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© Dr. Bettina Seipp, DoKoLL der TU Dortmund FÖRDERUNG VON SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN IN DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE IM SCHULISCHEN FACHUNTERRICHT NAME, VORNAME: STUDIENGANG: UNTERRICHTSFÄCHER: FÖRDERSCHULE(N) & DORT UNTERRICHTETE FÄCHER: Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund – ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.) PORTFOLIO DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE IM UNTERRICHT ALLER FÄCHER Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz Fachbereich Schule

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© Dr. Bettina Seipp, DoKoLL der TU Dortmund

FÖRDERUNG VON SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN IN DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE

IM SCHULISCHEN FACHUNTERRICHT

NAME, VORNAME:

STUDIENGANG:

UNTERRICHTSFÄCHER:

FÖRDERSCHULE(N) & DORT UNTERRICHTETE FÄCHER:

Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

PORTFOLIO DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE IM UNTERRICHT ALLER FÄCHER

Dortmunder Modell – Lernförderung

Sprachliche Kompetenz

Fachbereich Schule

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.) © Dr. Bettina Seipp, DoKoLL der TU Dortmund

Bettina Seipp Juni 2017

Herausgeber: Projektkonsortium Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz

Projekt- leitung: Dr. Bettina Seipp Mitglieder: Martina Raddatz-Nowack, Schulverwaltungsamt Dortmund Dr. Bettina Seipp, DoKoLL Dr. Elmar Winters-Ohle, DOsS e. V. Petra Wirth, Regionales Bildungsbüro Dortmund Lehrende: Dr. Carsten Martin, DOsS e. V. Ricarda Trapp, IdSuL, Fakultät 15 Dr. Elmar Winters-Ohle, DOsS e. V. Jörg Wisotzki, Berufsschullehrer Sekretariat: Cornelia Boskamp, DoKoLL

DOsS e.V. – Dortmund steht zur Sprache ein Verein zur Förderung des Dortmunder Modells – Lernförderung Sprachliche Kompetenz

DOsS e.V. Dortmund steht zur Sprache

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

Das Portfolio

Ein Portfolio versteht sich als Leitfaden und Orientierungsrahmen zur Gestaltung und Dokumentation des je individuellen Studienverlaufs insgesamt oder, wie hier, eines Studienanteils. Es dokumentiert in strukturierter Form erworbene fachwissenschaftli-che, fachdidaktische, erziehungswissenschaftliche und schulpraktische Qualifikatio-nen und Leistungen sowie Selbsteinschätzungen und Kompetenzprofile. Mit ihm lässt sich zeigen, in welchem Umfang und in welchem Grad sowohl fachliches Wis-sen als auch professionelle Handlungskompetenz im ausgewählten Studiengebiet im Rahmen des angestrebten Lehramtes erworben wurden. Das Portfolio wird vom Stu-dierenden geführt. Es • dokumentiert Lern- und Leistungsfortschritte sowie individuelle Schwerpunktset-

zungen • vermittelt einen Überblick über den fachlichen und pädagogischen Kompetenz-

zuwachs im Laufe des Studiums • fördert die Fähigkeit der Studierenden zur reflexiven Selbstbewertung • erhöht die Nachhaltigkeit der Lernleistungen (berufsbiographisches Lernen) • eröffnet durch zertifizierte Kenntnisse und Fähigkeiten Arbeitsmarktchancen, z.B.

bei schulscharfen Stellenausschreibungen, aber auch bei verwandten Tätigkeiten außerhalb der Schule

• erleichtert die Anerkennung von Leistungen im Falle eines Hochschulwechsels • erleichtert die Konzeption fächerübergreifender Prüfungsschwerpunkte.

Zur systematisierten Dokumentation gehören: • Gesamtübersichten zu abgeleisteten Veranstaltungen/Seminaren/Projekten • Credentials: Zertifikate/Zeugnisse/Gutachten etc. • Übersicht über Kompetenzprofile und ihre Beschreibung • Selbsteinschätzung erworbener Kompetenzen.

Als Grundlage eines sachfachorientierten Prüfungsgesprächs eignet sich das Portfo-lio – insbesondere im Rahmen einer Modulprüfung – zur • Überprüfung des Verständnisses für die Zusammenhänge und Beziehungen der

Lehrveranstaltungen (eines Moduls) [innere Logik von Wissen und Können] • Entwicklung (und Dokumentation) fachübergreifender Fragestellungen • reflexiven Selbsteinschätzung (biographisches Lernen) • Überprüfung von Stufen der Aneignung von Fähigkeiten und Fertigkeiten.

Für einen systematischen Aufbau von Professionalität sieht auch das Lehrerausbil-dungsgesetz (LABG) das Portfolio als eine Form der Zertifizierung erbrachter Stu-dien- und Prüfungsleistungen vor.

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

Übersicht

A Ausbildung Reflexion Kompetenz-Bereich Theorie

• Auflistung der Projektschule(n), an der/denen Förderunterricht erteilt wurde sowie der Ausbildungs-, Reflexions- und weiteren DaZ-Seminare

• Einschätzung und Beschreibung des Kompetenzerwerbs in den DaZ-Semi-naren

B Förderunterricht Kompetenz-Bereich Praxis

• Selbsteinschätzung der „Erfolge und Schwierigkeiten im Unterricht“ ⇒ Übertragung dieser Einschätzung +

Kennwort als Kopie für das ZfL

C Förderunterricht Reflexionsseminar Kompetenz-Bereich Theorie – Praxis

• Selbstreflexion & Lerntage-buch

– jeweils auf separaten Seiten einzuheften

D Begleitevaluation Kompetenz-Bereich Diagnose

• Auflistung der Teilnahme/Mitarbeit an Tei-len der Begleitevaluation

• Beschreibung der Erfahrungen mit dia-gnostischen Instrumenten und Verfahren

E Bescheinigungen

• Sammlung relevanter Bescheinigungen im Zusammenhang mit dem Projekt-Thema

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

A

Ich habe an der (Name und Anschrift der Schule)

hospitiert vom ________________ bis _________________ [⇒ Bescheinigung 1]

Im Rahmen der Ausbildung zur studentischen Förderlehrerin / zum studentischen Förderlehrer habe ich an folgenden Lehrveranstaltungen

der Technischen Universität Dortmund teilgenommen:

obligatorisches Ausbildungsseminar im ___________________ (Semester) bei _______________________________ (Veranstalter) mit dem Titel ____________________________________________________

_______________________________________________________________ [⇒ Bescheinigung 2]

obligatorisches Reflexionsseminar im ___________________ (Semester) bei _______________________________ (Veranstalter) mit dem Titel ____________________________________________________

_______________________________________________________________

fakultativer Sprachkurs am Sprachenzentrum der Universität Dortmund

im ___________________ in ________________________ (Semester) (Herkunftssprache) bei _______________________________ (Veranstalter)

fakultative Veranstaltung DaZ 1 im ___________________ (Semester) bei _______________________________ (Veranstalter) mit dem Titel ____________________________________________________

_______________________________________________________________

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

A

fakultative Veranstaltung DaZ 2 im ___________________ (Semester) bei _______________________________ (Veranstalter) mit dem Titel ____________________________________________________

_______________________________________________________________

fakultative Veranstaltung DaZ 3 im ___________________ (Semester) bei _______________________________ (Veranstalter) mit dem Titel ____________________________________________________

_______________________________________________________________ [⇒ Bescheinigung 3a - 3... ]

[weitere Seminare sind gegebenenfalls auf Kopien dieser Seite beigefügt] Ich habe an einer Semesterabschlussveranstaltung für studentische Förder-

lehrer/innen am ___________________ (Datum) teilgenommen und dabei einen aktiven Beitrag geleistet zum Thema __________________

_______________________________________________________________ (Titel Kurz-Vortrag), Diskussionsleitung, Titel PowerPointPräsentation etc.)

Ich habe Förderunterricht erteilt an der

__________________________________________________________________ (Name + Anschrift der Schule, Klasse (Jahrgangsstufe) im ______________________________ (Förderfach) vom _____________________________ (Datum Beginn – Datum Ende) im Umfang von _____ Stunden (à 60 Minuten) pro Woche [⇒ Bescheinigung 4]

[Förderunterricht an weiteren Schulen ist gegebenenfalls auf Kopien dieser Seite beigefügt] R

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

A

Kompetenzerwerb in den Seminaren (I) – Beschreibung der Seminare nach deren Abschluss –

Ich habe ein Ausbildungsseminar im _________________ besucht. (Semester) Im Ausbidlungsseminar wurden die folgenden Inhalte behandelt (Aufzählung im Überblick anhand der Tabelle); das zugehörige Wissen bzw. die Kenntnisse konnte ich schätzungsweise in folgendem Maße erwerben:

Inhalte Angabe der Themen so, wie ich sie wahrge-

nommen habe (z. B. Theorie des Zweit-spracherwerbs; Grammatik im Deutschunter-

richt; etc.)

Das Wissen bzw. die Kenntnisse habe ich in sehr hohem Maße

in eher hohem Maße

in eher geringem

Maße

in sehr geringem

Maße erworben.

1. 2. ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

A

Beschreibung/Reflexion mit eigenen Worten: Im Seminar habe ich gelernt/ ver-standen/einschätzen können/in Relation setzen können etc., ...

Das Seminar hat insgesamt meinen Erwar-tungen ...

in sehr hohem Maße

in eher hohem Maße

in eher geringem

Maße

in sehr geringem

Maße entsprochen

Begründung für diese Entscheidung:

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

A

Kompetenzerwerb in den Seminaren (II) – Beschreibung der Seminare nach deren Abschluss –

Ich habe ein Reflexionsseminar im _________________ besucht. (Semester) Im Reflexionsseminar wurden die folgenden Inhalte behandelt (Aufzählung im Überblick anhand der Tabelle); das zugehörige Wissen bzw. die Kenntnisse konnte ich schätzungsweise in folgendem Maße erwerben:

Inhalte Angabe der Themen so, wie ich sie wahrge-

nommen habe (z. B. Theorie des Zweit-spracherwerbs; Grammatik im Deutschunter-

richt; etc.)

Das Wissen bzw. die Kenntnisse habe ich in sehr hohem Maße

in eher hohem Maße

in eher geringem

Maße

in sehr geringem

Maße erworben.

1. 2. ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

A

Beschreibung/Reflexion mit eigenen Worten: Im Seminar habe ich gelernt/ ver-standen/einschätzen können/in Relation setzen können etc., ...

Das Seminar hat insgesamt meinen Erwar-tungen ...

in sehr hohem Maße

in eher hohem Maße

in eher geringem

Maße

in sehr geringem

Maße entsprochen

Begründung für diese Entscheidung:

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A

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NG

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

A

[weitere Seminare sind gegebenenfalls durch Kopien dieser Seite beigefügt]

Kompetenzerwerb in den Seminaren (III) – Beschreibung der Seminare nach deren Abschluss –

In der Veranstaltung DaZ mit dem Titel ___________________________________ __________________________________________________________________ wurden die folgenden Inhalte behandelt (Aufzählung im Überblick anhand der Ta-belle); das zugehörige Wissen bzw. die Kenntnisse konnte ich schätzungsweise in folgendem Maße erwerben:

Inhalte

Angabe der Themen so, wie ich sie wahrge-nommen habe (z. B. Theorie des Zweit-

spracherwerbs; Grammatik im Deutschunter-richt; etc.)

Das Wissen bzw. die Kenntnisse habe ich in sehr hohem Maße

in eher hohem Maße

in eher geringem

Maße

in sehr geringem

Maße erworben.

1. 2. ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

A

Beschreibung/Reflexion mit eigenen Worten: Im Seminar habe ich gelernt/ ver-standen/einschätzen können/in Relation setzen können etc., ...

Das Seminar hat insgesamt meinen Erwar-tungen ...

in sehr hohem Maße

in eher hohem Maße

in eher geringem

Maße

in sehr geringem

Maße entsprochen

Begründung für diese Entscheidung:

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

erledigt () 1. Unterrichtsmonat 6. Unterrichtsmonat 2. Unterrichtsmonat 7. Unterrichtsmonat 3. Unterrichtsmonat 8. Unterrichtsmonat 4. Unterrichtsmonat 9. Unterrichtsmonat 5. Unterrichtsmonat 10. Unterrichtsmonat

Selbsteinschätzung für den 1. Unterrichts-Monat vom _______ bis _______

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht

in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ © stimmt

genau stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich auf den nächsten Unterrichts-termin gefreut.

FÖR

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Selbsteinschätzung zum Förderunterricht

Die Selbsteinschätzung wird regelmäßig nach jeweils einem Unterrichtsmonat vorgenommen:

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

1. Unterrichts-Monat vom __________ bis __________ an der/am ___________________________________________ (Schule)

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich auf den nächsten Unterrichts-termin gefreut.

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1. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihres Vaters, z.B. MICHAEL MI 2. Ihr Geburtstag, z.B. 6. 3. 1983 06 3. Ihr Geburtsmonat, z.B. 6. 3. 1983 03 4. Ihr vollständiges Geburtsjahr, z.B. 6. 3. 1983 1983 5. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter, z.B. GISELA GI

Kopie der Selbsteinschätzungsskala für das DoKoLL

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und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

Selbsteinschätzung für den 2. Unterrichts-Monat vom _______ bis _______

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich auf den nächsten Unterrichts-termin gefreut.

FÖR

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Page 16: Fachbereich Schule Dortmunder Modell – Lernförderung ...€¦ · Ein Portfolio versteht sich als Leitfaden und Orientierungsrahmen zur Gestaltung und Dokumentation des je individuellen

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

2. Unterrichts-Monat vom __________ bis __________ an der/am _____________________________________________ (Schule)

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich auf den nächsten Unterrichts-termin gefreut.

FÖR

DER

-UN

TER

RIC

HT

1. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihres Vaters, z.B. MICHAEL MI 2. Ihr Geburtstag, z.B. 6. 3. 1983 06 3. Ihr Geburtsmonat, z.B. 6. 3. 1983 03 4. Ihr vollständiges Geburtsjahr, z.B. 6. 3. 1983 1983 5. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter, z.B. GISELA GI

Kopie der Selbsteinschätzungsskala für das DoKoLL

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

Selbsteinschätzung für den 3. Unterrichts-Monat vom _______ bis _______

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich auf den nächsten Unterrichts-termin gefreut.

FÖR

DER

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Page 18: Fachbereich Schule Dortmunder Modell – Lernförderung ...€¦ · Ein Portfolio versteht sich als Leitfaden und Orientierungsrahmen zur Gestaltung und Dokumentation des je individuellen

Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

3. Unterrichts-Monat vom __________ bis __________ an der/am ______________________________________________ (Schule)

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich auf den nächsten Unterrichts-termin gefreut.

FÖR

DER

-UN

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RIC

HT

1. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihres Vaters, z.B. MICHAEL MI 2. Ihr Geburtstag, z.B. 6. 3. 1983 06 3. Ihr Geburtsmonat, z.B. 6. 3. 1983 03 4. Ihr vollständiges Geburtsjahr, z.B. 6. 3. 1983 1983 5. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter, z.B. GISELA GI

Kopie der Selbsteinschätzungsskala für das DoKoLL

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

Selbsteinschätzung für den 4. Unterrichts-Monat vom _______ bis _______

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich auf den nächsten Unterrichts-termin gefreut.

FÖR

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

4. Unterrichts-Monat vom __________ bis __________ an der/am ______________________________________________ (Schule)

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich auf den nächsten Unterrichts-termin gefreut.

FÖR

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1. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihres Vaters, z.B. MICHAEL MI 2. Ihr Geburtstag, z.B. 6. 3. 1983 06 3. Ihr Geburtsmonat, z.B. 6. 3. 1983 03 4. Ihr vollständiges Geburtsjahr, z.B. 6. 3. 1983 1983 5. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter, z.B. GISELA GI

Kopie der Selbsteinschätzungsskala für das DoKoLL

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

Selbsteinschätzung für den 5. Unterrichts-Monat vom _______ bis _______

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich oft müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich meistens auf den nächsten Un-terrichtstermin gefreut.

FÖR

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Page 22: Fachbereich Schule Dortmunder Modell – Lernförderung ...€¦ · Ein Portfolio versteht sich als Leitfaden und Orientierungsrahmen zur Gestaltung und Dokumentation des je individuellen

Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

5. Unterrichts-Monat vom __________ bis __________ an der/am ______________________________________________ (Schule)

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich oft müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich meistens auf den nächsten Un-terrichtstermin gefreut.

FÖR

DER

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HT

1. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihres Vaters, z.B. MICHAEL MI 2. Ihr Geburtstag, z.B. 6. 3. 1983 06 3. Ihr Geburtsmonat, z.B. 6. 3. 1983 03 4. Ihr vollständiges Geburtsjahr, z.B. 6. 3. 1983 1983 5. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter, z.B. GISELA GI

Kopie der Selbsteinschätzungsskala für das DoKoLL

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

Selbsteinschätzung für den 6. Unterrichts-Monat vom _______ bis _______

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich oft müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich meistens auf den nächsten Un-terrichtstermin gefreut.

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Page 24: Fachbereich Schule Dortmunder Modell – Lernförderung ...€¦ · Ein Portfolio versteht sich als Leitfaden und Orientierungsrahmen zur Gestaltung und Dokumentation des je individuellen

Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

6. Unterrichts-Monat vom __________ bis __________ an der/am ______________________________________________ (Schule)

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich oft müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich meistens auf den nächsten Un-terrichtstermin gefreut.

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1. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihres Vaters, z.B. MICHAEL MI 2. Ihr Geburtstag, z.B. 6. 3. 1983 06 3. Ihr Geburtsmonat, z.B. 6. 3. 1983 03 4. Ihr vollständiges Geburtsjahr, z.B. 6. 3. 1983 1983 5. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter, z.B. GISELA GI

Kopie der Selbsteinschätzungsskala für das DoKoLL

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

Selbsteinschätzung für den 7. Unterrichts-Monat vom _______ bis _______

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

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stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich oft müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich meistens auf den nächsten Un-terrichtstermin gefreut.

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Page 26: Fachbereich Schule Dortmunder Modell – Lernförderung ...€¦ · Ein Portfolio versteht sich als Leitfaden und Orientierungsrahmen zur Gestaltung und Dokumentation des je individuellen

Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

7. Unterrichts-Monat vom __________ bis __________ an der/am ______________________________________________ (Schule)

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich oft müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich meistens auf den nächsten Un-terrichtstermin gefreut.

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1. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihres Vaters, z.B. MICHAEL MI 2. Ihr Geburtstag, z.B. 6. 3. 1983 06 3. Ihr Geburtsmonat, z.B. 6. 3. 1983 03 4. Ihr vollständiges Geburtsjahr, z.B. 6. 3. 1983 1983 5. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter, z.B. GISELA GI

Kopie der Selbsteinschätzungsskala für das DoKoLL

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

Selbsteinschätzung für den 8. Unterrichts-Monat vom _______ bis _______

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich oft müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich meistens auf den nächsten Un-terrichtstermin gefreut.

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

8. Unterrichts-Monat vom __________ bis __________ an der/am ______________________________________________ (Schule)

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich oft müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich meistens auf den nächsten Un-terrichtstermin gefreut.

FÖR

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1. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihres Vaters, z.B. MICHAEL MI 2. Ihr Geburtstag, z.B. 6. 3. 1983 06 3. Ihr Geburtsmonat, z.B. 6. 3. 1983 03 4. Ihr vollständiges Geburtsjahr, z.B. 6. 3. 1983 1983 5. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter, z.B. GISELA GI

Kopie der Selbsteinschätzungsskala für das DoKoLL

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

B

Selbsteinschätzung für den 9. Unterrichts-Monat vom _______ bis _______

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

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stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich oft müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich meistens auf den nächsten Un-terrichtstermin gefreut.

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Page 30: Fachbereich Schule Dortmunder Modell – Lernförderung ...€¦ · Ein Portfolio versteht sich als Leitfaden und Orientierungsrahmen zur Gestaltung und Dokumentation des je individuellen

Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

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9. Unterrichts-Monat vom __________ bis __________ an der/am ______________________________________________ (Schule)

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich oft müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich meistens auf den nächsten Un-terrichtstermin gefreut.

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1. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihres Vaters, z.B. MICHAEL MI 2. Ihr Geburtstag, z.B. 6. 3. 1983 06 3. Ihr Geburtsmonat, z.B. 6. 3. 1983 03 4. Ihr vollständiges Geburtsjahr, z.B. 6. 3. 1983 1983 5. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter, z.B. GISELA GI

Kopie der Selbsteinschätzungsskala für das DoKoLL

Page 31: Fachbereich Schule Dortmunder Modell – Lernförderung ...€¦ · Ein Portfolio versteht sich als Leitfaden und Orientierungsrahmen zur Gestaltung und Dokumentation des je individuellen

Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

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Selbsteinschätzung für den 10. Unterrichts-Monat vom _______ bis _______

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

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stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich oft müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich meistens auf den nächsten Un-terrichtstermin gefreut.

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Page 32: Fachbereich Schule Dortmunder Modell – Lernförderung ...€¦ · Ein Portfolio versteht sich als Leitfaden und Orientierungsrahmen zur Gestaltung und Dokumentation des je individuellen

Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

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10. Unterrichts-Monat vom __________ bis __________ an der/am ______________________________________________ (Schule)

Erfolge und Schwierigkeiten im Förderunterricht in Anlehnung an J. Mayr: www.cct-austria.at/tests/ ©

stimmt genau

stimmt eher

stimmt weniger

stimmt gar nicht

1. Ich fand schnell Kontakt zu den Förder-schüler/inne/n.

2. Nach dem Unterricht war ich oft müde.

3. Die Förderschüler/innen haben mir vertraut.

4. Ich kam mit den fachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

5. Ich kam mit den sprachlichen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

6. Ich kam mit den sozialen Anforderungen der Förderstunden gut zurecht.

7. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen zu erlangen.

8. Es gelang mir, die Aufmerksamkeit der Förder-schüler/innen aufrecht zu erhalten.

9. Ich fand es schwierig, auf verschiedene För-derschüler/innen differenzierend einzugehen.

10. Es fiel mir leicht, Sachverhalte anschaulich zu erklären.

11. Das Unterrichten bereitete mir Schwierig-keiten.

12. Ich hatte den Eindruck, dass die Förder-schüler/innen etwas gelernt haben.

13. Ich glaube, dass die Förderschüler/innen ger-ne zu den Förderstunden kommen.

14. FALLS AUF DIE MUTTERSPRACHE ZU-RÜCKGEGRIFFEN WURDE:

Es war hilfreich, auf die Muttersprache einiger Förderschüler/innen zurückzugreifen.

15. Ich habe mich meistens auf den nächsten Un-terrichtstermin gefreut.

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1. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihres Vaters, z.B. MICHAEL MI 2. Ihr Geburtstag, z.B. 6. 3. 1983 06 3. Ihr Geburtsmonat, z.B. 6. 3. 1983 03 4. Ihr vollständiges Geburtsjahr, z.B. 6. 3. 1983 1983 5. Die beiden ersten Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter, z.B. GISELA GI

Kopie der Selbsteinschätzungsskala für das DoKoLL

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

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1. Eingangsreflexion

2. Lerntagebuch (zwei-monatlich)

3. Verlaufsreflexion

Selbstreflexionen + Lerntagebuch [⇒ Bescheinigung 5]

Das Nachdenken, Reflektieren über das, was Sie lernen und tun, über die Be-ziehungen zwischen Ihrem Studium und den Aufgaben als Lehrer/in, ist die entscheidende Eigenleistung, die Ihr Studium zum Erfolg werden lässt, indem sie Ihnen hilft, die Beziehungen zwischen Theorie und Praxis zu erkennen und die oft empfundene Kluft zwischen beiden zu überwinden. Sie als Studenti-sche/r Förderlehrer/in haben die außergewöhnliche Chance, dies bereits früh-zeitig zu üben. Dazu sollen Sie über Ihre Förderlehrertätigkeit in Relation zu Ihren theoreti-schen (und sonstigen schulpraktischen) Studien in Selbstreflexionen und durch das Führen eines Lerntagebuchs "nachdenken":

1. Eingangsreflexion

Beginnen Sie Ihre Förderlehrer/innenausbildung und -tätigkeit mit einer Reflexion darüber, weshalb Sie sich für die Teilnahme am Dortmunder Modell entschieden ha-ben. Betrachten Sie die folgenden Fragen dabei als eine Hilfestellung; Sie können auch auf weitere Aspekte eingehen.

• Warum habe ich mich für die Teilnahme am und Mitarbeit im Projekt entschie-den?

• Welche Kenntnisse und Erfahrungen habe ich bereits mit der Thematik kultureller Heterogenität / Schüler mit Migrationshintergrund / Deutsch als Zweitsprache (im Fachunterricht) und woher stammen diese (Studium, Praktika, eigene Schulzeit, Ehrenämter etc.)?

• ...

Diese Reflexion sollte ca. 2 Seiten umfassen. Geben Sie bitte auch das Datum der Re-flexion an.

2. Lerntagebuch

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

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Selbstreflexionen + Lerntagebuch

3. Verlaufsreflexion Schreiben Sie gegen Ende des ersten Schulhalbjahrs eine Reflexion zu Ihrem bisheri-gen Kompetenzerwerb. Verstehen Sie dabei die folgenden Fragen wieder als einen Leitfaden und greifen Sie auf Ihr Lerntagebuch zurück:

a) eigene Kompetenzentwicklung

• Welche neuen (Er)Kenntnisse und Erfahrungen habe ich im Bereich kultureller Heterogenität / Schüler mit Migrationshintergrund / Deutsch als Zweitsprache im Fachunterricht gewonnen und wie hat sich dadurch meine frühere Sicht zu dieser Thematik verändert? Ist dieser Prozess gleichmäßig verlaufen oder gab es plötz-liche Veränderungen? Was (welche besonderen Vorkommnisse) hat (haben) die-se ausgelöst?

• Welche Kenntnisse habe ich durch das Ausbildungs- und Reflexionsseminar zum Thema kulturelle Heterogenität / Schüler mit Migrationshintergrund / Deutsch als Zweitsprache im Fachunterricht erworben und wie nutze ich diese Kenntnisse im Förderunterricht?

• Kann ich Inhalte/Theorien aus dem Studium meiner Unterrichtsfächer im För-derunterricht nutzen? Hat sich dadurch meine Einschätzung dieser Inhalte/ Theo-rien verändert und wenn ja, wie?

• Kann ich Inhalte/Theorien aus dem Studium der Erziehungs-/Bildungswissen-schaft im Förderunterricht nutzen? Hat sich dadurch meine Einschätzung dieser Inhalte/ Theorien verändert und wenn ja, wie?

• Welche (fach-)didaktischen Prinzipien habe ich mir durch den Förderunterricht angeeignet und in welchem Zusammenhang stehen diese zu den im Studium er-worbenen (fach-)didaktischen Modellen?

b) Entwicklung Ihrer Förderschüler/innen

• Welche Entwicklungen konnte ich bei meinen Förderschüler/inne/n beobachten (fachlich, sprachlich, sozial etc.)?

• Wie habe ich diese Entwicklungen diagnostiziert?

c) Zukunftsperspektive

• Worin sehe ich meine besonderen Stärken als zukünftige/r Lehrer/in?

• Welche Fähigkeiten möchte ich weiterentwickeln?

• In welcher Weise beeinflusst meine Tätigkeit als Studentische/r Förderlehrer/in meine Vorstellungen von mir als zukünftiger Lehrerin/zukünftigem Lehrer?

Diese Reflexion sollte ca. 4 Seiten umfassen. Geben Sie bitte auch das Datum der Re-flexion an.

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Lerntagebuch

Das Lerntagebuch für Förderlehrer/innen ist ein Bestandteil des Portfolios und soll zweierlei Zwecke erfüllen: 1. Es dient Ihnen als Mittel zur Reflexion über den eigenen Lernprozess, d. h. der

erworbenen Inhalte und Handlungspraxen im Förderunterricht, in den Ausbil-dungs- und Reflexionssseminaren sowie im gesamten Lehramtsstudium.

2. Es dient dem Dozenten/der Dozentin als Mittel zur Einschätzung des Lernerfolgs der Studierenden – und dem Projektkonsortium zur Erfassung des Erfolgs eines der Projektanliegen.

Hintergrund zum Lernen mit dem Lerntagebuch: Lernen kann folgendermaßen grob charakterisiert werden: Ausgangslage ist ein fach- und handlungsspezifischer Wissensbedarf auf der Seite der Studierenden, der neben ihrem (noch nicht-professionellen) Vorwissen theoreti-scher und praktischer Art vorhanden ist. Das intuitive Wissen soll im Zuge des Lern-prozesses in professionelles Wissen überführt werden. Medien (Wissensträger) die-ses Prozesses sind Fachliteratur, Lehrende, Lehrer/innen an Schulen etc. Das im Lernprozess angeeignete theoretische Wissen wird in der Handlungspraxis erprobt, reflektiert und unter Umständen theoriegeleitet modifiziert. Auf diese Weise findet ein „Üben“ der Handlungspraxen auf dem Hintergrund des erworbenen theoreti-schen Wissens statt, so dass ein professionelles Wissen ausgebildet wird. Schematisiert kann grob von einem vierteiligen Prozess gesprochen werden: 1. Feststellung des spezifischen Wissensbedarfs in Ergänzung des Vorwissens 2. Konsultation von professionellen Trägern des spezifischen Wissens (Fachlitera-

tur, Experten, Kolleg/inne/n, Kommiliton/inn/en etc.); 3. Aneignung des „neuen“ theoretischen Wissens vor dem Hintergrund des „alten“

Wissens (des Gewussten) 4. Das in 3. „angeeignete“ theoretische Wissen wird in der Planung und Durchfüh-

rung des Unterrichts in der Realität berücksichtigt und so an ihr überprüft und re-flektiert

⇒ Nicht-professionelles Wissen wird in der Anwendung (Handlungspraxis) zu pro-fessionellem Wissen als (Zwischen-) Resultat des Lernprozesses und somit zum „Vorwissen“ für weitere spezifische Lernprozesse.

Diese sehr grob aufgeführten „Phasen“ werden gegebenenfalls mehrmals – auch in Schleifen – durchlaufen.

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Lerntagebuch

Erfahrungen bleiben unbewusst, werden wieder "verschüttet", wenn sie nicht verge-genwärtigt und auf das Berufsbild bezogen werden. Das Lerntagebuch dient wäh-rend des Schreibens der Bewusstmachung des eigenen Lernprozesses und macht einen längeren Lernweg mit all seinen Umwegen nachvollziehbar. Daher ist es wich-tig, dass das Lerntagebuch regelmäßig – in Ihrem Fall zwei-monatlich – geschrieben wird. Die oben beschriebenen Selbstreflexionen halten Ihren Kompetenzerwerb und Ihren Kompetenzzuwachs fest. Das zentrale Moment ist die Reflexion über (eigene) Handlungen und ihre Konse-quenzen. Deshalb ist zwischen beschreibenden und interpretierenden Passagen zu unterscheiden. Zu den beschreibenden Passagen gehören z. B. detaillierte Ge-dächtnisprotokolle über durchgeführte Maßnahmen; zu den interpretierenden Pas-sagen zählen theoretische, methodische, planerische Notizen, Entscheidungen, Be-gründungen etc. (Es bietet sich in Ihrem eigenen Interesse an, diese Passagen in Spalten zu schreiben oder sie durch unterschiedliche Schriftarten deutlich zu ma-chen, damit Sie bei späterer Wiederverwendung des Lerntagebuchs schnell nach-vollziehen können, was Sie getan haben.) Erkennen des persönlichen Handlungsbedarfs Oft tritt der Bedarf zur Wissensaneignung und zur Einübung von Unterrichtshand-lungen erst im praktischen Unterrichtsalltag zu Tage. Fachliche, didaktische und me-thodische "Lücken" werden erst im handlungspraktischen Lehralltag bewusst, so dass entsprechender Handlungsbedarf entsteht. Für die Erarbeitung eines Lösungsweges ist das Reflexionsseminar vorgesehen. An-dere Quellen, z. B. weitere Lehrveranstaltungen und Praxisphasen etc., sollten die-sen Prozess ebenso vervollständigen. Erarbeitung eines Lösungsweges Im Reflexionsseminar soll von den Förderlehrer/innen/n eine spezifische Fragestel-lung hinsichtlich des in der Unterrichtspraxis erkannten Handlungsbedarfs formuliert werden. Die Fragestellung sollte das Anliegen so genau wie möglich erfassen und anschließend unter Anleitung des Dozenten/der Dozentin im Plenum oder in einer Arbeitsgruppe im Hinblick auf die Bearbeitung des Anliegens (als Fallbeispiel) disku-tiert werden. Wichtig ist dabei, dass bei der Erarbeitung der Lösungswege auf Fachwissen (zuvor erlernte Seminarinhalte, Dozent/inn/en, insbesondere Fachbü-cher usw.) zugegriffen wird. Als Ergebnis sollen Maßnahmen für die Unterrichtspra-xis erarbeitet werden, die dann von den betreffenden Förderlehrer/inn/en außerhalb des Seminars im Förderunterricht realisiert werden (Anwendung in der Realität). Die Maßnahme kann sich – je nach Anliegen – natürlich auch über eine gewisse Zeit (mehrere Wochentermine) erstrecken und soll nach dieser (zuvor festgelegten) Zeit bezüglich des Erfolgs oder Nichterfolgs wiederum im Plenum präsentiert und disku-tiert werden.

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Lerntagebuch

Alle Seminarteilnehmer/innen sollen am Problemlösungsprozess beteiligt werden und so für ihren eigenen Förderunterricht Nutzen ziehen. Besteht keine Möglichkeit mehr, ein weiteres Problem im Refexionsseminar als Fall-beispiel zu diskutieren, sollten die Förderlehrer/innen andere ihnen zur Verfügung stehende Mittel zur Lösung in Anspruch nehmen (insbesondere Fachliteratur, Kom-militon/inn/en, Lehrer/innen etc.).

Dr. Erkan Özdil & Dr. Bettina Seipp

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

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Lerntagebuch

Folgende Punkte sollen im Lerntagebuch

für das Reflexionsseminar bearbeitet werden: 0. Darstellung der Ausgangssituation (einmalig zu Beginn)

Die Ausgangssituation des Handlungsfeldes soll möglichst genau erfasst werden. Dazu zählen zum einen Angaben zur Schule sowie der Lernhintergrund der betreffenden Schüler/innen; zum anderen soll hier die allgemeine Organisation des Förderunter-richts hinsichtlich der Betonung von Deutsch als Zweitsprache oder des Förderfachs bzw. die gemeinsame Förderung von Deutsch und Unterrichtsfach beschrieben werden (einschließlich Begründung). Schildern Sie auch kurz, was Sie für die ersten beiden Förderstunden (2 x 2 Stunden) geplant haben und warum.

A) Diagnose und individuelle Förderung – DaZ im Fach 1. Diagnose

a. Welche sprachlichen Schwierigkeiten haben Ihre Schüler/innen generell und in dem Unterrichtsfach, das Sie fördern?

b. Welche fachlichen Schwierigkeiten haben Ihre Schüler/innen in dem Un-terrichtsfach, das Sie fördern?

c. Wie haben Sie a & b und die Unterscheidung und Zusammenhänge zwi-schen ihnen festgestellt [= diagnostiziert]?

2. Von der Diagnose zur individuellen Förderung Welche Fördermaßnahmen haben Sie zur Behebung dieser Schwierigkei-ten für welche Schüler/innen theoretisch erarbeitet? Es soll kein Verlaufsprotokoll der Lösungsfindung erstellt, sondern es sollen die För-dermaßnahmen mit jeweiliger Begründung formuliert werden. Die Begründung muss fachwissenschaftlich/fachdidaktisch/erziehungswissenschaftlich fundiert und dokumen-tiert sein (mit Belegen)!

3. Förderung Wie haben Sie die theoretisch erarbeitete Fördermaßnahme praktisch um-gesetzt? Hier soll beschrieben und bewertet werden, was Sie im Förderunterricht gemacht ha-ben, ob und warum Sie Ihre Planung abwandeln mussten und wie der Unterricht von den Schüler/inne/n angenommen wurde.

4. Förderevaluation Haben Sie die Wirksamkeit/den Erfolg Ihrer Maßnahme(n) überprüft? Wenn ja, mit welchen Methoden/Instrumenten; wann; wie oft … Hier soll dargestellt und begründet werden, ob die Maßnahme(n) erfolgreich war(en) oder nicht, weshalb evtl. nicht und wie Sie dies erfasst haben.

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Lerntagebuch

B) Eigener Kompetenzgewinn – DaZ im Fach

5. Beschreibungen der folgenden Aspekte: a. positive Erlebnisse (persönliche Erfolge) – negative Erlebnisse (persönliche

Misserfolge) b. gegebenenfalls besondere Vorkommnisse, außergewöhnliche Maßnahmen c. Hilfestellung durch das Refelxionsseminar

6. Beschreibung des Erwerbs verschiedenster professioneller Kompetenzen, wie z.B. (!):

fachliche Kompetenzen: Grammatikkentnisse des Deutschen – auch kontrastiv zu Herkunftssprachen Diagnose und Förderung im Bereich der Wortschatzarbeit das Nutzen sprachenübergreifender Handlungsmuster (wie Erzählen, Argumentie-

ren, Erörtern, Diskutieren etc.) Beschaffung und Erstellung von Unterrichtsmaterial Integration von Deutsch als Zweitsprache in den Fachunterricht Einsetzen von Tests und/oder Erkennen von Lernfortschritten Umgang mit der Unterschiedlichkeit der Förderschüler/innen (innere Differenzierung) überfachliche Kompetenzen: (Leistungs)motivierung der Schüler/innen Erkennen von und Umgang mit Lernschwierigkeiten, Ängsten, Aggressionen Umgang mit mutter-(herkunfts-)sprachlichen Äußerungen der Schüler/innen in ver-

schiedenen Situationen (in der Fördergruppe, auf dem Schulhof, Code-Switching, …) Vergabe von Leistungsrückmeldungen Schlichten von Streitigkeiten Absprachen mit Anderen (Lehrer/inne/n, Förderlehrer/inne/n etc.) Möglichkeiten der Elternarbeit (Eltern "ins Boot" holen, sprachanregende Umgebun-

gen in bildungsfernen Haushalten schaffen, …)

Wählen Sie hier diejenigen Kompetenzen aus bzw. nennen Sie andere Kompetenzen, von denen Sie glauben, dass Sie sie in besonderem Maße erworben haben, begrün-den Sie die Auswahl und beschreiben Sie diesen Erwerbsprozess.

C) Schulformspezifik (einmalig am Ende) 7. Bitte diskutieren Sie bisher dargestellten Gegebenheiten unter der

entwicklungs- und anforderungsspezifischen Perspektive der Schul-form, in der Sie fördern.

[Wenn die Schulform, für die Sie eingesetzt sind, nicht diejenige ist, für die Sie eingeschrieben sind, führen Sie diese Diskussion bitte kontrastiv für diese bei-den Schulformen.]

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und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

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Lerntagebuch für den 1. & 2. Fördermonat vom ________ bis ________ 0. Darstellung der Ausgangssituation an der ______________________________ (Schule)

in der ______________________________ (Klasse)

mit ______________________________ (Anzahl Förderkinder) Kurze Beschreibung der Schule [nur beim ersten Mal anzugeben] ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ... Kurze Beschreibung der Fördergruppe [nur beim ersten Mal bzw. bei verän-

derter Zusammensetzung anzugeben; in diesem Falle nennen Sie bitte auch die Auswirkungen auf die Gruppe]

___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ... Kurze Beschreibung und Begründung der Planung für die 1. Förderwoche ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ...

Muster Lerntagebuch

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

C

A) Diagnose und individuelle Förderung – DaZ im Fach 1. Diagnose

a. Welche sprachlichen Schwierigkeiten haben Ihre Schüler/innen generell und in dem Unterrichtsfach, das Sie fördern?

___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ...

b. Welche fachlichen Schwierigkeiten haben Ihre Schüler/innen in dem Un-terrichtsfach, das Sie fördern??

___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ...

c. Wie haben Sie a & b und die Unterscheidung und Zusammenhänge zwi-schen ihnen festgestellt [= diagnostiziert]?

_________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ...

2. Von der Diagnose zur individuellen Förderung Welche Fördermaßnahmen haben Sie zur Behebung dieser Schwierigkeiten für welche Schüler/innen theoretisch erarbeitet? Es soll kein Verlaufsprotokoll der Lösungsfindung erstellt, sondern es sollen die Fördermaß-nahmen mit jeweiliger Begründung formuliert werden. Die Begründung muss fachwissen-schaftlich/fachdidaktisch/erziehungswissenschaftlich fundiert und dokumentiert sein (mit Be-legen)!

3. Förderung Wie haben Sie die theoretisch erarbeitete Fördermaßnahme praktisch umge-setzt? Hier soll beschrieben und bewertet werden, was Sie im Förderunterricht gemacht haben, ob und warum Sie Ihre Planung abwandeln mussten und wie der Unterricht von den Schü-ler/inne/n angenommen wurde.

4. Förderevaluation Haben Sie die Wirksamkeit/den Erfolg Ihrer Maßnahme(n) überprüft? Wenn ja, mit welchen Methoden/Instrumenten; wann; wie oft … Hier soll dargestellt und begründet werden, ob die Maßnahme(n) erfolgreich war(en) oder nicht, weshalb evtl. nicht und wie Sie dies erfasst haben.

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

C

B) Eigener Kompetenzgewinn – DaZ im Fach

5. Beschreibungen der folgenden Aspekte:

a. positive Erlebnisse (persönliche Erfolge) – negative Erlebnisse (persönliche Misserfolge)

___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ...

b. gegebenenfalls besondere Vorkommnisse, außergewöhnliche Maßnahmen ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ...

c. Hilfestellung durch das Reflexionsseminar ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ...

6. Erwerb professioneller Kompetenzen

a. Was habe ich in diesen beiden Monaten gelernt? Nennen Sie diejenigen Kom-petenzen, von denen Sie glauben, dass Sie sie in besonderem Maße erworben ha-ben. Begründen Sie die Auswahl (s. Beispiel vorne) und beschreiben Sie diesen Erwerbsprozess. ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________

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b. In diesen beiden Monaten war ich mit mir zufrieden, nicht zufrieden, weil ... ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ...

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

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Lerntagebuch für den 3. & 4. Fördermonat vom ________ bis ________ A) Diagnose und individuelle Förderung – DaZ im Fach 2. Diagnose

a. Welche sprachlichen Schwierigkeiten haben Ihre Schüler/innen generell und in dem Unterrichtsfach, das Sie fördern?

___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ...

b. Welche fachlichen Schwierigkeiten haben Ihre Schüler/innen in dem Un-terrichtsfach, das Sie fördern??

___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ...

c. Wie haben Sie a & b und die Unterscheidung und Zusammenhänge zwi-schen ihnen festgestellt [= diagnostiziert]?

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2. Von der Diagnose zur individuellen Förderung Welche Fördermaßnahmen haben Sie zur Behebung dieser Schwierigkeiten für welche Schüler/innen theoretisch erarbeitet? Es soll kein Verlaufsprotokoll der Lösungsfindung erstellt, sondern es sollen die Fördermaß-nahmen mit jeweiliger Begründung formuliert werden. Die Begründung muss fachwissen-schaftlich/fachdidaktisch/erziehungswissenschaftlich fundiert und dokumentiert sein (mit Be-legen)!

3. Förderung Wie haben Sie die theoretisch erarbeitete Fördermaßnahme praktisch umge-setzt? Hier soll beschrieben und bewertet werden, was Sie im Förderunterricht gemacht haben, ob und warum Sie Ihre Planung abwandeln mussten und wie der Unterricht von den Schü-ler/inne/n angenommen wurde.

4. Förderevaluation Haben Sie die Wirksamkeit/den Erfolg Ihrer Maßnahme(n) überprüft? Wenn ja, mit welchen Methoden/Instrumenten; wann; wie oft … Hier soll dargestellt und begründet werden, ob die Maßnahme(n) erfolgreich war(en) oder nicht, weshalb evtl. nicht und wie Sie dies erfasst haben.

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

C

B) Eigener Kompetenzgewinn – DaZ im Fach

5. Beschreibungen der folgenden Aspekte:

a. positive Erlebnisse (persönliche Erfolge) – negative Erlebnisse (persönliche Misserfolge)

___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ...

b. gegebenenfalls besondere Vorkommnisse, außergewöhnliche Maßnahmen ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ...

c. Hilfestellung durch das Reflexionsseminar ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ...

6. Erwerb professioneller Kompetenzen

a. Was habe ich in diesen beiden Monaten gelernt? Nennen Sie diejenigen Kom-petenzen, von denen Sie glauben, dass Sie sie in besonderem Maße erworben ha-ben. Begründen Sie die Auswahl (s. Beispiel vorne) und beschreiben Sie diesen Erwerbsprozess. ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________

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b. In diesen beiden Monaten war ich mit mir zufrieden, nicht zufrieden, weil ... ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________

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C) Schulformspezifik – einmalig am Ende

7. Bitte diskutieren Sie die bisher dargestellten Gegebenheiten unter der ent-wicklungs- und anforderungsspezifischen Perspektive der Schulform, in der Sie fördern.

[Wenn die Schulform, für die Sie eingesetzt sind, nicht diejenige ist, für die Sie eingeschrieben sind, führen Sie diese Diskussion bitte kontrastiv für diese beiden Schulformen.]

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Im Förderunterricht leisten Sie einen besonderen Beitrag zur Umsetzung der Forderung der Schulpolitik nach "individueller Förderung". Diese hat ein möglichst genaues Erkennen der je aktuellen, also sich verändernden Entwicklungs-, Kenntnis- und Leistungsstände, der Verarbeitungs- und Verstehensprozesse einschließlich der Arbeitsstile, des kindlichen sich-einer-Aufgabe-Näherns, der Aufgabenausführung, der Lern- und thematischen Moti-vation sowie von Gefühlen wie Angst, Selbstvertrauen etc. zur Grundlage. Diese Diagnose kann zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgen. Sie kann informelle (selbst erstellte) und/oder formelle (erprobte, käuflich zu erwerbende oder frei zugängliche) In-strumente nutzen und sie kann quantitative (Fragebogen, Tests) und/oder qualitative Ver-fahren (Interviews, Analyse sog. authentischer Schülertexte) umfassen.

Wenn Sie zu Beginn des Förderunterrichts den individuellen Förderbedarf Ihrer Schü-ler/innen ermitteln haben und im Laufe der Zeit den Erfolg Ihrer darauf abgestimmten Maßnahmen hinsichtlich der oben genannten Stände und Prozesse überprüfen, um Ihre Förderung gegebenenfalls anzupassen, haben Sie nicht nur Ihren Schüler/inne/n geholfen, sondern selbst auch diagnostische und Förderkompetenzen erworben.

Bitte beschreiben Sie hier, wie Sie auf dem Gebiet der Diagnose vorgegangen sind, welche Erfahrungen Sie dabei gemacht haben und was Sie dabei für den Förderunterricht und darüber hinaus für Ihre Zukunft als Lehrer/in ge-lernt haben.

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Diagnose: Erfahrungen, erworbene Kompetenzen (Fortsetzung)

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Bescheinigungen

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„Scheine“

Bescheinigungen

Hausarbeiten

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Bescheinigungen (Bescheinigungen 1-6 und gegebenfalls weitere)

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Hospitationsbescheinigung im Rahmen des

Dortmunder Modells Lernförderung – Sprachliche Kompetenz

Frau/ Herr __________________________________________ (Name der/des studentischen Förderlehrers/Förderlehrerin)

hat an der _________________________________________ (Name der Schule)

im Umfang von mindestens 10 Unterrichtsstunden im Zeitraum

vom ______________ bis ______________ hospitiert. _________________________ (Datum, Unterschrift der Schulleitung)

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Bescheinigung Ausbildungsseminar im Rahmen des

Dortmunder Modells Lernförderung – Sprachliche Kompetenz

Herr/Frau (Name der/des studentischen Förderlehrerin/Förderlehrers)

hat an dem obligatorischen Ausbildungsseminar (2 SWS) für studentische Förderlehrer und Förderlehrerinnen im _________________ (Semester) bei (Veranstalter/in)

regelmäßig teilgenommen.

_______________________________________________ (Datum, Unterschrift des/der Veranstalters/Veranstalterin)

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

E

Bescheinigung Reflexionsseminar im Rahmen des

Dortmunder Modells Lernförderung – Sprachliche Kompetenz

Frau / Herr ____________________________________________

(Name der/des studentischen Förderlehrers/Förderlehrerin)

hat an dem obligatorischen Reflexionsseminar für studentische Förderlehrer/innen im (Semester) bei _____________________________ (Veranstalter/in)

regelmäßig teilgenommen.

________________________________________ (Datum, Unterschrift des/der Veranstalters/Veranstalterin)

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

E

Bescheinigung Förderunterricht im Rahmen des

Dortmunder Modells Lernförderung – Sprachliche Kompetenz

Herr/Frau (Name der/des studentischen Förderlehrerin/Förderlehrers)

hat an der ________________________________________ (Name der Schule) vom ___________ bis ___________ Förderunterricht im Fach _____________________________ im Umfang von _______________ Stunden erteilt. Der Förderunterricht richtete sich an Schüler/innen mit Migrationshintergrund. Er förderte die Kompetenz in Deutsch als Zweitsprache als integrativen Bestandteil des Faches. Die Fördergruppe umfasste ______ Schüler/innen der Klassenstufe _______

_______________________________________________ (Datum, Unterschrift Schule)

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

E

Bescheinigung Portfolio im Rahmen des

Dortmunder Modells Lernförderung – Sprachliche Kompetenz

Herr/Frau (Name der/des studentischen Förderlehrerin/Förderlehrers)

hat im Schuljahr _______ ein Portfolio über den durchgeführten Förderunterricht sowie das parallel stattfindende universitäre Reflexionsseminar geführt. Dieses Portfolio umfasst die Teile Kompetenzbereich Theorie Kompetenzbereich Praxis Kompetenzbereich Theorie – Praxis

⇒ Selbstreflexion ⇒ sowie ggfs ein integriertes Lerntagebuch zum Förderunterricht

Kompetenzbereich Diagnose

______________________________ Dr. Bettina Seipp Projektleitung, DoKoLL

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

E

Bescheinigung Schüler-Evaluation im Rahmen des

Dortmunder Modells Lernförderung – Sprachliche Kompetenz

Herr/Frau (Name der/des studentischen Förderlehrerin/Förderlehrers)

hat sich im Schuljahr ________ an der projektbezogenen Begleitforschung aktiv beteiligt. _______________________ Dr. Bettina Seipp Projektleitung, DoKoLL

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

E

BES

CH

EIN

IGU

NG

EN

Hausarbeiten

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

E

BES

CH

EIN

IGU

NG

EN

Protokolle

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Dortmunder Modell – Lernförderung Sprachliche Kompetenz für Schüler/innen mit Migrationshintergrund

– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

E

BES

CH

EIN

IGU

NG

EN

Sonstiges

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

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Ausbildung –

Reflexion

Theorie

A

Kompetenz-Bereich Theorie

Kompetenzen setzen sich aus Wissen und Können zu-sammen. Das Wissen wird im Rahmen der Ersten Phase der Lehrerausbildung wesentlich durch Theorievermittlung aufgebaut. Der Abschnitt A dieses Portfolios befasst sich mit dem Wis-sen, das in theoretischen Veranstaltungen im Kontext von Deutsch als Zweitsprache erworben wird. Hier werden die einzelnen besuchten Veranstaltungen auf-gelistet und kurz unter Berücksichtigung des Wissens, das man persönlich glaubt erworben zu haben, beschrieben.

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

Förder-

Unterricht

Praxis

B

Kompetenz-Bereich Praxis

Kompetenzen setzen sich aus Wissen und Können zu-sammen. Das Können wird im Rahmen der Ersten Phase der Lehrerausbildung wesentlich durch Praktika aufgebaut. Der Abschnitt B dieses Portfolios befasst sich mit dem Kön-nen, das im Förderunterricht in der Kombination aus fachli-cher Vermittlung und Deutsch als Zweitsprache erworben wird. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Beschreibung einerseits und Reflexion andererseits der Unterrichtstätigkeit in den Fördergruppen (Lerntagebuch) und auf der wiederholten – weil sich verändernden – Selbsteinschätzung der Erfolge und Schwierigkeiten, die dabei auftreten/auftraten.

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)

Kompetenz-Bereich Theorie – Praxis

Kompetenzen setzen sich aus Wissen und Können zu-sammen. Die Zusammenführung von Wissen und Können zu Kompetenzen erfolgt im Rahmen der Ersten Phase der Lehrerausbildung wesentlich durch die angeleitete Reflexion und die darauf basierende Veränderung der Praxiserfah-rungen und praktischen Handlungen. Selbstreflexion & Lerntagebuch Der Abschnitt C dieses Portfolios befasst sich mit der Rück-kopplung der Erfahrungen aus dem Förderunterricht im Re-flexionsseminar und aus dem Transfer der theoretischen Aufarbeitung im weiteren Verlauf des Förderunterrichts. Hier werden Fragestellungen und Probleme dargestellt und reflektiert, die im Laufe der Tätigkeit als studentische För-derlehrer entstehen sowie Lösungsansätze beschrieben, begründet, in ihrer Wirkung analysiert. Im Reflexionssemi-nar werden diese im Austausch mit „Experten“ und Kollegen auf dem eigenen Weg zum Experten behandelt.

Förderunterricht R

eflexionsseminar

Theorie Praxis

C

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B

egleit-

Evaluation

D

iagnose

D

Kompetenz-Bereich Diagnose

Die professionellen Kompetenzen, die in der Ausbildung als Lehrer erworben werden, beziehen sich nicht nur auf das Unterrichten, sondern auch auf weitere Felder wie z. B. das Diagnostizieren. Diagnose, griechisch: διάγνωσις [diágnosis] = 'unterschei-dende Beurteilung, Erkenntnis', zusammengesetzt aus διά- [diá-] 'durch-' und γνώσις [gnósis] 'Erkenntnis, Urteil' (Du-den)

Der Abschnitt D dieses Portfolios befasst sich mit den Tä-tigkeiten, mittels derer Sie den individuellen Förderbedarf Ihrer Schüler/innen ermitteln und den Erfolg Ihrer Tätigkeit beschreiben und bewerten. Er umfasst die Schilderung der Methoden, die Sammlung der Instrumente und die "Auswer-tung".

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B

escheini-

gungen

E

Im Abschnitt E dieses Portfolios werden alle relevanten Un-terlagen, die sich im weiteren Sinne mit dem Kompetenz-erwerb im Bereich Deutsch als Zweitsprache befassen, ge-sammelt. Insbesondere unter der Rubrik Sonstiges können dies wei-tere als die von uns vorgeschlagenen Unterlagen sein. Hier können z. B. auch Verbindungen zu anderen Portfolios ge-sammelt werden, die beispielsweise den Bereich DaZ in den weiteren Kontext von Umgang mit Heterogenität ein-gliedern.

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– ein Kooperationsprojekt zwischen dem DoKoLL der Technischen Universität Dortmund, dem Fachbereich Schule, der Volkshochschule der Stadt Dortmund

und dem Verein Dortmund steht zur Sprache (DOsS e. V.)