„Es ist ein sehr, sehr persönlicher Preis“ -...

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Hameln/Berlin (wul). „Ich verdanke es Herrn Gelder- bloms sorgfältigen Recher- chen, dass ich heute weiß, wo meine Vorfahren begraben sind.“ So beschreibt Veronica Forwood aus London die Be- deutung des Hamelners Bern- hard Gelderblom für ihr eige- nes Leben. Die Nachfahrin Hamelner Juden ist eine von zwölf Männern und Frauen, die Gelderblom für den Deutsch-Jüdischen Ge- schichtspreis der Obermayer Stiftung (Obermayer German Jewish History Award) vorge- schlagen haben. Gestern Abend nahm er die Auszeich- nung in Berlin für seine Ar- beit, das Gedenken an die Ju- den in und um Hameln zu be- wahren, während einer Feier- stunde entgegen. Die Dewe- zet hat mit ihm über den Preis gesprochen. Herr Gelderblom, zu- nächst herzlichen Glück- wunsch! Wie haben Sie von der Auszeichnung er- fahren? Danke schön. Das wird alles so hochgehängt, ich bin doch eher bescheiden, und jetzt dieses Hotel hier… Ich habe einen Anruf von Herrn Ober- mayer bekommen. Das war schon Anfang Oktober. Kannten Sie diesen Preis vorher? Nein, der war mir nicht be- „Es ist ein sehr, sehr persönlicher Preis“ Bernhard Gelderblom in Berlin mit Deutsch-Jüdischem Geschichtspreis ausgezeichnet kannt. Ich bin von Freunden darauf aufmerksam gemacht worden. Sie haben mich no- miniert. Was bedeutet Ihnen der Award? Sehr viel. Natürlich ist er nicht vergleichbar mit dem Bundesverdienstkreuz, das ich bekommen habe. Aber er ist ein sehr, sehr persönlicher Preis, dadurch, dass ich von den Juden nominiert worden bin – das macht ihn einzigar- tig. Es rührt mich ungemein. Verstehen Sie ihn als Mo- tivation, Ihre Arbeit fort- zusetzen? Das kann ich gar nicht lassen. Es bestärkt mich sehr, ja. Ich will in Erinnerung halten, dass Juden ein bedeutsamer Faktor unserer Kultur waren. Die ha- ben mitgestaltet! Wir nehmen sie immer als Vernichtete wahr. Unsere Sicht auf die Ju- den ist verstellt durch den Holocaust. Und es freut mich, hier noch weitere kennenzu- lernen, die an gleicher Front arbeiten. Was heißt an gleicher Front? Die das auch mit diesem pri- vaten Engagement machen. Ich bin Einzelkämpfer – da steht ja keine Institution hin- ter. Ich muss überall mit mei- nem Namen einstehen; wenn ich einen Buchdruck plane, muss ich betteln gehen. Welches ist jetzt Ihr nächstes Projekt? Ich arbeite an einem Buch über die Jüdische Gemeinde in Hameln und ihren Fried- hof. Das wann erscheinen soll? Ich hoffe, dass die Veröffentli- chung im Jahr 2009 erfolgt. Bernhard Geld- erblom (Mitte) mit dem Präsi- denten des Ab- geordneten- hauses in Ber- lin Walter Momper (li.) und dem Stif- ter des Preises Dr. Arthur Obermayer aus den USA. Foto: Arntz

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Seite 10 Mittwoch, 28. Januar 2009

Redaktionssekretariat:Tel. 200420E-Mail-Adresse Redaktion:[email protected] Leserbriefe:[email protected] Lokalredaktion:200429

HOTLINE

KURZ NOTIERT

Hameln. Anlässlich der Be-freiung des Konzentrations-lagers Auschwitz am 27. Ja-nuar 1945 bietet der Histo-riker Bernhard Gelderblomam Freitag, 30. Januar, um15 Uhr einen Stadtrund-gang an. Er wird besondersauf die Lage der Kinder undJugendlichen während derNS-Zeit eingehen. Treff-punkt ist der Haupteingangder Marktkirche.

Stadtrundgangam Freitag

AEG lädt zu Tagender offenen Türen

Hameln. Das Albert-Ein-stein-Gymnasium lädt amFreitag, 13. Februar, undSamstag 14. Februar, dieSchüler der vierten Klassenund deren Eltern zu Tagender Offenen Tür ein. Schul-leitung, Lehrer, Eltern undSchüler berichten und ste-hen als Ansprechpartner be-reit.

Hameln. Der Yacht-ClubHameln bietet Führer-schein- und Funklehrgängean. Die Termine: Bootsfüh-rerscheine See/Binnen abFreitag, 30. Januar, 20 Uhr;Funklehrgang SRC/UBI: abMittwoch, 11. Februar, um20 Uhr, jeweils im Vereins-zentrum in der Ritterpassa-ge (1. OG). Weitere Aus-künfte bei Bernd Gehr-mann, Tel. 0171/5334432.

Kurse für denBootsführerschein

Verleger und Herausgeber:

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IMPRESSUM

4Kino Hameln: Maxx,Bahnhofsplatz 9, Tel.05151/997990: Transpor-ter 3: 14.45, 20.15 Uhr.Zeiten des Aufruhrs: 17.15Uhr. Bolt – Ein Hund füralle Fälle: 15, 17.30, 20.15Uhr. Twilight: 15, 17.30,20 Uhr. Operation Wal-küre – Das StauffenbergAttentat: 14.45, 20.15 Uhr.Sieben Leben: 17.30 Uhr.Madagascar 2: 15 Uhr.Der fremde Sohn: 19.30Uhr. SAW 5: 17.15 Uhr.

4Kino Sumpfe: Kirchen-kino „Moolaadé – Bannder Hoffnung“: 20 Uhr.

4 Praxis am Posthof; AmPosthof 1: Ausstellung„Golf und mehr“, Sportli-ches in Spachteltechnikvon Christine Reisdorf.Mo-Fr 8-18 Uhr, Mi 8-12Uhr. Bis 22. April.

4 Regenbogen, Erichstra-ße 6, Tel. 05151/202-1548: Ausstellung „Men-schenrechte = Kinderrech-te“ – 20 Jahre UN-Kin-derrechtskonvention. Bis6. Februar.

4 Paul-Gerhardt-Gemein-de: 19.30 Uhr Bastelkreis.

4DRK Afferde: 15.30-19.30 Uhr Blutspende-Ak-tion, Grundschule Afferde.

4Naturheilverein Weser-bergland: 19.30 UhrGanzheitliches Sehtrai-ning „Endlich wieder bes-ser sehen“, DRK-Zen-

SERVICE

trum, Zentralstraße 1.4Wehrberger Nachmit-

tag: 15 Uhr Treffen,Dorfgemeinschaftshaus.

4WandergemeinschaftHameln-Weserberg-land: Wanderung überdie Jugendburg nach Aer-zen: Treffpunkt: 9.30 UhrBrückenkopf/Ecke Klüt-straße, Info-Tel.05154/8015.

4 Aphasie- und Schlagan-fallgruppe: 10-12 UhrTreffen im Paritätischen,Kaiserstraße 80.

4 Jugend- und Drogenbe-ratung, Fischpfortenstr.28, Tel. 05151/940000:Sprechzeiten: 12.30-14 u.16-17 Uhr.

4Kinderhaus Rohrsen-Hilligsfeld: Heute keinKindertreff.

4 Seniorenbeirat der StadtHameln: 10-12 UhrSprechstunde mit IngridBernhardt, Tel.05151/202-1227, Rathaus,Zi. 19.

4 Suchtkrankenhilfe Ha-meln: 17 Uhr Treffen derGruppe für Alkohol- undMedikamentenabhängige,Zentralstr. 1 (DRK).

4VdK Hameln, Tel.05151/3308: 10-12 UhrSprechstunde, Bungelo-senstraße 11.

4Hallenbad Einsiedler-bach: 6.30-8, 9-10 und14.30-18 Uhr.

Hameln/Berlin (wul). „Ichverdanke es Herrn Gelder-bloms sorgfältigen Recher-chen, dass ich heute weiß, womeine Vorfahren begrabensind.“ So beschreibt VeronicaForwood aus London die Be-deutung des Hamelners Bern-hard Gelderblom für ihr eige-nes Leben. Die NachfahrinHamelner Juden ist eine vonzwölf Männern und Frauen,die Gelderblom für denDeutsch-Jüdischen Ge-schichtspreis der ObermayerStiftung (Obermayer GermanJewish History Award) vorge-schlagen haben. GesternAbend nahm er die Auszeich-nung in Berlin für seine Ar-beit, das Gedenken an die Ju-den in und um Hameln zu be-wahren, während einer Feier-stunde entgegen. Die Dewe-zet hat mit ihm über den Preisgesprochen.

Herr Gelderblom, zu-nächst herzlichen Glück-wunsch! Wie haben Sievon der Auszeichnung er-fahren?

Danke schön. Das wird allesso hochgehängt, ich bin docheher bescheiden, und jetztdieses Hotel hier… Ich habeeinen Anruf von Herrn Ober-mayer bekommen. Das warschon Anfang Oktober.

Kannten Sie diesen Preisvorher?

Nein, der war mir nicht be-

„Es ist ein sehr, sehr persönlicher Preis“Bernhard Gelderblom in Berlin mit Deutsch-Jüdischem Geschichtspreis ausgezeichnet

kannt. Ich bin von Freundendarauf aufmerksam gemachtworden. Sie haben mich no-miniert.

Was bedeutet Ihnen derAward?

Sehr viel. Natürlich ist ernicht vergleichbar mit demBundesverdienstkreuz, das ichbekommen habe. Aber er istein sehr, sehr persönlicherPreis, dadurch, dass ich vonden Juden nominiert worden

bin – das macht ihn einzigar-tig. Es rührt mich ungemein.

Verstehen Sie ihn als Mo-tivation, Ihre Arbeit fort-zusetzen?

Das kann ich gar nicht lassen.Es bestärkt mich sehr, ja. Ichwill in Erinnerung halten, dassJuden ein bedeutsamer Faktorunserer Kultur waren. Die ha-ben mitgestaltet! Wir nehmensie immer als Vernichtetewahr. Unsere Sicht auf die Ju-

den ist verstellt durch denHolocaust. Und es freut mich,hier noch weitere kennenzu-lernen, die an gleicher Frontarbeiten.

Was heißt an gleicherFront?

Die das auch mit diesem pri-vaten Engagement machen.Ich bin Einzelkämpfer – dasteht ja keine Institution hin-ter. Ich muss überall mit mei-nem Namen einstehen; wenn

ich einen Buchdruck plane,muss ich betteln gehen.

Welches ist jetzt Ihrnächstes Projekt?

Ich arbeite an einem Buchüber die Jüdische Gemeindein Hameln und ihren Fried-hof.

Das wann erscheinensoll?

Ich hoffe, dass die Veröffentli-chung im Jahr 2009 erfolgt.

Bernhard Geld-erblom (Mitte)mit dem Präsi-denten des Ab-geordneten-hauses in Ber-lin WalterMomper (li.)und dem Stif-ter des PreisesDr. ArthurObermayer ausden USA.Foto: Arntz

Diamantene Hochzeit im Hause Kraiczy

Ein Essen und die Liebe

Hameln (sto). Ein warmesEssen, das sie ihm vor mehr als60 Jahren reichte, war Auslöserfür den Bund des Lebens.Heinrich und Gerda Kraiczysind der Beweis, dass Liebeschon damals durch den Ma-gen ging, denn am heutigenMittwoch feiern sie das Festihrer 60-jährigen Ehe – die di-amantene Hochzeit. HeinrichKraiczy, geboren 1927 imKreis Ratibor/Oberschlesien,kam nach dem Krieg mit sei-nen Eltern nach Hameln, woer eine Tischlerlehre absolvier-te. Bei Tischlerarbeiten in derKüche des Krankenhauses ander Weser lernte er GerdaHartmann kennen, die sichdort zur Köchin ausbilden ließ.Die 1927 in Ildehausen (Harz)geborene Jubilarin erinnert

sich: „Der wird Hunger haben,dachte ich mir, und so bot ichihm etwas zu essen an.“ Hein-rich Kraiczy sagte nicht neinund ließ es sich schmecken. Mehr noch – die jungenLeute verliebten sich ineinan-der. 1949 wurde geheiratetund am heimischen Herd wei-tergekocht. Das Paar hat zweiSöhne, sieben Enkel und fünfUrenkel. Heinrich Kraiczy,der sich einige Jahre, nachdemer Tischlermeister gewordenwar, beruflich veränderte, ge-hörte zu den ersten Mitarbei-tern der 1970 gegründeten Pa-ritätischen Gesellschaft Behin-dertenhilfe (PGB). Bis zu sei-nem Ruhestand 1990 leitete erdie Werkstatt in Rohrsen, dieer 1971 mit aufgebaut hatte –sein Lebenswerk, wie er sagt.

Seit 60 Jahren ein Paar: Gerdaund Heinrich Kraiczy. Foto: sto

Tündern (red). Die Grund-schule Tündern feiert in die-sem Jahr ihr 50-jähriges Be-stehen – und startet mit einemPaukenschlag: Zum Auftaktgibt es am Donnerstag, 29. Ja-nuar, um 18.30 Uhr in der

Grundschule Tündern feiert 50-jähriges Bestehen / Auftakt morgen

Zum Jubiläum eine Talentversteigerung

Pausenhalle eine spektakuläreTalentversteigerung. Socken-stricken, Holzhacken, Rasen-mähen – das Angebot an Ta-lenten ist umfangreich. Alle55 Gebote sowie das Jubilä-umsprogramm sind auf der

Homepage www.vgs-tuen-dern.de einsehbar. Der Erlösder Versteigerung dient zurFinanzierung des Jubiläums-jahres. Um 18 Uhr und nachder Versteigerung wird einenglisches Musical aufgeführt.

Neues Veranstaltungsprogramm liegt vor / Erstmals Betriebsbesichtigungen im Angebot / Teilnahme kostenlos

Stadtwerke Hameln wollen beim Energiesparen helfen

Hameln (red). Drei Viertelder Bundesbürger wollen beiden Energiekosten sparen.„Der effiziente Energieeinsatzist eine Möglichkeit, den stei-genden Energiepreisen zu be-gegnen und damit auch etwasfür den Klimaschutz zu tun“,erklärt Beate Mehren, Presse-sprecherin der StadtwerkeHameln (GWS). Die Stadt-werke wollen dabei helfen:Das neue Programm für den

Energietreff liegt vor. DieVeranstaltungen finden in derRegel in der Hafenstraße 14statt. Neu ist, dass die Stadt-werke zu Betriebsbesichtigun-gen einladen. Die Teilnahmean allen Veranstaltungen istkostenlos. Anmeldung unter05151/788-153 oder E-Mail:[email protected] ist erbeten. Die Reihe startet am 4. Fe-bruar um 19 Uhr. Der Archi-tekt Dipl.-Ing. Norbert Koch-

annek informiert über Schim-mel in der Wohnung. DenWorkshop „Gesunde Bäumedurch Obstbaumschnitt“ bie-tet Dipl.-Agr.-Ing. Jan-CordFuhrmann am 18. Februar um18 Uhr an. Über Wärme-schutz informiert Dipl.-Ing.Architekt Norbert Kochannekin seinem Vortrag über „Rich-tiges Bauen und Modernisie-ren“ am 12. März um 19 Uhr.Tipps zum Stromsparen gibt

Energieberaterin Bärbel Men-zel am 18. März um 19 Uhr.Neues über das Wetter wieauch über die Wasserversor-gung ist bei einer Besichti-gung der Kachelmann-Wet-terstation am 5. Mai um 16,17 und 18 Uhr zu erfahren(Treff am Wasserwerk Tün-deranger). Die Reihe schließtmit dem Thema „Ökostromaus der Weser“ am 4. Juni(Treffpunkt Pfortmühle).GWS-Sprecherin Beate Mehren.

EHEJUBILÄUM