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EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE A.u.H.B. KAPFENBERG

reformations-kabarettVon und mit Oliver Hochkofler & Imo Trojan

Do 9. Feb 2017Spiel!Raum Kapfenberg, 19.00 UhrFriedrich-Böhler-Straße 9, 8605 KapfenbergKartenvorverkauf: KUlturZentrum Kapfenberg, Tel. 03862-22501-1608, Kulturpass Kapfenberg / Bruck an der Mur sowie bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und unter oeticket.com

Veranstaltungen in der RegionFreitag, 13. Jänner 16 UhrChristuskirche KapfenbergReformationsempfang

Donnerstag, 9. Februar 19 UhrSpiel!Raum KapfenbergReformationskabarett „Luther 2.0 17“ mit Oliver Hochkofler und Imo Trojan

Donnerstag, 16. Februar 19 UhrEvang. Kirche Bruck/MurTheaterstück „Judas“ von Lot Vekemans

Donnerstag, 2. März 19 UhrMehrzwecksaal Stadtamt KapfenbergVortrag Dr. Rotraud A. Perner: „Mut zum Protest“

Donnerstag, 9. März 18 UhrStadtmuseum Bruck/MurAusstellung „Luthers Erben“ (bis 6. April)

Freitag, 28. April 19 UhrEvang. Kirche Bruck/MurHornquartett „Reise durch die Zeit“

Samstag, 20. Mai 10 UhrEvang. Kirche Bruck/Mur„Stadtspiel zur Reformationsgeschichte“

Samstag, 3. Juni 9 bis 12 UhrEvang. Kirche Bruck/Mur (Gemeindesaal)Workshop „Reformatorisches Leben in einer Gemein-de von morgen“

Donnerstag, 15. Juni (Fronleichnam)Mariahilferplatz GrazSteirischer Evang. Kirchentag (Gustav-Adolf-Fest)

Donnerstag, 21. September 19 UhrEvang. Kirche Bruck/MurReformationskabarett „Luther 2.0 17“

Samstag, 30. SeptemberRathausplatz WienÖsterreichisches Fest zum Reformationsjubiläum

Freitag, 13. Oktober 19 UhrEvang. Kirche Bruck/MurChorkonzert „Wer sich die Musik erkiest…“

Dienstag, 31. Oktober 2017Christuskirche Kapfenberg 10 UhrEvang. Kirche Bruck/Mur 10 UhrFestgottesdienste „500 Jahre Reformation“

Dr. Rotraud A. Perner

Mut zum Protest Donnerstag, 2. März 2016 / 19 Uhr Mehrzwecksaal Stadtamt Kapfenberg

Die durch ihre Bücher und Veröffentlichungen weit über unsere Grenzen hinaus bekannte Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, evangelische Theologin und Hochschulpfarrerin im Ehrenamt spricht über Luthers Ausruf „Hier stehe ich und kann nicht anders“ in bedrohter Zeit und Zivilcourage.

Für Freitag, 3. März ist ein Workshop mit Dr. Perner geplant zum Thema: „Placebo. Nocebo – Was Gedanken und Worte in uns bewirken können“

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Kapfenberg www.evang-kapfenberg.at

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EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE A.u.H.B. KAPFENBERG

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500 Jahre …Was denn eigentlich?Die evangelischen Kirchen in Österreich und der ganzen Welt feiern 2017 ein Jubiläum. Soweit dürfte das inzwi-schen auch ein Nicht-Protestant, eine Nicht-Evangelische mitbekommen haben.Die Vorbereitungen dazu laufen seit vielen Jahren, auch in unserer Pfarrgemeinde haben wir mit den Vor überlegungen schon vor über einem Jahr be gonnen. Denn 500 Jahre, das kommt nicht jedes Jahr.

Wir haben Grund zum Feiern …

Im Vorfeld der Feierlichkeiten ist es zu manch kritischer Auseinandersetzung über die Art und Weise, wie - und mancherorts sogar ob - gefeiert wird, gekommen. Die deut-sche röm.-kath. Bischofskonferenz mahnte, dass das Refor-mationsjubiläum als Gedenken angelegt werden sollte und nicht als Freudenfest. In einer Aussendung hieß es: „Bei aller Zustimmung zur Reformbedürftigkeit der damaligen Kirche bleibt Reforma-tion mit Schmerz über Spaltung verbunden“. So soll also unsere Freude über die Reformation und die damit verbundenen Feiern nicht darüber hinwegtäuschen, dass von Seiten der röm.-kath. Kirche die Ereignisse, die vor 500 Jahren zur Reformation geführt haben, nach wie vor als bedauerlich, ja als Zeichen der Sünde und des Ab-fallens von der ein(zig)en Kirche betrachtet werden. Unter diesem Blickwinkel verkümmern alle ökumenischen Be-mühungen zu einer – im besten Falle – Rückholaktion.

Dagegen muss protestiert werden und ganz klar ausge-sprochen werden: Wir erachten die Reformation nicht als Sünden fall, sondern als Glücksfall, im Sinne, dass hier geglückt ist, was vielen Reformwilligen in der Geschichte zuvor nicht geglückt ist: Jan Hus, der 1415 in Konstanz verbrannt wurde, oder die Katharer (Albigenser), die im 13. Jh. ausgerottet wurden.

… aber was eigentlich?

Uns Lutheranern wird gerne vorgeworfen, wir feiern Martin Luther als unseren Heiligen. Das mag in manchen Phasen unserer Geschichte durchaus berechtigt gewesen sein, so z.B. im 19. Jahrhundert, wo Luther zum Paradedeutschen stilisiert wurde, neben Goethe , Schiller und diversen Philosophen. Als Evangelische dür-fen wir zwar Fehler machen, ohne Angst haben zu müssen, aber jeden Fehler zu wiederholen, wider spricht der protes-tantischen Überzeugung, dass der Weg zur Verantwortung des Individuums über Wissen und Bildung führt. Wir fei-ern also nicht Martin Luther und wir feiern nicht die Ab-spaltung von der röm.-kath. Kirche. Was bleibt dann, mag nun gefragt werden?

Reformation

Wir feiern nicht viel, aber mehr, als wir mitunter verstehen: Reformation (in) der Kirche. Das bedeutet, dass organisierte Form des christlichen Glaubens immer aktualisiert werden darf, ja muss, damit wir den Auftrag unseres Herrn in dieser Welt und mit dieser Welt erfüllen können. Einen kleinen Beitrag wollen wir als Evangelische Pfarr-gemeinde in Kapfenberg dazu leisten, mit anderen Evan-gelischen gemeinsam und natürlich mit den Glaubens-geschwistern in den anderen christlichen Kirchen. Und wenn Menschen miteinander feiern, dann kommen sie einander näher. Und das wird wohl ein Ziel einer sich erneuernden Kirche sein, oder?

Herzlichst, Ihr Pfr. Rudolf Waron

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EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE A.u.H.B. KAPFENBERG

Auf der Suche nach den Spuren Gottes......waren die Teilnehmerinnen der Herbsttagung der Evangelischen Frauen arbeit Anfang Oktober in Ramsau . Nach einem kurzen stimmungs-vollen Einstieg, gestaltet von

Judith Gaar und Veronika Zangerl, wanderten die Geh-freudigen gemütlich mit einer passenden Bibelstelle in der Hand von der Evangelischen Kirche auf dem Philosophen-weg zur kleinen katholischen Kulmkirche und zurück. Für die andere Gruppe gab es die Möglichkeit, schöne Plätze rund um die Kirche aufzusuchen und dort über die Bibel-stelle nachzudenken oder sich auszutauschen.Nach dem gemeinsamen Mittag essen erfuhren wir im Heimat museum „Zeitroas“ Interessantes über die Zeit des

Geheimprotestantismus in Ramsau und Wissenswertes über die wunderschöne Kirche.Den abschließenden Gottesdienst feierten wir mit Pfarrerin Mag.a Martina Ahornegger, die mit ihren auf die Tagung bezogenen Worten allen das Gefühl mitgab, in Ramsau herzlich willkommen gewesen zu sein.Das strahlende Herbstwetter war noch einer der Höhe-punkte dieses inspirierenden Tages. Weil das Programm für jeden persönlich etwas vorsieht, wohl durchdacht ist und auch zu selbständigem Tun ein-lädt, ist es immer wieder eine Bereicherung, an einer Tagung der Evangelischen Frauenarbeit im Herbst und im Frühjahr teilzu nehmen.

Helga StücklerKuratorin

Gemeindeausflug nach NaßwaldAuf den Spuren des „Raxkönigs“ Georg Hubmer waren die Pfarrgemeinden Kapfenberg und Bruck gemeinsam unterwegs . Lektor Robert Schneeberger hieß uns beim Gottesdienst herzlich willkommen und war am Nachmittag auch unser

Kirchenführer. In der Hubmer Gedenkstätte wurden wir in die Zeit um 1800 zurückversetzt. Jung und Alt interessierte sich für die Flößerei und das Leben der Holzknechte in dieser Zeit.

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„Gott hat die Welt erschaffen“Zu diesem Thema gestalteten wir heuer den Erntedank-gottesdienst gemeinsam mit den Konfirmanden, die an diesem Sonntag vorgestellt wurden.Die jüngeren Kinder übernahmen die musikalische Gestaltung und einige mutige Konfis lasen den Text zu den an die Wand projizierten Bildern.(Aus der Bildreihe “Gott erschafft die Welt.“)Die Kinder gestalteten während der Predigt Kürbis-

gestecke, die dann stolz beim Altar präsentiert wurden. Nach dem Gottesdienst stärkten sich alle noch mit selbst-gebackenem Brot von Helga Boiger.

Astrid Frankl-Wiesinger

Voll das LebenEigentlich ist es ja ganz klar: In unserem Leben geht es genau darum gut zu leben. Aber wie geht das so? Dürfen wir Fehler machen oder sogar scheitern? Haben Sie sich schon einmal überlegt, was Sie ins Gefängnis mitnehmen oder sich gefragt, ob Sie eher rückwärts gewandt oder nach vorne orientiert leben? Und wo ist „vorne“ und wo „hinten“?

Auf diese Fragen und viele verschiedene Antworten, dazu Billard, Klettern und Schwimmen, gepaart mit wenig Schlaf lässt sich die heurige Konfi-Freizeit in der Veitsch zusammenfassen. Ich hoffe, allen hat es so viel Freude gemacht wie mir.

R.W.

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EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE A.u.H.B. KAPFENBERG

Frauenkreis14-tägig, Mittwoch um 15 UhrInfo: Judith Gaar, Irmgard Sommerauer03862/26165

KrabbelgottesdienstFür Kinder von 0 bis ca. 5 Jahren mit Jause für Klein und GroßInfo: Astrid Frankl-WiesingerTel: 03862 - 59121

Wir sind für Sie da...

Bei Fragen aller Art wenden Sie sich bitte an Frau Pretterhofer

Dienstag 14 - 17 UhrFreitag 09 - 13 Uhr

Tel + Fax: 03862/[email protected]

Pfr. Waron erreichen Sie unter 0699/18877670 bzw. [email protected]

Gerne komme ich auch zu Ihnen nach Hause oder ins Heim. Rufen Sie mich einfach an!

Bestattungen:

Trauungen:

Taufen:

SinggruppeProben am 1. Freitag im Monat um18 Uhr Info: Günther Breidler - 03863/2783

Charlotte Eckhardt - PeggauRenate Nickel - AflenzElfriede Mayerhofer - Kapfenberg Alfred Lind - KapfenbergReinhard Escher - KapfenbergKatharina Böss - KapfenbergOttilie Rainer - Palbersdorf

DI Christian Schneider & Daniela Madertoner -Turnau

Eva Kamper - KapfenbergJonas Kamper - KapfenbergTristan Fladischer - Kapfenberg

WeihnachtsgebetDorothee Sölle

Wir wollen beten um das lichtdas in die finsternis der weltund in die finsternis unserer herzen scheint

Lass dein licht leuchtenallen hoffnungslosen in der weltden wissend und den ahnunglos hoffnungslosenschick dein leicht zu denendie immer noch mehr waffen brauchenum ruhig zu schlafenlass uns dein gewaltloses licht sehen lernenim umgang miteinanderund im leben mit anderen völkerndenen wir weizen und wissen schuldenlass sie wissen dass dein licht auch hierim lande von nacht und nebelimmer noch da istlass sie wissen dass wir nicht einen totender beiden weltkriege vergessen werdenin deinem licht

Lass dein licht leuchtenallen einsamen in der weltallen alleingelassenen und hinterbliebenenallen jungen menschen die sich nicht zuhause fühlenund allen verlassenen frauenlass uns nicht an ihnen vorbeisehensondern dein licht des trostes verbreitenlass die einsamen wissen dass keiner allein istnicht im schmerznicht in der depressionnicht in der niederlage um der gerechtigkeit willenlass uns alle dein licht sehendamit wir selber licht werdenmach uns stark in deinem lichtder gewaltfreiheitdes gedächtnissesder solidarität

Gott segne uns und behüte unsdas licht von bethlehem scheine in unsern herzenund dringe vor aus dem elendsstallbis in die palästewir sind das licht der weltgeht hin frieden zu schaffen.

Auszug aus: Verrückt nach Licht, Gedichte, S. 158-159, Wolfgang Fietkau Verlag, Kleinmachnow, 2003.

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EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE A.u.H.B. KAPFENBERG

VeranstaltungenFeierabend-GottesdienstFreitag, 2. Dezember 18 Uhr, Christuskirche Kapfenberg

Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Johannes 12,46Sie sind wieder wertvoller geworden, die Sonnenstunden, ja allein die Stunden, in denen es hell ist, werden weni-ger. Es ist wohl kein Zufall, dass die Zeit der Erwartung und dann das Fest der Menschwerdung Gottes in die dunk-le Zeit des Jahres fällt. Wir wollen in einem meditativen Abendgottesdienst dem Nachspüren, was der Evangelist Johannes mit dem Gegensatzpaar von Licht und Finsternis so poetisch ausgedrückt hat.

Mit zeitgemäßen Texte und Liedern spüren wir unserer Sehnsucht nach Hellem nach und wollen auch die Dunkel-heit und ihre schützende Geborgenheit achten. Angst haben

muss niemand, denn wir setzen nichts voraus – keine aus-wendig gelernten Gebete oder liturgischen Gesänge. Wer mitmachen will, ist ebenso herzliche eingeladen, wie jene, die sich „das Ganze“ einmal anschauen wollen. Eines eint uns dabei: Hinkommen hilft.

Dass wir uns im Anschluss den Gepflogenheiten der Advent - und Vorweihnachtszeit nicht entziehen, versteht sich von selbst: Wärmende Getränke mit und ohne Schuss, Süßes und Deftiges in angenehmer Stimmung sollen den Ausklang bilden.

Mittwoch, 22. Februar 2017

um 18.30 Uhr

im Gemeindesaalder evang. Kirche

DIAVORTRAG über ISLANDvon Günther Breidler

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Dez. 2016 bis Feb. 2017

Kapfenberg ChristuskircheSonntag, 10:00 Uhr

Dez

Fr., 2.12.18 Uhr:

“Feierabend” -GDWaron & Team

So., 4.12. Waron

So., 11.12. Waron

So., 18.12. Stückler

Sa., 24.12.

16 Uhr: Kinderweihnacht mit

Weihnachtsspiel

22 Uhr: Christmette

Waron

So., 25.12. ChristtagBader

Sa., 31.12.18 Uhr:

SegensgottesdienstWaron

Jan

So., 1.1. Gaar

So., 8.1. Waron

So., 15.1. Waron

Fr., 20.1.19 Uhr: ökum. Gebetswocheröm. kath. Kirche

Kapfenberg

So., 22.1. Waron

So., 29.1. Bader

Feb

So., 5.2. Gaar

So., 12.2. Waron

So., 19.2. Bader

So., 26.2. Waron

März

Fr., 3.3.19 Uhr:

WeltgebetstagPfarrsaal Hl.Familie

So., 5.3. Waron

So., 12.3. Waron

Turnau VolksschuleSonntag, 14:00 Uhr

Dez

So., 4.12. Waron

So., 25.12.9:30 Uhr:

ChristtagWaron

Feb So., 5.2. Gaar

Mär So., 5.3. Gaar

Krabbelgottesdienste-KapfenbergSonntag, 10:00 Uhr (Jugendheim)

Jan So., 15.1. Frankl-Wiesingermit Team

Feb So., 12.2. Streißnig

Mär So., 12.3. Frankl-Wiesingermit Team

APH-WalfersamFreitag, 10:00 Uhr

Jan Fr., 13.1. Gaar

Feb Fr., 3.2. Gaar

Mär Fr., 3.3. Gaar

Palbersdorf Christuskirche

Dez Sa., 24.12.14 Uhr:

ChristvesperWaron

Jan Sa., 21.1.17 Uhr:

ökum. Gebetswocheröm. kath. Kirche Thörl

P.b.

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Gottesdienste= Gottesdienst mit Abendmahl

Bitte denken Sie an unseren Solidaritätsfonds

Evangelische Pfarrgemeinde KapfenbergSTEIERMÄRKISCHE SPARKASSEIBAN: AT42 2081 5000 0143 3622

= Mittagstisch