: Toothbrush Time

Andrea NÉMETH, Emese Ágnes HARTVÉG & Márton KISS Carl Maria von Weber: Klaviertrio in g-Moll, 1. und 2. Satz (Allegro moderato, Allegro vivace)

Anton BASHYNSKYI Joseph Haydn: Sonate in h-Moll (Allegro moderato, Menuett, Finale presto)

21.00 UHR 21.15 UHR 21.30 UHR 21.45 UHR 21.55 UHR 22.05 UHR 22.20 UHR 22.35 UHR 22.50 UHR 23.05 UHR

Page 17: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

19

Page 18: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

23.20 UHR

23.35 UHR 23.50 UHR 00.00 UHR

00.15 UHR 00.30 UHR 00.45 UHR 01.00 UHR 01.10 UHR 01.20 UHR

01.35 UHR 01.50 UHR

02.05 UHR

Ekaterina SAFONOVA & Anna ARTEMENKO Giacomo Puccini: O mio babbino caroSergej Rachmaninow: TraumHugo Wolf: VerborgenheitCamille Saint-Saëns: Guitares et mandolines

Alexandra DOBRESCU Franz Schubert: G-Dur-Sonate, 2. und 3. Satz

Sašo FEKONJA & Ivan TRENEV Gerald Preinfalk und Klaus Paier: Schotti/Gankino Oro (Medley)

Yevgeny CHEPOVETSKY & Vita PETERLIN Reinhold Glière: Huit Morceaux pour Violon et Violoncelle (Gavotte, Berceuse, Scherzo) Anna ARTEMENKO & Halyna BÍLÁ Johannes Brahms: Sonate Nr. 3, 3.-5. Satz

Olena MISO, Wiktor MODRZEJEWSKI & Krisztian HALMOS Darius Milhaud: Suite für Klarinette, Violine und Klavier op. 157b

Nina KLINAR, Vita PETERLIN & Stipe BILIĆ Astor Piazzolla: Le Grand Tango

Dorina BIRÓ,ZsófiaDÜH & Anna BÉRES Anna Béres: LatIN LatOUT

Nenad MITIC & Ivan TRENEV Béla Kovács: Sholem-Alekhem, Rov Feidman (Klezmer)

Aleksey VYLEGZHANIN & Ines KOLLERITSCH Aleksey Vylegzhanin: A CrowAleksey Vylegzhanin und Lina Rahne: Too Many Years

Endre STANKOWSKY & Ivan TRENEV Astor Piazzolla: Piazzolla Medley Sara HOFFER, Vasilis KOUTSONANOS, Dániel LASKAY,AnılBILGEN & Balázs BALOGH Julian „Cannonball“ Adderley: Wabash Emese Ágnes HARTVÉG,ZsófiaDÜH, Fanni KÁROLYI, Ármin KISS & Péter RÁPLI Endre Szervánszky: Bläserquintett 1. Satz

20

ABGESAGT

Page 19: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

21

Page 20: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

Die KünstlerInnen

22

Mateusz Adamek, PolenAndré Almeida Ferreira, Portugal Belén Alonso Alonso, Spanien Markus Amreich, Österreich Eduardo Antiao Barría, Chile Anna Artemenko, Russland Radek Bagar, Tschechien Balázs Balogh, UngarnAnton Bashynskyi, Ukraine Amelie Carina Bauer, DeutschlandThaïs-Bernarda Bauer, Österreich Anna Béres, Ungarn Denis Bernier-Martin, Kanada Elena Bezdolya, RusslandHalyna Bílá, Ukraine Anıl Bilgen, Türkei StipeBilić,KroatienDorina Biró, Ungarn HaileyTrinetteBischoff,USAMarina Bkhiyan, Armenien Peter Blasge, Österreich Elisabeth Bliemel, Österreich Marta Capella Pujals, Spanien Yevgeny Chepovetsky, Lettland Laura Christiner, Österreich Daniel Cobos Ortiz, Mexiko Adrienn Csóka, Ungarn AnaĆuković, SerbienAnna Julia Dewald, Deutschland Alexandra Elena Dobrescu, Rumänien Karlheinz Donauer, Österreich Lukas Dorfegger, ÖsterreichMarta Dorović, Serbien ZsófiaDüh,UngarnMykhaylo Dukhnych, Ukraine Thomas Eibinger, ÖsterreichKrisztina Faludy, Österreich Sašo Fekonja, Slowenien Theocharis Feslikidis, Griechenland Bálint Földi, Ungarn

King Yi Foong, MalaysienBeata Formanek, Österreich Floris Fortin, Österreich Zoltan Füzesséry, UngarnRaquel García Fernández, Spanien Benjamin Gatuzz, Venezuela Julian David Gaudiano, Deutschland Anastasiia Gerasina, UkraineMorgan Giribuola, ItalienAmeric Goh, SingapurNikola Golocevac, Serbien Maja Gombač, Slowenien Antonina Goncharenko, Ukraine Ema Grcman, Slowenien Julia Gruber, ÖsterreichKatharina Gruber, ÖsterreichJohannes Gugg, Österreich Mikhail Gusev, Russland András Gyenge, Ungarn Wolfgang Haberl, Österreich Krisztian Halmos, Ungarn Emese Ágnes Hartvég, Ungarn Berenice Debora Heichel, Deutschland Lina Herman, SlowenienCharlotte Hirschberg, Deutschland Lukas Hirzberger, Österreich CaiusHiticaş,RumänienSaraHoffer,UngarnSascha Hois, Österreich Dominik Hubmann, ÖsterreichTomohiro Iino, Japan Despina Ilieva, Mazedonien Alexander Irmer, Deutschland IvaIslambegović,KroatienManako Ito, Japan André Jeanquartier, Frankreich Lia Joham, Österreich NatasaJosić,SerbienMihály Juhász, Ungarn Veronika Kahrer, Österreich

Jessica Kaiser, Deutschland Tereza Kalábová, Tschechien Nejc Kamplet, Slowenien Petar Karagenov, BulgarienFanni Károlyi, Slowakei Christina Kaser, Österreich Tobias Kausel, Österreich Christoph Kelemina, Österreich Gerd Kenda, ÖsterreichMichael Kirbis, Slowenien Ármin Kiss, UngarnMárton Kiss, Ungarn Nina Klinar, Slowenien Siegfried Koch, ÖsterreichJacqueline Köck, Österreich Valentin Kocsis, UngarnJohannes Kölbl, ÖsterreichInes Kolleritsch, Österreich Vasilis Koutsonanos, GriechenlandAnna Kriendlhofer, Österreich Gianni Kriscak, ItalienAlexander Krobath, Österreich Alen Kulašić, Österreich Nejc Kurbos, SlowenienAndrás Lakatos, Ungarn Jhong-Siang Lan, Taiwan Frieder Langenberger, Deutschland Christine Langner, Österreich Dániel Laskay, Ungarn Peixin Lee, Singapur Zhao Lei, China Georg Leu, Österreich AlešLevačič,SlowenienZilan Liang, ChinaDaniil Loban, Belarus Mario Lopatta, Deutschland Luka Lovrenovic, KroatienAdi Lozancic, Kroatien Jakov Lozano, SlowenienJorge Lozano, Kolumbien

Page 21: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

23

Fionnuala Mac Mahon, Irland Helena Maigl, Österreich Roland Maitz, Österreich Markus Mareich, ÖsterreichChristian Masser, Österreich Lyndsi Maus, USAFranka Mavriček, Kroatien Ulisse Mazzon, ItalienAna Mihelič, SlowenienSeong Mi Ji, Korea Gayane Mirzoyan, Armenien Olena Miso, Ukraine Nenad Mitić, Serbien Wiktor Modrzejewski, Polen Heinz Murnig, Österreich Thomas Müseler, DeutschlandShunta Nagasawa, Japan Alina Krystyna Narejko, Polen Andrea Németh, Ungarn Vitor Noah, BrasilienStjepan Nodilo, Kroatien Julia Oberndorfer, Österreich Alice Ohenhen, Österreich Ioana-Elisabeta Olteanu, Rumänien Johannes Oppel, Deutschland Martin Ortner, Österreich Minami Osada, Japan GergőPalásti,UngarnDaniel Pallier, Österreich Anja Pammer, Österreich Judit Pap, Ungarn Ivory Parker, Österreich L‘ubica Paurová, Slowakei Guido Pauss, Österreich Dominik Pavlenič, Slowenien Igor Perasić, Serbien Irina Peroš, LettlandMiha Petek, SlowenienVita Peterlin, Slowenien Nicole Pöckelberger, Österreich

Radimir Popov, BulgarienJohannes Prinz, Österreich NežkaProsenjak,SlowenienLisaRaffold,ÖsterreichJovana Raljić, Bosnien u. Herzegowina Péter Rápli, Ungarn SebastianRedolfi,ÖsterreichMargret Reiter, ÖsterreichMagda Maria Robotta, Polen Cristina Rodvan, Moldau Sophia Rönnebeck, Deutschland Llorenç Rosal Seijas, SpanienJohanna Ruppert, Deutschland Natalya Ryabova, Russland Aleksandra Rybakova, RusslandPiia Rytkönen, FinnlandEkaterina Safonova, Russland Momoko Sakai, Japan Julia Scharf, Österreich Anke Schittenhelm, Deutschland David Schlager, ÖsterreichDavid Schmidt, ÖsterreichLukas Schöttler, Deutschland Verena Schubernik, Österreich Tobias Schweinzer, ÖsterreichMarie-Therese Schwaiger, Österreich IsabellaSēdlaczek,ÖsterreichElisabeth Seibert, ÖsterreichDavid Seidel, Österreich Tsz Fung Shum, Vereinigtes KönigreichTijana Šilinger, Serbien Matthias Singer, Österreich Rasikamon Siyapong, ThailandYvonne Skof, Österreich Maris Skuja, LettlandChristina Slamanig, Österreich Helena Sorokina, LettlandUlrike Stadler, ÖsterreichEndre Stankowsky, Ungarn Simon Steidl, Österreich

AlbertoStiffoni,ItalienZoltán Straubinger, UngarnÁdám Szentannai, Ungarn Dóra Szlovenszki, Ungarn Kata Sara Tamcsu, Ungarn Chiemi Tanaka, Japan Helene Thierrichter, Österreich Hanh Mai Thi Tran, Deutschland Patrik Thurner, Österreich Aleksandra Todorović, KroatienGabriele Michelangelo Toscani, Italien Ivan Trenev, Mazedonien Claudia Triguero Ocaña, Spanien Andrii Uhrak, Ukraine Anna van der Merwe, Südafrika Anna Christine van Scharrel, Österreich Irina Martha Vaterl, Österreich Leontine Vaterodt, Deutschland Gábor Veszelovszki, UngarnStefan Vogtberg, Österreich Liudmyla Voloshchuk, Ukraine Jakov Voltolini, Slowenien Aleksey Vylegzhanin, Russland Teresa Wakolbinger, Österreich Nobuo Watanabe, Japan Sophia Weiss, Österreich Tobias Andreas Weiß, Österreich Eva-Maria Wieser, ÖsterreichKevin Thomas Wilke, Deutschland Annette Wolf, DeutschlandCemre Yilmaz, TürkeiYing Ying Zhou, Österreich Serhii Zhuravlov, Ukraine Renata Zima, SerbienSarah Zinner, Österreich KarloŽulić, Kroatien

Page 22: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

24

Bläserkreis der Kunstuniversität Graz

TrompeteBálint Földi, UngarnLukas Hirzberger, ÖsterreichMarkus Kerschbaumer, ÖsterreichValentin Kocsis, UngarnMarkusKrofitsch,ÖsterreichAlison Jane Marsh, AustralienKevin Raúl Morales Collaguazo, EcuadorThomas Müseler, DeutschlandMiha Petek, SlowenienTadejPostružnik,SlowenienPatricia Saíz Requeña, SpanienTobias Schweinzer, ÖsterreichTsz Fung Shum, Vereinigtes KönigreichZoltán Straubinger, UngarnGábor Veszelovszki, UngarnŽanVranetič,SlowenienFlorian Wiedner, ÖsterreichHornAnna Bauregger, ÖsterreichHiu Yan Choi, Vereinigtes KönigreichStephanie Anna-Lisa Heinrich, DeutschlandGabriel Maul, ÖsterreichBorena Vera, AlbanienPosauneWolfgang Haberl, ÖsterreichArtur Hermann, DeutschlandNejc Kurbos, SlowenienAlešLevačič,SlowenienMartin Ortner, ÖsterreichBasstubaFlorian Büchele, ÖsterreichMartin Schlögl, ÖsterreichTobias Weiß, ÖsterreichSchlagwerkLukas Kleemair, Österreich

KUG JazzOrchester

GesangSvitlana Varava, Slowenien SaxofonJaka Arh, Nikolaus Holler, ÖsterreichArmin Jambor, Anna Keller, DeutschlandFlorian Supancic, Österreich TrompeteFelix Ecke, DeutschlandVolodymyr Navozenko, Tomi Nikku, Vasileios Nalmpantis, GriechenlandDominic PesslPosauneKarel Eriksson, Daniel Holzleitner, Österreich Bogdan Khomenko, Simon Kintopp, DeutschlandÁdám Ladányi, UngarnKlavier Markus Neuwirth, GitarreFilipPavić,KroatienBassGustavo Boni, SchlagzeugLukas Kleemair, LeitungJohannes Oppel, Deutschland Reinhard Summerer, Österreich

Prague JJ Conservatory Jazz

Saxofon N. Dusová, TschechienP. Krylová, TschechienZ. Tománek, TschechienSaxofon & Flöte S. Šírová, TschechienSaxofon & KlarinetteP.Vondráček,TschechienTrompeteV. Hloušek, TschechienM.Nováček,TschechienJ.Šefl,TschechienR. Volf, TschechienPosauneZ. Borecký, TschechienT. Drvotová, TschechienM. Houserek, TschechienJ.Žídek,TschechienKlavierA. Romanutti, TschechienGitarreS. Tremko, SlowakeiBassJ. Zázvorka, TschechienSchlagzeugP. Nohavica, Tschechien LeitungMilan Svoboda, Tschechien

Page 23: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

EDDIE LUIS UND DIE GNADENLOSEN-XL

Posaune, Trompete, Tuba, Violine & GesangEddie Luis, ÖsterreichPosauneKarel Erikson, Schweden TrompeteDominic Pessl, Österreich Marko Solman, Kroatien Klarinette & SaxofonNicolò Loro Ravenni, Italien Miloš Milojević, Serbien Marcelo Valezi, Brasilien KlavierNobuo Watanabe, Japan Banjo & GitarreDominic Simon, ÖsterreichKontrabassVasilis Koutsonanos, Griechenland Schlagzeug & PerkussionLuis André de Oliveira, Brasilien

Günther Brück & Latin Ensemble

GesangCemreYılmaz,TürkeiFlöteAndrea Šulcová, Tschechien SaxofonNikolaus Holler, Österreich PosauneDaniel Holzleitner, Österreich TrompeteFelix Ecke, DeutschlandKlavierPéter Gyárfás, Ungarn GitarreBenjamin Reiter, Österreich BassAndreas Liebminger, Österreich TimbalesLukas Kleemair, Österreich CongasJan Krizanic, Österreich LeitungGünther Brück, Deutschland

Emiliano Sampaio Mereneu Project

SaxofonPatrick Dunst, Österreich Nicolò Loro Ravenni, Italien Mike Yevtushenko, Ukraine PosauneÁdám Ladányi, Ungarn TrompeteDominic Pessl, Österreich Marko Solman, Slowenien Gitarre & KompositionEmiliano Sampaio, Brasilien KontrabassGustavo Boni, Brasilien SchlagzeugLuis André Gigante, Brasilien

25

Page 24: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

Hans Beletz wurde 1954 in Graz geboren. Mit zehn Jahren malte Hans Beletz für einen Grazer Geschäftsmann seine erste Auftragsarbeit. Mit 15 Jahren begann er die Einzel-handelskaufmannslehre, zur gleichen Zeit hatte er seine ersten Bilder einer Kunsthoch-schule zugesandt. Der Vater wollte, dass er den Beruf des Einzelhandelskaufmanns fertig lernte und keine Kunstschule besuchte. Mit 18 Jahren mach-te Hans Beletz den Abschluss der Einzelhandelslehre. 1980 war er selbständiger Handels- reisender für Damenbeklei-dung und begann durch Anregung eines Kunstbuches wieder mit der Malerei. Er machte 1983 eine Ausbildung für Landschaftsmalerei bei Claus Pack und eröffnete noch im selben Jahr seine erste Aus-stellung in der Galerie Schiller-hof bei Galerieleiter Bernhard Eisendle. Danach bis heute zahlreiche Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Ita-lien und den USA. Im Rahmen seiner Vernissage „Menschen-bilder“ – 60 Jahre Hans Beletz – im Steiermarkhof am 6. März 2014 wurde dem Künstler als Zeichen größter Anerkennung das Silberne Ehrenzeichen der Stadt Graz verliehen und sein Wirken als Mensch gewürdigt.

Menschenbilder

26

Page 25: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

27

Page 26: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

28

Page 27: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

Partner & Förderer der Redoute 2017

Land Steiermark

Bürgermeister Siegfried Nagl

Stadtrat a.D. Michael Ehmann

UniCredit Bank Austria AG

Grazer Wechselseitige Versicherung AG

Catering

29

Ausstattung

Page 28: „Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ · PDF file„Es bleibt einem im Leben nur das, was man verschenkt hat.“ Dies sagte ein Mann, der die Welt nicht nur

GESAMTORGANISATION Marina Schreiner

ORGANISATORISCHE MITARBEIT Jasmin Glettler-Feiertag, Hermann Götz, Ruth Kampel, Anton Kaufmann, Hannes Kiegerl, Anna Kleindinst, Sabine Laller, Margit Mahmoudi, Marlis Müller-Lorenz, Joachim Ninaus, Joachim Schauer, Alexandra Vogl sowie allen weiteren beteiligten Kolleginnen und Kollegen der Zentralen Serviceeinrichtungen

TECHNIK

Rudolf Aigner, Ralf Beyer, Peter Fischer, Franz Frühwirth, Ulrich Gladisch, Leo Kahr, Stefan Kienreich, Johannes Lukas, Jürgen Macek, Christian Scheucher, Martin Schneebacher, Corinna Sepper, Mario Stockinger, Jürgen Sukic, Peter Venus, Andreas Zinser

ORCHESTER- UND ENSEMBLEBETREUUNGUrsula Fleischhacker, Alexander Wiedenhofer KLAVIERSTIMMERGerhard Milalkovits, Andreas Orasch

FOTOGRAFEN

Johannes Gellner, Clemens Nestroy, Silvio Rether

FundbüroPortierloge Parterre Palais Meran (beim Eingang rechts)

ImpressumHerausgeber/für den Inhalt verantwortlich: Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Juni 2017 Fotos: Christian Jungwirth (S. 3), Johannes Gellner (S. 4), Alexander Wenzel (S. 8, 12, 16, 21), Clemens Nestroy (S. 19), Silvio Rether (S. 27)Programm- und Terminänderungen vorbehalten!

Ein herzliches Dankeschön

30