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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de 61. Jahrgang 22. Mai 2010 Nr. Kirchdorf Der Wetterbericht verspricht nur Gutes. Die be- sten Voraussetzungen also für das traditionelle hlenfest rund um die Windmühle Johanna am Pfingstmontag. Lesen Sie mehr auf Seite 3 burg Jahr lang haben sich Gorch von und seine Mitstreiterinnen über- eplant. Herausgekommen ist da- „Wilhelmsburger Radwoche“. Mehr dazu auf Seite 6 Wilhelmsburg Wilhelmsburg bekommt eine komplette neue Mit- te. Dafür soll es nun auch eine neue Postleitzahl, die 21108, geben, fordert Ronald Dittmer von der CDU. Lesen Sie auf Seite 6 Hamburg Der gefragte Pianist und Kompo Fazil Say hat ein Festival auf die Bei gestellt, in dem alle Facetten der t kischen Musik zum Tragen komme Mehr auf Seite 12 onist ine ür- en. Wilhelms Über ein J Blomberg legt und ge bei die … Sie möchten andere darüber informieren? Dafür eignen sich ganz besonders die preisgünstigen Familienanzeigen in „Der Neue Ruf“. Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch. Harburg Bremer Straße 10 · 21073 Hamburg Tel. (040) 530 27 97-60 · Fax (040) 530 27 97-80 E-Mail: [email protected] www. medicur-hamburg.de Unsere Leistungen in Ihrer vertrauten Umgebung Häusliche Krankenpflege gemäß Anordnung Ihres Arztes Leistung aus der Pflegeversicherung aufgrund Ihrer individuellen Pflegestufe Häusliche Pflege bei Verhinderung Ihrer Angehörigen Kinderbetreuung bei Erkrankung eines Elternteils Spezialgebiet Wundversorgung MEDICUR EST. 1991 AMBULANTE PFLEGE PHH Personaldienstleistungen Soforteinstellung (m/w) • Schlosser • Schlosserhelfer • Elektriker • Berufskraftfahrer Kl. 2 CE PHH Personaldienstleistung GmbH Georgswerder Bogen 1 21109 Hamburg S3 / S31-Veddel (040) 36 12 87 79 Tarifsicherheit seit 1998 · Jobs unter www.phh24.de Gültig bis 30.05.2010 Pfingsten geschlossen! é ĥ ʼnʼn ĥ ʼnňŇŎŐ ĥ Đ ŎōōŇň ňōň ĥ ĐĹĐ ĥ é ° á ʼnʼn ĥ Đ ŇŋŇġŎōōŇňĒŇ www.kruell.com ĐĹĐ Đ ŎōōŇňĒňōň Ŷ ĭ ēēē é ēēē Ē ňŎŐčĒ ľ Đ ň Đ Đ 3 Đ ŶĐ č Đ Òč Ŷ é Đ 3 é Ē č ŏĒňŎ Ŋ ňĐŇŇŇ ňĐŎŎŇ Đ ō Ŷ Ŋ ĒĐ Ŷ Đ Đ ň 3 ŵŶ é ŊŇ ňň ňŇŇ ŇčĒ ľ č ňŇĐŇŇŇ ġ č Ŋō Đ Ŷ é Đ Đ ōŎŇčĒ ľ é ŊŇĐŇŌĐňŇĐ é 3 Đ ŏčŐ ġňŇŇ č á ŎčŊ ġňŇŇ č ŎčŐ ġňŇŇ č ʼn Ē ʼnŇŏ ġ ħ ŏŇġňʼnōŏġĨĐ ēēē é ēēē Ē WILHELMSBURG. Ortstermin S- Bahn Wilhelmsburg: Egon Martens braucht nicht lange, um Einkaufs- wagen und Müllhaufen aufzuspü- ren. Das Gründungsmitglied der Projektgruppe Stadtteilpflege Wil- helmsburg kennt das Gebiet und die Müllecken genau. Dabei ist für ihn nicht nur der ästhetische Ein- druck von Bedeutung, die herren- losen Einkaufswagen beispielswei- se „sind auch eine Gefahr für den Verkehr“, erklärt der 69-Jährige und zeigt dabei auf die Einkaufswagen, die halb auf der Straße, halb auf dem Gehweg stehen. von Andrea Ubben Hervorgegangen aus dem Bürger- beteiligungsverfahren zur Stadtteil- entwicklung Wilhelmsburg setzt die Projektgruppe Stadtteilpflege Wil- helmsburg die in 2001 erarbeite- ten Maßnahmen zur Verbesserung der Sauberkeit auf der Elbinsel um. „Dabei konnte die Projektgruppe bereits große Erfolge erzielen“, weiß Simon Henze vom Büro d*ing Pla- nung, der die Gruppe organisato- risch unterstützt. Mit verschiedensten Projekten wie der Plakataktion „Hier bist Du zu Hause“ oder Märchen zu Themen der Stadtteilpflege von Märchen- erzähler Olaf Steinl an Wilhelms- burger Schulen versucht die Grup- pe, die Bewohner Wilhelmsburgs für das Thema zu sensibilisieren. Zudem treffen sich die Mitglieder regelmäßig, um sich mit den ver- schiedenen Themen der Stadtteil- pflege auseinanderzusetzen. Doch schon seit längerem macht sich Resignation in der Projekt- gruppe breit, vor allem die Frage, ob sich das ehrenamtliche Engage- ment noch lohne, steht im Raum. Ein Gründungsmitglied hat be- reits das Handtuch geworfen. Der Grund dafür sind vor allen Dingen Droht Wilhelmsburg zu vermüllen? Projektgruppe Stadtteilpflege klagt über Sparmaßnahmen H H H He He He He He Herr rr rr en en enl l l lo lo lose se se E E E E E Ei i i in in ink k k ka ka ka f f f uf uf uf sw sw swag ag agen en en, i i i wi wi wi ld ld ld ld ld ld l l l l l l ag ag ager er er d d d nd nd nder er er S S S S S Spe pe perr rr rr ü ü ü ll ll ll ll ll ll u u u d d d nd nd nd p p pra ra rall ll ll ll ll ll ll - - - g gefüllte, blaue Müllsäcke am St e ein alltägliches Bild in Wilhelm J Jahren kämpft Wilhelmsburg g M ll, federführend ist seit 2002 „Projektgruppe Stadtteilpflege b burg“. Doch immer weitere Spa m men der Behörden lassen die l lichen verzweifeln, es scheint ge ge ge ge ge ge ge ge ge ge ge ge ge n n n n n Wi Wi Wi Wi Wind nd nd nd nd hl hl hl hl hlen en en en en z z z z zu u u u u se se se se se in in in in in. . . Der erste Eindruck zählt: die blauen Müllsäcke am Wilhelmsburger S-Bahn- hof geben leider kein gutes Bild ab. Foto: Ubben traßenrand – msburg. Seit gegen den 02 hier die Wilhelms- armaßnah- Ehrenamt- t ein Kampf die Sparmaßnahmen der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) im Bereich der Stadtteilpfle- ge, die die engagierten Bemühun- gen im Sande verlaufen lassen. So lief zum Beispiel Ende 2009 das Parkpflegeprojekt der Arbeitslosen- initiative Wilhelmsburg (AIW) aus, die Behörde für Wirtschaft und Ar- beit teilte der AIW aufgrund eines neuen Kriterienkatalogs keine neu- en Aktiv-Jobber mehr zu. Seit Beginn von zusätzlichen Müll- sammlungen durch die Park- pflegegruppe sind verschiedene Simon Henze un- terstützt die Projektgruppe Stadtteilpfle- ge Wilhelms- burg. Wilhelmsburger öffentliche Grün- anlagen deutlich sauberer und für die Besucher erheblich attrakti- ver geworden. Bis zu fünf Mal in der Woche waren die sogenann- ten „Ein-Euro-Jobber“ unterwegs und reinigten die Grünflächen. Das Bezirksamt Hamburg-Mitte stell- te hierfür rund 1.000 Müllsäcke monatlich zur Verfügung. Das ist nun vorbei, das Bezirksamt beauf- tragt nun externe Firmen, die sich einmal, höchstens zweimal in der Woche um die Sauberkeit auf den öffentlichen Grünflächen küm- mern. Zu wenig, darin sind sich Martens und Henze einig. Sie befürchten ei- ne zunehmende Vermüllung der Grünanlagen. Der Beirat für Stadtteilentwicklung hat auf seiner letzten Sitzung Ende April bereits eine vermehrte Vermül- lung seit Beendigung des Parkpflege- projektes bemerkt und sich einstim- mig für eine intensivere Reinigung der öffentlichen Grünanlagen in Wilhelmburg ausgesprochen. Um die weitere Vermüllung der Grün- anlagen zu verhindern, sei eine ver- mehrte und gründlichere Reinigung nötig als die derzeit vom Bezirksamt Hamburg-Mitte beauftragte. Das Problem ist dem Bezirksamt Hamburg-Mitte bekannt. Ende Ap- ril gab es ein Treffen zwischen Egon Martens und Bezirksamtsleiter Mar- kus Schreiber bezüglich des brisanten Themas, die Aussage von Schreiber war klar. „Schreiber unterstützt un- sere Forderungen inhaltlich zu 100 Prozent“, erzählt Egon Martens. Fortsetzung auf Seite 6 (gd) HARBURG. Schon jetzt hört man im Harburger Binnenhafen am Ve- ritas-Kai gelegentlich das dumpfe Dröhnen einer Trommel, das mehr oder weniger gleichmäßige Eintau- chen der Paddel und die Anfeue- rungsrufe der Drachenboot-Rude- rer. 22 Teams werden am Sonntag den 30. Mai an den Start gehen und um den Veritas-Cup kämpfen. Zuvor jedoch nutzen nahezu al- le Mannschaften noch einmal die Möglichkeit, sich auf das Ereignis vorzubereiten und ordentlich zu trainieren. Auch „Der Neue RUF“ wird – wie schon im vergangenen Jahr – mit besten Vorsätzen ins Rennen ge- hen. Ob es diesmal für einen der vorderen Plätze reichen wird? – Nun ja, die Hoffnung stirbt be- kanntlich zuletzt. Und begründete Hoffnung besteht, denn schließlich setzt sich unser Team aus sportlich ambitionierten und hervorragend motivierten Teilnehmern zusam- men. Neben einigen Mitarbeitern unserer Redaktion und Anzeigen- abteilung sitzen auch wieder vie- le Geschäftspartner und -freunde sprichwörtlich mit uns in einem Drachenboot. Schulter an Schulter haben Maler- meister Thorsten Höling und Opti- kermeister Erik Sadler während des Rennens das gleiche Ziel vor Au- gen, genau wie Diana Wagner vom Y achthafen Harburg, die sich auf dem Wasser schon nahezu zuhau- se fühlt. Andreas Peters und André Rönneburg vom Autohaus Tobaben wollen sich auf dem feuchten Ele- ment ebenso als Team-Player bewei- sen, wie Sabiene Voss und Micha- el Drews von der „Wunder-Bar“ in Wilhelmsburg. Der Personaldienst- leister PHH wird durch Peter Klein- sorge vertreten sein, ebenso wie die Dubrovnik-Restaurants in Eißen- dorf und Neugraben mit Jonny und Benny Zefic. Weitere Verstärkung erhält das Neue RUF-Team durch Steffen Kilian aus Neu Wulmstorf, Marlies Burger aus Wilhelmsburg und den Bürgerschaftsabgeordne- ten Heiko Hecht (CDU). Es dürfte spannend werden am 30. Mai. Wer wird den Siegerpokal diesmal im Beach-Club am Veritas- Kai in Händen halten dürfen? Wird es der Titelverteidiger vom letzten Jahr sein, gibt es noch einen un- entdeckten Favoriten oder sollte es unserem Team gelingen, sich dies- mal gegen die anderen Mannschaf- ten zu behaupten? Wie immer das Rennen ausgehen mag, nicht nur die Aktiven, auch die hoffentlich sehr zahlreichen Zuschauer werden bestimmt ihren Spaß bei dem drit- ten Drachenboot-Rennen im Har- burger Binnenhafen haben. Ob Sieg oder Niederlage, so wie alle ande- ren, so werden auch wir auf jeden Fall nach dem Rennen mit unse- rem Team darauf anstoßen, denn es ist letztendlich nur der olympi- sche Gedanke der zählt – nämlich dabei gewesen zu sein. Fortsetzung auf Seite 9 Action auf und vor dem Wasser Drachenboot-Rennen geht in die nächste Runde Das Drachenboot-Team des Neuen Ruf, im letzten Jahr leider nur auf dem vorletzten Platz. Doch diesmal soll alles besser werden. Foto: ein

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Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de

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Kirchdorf Der Wetterbericht verspricht nur Gutes. Die be-sten Voraussetzungen also für das traditionelleMühlenfest rund um die Windmühle Johanna am Pfingstmontag.

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burgJahr lang haben sich Gorch von und seine Mitstreiterinnen über-

eplant. Herausgekommen ist da-„Wilhelmsburger Radwoche“.

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WilhelmsburgWilhelmsburg bekommt eine komplette neue Mit-te. Dafür soll es nun auch eine neue Postleitzahl, die 21108, geben, fordert Ronald Dittmer von der CDU.

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HamburgDer gefragte Pianist und KompoFazil Say hat ein Festival auf die Beigestellt, in dem alle Facetten der tkischen Musik zum Tragen komme

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WilhelmsÜber ein JBlomberg legt und ge

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■ WILHELMSBURG. Ortstermin S-Bahn Wilhelmsburg: Egon Martens braucht nicht lange, um Einkaufs-wagen und Müllhaufen aufzuspü-ren. Das Gründungsmitglied der Projektgruppe Stadtteilpflege Wil-helmsburg kennt das Gebiet und die Müllecken genau. Dabei ist für ihn nicht nur der ästhetische Ein-druck von Bedeutung, die herren-losen Einkaufswagen beispielswei-se „sind auch eine Gefahr für den Verkehr“, erklärt der 69-Jährige und zeigt dabei auf die Einkaufswagen, die halb auf der Straße, halb auf dem Gehweg stehen.

von Andrea Ubben

Hervorgegangen aus dem Bürger-beteiligungsverfahren zur Stadtteil-entwicklung Wilhelmsburg setzt die Projektgruppe Stadtteilpflege Wil-helmsburg die in 2001 erarbeite-ten Maßnahmen zur Verbesserung der Sauberkeit auf der Elbinsel um. „Dabei konnte die Projektgruppe bereits große Erfolge erzielen“, weiß Simon Henze vom Büro d*ing Pla-nung, der die Gruppe organisato-risch unterstützt. Mit verschiedensten Projekten wie der Plakataktion „Hier bist Du zu Hause“ oder Märchen zu Themen der Stadtteilpflege von Märchen-erzähler Olaf Steinl an Wilhelms-burger Schulen versucht die Grup-pe, die Bewohner Wilhelmsburgs für das Thema zu sensibilisieren. Zudem treffen sich die Mitglieder regelmäßig, um sich mit den ver-schiedenen Themen der Stadtteil-pflege auseinanderzusetzen. Doch schon seit längerem macht sich Resignation in der Projekt-gruppe breit, vor allem die Frage, ob sich das ehrenamtliche Engage-ment noch lohne, steht im Raum. Ein Gründungsmitglied hat be-reits das Handtuch geworfen. Der Grund dafür sind vor allen Dingen

Droht Wilhelmsburg zu vermüllen?Projektgruppe Stadtteilpflege klagt über Sparmaßnahmen

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Der erste Eindruck zählt: die blauen Müllsäcke am Wilhelmsburger S-Bahn-hof geben leider kein gutes Bild ab. Foto: Ubben

traßenrand – msburg. Seit gegen den 02 hier die Wilhelms-

armaßnah-Ehrenamt-

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die Sparmaßnahmen der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) im Bereich der Stadtteilpfle-ge, die die engagierten Bemühun-gen im Sande verlaufen lassen. So

lief zum Beispiel Ende 2009 das Parkpflegeprojekt der Arbeitslosen-initiative Wilhelmsburg (AIW) aus, die Behörde für Wirtschaft und Ar-beit teilte der AIW aufgrund eines neuen Kriterienkatalogs keine neu-en Aktiv-Jobber mehr zu. Seit Beginn von zusätzlichen Müll-sammlungen durch die Park-pflegegruppe sind verschiedene

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Projektgruppe Stadtteilpfle-ge Wilhelms-burg.

Wilhelmsburger öffentliche Grün-anlagen deutlich sauberer und für die Besucher erheblich attrakti-ver geworden. Bis zu fünf Mal in der Woche waren die sogenann-

ten „Ein-Euro-Jobber“ unterwegs und reinigten die Grünflächen. Das Bezirksamt Hamburg-Mitte stell-te hierfür rund 1.000 Müllsäcke monatlich zur Verfügung. Das ist nun vorbei, das Bezirksamt beauf-tragt nun externe Firmen, die sich einmal, höchstens zweimal in der Woche um die Sauberkeit auf den

öffentlichen Grünflächen küm-mern. Zu wenig, darin sind

sich Martens und Henze einig. Sie befürchten ei-

ne zunehmende Vermüllung der Grünanlagen. Der Beirat für Stadtteilentwicklung hat auf seiner letzten Sitzung Ende April bereits eine vermehrte Vermül-lung seit Beendigung des Parkpflege-projektes bemerkt und sich einstim-mig für eine intensivere Reinigung der öffentlichen Grünanlagen in Wilhelmburg ausgesprochen. Um die weitere Vermüllung der Grün-anlagen zu verhindern, sei eine ver-mehrte und gründlichere Reinigung nötig als die derzeit vom Bezirksamt Hamburg-Mitte beauftragte.Das Problem ist dem Bezirksamt Hamburg-Mitte bekannt. Ende Ap-ril gab es ein Treffen zwischen Egon Martens und Bezirksamtsleiter Mar-kus Schreiber bezüglich des brisanten Themas, die Aussage von Schreiber war klar. „Schreiber unterstützt un-sere Forderungen inhaltlich zu 100 Prozent“, erzählt Egon Martens. Fortsetzung auf Seite 6

(gd) HARBURG. Schon jetzt hört man im Harburger Binnenhafen am Ve-ritas-Kai gelegentlich das dumpfe Dröhnen einer Trommel, das mehr oder weniger gleichmäßige Eintau-chen der Paddel und die Anfeue-rungsrufe der Drachenboot-Rude-rer. 22 Teams werden am Sonntag den 30. Mai an den Start gehen und um den Veritas-Cup kämpfen. Zuvor jedoch nutzen nahezu al-le Mannschaften noch einmal die Möglichkeit, sich auf das Ereignis vorzubereiten und ordentlich zu trainieren.Auch „Der Neue RUF“ wird – wie schon im vergangenen Jahr – mit besten Vorsätzen ins Rennen ge-hen. Ob es diesmal für einen der vorderen Plätze reichen wird? – Nun ja, die Hoffnung stirbt be-kanntlich zuletzt. Und begründete Hoffnung besteht, denn schließlich setzt sich unser Team aus sportlich ambitionierten und hervorragend motivierten Teilnehmern zusam-men. Neben einigen Mitarbeitern unserer Redaktion und Anzeigen-abteilung sitzen auch wieder vie-le Geschäftspartner und -freunde sprichwörtlich mit uns in einem Drachenboot. Schulter an Schulter haben Maler-meister Thorsten Höling und Opti-kermeister Erik Sadler während des Rennens das gleiche Ziel vor Au-gen, genau wie Diana Wagner vom Yachthafen Harburg, die sich auf dem Wasser schon nahezu zuhau-se fühlt. Andreas Peters und André

Rönneburg vom Autohaus Tobaben wollen sich auf dem feuchten Ele-ment ebenso als Team-Player bewei-sen, wie Sabiene Voss und Micha-el Drews von der „Wunder-Bar“ in Wilhelmsburg. Der Personaldienst-leister PHH wird durch Peter Klein-sorge vertreten sein, ebenso wie die Dubrovnik-Restaurants in Eißen-dorf und Neugraben mit Jonny und Benny Zefic. Weitere Verstärkung erhält das Neue RUF-Team durch Steffen Kilian aus Neu Wulmstorf, Marlies Burger aus Wilhelmsburg und den Bürgerschaftsabgeordne-ten Heiko Hecht (CDU).Es dürfte spannend werden am 30. Mai. Wer wird den Siegerpokal diesmal im Beach-Club am Veritas-Kai in Händen halten dürfen? Wird es der Titelverteidiger vom letzten Jahr sein, gibt es noch einen un-entdeckten Favoriten oder sollte es unserem Team gelingen, sich dies-mal gegen die anderen Mannschaf-ten zu behaupten? Wie immer das Rennen ausgehen mag, nicht nur die Aktiven, auch die hoffentlich sehr zahlreichen Zuschauer werden bestimmt ihren Spaß bei dem drit-ten Drachenboot-Rennen im Har-burger Binnenhafen haben. Ob Sieg oder Niederlage, so wie alle ande-ren, so werden auch wir auf jeden Fall nach dem Rennen mit unse-rem Team darauf anstoßen, denn es ist letztendlich nur der olympi-sche Gedanke der zählt – nämlich dabei gewesen zu sein.

Fortsetzung auf Seite 9

Action auf und vor dem WasserDrachenboot-Rennen geht in die nächste Runde

Das Drachenboot-Team des Neuen Ruf, im letzten Jahr leider nur auf dem vorletzten Platz. Doch diesmal soll alles besser werden. Foto: ein

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TIPPS & TERMINE Samstag, 22. Mai 20102

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

Mai 2010SaSoMoDi

K 2/1N 2/1T 1/2L 2/1

MiDoFrSa

26272829

C 1/2A 2/1R 2/1U 1/2

22232425

Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30Q2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

Information für Anwohner

der Georg-Wilhelm-Straße, Wollkämmereistraße, Bei der Wollkämmerei und Mengestraße

Die IBA möchte in Wilhelmsburg umweltfreundliche Energie aus Erdwärme gewinnen. Zur Vorbereitung

seismische Bodenerkundungen statt.

Vom 25. bis 31.05.2010 sind dafür Messfahr-zeuge in Ihren Straßen im Einsatz. Der Stra-ßenverkehr ist zeitweise beeinträchtigt. Wir bitten alle Anwohner um ihr Verständnis.

Seit dem 18.05.2010 werden Messgeräte und Kabel ausgelegt. Die Kabel führen keinen Strom und können befahren werden. Bitte verschieben Sie die Messgeräte und Kabel nicht.

Die Messarbeiten sind voraussichtlich in der ersten Juniwoche 2010 beendet.

Weitere Infos: www.iba-hamburg.de/tiefengeothermie

Forschungsprojekt

Tiefengeothermie

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■ (au) WILHELMSBURG. Prominen-ter Besuch am Sonntag, 30. Mai, im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Menge-straße 20. Die „Hexe Knickebein“ ist ab 11.00 Uhr zu Gast und animiert die Besucher des „SonntagPlatzes“ zum Zuhören und Mitmachen. Un-ter dem Motto „Kucken. Essen. Ma-chen.“ gibt’s auch in diesem Monat wieder für die ganze Familie die Ge-legenheit, im Bürgerhaus Wilhelms-burg kulturelle Angebote zu erleben, selber zu gestalten, gemeinsam zu Essen und das Haus einmal mehr als Ort der Begegnung zu nutzen.„Es hat acht geschlagen und der Tisch ist gedeckt.Hört was der Hex’ zum Frühstück schmeckt.Kaulquappenei mit Pantoffeltier-brei,Entengrütze mit Lakritze.Und zum Nachtisch delikatSpinnenbein mit Magerquark…“

Die Hexe Knickebein hat ein appe-titliches Programm mit Küchenlie-dern auf die Beine gestellt, wie im-mer zum Mitmachen. Der Koch raspelt auf der Sambagurke, sieben Gangster aus Chicago werden plötz-lich ganz brav mit Applecrumble und passend zur Glasnudelsuppe gibt es eine Seifenblasenshow. Für Kinder ab drei Jahren, der Eintritt kostet 2,50 Euro. Direkt im Anschluss gibt es den Mittagstisch, diesmal mit den le-ckeren Rezepten der Hexe Knicke-bein. Glasnudeln oder Rübezahl-suppe, da fällt die Entscheidung schwer. Der Mittagstisch kostet drei Euro, Selter ist inklusive. Bei der Mitmachaktion dreht sich natür-lich auch alles ums „hexen“. Was genau gebastelt wird, bleibt noch ein Geheimnis. Die Mitmachakti-on ist umsonst. Weitere Informati-onen unter www.buewi.de.

Entengrütze mit Lakritze Hexenlieder, Mittagessen und Basteln für die ganze Familie

Ihre außergewöhnlichen Rezepte verrät die Hexe Knickebein den Kindernund Eltern beim SonntagsPlatz im Bürgerhaus. Foto: ein

Schulkompromiss■ (au) WILHELMSBURG. Über die Folgen des Schulkompromisses in Hamburg und deren Auswirkun-gen auf die Schulsituation in Wil-helmsburg informieren am Sams-

tag, 29. Mai, von 10.00 bis 12.00 Uhr die Abgeordneten des SPD-Distrikts Wilhelmsburg-West. Der Infostand findet ausnahmsweise an der Ecke Veringstraße/Fährstra-ße statt. Bürgerschaftsabgeordne-ter Metin Hakverdi sowie Fred Re-

bensdorf und Anja Keuchel, beide Mitglieder im Regionalausschuss Wilhelmsburg/Veddel, stehen den Wilhelmsburgern während des In-fostandes für Fragen und Antwor-ten zum Thema Schulkompromiss zur Verfügung.

■ (au) WILHELMSBURG. In Wilhelms-burg am Veringkanal entsteht derzeit eine neue Heimat für Künstler und Kreativschaffende. An den Tagen der Offenen Tür am 3. und 4. Juli prä-sentieren sich erstmals die zukünf-tigen Nutzer der Veringhöfe Nord der Öffentlichkeit. Mit Ausstellun-gen, Werkschauen sowie künstle-risch-kreativen Angeboten für Kin-der und Erwachsene geben sie bis zum 9. Juli einen Einblick in ihr künstlerisches Schaffen.In diesem Rahmen konzipieren die beiden Künstlerinnen Birgit Borne-mann und Claudia Rüdiger ein foto-grafisches Ausstellungsprojekt. Unter dem Titel „Wilhelmsburg – Elbinsel

der Gegensätze“ zeigen sie fotogra-fische Serien mit Wilhelms burger Bildmotiven. Die beiden Künstlerin-nen planen den Blickwinkel auf Wil-helmsburg zu erweitern und suchen dafür Fotos von Wilhelmsburg. Wer sich beteiligen möchte, sen-det bitte ein Foto (nicht größer als 13x18 Zentimeter) mit einem fran-kierten Rückumschlag bis spätes-tens 18. Juni an das Atelier Borne-mann/Rüdiger, Ausschlägerweg 68, 20537 Hamburg. Die Ausstellung endet am 9. Juli, dann werden die Bilder wieder zurückgesandt. „Wir sind gespannt auf die Fotos und be-danken uns für die Unterstützung“, erzählt Claudia Rieger.

Elbinsel der GegensätzeKünstlerduo sucht Fotos von Wilhelmsburg

■ (ein) Harburg. Ein Glücksrad zur kostenlosen Teilnahme, Überra-schungen für Groß und Klein und eine Spendensammlung für einen Harburger Kindergarten: Apotheker Heiko Schulze feiert seinen Beitritt zur Apotheken-System-Vertriebsge-sellschaft AVIE am 27. Mai mit sei-nen Kunden im großen Stil, denn seine Einhorn-Apotheke am Sand 24 wird Partner von AVIE. Der

sportliche Apotheker, der in seiner Freizeit gerne Tennis spielt, hat sich aus verschiedenen Gründen für AVIE entschieden: „In einer großen Gemeinschaft kann man viel mehr für seine Kunden erreichen.“Neben den „Gesunder Preis“-An-geboten, die er nicht nur zur Eröff-nung anbietet, erwarten die Kunden Kosmetik-Wochen, unter anderem mit den namhaften Firmen Roche

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Gemeinschaft macht starkEinhorn-Apotheke mit neuem Partner

Einhorn-ApothekeSand 24, 21073 HamburgTel.: (040) 766 004-0

■ (pm) EHESTORF. Sie sorgen für warme Pullover und kulinarische Spezialitäten, sie helfen beim Ein-schlafen und sind nett anzusehen: Schafe haben am Kiekeberg ihren eigenen Ehrentag: am Kiekeberger Schaftag am Pfingstmontag, 24. Mai, von 10.00 bis 18.00 Uhr.Schafe gehören zu den traditionellen Nutztieren der Re-gion. Das Freilicht-museum besitzt seit mehreren Jahren ei-ne Gruppe Benthei-mer Landschafe, ei-ne alte Rasse, die in den 1970er Jah-ren beinahe ausge-storben wäre. Beim Schaftag gesellen sich zu den Mu-seumsschafen weitere alte Rassen wie Moorschnucken, Heidschnu-cken oder Soay-Schafe. Im Mittelpunkt des Aktionstages stehen jedoch nicht nur die lie-benswerten Tiere selbst, sondern auch die Weiterverarbeitung ihrer Produkte. Wie wird aus der Wol-le ein Pullover? Die erforderlichen Arbeitsschritte sind beim Schaf-tag zu sehen. So können Besucher beim Schafscheren zuschauen und dabei erfühlen, wie groß die Un-terschiede bei den Fellen der ein-

zelnen Rassen sind. Handwerks-vorführungen zeigen, wie die Wolle weiterverarbeitet werden kann. Vom Spinnen bis zum Weben und Filzen sind alle Verarbeitungsarten vertre-

ten. Wer möchte, darf selbst einmal probieren, am Spinnrad einen lan-gen Wollfaden zu spinnen. Doch Schafe sind nicht nur Lie-ferant für wärmende Wolle. Beim Schaftag gibt es auch die kulinari-sche Seite der Tiere und Produkte rund ums Schaf zu entdecken. Im Pringen Hof zeigen die Darstel-ler der „Gelebten Geschichte 1804“ das Hofleben vor 200 Jahren und Kinder dürfen beim Kinderpro-gramm der Museumspädagogen beim Basteln mit Wolle und ande-ren Materialien kreativ werden.

Schafscheren am KiekebergSeltene Rasse im Freilichtmuseum zuhause

Am Pfingstmontag dreht sich im Freilichtmuseum al-les rund um das Schaf Foto: FLMK

Posay und Vichy. „Die ,Gesunder Preis‘-Initiative ermöglicht es mir, meinen Kunden regelmäßig saiso-nal wechselnde Produkte zu güns-tigen Preisen anzubieten“, freut sich der Familienvater, der sich un-ter anderem auf kosmetische Bera-tung spezialisiert hat. Mit kostenlo-sen Informations-Flyern, die direkt in die Haushalte geliefert werden, informiert das siebenköpfige Apo-thekenteam über monatliche An-gebote.Um möglichst viele Spenden für den Hamburger Kindergarten zu sammeln, legt der sozial engagier-te Apotheker für jeden Dreh am Glücksrad 50 Cent in die Sam-melbüchse.

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Bürgerinnen und Bürger reden mitIn vier Werkstattgesprächen geht es um die Themen:

1. Park und Natur – Natur-, Kultur- und Parklandschaften auf der igs 2013

2. ZusammenWachsen – Zusammenarbeit zwischen der igs 2013 und Akteuren der Elbinseln

3. Baumaßnahmen in Wilhelmsburg Mitte

4. Kreatives Quartier – Aktueller Stand und wie geht es weiter

Diskussionen und internationale, nationale und lokale Beispiele rund um das Radfahren als klimaneutrale Mobilität der Zukunft.

Das Fahrradfest im Herzen Wilhelmsburg mit Elbinsel-Radrennen und einem bunten Bühnenprogramm.

Mitmachangebote, Fahrradgottesdienst, Infos, Talks und Touren, Action, Grillen, Chillen und Geselligkeit.

Sanierungsbeirat■ (au) WILHELMSBURG. Der Sanie-rungsbeirat Südliches Reiherstieg-viertel lädt am Donnerstag, 27. Mai um 19.00 Uhr zu seiner nächsten Sitzung in der AWO-Seniorentages-stätte, Rotenhäuser Wettern 5, ein. Die Vorstellung der Planungen für den Neubau eines Kulturzentrums in der Mannesallee 14/Rotenhäu-ser Damm 21 und die Umgestal-tung des Rotenhäuser Feldes ste-hen auf der Tagesordnung.

■ (au) WILHELMSBURG. Am Pfingst-montag, 24. Mai steht sie im Mittel-punkt des Geschehens: die Wind-mühle Johanna. Am 17. Deutschen Mühlentag erwartet die Besucher rund um das 1875 errichtete Wil-helmsburger Wahrzeichen den gan-zen Tag über ein abwechslungsrei-ches Programm und eine vielfältiges gastronomisches Angebot.Der Tag beginnt um 10.00 Uhr mit dem Ökumenischen Inselgot-tesdienst. Der musikalische Rah-

Rund um die WindmühleSpaß, Musik und gute Laune beim 17. Deutschen Mühlentag

Die Windmühle Johanna, das Wahrzeichen Wil-helmsburgs, steht am Pfingstmontag im MIt-telpunkt. Foto: Ubben

Bei bestem Wetter kamen im vergangenen Jahr die Wilhelmsburger zum traditionellen Mühlen-fest. Foto: Ubben

Jetzt anmelden zur Konfirmation■ (au) WILHELMSBURG. Jugendliche, die im Juni 2012 mindestens 14 Jahre alt sind, können sich vom 31. Mai bis 4. Juni in der Reiherstieg-Kirchengemeinde zur Konfirma tion anmelden. Zur Anmeldung im Bü-ro, Rotenhäuser Damm 11, sind Ge-burtsurkunde und Taufschein (so-weit vorhanden) mitzubringen. Die Öffnungszeiten sind montags, diens-tags, donnerstags und freitags von 10.00 bis 12.00 Uhr, donnerstags zusätzlich von 17.00 bis 18.30 Uhr.

Neugiere Fragen■ (au) WILHELMSBURG. Sind Elefan-ten die schwersten Tiere der Welt? Können Schmetterlinge besser rie-chen als Menschen? Ist der Papa-gei im Zoo etwa älter als Eriks Opa? Staunenswerte Antworten auf neu-gierige Fragen gibt das Bilderbuch-kino der Bücherhalle Kirchdorf, Wil-helm-Strauß-Weg 2, am 28. Mai um 10.30 Uhr. Für Kinder ab 4 Jahren. Der Eintritt ist frei, Gruppen bitte unter (040) 754 23 58 anmelden!

■ (au) KIRCHDORF. Erschöpft vom Feiern: das können die Kinder der Kindertagesstätte Kirchdor-fer Straße auch von sich behaup-ten. Eine ganze Woche lang jagte eine Feier die andere. Der Grund war ein freudiger: Am 2. Mai 1985 wurde die Kita in der Kirchdorfer Straße 185 eröffnet, nun stand in der ersten Maiwoche das 25-jäh-rige Jubiläum an. Bereits im Januar fingen Leiterin Beate Drews, die Betreuer und die Kita-Kinder an, sich auf das Fest vorzubereiten. „Die Gruppen ha-ben sich Länder ausgesucht und sich mit denen beschäftigt“, erin-nert sich Drews. Zur Jubiläums-woche gab es dann eine kulinari-sche Reise durch die Welt, denn die Gruppen hatten sich aus ih-rem Land ein Gericht ausgesucht und gekocht. Italien, Türkei und Dänemark waren nur drei der vie-len Länder, die auf dem Speise-plan standen. Genauso aufgeregt wie die Kinder waren die Betreuer am Freitag, als es mit Mann und Maus ins Bür-gerhaus ging. Alle Gruppen hat-ten etwas einstudiert, was dann auf der großen Bühne im Bürger-haus vor den zahlreichen Eltern

und Großeltern aufgeführt wur-de. Unter dem Motto „Wir fliegen um die ganzen Welt“ stand auch diese Veranstaltung ganz im Zei-chen der verschiedenen Länder. Von Großwildsafari bis zur Fahrt mit einem Wikingerschiff war al-les dabei. „Das war nie langweilig. Und die Eltern waren begeistert“, freut sich Drews über die gelun-gene Veranstaltung. Am Samstag erreichte die Jubilä-umswoche dann im großen Kin-derfest seinen Höhepunkt. Vom (Plastik-) Hot-Dog-Stapeln über ein leckeres Kuchenbuffet bis zum Glücksrad war für jeden was dabei. Auch mit von der Partie: Clownin Lili, die ihren „Quatsch mit Sauce“ präsentierte. Insge-samt 189 Kinder, 29 Mitarbeiter und vier Honorarkräfte beleben die Kita Kirchdorfer Straße und auch „die Elternschaft ist sehr aktiv“, wie Drews betont. Neben Sprache und Bewegung liegt der Schwerpunkt der Kita auf For-schung und Experimentieren. Da versteht es sich von selbst, dass die Kiddies regelmäßig und von Beginn an an der Forscherwoche des Forum Bildung Wilhelms-burgs teilnehmen.

Kitakinder auf GroßwildsafariKita Kirchdorfer Straße feierte 25-jähriges Jubiläum

Groß war die Aufregung bei Betreuern und Kindern, als sie ihre einstudier-ten Stücke den Eltern und Großeltern präsentierten. Foto: ein

Das Land Dänemark gab die Idee, sich intensiv mit den Wikingern zu be-schäftigen, sehr zur Freude der Kiddies. Foto: ein

Fahndungserfolg■ (au) WILHELMSBURG. Und schon wieder hat es eine Spielhalle in Wilhelmsburg getroffen. Am ver-gangenen Mittwoch um 21.10 Uhr hat ein 25-Jähriger eine Spielhalle in der Veringstraße überfallen. Der Tatverdächtige betrat die Spielhal-le, ging zielstrebig zum Tresen, be-drohte den Angestellten mit einem

schwarzen Revolver und verlang-te die Herausgabe von Bargeld. Das Opfer übergab dem Tatver-dächtigen 85 Euro aus der Kas-se. Anschließend flüchtete der 25-Jährige in unbekannte Richtung. Während der umgehend eingelei-teten Fahndung konnten Dienst-hundeführer der Zentraldirektion kurze Zeit später den flüchtigen Deutschen in der Nähe des Tat-

orts festnehmen. Kriminalbeamte des Raubdezer-nates setzten die Ermittlungen fort. Der Beschuldigte gestand die Tat in seiner Vernehmung. Er gab an, dass es sich bei der Waffe um eine Softair-Pistole gehandelt ha-be. Die se habe er weggeworfen und das Geld auf der Flucht ver-loren. Der 25-Jährige wurde einem Haftrichter vorgeführt.

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men wird gestaltet vom Posaunenchor der Rei-herstieggemeinde. Nach der offiziellen Begrü-ßung beginnt das Fest um 11.30 Uhr mit ei-nem zünftigen Jazzfrüh-schoppen der Storryville Jazzband. Zwischen-durch, von 12.30 bis 13.00 Uhr präsentiert der Wilhelmsburger Männerchor von 1872 Medley mit bekannten und neuen Liedern. Ab 15.00 Uhr spielt die Band „Just for Fun“, eine Hobbyband Wilhelms-burger Musiker, Oldies, Blues und Rock ’n’ Roll.Für die kleinen Besucher bietet der Mühlenverein ab mittags wie-der das beliebte Kinderschminken und den ganzen Tag über lädt der Kunsthandwerkermarkt der Hob-bygruppe Süderelbe zum Schauen, Stöbern, Probieren und natürlich

auch Kaufen ein. Die Windmühle Johanna kann von 10.00 bis 18.00 Uhr besichtigt wer-den. Für Fragen und Erklärungen stehen die Mühlenwarte zur Ver-fügung. Bei der Windmühle han-delt es sich um einen zweistöckigen Galerieholländer mit Windrose und Jalousieflügeln. Sie ist windgängig mit zwei von vier funktionierenden Mahlgängen. Bundesweit nehmen 1.077 Wind- und Wassermühlen am 17. Deut-

schen Mühlentag teil. Im Bereich des gemeinsamen Landesverban-des von Schleswig-Holstein und Hamburg in der Dt. Ges. für Müh-lenkunde werden insgesamt 57 Wind- und Wassermühlen, davon fünf Mühlen in Hamburg, für die Besucher ihre Türen öffnen. Weitere Informationen zur Windmühle Jo-hanna findet man im Internet unter www.windmuehle.johanna.de.

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DER NEUE RUF 5Samstag, 22. Mai 2010

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DER NEUE RUF Samstag, 22. Mai 20106

Fortsetzung von Seite 1Gleichzeitig habe Schreiber aber auch gesagt, dass er in diesem Be-reich noch mehr sparen muss. „Er will, aber er kann nicht“, so Mar-tens. „Die Bezirksämter sind auf die Gelder der zuständigen Fachbe-hörde angewiesen. Das Bezirks-amt hat quasi kein eigenes Geld“, meint Lars Schmidt vom Bezirks-amt Hamburg-Mitte. Demnach sei-en dem Bezirksamt die Hände ge-bunden, man müsse mit dem Geld arbeiten, das da ist. Die Sauberkeit der öffentlichen Grünanlagen ist leider nur die Spit-ze des Eisberges. Hinzu kommen noch die Pflege der öffentlichen Grünflächen, Unterhaltung von Gräben und Wettern im Wilhelms-burger Westen, die Sauberkeit und Pflege von Wegen und Fahrbah-nen, Laubentfernung von Gehwe-gen und Straßen und die Reinigung zentral gelegener, anliegerfreier Flä-chen und wildes Plakatieren, wo dringender Handlungsbedarf be-steht. So steht der Stadtreinigung Hamburg-Region Süd lediglich ein Laubsauger zur Verfügung und für das Verfolgen wilden Plakatie-rens ist eine Dame mit einer hal-ben Stelle für gesamt Hamburg zu-ständig. Hinsichtlich der bevorstehenden Internationalen Gartenschau und der Internationalen Bauausstellung

sind diese Zustände für Egon Mar-tens und Simon Henze nicht hin-nehmbar. „Innen hui, außen pfui?“, fragen sich die beiden. Die Be-fürchtung ist, dass für die beiden Großveranstaltungen alles schick gemacht wird, und der Rest? „Da-bei zählt doch der erste Eindruck. Was sollen die Leute denn denken, wenn sie an der S-Bahn Wilhelms-burg aussteigen und nur Müll vor sich sehen“, entrüstet sich Mar-tens.

Ans Aufgeben denkt die Projekt-gruppe Stadtteilpflege Wilhelms-burg erst mal nicht und macht engagiert weiter. Egon Martens wünscht sich für die Zukunft, „dass die Arbeit der Projektgruppe von der Politik und der Verwaltung ernstgenommen wird und nicht durch Streichung von Geldern und Personal zur Bedeutungslosigkeit verkommt“. Und Simon Henze er-gänzt: „Ich wünsche mir, dass die Hamburger Stadtteile und ihre The-

men, die wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden der Bewohner in ihren Stadtteilen haben (nach dem Motto: „Hier bin ich zuhause“), in der Landespolitik stärker berück-sichtigt werden.“ Ein kleines Licht am Ende des Tunnels gibt es dann aber doch noch: Ende Juli wird voraussicht-lich ein zusätzlicher Wegewart sei-nen Dienst in Wilhelmsburg an-treten.

Droht Wilhelmsburg zu vermüllen?Projektgruppe Stadtteilpflege klagt über Sparmaßnahmen

■ (au) WILHELMSBURG. Im Rah-men der IBA Hamburg und der In-ternationalen Gartenschau Ham-burg werden in der Wilhelmsburger Mitte bis 2013 und darüber hin-aus mit der Internationalen Gar-tenschau der neue Wilhelmsbur-ger Elbinselpark, ein Sportkomplex mit Hotel, der Neubau der Behör-de für Stadtentwicklung und Um-welt und mit der „Bauausstellung in der Bauausstellung“ zukunftswei-sender Wohnungsbau entstehen. Dabei werden die Stadtquartie-re zum Wasser geöffnet und durch eine neue „Stadt in der Stadt“ er-gänzt, die zwischen oft gegensätzli-chen Nutzungsansprüchen vermit-telt und neue Raumbilder für die neue Mitte schafft. „Die Planungen für die igs 2013 und der Wilhelmsburger Mitte durch die IBA 2013 schreiten kon-tinuierlich voran. Damit wird auch der gestalterische Rahmen für wei-tere Bauvorhaben konkreter und genauer erkennbar. Bisher sind für das Wilhelmsburger Gebiet zwei Postleitzahlenbereiche vergeben, für den Wilhelmsburger Westen die Postleitzahl 21107 und für den Wilhelmsburger Osten die Post-leitzahl 21109. Wilhelmsburg be-kommt eine komplett neue Mitte. Diese neue Mitte gilt es, Hamburg-

und Deutschlandweit besonders hervorzuheben. Wir wollen daher, dass die freie mittlere Postleitzahl für diese neue Mitte eingeführt wird: die 21108!Da sich das Bürgerhaus sowie das Rathaus in unmittelbarer Nähe der Wilhelmsburger Mitte befinden, das Rathaus sogar geographisch in der Mitte des Stadtteils liegt, wol-len wir, dass diese ebenfalls in den Bereich der neuen Postleitzahl mit einbezogen werden“ erklärt Ronald Dittmer, stellvertretende Vorsitzen-der der Bezirksfraktion und Spre-cher der CDU-Fraktion im Regio-nalausschuss.

Wilhelmsburger Mitte: 21108CDU fordert neue Postleitzahl für Wilhelmsburg

Ronald Dittmer setzt sich für die Postleitzahl „21108“ für die Wil-helmsburger Mitte ein. Foto: ein

Kaputte Gehwege wie hier auf dem Berta-Kröger-Platz sind keine Selten-heit, weiß Egon Martens.

■ (au) WILHELMSBURG. Vom 27. Mai bis zum 6. Juni dreht sich in Wil-helmsburg alles nur um ein The-ma: das Fahrrad. Zum ersten Mal veranstalten die Internationale Bau-ausstellung (IBA), der Arbeitskreis Fahrradstadt Wilhelmsburg und die internationale gartenschau ham-burg (igs 2013) die Wilhelms burger Radwoche. „Wir haben alle drei unter unterschiedlichen Gesichts-punkten am Thema Fahrrad gear-beitet“, erinnert sich Astrid Christen vom Arbeitskreis Fahrradstadt Wil-helmsburg. Was lag da näher, als sich zusammenzutun? Gesagt, ge-tan: herausgekommen ist die Wil-helmsburger Radwoche. Gegliedert ist die Veranstaltung in drei ineinander übergreifende Tei-le. Am 27. und 28. Mai thematisiert das IBA-Labor Rad 2010 das Rad-fahren als urbane und klimaneu-trale Mobilität der Zukunft. Un-ter anderem werden thematische Radtouren über die Elbinsel statt-finden und Themen wie „bewegtes Leben“ oder „Arbeitsplätze durch Radfahren schaffen“ werden disku-tiert. Unter anderem werden auch Referenten aus Kopenhagen, der Fahrradhauptstadt Europas 2010, mit dabei sein. Der zweite Teil der Radwoche steht unter der Federführung des Ar-beitskreises Fahrradstadt Wilhelms-burg. Die „Fahrradtage vor Ort“ vom 29. Mai bis 6. Juni bieten ei-ne Woche lang einen bunten Mix aus Kunst und Kultur, Schnupper-

und Mitmachangeboten, Fahrrad-gottesdiensten und vielem mehr. Hauptstandort wird der Berta-Krö-ger-Platz und der Vorplatz des S-Bahnhofs Wilhelmsburg sein, aber auch an vielen anderen spannen-den Orten werden Veranstaltungen stattfinden. Ihren Höhepunkt findet die Wil-helmsburger Radwoche am 6. Juni unter der Leitung der igs 2013 mit einem besonderen Special: dem Elbinsel-Radrennen. „Es haben sich bereits internationale Fahrer für das Rennen angemeldet“, weiß Be-ate Wagner-Hauthal von der igs 2013. Um 9.00 Uhr startet am Berta- Kröger Platz das Hobbyren-nen ab 18 Jahren, bevor um 11.00 Uhr die Profis in die Pedale tre-ten. Neben dem Radrennen ist das Programm so vielfältig wie die Elb-insel selber. Fahrradsternfahrten, Prämierung des Schönsten Rad-spaß-Fahrrads, Fahrrad-Rikscha und ein buntes Bühnenprogramm vervollständigen die Veranstaltung. „Es werden hauptsächlich Wil-helmsburger Bands auftreten“, so Wagner-Hauthal. Mit der Wilhelmsburger Radwoche wollen die Veranstalter die Men-schen für das Radfahren begeis-tern, die Rahmenbedingungen für den Radverkehr in Wilhelms burg verbessern und die Anbindung der Wilhelmsburger Radwege an das überörtliche Netz thematisieren, das Radfahren als Beitrag zum Kli-maschutz diskutieren, Informatio-

Wilhelmsburg im Zeichen des Fahrrads

Freuen sich auf die Wilhelmsburger Radwoche: v.l.: Gorch von Blomberg,Simona Weisleder, Beate Wagner-Hauthal (re.), Astrid Christen. Foto: au

■ (au) WILHELMSBURG. Unter dem Motto „mitdenken – mitreden – mitgestalten“ laden die internati-onale gartenschau hamburg (igs 2013) und die Internationale Bau-ausstellung Hamburg (IBA) am Mittwoch, 26. Mai um 18.00 Uhr wieder zum Bürgerdialog in das Bürgerhaus Wilhelmsburg, Men-gestraße 20, ein. In vier Werkstatt-gesprächen geht es um Fragen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger zu den Themen:

– Park und Natur – Natur-, Kul-tur- und Parklandschaften auf der igs 2013,

– Kreatives Quartier – Aktueller Stand und wie geht es weiter,

– Baumaßnahmen in Wilhelms-burg Mitte,

– ZusammenWachsen – Zusam-menarbeit zwischen der igs 2013 und Akteuren der Elb-inseln.

Seit 2007 ist der Bürgerdialog, die Plattform der igs 2013 gmbh und

Einladung zum Bürgerdialog Werktstattgespräche zu IBA und igs 2013

■ (au) WILHELMSBURG. In Wilhelms-burg bereitet die IBA Hamburg ein Energieprojekt der Zukunft vor: Vom 25. bis zum 31. Mai werden in zwei Wilhelmsburger Straßenzügen im Auftrag der IBA Hamburg und der GTW Geothermie Wilhelmsburg Geothermie-Erkundungen durchge-führt. Dabei wird der Untergrund auf nutzbares Thermalwasser hin unter-sucht. Messfahrzeuge fahren die Stre-cken ab und senden Schallwellen in den Boden. Es kommt zu kurzfristi-gen Beeinträchtigungen im Straßen-verkehr. Die Idee der Tiefengeothermie: hei-ßes Wasser aus mehreren tausend Metern Tiefe soll zum Heizen und zur Stromerzeugung genutzt werden (der Neue RUF berichtete). Sind die Erkundungen erfolgreich, könnte bis 2013 ein geothermisches Kraftwerk zirka 130 Grad Celsius heißes Was-ser aus tiefen Erdschichten fördern und mit dessen Energie mehrere tausend Wohnungen auf der Elbin-sel mit Wärme versorgen – im bes-ten Fall auch mit Strom.Die Bodenuntersuchungen erfolgen entlang zweier Messlinien: in Nord-Süd-Richtung in der Georg-Wilhelm-Straße sowie in West-Ost-Richtung in der Wollkämmereistraße, in der Stra-ße Bei der Wollkämmerei und in der Mengestraße. Die Messungen dau-ern etwa eine Woche. Dabei wer-den Messfahrzeuge eingesetzt, die abschnittweise Schallwellen in den Boden abgeben und aufgrund der reflektierten Wellen ein zweidimensi-onales Bild des Untergrundes zeich-nen. Aufgrund dieses Bildes können dann mögliche Standorte für Probe-bohrungen bestimmt werden.

Für die Untersuchungen kommt die Reflexionsseismik zum Einsatz: Spe-zialfahrzeuge senden Schallwellen in den Boden, die von den tiefen Ge-steinsschichten reflektiert und von Messgeräten an der Erdoberfläche aufgezeichnet werden. Aus den ge-wonnen Werten lassen sich Lage und Eigenschaften der Gesteinsschichten bis in etwa vier Kilometer Tiefe ermit-teln. So werden auch die nutzbares Wasser führenden Sandstein-Schich-ten erforscht.Die Vibrationen der Spezialfahrzeu-ge sind absolut ungefährlich, können aber in den umliegenden Gebäuden zu spüren sein – ähnlich einer vor-beifahrenden S-Bahn. In unmittel-barer Nähe zu den Vibratoren sind die Anregungsstöße als Basston hör-bar. Die Messfahrzeuge rücken etwa im 3-Minuten-Takt jeweils 20 Me-ter voran. Durch den Einsatz wird der Straßenverkehr zeitweise einge-schränkt sein.Vor Beginn der Erkundungen mar-kieren Vermesser bereits in dieser Woche die Messlinien mit Pflöcken. Entlang der Linien werden die Mess-geräte ausgelegt. Diese ragen zirka fünf Zentimeter aus dem Boden und sind per Datenkabel untereinander verbunden. Die isolierten Kabel füh-ren keinen Strom und können be-fahren werden. Die Anwohner wer-den gebeten, die Messgeräte und Kabel nicht zu verschieben. In der ersten Juniwoche werden die Mess-arbeiten einschließlich Nachmessun-gen und Beräumung abgeschlossen sein. Mehr Informationen zum Pro-jekt „Tiefengeothermie Wilhelms-burg“ unter www.iba-hamburg.de/tie-fengeothermie.

Geothermie-Potenziale erforschenSeismische Messungen der IBA starten

nen und Tipps rund um das The-ma Rad geben, Wilhelmsburg über vielseitige Tourenangebot als idea-len Ort zum Radfahren entdecken und erfahren, über das Rad infor-mieren und vor allem das Rad mit Spaß verbinden und zum beweg-ten Zusammensein einladen. „Wir hoffen, dass wir mit der Wilhelms-

burger Radwoche Schule machen. So etwas hat es vorher in Ham-burg noch nicht gegeben“, berichtet Gorch von Blomberg vom Arbeits-kreis Fahrradstadt Wilhelmsburg. Das ausführliche Programm ist unter www.wilhelmsburger-radwo-che.de abrufbar und liegt als Fly-er aus.

der IBA Hamburg GmbH, sich mit den Bürgerinnen und Bürger über die Ziele und Vorhaben der Ge-sellschaften auszutauschen. Nach einer Einführung im großen Saal des Bürgerhauses werden klei-nere Gesprächsgruppen in Form von Werkstattgesprächen zu un-terschiedlichen Themen angebo-ten, in denen die Aktivitäten ge-meinsam erörtert werden. Auch wer sich nur informieren möchte, findet Ansprechpartner beider Ge-sellschaften. Der Bürgerdialog fin-det zweimal im Jahr statt.Bürgerbeteiligung hat für beide Gesellschaften einen hohen Stel-

lenwert und ist in deren Struktu-ren fest verankert: Der Planungs- und Realisierungsprozess der IBA Hamburg und der igs 2013 wird aktiv vom IBA/igs Beteiligungsgre-mium, einem seit Dezember 2006 bestehenden, ehrenamtlichen und selbständigen Bürgergremium, be-gleitet. Die monatlichen Treffen des Gremiums finden öffentlich statt. Das Gremium besteht aus 24 Mitgliedern von der Veddel, aus Wilhelmsburg und Harburg. Die Mitglieder wurden von parlamen-tarischen Gremien der Bezirksver-sammlungen Hamburg-Mitte und Harburg benannt.

Wilhelmsburg im Zeichen des FahrradsFürs Radfahren begeisternFürs Radfahren begeistern

Herrenlose Einkaufswagen sind nicht nur nicht schön anzuschauen, sie ge-fährden auch die Verkehrssicherheit. Fotos: Ubben

Flohmarkt auf dem Stübenplatz■ (au) WILHELMSBURG. Am 6. Ju-ni veranstaltet die Arbeitslosenini-tiative Wilhelmsburg wieder ihren Flohmarkt auf dem Stübenplatz. Die Standmiete beträgt 2,50 Euro pro Meter. Der Aufbau der Stände beginnt um 9.00 Uhr. Das Deich-haus ist während des Flohmarktes in der Zeit von 9.00 bis 14.00 Uhr geöffnet und bietet Getränke und kleine Speisen. Um eine Anmel-dung der Stände bis zum 5. Ju-ni im Deichhaus unter (040) 75 66 59 34 oder (040) 24 88 24 12 wird gebeten.

2. Shanty-Chor-Treff en■ (au) WILHELMSBURG. Am 29. Mai, findet bereits zum zweiten Mal das Shanty-Chor-Treffen statt. Ab 16.00 Uhr geben der Shan-tychor „Kliffkieker“ aus Herford, der Seemann-Chor „Elbe 1“ aus Cuxhaven, der Shantychor „De Buhnenkieker“ und der Shanty-Chor-Hamburg „De Tampentrek-ker“ ihr Können im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20, zum Besten. Einlass ist um 15.30 Uhr. Karten kosten zehn Euro und sind erhältlich unter (040) 792 84 34 und (04164) 3917.

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DER NEUE RUF 7Samstag, 22. Mai 2010

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■ (mk) NEUWIEDENTHAL. Noch bis zum 25. Mai sind im Einkaufszen-trum Galleria künstlerische Arbei-ten von Kindern zu besichtigen. Bei den Werken handelt es sich um Ausdrucksmalerei. Organisiert wird die Ausstellung vom Kultur-haus Süderelbe und dem Haus der Jugend Neuwiedenthal. Den zahlreichen Kunden im Ein-kaufszentrum Galleria bietet sich seit Tagen ein ungewöhnliches Bild: Im hinteren Bereich der Einkaufs-meile sind in einem Schaufenster zahlreiche Bilder von zumeist Kin-der und Jugendlichen des pädago-gischen Mittagtisches des Kultur-hauses Süderelbe und dem Haus der Jugend Neuwiedenthal aus-gehängt. Die jungen Nachwuchs-künstler fertigten die Bilder unter der Obhut der Mitarbeiterin des Hauses der Jugend Neuwiedenthal, Brigitta Grabenkamp, an. Die kleinen Künstler konnten ih-rer Kreativität nach der Methode der Ausdrucksmalerei freien Lauf lassen. Ausdrucksmalerei? Was be-deutet das? Grabenkamp gibt Auskunft: „Aus-drucksmalen ist eine Auseinander-setzung mit sich selbst, es weckt und fördert die Kreativität und Persönlichkeits-entfaltung. Ge-malt wird ste-hend an der Wand auf g roß fo r -matigen Pa p i e r mit Gu-a c h e -Farben, K r e i -de oder K o h l e , m i t d e n Hänxdie Bil-der der Ande-ren“, erläutert Grabenkampf die Ausgangs-situation. Im L a u f e vo n rund zwei Jah-ren, so die Mitarbeiterin des Hauses der Jugend Neuwie-denthal, seien auf diese Weise un-gefähr 40 Bilder entstanden. Eher durch Zufall habe sie den Ausstel-lungsort gefunden. Sie sei durch die Galleria geschlendert und ha-be den leeren Raum gesehen. Nach

mehreren Gesprächen mit den Ver-antwortlichen sei man überein ge-kommen, die Veranstaltung durch-zuführen, so Grabenkamp. Am 17. Mai habe man die Ausstel-lung eröffnet. Angesichts des regen Publikumverkehrs wäre die Auf-merksamkeit groß gewesen. Die Kinder hätten mit einem gewissen Stolz ihre Bilder erklärt. Ihr Selbstbe-

w u s s t -s e i n

wäre durch diese Veranstaltung gewachsen, betont Grabenkamp. „Ich habe eine kleine Tür aufgesto-ßen. Ich hoffe, dass wir bald eine weitere Ausstellung hier ausrichten können. Es ist so wichtig, dass die

Kinder sich künstlerisch weiterent-wickeln. Es gibt doch immer weni-ger Möglichkeiten und Mittel, um die Kreativität der Kinder zu för-dern“, sagt Grabenkamp. Auch der Geschäftsführer des Kul-turhauses Süderelbe, Mike Nitsch, hebt die Außerordentlichkeit des Projektes hervor. „Gerade solche Aktionen sind es, die dass Kultur-

haus Süderelbe auch in Zu-kunft anbieten will. Die Be-

t r e u u n g v o n Kindern und Jugendlichen stellt eines der

H a u p t b e -tätigungs-felder dar. Der päd-agogische Mi t t ags -tisch ge-hört da-zu“, sagt Nitsch. Z u d e n

ersten Be-s u c h e r n

der Ausstel-lung gehörten der

Hausbrucher SPD-Bezirksabgeordne-

te Manfred Schulz und seine Frau Brigitta. Beide lie-ßen sich von den jungen Künst-lern die Bilder erklären. Auch Ge-spräche mit Grabenkampf und Nitsch schlossen sich an. Das Ehe-paar Schulz war von einem Werk schließlich so angetan, dass es für 50 Euro das Bild erwarb.

„Kleine Tür aufgestoßen!“Ausdrucksmalerei: Ausstellung im Einkaufszentrum Galleria

Manfred Schulz (SPD-Distriktsvorsitzender Hausbruch), Brigitta Grabenkamp (Haus der Jugend Neuwiedenthal), Mike Nitsch (Kulturhaus Süderelbe), Catja Fismer-Fuß, Nicole Schubert und Dirk Boll (alle Haus der Jugend Neuwieden-thal) (v.l.n.r.) waren von den Bildern der Austellung beeindruckt. Foto: ein

Katharina Caklow, Maria Ah-med und Sabrina Caklow hatten sich beim Ausdrucks-

malen beteiligt. Nun stellten sie ihre Werke in der Galleria

vor. Foto: ein

■ (mk) WENNERSTORF. Mehr als 30 Aussteller präsentieren am 23. Mai von 11.00 bis 18.00 Uhr auf dem Museumsbauernhof Wennerstorf alles rund ums Thema Kräuter und deren Verarbeitung. Im restaurierten „Smed’s Hoff“ mit seinen idyllischen Gärten erwartet Hobbygärtner und Genießer ein breites Angebot an Jungpflanzen und seltenen Kräutersorten. Dane-ben sorgen Anbieter weiterer Pro-dukte für ein abwechslungsreiches Markttreiben: Käse- und Milchpro-dukte von Kuh und Ziege, Obst und Gemüse aus der Region, Fleisch-spezialitäten alter Tierrassen und kunsthandwerkliche Unikate laden zum Probieren und Kaufen ein.Wer nebenbei einen Einblick ins Landleben um 1930 erhalten möchte, kann das neu gestaltete Hofmuseum besichtigen. Es zeigt Arbeits-, Schlaf- und Wohnräume auf dem Smeds Hoff im Zeitschnitt um 1930. Auch das Hofcafé ist im Stil der 1930er Jahre eingerichtet und lädt ein zu einer kleinen Zeit-reise. Zum Pfingstmarkt gibt es kos-tenlose Führungen und Informati-onen zum ökologischen Landbau. Für die richtige Stimmung sorgen

Alles über Kräuter erfahrenMuseumsbauernhof Wennerstorf informiert am 23. Mai

Am 23. Mai dreht sich auf dem Museumsbauernhof Wennerstorf alles um Kräuter. Foto: ein

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Katharina Caklow, Maria Ah-med und Sabrina Caklow hatten sich beim Ausdrucks-

malen beteiligt. Nun stelltensie ihre Werke in der Galleria

die plattdeutschen Liedermacher von „Verssammlung“. Für die klei-nen Gäste gibt es ein vielfältiges Bastel- und Spielprogramm mit den Museumspädagoginnen.Auch das gastronomische Ange-bot kann sich sehen lassen: inspi-riert vom Duft der Kräuter gibt es kräftig-deftige Kräuterpfannkuchen, selbstgebackenes Brot und Butter-kuchen aus dem Lehmbackofen, Kräuterbratwurst und natürlich die legendären Kartoffelpuffer des Mu-

seumsbauernhofs mit Apfelmus. In Elieses Hofcafé locken die weithin bekannten, hausgemachten Torten, natürlich in Bio-Qualität.Der Hofladen des Museumsbau-ernhofs bietet ein breites Angebot an frischen Milchprodukten, Ei-ern, Müsli und Gemüse der Saison. Gartenfreunde und Freunde stilvol-len Landlebens finden im Muse-umsladen ein breites Angebot an Literatur, Haushaltwaren und an-derem Zubehör.

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SPORT Samstag, 22. Mai 20108

Neuer Tai Chi Kurs■ (au) HARBURG. Am Montag, 31. Mai, startet der Harburger Turnerbund von 1865 einen Tai Chi-Kurs für Anfänger. Der Kurs, der immer montags von 19.30 bis 21.00 Uhr stattfindet, besteht aus sechs Terminen à 90 Minuten und wird von den Krankenkassen gefördert. An-meldung und weitere Informati-onen in der Geschäftsstelle un-ter (040) 79 14 33 23.

Rücken-Fit■ (au) HARBURG. Für den „Rü-cken- Fit“-Kurs bei Brigitte Ostrau sucht der Harburger Turnerbund von 1865 noch Teilnehmer. Trai-niert wird jeden Donnerstag von 20.00 bis 21.30 Uhr im Clubhaus Vahrenwinkelweg 28. Der Kurs besteht aus zehn Terminen à 90 Minuten und wird von den Kran-kenkassen gefördert. Die Anmel-dung erfolgt in der Geschäftsstel-le unter (040) 79 14 33 23.

GWH deklassierte Viktoria■ (mk) HARBURG. Der Sieg von GWH hätte auch zweistellig aus-fallen können. Gegen die schwa-che Viktoria vergaben die Stür-mer von GWH etliche Chancen. Das 7:1 von GWH war letztend-lich schmeichelhaft für Viktoria.

Inline-Marathon■ (mk) HOLLENSTEDT. Am Pfingstmontag, den 24. Mai star-tet in Hollenstedt die 8. Auflage des Hollenstedter Inline-Mara-thons. Es handelt sich dabei um einen für jedermann offenen Fit-ness- bzw Freizeitlauf auf nicht abgesperrten Wegen und Stra-ßen. Die Streckenlänge beträgt wahlweise zirka 22 km (Halb-marathon) oder 42 km (Ma-rathon). Nachmeldungen sind noch direkt vor Ort am Veran-staltungstag zwischen 8.00 und 9.00 Uhr möglich. Der Start er-folgt ab 10.00Uhr. Nähere In-fos gibt es auf www.inline-hol-lenstedt.de.

7:0-Kantersieg■ (mk) MOORBURG. Das Gast-spiel der Moorburger Fußball-frauen in der Verbandsliga ist vorbei. Nach der 1:5-Pleite des Moorburger TSV gegen den SC Eilbek stand der Abstieg be-reits fest. Trotzdem lieferten die Moorburgerinnen beim 7:0-Kan-tersieg gegen SCVM nochmals eine beeindruckende Leistung ab, die für die Zukunft hoffen lässt. Schon längere Zeit als Ab-steiger stand der FSV Harburg fest. Auch beim Saison-Finale setzte es gegen Niendorf mit 1:4 eine gehörige Klatsche.

Türksport kämpft■ (mk) FINKENWERDER. Obwohl das Team von Finkenwerder mehr Ballkontakte hatte, gewannen die Elf von Türksport das Kellerduell mit 3:2. Angesichts des Auswärts-sieges hofft Türksport weiter auf den Klassenerhalt in der Bezirks-liga Süd. Für Finkenwerder ist der Zug abgefahren.

Karate für Frauen■ (au) HARBURG. Ab sofort kön-nen Hausfrauen und Mütter immer dienstags von 10.30 bis 11.30 Uhr beim Harburger Tur-nerbund Karate erlernen. Wei-tere Informationen und An-meldung in der Geschäftsstelle unter (040) 79 14 33 23.

Infos an [email protected]

TermineFußballLandesliga Hansa: FC Türkiye – TSV Neuland (Sbd., 22.5., 15.00 Uhr, Landesgrenze.Kreisliga 1: SV Wilhelmsburg II – FC Türkiye II (Sbd., 22.5., 15.00 Uhr, Vogelhüttendeich.

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HARSEFELDSTADE2 X BUXTEHUDEHARBURG

■ (ein) HARBURG. Wie die meisten Rentner haben auch Brigitte und In-golf Gania (TTC Harburg im HTB v. 1865) zu viel freie Zeit. Darum ha-ben Sie sich noch ein weiteres Hob-by gesucht und begannen 2008 mit dem Turniertanz. Vor kurzem ertanz-ten sie sich beim TGC Schwarz-Rot Elmshorn die fehlenden Punkte für den Aufstieg in die Sen III C Klas-se. Mit dem Einzug in die Endrun-de des Sen III D Turniers war der Aufstieg bereits besiegelt, sodass die beiden die Endrunde ganz lo-cker angehen konnten. Das nachfol-gende Sen III C Turnier nutzen In-golf und Brigitte Gania, um Brigittes neues Kleid unter Wettkampfbedin-gungen zu testen. Helmut Gerlach und Elisabeth Bereda – ebenfalls für den TTC Harburg startend – ertanz-ten sich in der Sen III D einen tol-len 2. Platz von acht Paaren und in der Sen II D einen hervorragenden 4. Platz von zwölf Paaren.

Aufstieg perfektBrigitte und Ingolf Gania tanzten in die Endrunde

Brigitte und Ingolf Gania (TTC Harburg im HTB v. 1865) stiegen in die Sen III C Klasse auf. Foto: Dr. B. Larisch

■ (nr) HITTFELD. Das war eine hei-ße Kiste. Die über 200 Zuschauer, die Sonntagnachmittag zum Fina-le um die Norddeutsche Meister-schaft in der U14 die Tribünen füll-ten, heizten mit Trommeln und Anfeuerungsrufen zusätzlich mäch-tig ein. Dass die Luft dünner wird, je weiter man nach oben kommt, das war den jungen Korblegern des TSV Eintracht Hittfeld wohl be-wusst, zumal ihr Finalgegner, der in dieser Saison noch ungeschla-gene TUS Lichterfelde, im Verlauf des Turniers gezeigt hatte, dass er den anderen Mannschaften kaum Raum zum Atmen lässt. Zu deut-lich hatten sich die Lichterfelder in ihren Vorrundenspielen gegen den Lübecker TS und den Oldenbur-ger TB durchgesetzt und auch im Halbfinale gegen den CVJM Han-nover keinen Zweifel gelassen, dass sie berechtigte Ambitionen auf den Meistertitel haben. Die Hittfelder waren in ihrem ers-ten Vorrundenspiel am Samstag-morgen gegen Hannover zwar sieg-reich mit 88:38 gestartet, waren aber deutlich unter ihren spiele-rischen Möglichkeiten geblieben. Das zweite Gruppenspiel gegen Al-ba Berlin gewannen sie mit 79:58 und schickten die niedergeschlage-nen Hauptstädter damit unerwartet frühzeitig nach Hause. Eine rech-te Freude über das damit erreichte Halbfinale wollte aber nicht aufkei-men. „Unsere Jungs haben Talent, das ist unbestritten. Sie müssen nur noch lernen, das auch auf dem Feld

zu zeigen“, erklärte Team-Manager Björn Günther, der zu diesem Zeit-punkt schon ahnte, dass die bis-lang gezeigte Leistung der Sharks gegen die bis dato im Turnier sou-verän aufspielenden TUS Lichter-felder nicht ausreichen würde, um nach dem Titel zu greifen. Im Halbfinale am Sonntagmorgen standen die Haie dann zunächst ei-ner „One-Man-Show“ aus Olden-burg gegenüber. Die Hittfelder be-mühten sich redlich, fanden aber kein Mittel, um den Oldenburger Jan-Niklas Wimberg, U16 National-spieler und gerade vom Deutschen Basketballbund ausgezeichneter „Rookie of the year“, zu stoppen. Die langen Kerls Marco Koeppe und Kristoffer von der Ohe vertei-digten eng und stark gegen den fast zwei Meter großen Wimberg, kassierten aber dennoch Foul um Foul und konnten es nicht verhin-dern, dass er 58 Punkte im Korb der Haie versenkte. Zum Glück war es im Gegenzug Joschua Simon und Morten Klingenberg immer wieder gelungen, dank guter Vorla-gen von Guard Josh von Dohnanyi die Oldenburger Defense locker zu umlaufen und somit konnten die Sharks mit einem 83:68-Sieg ins Fi-nale einziehen. Damit hatten sie zwar ihr Turnierziel und die Teilnahme an der Zwischen-runde zur Deutschen Meisterschaft erreicht, Trainer Lars Mittwollen standen aber der Schweiß und die Sorgenfalten auf der Stirn: „Wir fin-den einfach immer erst zu spät in

unseren Rhythmus.“ Was er dann vor dem Finale seinen Jungs in der Kabine gesagt hat, bleibt sein Ge-heimnis, Tatsache war: Es hat ge-wirkt. Die Sharks waren von der ersten Sekunde an voll da. Till Te-geler gewann den Sprungball und es sollte sich heraus stellen, dass er nicht nur den ersten sondern auch den letzten Ballkontakt in der ge-samten Partie haben würde… Die Lichterfelder machten von Anbe-ginn an viel Druck auf den Hitt-felder Guard Joshua von Dohna-nyi, um den Spielaufbau frühzeitig zu stören. Die Sharks wurden da-durch gezwungen, den Ball früh auf die Flügel zu bringen und mehr aus dem Passen heraus zum Korber-folg zu kommen, denn die Lich-terfelder Defense ließ sonst keine Luftlöcher. Schnell und druckvoll wechselten die Spielzüge in beide Richtun-gen, das war Jugendbasketball auf sehr hohem Niveau. Absolut aus-geglichen stand es 19:15 nach dem ersten Viertel und 23:21 nach 15

Im Finale besiegten die Sharks TSV Lichterfelde mit 73:71

Die Hittfeld Sharks sind Norddeutscher Meister Foto: ein

Die TopScorer der Sharks v.l. Joschua Simon, Till Tegeler, Marco Koeppe. Foto: ein

■ (mk) HARBURG. Bei der vom 13. bis 15. Mai stattfindenden Tour de Himmelfahrt im Dänischen Od-der belegten die Harburger Jungs auch in diesem Jahr wieder tolle Ergebnisse. Unter 25 Teams aus den Natio-nen Dänemark, Deutschland, Ita-lien, Norwegen, Schweden und Niederlande belegte das Team Sparkasse Harburg nach 300 km den 4. Rang in der Gesamtmann-schaftswertung der Klasse U 19. Dazu trugen im Wesentlichen die starke Fahrweise auf den Etappen 3 und 5 (Königsetappe) bei. Auf der 3. Etappe fuhr Tosan Teetz-mann in einer dreiköpfigen Spit-zengruppe und belegte nach 75 km einen starken 3. Platz. Felix Rieckmann belegte den 7. und Jannick Geisler den 11. Rang.Am 15. Mai ging es dann um die

Wurst. Wie alle Jahre vorher ge-riet diese Etappe wieder zu ei-nem reinen Ausscheidungsfah-ren. Matthias Heine punktete in der Sprintwertung mit und wurde 4. der Sprintgesamtwertung. Noch besser machte es Tosan Teetzmann. Wie schon am Vor-tag beteiligte er sich wieder bei der Bergwertung. Jeweils optimal von Matthias Heine in Position gebracht, sprintete er bei allen Wertungen mit und sicherte sich so sein erstes Bergtrikot. Glück-wunsch! In der dreizehnköpfigen Spitzengruppe belegte schließlich Jannick Geisler nach 131 km den 6. Platz und fuhr damit noch auf den 11. Gesamtrang vor.Wie schwer das Rennen war, zeigt sich daran, dass lediglich 39 Fah-rer klassiert und 75 Fahrer aus der Wertung genommen wurden.

Juniorenteam erfolgreichTosan Teetzmann gewinnt Bergwertung

Foto: ein

Di T S d Sh k l J h Si Till T l M K F t i

Minuten. Wiederholt konnten die Hittfelder die „Tusli’s“ nur durch Fouls stoppen. Kurz vor der Halb-zeit wechselte Lars Mittwollen noch mal den Guard und brachte mit Jan-Frederick Rohde viel Tempo und Variation in das Aufbauspiel der Sharks. Dennoch ging es mit ei-nem Einpunkterückstand von 29:30 in die Halbzeit. In dieser hitzigen Stimmung hoff-te jeder, dass die Sharks nun ihre zweite Luft bekommen würden und den Zuschauern Gelegenheit zum Durchatmen bieten würden. Doch das Spiel blieb eng. Immer wieder tauchte der wieselflinke, Lichterfel-der Flügelspieler, Idris Johnsonn, unter den Armen der Hittfelder ab und fand seinen Weg zum Korb oder zum erfolgreichen Pass. Kein Team schenkte dem anderen et-was. Selbst als die Hittfelder es im letzten Viertel geschafft hatten, sich zwischenzeitlich mit zehn Punkten abzusetzen, kämpften sich die Lich-terfelder wieder heran. Vier Sekun-den vor Schluss zeigte die Anzei-

gentafel 71:71.Lars Mittwollen nahm die letzte Auszeit und skizzierte auf seinem Coach-Board den finalen Spielzug. Die Zuschauer hielten die nicht mehr vorhandene Luft an. Joschua Simon gab den sicheren Einwurf, Morten Klingenberg stellte den per-fekten Block, so dass Till Tegeler sich blitzschnell von seinem Geg-ner absetzen konnte. Er nahm den Pass, trickste den Lichterfelder Cen-ter Lorenzo König gekonnt aus und versenkte den Ball in der allerletzten Sekunde im Netz. Mit geballter Sie-gesfaust stürmte er durch die Halle bis er unter einem Knäul von vier-zehn seiner jubelnden Teamka-meraden begraben wurde. „Das

war perfekter Teambasketball, super!“ freute sich Trai-

ner Lars Mittwollen, nachdem er wieder zu Atem gekommen war. Auch wenn auf dem Punktekonto Marco Koeppe (17 Pkt), Jo-schua Simon (12 Pkt) und Till Tegeler (26 Pkt/39,10 min Spiel-zeit) die Top Scorer des Spiels waren, war es doch das perfek-te Zusammenspiel des

gesamten Teams und das gute Auf-bauspiel, das den Ausschlag für die-sen Herzschlagsieg und damit den Norddeutschen Meistertitel gege-ben hatte. „Ich bin stolz, dass meine Jungs gerade in Druck- und Stress-situationen immer stärker geworden sind“, so Mittwollen.Durch ihren Sieg sind die Hittfel-der am 5./6. Juni wieder Ausrichter für die Zwischenrunde zur DEUT-SCHEN MEISTERSCHAFT. Dort treffen sie auf den Westdeutschen Meister Köln 99ers und den Vize-meister Paderborn Baskets und es wird ein Revancheaufeinandertref-fen gegen TUS Lichterfelde geben. Gespielt wird Jeder gegen Jeden, die beiden Besten fahren dann zur Deutschen Meisterschaft. Bis dahin gibt Mitwollen seinen Jungs aber kein „hitzefrei“, sondern reist zur in-tensiven Vorbereitung mit ihnen En-de Mai vier Tage nach Stockholm, um bei einem großen Jugendturnier im „Wettkampfbetrieb“ den Fein-schliff zu erarbeiten.

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Sharks sind Norddeutscher MeisterSharks sind Norddeutscher Meister

Page 9: EST. 1991 AMBULANTE PFLEGE 22. Mai 2010 Nr. Unsere ... · Fazil Sa y hat ein Festival auf die B ei gestellt, in dem alle Facetten der t kischen Musik zum Tragen komme Mehr auf Seite

DER NEUE RUF 9Samstag, 22. Mai 2010

Fortsetzung von Seite 1Das Drachenboot-Jedermann-Ren-nen wird von Harburgern für Har-burger gemacht und soll auch ein erlebnisreicher Tag für die gan-ze Familie werden. Für Gäste und Zuschauer bietet Hornbachers Ve-ritas Beach die richtige Location, um seine Favoriten beim Rennen anzufeuern, selber zu entspannen und so ganz nebenbei auch einen angenehmen Tag in mediterranem Ambiente zu verbringen. Einige Be-

sucher werden das Rennen auch von der Wasserseite aus beobach-ten können, denn die Organisato-rin Christina Galleazzi hat bereits verraten, dass sich wieder mehre-re Boote und Yachten zum Rennen im Harburger Binnenhafen ange-meldet haben, unter anderem auch eine schon sehr betagte Hambur-ger Barkasse.Für die Zuschauer gibt es im Beach- Club kühle Drinks und leckere Snacks zur Stärkung.

Action auf und vor dem WasserDrachenboot-Rennen geht in die nächste Runde

■ (pm) HARBURG. Die Besonder-heit und das Highlight dieser Tage ist eine Besichtigung der Baustelle der Elbphilharmonie. Nur wer ein-mal vor Ort gewesen ist, kann die Entwicklung und das Ausmaß des Vorhabens nicht nur sehen sondern auch beurteilen. Das außergewöhn-liche Bauwerk, dass in Zukunft der Anziehungspunkt der Stadt und das musikalische Aushängeschild Deutschlands sein wird, wurde von einer Gruppe des CDU-Ortsver-bandes Harburg-Mitte mit großem Interesse besucht.

Die staunenden Besucher waren beeindruckt von den gigantischen Ausmaßen und der vielseitigen Nutzung des Hauses. Dass Woh-nungen, ein Hotel und drei Kon-zertsäle sowie ein großes Parkhaus in diesem Bau integriert sind, ist bisher nicht allen so bewusst ge-wesen. „Diese Momente muss man ein-fach festhalten – ähnlich wie den Bau des Hamburger Elbtunnels und der Köhlbrandbrücke,“ so Hel-ga Stöver – Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Harburg-Mitte.

Momente die man festhalten mussCDU besuchte Baustelle der Elbphilharmonie

Auch der CDU-Ortsverband Harburg-Mitte informierte sich auf der Baustel-le über den Fortgang der Arbeiten zum Bau der Elbphilharmonie Foto: ein

■ (mk) HEIMFELD. Ein wichtiger Besucher war am 19. Mai zu Gast in den Räumlichkeiten der Frei-en Christengemeinde Harburg in Heimfeld. Klaus Braun ist ein Mit-glied der Finanzkommission des Hamburger Spendenparlaments. Braun sollte im Gespräch mit Pas-tor Harald Feineis und dem 2. Vor-sitzenden Klaus Bader, die Recht-mäßigkeit einer möglichen Spende von 5.000 Euro hinsichtlich der Einrichtung einer Kleiderkammer klären. „Wir möchten vor Ort eine Mög-lichkeit schaffen, dass hilfsbedürf-tige Menschen und solche, die sich angesichts der wirtschaftlichen La-ge in einer finanziellen Notlage befinden, sich kostenlos mit Be-kleidung versorgen können. Ange-messene Bekleidung ist besonders für Menschen, die wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit be-droht sind, die am Rande des Exis-tenzminimums leben, die von So-

zialhilfe abhängig und arbeitslos sind, von existenzieller Bedeutung. Die Armut breitet sich aus“, erklär-te Bader. Die Arbeit der Kleiderkammer soll in den Kellerräumen, die ungefähr eine Fläche von rund 200 Quad-ratmetern haben, über die Bühne gehen. Die Ausgabe würde aus-schließlich von ehrenamtlichen Helfern, die dafür keine Entschädi-gung erhalten, bewerkstelligt wer-den, ergänzt Feineis. Braun mach-te sich stichwortartig Notizen und stellte weitere Fragen bezüglich der Gemeinnützigkeit, der Anzahl der Gemeindemitglieder, des Ablaufs der Ausgabe der Kleidungsstücke und auch der Kontrollmechanis-men. „Leider werden solche kari-tativen Einrichtungen immer wie-der ausgenutzt. Deshalb müssen wir auf Papiere der Hilfsbedürftig-keit bestehen“, so Braun. Wenn al-les klappt, könnten sich Bader und Feineis zudem eine Lebensmittel-

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„Armut breitet sich aus“Freie Christengemeinde Harburg: Kleiderkammer geplant

Der 2. Vorsitzende Klaus Bader, das Mitglied der Finanzkommission Klaus Braun und Pastor Harald Feineis (v.l.n.r.) besprachen Aspekte bezüglich der Einrichtung einer Kleiderkammer. Foto: Koltermann

ausgabe vorstellen. Doch zunächst hoffen beide auf finanzielle Mit-tel des Hamburger Spendenpar-laments, um die Kleiderkammer Wirklichkeit werden zu lassen. Diese solle laut Bader alle zwei Wo-chen immer am Dienstagnachmit-tag stattfinden. Braun erklärt nach Abschluss der Unterredung, dass er das Ansinnen der Freikirche in der Finanzkommission vorbringen wird. Wird es dort abgelehnt, wird

die Bitte verworfen. Wird der Vor-schlag angenommen, befasst sich automatisch das Hamburger Spen-denparlament mit der Materie. Hier wird über das Ansinnen entschie-den. Wenn das Votum positiv aus-falle, würde das Geld schnell flie-ßen, erläutert Braun das Prozedere. Wer jetzt schon gut erhaltene Klei-dung abgeben will, kann sich unter Tel.: 0181-602 37 an Pastor Fein-eis wenden.

■ (pm) MARMSTORF. Lieder vom Frühling, die von Blüten, Blumen, Duft, von der milden Frühlings-luft und natürlich von der Liebe im Frühling in allen Aspekten er-zählten, sangen drei Chöre auf dem Frühlingskonzert der Liederfreunde Marmstorf. Es waren beispielswei-se Lieder der Hamburger Johannes Brahms und Felix Mendelssohn-Bartholdy, gesungen vom Hol-stenchor „Hopfen und Malz“ und den Gastgebern. Aber auch Chorar-rangements von Hits der Neuen Deutschen Welle waren dabei, die der Popchor „singAsong“ zum Bes-ten gab. Dieses vielseitige Programm wur-de noch durch Arien der Sopranis-tin Jennifer Rödel ergänzt, die am Opern Loft singt und von Eva Barta

am Flügel begleitet wurde. Musika-lischer Gesamtherrscher war – wie immer – Carsten Creutzburg, der al-le drei Chöre leitet.Ute Eckmann, die erste Vorsitzen-de der Liederfreunde, führte in be-währter Weise durch das Programm, das die Zuhörer begeisterte. Sie freu-te sich besonders, erwähnen zu kön-nen, dass der vor zehn Jahren ins Leben gerufene Popchor „singA-song“ sich so positiv entwickelt hat. Er singt auf hohem musikalischem Niveau und hat viele erfolgreiche Auftritte, die auch immer von Fans der Liederfreunde begleitet wer-den. Zum Abschluss des Frühlings-fests sangen alle drei Chöre zusam-men mit den Konzertbesuchern das schöne Hamburger Lied „An de Eck steiht ’n Jung mit’n Tüdelband“.

Lieder vom FrühlingErfolgreicher Auftritt von drei Chören

Mit dem Nachwuchs-Chor „singAsong“ konnte die Freude und Begeiste-rung am Chorgesang erfolgreich an die nächste Generation weitergegeben werden. Foto: ein

■ (mk) NEU WULMSTORF. Mit Un-terstützung der Stiftung Natur-schutz Hamburg (Loki Schmidt Stiftung) betreut die BUND-Gruppe Neu Wulmstorf zusam-men mit dem BUND Hamburg eine ausgeräumte Kieskuhle in Neu Wulmstorf. Hier sind sel-tene Amphibien- und Vogelar-ten zu Hause, die schützenswert sind. Interessierte haben am 5. Juni von 10.00 bis 13.00 Uhr die Möglichkeit, im Rahmen ei-ner Fahrrad-Exkursion die Kies-grube zu besichtigen. Danach geht es weiter in die Schwarzen Berge und in das Naturschutz-Informationshaus Schafstall im Naturschutzgebiet Fischbeker Heide. Nach Kaffee

und Kuchen endet die Tour ge-gen 13.00 Uhr am S-Bahnhof Neugraben.Neben dem besonderen Natu-rerlebnis bietet die Tour Gele-genheit, BUND-Aktive aus Neu Wulmstorf und Hamburg ken-nen zu lernen und sich über de-ren Arbeit zu informieren.Der Treffpunkt ist die S-Bahn Haltestelle Neu Wulmstor f . Die Gebühr beträgt 4 Euro, für BUND-Mitglieder mit BUND-card ist der Ausflug umsonst . Achtung: Bei Dauerregen fällt die Veranstaltung aus! Interessierte müssen sich für die Veranstaltung unter [email protected] oder Telefon (040) 60 03 87-0 anmelden.

Naturschutz-AusflugStiftung Naturschutz & BUND richten am 5. Juni Tour aus

■ (mk) NEU WULMSTORF. Am 27. und 28. Mai finden im Neu Wulms-torfer Jugendzentrum zwei hochka-rätige Konzerte statt.Den Anfang macht am 27. Mai Sin-ger/Songwriter Nige Bray. Der „letzte Tramp“ findet noch einmal mit sei-ner Gitarre und seiner unverwech-selbaren Stimme den Weg nach Neu Wulmstorf, wo er mittlerweile viele Fans und Freunde seiner Mu-sik hat. Der Musiker mit Wurzeln in Manchester begeistert Jung und Alt mit einer Mischung aus eige-nen Songs und Klassikern von Künstlern wie Bruce Springs-teen oder den Rolling Stones. Wie im letzten Jahr, vor fast vol-lem Haus, wird auch d i e s e s Mal ein Überra-schungssupport aus Neu Wulm-storf mit auf-treten und die

Menge zum Feiern und Mitsin-gen bringen. Einlass ist um 20.00 Uhr ab 16 Jahren, der Eintritt be-trägt 3 Euro.Am 28. Mai dreht die harte Frakti-on im Jugendzentrum die Verstär-ker auf Anschlag: „Burst My Mar-row“ und „No Life To Live For“ aus Buxtehude haben ein Ziel: Die Mas-sen mit einer Mischung aus Metal und Hardcore zum Kochen zu brin-gen. Einlass ist um 19.00 Uhr. Zu-tritt für Zuhörer ab 16 Jahren, der Eintritt beträgt 3 Euro.

Musikalische HighlightsKonzerte im Jugendzentrum „Blue Star“ am 27. & 28. Mai

„Burst My Marrow“ treten am 28. Mai im Jugendzent-rum „Blue Star“ auf. Foto: ein

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Von Moorfleetauf die Elbinseln ■ (au) WILHELMSBURG. Im Rahmen der Wilhelmsburger Radwoche bie-tet der Naturschutzverband GÖP am Sonntag, 30. Mai gleich zwei Radtou-ren an. Unter dem Motto „Schöpfung bewahren – Elbauen schützen!“ star-ten sattelfeste Radler zur Tour I be-reits um 10.00 Uhr am S-Bahnhof Billwerder Moorfleet. Stationen sind unter anderem die ehemalige Bille-siedlung und die Kunstinsel Kalte-hofe, bevor es von der Veddel über die Neue Wilhelmsburger Mitte zum Berta-Kröger-Platz geht. Nach einer ausgiebigen Mittagspau-se (gemeinsames Mittagessen/Mög-lichkeit zur Teilnahme am ökumeni-schen Open-Air-Gottesdienst zum Thema „Schöpfung bewahren“) geht es dann auf der Tour II weiter um 15.00 Uhr am Berta-Kröger-Platz. Die Windmühle Johanna, der Ener-gieberg Georgswerder und das Na-turschutzgebiet Rhee sind nur drei der weiteren Anlaufpunkte. Die Tour endet im Elbe-Tideauen zentrum Bunthaus mit abschließenden In-fos am Luftbild, Ausstellungsbesuch und Kaffee und Kuchen. Um eine Anmeldung unter (040) 73 93 12 67 wird gebeten, insbesondere für Tour I wegen des gemeinsamen Mit-tagessens!

Selbsthilfegruppe■ (mk) BUXTEHUDE. Die Selbsthilfe-gruppe Hautkrebs Buxtehude trifft sich am 2. Juni um 19.00 Uhr im Raum Hahnöfersand im Elbe Kli-nikum Buxtehude zum Informa-tions- und Erfahrungsaustausch. Es handelt sich um eine offene Grup-pe der Krebsnachsorge Stade. Inter-essierte sind willkommen. Auskunft erteilt Annegret Meyer un-ter Telefon (0 41 41) 78 86 98.

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Herausgeber: Bobeck Medienmanagement GmbH21149 HamburgCuxhavener Straße 265 bTel. 040 / 70 10 17-0, Fax 702 50 14www.neuerruf.de · [email protected] und verantwortlich für den Gesamtinhalt: Hannelore Bobeck-NiculescuGeschäftsführer:Peter BobeckVerlags- und Anzeigenleitung:Hannelore Bobeck-NiculescuAnzeigen: Dieter Niedzolka, Sandra Schneider, Axel Garbers, Nicole Meyer, Marcus Krassowski [email protected]: Peter MüntzRedaktion: Matthias Koltermann, Gerhard Demitz, Andrea [email protected]: Bobeck Medienmanagement GmbH,Cuxhavener Straße 265 b, 21149 [email protected]: A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co, Damm 9 – 15, 25421 PinnebergVertrieb: Rosa Brost, Tel. 70 10 [email protected]: Teilauflage Süderelbe: 37.500Teilauflage Harburg: 51.000Teilauflage Wilhelmsburg: 23.500Gesamtauflage: 112.000

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DER NEUE RUF 11Samstag, 22. Mai 2010

Für die Christlich Demokratische Union ist es eine traurige Pfl icht, unseres am 09. Mai 2010

verstorbenen Fraktionsmitgliedes

Herrn Manfred F. Völkelzu gedenken.

Die CDU hat mit ihm einen engagierten Weggefährten und Freund verloren,

der seit mehr als drei Jahrzehnten unserer Partei treu verbunden war.

Wir werden ihn vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser ganzes Mitgefühl gilt den Angehörigen.

CDU Fraktion in der Bezirksversammlung Harburg

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Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,von vielen Blättern eines.Doch dies eine Blatt allein war ein Teil von unserem Leben.

Manuela Janssengeb. Köhler

* 14. Mai 1960 † 16. Mai 2010

Es trauern die Mutter und der Ehemann Gitta Köhler und Axel SaretzkiVater und EhefrauHarry Köhler und Monika Köhlerdie Schwestern Gabriela und Patriciasowie die Schwager Jürgen und Klausund der Neffe Christopher

Beerdigung am 25. Mai 2010 um 14.00 Uhr in Fischbek, Scheideholzweg.

■ (mk) HAMBURG. Am Pfingstmon-tag, dem 24. Mai, fallen die Müllab-fuhr der Stadtreinigung Hamburg (graue Hausmüll- und grüne Bio-tonnen) und die Wertstoffsammlung der WERT GmbH (Gelbe Säcke und Gelbe Tonnen) sowie die Abfuhr der Blauen Papiertonnen aus. Da-für kommen die Müllmänner in den nächsten Tagen einen Tag später. Für Freitag, den 28. Mai, kommen sie am Sonnabend, dem 29. Mai.

Die Recyclinghöfe bleiben am Pfingstmontag geschlossen. Die nur noch in einigen wenigen Ortstei-len stattfindende Straßensammlung von Altpapier verschiebt sich wie die Leerung der Abfallgefäße. Alle Terminverschiebungen sind auch in der Broschüre INFO 2010 veröffentlicht. Außerdem sind sie online unter www.stadtreinigung-hh.de oder telefonisch unter Telefon 257 60 abrufbar.

TerminverschiebungenMüllabfuhr und Wertstoff sammlung einen Tag später

Neue Wege finden■ (mk) HARBURG. Der Hospizverein Hamburger Süden bietet ein Trau-erseminar an mit dem Titel „Neue Wege finden“. Nach dem Tod ei-nes geliebten Menschen ist nichts mehr so wie es war. Die Trauerbe-gleiterin Anke Sohns zeigt Wege auf, mit dieser großen Herausfor-derung zu leben. Zusammen mit den Teilnehmern werden Möglich-keiten der Verwandlung von Trau-er erarbeitet. Das Wochenendseminar findet am 4. Juni 18.00 bis Sonntag, den 6. Ju-ni 14.00 Uhr in der Villa Meyer der Helios Mariahilf Klinik in der St-ader Straße 203 c statt. Die Kursge-bühr beträgt 95 Euro. Weitere Infos und Anmeldung bis 29. Mai unter Telefon (0 41 65) 61 90 bei Anke Sohns oder unter 76 75 50 43 beim Hospizverein.

KontaktanzeigenWitwe, 1,60 m, 70 kg, 64 Jahre, suche auf diesem Wege einen net-ten, humorvollen Witwer, 60-65 J., 1,80 m. Bitte melde Dich. Tägl. von 17:00 bis 20:00. Telechiffre: 25694

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Begonienund Doppelripp■ (au) WILHELMSBURG. Sie woll-ten schon immer einmal Thea-ter spielen, und es hat sich nie er-geben? Sie haben früher einmal Theater gespielt und würden ger-ne wieder damit anfangen? Einen Theater-Schnupperkurs für Leu-te ab 50 Jahren bietet das Frei-zeithaus Kirchdorf-Süd, Stüben-hofer Weg 11, in Zusammenarbeit mit Birgit Hamann (Kostümbild – Modedesign – Theaterworkshops) immer mittwochs vom 2. Juni bis zum 7. Juli an. Sechs Termine, je-weils von 14.30 bis 16.00 Uhr, kos-ten 25 Euro. Gemeinsam werden die Teilneh-mer an den sechs Nachmittagen den Humor in Alltagssituationen aufspüren, sich kennenlernen und anhand von Texten und Improvi-sationen kleine Szenen erarbeiten. Anmeldung und weitere Informati-onen bei Barbara Kopf unter (040) 750 73 53.

■ (au) WILHELMSBURG. Lust auf Na-tur? Auf Wasser, Wind und Wetter? Ebbe und Flut hautnah miterleben, Süßwasserwatt und Priele in Ham-burg entdecken und durch Ham-burgs letzten Urwald streifen? Wer zwischen acht und zwölf Jahren alt ist und alle Fragen mit Ja beantwor-ten kann, ist beim diesjährigen El-be-Camp genau richtig. Von Montag, 9. August bis Mitt-woch, 11. August, veranstaltet das Elbe-Tideauenzentrum Bunthaus, Moorwerder Hauptdeich 33, ein Ferienzeltlager in ihrem Garten.

Während des Zeltlagers gibt es In-fos rund um die Elbe und die Bunt-häuser Spitze Streifzüge durch die Umgebung, Spielaktion zum The-ma „Der Klimawandel und ich“, und natürlich Lagerfeuer, viel Spaß und was sonst noch zu einem rus-tikalen Zeltlager dazugehört.Die Kosten inklusive Verpflegung: mit Hamburger Ferienpass betra-gen 50 Euro, ohne Ferienpass 55 Euro. Weitere Informationen unter 75 06 28 31, persönlich in der Re-gel mittwochs von 10.00 bis 13.00 Uhr oder unter 73 93 12 67.

Die Natur hautnah erlebenFerienzeltlager im Garten des Elbe-Tideauenzentrums

Die Nordost-Passage■ (au) WILHELMSBURG. Eine Wan-derung von der Veddel nach Kirch-dorf zu Fuß und mit dem Bus veranstaltet das Freizeithaus Kirch-dorf-Süd am Samstag, 29. Mai. Jörg v. Prondzinski führt auf der Wanderung durch eine wenig be-kannte, aber aufregende Ecke der Elbinsel. Affi, fehlende Fuß- und Rad-Elbquerung, ein neues Indus-triegebiet (Obergeorgswerder), aber auch zwei Naturschutzgebiete sind mit dabei. Nach drei Stunden Tour mit fünf Kilometer Laufstrecke en-det die Wanderung bei Kirchdorfer Feuerwehrfest. Treffpunkt ist um 13.15 Uhr an der S-Bahn Veddel/ZOB. Die Kosten betragen je nach Geldbeutel zwischen fünf und acht Euro. Weitere Informationen unter www.wilhelmsburg-touren.de.

■ (mk) HARBURG. Die Johanni-ter-Reiterstaffel lädt Interessenten am 29. Mai zum öffentlichen Trai-ning auf den Deegen-Hoff nach Toppenstedt ein. Ab 13.00 Uhr üben die Mitglieder der Staffel ei-nen „Pas de Deux“ zu Pferde, ein Dressurschaubild, ein. Ab 13.30 Uhr stehen die Staffelmitglieder interessierten Neueinsteigern mit und ohne Pferd für Fragen zur Verfügung. Die Interessenten kön-nen auch direkt am Training teil-nehmen. Staffelleiterin Martina Leffrang und ihre Stellvertreterin Mandy Meyer geben Informatio-nen rund um die Ausbildung von Pferd und Reiter. Ab 14.00 Uhr beginnt das öffent-liche Training für die Reiterstaf-fel. Unter anderem studieren die Johanniter ein neues Reiterstaf-felschaubild ein und zeigen einen Auszug aus dem Gelassenheits-training: Besonders auf Großver-anstaltungen ist es wichtig, dass die Pferde der Sanitätsreiterstaffel trotz Lärm und Menschenmengen stets ruhig bleiben. „Pferde sind Flucht-tiere – Lärm erschreckt sie und si-gnalisiert Gefahr“, erläutert Mar-

tina Leffrang. „Deshalb trainieren wir mit Blaulicht und Martinshorn, damit die Tiere sich daran gewöh-nen, dass bei unseren Einsätzen auch Rettungswagen vor Ort sind.“ Bis ein Tier die Lärmquelle und das grelle Licht gelassen nimmt, ist viel Geduld notwendig. Das öf-fentliche Training endet etwa um 16.30 Uhr.Zurzeit sind 22 Reiterinnen und Reiter mit 19 Pferden in der Rei-terstaffel aktiv. Für die beginnen-de Heidesaison suchen die Johan-niter noch weitere Helfer mit und ohne Pferd. Ein Beginn der Ausbil-dung für Pferd und Reiter ist jeder-zeit möglich.Alle Mitglieder der Johanniter-Rei-terstaffel leisten die Sanitätsdiens-te ehrenamtlich und sind auf ihren eigenen Pferden unterwegs. Wer die Reiterstaffel für seine Veranstal-tung buchen möchte, kann sich an die Johanniter-Kreisgeschäftsstel-le unter Telefon (040) 768 66 62 wenden. Dort erhalten interessier-te Sponsoren, Auftraggeber und Ehrenamtliche weitere Informatio-nen. Um frühzeitige Buchung wird gebeten.

Vorstellung von BasistrainingJohanniter Sanitätsreiter präsentieren Dressur

Die Johanniter-Reiterstaff el lädt zum öff entlichen Training am 29. Mai ein. Foto: ein

Natur an den Ziegeleiteichen■ (au) WILHELMSBURG. Am Sonn-tag, 30. Mai, lädt der BUND zu ei-ner Wanderung von Wilhelmsburg zu den Ziegeleiteichen am Fuß der Deponie Georgswerder ein. Den Teilnehmern wird dieses Rückzugs-gebiet vieler Vogelarten, Amphibien und Libellen sowie die zahlreichen kleinen Artenschutzprojekte des BUND gezeigt. Treffpunkt ist um 10.00 Uhr am Hauptausgang der S-Bahn Wilhelmsburg, die Tour dau-ert zirka drei Stunden. Die Kosten betragen vier Euro, für BUND-Mit-glieder mit BUNDcard ist die Ver-anstaltung frei. Achtung: Bei Regen fällt die Tour aus!

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Nicht nur mit einem umfangreichen Sortiment an Gartenmöbeln und passen-den Auflagen erwarten Sie das Team vom Dänischen Bettenlager am langenSamstag in Harburg… Foto: pb

■ (pb) HARBURG. Am 22. Mai ist langer Samstag im Dänischen Bet-tenlager. Nutzen Sie die Gelegen-heit zu einem Einkaufvergnügen bis 18.00 Uhr. Viele Gartenmöbel-Sets sind nochmals im Preis redu-ziert und natürlich auch die dazu passenden Auflagen in verschiede-nen Designs. So gibt es zum Bei-spiel 4er-Set Hochlehner-Aufla-gen statt für 59,80 schon für 25,00 Euro. Sie sparen mehr als 50 Pro-zent! Auch verschiedene Garten-möbel (Auslaufmodelle) aus Hart- und Teakholz werden bis zu 50 Prozent reduziert angeboten.Außerdem finden Sie beim Däni-schen Bettenlager verschiedenste Gartenaccessoires zu Super-Nied-rigpreisen. Vom Säulengrill zur Hängematte, vom Sonnensegel bis

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auf die Elbinseln ■ (au) WILHELMSBURG. Im Rahmen der Wilhelmsburger Radwoche bie-tet der Naturschutzverband GÖP am 30. Mai gleich zwei Radtouren an. Unter dem Motto „Schöpfung bewahren – Elbauen schützen!“ starten sattelfeste Radler zur Tour I bereits um 10.00 Uhr am S-Bahn-hof Billwerder Moorfleet. Stationen sind unter anderem die ehemali-ge Billesiedlung und die Kunstinsel Kaltehofe, bevor es von der Veddel über die Neue Wilhelmsburger Mit-te zum Berta-Kröger-Platz geht. Nach einer Mittagspause (gemein-sames Mittagessen/Möglichkeit zur Teilnahme am ökumenischen Open-Air-Gottesdienst zum The-ma „Schöpfung bewahren“) geht es dann auf der Tour II weiter um 15.00 Uhr am Berta-Kröger-Platz. Die Windmühle Johanna, der Ener-gieberg Georgswerder und das Na-turschutzgebiet Rhee sind nur drei der weiteren Anlaufpunkte. Die Tour endet im Elbe-Tideauen zentrum Bunthaus. Um eine Anmeldung un-ter (040) 73 93 12 67 wird gebeten, insbesondere für Tour I wegen des gemeinsamen Mittagessens!

■ (au) HAMBURG. Der in der gan-zen Welt gefragte Pianist und Kom-ponist Fazıl Say hat unter dem Ti-tel „Fazıl Say – Türkische Nächte / Türk Geceleri“ ein fünftägiges Fes-tival zusammengestellt, in dem al-le Facetten türkischer Musik zum Tragen kommen: von Klassik über traditionelle Volksmusik bis hin zu den Clubsounds des jungen Istan-bul. Vom 25. bis 29. Mai findet das Festival in der Laeiszhalle, in der Farbik, in der Kulturkirche Altona und im Uebel & Gefährlich statt. Den Auftakt nimmt Fazıl Say gleich selbst in die Hand: Mit dem Luzer-ner Sinfonieorchester spielt er Ca-mille Saint-Saëns Klavierkonzert Nr. 2. Außerdem steht Say auch als Komponist auf dem Programm, wenn die energische Geigerin Pat-ricia Kopatchinskaja sein gefeiertes Violinkonzert „1001 Nights in the Harem“ erklingen lässt. Danach be-streiten die beiden gemeinsam mit dem Perkussionist Burhan Öçal ei-ne nächtliche Session. Auch solo tritt Fazıl Say in Erschei-nung: In der Fabrik spielt er Mus-sorgskys „Bilder einer Ausstellung“, außerdem eigene Balladen und Jazzstücke und seine ganz persön-liche Lesart von George Gersh-win. Kudsi Erguner, Virtuose der Ney-Flöte, nimmt Goethes Ge-dichtsammlung „West-östlicher Di-van“ ganz wörtlich. Mit seinem En-semble begleitet er zwei Muezzine aus Istanbul, die die Gedichte im Wechsel mit der deutsch-türkischen Schauspielerin Sascha Özlem Soy-dan vortragen.

Ein Abend der türkischen Raritä-ten steht in der Fabrik an: Der gro-ße alevitische Volkssänger und Alt-meister der Saz-Laute, Arif Sag, führt in die Seele der türkischen Volksmusik; die für ihre exzentri-schen Liveauftritte gefeierte Com-bo BaBa ZuLa mit „Oriental Dub“ ins Herz des modernen Is-tanbul. Zum Finale

im Uebel & Gefährlich schließ-lich kommt Mercan Dede mit sei-ner Gruppe Secret Tribe und ei-nem tanzenden Derwisch. Dede verknüpft den Klang seiner Ney-Flöte und anderer traditioneller In-strumente mit Elektro-Sounds und türkischem Rap und bringt die Sufi-Spiritualität seiner Heimat so in die westliche Clubbing-Szene. Informationen und Karten gibt es unter www.elbphilharmonie.de und im Elbphilharmonie Kulturcafé am Mönckebergbrunnen, Barkhof 3, Telefon (040) 35 76 66 66.

Fazıl Say – Türkische NächteElbphilharmonie-Konzerte auf Türkisch

Politik-Werkstatt■ (mk) NEUGRABEN. Die Hambur-ger SPD hat sich für die nächs-ten zwei Jahre viel vorgenommen. Vor allem wollen die Genossen den Dia log mit den Bürgern noch weiter intensivieren. Die SPD will herausfinden, wie sich die Bürger die Zukunft Hamburgs und ihrer Stadtteile vorstellen.Vor diesem Hintergrund findet am 27. Mai um 19.00 Uhr im Ge-meindehaus d. Ukrainisch-Kath. Allerheiligen Kirche am Rehr-stieg 97 – 99 die erste „Politik-werkstatt“ der SPD Hamburg mit ihrem Landesvorsitzenden, Olaf Scholz, statt. Bürger können mit Scholz und den beiden Harburger Bürgerschaftsabgeordneten, Sören Schumacher und Thomas Völsch sowie den örtlichen SPD-Abge-ordneten in der Bezirksversamm-lung diskutieren. Und so funktioniert die Politik-werkstatt: Nach einer allgemei-nen Einführung bilden die Gäs-te kleine Gruppen. Jede Gruppe diskutiert an einem eigenen Tisch über die Themen, die Hamburg bewegen. Alle Anregungen und Wünsche der Teilnehmer werden schriftlich fest gehalten – auf Kar-ten oder einfach auf der Papier-tischdecke. Die Ergebnisse wer-den im Plenum präsentiert. Unter www.hamburggestalten.de geht der Dialog nach den Stadtteilver-anstaltungen weiter: Hier finden alle Hamburger einen Platz für ih-re Vorstellungen von der Zukunft unserer Stadt und das Forum für einen lebendigen Meinungsaus-tausch, heißt es abschließend in der Pressemitteilung.

■ (au) WILHELMSBURG. Babys im Konzert? Aber ja doch! Die Elbphil-harmonie Konzerte 2009/10 prä-sentieren mit „Elfi“ erstmals eine in Hamburg einzigartige Konzertreihe: Klassische Musik für Schwangere und Eltern mit ihren Kindern im Alter von 0 bis 1 Jahr. Und da der Anfahrtsweg gerade in dieser Le-bensphase oft am anstrengendsten

ist, kommt „Elfi“ am Mittwoch, 26. Mai, in das Bürgerhaus Wilhelms-burg, Mengestraße 20. Für Kinderwagen-Stellfläche, Wi-ckelkommoden und Raum zum Krabbeln ist gesorgt. Karten kosten vier Euro. Weitere Infos und Tickets unter www.elbphilharmonie.de oder (040) 35 76 66 66.

Vorteile für Kinder und Schulen■ (au) WILHELMSBURG. Der erreich-te Schulkompromiss und die Vortei-le, die daraus für die Wilhelmsburg Schulen und Kinder hervorgehen, wird Thema einer öffentlichen Mit-gliederversammlung der beiden Wilhelmsburger SPD-Distrikte Ost und West am Montag, 31. Mai, sein. Um 20.00 Uhr werden im Bürger-haus Wilhelmsburg unter anderem Michael Neumann, SPD Fraktions-vorsitzender in der Hamburgischen Bürgerschaft und Bürgerschafts-abgeordneter Metin Hakverdi zu Gast sein.

Mo & Friese■ (au) WILHELMSBURG. Im Rahmen des KinderKurzFilmFestivals Mo& Friese können Kinder ab 6 Jahren wieder eine bunte Mischung an Fil-men aus aller Welt sehen. Am Mitt-woch, 2. Juni 2010 um 10.00 Uhr zeigt die Honigfabrik, Industrie-straße 125 – 131, Filme unter dem Titel „TRICK 17“. Größere Grup-pen melden sich bitte vorher unter (040) 42 10 39 20 an. Der Eintritt beträgt 1,50 Euro.

ins Herz des modernen Istanbul. Zum Finale

Fazıl Say, Pianist und Komponist aus Ankara, hat ein fünftägiges Festival auf die Beine gestellt. Foto: ein

■ (mk) HAUSBRUCH. 30 Jahre Kul-turhaus Süderelbe – das muss ge-feiert werden. Am 8. Mai fand die erste von mehreren Veranstaltun-gen statt. Bis zum 30. Oktober wird es noch weitere Festivitäten geben, um den runden Geburtstag der kre-ativen Institution zu feiern. Vom regnerischen Wetter ließen sich die kulturell interessierten Bür-ger nicht abschrecken – sie fanden den Weg zum weithin bekannten Kulturhaus Süderelbe in der Süde-relbe-Region. Im Gebäude und in

Zelten wurde wie immer ein kurz-weiliges Programm angeboten. Ne-ben musikalischen Einlagen der Trommler und einer weiteren Band stand eine Tombola im Mittelpunkt des Geschehens. Das Besonde-re: Die Gewinne waren Bilder und handwerkliche Arbeiten von Teil-nehmern aus Kursen des Kultur-hauses Süderelbe. Die Mitglieder der Kurse trugen außerdem auch zum Gelingen des stattlichen Buffets bei, das allen Gästen mundete.

Buff et, Tombola & MusikKulturhaus Süderelbe feierte 30-jähriges Bestehen

Trotz des regnerischen Wetters stieß die Feier des Kuturhauses Süderelbezu dessen 30-jährigen Geburtstag auf rege Resonanz. Foto: hbo

Die Arbeiten von Kurs-Teilnehmern wie diese Bilder konnten bei einer Tom-bola gewonnen werden. Foto: hbo

Babykonzerte „Elfi“Einzigartige Konzertreihe für Kinder von 0 bis 1 Jahr