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September2019

Wort zum Monat: September

Als ich vor ein paar Monaten im War-tezimmer meines Arztes saß, blätterte ich in der Sport BILD und stieß dabei auf ein Interview mit der folgenden Überschrift: „Ich will Box-Milliardär werden!“ In dem Interview sagte An-thony Joshua (vierfacher Weltmeister) vor seinem Boxkampf mit Andy Ruiz Jr.: „Zu Beginn meiner Karriere war es mein Ziel, ein Multi-Millionär zu wer-den. Aber inzwischen besitzen norma-le Menschen ja bereits Millionen. Also muss ich jetzt ein Dollar-Milliardär werden!“ Anthony Joshua war der haushohe Favorit in dem Weltmeis-terschaftskampf gegen Andy Ruiz Jr., der auch „Little Fat Kid“ genannt

wurde, und verlor völlig überraschend in der 7. Runde durch k. o..

Andy Ruiz Jr. sagte nach seinem überraschenden Sieg: „Ich danke Gott, dass er mir diesen Sieg geschenkt hat. Davon habe ich geträumt, dafür habe ich hart gearbeitet. Ich kann gar nicht glauben, dass ich gerade meinen Traum habe wahr werden lassen. Der Himmel ist die Grenze.“

Wie unterschiedlich sind doch die Ziele und Einstellungen dieser beiden Boxer! Joshua will mehr Geld als alle anderen verdienen, das treibt ihn an. Ganz anders Ruiz: Er hat einen Traum, für dessen Erfüllung er hart arbeitet

und am Ende Gott seinen Dank dafür ausspricht.

Wie sieht dies bei dir persönlich aus? Was treibt dich an? Möchtest du auch auf einem Gebiet der oder die Beste/Größte sein? Mit wem ver-gleichst du dich?

Ich kenne diesen Sog nach Mehr. Unser Wirtschaftssystem tickt in dem Rhythmus: Tun => Haben => Sein . So beschreibt es auch Samuel Koch in seinem neuesten Buch „Stehauf-Mensch!“.

Zuerst müssen wir etwas leisten: lernen, arbeiten, studieren, schaffen, erreichen, trainieren usw. Dafür bekommen wir dann Anerkennung,

Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?

Matthäus 16,26 (L)

Was trägt?

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einen Titel, mehr Geld, ein neues Auto, ein größeres Haus usw. Erst dann sind wir etwas: Lehrer, Vorbild, Meister, Gewinner – weil wir etwas geleistet haben und dadurch etwas erreicht haben.

Trägt das? Auf den Punkt brachte es schon der Prediger Salomo vor fast 3000 Jahren: „Nun weiß ich, warum die Menschen so hart arbeiten und so viel Erfolg haben: Sie tun es nur, um die anderen in den Schatten zu stellen. ...das ist so sinnlos, als wollten sie den Wind einfangen. (Prediger 4,4; HfA)Steve Jobs, der Begründer von Ap-ple, hat schon zu seinen Lebzeiten erkannt: „Der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein ist mir nicht wichtig. Abends ins Bett zu gehen und mir sagen zu können, dass wir etwas Wundervolles vollbracht haben … das ist es, was mir wichtig ist.“

Wie sieht es aber aus, wenn uns Sachen nicht gelingen? Wenn wir versagen oder Ziele nicht erreichen?

Wenn wir gar nichts tun oder leisten können? Sind wir dann nichts mehr?

Jesus lehrt uns eine andere Sicht. Er stellt die Verhältnisse auf den Kopf. Für ihn ist die Reihenfolge Sein => Ha-ben => Tun. Das erkennt Samuel Koch auch in seinem Leben.

Das bringt uns als Christen in die glückliche Lage, unseren Wert nicht aus dem Erreichten ziehen zu müssen, sondern daraus, dass wir wertvoll sind, weil Jesus uns liebt und ange-nommen hat – so wie wir sind und unabhängig von unserem Erreichten. „Geliebt – Von Gott“ – so beginnt das Motto, das seit einem Jahr in unserem Logo steht.

Wir sind einmalig – einfach weil wir Gottes Kinder sind. Dadurch haben wir unseren Wert. Das ist kein leeres

Gerede – denke ich an meine Kinder, dann ist es genauso. Sie sind so wert-voll, weil sie meine Kinder sind. Das reicht. Damit ist das Tun nicht mehr das Wichtigste, gerade wenn etwas auch mal nicht gelingt.

Ich finde es ist ok, sich Träume und Wünsche zu erfüllen. Auch viel Geld zu verdienen ist ein Geschenk und nicht per se verwerflich. Aber lasst uns dabei die Reihenfolge einhalten: Gott bitten für unsere Wege, Gott danken für das, was er schenkt – und mit dem Ergebnis verantwortungsvoll umgehen.

Michael Hindahl Mitglied der Gemeindeleitung

Die Bibelstelle ist auch von dem amerikanischen Künstler Tony Mac vertont worden. Sein Lied „Lose My Soul“ hat bei Youtube über 18 Millionen Aufrufe erreicht. https://youtu.be/coHKdhAZ9hU

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Ein strahlender TagTaufgottesdienst am 30. Juni mit 17 Täuflingen

Bei einer Open-Air-Taufe spielt das Wetter eine Rolle. Letztes Jahr war es fast herbstlich-kalt, diesmal strahlender Sonnenschein und sommerliche Hitze! 17 Täuflinge haben sich öffentlich zu Jesus Christus bekannt.

Als Pastoren standen wir zu dritt im Wasser. Jeder Taufgang ist einmalig. Diesmal habe ich eine ganz außerge-wöhnliche Freude der Täuflinge schon beim Verlesen der Taufverse und beim Tauchgang gespürt. Ein besonderes Geschenk des Heiligen Geistes! Eine Ersterfahrung war für uns Pastoren auch die Taufe von Klaus Dieter Poll, der auf eigenen Wunsch hin gerne mit seinem Rollstuhl ins Wasser gescho-ben und dort – soweit wie möglich – untergetaucht werden wollte. In seinem Zeugnis hat er erzählt, wie ihn Jesus im Traum zu seiner Taufe gerufen hat. Ein Geschenk und eine Herausforderung ist auch die Taufe unserer Geschwister, die aus dem Nahen Osten geflohen sind und nun

in Deutschland ein neues Leben, auch mit Jesus Christus, beginnen. Auf dem Weg zu einer interkulturellen Gemein-de fordert uns Gott dadurch heraus!Ein besonderer Dank an Johannes Preuß und Tina Böhne und ihr ganzes Lobpreisteam, die unermüdlich auf der Seebühne und am Strand mit und für uns gesungen und gespielt haben, und an Martin Böhne, Klaus Klempel und Ralf Kitzinger, welche für die Technik und Logistik vor Ort gesorgt haben!Der 30. Juni 2019 war ein strahlender Tag der Geschichte Gottes mit unserer Gemeinde. Denn „wenn euch der Sohn frei macht, dann seid ihr wirklich frei.“ (Johannes 8,36).

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Michael Rohde Hartmut Gohdes, Detlef Schmidt

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Alle guten Gaben!Gemeindefreizeit Krelingen 2019 – Begabungen entfalten

Drei lange Jahre ist es her, dass wir uns zum letzten Mal den Pfingstverkehr auf der A7 in glühender Nachmittags-hitze antun durften. Drei lange Jahre, seitdem die heimischen Wohnungen zuletzt für die Zimmer des Gemein-derüstzentrums oder sogar für mehr oder minder sturmfeste Zelte verlas-

sen wurden. Und drei Jahre, seit wir uns zum letzten Mal mit aufgeschürf-ten Knien auf dem Linoleumboden in der Sporthalle wiederfanden und uns die Frage stellten, ob wir nicht eigentlich längst zu alt für ein solches Wochenende seien.

Vielleicht ist Letzteres aber auch erst durch die diesjährigen Bubble-

soccer-Spiele aufgetreten? Man weiß es nicht. Was feststeht, ist, dass sich die Gemeindefreizeit mal wieder als ein absolut geniales Feuerwerk aus zahlreichen Actionspielen, tollen Abenden im Plenum mit meterhohen Spaghettitürmen und vielen neuen Tanzschritten, den unterschiedlichs-

ten Workshopangeboten und tiefge-henden Seminaren, Gottesdiensten und Lobpreiszeiten präsentiert hat. Auch kulinarisch reichte die Versor-gung von einem riesigen Grillfest für mehrere hundert Leute über einen Nachmittag voller Crêpes und Eis bis hin zu den trinkbaren Meisterwerken des großartigen Barista-Teams.

Groß und Klein setzten sich jeden Morgen mit der Thematik “Begabun-gen entfalten” auseinander, und so manch einer entdeckte dahingehend beim Inlinerfahren, Zirkusartistik ausprobieren, im Literaturcafê und nicht zuletzt beim Kaffeetrinken und In-der-Sonne-sitzen die ein oder

andere neue oder alte Leidenschaft… Was bleibt, ist Dankbarkeit für unsere tolle Gemeinschaft an unseren großen Gott, der uns immer wieder so über-reich beschenkt. Auf bald, Krelingen!

Melisa Job eberhard Wydmuch

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Dreifarbig Begabungen entfaltenWeder farblos noch eintönig: Impuls von der Gemeindefreizeit

Begabungen entfalten? Als Gemeinde sind wir weder farblos noch eintönig. Die Gaben und Schwerpunkte in unserer Gemeinde sind bunt. Bei der Ge-meindefreizeit habe ich uns frei nach dem trinitarischen Modell „Die 3 Farben Deiner Gaben“ von Christian A. Schwarz vorgestellt:

Gott ist der Schöpfer. Er ist Ursprung von Weisheit und Erkenntnis. Wer lernen und lehren will, wer schlau und weise sein will, der kann nur von Gott

als Schöpfer lernen (grün).Gott ist der Retter. Aus Liebe hat Gott seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde gesandt, um Menschen zu retten. Jesus hat sein ganzes Leben hingege-ben, sich bis zum Äußersten enga-giert, um eine persönliche Beziehung

zu Gott als Vater zu ermöglichen. Wer sich engagieren, wer sich investieren möchte, der kann nur von Jesus als Retter lernen (rot).

Gott ist die Kraft, die Kraft des Heili-gen Geistes. Gott hat aus Liebe seinen Heiligen Geist auf die Welt gesandt als Tröster, Beistand und als in uns wohnende Kraft und Vollmacht, die unserem Leben eine übernatürliche Dimension verleiht. Wer vollmächtig

leben will, der kann nur von Gott als Heiligen Geist lernen (blau).Schöpfer, Sohn und Geist sind drei Farben Gottes, drei Weisen, uns seine Liebe zu zeigen, und auch die 30 geistlichen Gaben des Neuen Testa-ments spiegeln diese drei Färbungen wider. Wir benötigen die Ergänzung: Weisheit, Engagement und Kraft

(1. Korinther 12,4-7; Kolosser 1,9-11). Paulus ging es darum, dass sich die Korinther nicht spalten in ihrer Gemeinde in rote, grüne und blaue Christen, in „evangelikale“, „liberale“ und „charismatische“ Christen, in solche, welche die Rettung durch

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Jesus betonen, und andere, welche die Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung betonen, und solche, wel-che die Wunder und Kraftwirkungen des Geistes betonen, sondern dass alle drei Gaben in unserer Gemeinde zusammen gehören!Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt des Themas. Wer bei der Gemeindefreizeit nicht dabei sein konnte oder Material für seine Kleingruppe wünscht, kann sich gerne an mich wenden.Übrigens: Für uns als Gemeindeleitung war es in Krelingen eine besondere

Erfahrung, dass beim Segnungsabend nach dem Abendmahl der Impuls aufkam, für uns zu beten. Wir standen als Leitung vorne im Kreis, und die Gemeinde betete intensiv für unseren Dienst. Anschließend wurde der Ein-druck weitergegeben und in die Tat

umgesetzt, den Leitungsmitgliedern die Füße zu waschen. Das war für uns eine berührende und bewegende

Erfahrung! Gott und allen Fußwa-schenden sei Dank!

Michael Rohde eberhard Wydmuch

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Junge Gemeinde

Dieser Tag war sehr besonders!Gottesdienst der Crossoverteens

Am 23. Juni 2019 war die Segnung von Celina, Marcel, Dan und mir (Svea). Dieser Tag war sehr besonders, weil das einerseits ein Abschied von den Cross overteens war, andererseits aber der Beginn, in den normalen Got-tesdienst zu gehen und in die Jugend gehen zu können.

Es hat sehr viel Spaß gemacht, mit allen Crossoverteens den Gottes-dienst vorzubereiten.

Die Theaterproben haben mir viel Spaß gemacht. Im Gottesdienst ha-ben mir die Lieder gut gefallen.

Am besten fand ich in der Predigt von Jonas Schilke, dass er nochmal gesagt hat, dass es allein meine Ent-

scheidung ist, mit Gott zu leben. Das fand ich sehr gut.

Ich möchte gerne allen noch ein großes Dankeschön sagen dafür, dass ihr so toll diesen Gottesdienst geplant habt. Und an alle Mitarbeiter von den Cross overteens: Es war mit euch eine echt schöne Zeit.

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Svea Friedrichs Michael Rohde

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Vielen Dank für Ihr Engagement!Erfahrungen beim Besuch des Landtags

Die Anmeldeliste zum Besuch im niedersächsischen Landtag am 20. Juni war ruck zuck gefüllt. 30 Interessierte fanden sich, um den neuen Plenarsaal anzuschauen, der bis 2017 für 58,2 Millionen Euro modernisiert wurde. Das Raumkonzept hat uns begeistert: Transparenz ist hier kein Fremdwort. Die Räume sind durchflutet von Licht und durch großzügige Fenster nach außen offen, mitten in der Stadt.

Transparent wurde für uns auch die Arbeit der Landtagsabgeordneten, besonders durch eine Teilnahme an der Debatte der Abgeordneten auf der Besuchertribüne. Auf der Tages-ordnung standen während unseres Besuchs drei völlig unterschiedliche Themen: „Abschiebepraxis entschär-fen“, „Verschmutzung der Nord-see-Strände beenden“ und „Zulassung von Medizinprodukten reformieren“. Nur ein Ausschnitt von 48(!) Themen der Parlamentswoche. Da alle drei

Themen Erstanträge waren, durfte aus jeder Fraktion zum Grundanliegen Stellung genommen werden. Die Anträge wurden dann in die Fach-ausschüsse verwiesen, denn dort ge-schieht die eigentliche Beratung und Veränderung der Gesetzesentwürfe. Die Abgeordneten sprachen lebhaft, humorvoll, engagiert, meistens spürte man die Grundhaltung, gemeinsam etwas Gutes zu erreichen – für die Geflüchteten oder zum Schutz der Tiere und Menschen am Meer oder

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Patienten. Dabei gab es auch frakti-onsübergreifenden Applaus, mit einer sogenannten „alternativen“ Ausnah-me.Vertieft wurde unser Besuch durch ein einstündiges Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten Alptekin Kirci, der berichtete, wie er sich zunächst als Bezirksbürgermeister in Hanno-ver-Nord ehrenamtlich engagierte

nicht sein: Wenn wir nichts sagen oder uns zurückziehen, wirken wir auch politisch.Als Gemeinde werden wir auch wahrgenommen. Alptekin Kirci ver-öffentlichte nach unserem Besuch über seine sozialen Medienkanäle Folgendes:

Diesen Dank gebe ich gerne weiter an uns als Gemeinde. Frei nach dem prophetischen Bibelwort aus Jeremia 29,7 möchte ich uns ermutigen: „Su-chet der Stadt Bestes und betet für sie zum HERRN, denn wenn’s ihr wohl geht, geht’s auch euch wohl.“

und beruflich als Anwalt lebte. Seit 2017 ist er vollberuflich Abgeordneter. Ihm ist Unabhängigkeit wichtig und der persönliche Kontakt zu ganz ver-schiedenen Initiativen unserer Stadt.

Als Christen gehören wir zur Ge-meinde Jesu, zugleich sind wir auch Teil der Bürgergemeinde. Als Christ und Bürger ist es unsere Aufgabe, uns politisch zu interessieren und zu engagieren … unpolitisch können wir Michael Rohde

„Das war tatsächlich ein interessanter Nachmittag, ein Dank an Herrn Kirci, der in meinen

Augen nicht nur sehr kompetent, sondern auch dem Menschen zugewandt ist. Ich wünsche, dass es

ihm weiterhin so gut gelingt.“Marlis Radel

„Über den gestrigen Besuch der Mitglieder der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Hannover-Walderseestraße habe ich mich

besonders gefreut. Ihr Gemeindeleben gestalten sie interessant und abwechslungsreich mit einem

vielfältigen Angebot für Jung und Alt. Vielen Dank für Ihr Engagement!“

„Es war sehr informativ und horizonterweiternd. Herrn Kirci erlebten wir als einen kompetenten, bescheiden auftretenden und gut informierten Landtagsabgeordneten. Er gab sich viel Mühe,

uns über seine und die Arbeit des Landtages zu informieren.“

Doris und Erich Hofmann

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Viel Kraft und Zuversicht empfangenPersönliche Erfahrung im Alpha-Kurs 2019

Ich heiße Sabine Prange-Muschkeit und bin 63 Jahre alt. Federführend für die Teilnahme am 10-wöchigen Alpha-Kurs war mein persönliches Schicksalsjahr 2018. Mein Mann starb durch tragische Umstände, ich

erlitt eine Lungenembolie, die ich nur knapp überlebte, und es passierten viele Dinge, die mein Leben nach-haltig veränderten. Die Fragen nach dem Sinn des Lebens rückten in den Vordergrund.

Durch Freunde wurde ich auf den Alpha-Kurs aufmerksam. Ich zö-gerte und war voller Skepsis, ein Wechselbad der Gefühle folgte. Bisher war ich doch auch allein mit meinem Glauben an Gott zu-recht gekommen, oder? Alpha

ist der erste Buchstabe im klassischen griechischen Alphabet und stellte nun auch für mich den Anfang einer neuen Gemeinschaft dar. Nun saß ich inmit-ten einer gut durchmischten Gruppe, die Sehnsucht nach Hintergrundwis-sen des christlichen Glaubens präsent. Beim gemeinsamen Essen lernte ich die Mitarbeiter und Teilnehmer kennen. Die Impulsvorträge und die daraus resultierenden respektvollen Gespräche begeisterten mich. Ich staunte über diese friedvolle Gemein-

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schaft, den lebendigen Austausch, die Fröhlichkeit beim Singen. Alles war liebevoll und gastlich vorbereitet. Ein Aufbruch zu neuen Ufern? Das Wochenende in Salem mit allen Teilnehmern veränderte gravierend meine seelische Verfassung zum Po-sitiven. In entspannter, freundlicher und herzlicher Atmosphäre, in einer Gemeinschaft, die geprägt war von Zusammenhalt, einfühlsamen Mitar-beitern und sehr viel Menschlichkeit vergingen die Stunden wie im Flug.

Die Besonderheit der Vorträge mit Tiefgang, das gemeinsame Beten, Singen, Musizieren, Essen und vieles mehr erfüllten mich mit großer Dankbarkeit. Insbesondere die Mög-lichkeit der Inanspruchnahme von seelsorgerischem Beistand und Gebet gaben mir persönlich viel Kraft und Zuversicht. Hervorheben möchte ich gern die Bibellesungen und Referate, sowie die Arbeitsblätter, die jeweils im Anschluss gute Impulse für Gespräche boten.

Insbesondere Herrn Pastor Prof. Dr. Michael Rohde und seinem Mitarbei-terteam danke ich für diese kostbaren Stunden und Wochen, die mich bestärkt haben, meinen christlichen Glauben in einer Gemeinschaft fortzu-führen – gemeinsam die Liebe zu Gott weiterzuentwickeln, sowie Fragen über den christlichen Glauben und das Leben zu stellen. Dieser Alpha-Kurs hat mich Gott näher gebracht, und dafür bin ich zutiefst dankbar.

Sabine Prange-Muschkeit

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Kindergottesdienste

Wechsel im kids@GodDiesen Sommer war es im kids@God spannend. Es blieb nicht nur bei den üblichen Abschieden der Viertklässler, die uns ans Herz gewachsen sind und den Neuanfängen der Erstklässler, die nach den Sommerferien mit ganz eigenem Schwung hereingetobt kommen.

Nein, Ende Juni mussten wir nach sieben Jahren in der Leitung Steffi & Klaus Klempel und Stephie Birkner verabschieden, und auch Uli Hoff-mann sagte nach vielen Jahren in der Mitarbeit „Tschüss“. Um ihnen den Abschied zu erleichtern, füllten die Kinder für jeden eine Schatzkiste mit Fotos, Bildern, Basteleien, Schokolade und Briefen. Den verbleibenden Mitar-beitern fiel der Abschied noch schwe-rer, weil wir ein super Team waren! Von uns gab es für jeden ein buntes Kissen mit vielen Fotos von kids@God. Nun können die vier sonntags länger schlafen und gemütlich um 10:00 Uhr zum Gottesdienst schlendern, ganz

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ohne Kisten und Taschen mit Material für Thema und Projekte.Schon im letzten Jahr gab es im kids@God-Team erste Überlegungen zur Umgestaltung. Von den ca. 50 Kindern auf unserer Liste kommen Sonntag für Sonntag 20–35 Kinder zum kids@God. Immer wieder fiel uns beim Be-ten für die Kinder auf, wie wenig die Kinder sich untereinander kennen und wie selten es richtige Freundschaften gibt. Sollten wir die Projekte nicht durch feste Kleingruppen ersetzen? Bräuchte man dazu nicht mehr Mitarbeiter? Und: Wäre es nicht toll, wenn diese Mitarbeiter jünger als wir wären?Tatsächlich wollen wir nun nach den Sommerferien, mit viel jugendlicher Unterstützung, etwas Neues wagen. Am Anfang gibt es in gewohnter Weise eine Geschichte, Lieder, Gebete, Geldsammeln für unser Patenkind und natürlich Geschenke für die Geburts-tagskinder, und dann gehen die Kinder in neue altersgerechte Kleingruppen. Im neuen Mitarbeiterteam sind ab

August Zoé Hofmann, Fina Münch, Dora Scholz, Maja Birkner, Sun-Min Yook, Debbie Klempel, Karlotta Jähne und Paul Kleedehn dabei. Vom alten Team machen Stefan Volpert, Steffie Dörner-Hoppe, Maike Köther und als Leitung Antje Rohde weiter mit.Wer nun alles in ihrer Kleingruppe ist und welchen Namen sie sich für ihre Gruppe ausgedacht haben, könnt ihr

die Kinder demnächst im Café Wun-derbar fragen. Für die Kleingruppen freuen wir uns für einzelne Sonntage über Unterstützung, z.B. von „alten Hasen“ aus den Projekten. Wir sind gespannt, mit welchen Gaben und kreativen Ideen Gott unser Team und die Kids beschenkt!

Antje Rohde

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Ein Wochenende für Männer6.–8. September

Nach den guten Erfahrungen des letzten Jahres werden wir wieder in der Kansteinhütte des Alpenvereins im Weser-bergland unser Quartier aufschlagen. Eine einfache, aber in schöner Natur gelegene Unterbringung, die wir komplett gemietet haben.

Wir werden Gemeinschaft erleben, im Ith wandern – wer möchte, kann auch klettern oder in einer Höhle unterwegs sein – am Lagefeuer klönen, gemeinsam kochen … und uns überraschen lassen. Wir werden auch über uns selbst und unseren Glauben

nachdenken: Welche Ressourcen haben männliche Vorbilder für uns? Wie können wir in unsere Berufung als Männer hineinwachsen? Die Hütte bietet Schlafmöglichkeiten und einen Gemeinschaftsraum. Wer will,

kann auch ein eigenes Zelt mitbringen oder unterm Sternenhimmel schlafen. www.alpenverein-hannover.de/huetten/kansteinhuette

Kosten: 95 € (Überweisung auf das Gemeindekonto mit Stichwort „Män-nerfreizeit“)

Beginn: Freitag um 18 Uhr, Ende Sonntag um 15 UhrLeitung: Michael Lenzen, Hartmut BergfeldEine verbindliche Anmeldung im Gemeindebüro ist erforderlich. Da die Plätze auf 20 Teilnehmer begrenzt sind, entscheidet die Reihenfolge der Anmeldung. Mitfahrgelegenheiten organisieren wir untereinander.

hartmut Bergfeld | Michael Lenzen20

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Das Open Air Fest der Gesamtgemeinde! Das Open Air Fest der Gesamtgemeinde beginnt am Sonntag, 15. September, mit einem gemeinsamen Gottesdienst um 11:00 Uhr im Stadtpark Hannover! Unter freiem Himmel ertönt der Chor der 1200 Baptisten und anderer Christen!

Für Kinder gibt es während der Predigt einen kreativen Gottesdienst mit Sta-tionen für jedes Alter. Es predigt der Jugendpastor des Landerverbands NOSA, Benedikt Elsner, darüber, wie wir Schwellen überwinden und die gute Nachricht heute weitergeben können. Mit dem bunten Gottesdienst ist das Fest noch lange nicht zu Ende.

Für jeden GeschmackWer es süß mag, den erwarten Waffeln oder Zuckerwatte. Wer lieber herzhaft zubeißt, kann im Café Rosengarten eine Bratwurst erwerben oder sein eigenes Picknick mitbringen und mit anderen teilen …

SportlichBungee-Run, Gorilla-Ringen oder Wikingerschach? Wenn Dir diese Sportangebote nichts sagen, dann lass Dich überraschen und probier etwas Neues aus … oder freu Dich auf die große Hüpfburg!

Zum AusruhenAuf der Liegewiese seine Decke ausle-gen, einen Liegestuhl des Parks benut-zen oder in einer New-Comer-Lounge verweilen …

Ein Fest für die ganze Familie und für alle Generationen! Ein Glaubensfest und ein Tag der Begegnung!

Michael Rohde

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ZukunftserwartungenVotragsabend aus messianisch-jüdischer und christlicher Sicht (am 25.9.)

Am Mittwoch, 25. September, laden wir zu einem besonderen Abend ein. Was meint die Bibel, wenn sie von „Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge“ (Apg 3,21) spricht? Was dürfen wir erwarten für Israel und für alle anderen Völker? Welche Hoffnung haben wir noch für diese Erde und im Blick auf den neuen Himmel und die neue Erde (Offb. 21,1)? Wie sehen Zukunftserwartungen aus messianisch-jüdischer und christlicher Perspektive aus?

Als Referenten im Gespräch dürfen wir zwei Experten aus Jerusalem und Heidelberg begrüßen. Der Abend beginnt um 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird am Ende gebeten.

Die beiden ReferentenBenjamin Berger, Jerusalem, ist mes-sianischer Jude und Gemeindeleiter der „Congregation of the Lamb on Mt. Zion“, die sich in der Christ Church der Jerusalemer Altstadt trifft. Er ist Sohn eines orthodoxen Juden, der vor dem Holocaust von Europa nach New York geflohen ist. Seine Mutter kam aus Wien und sein Vater aus Leipzig.

Er ist ausgebildeter Architekt. In einer direkten Offenbarung zeigte ihm Gott, dass Jesus der Messias Israels ist. 1971 wanderte er mit seinem Bruder Ruben nach Israel aus. Heute steht er in einem weltweiten Verkündigungs-dienst.Prof. Dr. Klaus Berger ist emeritierter Professor für Neutestamentliche

Theologie an der Universität Heidel-berg. Er ist Bibelwissenschaftler und Autor zahlreicher Publikationen. In 2017 veröffentlichte er einen um-

fassenden Kommentar zur Johan-nesapokalypse, in dem er neben der altkirchlichen auch die frühjüdische Apokalyptik herangezogen hat.

Michael Rohde

EintauchenTaufseminar startet Anfang September

Vielleicht hast Du die letzte Taufe am Hufeisensee erlebt und das hat Dich angestoßen? Vielleicht hörst Du von verschiedenen Auffassungen zur Taufe und möchtest Dir eine eigene Meinung bilden? Vielleicht hast Du den Impuls, Dich selbst taufen zu lassen schon länger und suchst eine Gelegenheit?

Kurzum: Du möchtest Dich zum ersten Mal oder erneut mit der Frage nach der Taufe beschäftigen? Herzlich will-kommen zum nächsten Taufseminar! An vier Abenden hast Du gemeinsam mit anderen Teilnehmern Zeit, mit einem der Pastoren der Gemeinde über die Bedeutung der Taufe nach-zudenken. Dabei beschäftigen wir uns mit den biblischen Aussagen zur Taufe und nehmen uns Zeit für die persönlichen Fragen der Teilnehmer. Die Teilnahme am Taufseminar dient einerseits zur Vorbereitung auf die nächste Taufe, und zugleich verpflich-tet sie niemanden, sich selbst taufen zu lassen.

Die Taufe ist ein persönliches Ge-schenk Jesu Christi an alle, die an ihn glauben. Jesus Christus bestätigt mit diesem Zeichen, dass ein Mensch ganz zu ihm gehört und von aller Schuld befreit ist. Wir taufen deshalb Menschen, die an Jesus glauben und ihm nachfolgen wollen: Kinder, Ju-gendliche und Erwachsene.Jesus lässt sich taufen und gibt damit ein Beispiel: „Zu dieser Zeit kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und wurde von Johannes im Jordan getauft. Und als Jesus aus dem Wasser stieg, sah er, wie der Himmel aufriss. Und der Geist Gottes kam auf ihn herab wie eine Taube. Dazu erklang eine Stimme aus

dem Himmel: »Du bist mein Sohn, dich habe ich lieb, an dir habe ich Freude.«“ (Markus 1,9-11)

TermineVier Abende, jeweils donnerstags, am 5. September 2019, dann am 12., 19. und am 26. September von 18:00–19:30 Uhr. Der nächste Tauf-gottesdienst ist für den 27. Oktober 2019 vorgesehen.

AnmeldungRückfragen und Anmeldungen bitte an Pastor Michael Rohde.

Michael Rohde Pastor

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Internationales

Jesus und die KinderGottesdienst international und Erntedankopfer am 29. September

Gott liebt Kinder! Aus diesem Grund unterstützen wir viele Projekte, die sich um Kinder kümmern! Wir sind überzeugt davon, dass Gott mit seiner verändernden Liebe Hoffnung in das Herz von allen Menschen bringen will und dass ihm Kinder nah am Herzen sind.

Als Gemeinde Hannover-Walder-seestraße haben wir seit Jahren persönliche Kontakte zu Werken und Mitarbeitern in vier Erdteilen der Welt, und viele von denen kommen auch Kindern zu Gute: Waisenkindern auf Haiti bei Mama Esther und in Brasilien im Sozialzentrum Diadema, Stra-ßenkinder auf den Philippinen oder Kitakinder und Teens in Bethlehem im Beit al liqa und einen Kinderbuchver-lag für den Nahen Osten!In diesem Jahr steht der Gottesdienst international unter dem Motto: „Jesus und die Kinder – Gottes verändernde

Liebe weltweit teilen“ und zeigt, wie Kinder und der Einsatz für Kinder eine direkte Verbindung zur Weltmission haben.

Als besonderen Gast begrüßen wir am 29. September Grenna Kaiya von der Europäisch Baptistischen Mission International. Grenna Kaiya ist 39 Jahre alt und seit 2018 als Teamleite-rin für Projekte und Programme bei EBM International. Sie stammt aus Malawi, lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Europa. Vor ihrer Anstellung bei der EBM hat sie ein Jahr beim Weltbund der reformierten Kirche in Hannover gearbeitet und davor in verschiedenen NGOs in Malawi. Sie spricht Chichewa, Englisch, Norwe-gisch und Deutsch … und war bei der AmPuls-Konferenz im Januar 2019 in unseren Gemeinderäumen zu erleben. Wir freuen uns auf ihren Besuch und frische Einblicke aus der Arbeit von EBM International.Grenna Kaiya bei einem Besuch im Christian Medical Center

(CMC) in Pithapuram24

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ErntedankopferWir unterstützen unsere Missions-partner in aller Welt Monat für Monat durch zugesagte Geldbeträge. Zum Erntedankfest wollen wir so viele Spenden zusammenlegen, dass wir diesen Zusagen auch entsprechen können, und wollen daher wieder 55.000 EUR erreichen. Wer kann sich daran beteiligen? Wir sammeln beim Erntedankfest und an den beiden Sonntagen danach. Gerne kann mit dem Vermerk „Erntedank“ auf das

Kinder gehören übrigens von Anfang an zur Geschichte des Baptismus. Johann Gerhard Oncken, der Begrün-der des kontinentalen Baptismus in Europa, begann sein Wirken mit Kindern! Neun Jahre, bevor durch ihn 1834 die erste Baptistengemeinde entstand, gründete er gemeinsam mit dem Pfarrer Rautenberg die Sonn-tagsschule in der Hamburger Vorstadt St. Georg. Tausende Kinder kamen aus armen Familien. Sie hätten zu öffent-lichen Schulen gehen können, aber die Eltern zogen sie zum Broterwerb heran. Armut führte zu mangelnder Bildung und endete wieder in Armut. In der „Sonntagsschule“ wurde daher Kindern sonntags Lesen und Schrei-ben beigebracht und sie lernten von Gottes verändernder Liebe.

Konto der Gemeinde namentlich gegen Spendenbescheinigung ge-spendet werden. Die Bankverbindung findet sich auf der vorletzten Seite der WALZ oder ist auf dem Sonntagsfalter und der Homepage zu finden.

Kinder in Diadema, einem Sozialzentrum Brasiliens

„Johanna & Julius und das Oncken-Geheimnis“ – Cover eines Comics rund um die Sonntagsschule in Hamburg

Michael Rohde

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Hallo, liebe(r) Basarbegeisterte(r),der Kinder-Kommissions-Basar ist bald! Am Samstag, dem 14. September, von 14:30-16:30 Uhr öff-nen wir unsere Türen und wollen gemeinsam vielen tollen Dingen eine zweite Chance geben.

Verkauft werden bei Kaffee und KuchenÛÛ gut erhaltene(s)ÛÛ Kinderkleidung (50 – 188),ÛÛ Schuhe,ÛÛ Spielzeug, AutositzeÛÛ und vieles mehr

Einlass für Schwangere ab 14:00 Uhr.

Hast du Lust auf mehr?Sei im Mitarbeiter-Team dabei! Es erwarten uns große Kisten und Taschen, viele tolle Gespräche, wunde Füße, schwirrende Köpfe, lecker Kaffee und Kuchen ... und am Ende die Freude über einen guten Fang, einen leeren Keller oder einfach nette Menschen und das Gefühl, etwas Geniales gemeinsam erreicht zu haben.

Und wenn das noch nicht überzeugt...Als kleines Dankeschön für deine Mitarbeit bekommst du schon eher eine Verkäufernummer und kannst vor-ab in Ruhe beim Mitarbeitereinkauf am Samstag von 12:00–13:15 Uhr stöbern.

Für diese Schichten freuen wir uns über Mithelfer/innen:Freitag 09:00-12:30 Uhr (Basaraufbau)Freitag 14:45-18:30 Uhr (Basaraufbau)Samstag 13:30-17:00 Uhr (Basaraufsicht)Samstag 16:30-20:00 Uhr (Rücksortierung)

Meld dich bei mir!Anne SchilkeMail: basar@gemeinde-walderseestrasse.deTel.: 0176-63159445

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Alle Jahre wieder ...Weihnachten im Schuhkarton

Alle Jahre wieder kommt in der Zeit vom 1. Oktober bis 15. November, die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“.

Ziel der Aktion ist es, dass Kinder die Chance bekommen, die Weihnachtsbotschaft für sich zu entdecken und echte Liebe kennenzulernen. Im Rahmen einer Weihnachtsfeier laden die verteilenden Kirchengemeinden unterschied-licher Konfessionen dazu ein, mehr über den Glauben zu erfahren. So erfahren Kinder auch von der Hoffnung durch Jesus, an dessen Geburt wir uns Weihnachten erinnern. Die Geschenkpakete aus dem deutschsprachigen Raum gehen u. a. an Kinder in Bulgarien, Georgien, Lettland, Rumänien oder auch die krisengeschüttelte Ukraine.Auch als Gemeinde beteiligen wir uns schon seit vielen Jahren an dieser Geschenkaktion für Kinder in Not.Damit auch in diesem Jahr viele schöne, gut gefüllte Päckchen zusammenkommen, sind wir dringend auf deine tatkräftige Unterstützung angewiesen!Es ist wunderbar, wenn du selbst einen ganzen Schuhkar-ton mit Geschenken füllst! Aber wir benötigen darüber hinaus auch Sachspenden in Form von Kuscheltieren, Schul sachen, Hygieneartikeln, Spielzeug, Kleidung und Süßigkeiten, um Schuhkartons bei Bedarf auffüllen zu

können, da wir manchmal Dinge entnehmen müssen, die gebraucht sind, oder die aus zollrechtlichen Gründen nicht erlaubt sind. So kann man sich schon mit einer Kleinigkeit an dieser schönen Aktion beteiligen!

Die Sachspenden können ab sofort bei Stefanie Klempel oder Michaela Köther abgegeben werden.

Weitere Informationen findet ihr im Internet unter: die-samariter.org

Als Ehrenamtlicher Kindern neue Hoffnung schenken

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Aus der Gemeindeleitung

Die Tinte ist trocken – jetzt für Austausch spenden!Mihaela Münch zum 01.08.2019 als Projektleitung Austausch eingestellt.

Unser sozialdia-konisches Projekt Austausch hat sich viel stärker

entwickelt, als erwartet. Ein großes Team Ehrenamtlicher ermöglicht, dass an sechs Tagen in der Woche geöffnet sein kann. Schon in der Startphase war klar, dass, wenn sich die Träume erfüllen, irgendwann die Leitung nicht mehr ehrenamtlich oder im Nebenjob zu leisten sein wird. Nun sind wir schon nach zwei Jahren an diesem Punkt und haben als Gemeinde im Mai, nach einem längeren Prozess, mit sehr großer Mehrheit beschlossen, eine halbe Stelle einzurichten und Mihaela Münch mit 91% Zustimmung in diese Stelle berufen (siehe auch Juni WALZ).Teil des Gemeindebeschlusses ist die Finanzierung dieser Stelle mit zusätz-

lichen Spendengeldern. Die zum Zeit-punkt der Abstimmung noch offenen Finanz- und Rechtsfragen sind nun dank professioneller Unterstützung mit dem Finanzamt zufriedenstellend geklärt. Die Verwendung von gemein-nützig bestätigten Spendengeldern ist zulässig. Auch die zukünftige steu-erliche Betrachtung des Projektes ist mit dem Finanzamt besprochen. Im Rahmen der Gemeindeversammlung am 18.09.2019 werden wir noch detaillierter informieren. Wir dürfen dankbar sein. Gott hat uns gut geführt und alle auch berechtigten Bedenken und Zweifel wurden bis hierhin ausge-räumt. Gott hat uns mit den richtigen Menschen zusammengeführt, die mit uns wohlwollend und mit weitem Her-zen Lösungen für das Projekt suchen.

Die Tinte unter dem Arbeitsvertrag ist seit dem 01.08.2019 trocken und Mihaela Münch folgt nun ihrer Be-rufung von Gott und der Gemeinde. Sie lässt eine krisensichere weitaus besser bezahlte Anstellung mit Kar-rierechancen los und stürzt sich ganz in das Abenteuer Austausch. Vielen Dank, Mihaela, für Deinen Mut! Gott mit Dir! Nun rufen wir alle auf, denen es möglich ist und die es auf dem Her-zen haben, ihren Gemeindebeitrag zu erhöhen oder eine zusätzliche einma-lige oder regelmäßige Sonderspende für Austausch zu tätigen.Danke an alle, die Austausch schon lange auf unterschiedliche Weise er-möglichen und unterstützen. Tatkräf-tig oder im Gebet. Lasst nicht nach, es lohnt sich.

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Gemeindeversammlung18. September 2019 | 19:30 Uhr im Gemeindehaus

Liebe Mitglieder und Freunde der Gemeinde, herzliche Einladung zu unserer nächsten Gemeindever-sammlung im September. Jeder, dem diese Gemeinde mit ihrem vielfältigen Leben in den verschieden Bereichen am Herzen liegt, sollte versuchen, dabei zu sein. Gemeinde-versammlungen sind der Ort, sich über die Themen der Tagesordnung tiefergehend zu informieren, Rückfragen zu stellen und als Gemeinschaft darüber ins Gespräch zu kommen. So können wir eventuelle Entscheidungen gut vorbereiten und als Mitglieder abstimmen. Die abschlie-ßende Tagesordnung wird fristgerecht spätestens 10 Tage vorher veröffentlicht.

Vorläufige Themen:ÛÛ Projekt „Austausch“ÛÛ Infos zum Stand Finanz-und Rechtsfragen / Einrichtung Leitungsstelle (50%)

ÛÛ KiTa „ViWaldis“ÛÛ Entwicklungen PersonalkonzeptÛÛ PersonalausschussÛÛ Dank an Miriam Rauer und Bestätigung von Heike Köwing

ÛÛ Bereichsleitertag 2019ÛÛ Bericht vom AugusttreffenÛÛ Gemeindefinanzen 2019ÛÛ Stand und Entwicklungen ÛÛ Informationen aus der Gemeindeleitung

Termin bitte

vormerken!!

Detlef Schmidt Gemeindeleiter

für die Gemeindeleitung

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Liebe Gemeinde!In den letzten beiden Jahren haben viele von uns an diesem Gottesdienst teilgenommen!

Lasst uns diese junge Gewohnheit fortsetzen. Zur Frage: „Was ist Wahrheit?“ von Pilatus

werden Christian Burandt und ich im Dialog predigen. Lasst uns ein Zeichen für unser Interesse an anderen Christen und für die

Einheit der Gemeinde Jesu setzen!Michael Rohde

Was ist Wahrheit?Ökumenischer Gottesdienst am Reformationstag (31. Oktober um 11 Uhr)

Geredet, geschrieben, gemailt, ge-postet, getwittert wird viel in unseren Tagen. Aber ist es auch wahr? Oder ist alles nur Ansichtssache oder eine Frage der Perspektive? Die Frage nach der Wahrheit erscheint erstaunlich ak-tuell. Und weil sie eine Grundfrage des christlichen Glaubens ist, lohnt es, sie im ökumenischen Gottesdienst am 31. Oktober um 11 Uhr in der Lukaskirche, Dessauerstraße, in den Mittelpunkt zu stellen. Die Reformation befasste sich ja mit zentralen Fragen von Kirche und Gesellschaft, insofern bietet es sich an, fröhlich, ökumenisch und of-fen nach der Wahrheit zu fragen. Und wenn wir in die Bibel schauen: Gera-dezu zeitgemäß scheinen da manche prophetischen Wutpredigten aus dem Alten Testament daher zu kommen, genauso wie manche neutestamentli-chen Aussagen über Wahrheit uns un-

geahnt herausfordern… Beteiligt sind am Gottesdienst die serbisch-ortho-doxe Kirchengemeinde des Heiligen Savas, die katholische Pfarrgemeinde St. Joseph, die Evangelisch-Freikirch-liche Gemeinde Walderseestraße, die Neuapostolische Gemeinde Hanno-ver/List und die Ev.-luth. Kirchenge-meinden Heilig-Geist, Lister Johannes und Matthäus sowie Lukas. Zu einem Gottesdienst gehört Musik. Die Chöre der neuapostolischen Gemeinde, der Gethsemanegemeinde und der Lukas-gemeinde bereichern gemeinsam den Gottesdienst. Interessierte Sängerin-nen und Sänger aus anderen Gemein-den können sich gerne an diesem Chorprojekt beteiligen. Ansprechbar dafür ist Lukas-Chorleiter Gerhard Hagedorn (gerhaged@innehalten.org). Alle Interessierten und Neugie-rigen sind herzlich zum Gottesdienst

eingeladen! Im Anschluss lädt die Lukasgemeinde ein zu Kirchenkaffee, Begegnung und Gespräch! P. Dr. C. Bogislav BurandtLukaskirche

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Gönn dir eine Zeit seelischer und geistlicher Erfrischung!Fastenfreizeit vom 21.-26. Oktober in Salem

Gönn dir einige Tage des Rückzugs vom Alltag. Nimm dir Zeit, um neue Kräfte zu sammeln, ein Anliegen zu klären, eine Perspektive für die nächste Le-bensphase zu finden … Zeit, um in der Gegenwart Gottes zur Stille zu kommen und sein Reden zu hören.

Dies ist eine Einladung, mit anderen zusammen, fünf Tage in einer wunder-schönen Umgebung des Landheims Salem (bei Asendorf in der Nordheide) zu verbringen. Zeiten der persönlichen Stille, gemeinsame Zeiten zum Hören auf Gottes Wort, mit Anbetung und Austausch bieten Gelegenheit, zu sich

selbst zu kommen, Gott und einander zu begegnen.Die Freizeit wird geleitet von Hartmut Bergfeld, Anke Dietzler sowie Doris und Erich Hofmann. Beginn ist am Montag, den 21.10. um 18 Uhr. Das Ende am Samstag, den 26.10.2019 nach dem Mittagessen. Der Termin für ein Vorbereitungstref-

fen zur Einführung ins Fasten und weitere Informationen wird noch bekanntgegeben. Die Kosten für die Unterbringung im Einzelzimmer des Gästehauses betragen 210 €. Anmeldung über das Gemeindebüro. Die Anmeldung wird verbindlich mit der Anzahlung von 50 € auf das Gemeindekonto. Stichwort „Fasten-freizeit 2019“ Es sind noch wenige Plätze frei.

Hartmut Bergfeld

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Neue Gesichter bei 65 plusMit Studentinnen Kirchengeschichte und Bibel entdecken

Wir sind Frieda Krause und Imke Winkelmann und studieren aktuell im 7. Semester Reli-gionspädagogik und Soziale Arbeit an der

Hochschule Hannover. Im Rahmen unseres Studiums dürfen wir ein Pro-jekt über zwei Semester planen und durchführen.Ich bin Frieda, 22 Jahre alt und komme gebürtig aus Pinneberg. Mein Vater ist Pastor in der Baptistenge-meinde Leipzig, aber als Familie sind wir schon quer durch Deutschland gezogen und haben dadurch verschie-denste Gemeinden und Menschen kennengelernt. Als Heimatgemeinde würde ich trotzdem die Kreuzkirche in Oldenburg bezeichnen, weil ich dort eine sehr prägende Zeit erlebt habe und auch dort getauft wurde. Meine

Leidenschaft ist die Musik. Ich habe Geige spielen gelernt und probiere mich auch gerne immer wieder an der Ukulele. Außerdem liebe ich gute Filme und Serien und tauche dabei gerne in die Geschichten mit ein. In dieser Gemeinde bin ich nun seit ungefähr anderthalb Jahren Mitglied. Vielleicht habt ihr mich schon einmal als Moderatorin im Gottesdienst oder bei den Angeboten der jungen Erwachsenen gesehen.

Moin, ich bin Imke, 25 Jahre alt und komme ursprünglich aus dem schönen Oldenburg in Oldenburg. Ich bin Mitglied der evange-

lisch-lutherischen Kirche in Oldenburg und engagiere mich innerhalb unserer Jugendarbeit vor allem in der Erin-nerungsarbeit. Dabei besuche ich

als Teil einer Seminargruppe einmal im Jahr eine KZ-Gedenkstätte und entwickle aus den Erfahrungen und Gedanken eine Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht. In meiner Freizeit gehe ich gern joggen oder ins Theater. Nach meinem Abi habe ich zunächst zwei Jahre in Oldenburg Ev. Theologie und Ev. Religionspädagogik studiert, bevor ich nach Hannover gezogen bin und dort mein Studium begonnen habe. Nebenbei arbeite ich an der Kasse eines Supermarktes, was mir auch viel Freude bereitet.Wir sind beide theologisch sehr inter-essiert und haben uns deshalb schnell auf ein Projekt geeinigt, das mit unse-rem Glauben zu tun hat. Nach einiger Recherche haben wir uns dann dafür entschieden, das Projekt in Friedas Gemeinde zu machen. Wir wollen dabei auch den Austausch zwischen

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65 plus

Termin Uhrzeit Thema Referent plus3.9. 15:00–16:30 Gemeinsam Bibellesen:

Josef und seine BrüderMichael Rohde und Fiona Wadell

Kaffee & Kuchen

10.9. 15:00–17:00 Die Pfadfinder erzäh-len

Mathis Fechner und Melisa Job

Kaffee & Kuchen

17.9. 15:00–17:00 Erfahrungen eines Lebens in USA, Öster-reich und Deutschland

Fiona Wadell und Michael Rohde

Kaffee & Kuchen

24.9. 15:00–17:00 Das Leben und Wirken von Marc Chagall

Eva Maria Thaler und Okka Hardt

Kaffee & Kuchen

1.10. 15:00–16:30 Gemeinsam Bibellesen: Der Vater von Josef und seinen Brüdern

Hartmut Bergfeld

Tee & Keks

8.10. 15:00–17:00 Spielenachmittag Ulrike Bellmann Tee & Keks

15.10. 15:00–17:00 Der Seniorenkreis der Südstadt kommt zu Besuch

Ulrike Bellmann Kaffee & Kuchen

22.10. 15:00–17:00 Lydia, die Täuferin Imke Winkel-mann und Frieda Krause

Kaffee & Kuchen

Angebote für September und Vorschau Oktober

den Konfessionen unterstützen und ausleben.Bei der Wahl des Projektes haben wir uns für die Zielgruppe der älte-ren Menschen entschieden, da wir beide bis jetzt relativ wenig Kontakt zu euch hatten und das gern ändern möchten! Auch denken wir, dass die Senior*innenarbeit sehr wichtig in Gemeinde sowie Gesellschaft ist und auch immer wichtiger wird.Wir haben große Lust, mit euch ein-mal im Monat bei 65 plus Personen aus der Bibel oder der Kirchenge-schichte kennenzulernen! Die erste Möglichkeit dazu ist am Dienstag, den 22. Oktober 2019 in der Oase!

Di., 19. November, 12:00–14:00 Uhr, Bürgerstuben in Seelze, Ma-rienwerderallee 10, Mittagsbuf-fet mit Grünkohl und anderen

Speisen | 10,90 € (ohne Ge-tränke) | Anmeldung bei Ulrike

Bellmann | + Mitfahrgelegenheit

VORSCHAU

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Gebetskreise

Gebet für Hannover17. September | 19:30

Ort: Adventgemeinde

Fischerstr.Kontakt:

Anke Dietzler

Flüchtlingsgebet / KidsClub

4. September | 17:00Ort:

bei M. Sterzenbach anfragenKontakt:

Margit Sterzenbach

Gebet für Raumsituation der Gemeinde

8. September | 09:30Ort:

Im Foyer (oben vor der linken Empore)

Kontakt:Sabine Fechner

moms in prayer7. September | 10:00Ort:

Seminarraum ViWAKontakt:

Kirstin Hörner

Gebetskreis für Weltmission

26. September | 19:00Ort:

bei M. WernerKontakt:

Anja Hoppe

Hörendes Gebet22. September | 08:45Nur nach Anmeldung

Kontakt:Teresa Johst

Israelgebet6. September | 19:30

Ort:ClubraumKontakt:

Jörg Haller

Gebet nach dem Gottesdienst

jeden Sonntag | 11:30Ort:

Im vorderen Bereich des

GottesdienstraumsKontakt:

Peter Mattheis

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WOLFGANG KONIETZKOTheologe undHeilpraktiker für Psychotherapie

MEHR ZUFRIEDENHEIT IM ALLTAG?

Praxis für Psychotherapie(nach dem Heilpraktikergesetz)

Paarberatung, Fachstelle Hochsensibilität

E-Mail: info@lebensorientiert.dewww.lebensorientiert.de

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Kosten: 80 Euro pro Gespräch (50 min)

TELEFON: 0511. 16 59 46 09

Menschen & MitteilungenWir begrüßen …

… als neue Mitglieder der Gemeinde durch Taufe am 30. Juni 2019

Inge Algermissen

Aaron Fechner

Maryam Jolani Mohsen Arabi

Einige Vorstellungstexte folgen in der nächsten Ausgabe der WALZ.

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Hallo. Ich heiße Maryam und bin seit November 2018 in Deutschland. Ich und meine Familie sind als Christen im Iran verfolgt und wir mussten unsere Heimat verlassen. Ein christliches Leben war für mich immer ein Traum, und ich fühle mich jetzt sehr wohl in Deutschland, weil ich täglich

etwas Neues mit Jesus erleben kann. Ich und mein Mann haben uns im Namen Jesu am 30. Juni 2019 taufen lassen. Ich und meine Familie freuen uns

über neue Kontakte und Gemeinschaft in der Gemeinde. Freundlich grüßt euch, Maryam Jolani

Hallo. Ich heiße Mohsen und bin seit November 2018 in Deutschland. Ich und meine Familie sind als Christen im Iran verfolgt und wir mussten unsere Heimat verlassen. Wir haben schon im Iran Jesus kennengelernt und haben in Deutschland unseren Glauben verstärkt und haben uns im Namen Jesu am 30. Juni 2019 taufen lassen. Ich und meine Familie freuen uns über neue Kontakte und Gemeinschaft in der Gemeinde. Mit freundlichen Grüßen,Mohsen Arabi

Fabian Ole Korta

Mein Name ist Fabian Ole Korta und ich bin 12 Jahre alt. Ich komme aus Hannover, Ahlem. Meine Hobbies sind Gitarre

spielen, Tischtennis und generell Technik. Außerdem gehe ich einmal in der Woche zu den Pfadfindern. Ich freue mich auf die

große und nette Gemeinde.

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Tajieyeh Marei Javad Marei Ferdous Marei

Nora Matthies

Mein Name ist Javad Marei, ich bin 43 Jahre alt und ich komme aus dem Iran und bin seit sechs Monaten mit meiner Familie in Deutschland. Seit fünf Monaten bin ich Christ. Ich danke Gott für meine Frau und meine Töchter.

Mein Name ist Tara Marei und ich bin 40 Jahre alt. Ich habe drei Töchter. Ich hatte mit vielen Problemen in meinem Leben im Iran zu kämpfen, aber seit ich hier bin, werden sie alle im Namen meines Gottes, Jesus Christus, gelöst. Es ist fünf Monate her, dass ich Christ geworden bin, und ich danke Gott

für diesen einmaligen, wunderbaren Segen in meinem Leben.

Ich bin Ferdous Marei und wurde 1998 geboren. Seit vier Monaten bin ich Christ. Im Namen von Jesus Christus bin ich frei, und ich bete im Namen meines einen und einzigen Gottes darum, eine Zukunft voller Liebe, Segen und Frieden zu haben.

Saina Moosapour

Katharina Mesenbrink

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Liebe Geschwister! Seit dem 30. Juni 2019 bin ich Mitglied der Gemeinde in der Walderseestraße. Darüber freue ich mich sehr! Damit ihr auch wisst, wer ich bin, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Klaus Poll. Ich bin 59 Jahre alt, Rollstuhlfahrer, blind und hörgeschädigt. Diese Behin-

derung ist das Resultat eines schweren Verkehrsunfalls vor fast 40 Jahren. Drei Jahre Kranken-haus und zehn Jahre Pflegeheim folgten nahtlos. Dann lernte ich eine ebenfalls behinderte

Frau kennen. Ein Jahr später zogen wir zusammen und heirateten. Unsere kirchliche Trauung fand in der Bethlehemkirche in Hannover-Linden statt. Letztes Jahr im November feierten wir unsere Silberhochzeit. Dass ich im Laufe des Lebens häufig auf Menschen

gestoßen bin, die mir von Jesus erzählt haben, habe ich bereits bei der Taufe gesagt. Vor etwa 28 Jahren hat mich eine gläubige Schwester einmal mitgenommen in die Gemeinde in

der Walderseestraße. Ich lernte Menschen kennen, die Jesus in den Mittelpunkt ihres Glaubens stellen. Von da an beschäftigte ich mich etwas mit der Bibel. Zwischendurch kamen immer wieder Fragen nach dem warum. Zum Beispiel: „Warum hast du den Unfall zugelassen?“ Oder: „Warum gerade ich?“ Kurz darauf stand ich vor der Frage: „Lasse ich mich taufen und übergebe mein Leben Jesus, oder lasse ich das sein?“ Schließlich entschied ich mich für die Taufe. Etwa eine Woche vor dem Termin erlitt ich einen Hörsturz und ich sagte die Taufe ab und zog mich zurück. Viele Jahre quälte mich die Frage: „War das richtig, oder hätte ich mich nicht gerade deswegen taufen lassen sollen?“ Um all diesen Fragen endlich eine Antwort zu geben, habe ich mich am 30. Juni 2019 im Baggersee in Langenhagen taufen lassen. So, das soll es an dieser Stelle von mir gewesen sein. Wenn ihr noch Fragen habt, sprecht mich einfach an. Gesegnete GrüßeKlaus

Klaus Dieter Poll

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Dr. Christian Buxbaum-Conradi )

… als neues Mitglied durch ZeugnisKonstanze Debora Tosberg )

Hallo, wir sind die Familie Buxbaum-Conradi/Tosberg: Christian (33), Konstanze-Debora (34), Timna-Naomi (3) und Benaja (1). Vor fast 2 Jahren sind wir von Aachen nach Lehrte gezogen. Konstanze hat zwar als Erziehungswissenschaftlerin noch eine unbefristete volle Stelle in einem Aachener Kinder- und Jugendheim, meine Stelle an der Uni in Aachen (Geologie/Bergbau) war jedoch befristet und lief zu dieser Zeit aus. Wir hatten plötzlich mehrere Optionen und eine dieser Optionen war eine Stelle in Peine anzutreten. Schweren Herzens haben wir Aachen, unsere Freunde und unsere Gemeinde verlassen, um hier den Neuanfang zu wagen. Nachdem wir schon fast 1,5 Jahre gerne in die Waldersee gekommen sind und Timna-Naomi sehr gerne bei den Löwenkindern ist, haben wir uns im Frühjahr dieses Jahres entschlossen, ein Teil der Gemeinde werden zu wollen. Meine Taufe im Hufeisensee war ein weiterer wichtiger Schritt dahin. Konstanze hatte sich bereits als Teenager in einer Kasseler Freikirche taufen lassen und später die Bibelschule in Bad Gandersheim besucht. So gesehen hat es also einige Jahre gedauert, bis wir in Punkto Glauben auf denselben Nenner gekommen sind ;) Wenn wir nur einen Satz hätten, uns als Familie zu beschreiben, dann wäre es dieser: Wir sind eine musikalische, kreative, manchmal etwas laute und überdrehte Outdoorfamilie ;) Wir freuen uns auf die Zeit mit Euch, Christian, Konstanze, Timna-Naomi und Benaja

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Wir begrüßen …… als neuen Freund der Gemeinde:Oliver Baro

Wir gratulieren: Tajieyeh und Javad Marei zur Geburt ihres dritten Kindes, Celin geb. am 22.05.2019 und wünschen Gottes reichen Segen!Ravina Kaiser-Adam und Johannes Adam zur Geburt Ihrer Tochter Emma am 12.07.2019 und wünschen Gottes reichen Segen für das Familienleben zu viert.

Wir verabschieden:Hiltraud Renz in die Elim Gemeinde Burgdorf Claudia und Louisa Münch mit Jonas Münch in die FeG Kaltenweide.

Neue Adressen und Kontaktdaten:Familie Willi

Dr. Fritz und Irmtraud Barthel

Anna-Lena und Tom Schmidt

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Sonntag, 01.09.Roswitha Heibach79 Jahre

Mittwoch, 11.09.Liesa Giesmann82 Jahre

Montag, 16.09.Liesbeth Jakubzik76 Jahre

Dienstag, 17.09.Gerda Preuß82 Jahre

Freitag, 20.09.Enny Löffler76 Jahre

Sonntag, 22.09.Gisela Reichert80 Jahre

Dienstag, 24.09.Irmtraud Barthel79 Jahre

Geburtstage ab 70

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Impressum und Ansprechpartner Redaktion: Alexandra Steinborn, Michael Job, Ute Obst,

Dr. Michael Rohde (Schriftleitung) Lektorat: Olaf Zintarra E-Mail: walz@gemeinde-walderseestrasse.de

Grafik: Reichert design, Dormagen Druck: www.flyeralarm.de

Titelfoto: Hartmut Gohdes

Kontakt: Gemeindebüro Waldstraße 47 30163 Hannover Tel.: 0511 / 69 68 44 72 Fax: 0511 / 69 68 44 80 E-Mail: buero@gemeinde-walderseestrasse.de www.gemeinde-walderseestrasse.de

Gemeindehaus: Walderseestraße 10 30177 Hannover

Pastoren: Dr. Michael Rohde Tel.: 0511 / 67 43 31 61 E-Mail: m.rohde@gemeinde-walderseestrasse.de

Hartmut Bergfeld Tel.: 0511 / 90 55 77 0 E-Mail: h.bergfeld@gemeinde-walderseestrasse.de

Jonas Schilke Schwerpunkt Junge Gemeinde Tel.: 0176 / 75 55 09 29 E-Mail: j.schilke@gemeinde-walderseestrasse.de

Gemeindeleiter: Detlef Schmidt Tel.: 0151 / 16 76 22 18 E-Mail: d.schmidt@gemeinde-walderseestrasse.de

Gemeindediakonin: Ulrike Bellmann Tel.: 0511 / 22 89 29 3 E-Mail: u.bellmann@gemeinde-walderseestrasse.de

Kinderdiakon und Verwaltungsleiter: Michael Job

Tel.: 0511 / 69 68 44 71 E-Mail: m.job@gemeinde-walderseestrasse.de

Kastellan: Ralf Kitzinger Tel.: 0511 / 69 68 44 75 E-Mail: r.kitzinger@gemeinde-walderseestrasse.de

Bankverbindung: Spar- und Kreditbank Bad Homburg IBAN: DE75 5009 2100 0000 0290 09

Anzeigen: Möchten Sie eine Anzeige schalten? Wenden Sie sich an Michael Rohde, walz@gemeinde-walderseestrasse.de

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Redaktionsschluss

der nächsten WALZ:

(2. SONNTAG IM MONAT)08.09.2019

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Samstag, 31.08., 10:00Werkstatt Leichte Sprache mit Andrea Schneider

Sonntag, 01.09., 10:00 UhrGottesdienst mit Abendmahl, Predigt: H. Bergfeld

Donnerstag, 05.09., 18:00 UhrStart des Taufseminars

Sonntag, 08.09., 10:00 UhrGottesdienst, Thema: Facebook, Skype, Tinder: Freundschaft im digitalen Zeitalter (1. Sam 18,1-4; 19,1-7), Predigt: M. Rohde

Samstag, 14.09. 14:30 UhrKinderkommissionsbasar

Sonntag, 15.09., 10:00 UhrOpen Air Fest der Gesamtgemeinde im Stadtpark Hannover, kein Gottes-dienst in der Walderseestraße

Wichtige Termine

VORSCHAUVORSCHAU

Sontag, 27.10.Taufgottesdienst mit Tauferinnerung

Mittwoch, 18.09., 19:30 UhrGemeindeversammlung

Sonntag, 22.09., 10:00 Uhrsonntags um 11: Kassensturz des Lebens. Was zählt? (Lk 19,1-10), Predigt: M. Rohde/Fiona Waddell

Freitag, 25.09., 19:30 UhrVortragsabend zum Thema: „Zeiten der Wiederherstellung“ – Zukunftserwartungen aus messi-anisch-jüdischer und christlicher Perspektive (Klaus Berger/ Heidelberg und Benjamin Berger/Jerusalem)

Samstag, 28.09., 09:00 UhrBeauty Day / Worksession / Herbst-putz: Arbeiten rund um Haus und Hof

Sonntag, 29.09., 10:00 UhrErntedankgottesdienst international mit Grenny Kaiya (EBM International), Predigt: M. Rohde