Europace-Report 1-2014 10 at€¦ · dynamischeres Wachstum von 3,1% in den USA sowie ein mit 7,5%...

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Report Die Notenbanken geben den Takt an Seite 3 FüHREN DURCH PERSöNLICHKEIT Seite 6 DIE COMMERZBANK AG SPRICHT üBER DIE NEUE ZUSAMMEN- ARBEIT MIT EUROPACE Seite 19 FMH AWARD, BEWEGUNG IM MARKT Seite 13 Mai I 2014

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Report

Die Notenbanken geben den Takt an Seite 3

FühReN DuRch PeRsöNlichkeiT

Seite 6

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InhaltReporting in euRoPace 2 Seite 8

impressionen der konferenz Seite 11

hypoport academy – die richtige auslese Seite 12

ePX immobilienfinanzierung Seite 14Zahlen und Fakten aus EUROPACE

Die Partner von euRoPace Seite 18Ausgewählte Partner stellen sich vor

Vorwort

Mit unserem Rekord des Jahres 2013, einem Transaktionsvolu-men von 31,6 Milliarden Euro, lässt sich nur unvollständig beschreiben, wie erfolgreich sich der EUROPACE-Markplatz entwickelt. Wachsender Erfolg zeigt sich zuletzt in wachsen-den Umsätzen. Es wachsen die Ansprüche der Kunden, un-serer Partner und – mit Blick auf alle regulatorischen Zwän-

ge – die des Gesetzgebers. Wir sehen unsere Herausforderung darin, die zunehmende Vielfalt und Komplexität für unsere Anwender, für Sie einfach beherrschbar zu machen. Dafür stehen die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Market Engine und steht besonders: Baufi Smart. Mit smarten Frontendlösungen möchten wir in den kom-menden Jahren den Takt in der Finanzierungsvermittlung vorgeben.

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH – Deutschlands größter Mak-lerpool – erkennt die Vorteile unseres neuen Frontends und setzt als erster Finanzvertrieb ausschließlich auf Baufi Smart. Fonds Finanz ist im März gestartet, und in den ersten Tagen nach Eröffnung wurden bereits über 450 neue Smart-Zugänge vergeben. Der Fonds Finanz sind sämtliche EUROPACE-Produktanbieter über Baufi Smart verfüg-bar; die angebundenen Makler haben somit beste Voraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg in der Immobilienfinanzierung.

Hier ist der Markt. Das wurde uns Ende Februar auf der 23. EUROPACE-Konferenz unter mehr als 270 Vertretern der Finan-

zierungsbranche wieder vor Augen geführt. Neben dem anregenden Austausch untereinander stand dieses Mal der Hypothekenmakler im Mittelpunkt der Konferenz. Mit ihm ist EUROPACE groß geworden; heute arbeiten die meisten Finanzinstitute am Markt erfolgreich mit Hypothekenmaklern zusammen und wächst die Zahl der Institute, die Geschäfts- und Vorgehensmodelle von Hypothekenmaklern an-nehmen (mehr dazu in diesem Report).

Hier ist der Markt. Davon und von den anderen Qualitäten des EUROPACE-Markplatzes überzeugt ist die FMH Finanzberatung. Die EUROPACE AG wurde im Rahmen des FMH-Awards im Januar 2014 mit dem Sonderpreis ‚Bewegung im Markt‘ ausgezeichnet. Das las sich dann so:

„Dass nicht nur Banken und Bausparkassen den Baufinanzierungs-markt bewegen, zeigt die EUROPACE AG eindrucksvoll. Deshalb geht der diesjährige FMH-Award Sonderpreis ‚Bewegung im Markt‘ an das Berliner Unternehmen. Für die innovative Idee und Umsetzung eines B2B-Marktplatzes, auf dem Banken ihre Hypothekenbedingungen einstellen – und andere Finanzinstitute diese Darlehen anbieten und abwickeln können.“ An dieser Auszeichnung haben Sie, unsere Part-ner, wesentlichen Anteil, und so gebührt mein Dank dafür besonders Ihnen!

Haben Sie viel Freude bei der Lektüre des aktuellen EUROPACE-Reports und eine weiterhin erfolgreiche Zeit bis zu unserem nächsten persön-lichen Treffen.

Herzlichst IhrThilo Wiegand

Liebe Leserinnen und Leser, werte EUROPACE-Partner!

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Mai I 2014Vorwort

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Wir erwarten einen synchronen Aufwärtstrend der großen Volkswirt-schaften, der in 2014 zu einer Steigerung der globalen Wirtschafts-leistung von etwa 3,7% führen sollte. Hierzu dürften vor allem ein dynamischeres Wachstum von 3,1% in den USA sowie ein mit 7,5% immer noch sehr robustes chinesisches Wachstum einen wichtigen Beitrag leisten. Aber auch Japan und Euroland dürften positive Wachstumsbeiträge leisten. In Japan erwarten wir unter dem Ein-fluss von ‚Abenomics‘ ein Wachstum von 1,5%. Die Eurozone hat die schwere Rezession infolge der Schuldenkrise im Jahr 2013 über-wunden und dürfte in 2014 moderat mit 0,7% wachsen. Unterlegt werden diese Prognosen in Euroland durch die auf ein 10-Jahreshoch gestiegenen Konjunkturerwartungen des Mannheimer ZEW. Darüber hinaus signalisieren die deutlich gesunkenen Renditen für Anleihen aus Euro-Peripherieländern wie Spanien und Italien, dass die Schul-denkrise und ihre negativen Einflüsse deutlich abgenommen haben.

Eine wichtige Rolle für die Konjunkturentwicklung und die Über-windung der Schuldenkrise kommt nach wie vor der Europäischen Zentralbank zu. Wir erwarten, dass die Geldpolitik der EZB noch für eine ganze Zeit expansiv ausgerichtet bleibt. Das ist gleichbedeutend mit anhaltend extrem niedrigen Zinsen im kurzen Laufzeitbereich. Selbst eine nochmalige Leitzinssenkung, negative EZB-Einlagensätze oder andere Maßnahmen zur Ankurbelung der Kreditvergabe in der Euroland-Peripherie schließen wir nicht aus. Die deutlich rückläufige Inflation eröffnet der EZB Handlungsspielraum, wenngleich die aktu-ell erfreulichen Daten zur Konjunkturentwicklung kein kurzfristiges Handeln erfordern.

Auch in Japan hat die Notenbank signalisiert, die extrem expansi-ve Geldpolitik vorerst beizubehalten. Diese zielt vor allem auf eine Schwächung des Yens. Auf diese Weise soll die Exportindustrie weiter angekurbelt und die Ertragslage der Unternehmen verbessert werden. Dies sollte Lohnsteigerungen und eine Stärkung der Binnennachfra-ge ermöglichen. Vor diesem Hintergrund halten wir auch einzelne fiskalpolitische Maßnahmen, wie beispielsweise die angekündigte Erhöhung der Verbrauchssteuern, für unproblematisch.

Am spannendsten erscheint die Frage nach der weiteren geldpoli-tischen Ausrichtung der US-Notenbank. Die noch unter Fed-Chef Bernanke eingeleitete Rückführung der Anleihekäufe dürfte unter der Regie seiner Ende Januar ins Amt gekommenen Nachfolgerin Yellen fortgesetzt werden. Hier rechnen wir allenfalls mit einer zeitlichen Stre-ckung, falls die US-Ökonomie wider erwarten nicht stärker in Schwung kommt. Mit der von manchen Marktteilnehmern bereits diskutierten Leitzinswende in den USA rechnen wir erst im nächsten Jahr. Auf Basis der aktuellen Daten zu Wachstum, Inflation und Beschäftigung ist die US-Wirtschaft zwar nicht mehr auf negative Zinsen (‚Taylor-Rule‘) an-gewiesen. Das war allerdings unseres Erachtens der Hauptgrund dafür, dass die Fed die Reduzierung der Anleihekaufprogramme in die Wege geleitet hat. Erfahrungen aus früheren Konjunkturzyklen belegen, dass

eine erste Anhebung des US-Leitzinses in der Regel erst dann in die Wege geleitet wird, wenn sich eine nachhaltige Konsolidierung des US-Arbeitsmarktes bestätigt. Hierbei dürfte sich die Fed stark an ei-ner inflationsbereinigten Arbeitslosenrate (NAIRU) orientieren. Diese signalisiert auf absehbare Zeit noch keine Notwendigkeit, den Leitzins zu erhöhen.

Aber bereits die Diskussion im Vorfeld der Reduzierung der Anlei-hekaufprogramme der US-Notenbank hat zu Nervosität an den Fi-nanzmärkten geführt. Insbesondere die Märkte und Währungen der Wachstumsländer haben stark reagiert. Dabei fiel die Reaktion umso stärker aus, je abhängiger eine Emerging Market von Kapitalzuflüs-sen aus dem Ausland und somit von einer Verknappung der interna-tionalen Liquidität abhängig ist. Länder mit hohen Leistungsbilanz-defiziten, geringen Devisenreserven und hoher Auslandverschuldung erscheinen besonders gefährdet. Insbesondere dann, wenn, wie in der Ukraine, in der Türkei oder in Brasilien noch innenpolitische Spannungen hinzu kommen. Viele Länder Nordasiens erscheinen hingegen aufgrund solider Kennzahlen weitgehend unabhängig von externen Kapitalzuflüssen. Hierzu gehört neben Taiwan und Korea insbesondere China. Hier wurde von politischer Seite eine ganze Rei-he von Reformen eingeleitet. Diese haben zum einen das Ziel, das

Die Notenbanken geben den Takt an – Aussicht

auf Weltwirtschaft und Börsen im Jahr 2014Markus C. Müller, Globaler Leiter Investment Office, Deutsche Asset & Wealth Management

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Mai I 2014Konferenz

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Wachstum in der nächsten Dekade etwa bei einer Größenordnung von 7,5% pro Jahr zu stabilisieren. Genauso wichtig ist China aber der Weg zu ‚sauberem‘, qualitativ höherwertigem Wachstum – mit einer Reduzierung der Belastung von Umwelt und Gesellschaft.

Die geschilderten Erwartungen bezüglich Volkswirtschaft und No-tenbanken haben gravierende Auswirkungen auf die verschiedenen Anlageklassen. So dürften Anleihen auf absehbare Zeit Anlagen mit

unattraktivem Rendite-Risiko-Profil bleiben. Das Renditeniveau ist so gering, das es selbst bei den derzeit moderaten Inflationsraten – die wir bis auf Weiteres anhalten sehen – kaum einen Kaufkrafterhalt des eingesetzten Kapitals ermöglicht. Entsprechend versuchen An-leger über das Eingehen von Risiken – beispielsweise längere Lauf-zeiten und/oder schwächere Bonität – eine Renditesteigerung zu erreichen. Wir neigen derzeit eher zu einer Optimierung des Rendite-Risiko-Profils über den Bonitätsaspekt, beispielsweise durch Unter-nehmensanleihen, Hochzinsanleihen oder Anleihe aus Euro-Periphe-rieländern. Das erwartete Anziehen der Konjunktur dürfte sich hier positiv auswirken, wohingegen es das Risiko merklicher Zinssteige-rungen gerade im langen Laufzeitbereich deutlich erhöht. In diesem Fall würde die sehr niedrige laufende Verzinsung kaum Puffer für die dann drohenden Kursverluste bieten, die durchaus eine Größenord-nung von 5% überschreiten können.

Der erwartete Zinsanstieg tangiert selbstverständlich auch den Be-reich Hypothekenkredite. Wir rechnen auf Sicht von 12 Monaten mit einem Anstieg um 50–65 Basispunkte bei den längerfristigen Zinsen. Das spricht dafür, Hypothekenzinsen auf dem gegenwärtig niedrigen Niveau zu sichern. (10 Jahre Festschreibung oder noch länger). Ge-rade Privatkunden sollten bei Finanzierungen auf Fristenkongruenz achten. Die extrem niedrigen Zinsen bei kurzer Festschreibung wirken auf den ersten Blick attraktiv, bergen aber das Risiko, dass sich im

Fall eines Zinsanstiegs die Finanzierungskosten während der Laufzeit des Kredits deutlich erhöhen. Das hat in der Vergangenheit Kredit-nehmer häufig in Schwierigkeiten gebracht.

Bei Aktien bieten die Dividendenrenditen, die teils deutlich über dem Zinsniveau am Rentenmarkt liegen, einen gewissen Puffer für volatile Marktphasen. Unter Bewertungsaspekten erscheinen Aktien nach der seit längerer Zeit anhaltenden Aufwärtsbewegung in der Nähe ihrer historischen Durchschnitte fair bewertet. Wenn wir Aktien dennoch den klaren Vorzug vor Anleihen geben, dann insbesondere deshalb, weil wir damit rechnen, dass die anziehende Konjunktur die Umsatz- und Ertragslage der Unternehmen deutlich verbessert. Das eröffnet Raum für Dividendensteigerungen und weiteres Kurspotenzial an den Aktienmärkten. Gegenwärtig bevorzugen wir Aktien aus Indus-trieländern gegenüber Aktien aus Wachstumsländern. Gleichwohl halten wir es für wahrscheinlich, dass insbesondere in Nordasien die

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positiven Rahmendaten im weiteren Jahresverlauf für eine positive Aktienmarktentwicklung und steigendes Interesse der internationa-len Anleger sorgen.

Auf der Währungsseite rechnen wir mit einer Aufwertung des US-Dollars und zusätzlichen Währungsgewinnen bei Dollaranlagen. Ja-panische Yen sehen wir hingegen weiter unter Druck und raten zu entsprechender Währungsabsicherung bei japanischen Investments. Eine Beimischung von Gold halten wir derzeit vor allem aus Absi-cherungsaspekten gegenüber Inflation und geopolitischen Krisen für sinnvoll, erwarten aber derzeit kein überdurchschnittliches Potenzial.

maRkus c. mülleRGlobaler leiter investment office,

Deutsche asset & wealth management

Markus Müller ist Head of Investment Office Global Investment Solutions der

Deutschen Bank. Herr Müller vertritt in dieser Verantwortung die Kapitalmarkt-

meinung für den Bereich Wealth Management für alle Anlageklassen und -stra-

tegien und ist Mitglied im Globalen Investment Committee von Deutsche Asset

& Wealth Management. Darüber hinaus ist er für die Geschäftsstrategie der

globalen Vermögensverwaltung und die Leitung der regionalen Investment Offi-

ces in den Vereinigten Staaten, Asien und Europa verantwortlich. Zuvor war Herr

Müller Leiter des Investment Office Deutschlands in Private Wealth Management

der Deutschen Bank AG und war in dieser Funktion mitverantwortlich für die Ent-

wicklung der Anlagestrategie für Deutschland. Seine berufliche Laufbahn in der

Deutschen Bank begann er bei DB Research als Assistent des Chefvolkswirts der

Deutschen Bank Gruppe, Prof.Dr.Norbert Walter. Anschließend wechselte er in

die Vermögensverwaltung des Private Wealth Managements. Der Volkswirt und

Sinologe erwarb während seines Studiums an der Westfälischen Wilhelms Uni-

versität zu Münster umfangreiche Auslandserfahrungen mit dem Schwerpunkt

China. Er ist auch als akademische Lehrkraft an der Frankfurt School of Finance

und der Universität Bayreuth tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im

Bereich der internationalen Wirtschaftsbeziehungen und der Transformations-

ökonomie Chinas. Desweiteren arbeitete Herr Müller als Volkswirt für die Allianz

Lebensversicherung in Shanghai und für die Volkswagen AG in Anting.

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Die Geschichte der Füchse Berlin hat nach Ansicht von Geschäfts-führer Bob Hanning etwas mit der Geschichte der Hummel gemein-sam: „Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, dass die Hummel fliegt. Aber da sie das nicht weiß, fliegt sie einfach.“

2005 waren die Füchse Berlin weit entfernt von einem Höhenflug und lagen stattdessen am Boden: Der Handballverein hatte keine Lizenz, dafür herrschten massive wirtschaftliche Schwierigkeiten, ein geringes Zuschauerinteresse, und die letzten Leistungsträger der Mannschaft wanderten ab. Bundesligatrainer Bob Hanning aber wollte genau zu diesem Zeitpunkt etwas Eigenes machen, ohne „alte Zöpfe abschneiden zu müssen“ und stieg bei den Füchsen ein. Seine ambitionierten Ziele lauteten zu Beginn: Im ersten Jahr sollte die zweite Klasse gehalten und professionelle Strukturen aufgebaut wer-den. Im zweiten Jahr stand der Aufstieg in die erste Bundesliga auf dem Programm, im dritten der Klassenerhalt in der Bundesliga.

Hannings Plan ging auf, gegen alle Bedenken gelang den Füchsen in den folgenden Jahren wirklich ein steiler Aufstieg. Aus sportlicher Sicht führte der Turnaround bis zur Champions League, in der Saison 2011/12 erreichte das Team dort einen Platz unter den finalen vier Mannschaften. Auch wirtschaftlich steht der Verein inzwischen auf

gesunden Füßen, die Einnahmen betrugen in diesem Jahr 1,2 Mil-lionen Euro. „Wir sind in Berlin angekommen als Sportart, und aus dem Projekt, das wir einmal ins Leben gerufen hatten, ist längst eine große Familie geworden.“, rundet Hanning die Zusammenfassung seiner Erfolgsstory ab.

Mit welchen Maßnahmen ermöglichte Hanning den Wiederaufstieg und die Teilnahme an der Champions League?Er begründet die Erfolge der Füchse Berlin unter anderem mit seinem Führungsstil, dem ‚Führen durch Persönlichkeit‘. Die folgenden sechs Prinzipien bilden die Grundlage:

ResultatsorientierungFür Bob Hanning ist es maßgeblich, dass Teammitglieder auch dazu in der Lage sein müssen, Dinge zu tun, die keine Freude machen, wenn sie letztendlich auf das Ergebnis einzahlen.

beitrag zum Ganzen leistenNicht der Individualist alleine gewinnt das Spiel!

Die Geschichte der Füchse Berlin hat nach Ansicht von Geschäftsführer Bob Hanning etwas mit der Geschichte der Hummel gemeinsam: „Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, dass die Hummel fliegt. Aber da sie das nicht weiß, fliegt sie einfach.“

Führen durch Persönlichkeit oder warum

auch Hummeln fliegen könnenVon Caroline Scherr, Communications Manager, Hypoport AG

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konzentration auf wenigesDie Voraussetzung für die Umsetzung dieses Prinzips ist, dass die Führungskraft weiß, was das jeweils Wesentliche ist.

stärken nutzenEs ist wichtig, die Stärken des jeweiligen Spielers (oder Mitarbeiters) zu erkennen und sie weiter zu verbessern. Die Schwächen sollten kompensiert werden, anstatt zu versuchen, sie zu beseitigen, da dies zu viel Kraft kostet und sich in vielen Fällen nicht auszahlt.

VertrauenNiemals als Führungskraft das ‚Verliererspiel‘ spielen und die Spielre-geln zum eigenen Vorteil anpassen! Es ist wichtig, seinen Mitarbei-tern zu vertrauen und erbrachte Leistungen zu honorieren.

Positives DenkenDas zukunftsgewandte Denken einer Führungskraft sollte nicht von persönlichen Stimmungen abhängig sein.

Immens wichtig in der täglichen Arbeit sind für Bob Hanning per-sönliche Gespräche, in denen er mit Spielern und Mitarbeitern die gegenseitigen Erwartungshaltungen austauscht und klare Ziele fest-legt. Kleine Aufmerksamkeiten und Belohnungen schaffen seiner Erfahrung nach Vertrauen und führen zum Erfolg. Dagegen zählen Neid und Egoismus für ihn zu den gefährlichsten Teamkillern. Außer-dem sind eine fehlende oder verdeckte Kommunikation und die Ver-meidung von Konflikten extrem schädlich für die Gruppendynamik.

Beim Thema Mitarbeiterführung ist sich Hanning sicher: Nicht je-der Spieler ist gleich zu behandeln. Er teilt seine Spieler nach dem Herrmann-Dominanz-Modell ein und behandelt sie je nach Typ unterschiedlich. Stark rationale Typen erreicht er mit klaren Fakten und Videoanalysen, sehr emotionale Spieler ‚hätschelt‘ er und sucht einen starken persönlichen Kontakt. Grundsätzlich unterscheidet er drei Spielertypen:

Der FührungsspielerHat die Mannschaft im Griff und übernimmt als Fels in der Brandung in schwierigen Situationen Verantwortung.

Der TeamspielerIst bereit, 100 Prozent für die Mannschaft und den Erfolg zu geben und bildet das Gerüst eines Teams.

Der individualistKann durch seine individuelle Entscheidung die Mannschaft nach vorne bringen. Individualisten bekommen aber Konflikte mit dem Rest der Mannschaft, wenn sie eine stark desintegrative Persönlich-keit haben.

Was ist neben einer individuell abgestimmten Mitarbeiterführung maßgeblich für eine erfolgreiche Führungskraft?

Für Bob Hanning sind es fachliches Know-how, emotionale Kompe-tenz und die Fähigkeit, Menschen zu begeistern. Die Führungskraft sollte aus Resultaten lernen und ihre Ziele dahingehend anpassen können.

Außerdem sollte die Eigeninitiative der Teammitglieder gestärkt wer-den. „Es gibt das strikte Verbot, mit Problemen zu mir zu kommen.“, plaudert der Geschäftsführer der Füchse Berlin aus dem Nähkäst-chen. „Sie können kommen und sagen: Wir haben folgende Situation, und ich würde sie so lösen. Was meinst Du?“. Diese Vorgabe habe dazu geführt, dass er sich mit Menschen umgibt, die mittlerweile in ihrem Bereich eine ganze Klasse besser sind als er selbst.

Zu den maßgeblichen Voraussetzungen für den Erfolg einer Mann-schaft gehören laut Hanning zusammenfassend eine Führungsper-sönlichkeit an der Spitze, ein gut funktionierendes Team dahinter und eine absolute Leistungsbereitschaft von allen Beteiligten. Ein Konstrukt, das für die Füchse Berlin auch in der Praxis funktioniert, und sie auf eine – nun schon längere Zeit andauernde – Erfolgsspur geführt hat.

bob haNNiNGGeschäftsführer der Füchse berlin

Auch wenn man mittlerweile seinen Namen fast ausschließlich mit der Haupt-

stadt und den Füchsen verbindet – gebürtig kommt Herr Hanning aus dem Pott,

genauer gesagt aus Essen. Seine ersten Stationen im Handball durchlief er folg-

lich auch in seiner Heimatstadt. Neben dem Erwerb der Trainerlizenzen C, B und

A, trainierte er zunächst den TV Essen-Cronenberg, später dann die A-Jugend

von TUSEM Essen. Mit dieser gelang ihm 1994 der Gewinn der Deutschen Meis-

terschaft, im Kader standen damals u.a. die späteren Weltmeister Torsten Jansen

und Florian Kehrmann. Zudem gewann er als Co-Trainer des TUSEM-Bundesliga-

Teams im gleichen Jahr den Euro-City-Cup.

Seit dem Jahr 2005 Geschäftsführer der Füchse Berlin. Los ging es mit ein paar

Kartons und einem Büro bei der DKB. Mittlerweile haben sie nicht nur eine am

wunderschönen Gendarmenmarkt gelegene Geschäftsstelle, sondern auch ein

neues, innovatives Trainingszentrum.

Die Umsetzung des Projekts ‚Füchse Town‘ zur Saison 2013/2014 war für Herrn

Hanning ein Meilenstein in der Entwicklung des Vereins und zugleich die Erfül-

lung eines großen Traumes, noch höher einzuordnen als die Top-Platzierungen

des Bundesliga-Teams in den vergangenen drei Spielzeiten oder auch die Teilnah-

me am Champions-League-Final-Four im Jahr 2012. In ‚Füchse Town‘ trainieren

nun alle Mannschaften des Leistungsbereichs unter einem gemeinsamen Dach –

von der C-Jugend bis zum Bundesliga-Team! Ein Trainingszentrum, ein Verein!

Nicht nur die Titel bei den deutschen A-Jugend-Meisterschaften 2011, 2012 und

2013 bestätigen unsere gute Arbeit, einige Spieler haben auch schon den Weg

zu den Profis gefunden, in den kommenden Jahren sollen weitere folgen. Der

Verein holte seinen ersten Titel am 13.04.2014 in Hamburg - den DHB-Pokal

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„Gentlemen, start your engines!“Das Führen eines Vertriebs kann mit dem Managen eines Motorsport-Rennstalls verglichen werden. Zunächst braucht man ausgezeichnete Leute und eine gute Infrastruktur. Damit allein wird man allerdings kein Rennen gewinnen. Ein komplexes System muss kontinuierlich angepasst und optimiert werden. Um dies zielgerichtet durchführen zu können, benötigt man eine Vielzahl an Informationen über die Performance des Gesamtsystems und aller seiner Teile.

Die im Markt befindlichen Systeme zur Unterstützung eines Baufi-nanzierungsvertriebs bieten diese Informationen üblicherweise in zwei Formen an. Als Standardreport und als individuellen und damit kostenpflichtigen Individualreport. Standardreports geben in der Re-gel einen guten Überblick über das Gesamtsystem. Wer allerdings ganz genau hinsehen oder das System aus einem anderen Blickwin-kel betrachten möchte um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaf-fen, ist auf die Erstellung eines individuellen Reports angewiesen.

Das seit einiger Zeit für EUROPACE 2 verfügbare Reporting geht ei-nen anderen Weg. Wir bieten den Anwendern von Baufi Smart ohne zusätzliche Kosten Echtzeitzugriff auf alle „Telemetrie-Daten“. Der Zugriff auf diese Informationen ermöglicht es dem Vertrieb, seine in-dividuellen Reports auf Basis eines breiten Sets an Daten zu erstellen und laufend anzupassen.

Nicht jeder Vertrieb kann oder möchte den Aufwand zur Erstellung von individuellen Reports betreiben. Für diese Vertriebe bieten wir ein Set an Templates, welche auf Basis der Reportingdaten aus EUROPACE 2 die üblichen Standardreports erzeugen. Die Templates können dann schrittweise an die eigenen Bedürfnisse angepasst wer-den und bieten damit einen einfachen Einstieg in die Erstellung von individuellen Reports.

aufbau der ReportingdatenDie „Telemetrie-Daten“ von EUROPACE 2 werden in fünf Listen zur Verfügung gestellt.

Reporting in EUROPACE 2Von Marco Kisperth, Product Owner Baufi Smart

VeRTRiebe

VoRGäNGe

aNTRäGe

bausTeiNe PRoVisioNeN

Die Liste der Vertriebe enthält Informationen zu allen Personen und Organisationen einer Vertriebshierarchie.

Detaillierte Informationen zu allen Vorgängen können über die zwei-te Liste ausgewertet werden. Neben Informationen zum Kundenbe-treuer, Bearbeiter, Antragsteller und Finanzierungsobjekt enthält jede Zeile auch den Link auf den Vorgang. Über diesen Link kann direkt aus dem Reporting in den Vorgang „gesprungen“ werden. Der Report enthält alle Vorgänge inkl. aller Leads unabhängig davon, ob der Beratungsprozess abgebrochen oder die Provision bereits ausgezahlt und der Vorgang archiviert wurde.

In Baufi Smart kann ein Vorgang mehr als einen antrag enthalten. Dies kann durch sogenannte Multi-Lender-Angebote, bei denen mehr als ein Produktanbieter beteiligt ist oder auch durch die Annahme eines weiteren Angebots entstehen. Zu jedem Antrag kann z.B. der Produktanbieter, der aktuelle Status und auch der Zeitpunkt jedes Statuswechsels ausgewertet werden.

Die Liste der bausteine umfasst alle zu einem Antrag gehörenden Angebotsbestandteile. In erster Linie sind dies natürlich die Darle-hen. Mit dem Ausbau von Baufi Smart kommen weitere Produkte, wie z.B. Bausparverträge oder Ratenkredite, hinzu. Zu jedem Baustein sind die relevanten Informationen enthalten.

Im letzten der fünf Reports sind alle Provisionen pro Antrag aufgelis-tet. Zu jedem Provisionssatz kann u.a. der Begünstigte, der Empfän-ger sowie die Höhe der gesamten Provisionsforderung und der noch nicht beglichenen Forderungen ausgewertet werden. In der Liste sind auch die Overheads enthalten. In Abhängigkeit des Erstellers des Re-ports sind allerdings nur die Overhead-Positionen von Organisations-einheiten enthalten, auf die der Ersteller administrativen Zugriff hat.

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abruf der ReportsDie Reports können über das Partnermanagement von EUROPACE 2 jederzeit abgerufen werden.

Die Reports enthalten immer alle Daten der ausgewählten Organi-sationseinheit und aller untergeordneten Organisationseinheiten. Im Ergebnis muss selbst dann nur ein Report abgerufen werden, wenn man für jeden Untervertrieb einen eigenen Report erzeugen möchte.

So kann z.B. über die Serienbrief-Funktion von Microsoft Word für jeden Vertriebspartner regelmäßig eine Auswertung erzeugt werden.

Für Vertriebe, welche die Daten in bestehende Business-Intelligence-Systeme integrieren wollen, stellen wir die Reports auch über eine Schnittstelle zur Verfügung. Ein regelmäßiger manueller Abruf über das Partnermanagement ist dann nicht mehr notwendig.

Mit geringem Aufwand können auch individuelle Reports mittels der Pivottabellen-Funktion von Microsoft Excel erzeugt werden.

auswertungDie Auswertung der Reports kann über eine Vielzahl von Lösungen durchgeführt werden. Von der hoch spezialisierten Business-Intelli-gence-Suite bis zu einem universellen Tool wie Microsoft Excel. In der EUROPACE 2-Community stellen wir für alle Anwender eine Excel-

Reporting-Vorlage zur Verfügung. Die über das Partnermanagement geladenen Reports können einfach mit der Vorlage verknüpft werden und bieten mit wenig Aufwand Zugriff auf eine Reihe von Standard-reports.

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Wie oben beschrieben, enthalten die Reports die Daten der gesam-ten Vertriebsstruktur. Dadurch ist es einfach möglich, Aggregationen von Informationen zu erstellen. Auf der anderen Seite kann man be-liebig tief in die Struktur „zoomen“.

FazitMit dem neuen Reporting von EUROPACE 2 bieten wir den Vertrie-ben einen fl exiblen und mächtigen Zugriff auf alle zur Steuerung ei-ner Organisation notwendigen Informationen.

Für alle Vertriebe, die bislang ausschließlich mit vorgefertigten Re-ports gearbeitet haben, bedeutet das hier beschriebene Verfahren

eine Anpassung der Vorgehensweise. Um diese möglichst reibungs-frei zu gestalten, werden wir die Informationen in der Community weiter ausbauen und auch mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Nutzen Sie die Chance, um als Erster über die Ziellinie zu gehen.

Über die von Microsoft Excel angebotenen Funktionen kann natür-lich auch sehr einfach ein Diagramm erzeugt werden.

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Impressionen der Konferenz

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Eine zunehmende Zahl von Kundenkontakten und Anfragen – sprich: Leads – gewinnt der Finanzvertrieb heute über das Internet: die eige-ne Webseite oder die Webseite eines Anderen. Auf allen Seiten kostet ihn das Geld; Geld, das der Finanzvertrieb über das Geschäft mit dem Kunden wieder verdienen möchte. Die Krux mit dem online gewonne-nen Lead ist, dass der Kunde fern ist, seine Motivation unklar und die Information zu seinen Bedürfnissen in aller Regel dürftig.

Will der Finanzvertrieb erfolgreich mit Online-Leads wirtschaften, gilt es für ihn, diese Leads schnell einzuordnen, sie zu qualifi zieren und (bei entsprechender Qualität) den Kunden in der Folge an sich zu binden und von der eigenen Leistung zu begeistern. All das zumeist via Telefon und Internet. – Wie kann ich dort Kaufi mpulse erkennen und für mich nutzen? Wie meine Umwandlungsquote erhöhen? Gibt es Möglichkeiten, meine Arbeitsabläufe zu vereinfachen? Das sind Fragen, die sich dem Finanzvertrieb im Umgang mit Online-Leads stellen.

Im Rahmen des neuen Seminars ‚Erfolgreicher Vertrieb mit Online-Leads‘ zeigt die Hypoport Academy den Mitarbeitern im Finanzver-trieb auf, wie Online-Leads mit Erfolg bearbeitet werden.

Das Seminar führt Interessierten die Besonderheiten eines Online-Leads vor Augen und erläutert Schritt für Schritt die ideale Vorge-hensweise, vom Erstgespräch bis zum Vertragsabschluss. Ebenfalls enthalten sind Tipps zur Selbstorganisation mit EUROPACE (Vor-

gangsmanagement und BauFi Smart). Trainer des neuen Seminars ist Herr Sven Stiehler. Sven Stiehler baute bei verschiedenen Finanz-instituten den Telefon- & Onlinevertrieb in der Immobilienfi nanzie-rung mit auf und war dort zugleich als Trainer im Einsatz. Er arbeitet seit 10 Jahren sehr erfolgreich mit Online-Leads.

Das eintägige Intensivseminar richtet sich an alle Immobilienfi nan-zierer, die eine herausragende Beratungsqualität anstreben. Sie er-warten ein erlebnisorientiertes, emotionales und abschlussorientier-tes Seminar.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hypoport-academy.de

ihR koNTakT: stefanie RotteneckerTelefon: +49 30 4 20 86 19 26e-mail: [email protected]

Die Hypoport Academy gibt in ihrem neuen Seminar frische Impulse für den effektiven Umgang mit Online Leads.

Mit EUROPACE-Scanner und EUROPACE-Ticker geben wir dem Finanzberater kleine Anwendungen an die Hand, die sein Smartphone mit dem Arbeitsplatz in EUROPACE verbinden – und ihm dabei von besonderem Nutzen sind.

Die richtige Auslese

Nutzen Sie unsere EUROPACE-Apps

Der EUROPACE-Ticker und der EUROPACE-Scanner sind ab sofort kostenlos verfügbar!

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Die veranstaltende FMH-Finanzberatung lobte EUROPACE insbeson-dere für die innovative Idee, eine Plattform bereitzustellen, auf der jede Bank mit jeder anderen Bank Finanzierungen abwickeln kann. Thilo Wiegand, Vorsitzender des Vorstands der EUROPACE AG, zeigte sich hocherfreut von der Auszeichnung: „EUROPACE fühlt sich ge-ehrt, bei den anerkannten FMW-Awards einen Sonderpreis zu erhal-ten, der sich auf den innovativen Ansatz unseres Finanzmarktplatzes bezieht. Die Auszeichnung bestätigt uns ein weiteres Mal darin, die Vielfalt von Produkten und Geschäftsmodellen zu unterstützen. Ak-tuell ermöglicht es EUROPACE bereits über 100 Banken, Geschäfte „von Bank zu Bank“ zu betreiben, also Banken als Vertriebe auf der Plattform arbeiten zu lassen.“

Seit 2009 werden einmal jährlich im Rahmen des FMH-Awards die besten Baufi nanzierer Deutschlands ausgezeichnet. Der Initiator, die vom Finanzexperten Max Herbst gegründete FMH-Finanzberatung, analysiert im Vorfeld Woche für Woche die Konditionen von Banken

Bei der Verleihung des FMH-Awards 2014 gehörte EUROPACE zu den Gewinnern des Abends: Der Finanzmarktplatz erhielt den Sonderpreis „Bewegung im Markt“. Als Begründung führte die FMH-Finanzberatung an, die EUROPACE AG zeige eindrucksvoll, dass nicht nur Banken und Bausparkassen den Baufi nanzierungsmarkt bewegen.

EUROPACE erhält Sonderpreis „Bewegung im Markt“ im Rahmen des FMH-Awards 2014

und Bausparkassen, um die besten Leistungen für Finanzierungskun-den aus dem Markt zu fi ltern. Darüber hinaus wird jedes Jahr der Son-derpreis „Bewegung im Markt“ vergeben. Er zeichnet ein Institut oder eine Gruppe aus, die nach Meinung der FMH-Finanzberatung den Hypothekenmarkt in den letzten Jahren positiv beeinfl usst haben.

Das mit 2.500 Euro dotierte Preisgeld für den Sonderpreis „Bewe-gung am Markt“ stiftet EUROPACE an die Deutsche Entwicklungs-hilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e. V. (DESWOS), die seit längerem von EUROPACE und ihrer Konzernmutter Hypoport unterstützt wird. Mit Hilfsmaßnahmen zur Selbsthilfe ermöglicht die DESWOS seit mehr als 40 Jahren den Bau von Wohnraum für notlei-dende Familien in Afrika, Asien und Lateinamerika. Im vergangenen Jahr realisierte die DESWOS mit Spendengeldern des Gesamtkon-zerns den Bau eines Wohnheims für Straßenmädchen in Tansania. Das mit der Auszeichnung der FMH-Finanzberatung verbundene Preisgeld kommt dem Bau eines Ausbildungszentrums zugute.

2014

Max HerbstFMH-Finanzberatung

Frankfurt am Main, den 30. Januar 2014

Unterstützt von

URKUNDEDie FMH-Finanzberatung verleiht der

Europace AG

den Sonderpreis

„Bewegung im Markt“ für die Idee und Umsetzung einer Plattform, auf der Banken ihre eigenen

Hypothekenbedingungen einstellen und gleichzeitig andere Finanzinstitute diese Darlehen anbieten oder abwickeln können.

Von Caroline Scherr, Communications Manager, Hypoport AG

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Mai I 2014News

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Gesamtvolumen Markt Immobilienfinanzierung in Mrd. €

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53,7243,460 47,08649,579 46,79850,933 49,188 47,34649,335 46,107 51,174 47,93340,99544,161 47,39748,202 52,40144,298 46,32850,735

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Gesamtvolumen EUROPACE in Mrd. €

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7,2882,631 3,1782,473 4,1203,296 4,636 6,2573,906 6,175 7,253 7,3283,2012,814 7,2223,532 2,7853,466 7,4617,069

Q1 2013 Q2 2013

7,192 8,467

Q3 2013

8,613

EUROPACE-Index (EPX) Immobilienfinanzierung:Zahlen und Fakten aus der EUROPACE-Plattform

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EPX Immobilienfinanzierung Mai I 2014

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27,5% 24,2% 28,1% 26,9% 23,9% 26,4% 28,6% 29,7% 30,5% 31,7% 31,2% 29,8% 28,9% 30,8% 30,4% 31,0% 32,1% 32,7% 33,0% 33,6%

10,9% 9,9% 10,9% 11,2% 10,0% 9,5% 10,6% 10,4% 10,5% 10,3% 10,7% 10,4% 10,4% 9,8% 9,8% 9,7% 10,4% 9,7% 9,4% 9,4%

14,7% 13,5% 14,0% 13,2% 12,9% 12,8% 16,2% 15,1% 15,0% 15,0% 15,7% 15,2% 16,6% 15,9% 16,0% 15,7% 15,9% 15,7% 15,2% 15,0%

14,7% 13,4% 13,6% 13,2% 17,0% 17,9% 17,6% 25,7% 26,7% 25,9% 26,6% 29,4% 25,5% 23,6% 25,6% 25,0% 24,5% 24,7% 24,4% 24,4%

20,8% 23,5% 21,1% 22,3% 25,5% 24,4% 22,8% 14,9% 14,3% 13,9% 12,5% 11,9% 15,3% 16,4% 15,2% 15,1% 14,0% 14,2% 14,6% 14,4%

11,4% 15,5% 12,3% 13,2% 10,8% 8,9% 4,2% 4,1% 3,0% 3,1% 3,4% 3,5% 3,4% 3,5% 3,4% 3,5% 3,2% 3,1% 3,5% 3,2%

AuslaufAuslauf

VolumenVolumen

3,2% 3,6% 4,5% 5,7% 7,2% 12,6% 13,2% 12,9% 13,8% 14,0% 13,3% 13,4% 13,2% 15,5% 15,1% 15,1% 14,9% 16,2% 16,0% 16%

22,1% 21,0% 22,9% 23,5% 22,6% 24,5% 24,3% 23,8% 23,2% 21,9% 21,6% 20,9% 19,4% 20,4% 19,2% 20,0% 19,3% 18,7% 19,4% 19%

30,9% 27,9% 28,5% 28,9% 28,0% 26,4% 25,1% 24,1% 24,2% 23,8% 22,3% 22,0% 21,4% 21,5% 20,2% 20,3% 19,8% 19,9% 19,5% 20%

23,6% 23,2% 21,2% 19,8% 19,7% 17,5% 13,6% 17,3% 17,3% 17,9% 18,4% 18,4% 18,9% 16,8% 17,7% 16,8% 16,9% 16,7% 17,4% 17%

11,3% 13,0% 11,4% 11,1% 11,4% 9,5% 7,0% 10,5% 10,4% 10,5% 11,3% 11,2% 12,2% 11,2% 12,0% 11,5% 11,9% 11,5% 11,3% 11%

5,1% 6,3% 6,0% 5,7% 5,8% 4,8% 5,3% 5,6% 5,7% 6,4% 7,1% 7,2% 7,4% 7,0% 7,3% 7,4% 7,5% 7,8% 7,3% 8%

3,8% 5,0% 5,5% 5,2% 5,3% 4,8% 11,4% 5,8% 5,5% 5,6% 6,0% 6,9% 7,6% 7,6% 8,6% 8,9% 9,6% 9,3% 9,0% 9%

2004 20072005 20082006 2009 Q2 2011 Q2 2012Q3 2011 Q3 2012Q4 2011 Q4 2012 Q2 2013Q1 2012 Q1 2013 Q3 2013 Q4 2013Q1 2011 2010 Q1 2014

9,9% 11,1% 11,2% 9,9% 10,2% 11,9% 14,4% 15,1% 16,0% 13,5% 11,1% 10,5% 11,7% 12,2% 11,4% 11,9% 11,5% 12,3% 12,0% 13,3%

48,6% 40,1% 42,7% 45,3% 61,1% 57,9% 44,2% 47,7% 51,2% 42,4% 40,3% 41,9% 38,7% 37,7% 36,9% 35,6% 33,1% 34,3% 34,3% 31,2%

22,9% 31,4% 31,6% 32,7% 18,3% 17,5% 23,9% 21,1% 18,5% 25,2% 26,3% 27,2% 27,0% 26,9% 28,4% 28,7% 28,9% 29,1% 29,9% 31,0%

8,9% 8,7% 7,2% 5,8% 5,5% 5,4% 6,3% 6,0% 5,5% 7,9% 10,0% 8,3% 10,2% 10,6% 11,5% 11,7% 12,5% 12,1% 10,9% 10,9%

2,8% 2,8% 2,9% 2,6% 2,1% 2,8% 4,7% 4,5% 3,7% 4,4% 4,7% 4,6% 5,1% 4,9% 4,5% 4,6% 5,1% 4,8% 5,4% 5,2%

3,4% 3,3% 2,7% 1,8% 1,1% 2,1% 2,9% 2,5% 2,3% 2,9% 3,5% 3,3% 3,5% 3,5% 3,2% 3,3% 4,2% 3,1% 3,2% 3,4%

2,8% 2,2% 1,6% 1,8% 1,4% 2,1% 3,2% 2,7% 2,5% 3,2% 3,4% 3,6% 3,1% 3,5% 3,3% 3,6% 4,2% 3,7% 3,7% 4,4%

0,7% 0,4% 0,2% 0,2% 0,2% 0,3% 0,4% 0,3% 0,3% 0,5% 0,6% 0,5% 0,6% 0,7% 0,6% 0,6% 0,5% 0,6% 0,5% 0,5%

2004 20072005 20082006 2009 Q2 2011 Q2 2012Q3 2011 Q3 2012Q4 2011 Q4 2012 Q2 2013Q1 2012 Q1 2013 Q3 2013 Q4 2013Q1 2011 2010 Q1 2014

2004 20072005 20082006 2009 Q2 2011 Q2 2012Q3 2011 Q3 2012Q4 2011 Q4 2012 Q2 2013Q1 2012 Q1 2013 Q3 2013 Q4 2013Q1 2011 2010 Q1 2014

TilgungssatzTilgungssatz

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73,8% 83,8% 76,2% 67,1% 69,8% 63,6% 60,5% 60,0% 63,0% 66,2% 64,5% 68,0% 67,7% 66,5% 67,8% 68,6% 70,3% 69,8% 69,1% 70,4%

12,7% 7,3% 11,2% 17,3% 10,9% 8,5% 12,4% 12,6% 11,2% 13,2% 14,2% 12,6% 11,8% 12,5% 11,7% 11,1% 12,6% 10,4% 11,0% 10,8%

11,3% 7,0% 5,7% 13,4% 16,3% 17,0% 17,8% 20,4% 18,4% 15,0% 16,6% 14,5% 15,7% 16,0% 15,6% 16,2% 13,7% 13,7% 13,7% 12,9%

2,3% 1,9% 6,9% 2,1% 3,1% 10,9% 8,8% 6,9% 7,4% 5,6% 4,7% 5,0% 4,8% 5,0% 4,8% 4,2% 3,4% 6,1% 6,3% 6,0%

BausteinartBausteinart

SondertilgungSondertilgung

15,5% 26,9% 10,8% 1,0% 0,5% 0,6% 0,4% 0,6% 0,3% 0,3% 0,2% 0,2% 0,4% 0,3% 0,3% 0,5% 0,3% 0,6% 0,4% 0,4%

29,9% 30,2% 48,2% 60,8% 61,5% 52,3% 57,6% 58,1% 60,4% 66,5% 65,7% 68,4% 68,4% 68,0% 69,6% 69,1% 70,8% 69,2% 69,1% 68,7%

1,4% 1,8% 1,3% 1,1% 1,7% 1,3% 1,0% 1,1% 1,2% 0,7% 1,0% 0,9% 0,7% 0,6% 0,6% 1,0% 0,9% 0,9% 0,9% 2,1%

51,5% 40,1% 39,3% 37,0% 36,3% 45,2% 41,0% 40,2% 38,0% 32,5% 33,1% 30,6% 30,5% 31,1% 29,4% 29,4% 28,0% 29,3% 29,7% 28,8%

ZinsbindungZinsbindung

8,6% 5,1% 4,8% 5,0% 6,5% 14,4% 13,4% 11,3% 10,3% 9,6% 8,2% 7,7% 6,8% 7,4% 7,6% 7,2% 6,6% 8,3% 9,3% 9,1%

2,9% 1,9% 1,3% 1,0% 0,9% 1,3% 1,5% 1,4% 1,2% 1,3% 1,2% 1,0% 0,9% 1,0% 1,0% 1,0% 1,1% 0,9% 0,9% 1,0%

57,6% 48,7% 50,7% 59,2% 61,7% 71,7% 66,6% 67,6% 70,3% 68,0% 62,9% 61,4% 56,5% 58,8% 58,8% 61,6% 61,6% 61,6% 63,9% 58,9%

2,4% 1,7% 1,4% 1,2% 0,8% 0,5% 0,8% 0,5% 0,6% 0,7% 0,7% 0,6% 0,6% 0,5% 0,5% 0,5% 1,0% 1,4% 0,8% 8,4%

22,8% 30,9% 30,5% 26,2% 22,9% 9,2% 12,1% 12,5% 12,0% 11,2% 13,4% 13,2% 14,6% 15,6% 15,3% 15,9% 16,0% 14,4% 13,2% 12,4%

5,6% 11,8% 11,4% 7,3% 7,2% 2,9% 5,6% 6,6% 5,6% 9,2% 13,5% 16,0% 20,6% 16,6% 16,8% 13,7% 13,7% 13,4% 11,9% 10,2%

2004 20072005 20082006 2009 Q2 2011 Q2 2012Q3 2011 Q3 2012Q4 2011 Q4 2012 Q2 2013Q1 2012 Q1 2013 Q3 2013 Q4 2013Q1 2011 2010 Q1 2014

2004 20072005 20082006 2009 Q2 2011 Q2 2012Q3 2011 Q3 2012Q4 2011 Q4 2012 Q2 2013Q1 2012 Q1 2013 Q3 2013 Q4 2013Q1 2011 2010 Q1 2014

2004 20072005 20082006 2009 Q2 2011 Q2 2012Q3 2011 Q3 2012Q4 2011 Q4 2012 Q2 2013Q1 2012 Q1 2013 Q3 2013 Q4 2013Q1 2011 2010 Q1 2014

1 – 5 Jahre

6 – 9 Jahre

10 Jahre

11 – 14 Jahre

15 Jahre

16 – 35 Jahre

Jährlich < 5%

Jährlich 5%

Jährlich 6 – 20%

Keine

Annuitätendarlehen*

Forward-Darlehen

KfW-Darlehen

Verschiedenes

* inklusive endfällige

Darlehen

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EPX Immobilienfinanzierung Mai I 2014

Page 17: Europace-Report 1-2014 10 at€¦ · dynamischeres Wachstum von 3,1% in den USA sowie ein mit 7,5% immer noch sehr robustes chinesisches Wachstum einen wichtigen Beitrag leisten.

Angestellter

Arbeiter

Beamter

Verschieden/Selbst.

An-/Umbau

Kauf

Nachfinanzierung

Neubau

Prolongation

Umschuldung

zur Besicherung

Eigentumswohnung

Ein-/Zweifamilienhaus

Grundstück

Mehrfamilienhaus

VerwendungVerwendung

1,9% 1,8% 1,7% 1,9% 2,8% 4,7% 4,7% 3,9% 4,8% 4,1% 3,5% 3,5% 4,0% 4,5% 3,5% 3,8% 4,8% 5,1% 3,7% 4,5%

44,2% 42,0% 41,4% 46,8% 53,0% 51,9% 49,0% 48,0% 51,1% 51,3% 48,4% 48,1% 49,9% 48,8% 49,9% 47,8% 46,5% 50,4% 51,5% 48,9%

0,0% 0,0% 0,0% 0,1% 0,2% 0,3% 0,6% 0,8% 0,8% 0,8% 0,9% 1,0% 1,1% 1,4% 1,2% 1,3% 1,1% 1,0% 0,9% 0,8%

33,6% 29,5% 21,8% 14,6% 14,3% 13,4% 15,0% 17,9% 16,4% 15,1% 16,7% 17,2% 17,7% 16,3% 16,2% 17,9% 17,3% 16,5% 15,6% 17,0%

0,0% 0,0% 0,0% 0,2% 1,2% 1,5% 2,8% 2,9% 2,4% 4,2% 4,7% 5,1% 4,2% 4,6% 4,7% 5,6% 5,7% 4,7% 5,2% 5,8%

18,9% 24,9% 33,0% 34,5% 26,1% 24,7% 24,8% 24,1% 21,7% 21,6% 23,2% 22,6% 20,8% 21,8% 21,7% 20,9% 21,7% 19,6% 20,0% 20,3%

1,4% 1,8% 2,1% 1,9% 2,4% 3,5% 3,2% 2,5% 2,7% 2,8% 2,5% 2,5% 2,3% 2,6% 2,7% 2,7% 2,7% 2,7% 3,0% 2,7%

ObjektartObjektart

21,3% 20,7% 21,9% 24,2% 24,6% 24,0% 22,2% 20,9% 20,9% 20,3% 21,3% 20,1% 18,0% 18,7% 19,9% 20,0% 17,8% 18,0% 19,9% 19,3%

76,6% 76,0% 73,5% 71,2% 70,5% 70,3% 71,8% 73,9% 73,9% 74,0% 73,2% 74,7% 77,0% 75,9% 74,6% 74,6% 76,5% 76,0% 73,1% 74,0%

0,4% 0,5% 0,5% 0,5% 0,6% 0,9% 1,2% 1,1% 1,1% 1,3% 1,2% 1,2% 1,3% 1,5% 1,4% 1,0% 1,3% 1,6% 2,0% 1,6%

1,7% 2,8% 4,1% 4,1% 4,4% 4,8% 4,9% 4,1% 4,1% 4,4% 4,2% 4,0% 3,7% 3,9% 4,1% 4,3% 4,3% 3,8% 4,2% 4,1%

BeschäftigungBeschäftigung

74,0% 68,9% 67,1% 66,1% 65,6% 65,9% 66,8% 67,2% 67,5% 68,7% 68,1% 68,5% 69,3% 68,3% 68,4% 68,8% 68,4% 68,4% 69,4% 69,1%

5,2% 8,1% 9,9% 12,1% 13,4% 13,3% 12,9% 12,4% 12,4% 11,6% 10,8% 11,0% 10,6% 10,7% 10,4% 11,2% 10,8% 10,9% 11,2% 11,6%

10,8% 11,4% 10,3% 10,0% 8,7% 8,1% 8,3% 8,7% 8,5% 8,7% 9,3% 8,6% 8,7% 9,1% 9,6% 8,6% 9,1% 9,1% 8,6% 8,4%

10,0% 11,6% 12,7% 11,7% 12,3% 12,8% 13,2% 11,6% 11,6% 11,0% 11,9% 11,8% 11,4% 11,8% 11,6% 11,5% 11,7% 11,6% 10,8% 10,9%

2004 20072005 20082006 2009 Q2 2011 Q2 2012Q3 2011 Q3 2012Q4 2011 Q4 2012 Q2 2013Q1 2012 Q1 2013 Q3 2013 Q4 2013Q1 2011 2010 Q1 2014

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wer wir sindWir, die Berliner Volksbank sind eine der größten deutschen Genos-senschaftsbanken und betreuen Privat- und Firmenkunden in Berlin und Brandenburg. Das einst aus dem Zusammenschluss von Hand-werkern und Gewerbetreibenden gegründete Geschäftsmodell gibt es seit über 160 Jahren. Es verkörpert Werte, die aktueller sind denn je: Fairness, Kompetenz, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Als Mitei-gentümer der Bank profitieren 106.333 Genossenschaftsmitglieder von den modernen Bankdienstleistungen der genossenschaftlichen FinanzGruppe und bestimmen über die Vertreterversammlung die Geschicke der Bank mit.

unser angebot auf euRoPaceUnser Angebot umfasst Annuitätendarlehen, KfW-Angebote und Vorfinanzierungsdarlehen rund um die private Baufinanzierung für Eigennutzer und Kapitalanleger. Wir bieten vom Antrag bis zum Ver-trag, alles aus einer Hand. Mit günstigen Konditionen und Zuverläs-sigkeit entwickeln wir uns zum vertrauensvollen Produktanbieter auf EUROPACE.

unsere leistungenKompetenz und Transparenz im Entscheidungsprozess, ein attrak-tives Angebot und schnelle Bearbeitung zeichnen unseren Prozess aus, den wir speziell für die Zusammenarbeit mit freien Vermittlern entwickelt und erprobt haben. Wir wollen unseren Service stetig wei-ter entwickeln und damit unseren Vertriebspartnern einen optimalen Abwicklungsprozess bieten.

Ansprechpartner für Vermittler Abteilung BaufiDirekt im Bereich Direkter KundenserviceAbteilungsleiterin: Andrea KelmE-Mail: [email protected]: +49 30 30 63 22 99

Partner auf EUROPACE

bausparen bleibt der königsweg in die eigenen vier wändeDer Kapitalmarktzins hat einen historischen Tiefstand erreicht, den kein Experte vorausgesagt hätte. Gerade in diesem Niedrigzinsum-feld ist der Bausparvertrag ein wichtiger Pfeiler bei der Finanzie-rung privaten Wohneigentums. Mit einem festen Darlehenszins bis zur letzten Rate können sich die Kunden vor marktwirtschaftlichen Volatilitäten schützen. Sie verschaffen sich nicht nur heute, sondern auch für später einen Zinsvorteil.

Die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG hat ihre geschäftlichen Initiativen bewusst auf den Finanzierungsaspekt ausgerichtet – mit dem vorrangigen Ziel, ihren Kunden attraktive Konditionen für den Erwerb der eigenen vier Wände zu bieten. Seit November 2013 ist sie mit diesem Kernsegment auf EUROPACE mit den Produkten LBS Kon-stant 30 und Vorfinanzierungskredit mit langer Zinsfestschreibung aktiv. Vergleiche und Tests unabhängiger Institutionen bestätigen

immer wieder die Attraktivität der LBS-Angebote. Die Gründe liegen auf der Hand: Das vorrangige Ziel des Kunden bei einer Baufinan-zierung lautet Zinssicherheit über einen möglichst langen Zeitraum. Die Kredite müssen deshalb mit Annuitätendarlehen mit einer Zins-fortschreibung über 20 oder 30 Jahre verglichen werden. Die LBS Ost liegt hier deutlich unter den Anbietern von vergleichbaren Darlehen. Und auch im Vergleich mit den übrigen Bausparkassen positioniert sie sich in der Spitzengruppe.

Fazit: Mit dem zinsgünstigen und zinssicheren Darlehen sowie der staatlichen Förderung ist und bleibt der Bausparvertrag das Finanzie-rungsinstrument Nummer 1. Die LBS Ost ist mit ihren Angeboten eine gute Wahl für Häuslebauer. Sie bieten den Kunden langfristig sichere kalkulierbare Zinsen zu attraktiven Konditionen.

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herr schöning. was ist das besondere an ihrem unternehmen?Falko schöning: Baufinanzierung ist für uns ein Kerngeschäft. Wir bieten ein tolles Kundenerlebnis und schaffen hohe Zufriedenheit bei unseren Kunden und Vermittlern. Die Commerzbank hat attraktive Produkte mit Top-Konditionen. Individuelle Angebote gehen Hand in Hand mit kunden- und vermittlerorientiertem Service sowie schnel-len und unkomplizierten Prozessen. So stellen wir beispielsweise eine reibungslose Auszahlung sicher – ein wichtiger Aspekt bei der Bau-finanzierung. Kurz gesagt: Wir sind für Kunden und Vermittler ein erfahrener und verlässlicher Partner mit breitem Spektrum.

Darum werben sie ja gerade mit ihrer baufinanzierungsberatung?Falko schöning: Ganz klar! Wir stellen die Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt und sind stolz auf unseren erstklassigen Service. Darüber hinaus beweisen wir natürlich auch unsere Stärke: Wir haben kom-petente und serviceorientierte Kreditbearbeitungscenter aufgebaut. Die dortigen Prozesse werden kontinuierlich optimiert. So erreichen wir eine Bearbeitungsdauer von 48 Stunden und unsere Kunden er-halten sehr schnell ihren Kreditvertrag.

und neben dem Filialauftritt pflegen sie das Vermittler- und Plattformgeschäft?Falko schöning: Präsenz zeigen wir mit unserem flächendeckenden Netz von bundesweit 1.200 Filialen – und natürlich auch online. Ganz wichtig für uns ist die bundesweite Zusammenarbeit mit un-seren Vermittlern – und diese läuft hervorragend. Insbesondere, weil unsere Vermittler eng und persönlich mit unseren Kreditspezialisten

Partnerbank im Interview:Falko Schöning, Leiter Produktmanagement Kredite der Commerzbank AG, spricht über die neue Zusammenarbeit mit EUROPACE

vernetzt sind. Gerade aus diesem Miteinander werden flexible und individuelle Lösungen für unsere Kunden entwickelt. Gleichzeitig sind wir mit unseren Leitplanken in der Baufinanzierung einheitlich aufge-stellt. Das bedeutet eine hohe Zuverlässigkeit für unsere Vermittler. Dadurch sind wir hier erfolgreich: Rund ein Drittel unserer Abschlüsse in der Baufinanzierung kommen aus der Vermittlung – ein sehr er-freulicher und gewichtiger Anteil. Unsere Stärken wollen wir natürlich noch weiter publik machen. Wo gelingt das besser als auf leistungs-fähigen Plattformen?

Damit ist für sie der schritt auf euRoPace ja folgerichtig?Falko schöning: Genau! Ein breites Produktangebot, schlanke Pro-zesse und umfassender Service – „Baufinanzierung beim Spezia-listen“ eben. In der Entscheidung für EUROPACE war die schnelle Umsetzung durch das hier gegebene „Time-to-market“ mit ausschlag-gebend. Mit Dr. Klein haben wir einen Partner mit hoher Fachkompe-tenz und einem breiten Marktzugang mit bundesweit über 800 Be-ratern. All dies passt sehr gut zu uns. Eine intensive Zusammenarbeit mit vielen Impulsen für permanente Optimierung – partnerschaftlich und auf Augenhöhe.

herr schöning, vielen Dank für das Gespräch!

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Mai I 2014Partner

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Alle EUROPACE-Partner im Überblick• 1822 direkt Gesellschaft der Frankfurter Sparkasse mbH• ACCEDO AG• Allianz Lebensversicherungs-AG• Alte Leipziger Bauspar AG• APOX Heim & Wehner OHG• AXA Konzern Aktiengesellschaft• BauFi-Direkt GmbH & Co. KG• Baufinanz-Team GmbH• BaufiTeam GmbH & Co. KG• BaugeldBoerse GmbH & Co. KG• Bausparkasse Mainz• Berliner Sparkasse• Berliner Volksbank eG• BF Baugeld Service 24 GmbH• BF-Baufinanzierungsgruppe GmbH• BHW Bausparkasse AG• Bonnfinanz AG• Bremische Volksbank eG• BS Baugeld Spezialisten AG• BW Bank• Competence GmbH• Concordia Service GmbH• Credit EUROPACE Bank N.V.• Credit Life International N.V.• credit-c GmbH• Creditweb Deutschland GmbH• Deutsche Bank AG• Deutsche Bausparkasse Badenia AG• Deutsche Postbank AG• Deutscher Ring Bausparkasse AG• DKB - Deutsche Kreditbank AG• DKB Grundbesitzvermittlung GmbH• Dr. Klein & Co. AG• DSL Bank - Ein Geschäftsbereich der Deutschen Postbank AG• Erfurter Bank eG• ERGO Lebensversicherung AG• Erzgebirgssparkasse• FairHyp AG• Finanzierungspool GmbH• FINMAS GmbH• Fonds Finanz Maklerservice GmbH• Geld & Plan GmbH• GENO BANK ESSEN eG• GENOPACE GmbH• Gladbacher Bank AG• Hannoversche Lebensversicherung AG• Hannoversche Volksbank eG• Hanseatic Bank GmbH & Co. KG• Haus & Wohnen Beratungs- und Vermittlungsgesellschaft mbH• Haus Finanz Kontor GmbH• Helvetia Schweizerische Versicherungsgesellschaft AG• HKB Finanz GmbH• Hypo-Shop GmbH• HypothekenBoerse GmbH• IDUNA Vereinigte Lebensversicherung aG• ING-DiBa AG• Intercapital Finanzberatung GmbH• ISBANK GmbH• Kölner Bank eG• Kreissparkasse Döbeln• Kreissparkasse Euskirchen• Kreissparkasse Köln• Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg• Kreissparkasse Osterholz• Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt• LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG

• LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin-Hannover• Mainzer Volksbank eG• Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam• Münchener Hypothekenbank eG• Müritz Sparkasse• National-Bank AG• netbank AG• NIBC Bank N.V.• Ostfriesische Volksbank eG• Ostsächsische Sparkasse Dresden• OstseeSparkasse Rostock• OVB Vermögensberatung AG• PSD Bank Berlin-Brandenburg eG• PSD Bank Braunschweig eG• PSD Bank Hannover eG• PSD Bank Hessen-Thüringen eG• PSD Bank Kiel eG• PSD Bank Koblenz eG• PSD Bank Köln eG• PSD Bank München eG• PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz eG• PSD Bank Nord eG• PSD Bank Rhein-Ruhr eG• PSD MoneyPort• PSD Westfalen-Lippe eG• Qualitypool GmbH• r/d/s Schnitzler GmbH• R+V Versicherung AG• Rüsselsheimer Volksbank eG• Saalesparkasse• Salzlandsparkasse• Santander Consumer Bank AG• S-Die Finanzberater Sparkasse GmbH• SIGNAL IDUNA Bauspar AG• SKG BANK• Sparda-Bank Berlin eG• Sparda-Bank Hamburg eG• Sparda-Bank Hannover eG• Sparda-Bank Münster eG• Sparkasse Aachen• Sparkasse Altmark West• Sparkasse Barnim• Sparkasse Bremen• Sparkasse Burgenland• Sparkasse Chemnitz• Sparkasse Düren• Sparkasse Elbe-Elster• Sparkasse Emsland• Sparkasse Essen• Sparkasse Fürstenfeldbruck• Sparkasse Fürth• Sparkasse Gera-Greiz• Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert• Sparkasse Kleve• Sparkasse KölnBonn• Sparkasse Landshut• Sparkasse LeerWittmund• Sparkasse Leipzig• Sparkasse Leverkusen• Sparkasse Mainfranken Würzburg• Sparkasse Mansfeld-Südharz• Sparkasse Märkisch-Oderland• Sparkasse Mecklenburg-Nordwest• Sparkasse Mecklenburg-Strelitz• Sparkasse Meißen• Sparkasse Miltenberg-Obernburg• Sparkasse Mittelsachsen• Sparkasse Neubrandenburg-Demmin• Sparkasse Neumarkt Parsberg

• Sparkasse Neuss• Sparkasse Oberhessen• Sparkasse Oder-Spree• Sparkasse Parchim-Lübz• Sparkasse Uckermark• Sparkasse Vogtland• Sparkasse Vorpommern• Sparkasse Werra-Meißner• Sparkasse Wittenberg• Sparkasse Wuppertal• Sparkasse zu Lübeck AG• Stadt- und Kreissparkasse Leipzig• Stadtsparkasse München• STARPOOL - Finanz GmbH• Swiss Life Select• uniVersa Krankenversicherung a.G.• Vereinigte Volksbank AG, Böblingen Sindelfingen• vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbH• Volksbank BadOeynhausen Herford eG• Volksbank Bonn Rhein Sieg eG• Volksbank Bremen-Nord eG• Volksbank Dill eG• Volksbank Düsseldorf Neuss eG• Volksbank eG Schwarzwald Baar Hegau• Volksbank Fürstenfeldbruck eG• Volksbank Gütersloh eG• Volksbank Helmstedt eG• Volksbank Hessenland eG• Volksbank Karlsruhe eG• Volksbank Lahr eG• Volksbank Lauterbach Schlitz eG• Volksbank Lippstadt eG• Volksbank Mainspitze eG• Volksbank Mittelhessen eG• Volksbank Mittweida eG• Volksbank Münster eG• Volksbank Oberberg eG• Volksbank Offenburg eG• Volksbank Raiffeisenbank Flensburg-Schleswig eG• Volksbank Raiffeisenbank München Land eG• Volksbank Raiffeisenbank Genossenschaftsbank Fulda eG• Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG• Volksbank Raiffeisenbank Nordeifel eG• Volksbank Raiffeisenbank Main-Kinzig-Büdingen eG• Volksbank Raiffeisenbank Rhein Neckar eG• Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG• Volksbank Raiffeisenbank Werra Meißner eG• Volksbank Remscheid-Solingen eG• Volksbank Rhein-Lippe eG• Volksbank Schaumburg eG• Volksbank Trier eG• VOLKSWOHL BUND LEBENSVERSICHERUNG a.G.• Von Essen GmbH & Co. KG Bankgesellschaft• Weberbank Actiengesellschaft• Westdeutsche Immobilienbank AG• Westerwald Bank eG• WL BANK AG Westfälische Landschaft Bodenkreditbank• Württembergische Lebensversicherung AG• zeit + gewinn Immobilienfinanzierung GmbH• Zurich Versicherung Aktiengesellschaft Stand: 28.03.2014

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Mai I 2014Partner

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imPRessumHerausgeber und Verlag

EUROPACE AG

Klosterstraße 71, 10179 Berlin

Telefon: 030 | 420 86 – 1550

Telefax: 030 | 420 86 – 1999

[email protected]

V.i.S.d.P

Thilo Wiegand

Redaktion:

Thomas Meyer, Elén Pfeiffer,

Michaela Reimann, Caroline Scherr, Heike

Schmidt, Marco Kisperth

Layout:

Anja Teßmann – Art Direction & Design

Erscheinungsweise: halbjährlich

Save the date: 24. EUROPACE-Konferenz

Save the dates:

am 17. und 18. September 2014 im Hotel Scandic, Potsdamer Platz

25. euRoPace-konferenz am 25. und 26. Februar 2015 im Hotel Scandic, Potsdamer Platz 26. euRoPace-konferenz am 9. und 10. September 2015 im Seminaris Campus Hotel, Berlin Dahlem

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Mai I 2014Konferenz