EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

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Diplomarbeit EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR ZAHNGESUNDHEIT eingereicht von Dunja Meissner Matrikel Nr.: 9804173 zur Erlangung des akademischen Grades Doktor(in) der Zahnmedizin (Dr. med. dent.) ausgeführt an der Klinischen Abteilung für Zahnerhaltungskunde der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Graz unter der Anleitung von Univ. Prof. Dr. Peter Städtler

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Diplomarbeit

EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS

ZUR ZAHNGESUNDHEIT

eingereicht von

Dunja Meissner

Matrikel Nr.: 9804173

zur Erlangung des akademischen Grades

Doktor(in) der Zahnmedizin

(Dr. med. dent.)

ausgeführt an der

Klinischen Abteilung für Zahnerhaltungskunde

der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Graz

unter der Anleitung von

Univ. Prof. Dr. Peter Städtler

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Eidesstattliche Erklärung

Ich erkläre ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde

Hilfe verfasst habe, andere als die angegebenen Quellen nicht verwende habe und die den

benutzten Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht

habe.

Graz, am Unterschrift

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Danksagung

Mein Dank geht an meinen Betreuer, Univ. Prof. Dr. Peter Städtler, der meine Idee zu dieser

Diplomarbeit von Beginn an unterstützte, meinen Vorstellungen im großen und ganzen freien

Lauf ließ und mir mit zahlreichen Ratschlägen jederzeit zur Seite stand.

Bei Herrn Mag. Martin Titz vom Land Steiermark, Fachabteilung 1C, bedanke ich mich für

die Unterstützung meiner Idee und die Möglichkeit der Aussendung der Fragebögen und bei

DI Irene Mischak und DI Clemens Keil für die Unterstützung bei der Statistik.

Danke an meine Familie, die mir immer Halt und Stütze war und an meine Taufpatin Ursula

Weinmayr, ohne die mir der Studienabschluss nicht möglich gewesen wäre.

Weiters möchte ich meiner Freundin Nadja für ihre Freundschaft und ihre Hilfe danken und

Helmut auch für die moralische Unterstützung während meines dritten Studienabschnittes.

Der größte Dank gilt meiner Tochter Leni, die in der Zeit meiner Ausbildung zeitlich

manchmal zurückstecken musste, aber mir mit ihrer grenzenlosen Kinderliebe immer das

Gefühl gegeben hat, als wolle sie mich unterstützen.

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Zusammenfassung

In den ersten sechs Lebensjahren eines Kindes erhalten die Eltern vom Land Steiermark den

Steirischen Elternbrief. Dieser ist eine Sammelmappe, welche durch Nachlieferungen von

Broschüren bis zum sechsten Lebensjahr aktualisiert wird. Ein Schwerpunkt des Steirischen

Elternbriefes (in Folge STEB abgekürzt) und der Broschüren ab dem 5. Lebensmonat ist die

Zahngesundheit. Weitere Themen sind Gesundheit, Sicherheit und Recht.

Ziel der Arbeit war, die Akzeptanz des STEB und die von ihm ausgehende Motivation zu

evaluieren, des Weiteren Informationen über Zahnpflege, Fluoridierung, Ernährung und die

Zahngesundheit älterer Geschwister zu erheben.

In zwei aufeinander folgenden Jahren wurden Fragebogenstudien durchgeführt.

In beiden zeigt sich eine hohe Akzeptanz des STEB. Über 50% der Befragten gaben an,

Neues über Zahngesundheit erfahren haben. Mit der Zahnpflege beginnen 50% erst mit 10-12

Monaten. Gleichzeitig gibt die Hälfte den Durchbruch des ersten Zahnes mit 7-9 Monaten an.

Weniger als 18% der Befragten verwenden jodiertes und fluoridiertes Speisesalz. Fast 70%

erhielten Empfehlung für Fluortabletten, fast 60% verabreichen diese. Aus der Gruppe, die

Tabletten verabreichen, verwenden auch 15% fluoridiertes Speisesalz. Unter denen, die keine

Tabletten empfohlen bekamen und auch keine verabreichen, verwenden fast 80% auch kein

jodiertes und fluoridiertes Speisesalz.

Die Zahngesundheit der älteren Geschwister betreffend konnte aufgrund der geringen Anzahl

älterer Kinder keine aussagekräftigen Daten erhoben werden.

Der STEB erweist sich als sinnvoll und hat hohe Akzeptanz. Die Informationen über

Fluoridierung zeigen sich als uneinheitlich und für die Eltern verwirrend. Es besteht großer

Bedarf, diese zu vereinheitlichen und Kinderärzte und Zahnärzte zu einer Weitergabe

einheitlicher Information zu motivieren.

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Abstract

In the first six years of a child's life parents receive from the Land Steiermark the “Steirischen

Elternbrief”. This is a binder, which will be updated with additional deliveries of brochures to

the sixth year. A focus of the “Steirischen Elternbrief” (in a row STEB abbreviated), and of

the brochures is the dental health. Other topics include health, security and justice.

The aim of this study was to evaluate the acceptability of the STEB and the threat of his

motivation to collect further information on dental care, fluoridation, nutrition and dental

health of older siblings.

In two consecutive years, questionnaire studies were conducted. Each of them shows a high

acceptance of STEB. About 50% of respondents said they have new information about dental

health. 50% start with dental care until 10-12 months. In the same time the eruption of the

first tooth has been in 50% in the age of 7-9 months.

Less than 18% of respondents use iodized and fluoridated salt. Almost 70% received a

recommendation for fluoride tablets, nearly 60% administer it. From the tablets using group,

15% also use fluoridated table salt. Among those who received no tablets recommended and

no give, use almost 80% no iodized and fluoridated salt.

Because of the small number of older children there is no have meaningful data collected for

the dental health for older siblings.

The STEB proves to be useful and has wide acceptance. The information on fluoridation

shows themselves as inconsistent and confusing for parents. There is great need to unify the

information and children Doctors and Dentists should be motivated in passing identical

informations.

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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung ......................................................................................9

1.1 Steirischer Elternbrief........................................................................... 9

1.2 Zahngesundheit steirischer Kinder im Alter bis 6 Jahre ................ 12

1.3 Karies .................................................................................................... 14

1.3.1 Allgemeines........................................................................................ 14

1.3.2 Nursing-Bottle-Syndrom.................................................................... 15

1.3.3 Wichtigkeit des Milchgebisses........................................................... 16

1.4 Kariesprophylaxe ................................................................................ 18

1.4.1 Prophylaxemaßnahmen für Kinder in der Steiermark ....................... 18

1.5 Richtlinien für Kariesprävention....................................................... 20

1.5.1 Ernährung........................................................................................... 20

1.5.2 Mundhygiene bei Kindern ................................................................. 21

1.5.3 Fluoridierung bei Kindern.................................................................. 22

2 Material und Methoden .............................................................24

2.1 Hypothesen ........................................................................................... 25

2.2 Methode ................................................................................................ 25

2.2.1 SPSS................................................................................................... 25

2.2.2 Beibrief zum Fragebogen................................................................... 25

2.2.3 Durchführung ..................................................................................... 26

2.2.4 Der Fragebogen.................................................................................. 26

2.2.5 Fragebogengestaltung ........................................................................ 26

2.2.5.1 Erhebung zur Fragebogengestaltung........................................... 26

2.2.6 Codeplan ............................................................................................ 26

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3 Ergebnisse – Resultate ...............................................................27

3.1 Allgemeine Fragen zum Steirischen Elternbrief .............................. 27

3.1.1 Wie oft wurde der Steirische Elternbrief gelesen? ............................ 27

3.1.2 Welche Kapitel waren von besonderer Wichtigkeit? ........................ 28

3.1.3 Verständlichkeit der Informationen ................................................... 28

3.2 Fragen zum Kapitel Zahngesundheit ................................................ 29

3.2.1 Wie oft wurde im Kapitel Zahngesundheit nachgelesen? ................. 29

3.2.2 Nützliche Themen .............................................................................. 30

3.2.3 Wie gut sind die Eltern über Zahngesundheit informiert?................ 30

3.3 Fragen zum Thema Zähneputzen ...................................................... 32

3.3.1 Alter des Kindes zu Beginn der Mundhygiene.................................. 32

3.3.2 Häufigkeit des Zähneputzens ............................................................. 33

3.4 Fragen zum Thema Ernährung ......................................................... 34

3.4.1 Fluoridierung...................................................................................... 34

3.4.2 Trinkverhalten während der Nacht .................................................... 36

3.4.3 Trinkverhalten während des Tages .................................................... 36

3.4.4 Süßigkeiten......................................................................................... 37

3.4.5 „Betthupferl“ oder Schnuller in Honig oder Zucker getaucht ........... 38

3.4.6 Obst und Gemüse ............................................................................... 39

3.4.7 Ältere Geschwister ............................................................................. 39

3.5 Überprüfung der Hypothesen ............................................................ 40

4 Diskussion....................................................................................41

4.1 Konklusion ........................................................................................... 44

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5 Literaturverzeichnis ...................................................................45

6 Tabellenverzeichnis ....................................................................48

7 Diagrammverzeichnis.................................................................49

8 Anhang ........................................................................................50

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1 Einleitung

1.1 Steirischer Elternbrief

Der Steirische Elternbrief - folgend STEB abgekürzt – ist eine Initiative vom Land Steiermark

und bietet informative Unterstützung in den ersten sechs Lebensjahren für Eltern von

Kindern, welche ab 1.1.2005 geboren wurden.

Die Bestellung der Startbox erfolgt durch Bestellfolder, welche bei Gynäkologen,

Kinderärzten, Geburtsstationen der steirischen Landeskrankenhäuser und in allen steirischen

Gemeindeämtern aufliegen. Weiters kann der STEB online unter www.kinderleben.at und

www.zweiundmehr.steiermark.at oder telefonisch beim Amt der Steiermärkischen

Landesregierung, FA6A - Referat Familie, Karmeliterplatz 2, 8010 Graz, Telefon: 0316/877-

4023 bestellt werden.

Das Basispaket als Startbox beinhaltet eine Sammelmappe, welche nach der Geburt

ausgeliefert wird und mit regelmäßigen Aktualisierungen durch Nachlieferungen von

Broschüren, dem Kindesalter entsprechend, ergänzt wird.

Im 1. Jahr erhalten Bezieher des STEB drei Elternbriefbroschüren, vom zweiten bis sechsten

Lebensjahr jeweils eine per Post zugestellt.

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Der Inhalte gliedern sich altersentsprechend in folgende Kapitel:

1. Teil: 1. bis 4. Monate:

Hebammen

Gesundheit und Entwicklung

Zahngesundheit

Recht und Geld

Baby Tagebuch

Checkliste

Unterstützung und Hilfe

2. Teil: 5. bis 8. Monate:

Hebammen

Gesundheit und Entwicklung

Zahngesundheit

3. Teil: 9. bis 12. Monate:

Hebammen

Gesundheit und Entwicklung

Zahngesundheit

Sprachentwicklung

Sicherheit im ersten Lebensjahr

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4. Teil: 2. Lebensjahr:

Gesundheit und Entwicklung

Zahngesundheit

Bildungs- und Betreuungseinrichtungen

Sicherheit

5. Teil: 3. Lebensjahr:

Gesundheit und Entwicklung

Zahngesundheit

Sicherheit

6. Teil: 4. bis 6. Lebensjahr:

Gesundheit und Entwicklung

Suchtprävention

Spiele und Medien

Bildungs- und Betreuungseinrichtungen

Sicherheit

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1.2 Zahngesundheit steirischer Kinder im Alter bis 6 Jahre

Durch die von der WHO definierten Altersgruppen (6-jährige, 12-jährige, 18-jährige, 35- bis

44-jährige und 65- bis 74-jährige) liegen keine Untersuchungen für Kinder unter sechs Jahren

vor. Ziel der WHO ist eine 50%ige Kariesfreiheit Kinder bis 2000 und 80% kariesfreie

Kinder bis zum Jahr 2020 (Amt der Steiermärkischen Landesregierung: Kinder- und

Jugendgesundheitsbericht 2010 für die Steiermark, S.141).

Für 12-jährige wurde für das Jahr 2000 der DMFT-Index auf unter 2 und für 2020 auf

maximal 1,5 als WHO-Ziel definiert, dies bedeutet das Vorliegen von maximal 1,5 kariösen,

extrahierten oder gefüllten Zähnen. Der DMFT-Index misst die durchschnittliche Anzahl

kariöser (decayed), fehlender (missing) und sanierter (filled) Zähne (teeth) im bleibenden

Gebiss. Für die Milchzähne ist der entsprechende Index der dmft-Index in Kleinbuchstaben.

(Rigby & Köhler, 2002, S. 57). Die verschiedenen Stufen von Karies werden beschrieben,

indem zwischen d0, d1, d2 und d3 unterschieden wird. Ein Defekt von d3 bedeutet, dass

Sanierungsbedarf besteht. Die Stufen davor stellen reversible Schädigungen der Zähne dar

(Bodenwinkler et al., 2007, S. 7).

Im Wechselgebiss der Kinder wird der DMFT-Index für bleibende Zähne verwendet.

Um von einem kariesfreien Gebiss sprechen zu können, muss der d3mft-Index 0 sein

(Bodenwinkler et al., 2007, S. 37).

Bei Rigby und Köhler wird die Analyse des durchschnittlichen dmft-Index für 5-jährige

Kinder empfohlen (Rigby & Köhler, 2002, S. 57).

In Österreich wird der Zahnstatus seit 1996 durch die Koordinationsstelle Zahnstatus des

Österreichischen Bundesinstitutes für Gesundheitswesen (ÖBIG) erhoben.

Die Untersuchungen werden auf Österreichebene durchgeführt und nicht auf

Bundeslandebene. Deshalb ist eine bundeslandspezifische Datenerhebung nicht möglich.

Im Jahr 2006 wurden Daten für 6-Jährige in sechs Bundesländern, darunter auch die

Steiermark, erhoben. Die Untersuchung wurde in Volksschulen durchgeführt (Sax, 2005, S.2).

Bei den erhobenen Daten entsteht das zur oben genannten Empfehlung von Rigby und Köhler

unterschiedliche Alter von 6 Jahren anstatt von 5 Jahren.

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Die Stichprobenziehung für die Zahnstatuserhebung erfolgt in Schulen zufällig. Kinder mit

positiver Einverständniserklärung werden anschließend zur Teilnahme an der Untersuchung

ausgewählt. Somit ist es möglich, dass z.B. Kinder mit besonders schlechtem Zahnstatus

unterrepräsentiert sind, da deren Eltern unter Umständen die Einverständniserklärung nicht

unterfertigen bzw. die Untersuchung verweigern (Bodenwinkler et al., 2007, S. 4-5).

Im Kinder- und Jugendgesundheitsbericht 2010 für die Steiermark (Amt der Steiermärkischen

Landesregierung, 2010) wurden Untersuchungen an 6jährigen und 12jährigen durchgeführt.

Der Anteil der 6-jährigen Kinder mit einem d3mft-Wert von 0 und somit einem kariesfreien

Gebiss, vergrößerte sich von 47% im Jahr 1996 auf 53% in 2006. Der Anteil mit einem völlig

gesunden und sanierten Gebiss vergrößerte sich in diesen Jahren von 7% auf 37% im Jahr

2006 (Bodenwinkler et al., 2007, S. 51).

Als kariesfrei werden jene Kinder bezeichnet, die entweder ein völlig gesundes Milchgebiss

oder nur Schmelzkaries, die durch gezielte Vorsorgemaßnahmen behandelbar ist, aufweisen

(Bodenwinkler et al., 2007, S. 14).

In der Steiermark liegt 2010 der Anteil von Volksschulkindern ohne Karies bei 62%.

Das WHO-Ziel für das Jahr 2000 bezüglich des Anteils kariesfreier Kindern mit 50% wurde

bei 6-jährigen somit erreicht. Das Ziel für 2020 liegt bei 80% kariesfreien Kindern.

Die Zahngesundheit steirischer Kinder ist tendenziell besser als jene der anderen

österreichischen Kinder. Handlungsbedarf in der Steiermark besteht in ländlichen Gebieten,

besonders in der Oststeiermark (Amt der Steiermärkischen Landesregierung: Kinder- und

Jugendgesundheitsbericht 2010 für die Steiermark, S.143).

Für Kinder im Kindergartenalter liegen keine Untersuchungen vor.

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1.3 Karies

1.3.1 Allgemeines

Ein kariesfreies und gesundes Milchgebiss ist ein Indikator für die weitere Zahngesundheit,

da ein kariöses Milchgebiss erhöhtes Risiko für die verbleibenden Zähne bedeutet

(Bodenwinkler et al., 2007, S.3).

Karies ist eine der häufigsten Infektionskrankheiten, die durch Bakterien entstehende Plaque

verursacht wird, zuckerabhängig ist und Zahngewebe (Schmelz, Dentin und Zement) angreift.

Die bedeutende Stoffgruppe der Kohlehydrate oder Saccharide stellen mit Fetten und

Proteinen den größten Anteil der Nahrung dar. Zu den Kohlenhydraten zählen auch die

Zucker. Durch die Verdauung von Kohlenhydraten entstehen Säuren, welche den Rückgang

des pH-Wertes an der Zahnoberfläche verursachen. Die Folge ist die Demineralisation der

Zahnhartsubstanz.

Neben der Ernährung zählen Mundhygiene, Speichelzusammensetzung und –menge und

entwicklungsbedingte Zahndefekte zu den größten Kariesrisikofaktoren. Weitere Risiken bei

Kindern bergen auch niedriger Bildungsgrad der Eltern und seltene Zahnarztbesuche.

Kariesaktive Mütter sollten eine Übertragung ihrer kariogenen Keime über den Speichel, z.B.

durch Ablecken der Saugerflasche oder Ähnlichem, vermeiden (Hellwig et al., 2007).

Hier wird auf die zahlreichen in der Literatur beschriebenen Entstehungsmechanismen und

Folgen von Karies im Einzelnen nicht weiter eingegangen.

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1.3.2 Nursing-Bottle-Syndrom

Nursing-Bottle-Syndrom (NBS), auch Early Childhood Caries (ECC), bezeichnet

frühkindliche Karies an den Milchzähnen. Die Ursache findet sich meist in Getränken, welche

in Trinkflaschen verabreicht werden, wie z.B. Milch oder Milchbrei, gesüßter Tee und

Fruchtsäfte. Auch bei Trinklerntassen und Schnabeltassen wird dieser Effekt beobachtet

(Behrendt et al., 2001). Da nicht allein die Flaschen als Ursache in Betracht kommen, spricht

man allgemeiner von frühkindlicher Karies (engl.: early childhood caries, abgekürzt ECC).

Die ECC wird als Auftreten von mehr als einer zerstörten, fehlenden oder gefüllten

Zahnfläche bei einem Kind in einem Alter von 71 Monaten (5 Jahre, 11 Monate) oder jünger

definiert (Foster et al., 2006).

Besondere Gefahr zur Entstehung liegt in der langen Einwirkzeit der Getränke, die nächtliche

Gabe und die nachts eingeschränkte Zahnschützende Speichelproduktion, da die Kinder oft

mit Milch im Mund einschlafen (Behrendt, Sziegoleit & Wetzel, 2000).

Die durch Entkalkung des Schmelzes entstehenden white spots, initiale Läsionen der Karies,

werden vom Laien meist nicht als Karies erkannt. Verfärbte Oberflächendefekte folgen,

welche ernstzunehmende Warnzeichen bedeuten. Meist im zervikalen Bereich entstehen in

weiterer Folge linienförmig konfluierende Oberflächendefekte, im Anschluss daran

frakturierte oder zerstörte Kronen, welche extrahiert werden müssen.

Nach der Extraktion der zerstörten Zähne können Probleme bei der Nahrungsaufnahme,

Störungen der weiteren Gebissentwicklung und auch Sprachstörungen auftreten.

Die untere Zahnreihe wird durch die Zunge geschützt. Weiters herrscht hier durch die

Zungenbewegungen und die unteren Speicheldrüsenausführungsgänge ein weniger kariogenes

Milieu. Die Unterkieferzähne sind von der Zerstörung deshalb auch erst im fortschreitenden

Stadium betroffen.

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1.3.3 Wichtigkeit des Milchgebisses

Milchzahn OK-Zähne UK-Zähne LebensmonatMittlerer Schneidezahn 71, 81 6. - 8. 51, 61 8. - 10. Seitlicher Schneidezahn 72, 82 10. - 14. 52, 62 12. - 16. Eckzahn 73, 83 14. - 18. 53, 63 16. - 20. 1. Milchmolar 74, 84 18. - 22. 54, 64 20. - 24. 2. Milchmolar 75, 85 22. - 28. 55, 65 24. - 30. Tabelle1: Durchschnittliche Durchbruchszeiten der 1. Dentition (Milchzähne) nach Klaus D. Mörike et al.: Lehrbuch der makroskopischen Anatomie für Zahnärzte, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, 1969

Zähne OK-Zähne UK-Zähne Lebensjahr1. Molar 16, 26 36, 46 6. - 7. Mittlerer Schneidezahn (Incisivus) 11, 21 31, 41 6. - 8. Seitlicher Schneidezahn (Incisivus) 12, 22 32, 42 8. - 9. Eckzahn (Caninus) im Unterkiefer 33, 43 9. - 11. 1. Prämolar 14, 24 34, 44 10. - 12. Eckzahn (Caninus) im Oberkiefer 13, 23 11. - 13. 2. Prämolar 15, 25 35, 45 11. - 13. 2. Molar 17, 27 37, 47 12. - 14. Weisheitszahn 18, 28 38, 48 17. - 30.

Tabelle 2: Durchschnittliche Durchbruchszeiten der 2. Dentition nach Klaus D. Mörike et al.: Lehrbuch der makroskopischen Anatomie für Zahnärzte, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, 1969

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Der erste Zahn der 2. Dentition, des bleibenden Gebisses, ist normalerweise der erste

Unterkiefer-Molar. Der Durchbruch erfolgt in der Regel im sechsten Lebensjahr. Im

Anschluss erfolgt der Ersatz der Milchzähne. Zwischen sechstem und achtem Lebensjahr

erfolgt der Wechsel der zentralen und der lateralen Inzisivi.

Ein Kind im Alter von 8 Jahren hat normalerweise alle vier oberen und unteren Inzisivi.

Zwischen 9. und 11. Lebensjahr erfolgt der Wechsel der Canini und der ersten Prämolaren,

zuletzt folgen bis zum 13. Lebensjahr die zweiten Prämolaren und anschließend die zweiten

Molaren. Die dritten Molaren (Weisheitszähne) brechen meist ab einem Alter von 17 Jahren

durch.

Nichtanlagen werden hier nicht berücksichtigt.

Die wachsenden und sich nach oben schiebenden Zähne der zweiten Dentition verursachen

die Resorption der Zahnwurzeln der Milchzähne. Der physiologische Zahnwechsel folgt.

Die Entfernung von Milchzähnen ist nur relativ selten erforderlich, da die meisten Zähne,

nach Resorption der Wurzel durch den nachfolgenden Zahn gelockert werden und von den

Kindern selbst luxiert oder gezogen werden (Schwenzer & Ehrenfeld, 2000).

Milchzähne sind maßgeblich am Kieferwachstum beteiligt und haben vor allem aus

kieferorthopädischer Sicht eine wichtige Funktion für das bleibende Gebiss. Sie dienen als

Platzhalter, erhalten die Stützzone und die vertikale und die sagittale Dimension.

Bei der Extraktion eines Milchzahnes als notwendige Therapie, z.B. bei ECC, kommt es nach

der Zahnentfernung im Laufe der Zeit zu einer physiologischen Verkleinerung der Lücke.

Hierdurch können Durchbruchsstörungen des bleibenden Zahnes folgen, weiters ist die

Elongation des Antagonisten möglich, wodurch Störungen beim Kauen entstehen können.

Bei Serienextraktionen stellt sich außerdem das Problem der Sprachenwicklung und eventuell

auch der Ästhetik.

Die Gesundheit des bleibenden Gebisses hängt von der Gesundheit des Milchzahn-Gebisses

ab. Nicht nur bei Extraktionen resultieren Probleme für die weitere Entwicklung, auch bei

Entzündungen an Milchzahnwurzeln kann die gesunde Entwicklung des nachfolgenden

Zahnes gefährdet sein.

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1.4 Kariesprophylaxe

Prophylaxe steht in der modernen Medizin als Überbegriff für Gesundheitsförderung,

Prävention, Vorsorge, Rehabilitation und Nachsorge (Gängler et al., 2005, S.349).

Hier wird im Folgenden auf Kinder im Alter bis sechs Jahren eingegangen.

1.4.1 Prophylaxemaßnahmen für Kinder in der Steiermark

Präventive Zahnheilkunde verringert den Bedarf an konservierenden Leistungen, daher

erlangen Kollektiv-, Individual- und Gruppenprophylaxe immer mehr Bedeutung.

Im Rahmen der Gruppenprophylaxe in Österreich startete die Wiener Ärztekammer 1978 mit

„Zahnputztanten“, die in Kindergärten Fünf- bis Sechsjährigen unterrichteten. 1986 startete

das Projekt in der Steiermark. Da aber die Kinder in Kindergärten bereits Zahnschäden

aufweisen, richten sich die Bemühungen um eine Ausdehnung der

Kariesprophylaxeaktivitäten auf Schwangere, Babys und Kleinkinder sowie deren Eltern (Sax

G., 2007).

Die „Styria vitalis“ ist eine 1972 gegründete Institution zur Gesundheitsförderung und

Prävention in der Steiermark (www.styriavitalis.at). An deren Kariesprophylaxe-Programm

beteiligen sich 97% der steirischen Kindergärten und 99% der Volksschulen.

Hier wird den Kindern durch „Zahnputztanten“ richtiges Zähneputzen gezeigt und die

Wichtigkeit regelmäßiger Zahnpflege näher gebracht. Teils werden auch Elternabende mit

diesem Themenschwerpunkt angeboten.

In den Kindergärten werden alteresentsprechende Grundkenntnisse über zahngesunde

Ernährung beigebracht und durch Putzdemonstrationen und Üben in der Gruppe die richtige

Zahnpflege erklärt. In der Volksschule wird den Kindern bereits grundlegendes Wissen über

Mundhygiene, Ernährung, Fluoride, Kariesentstehung und –prophylaxe vermittelt. In der

Schule erfolgt auch die erste zahnmedizinische Untersuchung.

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Bezieht man die Aufwendungen auf die gesamte Bevölkerung, wird in den meisten

Bundesländern knapp 1 € pro Einwohner und Jahr für Kariesprophylaxe ausgegeben, die

Kosten in der Steiermark liegen bei 0,70 € (Sax G., 2006).

Finanziert werden die Kariesprophylaxe-Projekte von der Landesregierung und den

Sozialversicherungsträgern.

Trotz Verbesserung der Zahngesundheit im Durchschnitt ergibt sich ein stärkeres Aufgehen

der Schere zwischen zahngesunden und –kranken Kindern, welche zumeist aus sozial

benachteiligten Bevölkerungsgruppen stammen.

Bei der Zahnstatuserhebung 2003 wies ein Viertel der Zwölfjährigen drei Viertel aller

Schäden auf. 50% der geschädigten Zähne fanden sich bei 9% der Kinder.

Im Schulzahnambulatorium Graz werden für Kinder mit zerstörten Milchzähnen und kariös

bleibenden Zähnen die Kontaktaufnahme mit Lehrern und Eltern und weiters

Kontaktaufnahme mit dem Schularzt, Sozialarbeiter oder Erziehungshelfer angeboten. In

Folge finden Mundhygieneinstruktionen, professionelle Zahnreinigung und

Motivationsschulungen statt.

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1.5 Richtlinien für Kariesprävention

Die Prävention der Karies beruht auf Ernährung, Mundhygiene, Fluoridierung und

regelmäßigen zahnärztlichen Kontrollen. Der erste Zahnarztbesuch sollte in den ersten zwei

Lebensjahren spielerisch erfolgen, später mindestens zweimal jährlich.

1.5.1 Ernährung

Bei der Ernährung ist eine ausgewogene balaststoffreiche Nahrung anzustreben. Der Bedarf

an Eiweiß kann über tierisches oder pflanzliches Eiweiß erreicht werden und soll

ernährungsmedizinischen Anforderungen entsprechen. Kohlenhydratreiche Lebensmittel

sollten den Hauptanteil ausmachen.

Getränke außer Wasser sollten nicht kontinuierlich über den Tag erfolgen. Die Entstehung der

ECC liegt unter anderem auch in der Verabreichung von gezuckerten Tees oder Milchbrei,

welche in der Nacht oder über den Tag verteilt ständig angeboten werden.

Bei Trinken ohne Aufnahme von fester Nahrung wird, wie auch in der Nacht, weniger

Speichel produziert. Speichel enthält wichtige Schutzfaktoren für den Zahn und wirkt

karieshemmend.

Zwischenmahlzeiten sollten, wenn überhaupt, ohne Zucker verabreicht werden.

Obst, Brote und zahnfreundliche Süßwaren sind eine Alternative zu Süßigkeiten. Wenn

Süßigkeiten verabreicht werden, sollten diese selten verabreicht werden, denn nicht die

Menge, sondern die Häufigkeit der Zuckeraufnahme ist entscheidend.

Auf so genannte „Betthupferl“ oder gesüßte Getränke sollte nach dem abendlichen

Zähneputzen verzichtet werden.

Die Flasche sollten Kindern nur im ersten Lebensjahr bekommen (Schilke et al., 1997), und

auch nicht zwischendurch oder beim Einschlafen. Hier liegt wieder die Gefahr der Entstehung

frühkindlicher Karies.

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1.5.2 Mundhygiene bei Kindern

Für die Gesunderhaltung der Zähne ist im Erwachsenen- sowie Kindesalter regelmäßige und

sorgfältige Mund- und Zahnpflege zu Hause unverzichtbar. Ziel der Mundhygiene ist die

regelmäßige und gründliche Entfernung von Speiseresten und Plaque, um Karies, Gingivitis,

Parodontitis und Mundgeruch vorzubeugen (vgl. www.zahnwissen.de).

Die Österreichische Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (ÖGK) empfiehlt den Beginn der

Mundhygiene mit dem Durchbruch des ersten Milchzahnes. Dieser erfolgt in der Regel mit

etwa 6 Monaten. Die Zahnpflege sollte mit einer kleinen, weichen Kinderzahnbürste

durchgeführt werden.

Wichtig ist ein spielerisches, aber auch konsequentes, Heranführen der Kinder an die

Mundhygiene.

Die ersten Zähne sollten anfangs mit einem Wattestäbchen gereinigt werden. Weiche

Gummibürstchen zum Kauen erleichtern den Zahndurchbruch und besitzen ebenfalls

Reinigungsfunktion, später folgen altersgerechte Zahnbürsten mit kleinen Bürstenköpfen.

Ab dem dritten Lebensjahr können Kinder mit der Zahnpflege selbst beginnen. Davor liegt

diese in der Hand der Eltern. Das Nachputzen der Eltern ist aber aufgrund der kindlichen

Motorikleistung mindestens bis zum Schulalter notwendig.

Zu Beginn erfolgt die Zahnpflege ohne Zahncreme, später mit einem erbsengroßen Stück

Kinderzahncreme mit 500 ppm Fluorid.

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1.5.3 Fluoridierung bei Kindern

Elementares Fluor ist toxisch, in der Form von Fluoridionen zählt es für den menschlichen

Organismus zu den essentiellen Spurenelementen. Die Fluoridierung kann über Trinkwasser,

Speisesalz oder in Form von Fluortabletten und mittels Zahncreme erfolgen. In Österreich

wird eine Trinkwasserfluoridierung nicht durchgeführt.

Fluoridione können im Zahnschmelz in den Hydroxylappatit eingelagert werden oder als

Calcium-Deckschicht an den Zahnschmelz angelagert werden. Sie wirken als Katalysatoren

der Remineralisierung (Gängler et al., 2005, S. 366).

Das Gesundheitsministerium empfiehlt den Einsatz von Fluoriden in Form von z.B.

Kinderzahnpasten und Speisesalz, wobei der Fluoridgehalt des Trinkwassers im jeweiligen

Ort berücksichtigt werden soll.

Da Kinder im Alter bis sechs Jahren 20 bis 40% Zahnpaste verschlucken, sollte in den ersten

zwei Lebensjahren nur einmal täglich mit einer 500ppm fluoridhaltigen Zahncreme geputzt

werden (Stößer & Heinrich-Weltzien, 2007), danach zweimal täglich.

Ab dem Schuleintritt lautet die Empfehlung seitens des Gesundheitsministeriums die

Verwendung von Zahnpasten mit einem Fluoridgehalt von 1,0 bis 1,5 mg/ccm (1.000 bis

1500 ppm).

Auch wenn die Kinder bereits selbst putzen, müssen die Eltern noch bei der Zahnpflege

nachhelfen. Kinder in diesem Alter können nur etwa ein Drittel der vorhandenen Zahnbeläge

selbst entfernen (Bundesministerium für Gesundheit, 2010).

Ab dem zweiten Lebensjahr empfiehlt sich die Verwendung von jodiertem und fluoridiertem

Speisesalz.

Page 23: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

23

Laut Empfehlungen des Obersten Sanitätsrates und den Empfehlungen zur Kariesprophylaxe

der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) sind

Fluoridtabletten aus heutiger Sicht nicht mehr notwendig. Ideal ist fluoridierte Zahnpasta und

fluoridiertes Salz (Bundesministerium für Gesundheit, 2010). Dies ist in Österreich als

fluoridiertes und jodiertes Speisesalz im Handel.

Fluoridtabletten sollten nur verabreicht werden, wenn nicht zugleich fluoridiertes Salz

verwendet wird. Außerdem soll vor der Verordnung eine individuelle Fluoranamnese erstellt

werden. Die Eltern sollten seitens des Arztes über Nutzen und Risiko von zusätzlichem

Fluorid informiert werden (Bundesministerium für Gesundheit, 2010).

Während die Fluoridierung mit einer Dosierung von ca 1 mg pro Tag ein wirksames Mittel

zur Kariesprophylaxe darstellt, ergibt sich bei höheren Dosen die Gefahr der Zahnfluorose

oder Fluoridtoxizität.

Die Zahnfluorose äußert sich durch weiße bis braune Verfärbungen in Form von Flecken oder

Streifen auf der Zahnschmelzoberfläche. Gelegentlich ist die Zahnoberfläche in ihrer

Gesamtheit weiß (matt) verfärbt und von braunen Verfärbungen durchsetzt.

Die Verfärbungen sind gleichmäßig in der gesamten Dentition verteilt, der Grad der

Ausprägung variiert jedoch zwischen den verschiedenen Zahngruppen (Fejerskov et al.,

1990).

Page 24: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

24

2 Material und Methoden

Im April 2007 und im April 2008 wurden jeweils 490 Fragebögen an Eltern von Kindern,

welche im Jahr 2006 geborenen wurden, ausgeschickt. In einem Beibrief wurde um

Rücksendung bis jeweils Ende Mai des entsprechenden Jahres gebeten. Weiters inkludiert war

ein Kuvert für die kostenlose Retournierung.

Vor Einsendeschluss des zweiten Jahres wurde auf der Internetseite des Landes Steiermark im

April 2008 ein „Monat Zahngesundheit“ mit aktuellen Artikeln zu diesem Thema gestaltet.

Der STEB wurde zeitgleich etwas abgeändert, indem zusätzlich neue Informationen über

Zahngesundheit aufgenommen wurden. Dies sollte einer vermehrten Motivation der Eltern

dienen.

Nach der Landesstatistik für die Steiermark (Amt der Steiermärkischen Landesregierung,

2007) ergab sich die Anzahl mit 490 Fragebögen wie folgt:

Per Stichtag 1.1.2007 betrug die Wohnbevölkerung in der Steiermark in den 17 politischen

Bezirken in 542 Gemeinden gesamt 1,202.087 Personen.

Im Jahr 2006 gab es in der Steiermark 10.286 Geburten.

Auf die Wohnbevölkerung und die Geburten aufgerechnet ergab sich die Anzahl der

Aussendungen nach Bezirken:

In den Bezirken Radkersburg, Fürstenfeld und Knittelfeld wurden in jedem Bezirk jeweils 10

Fragebögen ausgeschickt, 15 in Mürzzschlag und Murau. 20 Fragebögen wurden in den

Bezirken Voitsberg und Judenburg versandt, jeweils 25 Exemplare in Leoben und Bruck. 30

Aussendungen wurden in Hartberg, Leibnitz und Feldbach verschickt, 35 in Lienz und Weiz.

Im Bezirk Graz-Umgebung wurden 55 Fragebögen versandt und in Graz-Stadt 100.

Für die Aussendung im zweiten Jahr wurden diese Daten gleich übernommen, um einen

aussagekräftigen Vergleich zu erzielen.

Die Auswahl der Adressen erfolgte vom Land Steiermark, Fachabteilung 1C, aus den

gespeicherten Adressen der Bezieher des STEB, rein zufällig.

Page 25: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

25

2.1 Hypothesen

Die vor der Durchführung der Fragebogenstudien lauten:

- Mehr als 50 % der Befragten schlagen mindestens einmal im Monat im STEB nach. - Mit dem Zähneputzen wird mit Durchbruch des ersten Zahnes begonnen. - Fluorid-Tabletten werden zirka 90% der Kinder verabreicht, auch ohne Aufklärung. - Fluoridiertes Speisesalz wird von weniger als 25% der Eltern verwendet. - Mehr als 50% der älteren Geschwister waren im Alter von 2-4 Jahren beim Zahnarzt.

2.2 Methode

2.2.1 SPSS

Die Ergebnisse der retournierten Fragebögen wurden nach einem aufgestellten Codeplan mit

der Software SPSS (Version 12.0) in Tabellen eingegeben. Die nach dem Codeplan

definierten Zahlenwerte wurden eingetragen. Fehlende Werte wurden als missing values (mv)

angegeben und wurden nach Codeplan mit dem Zahlenwert 0 definiert.

Bei der Auswertung wurden jeweils die prozentuellen Werte verwendet, nicht die Anzahl der

Einsendungen.

2.2.2 Beibrief zum Fragebogen

Im Beibrief wurde um Ausfüllen und Retournierung gebeten. Es wurde erwähnt, dass es sich

um einen wichtigen Teil einer Diplomarbeit handle, die der Evaluierung des STEB und der

Zahngesundheit der Kinder diene.

Page 26: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

26

2.2.3 Durchführung

Die Fragebögen wurden im April 2007 und im April 2008 an jeweils 490 Adressen von

Beziehern des STEB versandt. Sie waren in beiden Jahren, abgesehen vom Datum, identisch.

2.2.4 Der Fragebogen

Eine A3-Seite, welche zusammengefaltet einen vierseitigen Bogen mit A4-Seiten ergab, war

das Format des Fragebogens.

2.2.5 Fragebogengestaltung

Die Gestaltung des Fragebogens erfolgte in Zusammenarbeit der Zahnklinik Graz mit dem

Land Steiermark.

Der Schwerpunkt der Fragestellungen lag in der Evaluation der Verständlichkeit und der

Akzeptanz des STEB. Aus zahnmedizinischer Sicht wurden Fragen nach Zahngesundheit,

Zahnputzgewohnheiten, Ernährung und Vorsorge und Zahngesundheit älterer Geschwister

gestellt. Weiters wurden Daten der Eltern erhoben, das Alter, das Geschlecht, die

Schulbildung sowie berufliche Situation, Wohnbezirk und –gemeinde.

2.2.5.1 Erhebung zur Fragebogengestaltung

Vor der Aussendung wurden 10 Fragebögen versuchsweise im März 2007 von 10 Müttern

ausgewertet. Ziel war die Überprüfung der Verständlichkeit der Fragestellung, des Weiteren

sollte die für die Beantwortung verwendete Zeit unter 10 Minuten liegen.

In allen 9 Fällen lag die Zeit zwischen 4 und 8 Minuten, in einem Fall über 10 Minuten.

Die Fragestellung wurde von allen als verständlich angegeben.

2.2.6 Codeplan

Der Codeplan ergab sich aus der Anzahl der Antworten, pro Frage ergaben sich Zahlenwerte

bis maximal 17. Alle Antworten wurden als entsprechende Werte von 1 aufsteigend definiert,

die entsprechenden Zahlenwerte in SPSS-Tabellen statistisch erfasst. Fehlende Antworten,

missing values (mv), wurden mit dem Wert 0 eingegeben.

Page 27: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

27

3 Ergebnisse – Resultate

Im Folgenden werden die im Rahmen der Fragebogenstudie erhobenen Ergebnisse

beschrieben. Da es sich um Fragebögen aus zwei aufeinander folgenden Jahre handelt,

werden die erhobenen Daten für jede Frage in direktem Vergleich angeführt.

In beiden Jahren wurden alle retournierten Fragebögen nur von Frauen beantwortet. Die

meisten Einsendungen kamen mit 35,3% im Jahr 2007 und 35,9% in 2008 in beiden

Befragungsjahren von der Gruppe der 30 bis 34-jährigen.

3.1 Allgemeine Fragen zum Steirischen Elternbrief

3.1.1 Wie oft wurde der Steirische Elternbrief gelesen?

Aus der ersten Umfrage (Jahr 2007, 116 Teilnehmer) ging hervor, dass mehr als die Hälfte

der befragten Eltern (55,2 %) den STEB nur bei Erscheinen gelesen hatte. Nur 1/5 der

Befragten (20,7 %) schlugen mehrmals im Monat nach, um sich weitere Informationen zu

besorgen. Im zweiten Untersuchungsjahr (Jahr 2008, 131 Teilnehmer) gab es keine großen

Abweichungen. Knapp über 60 % der Befragten lasen den STEB nur bei Erscheinen, nur

13 % beschäftigten sich damit mehrmals im Monat (Diagramm 1).

0,90%

20,70%

23,30%

55,20%

0,80%

13%

24,40%

61,80%

1x pro Wo

mehrmals pro Mo

1x pro Mo

nur bei Erscheinen

2.Umfragejahr1.Umfragejahr

Diagramm 1: Fragestellung: Wie oft lesen Sie im Steirischen Elternbrief?

(Legendensymbole: Mo = Monat, Wo = Woche)

Page 28: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

28

3.1.2 Welche Kapitel waren von besonderer Wichtigkeit?

Aus folgendem Abschnitt geht hervor, dass das Thema „Gesundheit“ von großer Wichtigkeit

für die Eltern war. Sowohl im ersten als auch im zweiten Befragungsjahr gaben dies mehr als

90 % der befragten Eltern an. Es folgte wieder für beide Untersuchungsjahre die

Zahngesundheit mit über 60 % (Diagramm 2).

10,30% 9,20%18,10%

12,20%

29,80%

94% 93,90%

62,10%67,20%

51,10%51,70%

54,20%50%

10,70%9,50%

29,30%

1.Umfragejahr 2.Umfragejahr

HebammenGesundheit/EntwicklungZahngesundheitSicherheitRecht & GeldBabytagebuchChecklisteUnterstützung

Diagramm 2: Fragestellung: Welche Kapitel sind für Sie besonders wichtig?

3.1.3 Verständlichkeit der Informationen

Für weit über 90 % der Befragten waren die Informationen im STEB leicht verständlich

formuliert (Diagramm 3).

98% 96%

2% 4%

1.Umfragejahr 2.Umfragejahr

janein

Diagramm 3: Fragestellung: Sind die Informationen leicht verständlich formuliert?

Page 29: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

29

3.2 Fragen zum Kapitel Zahngesundheit

3.2.1 Wie oft wurde im Kapitel Zahngesundheit nachgelesen? Im ersten Befragungsjahr gaben 45,7 % der Eltern an, schon einmal im Kapitel

Zahngesundheit nachgelesen zu haben. Weitere 38,8 % hatten sich 2-3mal damit

auseinandergesetzt.

Im zweiten Jahr gab es nur geringe prozentuelle Unterschiede. 36,6 % haben nur einmal im

besagten Kapitel nachgeschlagen. Der Prozentanteil derjenigen, die 2-3-mal nachgelesen

haben, lag etwas höher (Diagramm 4).

1,50%

36,60%

42,70%

11,50%

45,70%

6%2,30%

5,30% 3,40%6%

38,80%

mv gar nicht 1x 2x-3x 4x-5x mehr als 5x

1.Umfragejahr2.Umfragejahr

Diagramm 4: Fragestellung: Wie oft haben Sie bisher im Kapitel Zahngesundheit nachgelesen?

Page 30: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

30

3.2.2 Nützliche Themen

Die Zahngesundheit, die Gesunderhaltung der Zähne sowie die Zahnpflege in den ersten

Lebensjahren (60 % bis knapp 70 %) erschienen in beiden Umfragejahren wichtiger als die

Bedeutung der Milchzähne selbst (30 %).

59,50%

29,30%

62,90%

67,20%

61,10%

29%

59,50%

58,80%

Zahngesundheit

Bedeutung der Mz

Gesunderhaltung

Zahnpflege

1.Umfragejahr 2.Umfragejahr

Diagramm 5: Fragestellung: Welche Themen waren für Sie nützlich? (Legendensymbole: MZ = Milchzähne)

3.2.3 Wie gut sind die Eltern über Zahngesundheit informiert?

58,6 % der Eltern aus dem ersten Befragungsjahr fühlten sich, auch abgesehen vom STEB,

ausreichen informiert. Im darauf folgenden Jahr gaben 71 % der Eltern an, genügend

Informationen über die Zahngesundheit der Kinder erhalten zu haben. Weiters geben im

ersten sowie im zweiten Befragungsjahr knapp 45 % der Eltern, Neues durch den STEB

erfahren zu haben (Diagramm 6).

Page 31: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

31

45,70%

7,80%

58,60%

32,80%

71%

20,60%

43,50%

6,90%

Neues erfahren ungenügend Info ausreichend Info Info sehr gut

1.Umfragejahr2.Umfragejahr

Diagramm 6: Fragestellung: Wie gut fühlen Sie sich über Zahngesundheit informiert?

(Legendensymbole: Info = Information)

Als Informationsquellen dienten vor allem Kinderärzte. In beiden Befragungsjahren fielen die

Ergebnisse mit jeweils über 70 % ähnlich aus. Zeitschriften folgten mit über 50 % als

zweitwichtigster Ratgeber der Eltern (Diagramm 7).

8,60%13%

55,20% 52,75%

20,70%23,70%

75,90% 72,50%

2,60% 3,80%

35,30%29,80%

51,70%

34,40%

14,70% 16,80%13,80% 16,80%

10,30%

18,30%

1.Umfragejahr 2.Umfragejahr

Radio/TvZeitschriftenInternetMütterberatungPrakt.ArztKinderarztHebammeFamilieFreundesonstige

Diagramm 7: Fragestellung: Woher haben und bekommen Sie –abgesehen

vom STEB- Informationen über Zahngesundheit?

Page 32: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

32

3.3 Fragen zum Thema Zähneputzen

3.3.1 Alter des Kindes zu Beginn der Mundhygiene

Aus der ersten Umfrage geht hervor, dass weniger als 1/3 (31,9 %) der Eltern mit der

Zahnpflege bei ihrem Kind im Alter von 4 und 6 Monaten begonnen haben.

Etwa 1/5 (21,6 %) der Eltern begannen damit als das Kind 7 bis 9 Monate alt war.

Knapp über 1/3 (35,3 %) der Befragten putzte die Zähne zum ersten mal, als das Kind schon

fast ein Jahr alt war (Diagramm 8), obwohl fast die Hälfte der Eltern (41,4 %) den

Durchbruch des ersten Zahnes mit einem Alter von 4 bis 6 Monaten abgab. (Diagramm 9).

31,90%

21,60%

35,30%

2,60%

29%

38,90%

5,30%1,70%0,90% 1,50%1,50%

19,80%

4-6 Mo 7-9Mo 10-12Mo 13-15Mo 16-18Mo 22-24Mo

1.Umfragejahr2.Umfragejahr

Diagramm 8: Fragestellung: In welchem Alter haben Sie mit dem

Zähneputzen bei Ihrem Kind begonnen? (Legendensymbole: Mo = Monat)

Page 33: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

33

Im zweiten Umfragejahr zeigten sich keine maßgeblichen Unterschiede. Wieder zeigten sich

fast 40 % der Befragten, die erst knapp vor dem ersten Geburtstag des Kindes mit dem

Zähneputzen begonnen haben (Diagramm 8), obwohl auch laut dieser Befragung die ersten

Zähne zwischen dem 4. und 9. Lebensmonat kamen (Diagramm 9).

41%

15,50%

0,80%

34,40%

19,80%

3,10%

37,90%

1,70%

38,90%

1-3Mo 4-6Mo 7-9Mo 10-12Mo 13-15Mo

1.Umfragejahr2.Umfragejahr

Diagramm 9: Fragestellung: In welchem Alter bekam Ihr Kind den ersten Zahn?

(Legendensymbole: Mo = Monat)

3.3.2 Häufigkeit des Zähneputzens

Knapp über 40% der Eltern gaben im ersten Jahr an, die Zähne des Kindes 1mal täglich zu

putzen, fast genauso viele (39,7 %) putzten 2mal täglich. Im darauf folgenden Umfragejahr

waren es knapp 50% der Eltern, die bereits 2mal putzten (Diagramm 10).

42,20%

39,70%

0,90%

8,60%

2,60%

40,50%

49,60%

0,80%

3,10%

2,30%

1x tgl.

2x tgl.

1x pro Wo

mehrmals pro Wo

gelegentlich

2.Umfragejahr1.Umfragejahr

Diagramm 10: Fragestellung: Wie oft putzen Sie die Zähne Ihres Kindes?

(Legendensymbole: Wo = Woche, tgl. = täglich)

Page 34: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

34

3.4 Fragen zum Thema Ernährung

3.4.1 Fluoridierung

Auch hier finden sich nur geringe Abweichungen im Vergleich der beiden Befragungsjahre

zueinander, fluoridiertes und jodiertes Speisesalz beim Kochen verwenden weniger als 18 %

der Befragten (Diagramm 11).

17,20%12,20%

79%84%

1.Umfragejahr 2.Umfragejahr

normales Salzjodiertes/fluoridiertes Salz

Diagramm 11: Fragestellung: Sie verwenden zum Kochen normales (jodiertes)

oder fluoridiertes (und jodiertes) Speisesalz?

Page 35: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

35

Empfehlungen für die Einnahme von Fluorid-Tabletten erhielten im ersten Umfragejahr 66,4

% der Eltern, die Ergebnisse der zweiten Umfrage zeigten etwas höhere Werte (70%).

Die tatsächliche Verabreichung der Fluorid-Tabletten lag in beiden Untersuchungsjahren bei

knapp 60 % (Diagramm 12).

66,40% 69,50%

32,80% 29,80%

59,50%64,10%

37,10% 35,10%

1.Umfragejahr 2.Umfragejahr

F-Tabl. empfohlenF-Tabl. nicht empfohlenF-Tabl. Gabekeine F-Tabl.

Diagramm 12: Fragestellungen: Hat Ihr (Kinder-)Arzt Ihnen für Ihr Kind Fluorid-Tabletten

empfohlen? Geben Sie Ihrem Kind Fluorid-Tabletten? (Legendensymbole: F-Tabl. = Fluorid-Tabletten)

In einer weitern Gegenüberstellung ergab sich, dass aus der Gruppe von Eltern, welche eine

Empfehlung für Fluorid-Tabletten erhielten, 15,6% die Tabletten verabreichen und ebenfalls

fluoridiertes/jodiertes Speisesalz verwendet wird. Aus der gleichen Gruppe verabreichen 30%

trotz Empfehlung keine Tabletten, aber verwenden fluoridiertes und jodiertes Speisesalz.

Aus der Gruppe von Eltern, welche keine Tabletten empfohlen bekamen, verabreichen 78,8%

auch keine Tabletten und verwenden nur jodiertes Speisesalz. 15,2% verwenden fluoridiertes

und jodiertes Salz.

Page 36: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

36

3.4.2 Trinkverhalten während der Nacht

Über 60 % der Kinder gingen weder mit Fläschchen zu Bett noch bekamen sie während der

Nacht zu trinken, bei einem Viertel der Kinder war das Gegenteil der Fall (Diagramm 13).

25,90%

8,60%

1,70%

63,80%

22,10%

6,10%

5,30%

65,60%

täglich

mehrmals pro Wo

1x pro Wo

nie

2.Umfragejahr1.Umfragejahr

Diagramm 13: Fragestellung: Wie oft schläft Ihr Kind abends mit dem Fläschchen ein

oder bekommt es in der Nacht zu trinken? (Legendensymbole: Wo = Woche)

3.4.3 Trinkverhalten während des Tages

Im ersten Umfragejahr bekamen 47,4 % der Kinder Muttermilch, im zweiten Jahr nur 29 %.

Mit Milchbrei wurden laut erster Umfrage 71,6 % der Kinder gefüttert, laut zweiter Umfrage

59,5 %. Der Großteil der Kinder (knapp über 80 %) bekam tagsüber Wasser zu trinken, dies

ging sowohl aus der ersten als auch aus der zweiten Befragung hervor. Die Häufigkeit der

Gabe von gesüßten Getränken lag in beiden Befragungsjahren unter 30 % (Diagramm 14).

Page 37: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

37

47,40%

29%

71,60%

59,50%

81,90% 80,20%

22,60%27,60% 27,50%

30,50%

1.Umfragejahr 2.Umfragejahr

MuttermilchMilch(brei)Wasser/Tee ungesüßtgesüßte Getränkeandere Getränke

Diagramm 14: Fragestellung: Wie oft pro Tag bekommt Ihr Kind folgende Getränke zu trinken?

3.4.4 Süßigkeiten

Die Ergebnisse der ersten Befragung ergaben, dass fast 50 % der Kinder gar keine

Süßigkeiten bekamen. Aus der zweiten Befragung ging hervor, dass nur 27,5 % der Kinder

keine Süßigkeiten bekamen.

Erstaunlicherweise sind es in beiden Umfragejahren 25 bis 30 % der Kinder, denen mehrmals

pro Woche etwas Süßes zu essen gegeben wurde (Diagramm 15).

0,483

0,198

0,25

0,052

27,50%

38,20%

29,80%

3,10%

gar nicht

1x pro Wo

mehrmals pro Wo

täglich

2.Umfragejahr1.Umfragejahr

Diagramm 15: Fragestellung: Wie oft geben Sie Ihrem Kind Süßigkeiten?

(Legendensymbole: Wo = Woche)

Page 38: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

38

3.4.5 „Betthupferl“ oder Schnuller in Honig oder Zucker getaucht

Aus beiden Umfragejahren resultiert, dass 95 bis 97 % der Eltern dem Kind nie ein

„Betthupferl“ oder einen in Honig/Zucker getauchten Schnuller geben (Diagramm 16).

94,80%

0,90%

1,70%

0,90%

0,90%

96,90%

1,50%

0,80%

0,80%

niemals

< 1x pro Wo

1x pro Wo

mehrmals pro Wo

täglich

2.Umfragejahr1.Umfragejahr

Diagramm 16: Fragestellung: Geben Sie Ihrem Kind ein „Betthupferl“ oder tauchen Sie den Schnuller

in Honig oder Zucker? (Legendensymbole: Wo = Woche, < = seltener als)

Page 39: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

39

3.4.6 Obst und Gemüse

Die Ergebnisse aus beiden Umfragejahren zu Obst und Gemüse fielen ähnlich aus. 80% der

Kinder bekamen täglich frisches Obst und Gemüse zu essen. Der prozentuelle Anteil der

Kinder, welche selten oder nie Obst und Gemüse bekamen, war gering (Diagramm 17).

0,90%

2,60%

16,40%

79,30%

1,50%

1,50%

15,30%

81,70%

gar nicht

1x pro Wo

mehrmals pro Wo

täglich

2.Umfragejahr1.Umfragejahr

Diagramm 17: Fragestellung: Wie oft geben Sie Ihrem Kind frisches Obst oder Gemüse zu essen? (Legendensymbole: Wo = Woche)

3.4.7 Ältere Geschwister

Die Fragen nach älteren Geschwistern konnten in beiden Jahren keine aussagekräftigen

Ergebnisse erzielen, da es nur eine statistisch vernachlässigbare Anzahl ältere Geschwister

gab.

Page 40: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

40

3.5 Überprüfung der Hypothesen

Die Hypothese, dass mehr als 50 % der Befragten mindestens einmal im Monat im STEB

nachlesen, bewahrheitet sich nicht.

Mehr als die Hälfte der Befragten liest den STEB und die Broschüren nur bei Erscheinen, ein

Viertel schlägt einmal im Monat nach. 13% im ersten und 20% im zweiten Umfragejahr lesen

den STEB mehrmals im Monat.

Dass mit dem Zähneputzen bereits beim Durchbruch des ersten Zahnes begonnen wird,

entspricht nicht den aus den Umfragen erhobenen Daten.

Der erste Zahndurchbruch der Kinder erfolgt in beiden Jahren im Alter von 4 bis 9 Monaten.

Mit der Mundhygiene beginnen die Eltern größtenteils erst im 10.-12. Lebensmonat.

Nur zirka 30% putzen ab einem Alter von 4-6 Monaten die Zähne ihrer Kinder.

Weiters wurde angenommen, dass zirka 90% der Kinder Fluorid-Tabletten verabreicht

bekommen, auch wenn dies ohne Aufklärung geschieht. Dies bewahrheitet sich ebenfalls

nicht.

In beiden Untersuchungsjahren erhalten mehr als die Hälfte der Kinder Fluorid-Tabletten,

jedoch waren es im ersten Jahr 59,5% und im zweiten 64%.

Die Vermutung, dass bei mehr als der Hälfte der Kinder Fluoridierung durch Tabletten erfolgt

wäre richtig gewesen, der vermutete Prozentanteil von 90% entspricht aber nicht den

erhobenen Daten.

Weiters wurde vor Durchführung der Fragebogenstudien die Hypothese aufgestellt, dass

fluoridiertes Speisesalz von weniger als 25% der Eltern verwendet wird. Diese Vermutung

stellt sich nach der Datenerhebung als richtig heraus.

Fluoridiertes und jodiertes Speisesalz wird in weniger als 18% der Haushalte verwendet.

Dass mehr als 50% der älteren Geschwister im Alter von 2-4 Jahren beim Zahnarzt waren

kann nicht überprüft werden, da die Anzahl der älteren Kinder zu gering war, um für diese

Untersuchung statistisch aussagekräftige Daten zu erzielen.

Page 41: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

41

4 Diskussion

Der Steirische Elternbrief (STEB abgekürzt) zeigt sich in den beiden Jahren als ein gutes

Instrument der Informationsweitergabe an Eltern. Er ist verständlich und leicht formuliert,

dies geben weit über 90% der Befragten an.

Die Kapitel Gesundheit, Zahngesundheit, Sicherheit und Recht stellen sich als die wichtigsten

heraus. Informationen über Hebammen und ein eingeheftetes Babytagebuch erweisen sich mit

unter 20% als weniger interessant.

Die Fragen nach älteren Geschwistern ergeben in beiden Jahren keine aussagekräftigen

Ergebnisse, da es kaum ältere Geschwister gab. Außerdem dürfte die Fragestellung eventuell

verwirrend gestellt sein, da bestimmte Fragen nur für die älteren Geschwister beantwortet

werden sollten. Ein Teil der Eltern beantworteten sie für Einzelkinder. Leider können hier

keine eindeutigen Aussagen erzielt werden.

Als eindeutig zeigt sich ein zu später Beginnen bei der Mundhygiene. Größtenteils wird mit

dem Zähneputzen im Alter von 10-12 Monaten begonnen, der Durchbruch des ersten Zahnes

aber mit 4.-6. Lebensmonat angegeben.

Es stellt sich die Frage, ob die Eltern ungenügend informiert sind über die Wichtigkeit der

Mundhygiene oder ob die Wichtigkeit der Milchzähne als Platzhalter, Erhaltung der

Stützzone und für die vertikale und sagittale Dimension unterschätzt wird.

In beiden Jahren wurden die Fragebögen nur von Frauen beantwortet. Die meisten

Einsendungen kamen in beiden Jahren von 30 bis 34-Jährigen. Diese Altersgruppe von

Frauen erscheint somit als sehr motiviert.

Page 42: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

42

Studien über Zahngesundheit für Kinder unter 6 Jahren – altersgemäß gleichzusetzen den

Beziehern des STEB – liegen nicht vor. Diese Gruppe scheint schwer erreichbar, da nur ein

Teil der Kinder Kinderbetreuungsstätten besucht.

Im Herbst 2010 wird in der Steiermark mit einem verpflichtenden Kindergartenjahr

begonnen. Nun müssen 5-jährige Kinder vor dem Schuleintritt ein Jahr in einem Kindergarten

absolvieren. Das Mindestausmaß beträgt 16 Wochenstunden. Durch das verpflichtende

Kindergartenjahr ergibt sich erstmals die Möglichkeit, flächendeckende Untersuchungen auch

an unter 6-Jährigen durchzuführen. Die Wichtigkeit der sich hier bietenden neuen

Möglichkeiten der Datenerfassung sollte erkannt und unbedingt genutzt werden.

Auch Rigby & Köhler empfehlen die Analyse eines durchschnittliches dmft-Index für

5-Jährige (Rigby & Köhler, 2002). Derzeit liegen nur Untersuchungen für 6-jährige Kinder

vor.

Dadurch dass nun schon Fünfjährige zur Verfügung stehen, sollten Untersuchungen zum

Zahngesundheitszustand durchgeführt werden, um erstmals Daten an einer neuen

Altersgruppe bereits im Vorschulalter zu dokumentieren.

Außerdem bietet sich hier die Möglichkeit der Informationsweitergabe an Eltern, z.B. die

Fluoridierung bei Kindern betreffend.

Fluoridtabletten sind aus heutiger Sicht nicht mehr notwendig. Ideal ist fluoridierte Zahnpasta

und fluoridiertes Salz (Bundesministeriums für Gesundheit, 2010).

Fluoridtabletten sollten nur verabreicht werden, wenn nicht zugleich fluoridiertes Speisesalz

verwendet wird. Außerdem soll vor der Verordnung der Tabletten eine individuelle

Fluoranamnese erstellt werden. Die Eltern sollten seitens des Arztes über Nutzen und Risiko

von zusätzlichem Fluorid informiert werden (Bundesministerium für Gesundheit, 2010).

Page 43: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

43

Die hohe Anzahl der Eltern mit über 65%, welche Empfehlungen für Fluorid-Tabletten

erhalten, stellt die Frage nach der Einhaltung der Richtlinien des Gesundheitsministeriums.

Die Eltern zeigen sich als unzureichend informiert über Fluoride. Es resultiert eine

uneinheitliche Fluoridierung bei den Kindern durch enorme Unterschiede in der

Verabreichung:

Das seitens des Gesundheitsministeriums empfohlene fluoridierte/jodierte Speisesalz findet

nur bei weniger als 18% der Befragten auch Anwendung. Unter jenen, die fluoridiertes Salz

verwenden, erfolgt in fast 16% eine noch zusätzliche Fluoridierung durch Tabletten.

In der Gruppe ohne Fluorid-Tabletten verwenden über 78% auch kein fluoridiertes/jodiertes

Speisesalz.

Es besteht scheinbar hoher Handlungsbedarf in einer Vereinheitlichung der

Informationsweitergabe seitens der Ärzte, Zahnärzte und Kinderärzte.

Die mangelnde Information der Eltern stellt ein Problem für die Fluoridierung der Zähne der

Kinder dar.

Aufklärung der Eltern sollte im Rahmen einer zahnärztlichen Untersuchung in den ersten

zwei Lebensjahren eines Kindes erfolgen, welche im Rahmen von Mutter-Kind-Pass-

Untersuchungen durchgeführt wird.

Page 44: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

44

4.1 Konklusion

Der Steirische Elternbrief ist leicht verständlich und zeigt sich als gutes

Informationsinstrument für Eltern von Kindern unter 6 Jahren.

Mit der Mundhygiene wird bei den steirischen Kindern viel zu spät begonnen.

Eltern erhalten völlig unterschiedliche Informationen über Fluoride. Das führt zu enormen

Unterschieden bei der Verabreichung.

Aus der Studie ergibt sich die Notwendigkeit eine Plattform zu bilden, um die Weitergabe

von Informationen über Fluoridierung zu vereinheitlichen.

Anzustreben ist Aufnahme einer zahnärztlichen Untersuchung in den ersten zwei

Lebensjahren in den Mutter-Kind-Pass und Zahngesundheits-Untersuchungen an 5-Jährigen.

Page 45: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

45

5 Literaturverzeichnis

Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 1C, Dokumentation,

Öffentlichkeitsarbeit und Perspektiven (2007): Landesstatistik – Kleine Steiermark Datei

Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 8B – Gesundheitswesen (2010):

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Hellwig E., Klimek J., Attin T. (2007): Einführung in die Zahnerhaltung, 4. Auflage, Urban &

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Mörike K. D., et al. (1969): Lehrbuch der makroskopischen Anatomie für Zahnärzte, Gustav

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Sax G. (2005): Mundgesundheit in Österreich. Gesammelte Ergebnisse der

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Stößer L., Heinrich-Weltzien R. (2007): Kariesprävention mit Fluoriden. In: Oralprophylaxe

& Kinderzahnheilkunde 29, Deutscher Ärzteverlag, Köln

Oralprophylaxe & Kinderzahnheilkunde Nr. 29 (2007), Deutscher Ärzte-Verlag, Köln

Wetzel, W.E. (1995): So können und so sollen Kleinkinder putzen. Zahnärztliche

Mitteilungen 24, Thieme Verlag, Stuttgart

Page 47: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

47

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www.dgzmk.de

www.kinderleben.at

www.kinderzahnmedizin.at

www.statistik.steiermark.at

www.steiermark.at

www.styriavitalis.at

www.zahnwissen.de

www.zweiundmehr.at

Page 48: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

48

6 Tabellenverzeichnis

Tabelle 1 Durchschnittliche Durchbruchszeiten der 1. Dentition (Milchzähne)

nach Klaus D. Mörike et al.: Lehrbuch der makroskopischen Anatomie

für Zahnärzte, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, 1969

Tabelle 2 Durchschnittliche Durchbruchszeiten der 2. Dentition

nach Klaus D. Mörike et al.: Lehrbuch der makroskopischen Anatomie

für Zahnärzte, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, 1969

Page 49: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

49

7 Diagrammverzeichnis

Diagramm 1: Wie oft lesen Sie im Steirischen Elternbrief? Diagramm 2: Welche Kapitel sind für Sie besonders wichtig? Diagramm 3: Sind die Informationen leicht verständlich formuliert? Diagramm 4: Wie oft haben Sie bisher im Kapitel Zahngesundheit nachgelesen? Diagramm 5: Welche Themen waren für Sie nützlich? Diagramm 6: Wie gut fühlen Sie sich über Zahngesundheit informiert? Diagramm 7: Woher haben und bekommen Sie –abgesehen vom STEB-

Informationen über Zahngesundheit? Diagramm 8: In welchem Alter haben Sie mit dem Zähneputzen bei Ihrem Kind

begonnen? Diagramm 9: In welchem Alter bekam Ihr Kind den ersten Zahn? Diagramm 10: Wie oft putzen Sie die Zähne Ihres Kindes? Diagramm 11: Sie verwenden zum Kochen normales (jodiertes) oder fluoridiertes

(und jodiertes) Speisesalz?

Diagramm 12: Hat Ihr (Kinder-)Arzt Ihnen für Ihr Kind Fluorid-Tabletten empfohlen? Geben Sie Ihrem Kind Fluorid-Tabletten?

Diagramm 13: Wie oft schläft Ihr Kind abends mit dem Fläschchen ein oder bekommt

es in der Nacht zu trinken? Diagramm 14: Wie oft pro Tag bekommt Ihr Kind folgende Getränke zu trinken? Diagramm 15: Wie oft geben Sie Ihrem Kind Süßigkeiten? Diagramm 16: Geben Sie Ihrem Kind ein „Betthupferl“ oder tauchen Sie den

Schnuller in Honig oder Zucker? Diagramm 17: Wie oft geben Sie Ihrem Kind frisches Obst oder Gemüse zu essen?

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50

8 Anhang

Fragebogen

Beibrief

Rohdaten 1. Jahr

Rohdaten 2. Jahr

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51

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52

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53

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54

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55

Page 56: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Häufigkeitstabelle

wieoft

1 ,9 ,9 ,924 20,7 20,7 21,627 23,3 23,3 44,864 55,2 55,2 100,0

116 100,0 100,0

einmal pro Wochemehrmals im Monateinmal im Monatnur bei ErscheinenGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Hebammen

1 ,9 ,9 ,912 10,3 10,3 11,2

102 87,9 87,9 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mvjanein4Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Gesundheit

2 1,7 1,7 1,7109 94,0 94,0 95,7

5 4,3 4,3 100,0116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Zahn

2 1,7 1,7 1,772 62,1 62,1 63,842 36,2 36,2 100,0

116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Sicherheit

2 1,7 1,7 1,760 51,7 51,7 53,454 46,6 46,6 100,0

116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Recht

2 1,7 1,7 1,758 50,0 50,0 51,756 48,3 48,3 100,0

116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 1

Rohdaten Jahr 1

Page 57: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Babytag

2 1,7 1,7 1,721 18,1 18,1 19,892 79,3 79,3 99,1

1 ,9 ,9 100,0116 100,0 100,0

mvjanein3Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Checkliste

2 1,7 1,7 1,711 9,5 9,5 11,2

101 87,1 87,1 98,31 ,9 ,9 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mvjanein323Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Unterstützung

2 1,7 1,7 1,734 29,3 29,3 31,080 69,0 69,0 100,0

116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

verständlich

1 ,9 ,9 ,9114 98,3 98,3 99,1

1 ,9 ,9 100,0116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

wieoftZahn

7 6,0 6,0 6,053 45,7 45,7 51,745 38,8 38,8 90,5

7 6,0 6,0 96,64 3,4 3,4 100,0

116 100,0 100,0

gar nichteinmal2-3mal4-5malmehe als 5Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Zahngesundheit

7 6,0 6,0 6,069 59,5 59,5 65,540 34,5 34,5 100,0

116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 2

Rohdaten Jahr 1

Page 58: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Bedeutung

7 6,0 6,0 6,034 29,3 29,3 35,375 64,7 64,7 100,0

116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Gesunderhaltung

7 6,0 6,0 6,073 62,9 62,9 69,036 31,0 31,0 100,0

116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Zahnpflege

7 6,0 6,0 6,078 67,2 67,2 73,331 26,7 26,7 100,0

116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Neueserfahren

6 5,2 5,2 5,253 45,7 45,7 50,957 49,1 49,1 100,0

116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

gutinformiert

1 ,9 ,9 ,99 7,8 7,8 8,6

68 58,6 58,6 67,238 32,8 32,8 100,0

116 100,0 100,0

mvungenügendausreichendsehr gutGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Radio

10 8,6 8,6 8,6106 91,4 91,4 100,0116 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 3

Rohdaten Jahr 1

Page 59: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Zeitschriften

64 55,2 55,2 55,252 44,8 44,8 100,0

116 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Internet

24 20,7 20,7 20,792 79,3 79,3 100,0

116 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Mütterberatung

17 14,7 14,7 14,799 85,3 85,3 100,0

116 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

PraktArzt

16 13,8 13,8 13,8100 86,2 86,2 100,0116 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Kinderarzt

88 75,9 75,9 75,928 24,1 24,1 100,0

116 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Hebamme

3 2,6 2,6 2,6112 96,6 96,6 99,1

1 ,9 ,9 100,0116 100,0 100,0

janein22Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Familie

41 35,3 35,3 35,375 64,7 64,7 100,0

116 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 4

Rohdaten Jahr 1

Page 60: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Freunde

60 51,7 51,7 51,756 48,3 48,3 100,0

116 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Sonstige

12 10,3 10,3 10,3104 89,7 89,7 100,0116 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Zähneputzen

7 6,0 6,0 6,037 31,9 31,9 37,925 21,6 21,6 59,541 35,3 35,3 94,8

1 ,9 ,9 95,73 2,6 2,6 98,32 1,7 1,7 100,0

116 100,0 100,0

mv4-67-910-1213-1516-1822-24Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

AlterKind

4 3,4 3,4 3,448 41,4 41,4 44,844 37,9 37,9 82,818 15,5 15,5 98,3

2 1,7 1,7 100,0116 100,0 100,0

mv4-67-910-1213-15Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

wieoftputzen

7 6,0 6,0 6,046 39,7 39,7 45,749 42,2 42,2 87,910 8,6 8,6 96,6

1 ,9 ,9 97,43 2,6 2,6 100,0

116 100,0 100,0

mv2mal1malmehrmals wöchentlich1mal pro WochegelegentlichGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 5

Rohdaten Jahr 1

Page 61: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

beimKochen

4 3,4 3,4 3,492 79,3 79,3 82,820 17,2 17,2 100,0

116 100,0 100,0

mvnormalesfluoridiertesGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Tablettenempfohlen

1 ,9 ,9 ,977 66,4 66,4 67,238 32,8 32,8 100,0

116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

gebenTabletten

4 3,4 3,4 3,469 59,5 59,5 62,943 37,1 37,1 100,0

116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

einschlafen

30 25,9 25,9 25,910 8,6 8,6 34,5

2 1,7 1,7 36,274 63,8 63,8 100,0

116 100,0 100,0

täglichmehrmals wöchentlich1x pro WochenieGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Muttermilch

55 47,4 47,4 47,461 52,6 52,6 100,0

116 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Milchbrei

83 71,6 71,6 71,633 28,4 28,4 100,0

116 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 6

Rohdaten Jahr 1

Page 62: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Wasser

95 81,9 81,9 81,921 18,1 18,1 100,0

116 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

gesüßt

26 22,4 22,6 22,689 76,7 77,4 100,0

115 99,1 100,01 ,9

116 100,0

janeinGesamt

Gültig

SystemFehlendGesamt

Häufigkeit ProzentGültige

ProzenteKumulierteProzente

andere

32 27,6 27,6 27,684 72,4 72,4 100,0

116 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Süssigkeiten

2 1,7 1,7 1,756 48,3 48,3 50,023 19,8 19,8 69,829 25,0 25,0 94,8

6 5,2 5,2 100,0116 100,0 100,0

mvgar nichteinmal pro Wochemehrmals wöchentlichtäglichGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Betthupferl

1 ,9 ,9 ,9110 94,8 94,8 95,7

1 ,9 ,9 96,62 1,7 1,7 98,31 ,9 ,9 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mvnein, nieseltener als 1xwöeinmal pro Wochemehrmals wöchentlich11Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 7

Rohdaten Jahr 1

Page 63: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

ObstGemüse

1 ,9 ,9 ,91 ,9 ,9 1,73 2,6 2,6 4,3

19 16,4 16,4 20,792 79,3 79,3 100,0

116 100,0 100,0

mvgar nichteinmal pro Wochemehrmals wöchentlichtäglichGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

wievieleKinder

67 57,8 57,8 57,841 35,3 35,3 93,1

7 6,0 6,0 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mv123Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnarztK1

76 65,5 65,5 65,52 1,7 1,7 67,24 3,4 3,4 70,7

13 11,2 11,2 81,97 6,0 6,0 87,97 6,0 6,0 94,03 2,6 2,6 96,62 1,7 1,7 98,31 ,9 ,9 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mv11,522,533,544,55Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnarztK2

109 94,0 94,0 94,02 1,7 1,7 95,71 ,9 ,9 96,62 1,7 1,7 98,31 ,9 ,9 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mv11,522,53,5Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnarztK3

115 99,1 99,1 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mv1Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 8

Rohdaten Jahr 1

Page 64: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

ZahnarztK4

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnarztK5

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Zahnschmerzen

67 57,8 57,8 57,89 7,8 7,8 65,5

40 34,5 34,5 100,0116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnschmerzK1

111 95,7 95,7 95,71 ,9 ,9 96,61 ,9 ,9 97,41 ,9 ,9 98,31 ,9 ,9 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mv2,5344,55Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnschmerzK2

115 99,1 99,1 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mv5Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnschmerzK3

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnschmerzK4

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 9

Rohdaten Jahr 1

Page 65: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

ZahnschmerzK5

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Füllungen

67 57,8 57,8 57,88 6,9 6,9 64,7

41 35,3 35,3 100,0116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

FüllungenK1

110 94,8 94,8 94,82 1,7 1,7 96,61 ,9 ,9 97,42 1,7 1,7 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mv44,556Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

FüllungenK2

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

FüllungenK3

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

FüllungenK4

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

FüllungenK5

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 10

Rohdaten Jahr 1

Page 66: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Zahngezogen

67 57,8 57,8 57,86 5,2 5,2 62,9

43 37,1 37,1 100,0116 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahngezogenK1

113 97,4 97,4 97,41 ,9 ,9 98,32 1,7 1,7 100,0

116 100,0 100,0

mv5,56Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahngezogenK2

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahngezogenK3

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahngezogenK4

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahngezogenK5

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Narkose

67 57,8 57,8 57,849 42,2 42,2 100,0

116 100,0 100,0

mvneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

NarkoseK1

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 11

Rohdaten Jahr 1

Page 67: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

NarkoseK2

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

NarkoseK3

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

NarkoseK4

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

NarkoseK5

116 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

wieoftZAK1

71 61,2 61,2 61,23 2,6 2,6 63,82 1,7 1,7 65,5

29 25,0 25,0 90,510 8,6 8,6 99,1

1 ,9 ,9 100,0116 100,0 100,0

mvniebei Schmerzen1x jährlich2x jährlichöfterGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

wieoftZAK2

106 91,4 91,4 91,41 ,9 ,9 92,22 1,7 1,7 94,03 2,6 2,6 96,64 3,4 3,4 100,0

116 100,0 100,0

mvniebei Schmerzen1x jährlich2x jährlichGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

wieoftZAK3

114 98,3 98,3 98,31 ,9 ,9 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mvbei Schmerzen1x jährlichGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 12

Rohdaten Jahr 1

Page 68: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

wieoftZAK4

115 99,1 99,1 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mvbei SchmerzenGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

wieoftZAK5

115 99,1 99,1 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mvbei SchmerzenGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Alter

2 1,7 1,7 1,71 ,9 ,9 2,6

14 12,1 12,1 14,730 25,9 25,9 40,541 35,3 35,3 75,924 20,7 20,7 96,6

4 3,4 3,4 100,0116 100,0 100,0

mvunter2020-2425-2930-3435-3940+Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Geschlecht

116 100,0 100,0 100,0weiblichGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Schulbildung

9 7,8 7,8 7,864 55,2 55,2 62,924 20,7 20,7 83,619 16,4 16,4 100,0

116 100,0 100,0

PflichtschuleLehreMaturaHochschuleGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

derzeitBeruf

3 2,6 2,6 2,611 9,5 9,5 12,1

4 3,4 3,4 15,598 84,5 84,5 100,0

116 100,0 100,0

selbstständigangestelltnicht berufstätigKarenzGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 13

Rohdaten Jahr 1

Page 69: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Berufdavor

1 ,9 ,9 ,95 4,3 4,3 5,2

68 58,6 58,6 63,83 2,6 2,6 66,44 3,4 3,4 69,8

31 26,7 26,7 96,63 2,6 2,6 99,11 ,9 ,9 100,0

116 100,0 100,0

mvselbstständigangesteltarbeitslosnicht berufstätig678Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Bezirk

1 ,9 ,9 ,918 15,5 15,5 16,415 12,9 12,9 29,3

9 7,8 7,8 37,15 4,3 4,3 41,47 6,0 6,0 47,42 1,7 1,7 49,14 3,4 3,4 52,64 3,4 3,4 56,05 4,3 4,3 60,36 5,2 5,2 65,57 6,0 6,0 71,67 6,0 6,0 77,66 5,2 5,2 82,84 3,4 3,4 86,21 ,9 ,9 87,18 6,9 6,9 94,07 6,0 6,0 100,0

116 100,0 100,0

mvGrazGUBruck/MurDeutschlandsbergFeldbachFürstenfeldHartbergJudenburgKnittelfeldLeibnitzLeobenLiezenMürzzuschlagMurauRadkersburgVoitzbergWeizGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 14

Rohdaten Jahr 1

Page 70: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Häufigkeitstabelle

wieoft

1 ,8 ,8 ,817 13,0 13,0 13,732 24,4 24,4 38,281 61,8 61,8 100,0

131 100,0 100,0

MVmehrmals im Monateinmal im Monatnur bei ErscheinenGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Hebammen

3 2,3 2,3 2,312 9,2 9,2 11,5

116 88,5 88,5 100,0131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Gesundheit

3 2,3 2,3 2,3123 93,9 93,9 96,2

5 3,8 3,8 100,0131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Zahn

3 2,3 2,3 2,388 67,2 67,2 69,540 30,5 30,5 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Sicherheit

3 2,3 2,3 2,367 51,1 51,1 53,461 46,6 46,6 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Recht

3 2,3 2,3 2,371 54,2 54,2 56,557 43,5 43,5 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 1

Rohdaten Jahr 2

Page 71: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Babytag

3 2,3 2,3 2,314 10,7 10,7 13,0

114 87,0 87,0 100,0131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Checkliste

3 2,3 2,3 2,316 12,2 12,2 14,5

112 85,5 85,5 100,0131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Unterstützung

3 2,3 2,3 2,339 29,8 29,8 32,189 67,9 67,9 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

verständlich

3 2,3 2,3 2,3125 95,4 95,4 97,7

3 2,3 2,3 100,0131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

wieoftZahn

2 1,5 1,5 1,57 5,3 5,3 6,9

48 36,6 36,6 43,556 42,7 42,7 86,315 11,5 11,5 97,7

3 2,3 2,3 100,0131 100,0 100,0

mvgar nichteinmal2-3mal4-5malmehe als 5Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Zahngesundheit

2 1,5 1,5 1,580 61,1 61,1 62,649 37,4 37,4 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 2

Rohdaten Jahr 2

Page 72: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Bedeutung

2 1,5 1,5 1,538 29,0 29,0 30,591 69,5 69,5 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Gesunderhaltung

2 1,5 1,5 1,578 59,5 59,5 61,151 38,9 38,9 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Zahnpflege

2 1,5 1,5 1,577 58,8 58,8 60,352 39,7 39,7 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Neueserfahren

5 3,8 3,8 3,857 43,5 43,5 47,369 52,7 52,7 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

gutinformiert

2 1,5 1,5 1,59 6,9 6,9 8,4

93 71,0 71,0 79,427 20,6 20,6 100,0

131 100,0 100,0

mvungenügendausreichendsehr gutGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Radio

1 ,8 ,8 ,817 13,0 13,0 13,7

113 86,3 86,3 100,0131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 3

Rohdaten Jahr 2

Page 73: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Zeitschriften

1 ,8 ,8 ,869 52,7 52,7 53,461 46,6 46,6 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Internet

1 ,8 ,8 ,831 23,7 23,7 24,499 75,6 75,6 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Mütterberatung

1 ,8 ,8 ,822 16,8 16,8 17,6

108 82,4 82,4 100,0131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

PraktArzt

1 ,8 ,8 ,822 16,8 16,8 17,6

108 82,4 82,4 100,0131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Kinderarzt

1 ,8 ,8 ,895 72,5 72,5 73,335 26,7 26,7 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Hebamme

1 ,8 ,8 ,85 3,8 3,8 4,6

125 95,4 95,4 100,0131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 4

Rohdaten Jahr 2

Page 74: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Familie

1 ,8 ,8 ,839 29,8 29,8 30,591 69,5 69,5 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Freunde

1 ,8 ,8 ,845 34,4 34,4 35,185 64,9 64,9 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Sonstige

1 ,8 ,8 ,824 18,3 18,3 19,1

106 80,9 80,9 100,0131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Zähneputzen

5 3,8 3,8 3,838 29,0 29,0 32,826 19,8 19,8 52,751 38,9 38,9 91,6

2 1,5 1,5 93,17 5,3 5,3 98,52 1,5 1,5 100,0

131 100,0 100,0

mv4-67-910-1213-1516-1822-24Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

AlterKind

4 3,1 3,1 3,11 ,8 ,8 3,8

45 34,4 34,4 38,251 38,9 38,9 77,126 19,8 19,8 96,9

4 3,1 3,1 100,0131 100,0 100,0

mv1-34-67-910-1213-15Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 5

Rohdaten Jahr 2

Page 75: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

wieoftputzen

5 3,8 3,8 3,865 49,6 49,6 53,453 40,5 40,5 93,9

4 3,1 3,1 96,91 ,8 ,8 97,73 2,3 2,3 100,0

131 100,0 100,0

mv2mal1malmehrmals wöchentlich1mal pro WochegelegentlichGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

beimKochen

5 3,8 3,8 3,8110 84,0 84,0 87,8

16 12,2 12,2 100,0131 100,0 100,0

mvnormalesfluoridiertesGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Tablettenempfohlen

1 ,8 ,8 ,891 69,5 69,5 70,239 29,8 29,8 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

gebenTabletten

1 ,8 ,8 ,884 64,1 64,1 64,946 35,1 35,1 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

einschlafen

1 ,8 ,8 ,829 22,1 22,1 22,9

8 6,1 6,1 29,07 5,3 5,3 34,4

86 65,6 65,6 100,0131 100,0 100,0

mvtäglichmehrmals wöchentlich1x pro WochenieGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Muttermilch

38 29,0 29,0 29,093 71,0 71,0 100,0

131 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 6

Rohdaten Jahr 2

Page 76: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Milchbrei

78 59,5 59,5 59,553 40,5 40,5 100,0

131 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Wasser

105 80,2 80,2 80,226 19,8 19,8 100,0

131 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

gesüßt

36 27,5 27,5 27,595 72,5 72,5 100,0

131 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

andere

40 30,5 30,5 30,591 69,5 69,5 100,0

131 100,0 100,0

janeinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Süssigkeiten

2 1,5 1,5 1,536 27,5 27,5 29,050 38,2 38,2 67,239 29,8 29,8 96,9

4 3,1 3,1 100,0131 100,0 100,0

mvgar nichteinmal pro Wochemehrmals wöchentlichtäglichGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Betthupferl

127 96,9 96,9 96,92 1,5 1,5 98,51 ,8 ,8 99,21 ,8 ,8 100,0

131 100,0 100,0

nein, nieseltener als 1xwömehrmals wöchentlichtäglichGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 7

Rohdaten Jahr 2

Page 77: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

ObstGemüse

2 1,5 1,5 1,52 1,5 1,5 3,1

20 15,3 15,3 18,3107 81,7 81,7 100,0131 100,0 100,0

gar nichteinmal pro Wochemehrmals wöchentlichtäglichGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

wievieleKinder

65 49,6 49,6 49,625 19,1 19,1 68,732 24,4 24,4 93,1

7 5,3 5,3 98,52 1,5 1,5 100,0

131 100,0 100,0

mv1234Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnarztK1

84 64,1 64,1 64,14 3,1 3,1 67,2

11 8,4 8,4 75,67 5,3 5,3 80,95 3,8 3,8 84,77 5,3 5,3 90,15 3,8 3,8 93,96 4,6 4,6 98,51 ,8 ,8 99,21 ,8 ,8 100,0

131 100,0 100,0

mv11,522,533,544,56Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnarztK2

120 91,6 91,6 91,63 2,3 2,3 93,93 2,3 2,3 96,22 1,5 1,5 97,73 2,3 2,3 100,0

131 100,0 100,0

mv133,54Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnarztK3

129 98,5 98,5 98,51 ,8 ,8 99,21 ,8 ,8 100,0

131 100,0 100,0

mv13Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 8

Rohdaten Jahr 2

Page 78: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

ZahnarztK4

130 99,2 99,2 99,21 ,8 ,8 100,0

131 100,0 100,0

mv1Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnarztK5

131 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Zahnschmerzen

80 61,1 61,1 61,111 8,4 8,4 69,540 30,5 30,5 100,0

131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnschmerzK1

123 93,9 93,9 93,93 2,3 2,3 96,21 ,8 ,8 96,91 ,8 ,8 97,73 2,3 2,3 100,0

131 100,0 100,0

mv1,52,545Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnschmerzK2

130 99,2 99,2 99,21 ,8 ,8 100,0

131 100,0 100,0

mv5Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnschmerzK3

131 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahnschmerzK4

131 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 9

Rohdaten Jahr 2

Page 79: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

ZahnschmerzK5

131 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Füllungen

81 61,8 61,8 61,810 7,6 7,6 69,539 29,8 29,8 99,2

1 ,8 ,8 100,0131 100,0 100,0

mvjanein11Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

FüllungenK1

122 93,1 93,1 93,11 ,8 ,8 93,91 ,8 ,8 94,71 ,8 ,8 95,41 ,8 ,8 96,21 ,8 ,8 96,91 ,8 ,8 97,73 2,3 2,3 100,0

131 100,0 100,0

mv11,5244,55,56Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

FüllungenK2

127 96,9 96,9 96,91 ,8 ,8 97,71 ,8 ,8 98,52 1,5 1,5 100,0

131 100,0 100,0

mv456Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

FüllungenK3

130 99,2 99,2 99,21 ,8 ,8 100,0

131 100,0 100,0

mv5,5Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

FüllungenK4

131 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 10

Rohdaten Jahr 2

Page 80: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

FüllungenK5

131 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Zahngezogen

80 61,1 61,1 61,17 5,3 5,3 66,4

44 33,6 33,6 100,0131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahngezogenK1

127 96,9 96,9 96,91 ,8 ,8 97,71 ,8 ,8 98,51 ,8 ,8 99,21 ,8 ,8 100,0

131 100,0 100,0

mv235,56Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahngezogenK2

130 99,2 99,2 99,21 ,8 ,8 100,0

131 100,0 100,0

mv5Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahngezogenK3

130 99,2 99,2 99,21 ,8 ,8 100,0

131 100,0 100,0

mv6Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahngezogenK4

131 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

ZahngezogenK5

131 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 11

Rohdaten Jahr 2

Page 81: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Narkose

80 61,1 61,1 61,11 ,8 ,8 61,8

50 38,2 38,2 100,0131 100,0 100,0

mvjaneinGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

NarkoseK1

130 99,2 99,2 99,21 ,8 ,8 100,0

131 100,0 100,0

mv2Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

NarkoseK2

131 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

NarkoseK3

131 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

NarkoseK4

131 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

NarkoseK5

131 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

wieoftZAK1

82 62,6 62,6 62,61 ,8 ,8 63,42 1,5 1,5 64,9

18 13,7 13,7 78,623 17,6 17,6 96,2

1 ,8 ,8 96,94 3,1 3,1 100,0

131 100,0 100,0

mvniebei Schmerzen1x jährlich2x jährlich3x jährlichöfterGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 12

Rohdaten Jahr 2

Page 82: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

wieoftZAK2

116 88,5 88,5 88,52 1,5 1,5 90,15 3,8 3,8 93,97 5,3 5,3 99,21 ,8 ,8 100,0

131 100,0 100,0

mvnie1x jährlich2x jährlichöfterGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

wieoftZAK3

129 98,5 98,5 98,52 1,5 1,5 100,0

131 100,0 100,0

mv2x jährlichGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

wieoftZAK4

130 99,2 99,2 99,21 ,8 ,8 100,0

131 100,0 100,0

mv2x jährlichGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

wieoftZAK5

131 100,0 100,0 100,0mvGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Alter

2 1,5 1,5 1,514 10,7 10,7 12,243 32,8 32,8 45,047 35,9 35,9 80,919 14,5 14,5 95,4

6 4,6 4,6 100,0131 100,0 100,0

mv20-2425-2930-3435-3940+Gesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Geschlecht

131 100,0 100,0 100,0weiblichGültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 13

Rohdaten Jahr 2

Page 83: EVALUATION DES STEIRISCHEN ELTERNBRIEFS ZUR …

Schulbildung

10 7,6 7,6 7,666 50,4 50,4 58,035 26,7 26,7 84,720 15,3 15,3 100,0

131 100,0 100,0

PflichtschuleLehreMaturaHochschuleGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

derzeitBeruf

1 ,8 ,8 ,819 14,5 14,5 15,3

3 2,3 2,3 17,6108 82,4 82,4 100,0131 100,0 100,0

selbstständigangestelltnicht berufstätigKarenzGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Berufdavor

1 ,8 ,8 ,83 2,3 2,3 3,1

121 92,4 92,4 95,44 3,1 3,1 98,52 1,5 1,5 100,0

131 100,0 100,0

mvselbstständigangesteltarbeitslosnicht berufstätigGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Bezirk

1 ,8 ,8 ,824 18,3 18,3 19,113 9,9 9,9 29,0

8 6,1 6,1 35,15 3,8 3,8 38,9

12 9,2 9,2 48,13 2,3 2,3 50,49 6,9 6,9 57,35 3,8 3,8 61,14 3,1 3,1 64,16 4,6 4,6 68,74 3,1 3,1 71,87 5,3 5,3 77,16 4,6 4,6 81,77 5,3 5,3 87,03 2,3 2,3 89,33 2,3 2,3 91,6

11 8,4 8,4 100,0131 100,0 100,0

mvGrazGUBruck/MurDeutschlandsbergFeldbachFürstenfeldHartbergJudenburgKnittelfeldLeibnitzLeobenLiezenMürzzuschlagMurauRadkersburgVoitzbergWeizGesamt

GültigHäufigkeit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

Seite 14

Rohdaten Jahr 2