Evangelische Kirche Waldbröl - Willkommen

Getauft wurden:Finja Lewin, BrölMatilda Selbach, LangenbachMatti Rossenbach, StrandbadstraßeGreta Selbach, WindfusHenri Schumacher, DüsseldorfIda Carolina Dresbach, TurnerstraßeSascha Behrendt, HermesdorfElias Imgrund, MendenFinn Leymann, Berghausener StraßeAnton Bojarschinow, SeifenJana Wegert, RossenbachNoe Gelhausen, Seifen

Getraut wurden:Björn Babel und Rebecca geb. Zilles, HermesdorfMark Zitzelsberger und Irina geb. Erlenbusch, Köln

Beerdigt wurden:Helga Heinrichs geb.Rothstein (85), Ernst-Moritz-Arndt-Straße; Edith Hell-weg geb.Draheim (88), CBT-Seniorenheim; Wilhelm Silbersiepe (89), Vor demLöh; Dr. Johann Michael Wagner (86), Homburger Straße; Lilija Strauchgeb. Schröder (79), Birkenweg; Rolf Semmler (74), CBT-Seniorenheim; Mar-garete Glabau geb. Klein (92), Boxberg; Sabine Kriegeskotte geb. Klein(45), Wirtenbacher Straße; Horst Oetzel (80), Herfener Straße; RosemarieSchmidt geb.Elke (79), Romberg; Hans Schurig (77), Schönenbach; Inge-burg Hannes geb. Stockhausen (82), Geilenkausen; Erna Mettner geb.Matscheck (82), Schladerner Straße; Werner Gladewitz (87) Helten; HelenaKiltau geb. Anschütz (59), Schubertstraße; Duglore Bergholz geb.Gaumert(94), Lerchenweg; Irmgard Steffen geb.Totzek (78), Hermesdorf; Elke Weißen-feld geb. Jansen (62), Schladerner Straße; Ulrich Wittwer (89), SchladernerStraße; Else Vogel geb.Thomas (86), Bielsteiner-Bahn-Straße; Günter Hotten-bacher (72), Denklingen; Olga Schreider geb.Ferber (87), Köhlerstraße; LianeRadtke geb.Hundhausen (59), Gerberstraße; Ruth Horn geb.Stommel (81),Buchenweg; Peter Hübner (67), Hochstraße; Harald Schulz (73), Hermes-dorf; Michael Lukaschenko (87), Appenhagen; Joachim Obst (92), CBT-Seniorenheim; Elisabeth Helbing geb. Althoff (81), Diezenkausen; EdithSeinsche (87), Hermesdorf; Gitta Bourbones (78), Nümbrecht; GertrudMaiwald (91), Bahnhofstraße; Gottfried Müsse (91), Schillerstraße; Hans-Georg Schneider (64), Albert-Schweitzer-Weg; Hildegard Müller geb. Buch-holz (93), Homburger Straße; Eduard Reitmeister (79), CBT-Senioren-zentrum; Ilse Jung geb. Lenz (87), Geilenkausen; Marlene Hanel geb.Schröder (66), Blumenweg; Martin Friederichs (51), Bettingen; Edith Dam-berg (88), Schladerner Straße; Elisabeth Pittwald geb.Wagner (96), Bech

Eiserne Hochzeit feierten:29.04. Paul und Ruth Klein, BoxbergGoldene Hochzeit feierten:05.03. Udo und Anita Herweg, Heide12.03. Wolfgang und Heidemarie Jendrny,

Denkmalstraße26.03. Manfred und Irma Grunewald, Rossen-

bacher Straße09.04. Hans Peter und Adelheid Steiniger,

Rossenbacher Straße14.05. Günter und Renate Runge, Schladerner

Straße28.05. Klaus und Renate Gerhards, Scharn-

horststraße29.05. Calogero und Maria Crisci, Dechant-

Wolter-Straße 100 Jahre wurde:02.04. Erna Simon, Kalkberg99 Jahre wurden:08.03. Emilie Hecke, Westerwaldstraße09.03. Annalisa Hüllmann, CBT-Seniorenheim

97 Jahre wurden:05.03. Hanna Grau, CBT-Seniorenheim21.03. Frieda Goerke, CBT-Seniorenheim94 Jahre wurde:09.03. Ruth Lang, Hochstraße93 Jahre wurden:12.03. Irma Rötzel, Geiningen30.03. Rita Steinmann, Quellenweg15.05. Katharina Adam, Birkenhofer Weg20.05. Hildegard Hermes, Bahnhofstraße92 Jahre wurden:12.03. Anna Hottenbacher, CBT-Seniorenheim18.04. Irene Schröder, Hillesmühle24.05. Katharina Becher, Bladersbacher Str.91 Jahre wurden:19.03. Ilse Lenz, Vor dem Löh22.03. Wilhelmine Nolte, Turnerstraße02.04. Eva Wischerhoff, AWO-Seniorenheim06.04. Paul Klein, Boxberg22.04. Assaf Rosner, Walberfeldstraße12.05. Ruth Kolmsee, Ährenweg

Familiennachrichten Wir gratulieren

I N H A L T

Diakonie-Sommersammlung23. Mai bis 13. Juni

Chagall-Ausstellungab Pfingsten bis zum Beginn der Sommerferien

Jahresfestin Thierseifenam 14. Juni

Gottesdienstim Grünenam 21. Juni

Kinderferien-programm

Motorrad-gottesdienstam 9. August

GEMEINDELEBENEVANGEL I SCHE K I RCHENGEME INDE WALDBRÖL

90 Jahre wurden:02.03. Helmut Leidig, Margaretenanger14.03. Wilhelm Rüssing, AWO-Seniorenheim17.03. Annedore Eckardt, Schefflerweg26.04. Heinz Weißgerber, Turnerstraße02.05. Kurt Barth, CBT-Seniorenheim02.05. Edwin Lissner, Am Sängerheim02.05. Charlotte Müller, CBT-Seniorenheim16.05. Rahel Kretschmer, CBT-Seniorenheim19.05. Irma Grunewald, Rossenbacher Straße85 Jahre wurden:01.03. Lore Becher, Weidenweg04.03. Sigrid Block, Kreuzstraße09.03. Karl Heinz Sauerwein, Schladerner Str.10.03. Ilse Engelbert, Holunderhag18.03. Gerhard Winkler, Heidbergweg29.03. Lydia Bläsing, Nümbrechter Straße06.04. Helga Fischbach, Rosenhang12.04. Ernst Rifinius, Birkenhofer Weg16.04. Erwin Kolb, Heide31.05. Gertraud Müller, Eichener Straße80 Jahre wurden:02.03. Friedrich Oettershagen, Wies02.03. Elfriede Schmidtmann, Engelweg03.03. Ilse Schlechtriem, Oberbrölstraße06.03. Karl Sigurd Lindner, Vennstraße07.03. Marlene Roller, Rossenbacher Straße20.03. Inge Kühne, Hufen23.03. Ingeborg Eisenberger, Blattbusch29.03. Ursula Gwoskz, Wienhellerweg02.04. Herbert Barth, Hermesdorf02.04. Werner Christophel, Glockengarten04.04. Katja Kraus, Hessenbruchweg05.04. Karl Heinz Bröhl, Wippenkausener Str.12.04. Hannelore Krämer, Westerwaldstraße19.04. Paul Weber, Bruchhausen21.04. Siegfried Schulze, Herm.-Draeger-Weg21.04. Hedwig Weiss, Erlengrund23.04. Waldemar Mayer, Sudermannweg27.04. Christel Utke, Hufen01.05. Arnold Simon, Homburger Straße21.05. Marianne Teichmann, Kirchweg

Monatsspruch Juni 2015:

Ich lasse dich nicht los, wenn dumich nicht segnest. Gen. 32, 27

Monatsspruch Juli 2015:

Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein;alles andere stammt vom Bösen. Mt.5, 37

Monatsspruch August 2015:

Jesus Christus spricht: Seid klug wie dieSchlangen und ohne Falschwie die Tauben.

Mt. 10, 16

Sollte die Veröffentlichung eines Jubiläums nicht gewünscht werden, bitten wir, dies unserem Gemeindeamt rechtzeitig bekannt zu geben.

Gold-Konfirmation am 17.. Mai 2015Foto: Günter Engelbert

Ausgabe III6/2015 – 8/2015

Jahresfest in ThierseifenSonntag, den 14. Juni 2015 um 10.45 Uhr,selbstverständlich mit anschließendem ge-meinsamem Mittagessen.

Tipps+TermineThema

Dabei haben wir uns in unserer Kirchenord-nung auf den Konziliaren Prozess für Gerech-tigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfungverpflichtet. Und sind hier auch engagiert! Esist gleichwohl deutlich, dass wir unser Han-deln zu selten an Gerechtigkeit, Friedensdien-lichkeit und der Unversehrtheit der Schöpfungausrichten. Wir unterlassen, wozu wir uns ver-pflichtet haben. Das ist zugleich persönlicheSchuld und politisches Versagen, erklärt dasGlaubenszeugnis.Das sind deutliche Worte. Manche haben ge-sagt: Ich stimme dem Papier zu, aber dieSprache verschreckt die Leute und wir wollendocheineeinladendeKirche sein. Ja,aberebenKirche und nicht ein nettes Kaffeekränzchen.Wichtiger als die Kaffeetafel ist der Altar, andem wir die ökumenische Gemeinschaft feiern,die wir in Christus haben. Wir müssen Klartextreden: Es muss klar sein,dass die Kirche Chris-ti Leib ist. Darum braucht es Bekenntnisse.Auch heute.Bonhoeffer hat die einladende Funktion vonBekenntnissen darin gesehen, dass sie fest-stellen: Hier ist Kirche. Diese Feststellung ruftandere in die Kirche hinein. Damit diese aberhinein finden, müssen sie womöglich umkeh-ren. Es wäre Verrat an der Sache um die esgeht, es wäre ein Verrat an Christus, wenn dieKirche nicht klare Kante zeigte. Auch mirschmeckt der Text des Glaubenszeugnissesnicht gut. Aber das ist nicht die Frage. Hier istKirche, bezeugt der Text und fordert auch michauf zum Innehalten und zur Umkehr.Das Glaubenszeugnis stellt ermutigend fest:Weder Mächte noch Gewalten können unsscheiden von der Liebe Gottes (Röm. 8,38f);seine Gerechtigkeit gilt seiner ganzen Schöp-fung und umschließt alles, was Menschen füreine heile Existenz brauchen. Jesus Christus,unser Herr, eingesetzt »über alle Reiche, Gewalt,Macht, Herrschaft« (Eph. 1,21) ist das Lebender Welt. Der Heilige Geist ist unser Beistandin Widerstand und Solidarität und tröstet uns,er tut uns die Augen auf, dass der Fürst dieserWelt gerichtet ist (Joh. 16,8.11).Es geht also nicht um Anklage, sondern darum,das Evangelium zu bezeugen und einzuladen,ihmGlaubenzuschenken.Esgehtdarum,dasswir uns ermutigen lassen, nicht die Augen vorderWirklichkeitderWelt zuverschließen,sondernbewusst zu leben. Pfr. Dr. Kai Horstmann

Gottesdienst im GrünenZum Gottesdienst für die ganze Familielädt die Evangelische Allianz am Sonn-tag, den 21. Juni 2015 um 10.30 Uhr inden Königsbornpark ein.

Gastredner ist Arno Backhaus zumThema »Der beleuchtete Salzstreuer«(Matth. 5, 13–16).

Beim »Gottesdienst im Grünen« in Wald-bröl werden traditionell der gemischteChor der Evangelischen Allianz, ein Choraus der Ohrwurmfamilie aus Lützingenund die vereinigten Posaunenchöre fürdie musikalische Begleitung sorgen.

Nach dem Gottesdienst gibt es ein Mit-tagessen. Bei nasser Wiese und Regenfindet der Gottesdienst in der ev. Kirchestatt.

Ein neues Glaubenszeugnisunserer Kirche2014 hat die Landessynode ein Glaubens-zeugnis verabschiedet. Unter der ÜberschriftAuf dem Weg zu einem Leben in Fülle nimmtunsere Kirche Stellung zur Herausforderungunseres Glaubens durch die Globalisierung.Es waren Kirchen im Süden Afrikas, die dieFrage aufgeworfen haben, ob durch die Opfer,die die Globalisierung fordert, nicht das Evan-gelium auf dem Spiel steht? Müssten die Chris-ten im Bekenntnis ihres Glaubens der wirt-schaftlichenEntwicklungnichtEinhaltgebieten?Die Anfrage wurde in der Ökumene gehört.Wir haben daraufhin den Prozess »Wirtschaf-ten für das Leben« begonnen. Darin ruft un-sere Kirche zu einem Kurswechsel für eineumweltverträgliche, sozial gerechte und öko-nomisch tragfähige Entwicklung auf und hatin der Folge zahlreiche Beschlüsse gefasst,etwa zum ethischen Investment, zum Handelmit Natursteinen aus Kinderarbeit oder zumUmweltmanagement »Grüner Hahn«. Die imengeren Sinn theologische Herausforderungwurde aber noch zurückgestellt.Der Kern des Glaubenszeugnisses Auf demWeg zu einem Leben in Fülle ist das 1.Gebot:DusollstkeineanderenGötternebenmirhaben.Aus dieser Perspektive nimmt der Text dieWirklichkeit der Welt in den Blick und stelltfest, dass es in der Globalisierung Strukturenund Prinzipien gibt, die sich verselbständigthaben und Herrschaft über die Menschen be-anspruchen, also Götzen sind. Als ein Bei-spiel verweist das Glaubenszeugnis auf denMarkt. Dieser wird als Instrument zur effizien-ten Verteilung von Gütern gewürdigt. Aber erhat sich eben auch zu einem Prinzip erhoben,dem sich die Menschen in allen Belangen zuunterwerfen haben.Im Glaubenszeugnis heißt es darum: Wir sindverstrickt und eingebettet in das System vonEigennutz und Vergötzung von Macht, Geld undEigentum. Wir haben uns in ihm eingerichtet,profitieren davon und unterstützen es mit un-serem Handeln. Das Denken in den Katego-rien von Effizienz, Rationalität und Wachstumgewinnt Herrschaft über uns.

Unsere Konfirmanden

Konfirmation 25. April 2015, 10.30 Uhr Pfarrer Gran/Gemeindereferent Büscher

Konfirmation 25. April 2015, 10.30 Uhr, Pfarrer Gran/Gemeindereferent Büscher1.R.v.l. Lea Schneider, Gina Mittler, Jule Kaufmann, Sina Karsten, Samira Holzer, Emma Groß,Lucas Kapp, Max Möltgen, Niklas Babylon; 2.R.v.l. Gemeindereferent Christian Büscher, JoshuaDöhl, Tim Krieger, Nils Heim, Laurin Müller, Julia Burkelc, Marie Pfeiffer, Laura Paech, Emily Hoch-weller, Louisa Bange, Pfarrer Jochen Gran

Konfirmation 25. April 2015, 14.00 Uhr, Pfarrer Gran/Gemeindereferent Büscher1.R.v.l. Ella Elvermann, Nena Buchen, Lotta Menger, Marlyn Weigel, Mia Arlt, Tara Bilz, Luca Reichstadt;2.R.v.l. Lia Köster, Dana Grebner, Leonie Maier, Charlotte Kieffer, Lea Clees, Nele Friedrichs, Lisa Gel-hausen, Melina Weinert; 3.R.v.l. Gemeindereferent Christian Büscher, Louis Jungjohann, Jannik Roller,Felix Monscheuer, Tom Elvermann, Nick Kallerhoff, Jonas Land, Philipp Spieker, Sven Gothow;4.R.v.l. Felix Keller, Jan Niklas Scheffler, Moritz Steiniger, Filip Rados, Tom Bohlien, Moritz Menger,Marius Ranke, Rene Mateiescu, Jano Hannes, Pfarrer Jochen Gran

Konfirmation 26. April 2015, 10.30 Uhr, Pfarrer Gran/Gemeindereferent Büscher1.R.v.l. Jule Hartmann, Katrin Klein, Emelie Hilger, Kaya von Unruh, Alina Volk, Lilli Zahn, Robin Klein,2.R.v.l. Gemeindereferent Christian Büscher, Kevin Klein, Torben Wirtz, Raphael Schulz, Fynn Hürthen,Quentin Rappenhöner, Marco Lindenblatt, Tom Müller, Pfarrer Jochen Gran

Konfirmation 3. Mai 2015, 10.30 Uhr, Pfarrer Seibel/Gemeindereferent Büscher1.R.v.l. Lea Schneider, Milena Scheffels, Lehna-Maria Sassenhausen, Angelina Traksel, Anna MarieLübke, Virginia Wolf, Josefine Ringsdorf, Shouna Altwicker, Lea Drinhausen; 2.R.v.l. Lea Keßler, LaraFischbach, Carolin Knop, Melissa Romünder, Lisa Reuter, Chiara Kardel, Zoe Hahn, Maya Krepschik;3.R.v.l. Gemeindereferent Christian Büscher, Michael Schulz, David Bohlscheid, Leon Dück, MarvinNehls, Pfarrer Thomas Seibel



Konfirmation 3. Mai 2015, 10.30 UhrPfarrer Seibel/Gemeindereferent Büscher

MotorradgottesdienstDer diesjährige Motorradgottesdienst findetam Sonntag, den 9.August 2015 um 10.30 Uhrauf dem Marktplatz in Waldbröl statt.Infos bei: Jochen Gran, Tel. 02291/921430

DiediesjährigeSilberkonfirmation findetbeientsprechenden Anmeldungen imSeptemberstatt (Konfirmationsjahrgang 1990).Wer Interesse hat, die Silberkonfirmation ineiner kleinen Gruppe vorzubereiten, bitte imGemeindeamt melden, Tel. 02291/9214-0.

Jahresfest in BladersbachAm Sonntag, den 6. September 2015 findetin Bladersbach das Jahresfest statt. Mit Fest-rednerin Oberin Renate Lippe aus dem Dia-konissen-Mutterhaus Hebron in Marburg.

Ökumenisches Friedensgebetan jedem Freitag nach dem Marktdonners-tag um 18 Uhr in der Michaelskapelle derev. Kirche.

TaizésingenJeden ersten Mittwoch im Monat um 18 Uhrin der Michaelskapelle. Leitung: M. Schippel

Älterwerden oder zunehmen-der Einsamkeit die Frage, wiealles werden wird, wenn Mannoder Frau noch älter wird.Für mich als Seelsorger stehtbei Gesprächen mit älterenMenschen die Frage im Vor-dergrund, ob unabhängig vonder realen Lebenssituation eindankbarer Lebensrückblick möglich ist, in demnatürlich auch die schweren Momente ent-halten sind, auch das, womit man nie fertigwird, wie etwa der Verlust eines Kindes. AufErfolge und Glücksmomente zurückschauenkönnen, wie auf die bewältigten Krisen undVerluste. Da bin ich oft erstaunt, was bei Ge-burtstags- oder auch Trauerbesuchen so einLebensrückblick alles zutage fördert an dank-barer Erinnerung an Menschen, die das eigeneLeben bereichert und einen begleitet habenüber Jahre.Oder auch Dank an Gott für seine Führung,die sich wie ein roter Faden durch das Lebengezogen hat, Dank für einen Glauben, dernie wirklich aufgehört hat. Dass sich die Ver-heißung von Jesaja erfüllt: »Ja, ich will euchtragen bis zum Alter hin« (Jes.46,3). Ein dank-barer Lebensrückblick hilft, gelassen älter zuwerden. Ich bin in diesem Jahr 60 Jahre alt gewordenund blicke schon jetzt dankbar auf ein buntesund vielseitiges Leben zurück, auch in 20 Jah-ren als Pfarrer in der Kirchengemeinde Wald-bröl. M. Schippel

Wort an Sie

Für Kinder

Kinderferienprogramm 2015Es geht mal wieder los. Vom 27.Juni bis zum11. Juli könnt ihr live das KiFeProg der Ev.Kirche Waldbröl erleben. Neben den High-lights wie dem Elspe-Festival (Der Schatz imSilbersee), der Freilichtbühne (Die Schatzinsel)& Mc Play Kinderland Freuden-berg (Wasserrutsche), ist wiedereine große Fahrradtour ins Hom-burger Land mit Eltern und zumdritten Mal eine Fahrt in das Irr-land bei Kevelaer im Programm. Reiten (24Kinder, 12 Pferde) könnt ihr in einem Schnup-

perkurs in Ommeroth erlernen.Bei der Feuerwehr wird es wie-der nass. Beim Spaßbad mitGrillenstürzenwir unsmit vielen

Spielsachen ins kühle Wasser, entspannen mitSnacks beim Kino für Kids & Familienkino

auf Großbildleinwand. In diesemJahr gibt es ein großes altersge-rechtes Angebot. Wir steigen inden Turm der Ev. Kirche und er-kunden auch die große Orgel,

machen ein großes Geländespiel,lernen das Kaufhaus für Alle unddie Tafel kennen und arbeiten wiederaktiv mit. Neu ist ein Cajonworkshop,hier baut ihr euer eigenes Cajon. Zu Beginn kommt die sehr beliebte Wupper-taler Puppenspielbühne mit »Das tapfereSchneiderlein«. Dann ein besonderer Gottes-dienst nicht nur für die KiFeProg-Familie, Ab-schluss ist wieder der riesige Multi-Tower.»Pension Schöller« gibt es wieder als Dan-keschön für die Mitarbeitenden, es geht zumErwachsenentheaterstück der FreilichtbühneFreudenberg (es lohnt sich also zu helfen).Ihr seht, es ist für jedes Interesse & Alter wasdabei. Anmeldungen gibt’s ab Mitte Mai inden Gruppen der CVJM’s & der Ev. Kirchen-gemeinde, Schulen, Geschäften, im ev. Ge-meindehaus am Wiedenhof, dem ev. Gemein-

deamt und natürlich auch bei Gemeinderefe-rent Matthias Riegel, Wiedenhof 12b, Waldbröl.Infos gibt es unter Tel. 02291/921470 [email protected] per Email.Hier gibt es den ganzen Prospekt 2015 auchper Email direkt nach Hause und auch aufder Homepage der Ev. Kirche.

Jungscharfreizeit 2015Auch in diesem Jahr gestalten Mit-arbeitende des KiGoDi und aus den9 Jungschargruppen der 4 CVJM’sund der Ev.Kirchengemeinde wie-der die Jungscharfreizeit für alle Kinder abder 2. Klasse bis 13 Jahren. Es geht vom 3.bis 10. Oktober nach Wolfsberg unter demFreizeitthema: »Kick it like Daniel!«.Anmeldungen gibt es ab Mai bei MatthiasRiegel und in den Jungschargruppen – zudiesen laden wir auch gern alle Kinder ausWaldbröl herzlich ein. Infos über unsere Jung-schar-Freizeit und die Jungschargruppen gibtes bei Gemeindereferent Matthias Riegel.

Kindergottesdienst auch in denSommerferien!Während die Kindergottes-dienste aus Lützingen undWaldbröl mit dem Gottes-dienst für die ganze Familie am 28. Juni, derdieses Jahr im Rahmen des KiFeProg statt-findet, in die wohlverdiente Sommerpausegehen und erst wieder nach den Sommer-ferien am 16. August starten (in Waldbröl miteinem Frühstück für Eltern und Kinder um 10Uhr, in Lützingen parallel zum Gottesdienstum 10.45 Uhr), gibt es in Hermesdorf auchin den Sommerferien immer am zweiten Sonn-tag im Monat, also am 12. Juli und am 9.August, einen Kindergottesdienst.

Er findet das ganze Jahr hindurch immer pa-rallel zum späteren Gottesdienst um 10.45 Uhrstatt. Weitere Informationen zu den KiGoDisgibt es bei Matthias Riegel!

»Wir werden alle älter«, und dieses Älter-werden ist ein unsichtbares Band, das unsalle eint. Aber werden wir auch »Gelassenälter« (so der Titel einer Gesprächsgruppefür Frauen und Männer ab 60 Jahre in derBeratungsstelle)? Manchmal habe ich den Ein-druck, dass für manche ältere Menschen, diees sich als Pensionäre oder Rentner leistenkönnen, mit dem Eintritt in den Ruhestand einePhase umfangreicher, meist ehrenamtlicherTätigkeiten oder auch der Reisen in alle Weltbeginnt, eine Art Unruhestand. Andere wie-derum ziehen sich eher zurück, kümmernsich um Haus und Garten oder auch um dieFamilie. Wiederum andere sind gesundheit-lich eingeschränkt und wenig mobil, was aufdem Land ein Problem darstellt, vom Einkaufbis zum Arztbesuch. Manche befinden sichoder kommen schon ab 70 Jahren in eineEinrichtung für SeniorInnen, wie BetreutesWohnen oder Pflegeheim, weil das Lebendaheim zu beschwerlich geworden ist. Dorttreffen sie vielleicht auf quicklebendige 90-jährige Menschen oder andere im selben Alter,die schon fortgeschritten pflegebedürftig sind.Das Älterwerden ist sehr facettenreich, es kannLast und Lust sein und ist, wie man so sagt,nichts für Feiglinge. Im besseren Fall kannman sich bei stabiler Gesundheit noch eini-ges erlauben, im schlechteren Fall müssen sichvor allem viele ältere Frauen bei kleiner Rentebescheiden. Und natürlich belastet neben dem

Sitzung vom 18.02.2015:Beim Kirchenkreis An der Agger beschäftigtsich ein Ausschuss mit der Frage, wie die per-sonelle Zukunft der Kirchengemeinden unterBerücksichtigung der schwindenden Mitglie-derzahlen aussehen wird. Dazu hat der Ausschuss einen Fragebogenerarbeitet, in dem die Vorstellungen der Ge-meindeleitungen zu dieser Thematik erhobenwerden. Das Presbyterium beschäftigt sich indiesem Zusammenhang mit der Frage, welcheArbeitsfelder in unserer Gemeinde – auch beigeringeren Mitgliederzahlen und damit verbun-den auch geringerer Zahl der Hauptamtlichen– zukünftig Priorität haben sollten. Für unsere Gemeinde sollen auch in der Zu-kunftdieSeelsorge,der Gottesdienst,die Unter-stützung der Mission und unsere diakonischenAktivitäten einen hohen Stellenwert behalten. Der Bericht von Margrit Brüser über die, teil-weiseauchvonuns finanzierte, erfolgreiche Ein-richtung von niederschwelligen Sprachkursenfür Asylsuchende wird erfreut zur Kenntnis ge-nommen. Das Presbyterium bedankt sich fürdas Engagement des »Freundeskreises Asyl«.Im November wird anlässlich des sich zum 90.Male jährenden Geburtstages von HermannKunz eine Ausstellung seiner Werke in derKirche stattfinden.

Sitzung vom 18.03.2015:Die Neugestaltung des Kirchplatzes wird imRahmen der öffentlich geförderten Maßnah-men in der Hochstraße erfolgen. Um diese För-derung zu erhalten, ist der Abschluss einesstädtebaulichen Vertrages mit der Stadt Wald-bröl erforderlich, in dem die Nutzung desKirchplatzes für die Dauer von 20 Jahren ge-regelt wird. Das vorgelegte Vertragskonzeptwird beraten und einmütig genehmigt.Das Presbyterium stimmt dem Neubau desGemeindehauses der KooperationsgemeindeHolpe-Morsbach zu.Das Presbyterium nimmt die erfolgten Ent-lastungen unserer Jahresrechnungen 2009bis 2011 – nach den erfolgten Prüfungen durchdas Rechnungsprüfungsamt – zur Kenntnis.Die im nächsten Jahr anstehende Presbyte-riumswahl beschäftigt das Gremium erneut.Ziel soll sein, dass in allen Wahlbezirken min-destens so viele Kandidatinnen und Kandi-daten zur Verfügung stehen, wie Presbyter-stellen vorhanden sind. Nach Möglichkeitjedoch auch darüber hinaus, damit tatsäch-lich eine Wahl stattfinden kann. Der Vorschlag, dass bei Silber- und Goldhoch-zeiten verpflichtend jeweils ein/e VertreterIndes Presbyteriums persönlich gratulieren soll,findet keine Mehrheit.

Sitzung vom 22.04.2015:Dr. Horstmann vom GMÖ (Gemeindedienstfür Mission und Ökumene) erläutert die Auf-gaben und den Zuständigkeitsbereich desGMÖ. Zu wichtigen Fragen aus diesen Be-

Aus dem Presbyterium

Offenes Frühstück für die ganze Familieim Ev.Familienzentrum SonnenstrahlAm Mittwoch, dem 29. April 2015, waren alleFamilien zu einem Eltern-Kind-Frühstück in denKindergarten eingeladen. An diesem Vormittagkonnten die Eltern gemeinsam mit ihrem Kindfrühstücken und danach in den Gruppen oderim Garten spielen. Viele nutzten auch die Zeitfür ein gemeinsames Gespräch untereinander.Damit das Frühstück gelingen konnte, brach-ten die Eltern Spenden für das Buffet mit. Weitüber 40 Familien nutzten dieses Angebot undverbrachten ihren Vormittag in der Oststraße.

reichen hat er einige Fragen vorbereitet, zudenen die PYT-Mitglieder Stellung nehmenkönnen. Anhand der Ergebnisse wird fest-gestellt, dass diese Themen in unserer Ge-meinde einen hohen Stellenwert besitzen. DieErgebnisse verbindet er mit einem Referatüber das Glaubenszeugnis der EKiR (Auf demWeg zu einem Leben in Fülle).Das weitere Prozedere zur Neugestaltung des»Kirchplatzes« wird vorgestellt.Hierin und in die Beschlussfassung über denzur Ausführung gelangenden Entwurf ist dasPYT eng eingebunden. Pfr. Gran berichtet über die bisherige Praxisder Schulgottesdienste, die jeweils von einemevangelischen und einem katholischen Theo-logen geleitet werden. Aufgrund des jüngst vonder FeG gezeigten Interesses, hierbei eben-falls mitzuwirken, wird diskutiert, wie dies prak-tisch gestaltet werden könnte. Das PYT ist dafür, dass bei den Schulgottes-diensten weiterhin je ein kath. und ein ev.Theologe die Leitung innehaben sollten. Wenndie FeG sich hieran beteiligt, könnte dies imWechsel mit uns erfolgen. Das PYT vertritt dabei die Auffassung, dassdie SchulGoDi dann auch im Wechsel in denKirchen der beteiligten Gemeinden stattfinden. Die Durchführung eines SchulGoDi in der ev.Kirche ohne Einbindung eines Theologen un-serer Gemeinde lehnt das PYT einstimmig ab. Das PYT wird vom 21. bis 23.08.2015 eineKlausurtagung in Eisenach durchführen.

Hans Jürgen Schweizer

Die Diakonie-Sommersammlungfindet in der Zeit vom 23. Mai bis 13. Juni 2015 statt.»Gutes bewirken«

Liebe Gemeindeglieder,es ist doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Wahrscheinlichstimmt doch jeder dem zu: Wir wollen Gutes bewirken. Als Chris-tinnen und Christen wollen wir anderen Menschen Gutes tun.Und schon gleich stocke ich. Wollen wir das wirklich alle? Oderist das ein zu hoher Anspruch, der an uns gerichtet ist? Und wasist mit den anderen Menschen? Zu oft vergesse ich im Alltagdiese Absicht. Es braucht immer wieder eine Erinnerung, einerErmunterung, vielleicht auch die Ermahnung: »Vergesst nicht, mit anderen zu teilen undGutes zu bewirken.« Schon damals zur Zeit der ersten Christengemeinden, als der Hebräer-Brief entstand und auch heute, knapp 2000 Jahre später. Miteinander teilen, was da ist, und damit Gutes bewirken. Das sind der Sinn und derZweck der Diakoniesammlung. Durch Ihre finanzielle Unterstützung, Ihre Gabe fördern Siediakonische Angebote in Ihrer Kirchengemeinde, in Ihrem Kirchenkreis und überregional. Ohne Ihre Unterstützung ist an vielen Stellen keine diakonische Arbeit möglich. Wir brau-chen Ihre Unterstützung, um Gutes zu bewirken. Helfen Sie mit, teilen Sie mit anderenund bewirken Sie Gutes! Fragen beantwortet: Pfr.Gran, Tel. 921430

Aus unserer GemeindeAbschied vonDuglore BergholzAm 30. März hat unsereGemeinde Abschied ge-nommen von Lore – wiesie von den meisten ge-nannt wurde. Sie ist imAlter von 94 Jahren wäh-rend eines Besuchs ihrerTochter »mitten aus dem Leben« heimge-gangen. Wir alle kannten sie ja nur als immeraktive, stets präsente, positiv gestimmte, über-zeugte Christin. Auf dem Beifahrersitz ihresbekannten roten Golf II, den sie bis zuletzt fuhr,fanden sich noch eingepackte Geschenke fürdie Senioren, die sie besuchen wollte. Sie be-absichtigte auch noch am kommenden Kir-chentag in Stuttgart teilzunehmen und plantebereits ihren 95.Geburtstag. Der unermüdlicheReise-Apostel Paulus hätte in ihr eine Seelen-verwandte gefunden. Zum 90. Geburtstagschenkten ihr die Enkel eine Reise in die USA,die sie natürlich antrat. Als sie Mitte der 80erJahre mit ihrem schwerkranken Mann, demehemaligen Superintendenten Kurt Bergholzdurch Vermittlung von Pfr. Ulrich Sticherlingdie ehemalige DDR verlassen durfte, konntesie nicht ahnen, dass sie in Waldbröl nicht nurschnell eine neue Heimat, sondern auch ein

Betätigungsfeld fand, das sie aufblühen ließ.Als junge Kriegswitwe mit zwei Kindern hat siees als großes Glück empfunden, Gemeindeals Quelle großer Freude zu erleben. Sie fehltin unseren Reihen, aber wird uns hoffentlichnoch lange als segensreiches Vorbild in Er-innerung bleiben. Ihre Verabschiedungsfeierstand unter dem Bibelwort: Leben wir, so lebenwir dem Herrn; sterben wir, so sterben wirdem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, sosind wir des Herrn. (Römer 14,8). J.Gran

Von Pfingsten bis zum Beginn der Sommer-ferien zeigt die Ev. Kirchengemeinde Waldbrölin der Waldbröler Kirche eine Ausstellung mitOriginalgrafiken von Marc Chagall.Die Ausstellung umfasst den kompletten Zyklus»The Story of the Exodus« von Marc Chagall.Angesichts der aktuellen Flüchtlingsproble-matik soll mit der Ausstellung daran erinnertwerden, dass das Thema »Flucht« den jüdisch-christlichen Glauben von Anfang an begleitethat. Christen sehen sich daher mit Menschenauf der Flucht besonders verbunden.In 24 groß-formatigenOriginallithographienzeigtderZyklusdie Anfänge der Geschichte des Volkes Israelvon der Auffindung des kleines Moses bis hinzumgelobten Land Kanaan.Zehn RadierungenChagalls ergänzen den Einblick in das früheKapitel jüdischer Geschichte. 12 Farblitho-graphien, die nach Entwürfen Chagalls vonseinem Lithographen Charles Sorlier ausge-führt wurden, thematisieren die 12 StämmeIsraels.Weltbekannt wurden sie als Glasfensterim berühmten Hadassa-Krankenhaus in Je-rusalem. Zur Ausstellung gehört auch eine um-fangreiche Sammlung von Gegenständen, dieim religiösen Vollzug von Juden Verwendungfinden, wie z.B. einem Sederteller, einer Pes-sachhaggadah, einem Thorazeiger und einemFragment einer handgeschriebenen Thora ausdem 18.Jahrhundert. Die Ausstellung ist wäh-rend und nach den Sonntagsgottesdienstenbzw. der Marktandacht donnerstags zwischen9:30 Uhr und 11 Uhr zu sehen. Anfragen zuSonderführungen und weitere Infos bei Pfr.Jochen Gran, Tel. 921430.

Donnerstag, 30. Juli 2015, 20 Uhr, ev. Kirche

Konzert desBlechbläserensembles EUROBRASSBläsermusik der Spitzenklasse – das ver-spricht das Ensemble EUROBRASS.

Hören Sie Blechbläsermusik auf höchstemNiveau, mit viel Liebe zum Detail und mit-reißender Spielfreude vorgetragen. Die Pro-grammauswahl stammt aus verschiedenen

Sonntag, 28. Juni 2015, 19.30 Uhr, ev. Kirche

Orgelkonzert – 31 Jahre Kreienbrink-Orgel

Mit Werken von S.Karg-Elert und C.SchumannAn der Orgel: Martin KotthausEintritt frei. Eine Kollekte wird erbeten.

Sonntag, 5. Juli 2015, 14.30 Uhr, Nümbrecht,Schloss Homburg

95. Posaunenfest der Oberbergischen Poaunenvereinigung

Es spielen Bläserinnen und Bläser aus denPosaunenchören im Kirchenkreis An der Agger.

Kirchenmusik

AG = Abendmahlsgottesdienst mit Wein / AG* = Abendmahlsgottesdienst mit Traubensaft / In der Regel werden bei Abendmahlsfeiern in der Kirche Wein und Saft gereicht./ = Gottesdienst in besonderer FormWeitere Möglichkeiten zur Taufe: 13.06. (Gran), 11.07. (Schippel), 15.08. um 13.30 Uhr (Seibel) jeweils um 15.00 Uhr in der Kirche, wenn nicht anders angegeben.

Gottesdienstplan für Juni bis August 2015Kindergottesdienst (außer in den Ferien) jeden Sonntag in Waldbröl um 10.30 Uhr, in Hermesdorf an jedem 2. Sonntag im Monat undin Lützingen ist Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst. Infos und Plan für den Kindergottesdienst Waldbröl bei Matthias Riegel!

Impressum: Redaktion: Jochen Gran und Team .

Creativ-Fach-Studio, Uta Riethig,Tel.0172/9841480Nächste Redak tions sitzung: 11. Juni.,17 Uhr

Wichtige TelefonnummernPfarrer:Jochen Gran [email protected]

Matthias Schippel [email protected]

Thomas Seibel [email protected]

Küster: Jörg Groneberg [email protected]

Kantor: Martin Kotthaus Tel. 02294/[email protected]

Gemeindereferent für KiGoDi und Jungschar:MatthiasRiegel 9214-70 [email protected]

Gemeindereferent für Konfi und Jugend:ChristianBüscher9214-60 [email protected]

Gemeindehaus: 92 14-52

Kindergarten: 16 01 Susanne Klitscherwww.familienzentrum-waldbroel.dekindergarten@[email protected]

Wichtige ÖffnungszeitenGemeindebücherei: Dienstag 14.30–17.30 Uhr

Tel. 92 14 65während der Öffnungszeiten

Gemeindeamt: Öffnungszeiten:Mittwoch 10–12 /15–18 UhrDonnerstag 9–12 Uhr

Frau Romünder, Frau BethgeWiedenhof 12 b, 51545 WaldbrölTelefon 92 14-0 . Fax 92 14-80

Unsere Homepage: www.ev-kirche-waldbroel.deE-Mail:[email protected]

Bankverbindung: Volksbank Oberberg eGIBAN DE 40 3846 2135 1001 2960 15

Kirchliche BeratungsstellenErziehungs-, Ehe- und Lebensfragen: 40 68

Ausländische Flüchtlinge: 0 22 61/6 10 33/34

Fachberatung für Wohnungsnot:Frau Hartwich 0 22 91/80 85 00

Schuldnerberatungsstelle: 0 22 91/80 8716

Evang. Telefonseelsorge:0800/1110111 gebührenfrei

Gehörlosenseelsorge: Pfr. Hartmut BenzHandy (SMS) 0170/5874479Fax 0 22 62/69 25 74, Tel. 0 22 62/3714Krankenhausseelsorge: jeden Mittwoch:Andacht mit Birgit Klein, Tel. 82 22 25

DiakonieDiakoniestationTel. 6276 oder 0151/12605295

Hilfe für alte und behinderteMenschen Tel. 9214-41 (fr. von 10 bis 12 Uhr)Frau Seebaum 0151/25554878

Soziales Zentrum Brölbahnstraße 1

Kontakt-l-Punkt: 1530 /HanneloreStahl 807215

»Kaufhaus für Alle«: 901235

Arbeitslosenzentrum: Büro: 907430

»Waldbröler Tafel Oberberg Süd«: [email protected]

Kurz notiert

Johanniter-Hausnotruf:Tel. 02262 797-136-, -138Telefax 797-135hausnotruf.rhein-oberberg@johanniter.deJohanniter-Fahrdienst: Tel. 02202 [email protected] HospizdienstTel. 9265387, Fax 9265388

während der Ferienzeiten mittwochs nachmittagsgeschlossen

Datum Chor in der Kirche Waldbröl Helten Lützingen Bladersbach Rossenbach Thierseifen Hermesdorf Marktand.9:30 CBT-Haus10:15

07.06.2015 10.30 AG Stahl------

9.30 10.45 9.30------ ------

11.06. Team------

Gran Gran Stahl

14.06.2015 Singteam 10.30 Taufe Schippel 9.30------ ------ ------

10.45 Gran------

18.06. 18.06. AGSchippel Jahresfest Seibel Seibel

21.06.2015 alle Chöre 10.30 Backhaus------ ------ ------ ------ ------ ------

25.06. Team------Gottesdienst im Grünen

Königsbornpark

28.06.2015 Singteam 10.30 Riegel 9.30------ ------ ------

10.45 9.30 02.07. 02.07.Gottesdienst für die ganze Familie Stahl Adolphs Adolphs Schippel Schippel

05.07.2015 10.30 AG Seibel ------9.30 10.45 9.30

------ ------09.07. Team

------Schippel Schippel Seibel

12.07.2015 10.30 Taufe Schippel 9.30------ ------ ------

9.30 10.45 16.07. Seibel 16.07. SeibelSchippel Seibel Seibel

19.07.2015 10.30 Engelbert ------10.45 9.30 9.30

------ ------23.07. Team

------Schippel Engelbert Schippel

26.07.2015 10.30 AG Seebaum 9.30------ ------ ------

10.45 9.30 30.07. Stahl 30.07. AG

Seebaum Gran Gran Stahl

02.08.2015 10.30 AG Schippel ------9.30 10.45 9.30

------ ------06.08. Team

------Stahl Stahl Schippel

09.08.2015 10.30 Gran 9.30------ ------ ------

9.30 10.45 13.08 13.08.Motorradgottesdienst Marktplatz Stahl Schippel Schippel Seibel Seibel

16.08.2015 Helten/Wirtenbach 10.30 Taufe Stahl ------10.45 9.30 9.30

------ ------20.08. Team

------Gran Gran Stahl

23.08.2015 Singteam 10.30 AG Adolphs 9.30------ ------ ------

10.45 9.30 27.08 27.08. AG18.00 Gospelgottesdienst Stahl Stahl Adolphs Seebaum Seebaum

30.08.2015 10.30 Riegel ------ ------ ------ ------ ------ ------03.09. Team

------Gottesdienst für die ganze Familie

06.09.2015 Singteam 10.30 AG Gran------

9.30 10.45 Jahresfest------ ------ ------

10.09. 10.09.Gran gem.ChorHelten Seibel Seibel

Oberin R. Lippe

BibelstundenVereinshaus am Markt – mittwochs, 16 Uhram 24.6.; 26.8.

Bladersbach– Am letzten Mittwoch im Monatum 20 Uhr im Vereinshaus, 24.6.; 26.8.

Boxberg/Steimelberg Do., 30.7. um 15 Uhrbei Frau Kolb

Diezenkausen – Mi., 29.7. um 20 Uhr beiFrau Althoff

Hahn/Romberg – Di., 28.7. um 19 Uhr beiFamilie Hartmann

Helten – im Gemeindehaus Frauentreff jeden1. Mitt woch im Monat 15.00 bis 17.00 Uhr

Hoff/Ruh – 20 Uhr, 30.6. bei Familie Löttgen;25.8. bei Frau Lefherz

Seniorenkreis Waldbröl – jeden 1. Montagim Monat, 15.00 bis 16.45 Uhr

Gottesdienste im Haus für AlleSamstags um17 Uhr, sonntags um15 Uhr

Stilen und Epochen und spiegelt die Vielfaltdes Lebens und den Reichtum der Schöpfungwider. Freuen Sie sich auf bekannte und ver-borgene Schätze aus Klassik, Choral, Pop,Jazz, Musical und Gospel.

Die 12 Mitglieder des seit 37 Jahren bestehen-den Profi-Ensembles unter der Leitung vonAngie Hunter und Dr. Chris Woods kommenaus den USA und Deutschland. Im Konzerterklingen verschiedene Arten von Trompetenund Posaunen wie auch Waldhorn, Eupho-nium und Tuba. Kurze Überleitungen zwischenden Musikstücken und Wortbeiträge, die vomchristlichen Glauben der Musiker erzählen,runden das Programm ab.

Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte am Aus-gang wird gebeten.

Weitere Infos unter Tel.0160/6807045 oder aufwww.eurobrass.de.

Evangelische Kirche Waldbröl - Willkommen

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